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1 6HPLQDUGHU$UEHLWVJUXSSH 'DWHQEDQNHQXQG,QIRUPDWLRQVV\VWHPH 7KHPD0XOWLPHGLDOH,QIRUPDWLRQVV\VWHPH 0XOWLPHGLD$XWKRULQJ $XWRUHQV\VWHPH Steffen Apfel SS 2002 Steffen ApfelAutorensysteme 1

2 *OLHGHUXQJGHV9RUWUDJHV (LQI KUXQJLQGDV7KHPHQJHELHW 0XOWLPHGLD $QZHQGXQJVJHELHWHYRQ$XWRUHQV\VWHPHQ $XWRUHQV\VWHPH =XVDPPHQIDVVXQJ $XVEOLFN SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 2

3 0XOWLPHGLD$XWKRULQJ(LQI KUXQJLQGDV7KHPHQJHELHW Multimediale Dokumente (Anwendungen) bekommen eine immer wichtiger werdende Rolle Multimediales Dokument: Interaktive Programme Linkstrukturen Integration von Audio, Video, Texte, Bilder und Animationen Übersichtliche Informationsdarbietung $8725(16<67(0( Wie kann man solche multimediale Dokumente erstellen? SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 3

4 0XOWLPHGLD$XWKRULQJhEHUVLFKW 2. Multimedia 2.1 Geschichtlicher Abriss 2.2 Medientypen 2.3 Definition SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 4

5 0XOWLPHGLD$XWKRULQJ0XOWLPHGLD *HVFKLFKWOLFKHU$EULVV 1945 Vannevar Bush: MEMEX (Datenverwaltungssystem) 1963 Doug Engelbart: Erfindung der Maus 1973 Alan Key: GUI ( graphical user interface) ~1973 der erste PC ( Alto) wurde ans LAN angeschlossen 1989 Tim Berners-Lee: Geburtsstunde des Internets (Woodstock of the Web) SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 5

6 0XOWLPHGLD$XWKRULQJ0XOWLPHGLD 0HGLHQW\SHQ Im multimedialen Bereich spielen 2 Medientypen eine dominierende Rolle: Diskrete Medien: Zeitunabhängig, statisch Repräsentation erfolgt einmalig und ist konstant. B.: Grafik, Text Kontinuierliche Medien Zeitabhängig, dynamisch Repräsentation über eine Zeitspanne hinweg. B.: Audio, Video, Animation Nur durch die kombinierte Einbindung beider Medientypen erhält man ein Multimedia Dokument SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 6

7 0XOWLPHGLD$XWKRULQJ0XOWLPHGLD 'HILQLWLRQ ÄMulti = mehrere, viele Medium = Überbringer, eine Sache in der Mitte ÄEin Multimedia System ist charakterisiert durch die integrierte, Computer-kontrollierte Behandlung von unabhängigen diskreten und kontinuierlichen Medien³ Beispiele: / Ein Schreibprogramm mit Texten und Grafiken (nur diskrete Medien) - Ein Schreibprogramm ur Textverarbeitung mit verbaler Hilfefunktion (beide Medien und unabhängig) / Eine Animation könnte man als eine Aneinanderreihung einelner Bilder (diskret) und Ton (kontinuierlich) auffassen. (beide Medien, abhängig) SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 7

8 0XOWLPHGLD$XWKRULQJhEHUVLFKW 3. Anwendungsgebiete von AS 3.1 Kiosksysteme 3.2 CBT 3.3 WBT 3.4 Virtuelle Hochschule SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 8

9 0XOWLPHGLD$XWKRULQJ$QZHQGXQJVJHELHWHYRQ$6.LRVNV\VWHPH Kiosksysteme versuchen dem Benuter in kurer Zeit viel Information u bieten. ƒ Analog u einem Einkauf an einem Kioskstand ƒ Beispiele: - Informationsterminal in öffentlichen Gebäuden - Touristeninformation bei Sehenswürdigkeiten - E-Commerce Anwendungen im Internet - Lernprogramme für Kinder Listening is easier than Reading SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 9

10 0XOWLPHGLD$XWKRULQJ$QZHQGXQJVJHELHWHYRQ$6 &RPSXWHU%DVHG 7UDLQLQJ &%7 Form des Computer-basierten Lernens für Schule, Arbeit oder privat ƒfast 30 Jahre alte Lernmethode ƒlernmaterial: CD, Diskette ƒ ƒ Zeit- und ortunabhängige Lernmethode Lernuntersütung durch Video, Audio, Animation und Simulation ƒ ƒ ƒ isolierte Arbeitstationen fehlende Kommunikation Keine individuelle Anpassung ƒ Kein Arbeitsausfall und hohe Kosten für Schulungen ƒ schlechte Updatemöglichkeiten SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 10

11 0XOWLPHGLD$XWKRULQJ$QZHQGXQJVJHELHWHYRQ$6 :HE%DVHG 7UDLQLQJ :%7 Form des Web-basierten Lernens für Schule, Arbeit oder privat Weiterentwicklung von CBT Lernmaterial im Internet erhältlich, evtl. usätlich CD Vorteile von CBT + Leicht aktualisierbar, Daten entral auf Server Individuelles Lernen durch Navigation Kommunikation: Synchron ( Chat, Whiteboard, Videokonferen) Asynchron ( , Newsletter, Diskussionsforen) Computer Supported Collaborative Learning (CSCL) -Kommunikation steht im Vordergrund SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 11

12 0XOWLPHGLD$XWKRULQJ$QZHQGXQJVJHELHWHYRQ$6 Einstiegseite einer virtuellen Uni: -Cafe: Probleme: soiale Kontakte 9LUWXHOOH+RFKVFKXOH -Bücherei: Urheberrecht von digitalen Büchern -Klausuren: Sicherheitsaspekte SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 12 (eit-) und ortunabhängige Lernmethode Onlineübertragung der Vorlesungen Bildung von Kernkompetenen Universtität übergreifende Lehre Vorteil für Schüler mit familiären, eitlichen, finaniellen oder körperlichen Problemen Parallel u normaler Lehre einsetbar

13 0XOWLPHGLD$XWKRULQJhEHUVLFKW 4. Autorensysteme 4.1 Definition 4.2 Autorensprachen 4.3 Klassifiierung der AS Frame-basierte AS Timeline-basierte AS Flowchart-basierte AS SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 13

14 'HILQLWLRQ AS bieten ein vorgefertigtes Gerüst u Erstellung von MM-Anwendungen Scriptsprachen ergänen Mächtigkeit Autoren sind keine Programmierer ÄAUTHORING³ here refers to programming by non-programmers. niedrig hoch 'HI$XWRUHQV\VWHPH Flexibilität / Lernaufwand hoch niedrig Bedienungsfreundlichkeit Trade-Off wischen Flexibilität und Bedienungsfreundlichkeit -grafisch-interaktive Werkeuge -unterstüten den technischen Entwicklungsproess MM-Dok -benuten visuelle Programmierung -platieren Medienobjekte und speifiieren deren Beiehungen SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 14

15 $XWRUHQVSUDFKHQ Codefragment von MTEACH: Zeitlich vor Autorensystemen 1961: Coursewriter Neuere Sprachen: MTEACH, SMIL Bessere Performance als bei AS: - Medien bleiben im Originalustand - portables textuelles Dok. Mächtigere Sprachkonstrukte als normale Programmiersprachen Für erfahrene Programmierer SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 15

16 .ODVVLIL]LHUXQJYRQ$XWRUHQV\VWHPHQ Aufgrund der unterschiedlichen Arbeitsweise werden Autorensysteme in 3 Klassen unterteilt Unterteilung erfolgt durch Metaphern, die die Arbeitsweise verdeutlichen Grenen sind fließend Eindeutige Zuordnung nicht möglich Frame-basierte Autorensysteme Timeline-basierte Autorensysteme Flowchart-basierte Autorensysteme SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 16

17 )UDPHEDVLHUWH $XWRUHQV\VWHPH Zugrunde liegende Metapher: einelne Frames werden speifiiert und anschließend miteinander vernett. Vernetung von Frames: - Medienobjekte werden auf Frames (o.a. Seiten, Karten, Fenster ) entsprechend ihrer späteren Lage platiert - Jedes Frame repräsentiert einen Bildschirmdialog - WYSIWYG-Prinip - Seitenwechsel durch Navigation - Beispiele: MetaCard, ToolBook, PictureBook CreateIt!, SuperCard, HyperCard SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 17

18 )UDPHEDVLHUWH $XWRUHQV\VWHPH+\SHU&DUG 1987 von Apple eingeführt, Plattformabhängig Interne Scriptsprache für Erweiterungen: HyperTalk Screenshot: Links: grafische Präsentation Rechts: interne Struktur SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 18

19 )UDPHEDVLHUWH $XWRUHQV\VWHPH+\SHU&DUG Konstrukte von HyperCard: Karte: symbolisiert einen Bildschirmausschnitt Hintergrund: Informationen, die für mehrere Karten gelten Stapel: Menge von vernetten Karten Handler: Scriptsprache Hypertalk Feld/Button: Navigation, Verhalten SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 19

20 7LPHOLQHEDVLHUWH $XWRUHQV\VWHPH Zugrunde liegende Metapher: Die Medienobjekte werden entlang einer Zeitachse angebracht. Das MM- Dokument läuft intern diese Zeitachse ab und präsentiert alle Medienobjekte. Mehrere Medienobjekte können parallel auf einem Zeitpunkt liegen Sprünge und Schleifen können leicht realisiert werden Beispiele: Action!, M3Integrator, Passport Producer Pro Macromedia Director und Authoring on the Fly (AoF) werden nun näher vorgestellt und ihre Unterschiede diskutiert SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 20

21 7LPHOLQHEDVLHUWH $XWRUHQV\VWHPH',5(&725 Übersichtliche Benuteroberfläche Gut für Laien & unerfahrene Programmierer geeignet Schnelle Einarbeitung Arbeitsweise ähnlich um Erstellen eines Filmes mit einem Drehbuch (Zeitachse!) Interne Scriptsprache: LINGO Konstrukte von Director 1: Bühne 2: Scriptfenster 3: Drehbuch 4: Besetung 5: Steuerpult SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 21

22 7LPHOLQHEDVLHUWH $XWRUHQV\VWHPH',5(&725 Besetung: interne Datenbank, um alle Darsteller (Medienobjekte) für die spätere Anwendung u speichern Steuerpult: Analog ur Bedienung eines Videorecorders Zwischenresultate können direkt angeschaut werden SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 22

23 7LPHOLQHEDVLHUWH $XWRUHQV\VWHPH',5(&725 Bühne: -WYSIWYG-Prinip -Repräsentiert das spätere Bildschirmdesign -Darsteller aus der Besetung werden auf der Bühne platiert -Anordnung auf der Bühne entspricht der Anordnung im späteren Programm SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 23

24 7LPHOLQHEDVLHUWH $XWRUHQV\VWHPH',5(&725 Drehbuch: - Zentrales Arbeitsfenster - Die einelnen Bühnenausschnitte werden entlang einer Zeitachse gelegt - Besteht aus einer Matrix: (Marke1) Kanäle für die Darsteller (horiontal) (Marke2) Zeitpunkten/Einelframes (vertikal) - Marke3: Sichtbarkeit eines Darstellers - Darsteller werden entlang der Zeitachse im Drehbuch platiert - Sprünge, Schleifen SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 24

25 7LPHOLQHEDVLHUWH $XWRUHQV\VWHPH',5(&725 Scriptsprache LINGO: - Syntax ähnlich der englischen Sprache - Um nicht vorgefertigte Funktionalitäten u verwirklichen - Darstellerskripte werden Darstellern ugeordnet - Bildskripte werden Frames ugeordnet SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 25

26 7LPHOLQHEDVLHUWH $XWRUHQV\VWHPH',5(&725 Ein mit Director erstelltes MM-Dokument: Starte Beispiel! SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 26

27 7LPHOLQHEDVLHUWH $XWRUHQV\VWHPH$XWKRULQJ RQWKH )O\ AS arbeitet im Hintergrund um Vorträge live im Internet u veröffentlichen Nachbearbeitung und Archivierung des Vortrags im Net Vortragsmaterialien werden in Aof eingebunden Alle eingesetten Medien müssen synchronisiert werden Automatische Vernetung mit relevanter Literatur im Net Verwendung bei WBT, CSCL und virtuellen Hochschulen Die Arbeitsweise von Aof wird anhand der Synchronisation der Medienobjekte und Durchführung eines Vortrags näher erläutert SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 27

28 7LPHOLQHEDVLHUWH $XWRUHQV\VWHPH$R) 6\QFKURQLVDWLRQ Presentation Element (PE): eingesette Medienobjekte (Marke 3) Presentation Channel (Kanal): Kanal wird mit PE besett, solange dieser sichtbar ist während des Vortrags Time Stamps (Zeitschranken): unterteilt alle Kanäle für Synchronisation (M3) (M2) (M1) Kanal mit einem PE eigt Bildschirmausschnitt Zeitschranke: alle PE s (die in Kanälen sind) werden angeeigt SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 28

29 6\QFKURQLVDWLRQ 7LPHOLQHEDVLHUWH $XWRUHQV\VWHPH$R) Object List: sequentiell aufsteigende Nummernliste mit allen im Vortrag enthaltenden PE s Event Queue: verwaltet alle Zeitschranken Anahl der PE s (ÆKanalreservierung) aktive PE s mit Identifikationsnummer SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 29

30 7LPHOLQHEDVLHUWH $XWRUHQV\VWHPH$R) 0DVWHU6ODYH6\QFKURQLVDWLRQ - Synchronisation erfolgt auf Anwender-PC - Ein PE wird um 0DVWHU (unkomprimiert + kontinuierlich) - Alle anderen PE ś sind automatisch 6ODYHV - Der Masterstrom (Medium, das am eitkritischsten ist) wird in gleichgroße Blöcke erlegt - Blöcke werden durch Zeitschranken begrent - In Event Queue stehen alle Slave-PE ś, die um Zeitpunkt aktiv sind - Zu jedem Zeitpunkt werden aktive PE ś abgespielt - Durch Master erfolgt :,QWHU6WUHDP6\QFKURQLVDWLRQ SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 30

31 7LPHOLQHEDVLHUWH $XWRUHQV\VWHPH$R) 'XUFKI KUXQJHLQHV9RUWUDJHV AofWhiteBoard: Arbeitsfläche des Doenten 9RUEHUHLWXQJ AofWhiteBoard: - integrierter Text- und Grafikeditor - verwaltet alle Vortragsmaterialien (Bilder, - Vortragsskript, Video, Animationen,etc.) 3UlVHQWDWLRQ - arbeitet mit Whiteboard - Telepointer, Thumbnail-Übersicht - neben Whiteboard wird auch Doent gefilmt - und übers Net gemeinsam übertragen 1DFKEHUHLWXQJ - Korrekturen beim Material vornehmen - mit AofHTML im Net archivieren und mit Literatur verneten SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 31

32 9HUJOHLFKYRQ'LUHFWRU XQG$R) Director: Authoring on the Fly: Dominierende Rolle des AS Arbeitet im Hintergrund, synchronisiert Wird in Designphase eingesett Designphase nur bei Nachbearbeitung Modelliert die Oberfläche des MM-Dokuments Vortragsmaterial wird fertig integriert Arbeit nach Erstellung beendet Nach der Liveübertragung archiviert aofhtml das MM-Dok. SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 32

33 )ORZFKDUWEDVLHUWH $XWRUHQV\VWHPH Zugrunde liegende Metapher: Die Medienobjekte werden durch Kanten miteinander verbunden, die den Navigationsverlauf wieder spiegeln. Die Kantenverläufe gleichen einem Flussdiagramm. Auch als,frqedvlhuwhq $6 bekannt. Navigation wird durch ausgehende Kanten symbolisiert Verweigung, Iteration leicht darstellbar Hierarchische Strukturierung möglich: Module können ausgelagert werden Vernetung erfolgt über Medienobjekte Die Erstellung einelner Seiten erfolgt grafisch ( ähnlich der Bühne von Director) SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 33

34 )ORZFKDUWEDVLHUWH $XWRUHQV\VWHPH Beispiele: Authorware Prof. Course Builder C.A.M.E IconAuthor InterActive MediaTool SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 34

35 0XOWLPHGLD$XWKRULQJ=XVDPPHQIDVVXQJ $XVEOLFN Die Entwicklung von Autorensystemen ist noch lange nicht abgeschlossen Ein ultimatives Autorensystem hat sich noch nicht heraus kristallisiert. Heututage gibt es viele ad-hoc Entwicklungen Prinipien des Software-Engineering (Analyse- und Entwurfsmodell) müssen noch in die Autorensysteme integriert werden. Wartbarkeit und Wiederverwendung kann so gesteigert werden. SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 35

36 0XOWLPHGLD$XWKRULQJ Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Fragen stehe ich Ihnen nun gerne ur Verfügung. SS WHIIHQ$SIHO$XWRUHQV\VWHPH 36

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