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1 Wir bringen Sie in die beste Lage Zwischenmitteilung bis

2 BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG 2. Zwischenmitteilung Januar 30. September 2015 BBI Immobilien AG in den ersten neun Monaten 2015 mit stabiler Umsatzentwicklung und überproportionalem Ergebniszuwachs HGB-Kennzahlen im Überblick: In TEUR 9M/2015 9M/2014 Veränderung Umsatzerlöse ,7 % Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (bereinigt um außerordentliche Positionen) Ergebnis vor Gewinnabführung bereinigtes Ergebnis vor Gewinnabführung (bereinigt um außerordentliche Positionen) ,4 % ,6 % ,4 % ,1 % Geschäftstätigkeit Die BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG (kurz: BBI Immobilien AG oder BBI) ist ein Bestandshalter von Gewerbeimmobilien. Kern der Geschäftstätigkeit sind der Erwerb, die Vermietung sowie die Verwaltung von Einzelhandelsobjekten darunter vor allem Fachmarktzentren und SB-Märkte im wachstumsstarken süddeutschen Raum. Darüber hinaus verfügt die BBI über einen Bestand an Gastronomieobjekten mit Büro- und Wohneinheiten sowie ein Brauereigelände, welches langfristig an die Herrnbräu GmbH verpachtet ist. Ziel der BBI ist es, den Unternehmenswert durch eine optimale Bewirtschaftung des Immobilienportfolios, eine nachhaltige Finanzierungspolitik sowie die fortlaufende Verbesserung der Kostenstruktur zu steigern. Dabei konzentriert sich die BBI Immobilien AG vorwiegend auf die wirtschaftlich starken Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg. Der Fokus liegt auf Städten mit bis Einwohnern, die eigene Ballungszentren mit überdurchschnittlichem Wirtschaftswachstum und starker Kaufkraftentwicklung bilden. Seite 1 von 4

3 Marktumfeld & Immobilienportfolio Die deutsche Wirtschaft folgt laut Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung vom September 2015 weiter ihrem moderaten Aufwärtstrend. Während die Produktion im verarbeitenden Gewerbe derzeit stagniert, kommen starke Impulse vor allem von den konsumnahen Dienstleistungen. Der kräftige Konsum privater Haushalte profitiert vom anhaltenden Beschäftigungsaufbau und hat einen positiven Einfluss auf die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. Trotz dieser Entwicklung ist die Unsicherheit bei den Unternehmen in Deutschland nach wie vor groß. Die angespannte Lage im Euroraum und die Risiken einer sich merklich abkühlenden Wirtschaftsdynamik in den Schwellenländern, allen voran in China, könnten auch in Deutschland die konjunkturellen Aussichten dämpfen. Nach Aussage von Jones Lang LaSalle, einem der bedeutendsten Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen der Immobilien-Branche, steuert der Gewerbeimmobilien-Markt in Deutschland aufgrund der ungebrochen hohen Nachfrage auf einen neuen Transaktionsrekord im Jahr 2015 zu. So lag das Transaktionsvolumen für Gewerbeimmobilien in den ersten neun Monaten bei 38,2 Mrd. EUR. Dies entspricht einem signifikanten Zuwachs von 50 % oder 12,7 Mrd. EUR gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Wesentlich zu dieser Entwicklung beigetragen haben unter anderem die steigenden Engagements ausländischer Investoren. Wie auch in den vorangegangenen Quartalen entwickelte sich dabei besonders der Einzelhandel sehr erfreulich. Mit einem Anteil am Gesamttransaktionsvolumen von 35 % bzw. 13,3 Mrd. EUR ist der Einzelhandel in den ersten neun Monaten 2015 nach den Büro-Immobilien (40 % bzw. 15,2 Mrd. EUR) die beliebteste Asset-Klasse. In den ersten neun Monaten 2015 hat die BBI keine Käufe oder Verkäufe von Objekten getätigt. Damit besteht das Immobilienportfolio unverändert gegenüber 30. September 2014 aus 37 Objekten mit einer vermietbaren Gesamtfläche von m². Die, nach Mieterlösen bewertete, Vermietungsquote liegt mit 99,9 % konstant hoch auf Vorjahresniveau. Grundsätzlich vereinbart die BBI bei den Mietverträgen langjährige Laufzeiten und pflegt enge und langfristige Beziehungen zu ihren Mietern. Ein Großteil der Mietverträge (56 %) weist auf Basis von Mieterlösen eine Restlaufzeit von über 10 Jahren auf, 22 % der Mietverträge haben noch eine Restlaufzeit von 5 bis 10 Jahren. Mit Blick auf die Mieterlöse ist der überwiegende Teil der Mieteinnahmen mit 92 % dem Handel und mit 8 % den sonstigen gewerblich genutzten Immobilien zuzurechnen. Die 26 Fach- und SB-Märkte, als zahlenmäßig bedeutendster Teil des Portfolios, sind an etablierte Unternehmen mit erstklassiger Bonität vermietet. Sie umfassen bei einer vollständigen Vermietung eine vermietbare Gesamtfläche von m². Eine deutlich geringere Rolle spielt die Vermietung der 11 Gastronomieobjekte (inkl. der Büro- und Wohneinheiten), welche eine Gesamtfläche von m² ausmachen. Seite 2 von 4

4 Geschäftsverlauf und Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage In den ersten neun Monaten 2015 erwirtschaftete die BBI Immobilien AG Umsatzerlöse von TEUR (9M 2014: TEUR). Dabei konnten die fehlenden Umsätze aus dem im letzten Jahr verkauften Gastronomieobjekt durch Mietsteigerungen bei den anderen Objekten ausgeglichen werden. Gleichzeitig konnte die BBI ihre Profitabilität angesichts der effizienten Kostenstruktur weiter ausbauen. Die Objektaufwendungen, die in der Gewinnund Verlustrechnung als Materialaufwand erscheinen, sind vor allem aufgrund geringerer Reparatur- und Instandhaltungsaufwendungen um 15,7 % auf 998 TEUR zurückgegangen (9M 2014: TEUR). Die Personalaufwendungen (ausschließlich Pensionszahlungen) lagen mit 46 TEUR (9M 2014: 42 TEUR) in etwa auf Vorjahresniveau, die planmäßigen Abschreibungen betrugen TEUR (9M 2014: TEUR) und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen lagen bei 228 TEUR (9M 2014: 215 TEUR). Angesichts planmäßiger Darlehenstilgungen und aufgrund des günstigen Zinsniveaus, gingen die Zinsaufwendungen deutlich auf TEUR zurück (9M 2014: TEUR). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag mit TEUR leicht unter dem Vorjahresniveau von TEUR, wobei im Vorjahresergebnis ein sonstiger betrieblicher Ertrag in Höhe von 598 TEUR aus dem Verkauf eines Gastronomieobjekts enthalten war. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres lag das bereinigte Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei TEUR, gegenüber TEUR im Vorjahr. Dies entsprach einem deutlichen Zuwachs von 472 TEUR oder 20,6 %. Unter den außerordentlichen Aufwendungen wurde die Anpassung der Drohverlustrückstellung für einen CHF-Swap mit 132 TEUR (9M 2014: 77 TEUR) erfasst. Der CHF- Swap endet zum Mit weiteren Aufwendungen ist nicht zu rechnen. Nach Abzug eines Steueraufwands von 23 TEUR (9M 2014: 84 TEUR) lag das Ergebnis vor Gewinnabführung mit TEUR 4,4 % unter dem Vorjahreswert von TEUR. Bereinigt um außerordentliche Positionen (Buchgewinn aus dem Objektverkauf des Vorjahres sowie Aufwand für die Drohverlustrückstellung des CHF-Swaps) lag das Ergebnis vor Gewinnabführung mit TEUR 24,1 % über dem Vorjahreswert von TEUR. Aufgrund des bestehenden Ergebnisabführungsvertrags mit der VIB Vermögen AG führt die BBI ihr Periodenergebnis vollständig an die Muttergesellschaft ab. Seite 3 von 4

5 Ausblick Angesichts der stabilen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie des aktuellen Niedrigzinsumfelds rechnet der Vorstand der BBI Immobilien AG für das Geschäftsjahr 2015 unverändert mit Umsatzerlösen in der Größenordnung zwischen 14,2 und 14,5 Mio. EUR sowie einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Sondereinflüssen zwischen 3,2 und 3,5 Mio. EUR. Ingolstadt, 9. November 2015 Der Vorstand Kontakt BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG Petra Riechert Luitpoldstraße C Neuburg an der Donau Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) petra.riechert@vib-ag.de Investor Relations cometis AG Ulrich Wiehle Tel: +49 (0611) Fax: +49 (0611) wiehle@cometis.de Seite 4 von 4

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