Zur Psychologie des nachlassenden Kinderwunsches. Rainer Dollase Enquete Kommission Chancen für Kinder Sitzung vom

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1 Zur Psychologie des nachlassenden Kinderwunsches Rainer Dollase Enquete Kommission Chancen für Kinder Sitzung vom

2 Enquete Auftrag: Pronatalismus = Förderung der Geburtshäufigkeit

3 Pronatalismus in Russland 2006 ( Glückwunsch zum Nachschlag! )

4 Gliederung 1. Forschung hat lange Tradition 2. Methoden der Ermittlung von Gründen für den fehlenden oder vorhandenen Kinderwunsch 3. Ergebnisse: Warum ja? - Warum nein? - Wann eventuell? 4. Theorien und Erklärungen 5. Steuerungsrelevanz

5 1. Forschung hat lange Tradition

6 In psychologischen, medizinischen und soziologischen Datenbanken insgesamt ca Publikationen Frühe Themen family planning und voluntary childlessness (ca. seit 1973)

7 Verbreitete Theorie Value of Children (Hoffmann & Hoffmann, 1973) Kinderwunsch = Psychologischer (Nutzen - Kosten) + ökonomischer (Nutzen - Kosten) Ökonomischer Nutzen null bzw. negativ

8 Die Frage Warum keine Kinder? ist häufiger und besser erforscht als die Frage Warum Kinder? Konkretisierung des Spaßes an Kindern fällt den Befragten schwerer Asymmetrie auch in anderen Bereichen: Krankheits- vs. Gesundheitsgenese, Fremdenfeindlichkeit

9 2. Methoden der Ermittlung von Gründen für den fehlenden bzw. vorhandenen Kinderwunsch

10 Qualitative und quantitative Befragung (Perspektive des Individuums, Problem der Verfälschbarkeit) nach Gründen bzw. nach Methoden der Überwindung des nachlassenden Kinderwunsches Verdeckte Erhebungen Vergleich von Gruppen der Gesellschaft, von Nationen Vergleich pronatalistischer Maßnahmen vorher - nachher

11 Kuprat&Volmer, Bilder auswählen

12 Kuprat&Volmer,1980 Paarvergleich Welches von 2 Bildern?

13 Ergebnis: rund 85% wünschen sich ein Kind bei direkter Befragung - bei verdeckter Befragung werden Bilder mit Kindern nur zu rund 66% gewählt

14 Problem: Nationenvergleiche

15 Beispiel: Korrelation Erwerbsbeteiligung Frauen und Fertilität : mit Spanien, Griechenland, Italien=.50/ ohne =.06 (Daten nach Kröhnert/Klingholz, 2006) d.h. nationenspezifische Unterschiede oft unberücksichtigt und: auf der Ebene der Individuen andere Zusammenhänge

16 Beispiel DDR und BRD: Wirkung pronatalistischer Maßnahmen

17 Geburtenziffern

18 3. Ergebnisse: Warum ja? - Warum nein? - Wann eventuell?

19 Argumente in 3 Gruppen: positiver, ambivalenter, negativer Kinderwunsch

20 Gründe gegen Kind (Frauen) kinderlos keine weiteren Kinder Unvereinbarkeit mit Beruf Unvereinbarkeit mit Freizeit Unvereinbarkeit mit aktuellem Lebensstandard Unvereinbarkeit mit aktuellem Lebensgenuß Zu hohe Kosten Kind 42 51

21 Bei fehlendem Kinderwunsch nach 1 Kind sind Gründe des Lebensstandards wichtiger

22

23

24 Gründe gegen Kinder

25 Welche Gründe werden genannt? Leipziger Fragebogen zur Einstellung zum Kinderwunsch (LEK) Leipziger Fragebogen zur persönlichen Motivation (LKM) LEK: Stereotype (gehört dazu, gehört nicht dazu) Gesellschaftliche/soziale Unterstützung (ja/nein) Pessimistische/ optimistische Zukunftserwartungen LKM: Emotionale Stabilisierung/ Destabilisierung Persönliche Einschränkungen (stark/schwach) soziale Anerkennung / Mißachtung Materielle Beeinträchtigung (stark/schwach)

26 Gründe für/gegen Kinder (Huinink&Brähler, 2000) Ressourcenprobleme Biographische Perspektive Vereinbarkeit von Aktivitäten

27 Illusionslosigkeit nach 1 Kind Nur 50% der Frauen (49% der Männer) meinen, das zu einem erfüllten Leben ein Kind dazu gehört (2006)

28 4. Theorien und Erklärungen

29 Theorien und Erklärungen Fortpflanzungstrieb genetisch verankert? (Kausalität 2. Ordnung: wir denken, wir entscheiden selbst, aber unsere Gene entscheiden für uns, der Verstand findet schon eine Begründung für das, was die Gene wollen...) Wertvorstellungen, Lebensziele: motivationstheoretische (Erwartung mal Wert Theorien), sozialpsychologische (symbolische Selbstergänzung) Wo aber kommen die Werte her? Planned behavior, rational choice - rationale Kalkulation Eigene Kindheitserfahrungen ( Ich war eine Belastung für meine Eltern )

30 Anspruchsvolle Zielsetzungen für heutige Eltern (Huinink&Brähler,2000) eine bewusste Entscheidung für das Kind herbeiführen egalitäre Gestaltung der Geschlechterbeziehungen optimale und selbstverwirklichende Lebensgestaltung verantwortungsvolle Elternrolle

31 5. Steuerungsrelevanz

32 Welche Steigerungsquoten sind durch Familienpolitik zu erreichen? (Höhn&Schubne&, 1986) Je nach Studie: 0,1 bzw. 0,2 bis 0,3 der Fertilitätsrate aber: Abwärtstrend kann gestoppt bzw. abgeschwächt werden erschlossen aus internationalen Vergleichen

33 Wodurch ist Steigerung zu erreichen? Nach Meinung der Befragten (2006): Zeit (Teilzeit, flexible Arbeitszeiten) Geld (Kompensation der materiellen Nachteile) Kinderbetreuung (hoch flexibel) (Sicherheit für die Karriere des Kindes)

34 2/3 der Befragten meinen, es sei folgendes Modell am besten (2006): 1 Elternteil Vollzeit 1 Elternteil Teilzeit

35 Wesentlich: Unterscheidung zwischen Erstkinderwunsch und Zweit- bzw. Mehrkinderwunsch Erstkindwunsch oder - verzicht ist eine rein theoretische Entscheidung des Individuums, nur abhängig von seinen Erwartungen, die selbstredend falsch sein können Zweitkindwunsch oder -verzicht hängt schon von den gemachten Erfahrungen mit dem 1.Kind ab

36 Steuerungsfolge: beim Erstkindwunsch sind Erwartungen der potentiellen Eltern zu verändern beim Zweit- bzw- Mehrkindwunsch sind Erfahrungen der Eltern zu beeinflussen

37 Steuerungsproblem Viele Gründe (Multifaktorialität), die je nach Teilgruppe (Subgruppenspezifik) der Betroffenen unterschiedlich gewichtig sind Allgemeine Lösungsstrategien: only variety can destroy variety (kybernetisch)- vielfältige Lösungen anbieten Polypragmasie ( Methodenmix )

38 Steuerungskunst gefragt Fa& 1: Ein Elternteil Polizist, ein Elternteil Krankenpfleger, beide im Wechselschichtdienst - Wie verbinden sie Kind und Erwerbstätigkeit? Fa& 2: Ein Elternteil im Außendienst (Reisetätigkeit), ein Elternteil im Innendienst und monatlich mindestens einmal auf dreitägiger Dienstreise - Wie organisiert man in diesem Fall Familie mit Kindern?

39 Grundsätzliche Fragen Unmöglichkeit der Steigerung von Geburtenraten? Auf Pronatalismus verzichten? Reaktanz (Trotz) auf Pronatalismus? Nachwuchs ist gesellschaftliches Eigentum? Chancen für Kinder in den Mittelpunkt? Lieber an Schrumpfung optimal anpassen?

40 Ende

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