Geschäftsbericht Jahrhundert. 19. Jahrhundert

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht 2003. 20. Jahrhundert. 19. Jahrhundert"

Transkript

1 Geschäftsbericht Jahrhundert 19. Jahrhundert

2 Geschäftsbericht 2003

3 2

4 Energie-Geschichten Wer sich in die Geschichte der Energienutzung vertieft, stößt auf ein wahres Feuerwerk genialer Geistesblitze, auf wagemutige Erstversuche und ein schier endloses Archiv erzählenswerter Anekdoten und tragischer wie komischer Begebenheiten. Es ist schade, dass in unserer schnelllebigen Welt für eine Reflexion über die wahrhaft weltbewegenden Erfindungen und Erkenntnisse so wenig Zeit bleibt. Mit unseren Energie-Geschichten möchten wir Sie quasi im Vorübergehen teilhaben lassen an dem Wunder der Technik, oder genauer, an den Genien mit ihren Lebenswerken, die unsere Welt so nachhaltig verändert haben. Wie es so unsere Art ist, servieren wir Ihnen die Essenzen aus vier Jahrhunderten Energie-Geschichte mundgerecht als kleines, feines 6-Gang-Menü. Zu Ihrer Erbauung und als Erinnerung daran, wie viel wir den bekannten Größen, aber auch den vergessenen Wegbereitern und verlachten Phantasten verdanken. 3

5

6 Inhalt 30 Bericht des Aufsichtsrates 34 Bilanz 6 Vorwort 12 Aufsichtsrat und Geschäftsführung 35 Gewinn- und Verlustrechnung 36 Anhang 14 Lagebericht 16 Leistungsportfolio 24 Versorgungs- und Verkehrsbetriebe 48 Entwicklung des Anlagevermögens 50 Bestätigungsvermerk 52 Impressum 26 Kostenrechnung 28 Unsere Mitarbeiter

7 Sicherheit in einem unsicheren System Rechtliche und technische Sicherheitsaspekte im Internet Prof. Dr. Dieter Otten Prof. für Soziologie an der Universität Osnabrück und Leiter der Forschungsgruppe Internetwahlen 6

8 Das Internet ist wie jeder offene Raum im Prinzip ziemlich unsicher. Sicherheit zu schaffen, ist insoweit eine ständige Herausforderung an alle, die als Teilnehmer Sicherheit erwarten. Doch lange Zeit war das kein Problem: Zunächst wurde das Internet primär als Kommunikationsmedium genutzt, was die Sicherheitsproblematik auf die sichere Kommunikation verengt und damit auf die Frage, ob es für das bloße Abrufen von öffentlich zugänglichen Informationsinhalten wie Texten, Bildern und anderem Content überhaupt der Sicherung der Nachrichtenübermittlung bedarf. Ergo: Das Internet stellt mit seinem substratfreien Austausch die in Jahrhunderten gewachsene Produktions- und Verteillogik von Ökonomie und Kommunikation auf den Kopf darin liegt seine große Anziehung ebenso wie seine große Gefahr. Das Internet ist wie jeder offene Raum im Prinzip ziemlich unsicher. Sicherheit zu schaffen, ist insoweit eine ständige Herausforderung an alle, die als Teilnehmer Sicherheit erwarten. Aber über das Internet können auch nicht öffentlich zugängliche Informationsinhalte übermittelt werden, die entweder sensibler Natur sind oder nur für Entgelt zur Verfügung stehen sollen. Und schließlich ist das Internet ein Transaktionsmedium, mit dem technische, kommerzielle oder juristisch relevante Daten wie der Abschluss von (Kauf-)Verträgen, notarielle Beurkundungen, (Bar-)Geld, Tickets oder gar Wählerstimmen und vieles mehr elektronisch übergeben und ausgetauscht werden sollen. Dafür reicht das (Un-)Sicherheitsniveau des offenen Weltnetzes nicht aus. Da diese Nutzung des Internets aber zugleich der Kern der Wertschöpfung der so genannten New Economy ist und die einmalige Rolle des Internets als Verteilmedium dadurch besonders zum Tragen kommt, ist längst eine heikle Situation entstanden: Die Sicherheit der Transaktionsdienste ist fragwürdig oder gar nicht existent. Die Nutzung solcher Dienste aber ist trotz aller Sicherheitsmängel hoch, manche sagen, unverantwortlich hoch. Und der Grund solcher Fahrlässigkeit dürfte in den ökonomischen Vorteilen liegen, die die Geschwindigkeit der Transaktion und der Raum und Zeit entgrenzende Akzess bieten. Bleibt die Verbindung von Sicherheit und Internet Utopie? Müssen wir schlicht lernen, nicht so empfindlich zu sein, oder die (typisch deutschen) Sicherheitsmaßstäbe fahren lassen? Oder gäbe es abgesehen davon zumindest ein Maß an Sicherheit im Cyberspace, das wir aus der Bewegung in anderen offenen Räumen, etwa in der Luft, auf offener See oder auf öffentlichen Plätzen, gewohnt sind? Wie man es nimmt! Gerade die scheinbar utopischste Aufgabe, nämlich Wahlen über das Internet sicher und anonym durchzuführen, hat nicht nur gezeigt, dass das Internet trotz seiner Offenheit zu einem sicheren Transaktionsmedium gemacht werden kann. Sie hat auch die meisten Instrumente hervorgebracht, um diese Sicherheit zu schaffen. Denn es ist nämlich tatsächlich nicht so, wie die vielen Horrormeldungen über Viren, Würmer und trojanische Pferde vermuten lassen. Wir sind nicht schutzlos den Angriffen übler Cracker ausgeliefert. Die Bedrohung kommt heute vor allem aus der Fahrlässigkeit und Sorglosigkeit, mit der manche Betriebssysteme programmiert, verwaltet und geschützt werden. Der technokratische Stumpfsinn, mit dem gewisse Betriebssysteme zur Monokultur gemacht werden, tut ein Übriges, um selbst einfache Angriffe gelegentlich zur Katastrophe werden zu lassen. Nur so ist es überhaupt denkbar, dass Berufsschüler aus der deutschen Provinz mit einfachsten Mitteln ganze Computernetzwerke lahm legen können. 7

9 Um Computersysteme verantwortungsvoll zu sichern, vor allem um sensible Nachrichten im offenen Netzwerk des Internets zu schützen, stehen sehr wohl schlagkräftige Technologien zur Verfügung. Das Kernstück dieser Schutztechnologien dürfte ohne Frage die so genannte Public-Private-Key (PPK)-Infrastruktur sein, ein Geniestreich des Mathematikers Whitfield Diffie. Das zweite Kernstück ist die digitale Signatur. Mit dieser ebenfalls von Diffie ersonnenen Technologie kann mit einem PPK-Verfahren eine Art elektronischer Unterschrift erzeugt und auf einer Smart Card, einem USB-Stick oder einem anderen Medium gespeichert werden, die von einem Trustcenter vergeben wird und überall und jederzeit im elektronischen Datenverkehr zum Einsatz kommen kann. Mit beiden Instrumenten lassen sich Nachrichten sicher und authentisch in einem offenen Netz kommunizieren. Mit dem dritten Kernstück, der blinden Signatur von Chaum, lässt sich sogar noch erreichen, dass die Kommunikation von Abhörern des Nachrichtenverkehrs nicht mehr zurückverfolgt werden kann, Um Computersysteme verantwortungsvoll zu sichern, vor allem um sensible Nachrichten im offenen Netzwerk des Internets zu schützen, stehen sehr wohl schlagkräftige Technologien zur Verfügung. Er besteht darin, für das sichere Verschlüsseln von Nachrichten eine informatische Art öffentliches Steckschloss (Public Key) an jedermann zu verteilen, zu dem nur der Empfänger der Nachricht den Schlüssel (Private Key) besitzt. Natürlich könnte ein PPK-Code durch die Bekanntgabe eines seiner Teile mit der so genannten Brute-Force-Methode gebrochen werden. Faktisch wäre so etwas durch die Länge der Schlüssel, die heute gewählt werden, unmöglich. Der Bruch eines so genannten Bit- Schlüssels (ein Term mit Ziffern) würde beim Einsatz aller verfügbaren Computer auf der ganzen Welt auch für den besten Geheimdienst aller Zeiten Milliarden Jahre erfordern, was die Kryptologen bescheiden schwer zu entschlüsseln nennen. weil die Signaturen, die im Nachrichtenverkehr verwendet werden, nur noch von einer öffentlichen Instanz, einer Bank z. B. beim Geldverkehr, einem Wahlamt bei der Internetwahl, ausgegeben werden, der gegenüber sich der Erzeuger der Nachricht zu erkennen gibt, ohne dass für die Instanz erkennbar ist, welche Nachricht signiert wurde. Abhörer können nur noch öffentlichen Instanzen zuzuordnende Nachrichten erkennen. Deutschland und die Europäische Union verfügen über die besten juristischen Instrumente zur Nutzung dieser Technologie. Das Gesetz über die digitale Signatur schafft die denkbar besten Voraussetzungen, um Sicherheit im Internet gerade bei den Transaktionen zu gewährleisten, die von besonderem wirtschaftlichem Interesse sind. Deutschland ist nachgerade führend auf diesem wichtigen Zukunftsgebiet. Aber dennoch ist die Kryptotechnologie im realen Einsatz so gut wie nicht existent. 8

10 Es ist daher von verschiedenen Seiten immer wieder vorgeschlagen worden, die Personalausweise in Europa mit einer digitalen Signatur zu versehen (auf einer Smart Card wie heute schon der europäische Führerschein). Die meisten Entscheider in Wirtschaft, Politik und Verwaltung sind immer noch so gut wie uninformiert sowohl über die Gefahrenmomente der Datenkommunikation als auch insbesondere über die Möglichkeiten des Schutzes mittels mächtiger Kryptoinstrumente. Wir haben es da mit einer Art Computer-PISA-Problem bei den Führungsschichten zu tun. Dennoch wäre es falsch, die Probleme allein auf das Computer-Bildungsniveau unserer Eliten zurückzuführen. Ein anderes Problem sind Akzeptanz und Kosten. Die Hoffnung, die Banken könnten wegen der Bedeutung des elektronischen Zahlungsverkehrs einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung des Datenverkehrs durch Einführung einer Bank- oder Kreditkarte mit digitaler Signatur auf einem kleinen Chip leisten, hat sich bis heute nicht erfüllt. Vermutlich rechnet sich die Sache nicht (die Kosten für Verluste scheinen kleiner zu sein als die Kosten für die Einführung dieser Infrastruktur). Der nächste Versuch, die digitale Signatur einzuführen, wird mit der Gesundheitskarte gemacht, aber hier ist der Einsatz beim Arzt so spezifisch, dass man befürchten muss, dass keine Flächenwirkung davon ausgeht. Die Akzeptanz dieser Technologie im Alltag ist aber die wesentliche soziologische Voraussetzung dafür, dass sie erfolgreichen Einzug ins Internet halten kann. Nur wenn es sowohl Massenanwendungen wie auch Spitzentechnologien im Einsatz gibt, kann die Kryptotechnologie das Internet sicher(er) machen. Dem steht aber die faktische Nichtverbreitung der digitalen Signatur gegenüber. Das hätte verschiedene Vorteile: Die digitale Signatur würde nicht nur tatsächlich von jedermann anwendbar sein. Sie würde auch in allen Bereichen von Transaktionen und Zugangsberechtigungskontrollen einsetzbar sein, womit sich wahrhaft große Marktanwendungsmöglichkeiten im Sinne von Massenanwendungen ergeben. Ihre Kosten würden damit so dramatisch sinken, wie sie es in IT-Märkten in der Vergangenheit immer getan haben. Der Einsatz der digitalen Signatur bei der Personenüberwachung hätte erhebliche Vorteile und wäre effektiver als alle derzeit polizeitechnisch geplanten Maßnahmen (wie der Fingerabdruck). Vor allem böte der Einsatz der digitalen Signatur zusammen mit blinden Signaturen auf dem Personalausweis den unschätzbaren Vorteil, die Kontrolle von Personendaten mit dem Schutz der Bürgerrechte so zu verbinden, dass nur solche Daten bei der Passkontrolle zugänglich sind, deren Überwachung mit dem Datenschutz vereinbar ist. In Zeiten wachsender Sicherheitserfordernisse durch eine globale Welt und die rasant steigende Bedeutung offener Nachrichtenkommunikation für Wirtschaft und Politik ist es unverzichtbar, dass die Kryptotechnologie in den Fokus der Diskussion tritt. Sie ist eine Zukunftstechnologie von extremer Bedeutung und darf nicht zu einer Art Transrapid der Internetentwicklung werden, nur weil es uns nicht gelingt, die geeigneten Rahmenbedingungen dafür zu schaffen. Doch der Problemdruck ist groß und das beflügelt bekanntlich die Lösungsfähigkeiten. Optimismus ist geboten! Wie oft in solchen Situationen, kann der Knoten nur durch politische Entscheidungen gelöst werden. Wenn es darum geht, eine flächendeckende Verbreitung der digitalen Signatur sicherzustellen, dann kann das nur durch eine öffentliche Infrastruktur erreicht werden. Damit würde auch das Kostenproblem eine andere Dimension erreichen. 9

11 1679 Denis Papin ist Arzt. Aber Mathematik und Physik interessieren ihn mehr führt er der Londoner Royal Society den von ihm erfundenen Dampfdrucktopf mit Sicherheitsventil vor und ebnet so den Weg zur Erfindung der Dampfmaschine In den Jahren 1705 bis 1711 verwirklicht der englische Schmied und Eisenwarenhändler Thomas Newcomen die Idee Papins und konstruiert die erste anwendungsreife Unterdruckdampfmaschine. Primäres Einsatzgebiet der Maschine war der Kohleabbau. 1 Mit Volldampf 1765 James Watt konstruiert die erste universell einsetzbare Dampfmaschine. Er verringert den Brennstoffverbrauch und versieht die Dampfmaschine mit einer Kurbelwelle und einem Schwungrad, was eine Drehbewegung und demzufolge eine flexiblere Handhabung gestattete Richard Trevithick entwickelt Watts Idee weiter und baut eine Hochdruckdampfmaschine mit innen beheiztem Flammrohrkessel und einem Arbeitsdruck von 6 bis 10 Atmosphären. Das Zeitalter der Eisenbahn kann beginnen.

12 Denis Papin James Watt Richard Trevithick Jh. Nicht auf dem Kontinent, in England schlägt die ins Industriezeitalter: Erfindung der Dampfmaschine Stunde des Dampf-Zeitalters. Hier wirken Forschung, technischer Fortschritt und die Kapitalkraft weitsichtiger und risikobereiter Unternehmer zusammen, um James Watts atmosphärische Dampfmaschine zum Motor der industriellen Revolution (1750 bis 1850) werden zu lassen. Doch bevor es so weit ist, kämpfen seine Wegbereiter, vor allem Denis Papin, Thomas Savery und Thomas Newcomen, mit den Tücken der Umsetzung ihrer Ideen. Diese Vorläufer und ersten Prototypen brachten es auf einen Wirkungsgrad von einem viertel Prozent oder eine Standzeit von wenigen Minuten. Bei aller Tragik oder Komik auf dem Genius solcher Wegbereiter beruht der Fortschritt unserer technischen Welt Am 24. März 1802 geht Richard Trevithick mit dem Patent auf die bewegliche Dampfmaschine als Erfinder der Eisenbahn in die Geschichte ein.

13 Aufsichtsrat und Geschäftsführung Mitglieder des Aufsichtsrates Leo Mating Herne Vorsitzender Heinz-Josef Freitag Geldern Stellvertretender Vorsitzender Dr. Michael Angrick Nordhorn Geschäftsführung Werner Winkel Dorsten Werner Dieckmann Mönchengladbach Gerhard Pidd Oldenburg Ab Detlef Bettin Lünen Bis Hermann Bley Dortmund Ab Rainer Dentgen Hattingen Helmut Engelhardt Dortmund Ab Gerhard Gabriel Bochum Ab Harald Heinze Dortmund Ab Bernd-Michael Schneider Dortmund Ab Dieter ten Eikelder Witten Bernhard Wilmert Bochum 12

14 Zusammensetzung des Stammkapitals T Stadtwerke Bochum GmbH 76,75 Dortmunder Stadtwerke AG 600,00 Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH 600,00 Stadtwerke Dinslaken GmbH 61,15 ewmr Energie- und Wasserversorgung 960,75 Mittleres Ruhrgebiet GmbH, Bochum Stadtwerke Geldern GmbH 34,85 Stadtwerke Hattingen GmbH 33,70 Stadtwerke Herne AG 86,25 Straßenbahn Herne Castrop-Rauxel GmbH 31,60 Stadtwerke Lünen GmbH 138,90 Niederrheinische Verkehrsbetriebe 91,70 Aktiengesellschaft (NIAG), Moers nvb Nordhorner Versorgungsbetriebe GmbH 33,70 Stadtwerke Schüttorf GmbH 17,95 Trink- und Abwasserverband Bad Bentheim, 17,95 Schüttorf, Salzbergen und Emsbüren Wasser- und Abwasser-Zweckverband 20,40 Niedergrafschaft (WAZ), Neuenhaus Stadtwerke Witten GmbH 76,25 rku.it GmbH, Herne 118,10 Gesamt 3.000,00 13

15 Lagebericht Allgemeine Entwicklung Die Gesellschaft wurde am gegründet und am in das Handelsregister HRB 45 beim Amtsgericht in Herne eingetragen. Die Gesellschaft realisierte im Jahr 2003 für 122 Kunden (davon 16 Gesellschafter) den überwiegenden Teil der Aktivitäten im Rahmen der Informationsverarbeitung. Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit ist die Erbringung von Dienstleistungen auf dem Gebiet der Informationsverarbeitung, insbesondere unter Einsatz der Standardsoftware der SAP AG, Walldorf. Die Gesellschaft ist als Customer Competence Center sowie als Hosting Partner der SAP AG zertifiziert. Die Gesamtleistung betrug im Jahr ,4 Mio.. Die Umsatzentwicklung entspricht einer Steigerung von 14,0 % gegenüber dem Vorjahr. Die Finanzlage des Unternehmens ist unverändert gut. Zum wurde das Stammkapital von 189 T auf T erhöht. Die Zahl der am Unternehmen beteiligten Gesellschaften hat sich im Geschäftsjahr 2003 von 14 auf 16 erhöht. Darüber hinaus nahmen die Aufgaben im Rahmen der Verhandlungen zum Betriebsübergang der Informationsverarbeitung der Dortmunder Stadtwerke AG und der Dortmunder Energieund Wasserversorgung GmbH einen breiten Raum ein. Diese Verhandlungen wurden erfolgreich zu Ende geführt und mündeten in der Überführung der Datenverarbeitungsabteilung der Dortmunder Stadtwerke AG einschließlich der Personalüberleitung von 55 Mitarbeitern zur rku.it GmbH zum Gleichzeitig erwarben die Dortmunder Stadtwerke AG und Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH Geschäftsanteile an der rku.it GmbH. Parallel zum Betriebsübergang der Dortmunder Unternehmen erfolgte der Betriebsübergang der für die Betreuung der PC und lokalen Netzwerke zuständigen Abteilung der Stadtwerke Bochum GmbH zur rku.it GmbH. Auch in diesem Fall erfolgte eine Personalüberleitung von 7 Mitarbeitern zur rku.it GmbH zum Die strategische und operative Positionierung der Gesellschaft in einem wettbewerbsgeprägten Umfeld ist positiv zu bewerten. Um den hohen internen und externen Herausforderungen zu entsprechen, war ein großes Engagement aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erforderlich. Dafür, dass jeder seinen Teil dazu beigetragen hat, gebührt allen Beschäftigten des Unternehmens ausdrücklich Dank und Anerkennung. Das Jahr 2003 war geprägt von zwei wesentlichen Aufgaben- und Handlungsbereichen. Zum einen erfolgte die Umstellung der Abrechnungsverfahren der Gesellschaft auf eine verursachergerechte Leistungsverrechnung, einhergehend mit der Umstellung der Kostenrechnung und Controlling-Systeme unter Nutzung der SAP- Standardsoftware. 14

16 Produktion Das Geschäftsjahr 2003 verlief in der Produktion ohne Störungen. Im Bereich Informationstechnik und Service erfolgte für einen Teil der SAP-Plattformen ein technischer Generationswechsel. Leistungsfähige Systeme (IBM PSeries) ersetzten die aus dem Leasing auslaufenden SP2-Rechner. Die Portierung der betroffenen SAP-Systeme erfolgte dabei sowohl auf eine neue Betriebssystem- als auch auf eine neue Datenbankversion. Flexible, von unterschiedlichen Rechnern nutzbare Speichersysteme ersetzten die alte Plattentechnolgie. Die Basissysteme für das Archivierungssystem (Rechner, Plattenspeicher und Jukeboxen) wurden bedarfsgerecht installiert. Für einen Teil der Systeme erfolgte für die SAP-Standardsoftware der Releasewechsel von 4.6b auf 4.6c und von 4.61 auf Die ergänzenden Systeme und Produkte für die Druckverwaltung, die Steuerung der Jobabläufe und die Gestaltung des Druckes wurden aktualisiert und weiter ausgeprägt. Neu installiert wurde das Layout-System StreamServe für die Druckaufbereitung. Ausblick Vor dem Hintergrund der in Europa fortschreitenden Liberalisierung der Energiemärkte stellt sich die rku.it GmbH darauf ein, Energieversorgungsunternehmen bei der Umsetzung der Unbundling -Richtlinien zu unterstützen. Dazu werden in enger Abstimmung mit der Beratungstochter evu.it GmbH Konzepte und Dienstleistungsangebote entwickelt, um die Kunden bei der Umsetzung der Anforderungen im IT-Bereich zu unterstützen. Im Geschäftsjahr 2003 wurden erste Ansätze unternommen, das Dienstleistungsangebot der Gesellschaft in Richtung Kommunalwirtschaft auszudehnen. Eine Konkretisierung bzw. der Abschluss der aufgenommenen Gespräche mit potentiellen Kunden und Partnern ist für die Mitte des Jahres 2004 geplant. Das im Geschäftsjahr 2003 entwickelte und implementierte Modell einer verursacherbezogenen IT-Leistungsverrechnung wird 2004 kontinuierlich verfeinert und in den praktischen Einsatz übernommen. Damit einhergehend, ist eine Optimierung der Kunden- und Auftragsmanagementsysteme geplant. Die Positionierung der Gesellschaft ist positiv zu bewerten. Um die unter anderem im Zusammenhang mit der Zusammenarbeit mit der Dortmunder Stadtwerke AG sowie der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH hervorgerufenen Integrationsprozesse positiv zu bewältigen, war ein großes Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesellschaft erforderlich. Risikobewertung Risiken einer zukünftigen Entwicklung haben unterschiedliche Ursachen. Sie resultieren zum einen aus den Marktgegebenheiten sowie auch aus dem gesellschaftlichen Umfeld und den spezifischen Betriebsbedingungen. So ist vor dem Hintergrund der anstehenden Umsetzung von Unbundling -Richtlinien und den damit verbundenen ungeklärten Fragen eine Zurückhaltung bei Investitionsentscheidungen in der IT festzustellen. Im gesellschaftlichen Umfeld führen die Umstellung der IT-Leistungsverrechnung und die damit einhergehende Auflösung von Quersubventionen zu verstärkter Nachfrage von verbundenen Unternehmen nach marktkonformen Preisen und Vertragsinhalten. 15

17 Leistungsportfolio Rund um die Versorgung und den Verkehr Verbrauchsabrechnung mit SAP for Utilities (IS-U) Aus der Praxis, für die Praxis Die Anforderungen von Energie- und Versorgungsunternehmen (EVU) unterliegen erneut einem grundlegenden Wandel. Die zweite Stufe der Liberalisierung ist durch die Schlagworte Regulierung, Unbundling und die so genannte De-minimis -Regelung mitbestimmt. Auch wenn das novellierte Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) erst verzögert Gültigkeit erlangt: rku.it bietet bereits heute durchdachte Lösungen, um die Unternehmen fit zu machen für aktuelle und künftige Herausforderungen. rku.it kennt die Anforderungen und Geschäftsprozesse der Energiewirtschaft. Seit mehr als 40 Jahren begleitet rku.it EVU in allen Marktphasen. Mit der stets gleichen Prämisse, den Unternehmen in ihrer individuellen Größe und Ausrichtung ein verlässlicher und kompetenter Partner zu sein. Daher beginnt das rku.it-leistungsportfolio dort, wo die EVU lösungsorientierte und faire Unterstützung erwarten: mit branchenerfahrener Beratung und individuell zugeschnitten IT-Lösungen auf Basis von SAP. Das Leistungsportfolio reicht von der grundlegenden Analyse über die individuelle Anpassung der IT-Systeme sowie das Hosting im Hot- Stand-by-Rechenzentrum inklusive ausgefeilter Notfallpläne bis hin zur Rechnungserstellung. Ergänzende Schulungen und ein kundenorientierter Support runden das Angebot von rku.it ab. Die effiziente Verbrauchsabrechnung nach Sparten ist die Basis für erfolgreiche Energieversorgungsunternehmen. Die rku.it GmbH setzt bei ihren IT-Lösungen auf den Marktstandard: SAP for Utilities (IS-U/CCS). Das garantiert langfristigen Investitionsschutz und nachhaltigen Erfolg. Nicht nur auf dem deutschen Energiemarkt, sondern auch im europaweiten Wettbewerb. Einführung beschleunigen Effizienz ist der Erfolgsfaktor im Wettbewerb. Im rku.it-mustermandanten (Gemeny) stehen daher die zentralen Geschäftsprozesse bereits in einem voreingestellten Template zur Verfügung. Das verkürzt die Implementierungsdauer und damit die Projektkosten erheblich. Effizienter: IS-U 4.64 plus Mehr Übersicht in einem komplexen Marktumfeld. Für eine beschleunigte Einführung und ein einfacheres Handling im Produktivbetrieb hat SAP ein Add-on-Service-Package entwickelt: IS-U 4.64 plus ist ein vollständiges IS-U-System, dessen Implementierung sich durch einen integrierten Customizing-Baukasten reduziert. Nicht benötigte Funktionalitäten und Prozesse werden ausgeblendet, können aber bei neuen Geschäftsfeldern, zum Beispiel der Übernahme der Gasversorgung von einem Regionalversorger, jederzeit im IS-U aktiviert werden. Bei allem, was unsere Kunden von uns erwarten: Wir tun mehr! 16

18 Effizienter Datenaustausch : Bilanzierung und Fahrplanmanagement : Erstellen von Lastprognosen : Berechnen von Mehr- und Mindermengen : Zeitreihen abrechnen (Real-Time-Pricing) : Automatisierter Lieferantenwechsel IS-U Wasser./light Speziell für Wasser- und Abwasserunternehmen bietet rku.it eine besondere Lösung: IS-U Wasser./light umfasst genau die Funktionalitäten, die für die effiziente Verbrauchsabrechnung in den Sparten Trink- und Abwasser benötigt werden. Produktive IS-U-Systeme : Über 25 Einführungen von SAP for Utilities (IS-U/CCS) seit 1999 : Zirka 2,0 Mio. abgerechnete Verträge : SAP-Anwender : 760 IS-U-User Customer Relationship Management (mysap CRM) Die Kundenzufriedenheit entscheidet mit über den wirtschaftlichen Erfolg. Nur wer seine profitablen Kunden kennt und systematisch pflegt, kann vorhandene Umsatzpotentiale ausbauen und neue hinzugewinnen. Mit mysap CRM und SAP for Utilities (IS-U) schafft rku.it die Grundlage für ein erfolgreiches Kundenmanagement im Massengeschäft ebenso wie bei Key-Account- Kunden. Den Kunden im Blick: mit mysap CRM : Identifizieren potentieller Kunden : Umsetzen von Marketingstrategien (Kampagnen) : Übergabe der Daten und Verträge in das IS-U : Angebote erstellen, Vertragsabschlüsse vorbereiten : Kundenservice auf allen Kommunikationskanälen (Brief, Telefon, Internet) VV2@SAP, IDEX-GE rku.it setzt die Funktionalitäten des im Dezember 2003 abgeschlossenen VV2@SAP-Projekts bereits bei der Energie- und Wasserversorgung Mittleres Ruhrgebiet (ewmr) produktiv ein und beteiligt sich am Nachfolgeprojekt IDEX-GE. Internet Self-Services (mysap ISS) Kompetenten Service erwarten die Kunden heute rund um die Uhr: Den Zählerstand via Internet übermitteln, online die Einzugsermächtigung ändern oder Fahrplanauskünfte aufs Handy schicken lassen. Über die Internet Self- Services des mysap ISS ist das virtuelle Kundencenter jederzeit online erreichbar. Kundenservice online : Kundenanmeldung : Änderungen der Kundendaten : Ein- und Auszugsmeldung : Zählerstandserfassung : Zahlungsarten : Rechnungsanzeige : Konteninformationen : Verbrauchshistorie Geografische Informationssysteme (SMALLWORLD GIS) Pausen sind Geschichte: Wettbewerbsfähige Versorgungsunternehmen nutzen die Möglichkeiten der IT-gestützten geografischen Informationssysteme. Die Lösungen von rku.it bieten weit mehr als effiziente Verwaltung von Leitungstrassen, Anlagen und Abnahmestellen. Energiedatenmanagement (mysap EDM) Der rasche und automatisierte Austausch von Energiedaten ist ein Schlüssel für mehr Effizienz im Energievertrieb und beim Netzbetrieb. Mit dem vollständig in SAP for Utilities (IS-U) integrierten mysap EDM bietet rku.it die erforderlichen Möglichkeiten. 17

19 Leistungsportfolio Die direkte Einbindung der Geodaten in das Instandhaltungs-System (SAP PM) stellt die von der Mettenmeier GmbH entwickelte Schnittstelle GiSAP sicher. Für die User heißt das: Mehrwert pur. GiSAP-Funktionen : Beauskunftung von SAP-Daten durch GIS-Anwender : Schneller Datenzugriff auf das Planwerk für SAP-Anwender : Planen und Bauen von Hausanschlüssen : Wartung und Instandhaltung : Störungsmanagement Betriebskostenabrechnung (DSC) rku.it setzt auf die Standardsoftware von SAP. Für Aufgaben, die noch nicht vollständig mit Software des Walldorfer Marktführers abgedeckt werden, greift rku.it bei Bedarf auf ergänzende Spezialangebote zurück. Für eine leistungsstarke Betriebskostenabrechnung zum Beispiel nutzt rku.it die Softwarelösung DSC-BKA der DSC GmbH, Schriesheim. Die in R/3 und IS-U integrierte Lösung gewährleistet das effiziente Verwalten, Verteilen und Abrechnen aller Mietnebenkosten. Eine Software für sämtliche Nebenkosten : Heizkosten (mit und ohne Warmwasseraufbereitung) : Kaltwasser, Abwasser : Müllabfuhr : Straßenreinigung : Grundsteuer, Versicherungen : Sonstige Kosten (Gartenpflege, Kabel etc.) Öffentlicher Personennahverkehr Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs stehen angesichts des verstärkten Wettbewerbs mit privaten Verkehrsträgern heute mehr denn je vor der Notwendigkeit, flexibel und schnell auf Veränderungen zu reagieren. Insbesondere die vertrieblichen Abläufe sind durch das elektronische Fahrgeldmanagement (Fahrschein auf Chip-Karte) besonderen Umwälzungen unterworfen. In diesem Zusammenhang bekommen verkehrsverbundweit eingesetzte Fahrausweiskontrollsysteme oder spezielle Kundenbindungssysteme einen größeren Stellenwert. rku.it bietet dazu den Verkehrsunternehmen einerseits die SAP-basierte Lösung PT der Hanse- Com Gesellschaft für Informations- und Kommunikationsdienstleistungen mbh, Hamburg, bzw. andererseits das Non-SAP-System PATRIS der Lufthansa Systems Berlin GmbH an. In beiden Systemen werden im Wesentlichen folgende Prozesse unterstützt: : Elektronisches Fahrgeldmanagement (EFM) : Kundenservice (Beschwerdemanagement) : Abonnementverwaltung : Freier Verkauf : Deliktverfolgung : Kontokorrent : Statistik Darüber hinaus werden Spezialsysteme (z. B. Maximo) zur Unterstützung der Abläufe in den Werkstätten (Busse, Straßenbahnen etc.) sowie die gängigen Auskunfts-, Planungs- und Dispositionssysteme (EPON, PERDIS, Microbus, EFA etc.) betreut. 18

20 Rund um das Unternehmen Betriebswirtschaft (mysap ERP) Das Rückgrat aller Geschäftsprozesse ist die betriebswirtschaftliche Software. Für nachhaltigen Erfolg setzt rku.it neben der Verbrauchsabrechnung auch hier auf den Marktstandard: mysap ERP (R/3). Funktionen : Finanz- und Anlagenbuchhaltung (FI-AA) : Rechnungswesen und Controlling (CO) : Materialwirtschaft und Einkauf (MM) : Wartung und Instandhaltung (PM) : Vertriebsabwicklung (SD) Personalwirtschaft (mysap HR) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind lebendiges Know-how. Zeitgemäßes Human Resources- Management mit mysap HR ist weit mehr als die Gehaltsabrechnung und die Verwaltung von Personaldaten. Funktionen : Personaladministration : Personal- und Lohnkostenverwaltung : Organisationsmanagement : Zeitwirtschaft : Mitarbeiterselbstbedienungsanwendungen : Gesetzliches Meldewesen : Buchung in das Rechnungswesen Die Tarifverträge im Versorgungs- und Verkehrsbereich (TV-V, TV-N) werden dabei ebenso unterstützt wie der BAT/BMT-G. Managementinformationssystem (mysap BW) Richtige Entscheidungen erfordern umfassende Informationen und einen guten Überblick. Die Grundlage dazu ist mysap BW. Als zeitgemäßes Business-Warehouse verbindet es die Analyse von IS-U-Statistiken mit vordefinierten Berichts- und Analyseszenarien für die Versorgungswirtschaft. Die Anbindung unterschiedlicher Quellsysteme an mysap BW vereinheitlicht die Datenbasis zusätzlich. Zielgerichtet verdichtete Daten schaffen unternehmensweite Transparenz. Klare Entscheidungsgrundlagen dank mysap BW : Zahl der Bestandsveränderungen je Kunde/Vertrag (Bestandsstatistiken) : Anzahl der Beschwerden je Tariftyp (Vorgangsstatistiken) : Erlöse je Kunde (Verkaufsstatistiken) : Verhältnis von gelieferten Leistungen und Abschlagszahlungen (Verbrauchsstatistiken) : Unterscheidung der Vertragsarten im deregulierten Energiemarkt (Stammdatenreporting) : Zahlungsmoral der Kunden (FI-CA-Posten-Reporting) Mehrmandantenfähiges mysap BW Die rku.it-beratungstochter evu.it realisiert die Einführung von mysap BW als mehrmandantenfähige Lösung. Davon profitieren insbesondere kooperierende Unternehmen, die ein gemeinsames BW-System nutzen und so ihre Lizenzund Betriebskosten reduzieren können. 19

21 Leistungsportfolio Leistungsfähige Technik als Basis der IT-Dienste Rechenzentrums-Dienstleistungen Elektronische Beschaffung (E-Procurement) Der automatisierte Ein- und Verkauf von Waren und Dienstleistungen über das Internet reduziert den Aufwand, beschleunigt die Beschaffung und ermöglicht Kostenvorteile gerade bei Kleinteilen liegen große Potentiale für Einsparungen. Der SAP Enterprise Buyer ist die standardisierte und integrierte E-Procurement-Lösung, die die branchentypischen Anforderungen der Energiewirtschaft abbildet. Dokumentenmanagement (Ceyoniq) Vernetztes Arbeiten über die Grenzen von Abteilungen und Standorten hinweg ist heute Unternehmensalltag. Das Dokumentenmanagement-System muss die Mitarbeiter jeweils mit allen relevanten Informationen versorgen. Mit den Ceyoniq Business Solutions der Ceyoniq Technology GmbH, Bielefeld, bietet die rku.it GmbH eine flexible Lösung für die effiziente Bearbeitung, Archivierung und Verwaltung sämtlicher Geschäftsdaten. Gleichzeitig erfüllt sie damit die gesetzlichen Auflagen für die digitale Betriebsprüfung gemäß GDPdU. Komfortable IT-Lösungen von SAP gelten im Umfeld von kleineren und mittleren Unternehmen häufig als kompliziert in der Einführung, teuer in der Unterhaltung und unpersönlich im Support. Dass dem nicht so ist, erfahren die mehr als 120 Kunden, die rku.it mit IT-Lösungen unterstützt, täglich. Sie haben die Informationsverarbeitung an rku.it ausgelagert und können sich voll auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Und haben volle Kostenkontrolle sowie Kostentransparenz bei der eingesetzten IT. rku.it stellt die erforderlichen Rechnerkapazitäten nach unternehmensspezifischen Anforderungen zur Verfügung. Neben den reduzierten IT-Kosten führt das Outsourcing an rku.it zu einer verbesserten Sicherheitsvorsorge inklusive detaillierter Notfallpläne. Arbeitsplatz- und Netzwerkmanagement (WAN/LAN) Know-how von Profis nutzen: Das Arbeitsplatzund Netzwerkmanagement durch rku.it umfasst die technischen und organisatorischen Dienstleistungen rund um die Client-Server-Systeme sowie die dazugehörigen Netzwerke (WAN und LAN). Elektronische Archivierung : Archive Manager (Archivierung und Vorgangsbearbeitung von Dokumenten) : Imaging (Scannen und Anzeigen von Dokumenten) : Cold (Computer Output on Laser Disk) : Server (Management-System für Speichermedien) : Link for mysap.com (Integration zur SAP- Standardsoftware) 20

22 Beratung und Prozessoptimierung Hard- und Software aus einer Hand : Beschaffung und Verwaltung dezentraler Hard- und Software : Einrichten und Wartung dezentraler Systeme (Server, Clients, Software, Drucker) : Unterstützung der Client-User remote Beschaffen von Hard- und Software Im Rahmen des Desktopmanagements übernimmt rku.it auch die kostenoptimierte Beschaffung von Hard- und Software. Dazu gehören die komplette Ausstattung mit PC, Peripheriegeräten, Workstations und lokalen Netzwerken sowie ein Update- und Upgrade-Service. Druck und Kuvertierung Die richtige IT-Lösung ist weit mehr als Hardund Software. Vielmehr kommt es darauf an, dass die IT die unternehmensspezifischen Prozesse unabhängig von der Betriebsgröße bestmöglich abbildet erst recht in Unternehmen, die von Unbundling betroffen sind. Daher setzt rku.it bereits bei der Analyse und Optimierung der Geschäftsprozesse an. Über die Dortmunder Beratungstochter evu.it stellt rku.it seine Branchenerfahrung unabhängig von den IT-Dienstleistungen zur Verfügung. evu.it-leistungsportfolio : Analyse der Geschäftsprozesse : Strategische Beratung : Modul-Beratung : Projektmanagement und Projektleitung : Entwicklung : Softwarelösungen und -Tools : Release-Wechsel : Migration : Schulung und Training Im Outbound-Center bringt rku.it die mit IS-U erstellten Verbrauchsabrechnungen mittels einer modernen Hochleistungspoststraße zu Papier. Der Fakturierungsservice umfasst die Kuvertierung von bis zu Rechnungsbelegen in der Stunde sowie die Versandvorbereitung bis zur Auslieferung an die Deutsche Post oder private Zustelldienste. Schulungen Das rku.it-dienstleistungsportfolio bietet mehr als nur eine leistungsfähige IT-Infrastruktur und produktive SAP-Systeme. In einem umfangreichen Schulungsangebot geben rku.it-mitarbeiter ihre praktischen Erfahrungen in der Energie- und Versorgungswirtschaft an User in den Unternehmen vor Ort weiter. Die Themenpalette umfasst neben den einzelnen SAP-Modulen die gesamte Microsoft-Office-Produktpalette. 21

23 1 Von Fröschen, 1784 Haüy erkennt, dass einige Kristalle durch Druck, manche auch durch Zug elektrisch geladen werden. Auf seinen Studien der Piezoelektrizität beruhen unter anderem die gesamte Ultraschalltechnik, die Quarzuhr oder die Quarz-Oszillatoren für stabilen Rundfunkempfang. Haüy ist durch seine wissenschaftliche Kristallographie auch Wegbereiter bei den Halbleitern, Transistoren, Solarzellen und Thyristoren Galvani forscht nach dem Sitz der Lebenskraft. Bei seinen Experimenten riskiert er sogar sein Leben, indem er tote Frösche auf Metallplatten nahe an Blitze heranbringt, um zu sehen, wie sie zucken kommt er zu dem Schluss, dass alle Lebewesen elektrische Ströme erzeugen: animalische Elektrizität. Heute sprechen wir von chemischer Elektrizität Voltas größte Leistung ist die Erfindung der Batterie, die er durch Aufschichten von Kupfer- und Zinkscheiben mit dazwischenliegenden feuchten Leitern herstellt. Er entdeckt außerdem, dass man Strom summieren kann, indem man beliebig viele Elemente hintereinander schaltet. Ihm zu Ehren wird die Einheit der elektrischen Spannung mit Volt bezeichnet.

24 8. Jh. Die Wiege der Zukunft: René Just Haüy In London entstand nach Plänen des Ingenieurs Sebastian Ziani de Ferranti ( ) das größte und leistungsfähigste Kraftwerk seiner Zeit. Es hatte eine Leistung von über 1 Mio. J/s, genug, um halb London mit Strom zu versorgen. Luigi Galvani Alessandro Giuseppe Volta Thomas Alva Edison Kristallen und halben Leitern René Just Haüy. Nur wenige Menschen kennen heute noch seinen Namen. Zu Unrecht. Denn er gehört zu den Begründern einer langen Leistungskette, die unsere Zivilisation und Kultur entscheidend weiterentwickelt hat. Es ist bewundernswert, was dieser Mensch leistete. Nicht weniger Achtung verdienen seine Förderer, mit deren Unterstützung sich der junge Haüy zum Genius entwickeln konnte. Ähnlich weitreichend sind auch die Erkenntnisse der Herren Galvani, Volta und Edison, die sich mit verrückten Experimenten und verblüffenden Entdeckungen erfolgreicher verewigen konnten Im Jahr 1879 gelang dem amerikanischen Wissenschaftler Edison die Konstruktion der Glühlampe. Bis heute hat sich deren Funktionsweise nicht verändert: Strom fließt durch einen Glühdraht, der sich dadurch auf etwa Grad Celsius erhitzt.

25 Versorgungsbetriebe Einwohner- Anzahl Strom Gas Wasser Zwischen- Abwasser Fern- Kälte Summe zahlkunden summe wärme Stadtwerke Geldern GmbH E, G, W, F Stadtwerke Hattingen GmbH G, W Stadtwerke Herne AG E, G, W, F Stadtwerke Witten GmbH E, G, W, EW, F Stadtwerke Bochum GmbH E,G,W,F,K Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH E, G, W, EW, F Stadtwerke Lünen GmbH E, G, W, F Kreiswasserwerk Wesel, Moers W Trink- und Abwasserverband Bad Bentheim, W, EW Stadtwerke Schüttorf GmbH E, G, W, EW Stadtwerke Dinslaken GmbH E, G, W, F, K Wasser- und Abwasser Zweckverband, Neuenhaus, W VBN, Neuenhaus G nvb GmbH, Nordhorn E, G, W, F Stadtwerke Brühl GmbH E, G, W, EW EWR GmbH, Remscheid E, G, W, F WestEnergie und Verkehr GmbH, Erkelenz, E, G, W, F Stadtwerke Attendorn GmbH E, G, W, EW, F Stadtwerke Troisdorf GmbH E, G, W Stadtwerke Oberursel GmbH W, EW Stadtbetrieb Abwasser beseitigung Lünen AöR, EW Stadtwerke Wesel GmbH G, W Stadtwerke Schwerte GmbH E, G, W 24 Gesamt

26 Versorgungs- und Verkehrsbetriebe Verkehrsbetriebe Einwohnerzahl der Verkehrsbetriebe zum Dortmunder Stadtwerke AG HCR GmbH, Herne nvb GmbH, Nordhorn NIAG, Moers Betreuungsgebiet der Verkehrsbetriebe Abrechnungsarten E = Stro m G = Gas W = Wasser EW = Entwässerung F = Fernwärme K = Kälte 25

27 Kostenrechnung Kostenentwicklung T T Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstiger betrieblicher Aufwand Zinsen und ähnlicher Aufwand Steuern Gesamt Kennzahl EDV-Kosten: Umsatz Zentrale DV (= Gesamtkosten rku.it) in T Umsatz aller rku.it-kunden in Mio. Relation EDV-Kosten 1,1 1,6 Umsatz in % Die rku.it-kunden wendeten im Berichtsjahr durchschnittlich 1,1 % (Vorjahr 1,6 %) ihrer Erlöse als anteilige Kosten für EDV-Arbeiten auf. Die für die Leistungserstellung angefallenen Aufwendungen wurden den Leistungsnehmern für den Zeitraum vom bis zum letztmalig im Umlageverfahren weiterbelastet. Seit dem verwendet die rku.it GmbH ein neues Abrechnungssystem, das auf eine Kalkulation kostendeckender Preise abstellt, die den Abnehmern berechnet werden. 26

28 Die erfolgreiche Tätigkeit unserer Gesellschaft wurde durch die Zertifizierung als SAP Customer Competence Center und SAP Hosting Partner bestätigt. Diese Zertifikate bestätigen die Erfüllung aller technischen Anforderungen der SAP AG für den Betrieb von SAP-Lösungen im Outsourcing sowie der Möglichkeiten zum Application Service Providing (ASP). 27

29 Unsere Mitarbeiter Die Geschäftsführung dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit. Der Dank gilt auch dem Betriebsrat für die gute Zusammenarbeit. Im Jahr 2003 konnten wir folgende neue Mitarbeiter begrüßen: Am 1. Januar 2003 Raquel Garcia Martin Am 1. Februar 2003 Antonius Grünkemeier Tanja Luther Am 1. Juni 2003 Karin Deutscher Am 1. August 2003 Cornelia Kütemeier Am 1. September 2003 Lothar Wichmann Am 1. Oktober 2003 Klaus-Dieter Abker Silvia Banuti Martin Bauer Rainer Behr Uwe Borchert Anita Borgmann André Bourguignon Frank Büttner Ludger Damberg Ulrich Ebbinghaus Dietmar Enkelmann Martina Feiler Thomas Feiler Olaf Foka Mark Fuest Peter Gieda Tobias Gräwe Peter Gutt Beate Hasse Harald Holtmann Dirk Illing Harald Jansen Dagobert Justiz Thomas Kapahnke Gabriella Klassen Christa Krause Gabriele Kröller Elisabeth Kwiatkowski Karl-Heinz Lattemann Michael Ludwig Nora Lütkemeyer Andreas Mössing Marco Nazaro Martin Nettlenbusch Heribert Neuhaus Hans-Joachim Neumann Frank Niesbach Jens Ochsenhirt Gerhard Pidd Franz-Josef Pillat Willi Pilz Fred Pirk Sabine Rebbert Jürgen Ritzenhoff Alfons Rüther Frank Scherding Manuel Schröter Michael Schwaiger Holger Schwarz Hans-Joachim Senftleben Joachim Siebelink Petra Späker Klaus Steiner Andrea Stemmann Doris Thiemann Carsten Thorbrügge Volker Tüllner Christian Weiss Hans-Georg Wenzel Hans Wilken Kurt Wojahn Reinhard Wölfling Martin Zimmermann Am 19. November 2003 Thomas Görres Zum Dienstjubiläum gratulierten wir Am 30. Juni 2003 Wolfgang Ruhland 25 Jahre Am 30. September 2003 Erika Heusing 35 Jahre 28

30 Altersaufbau Männlich Weiblich Gesamt Bis 25 Jahre bis 35 Jahre bis 45 Jahre bis 55 Jahre bis 65 Jahre Gesamt Betriebszugehörigkeit 1 bis 5 Jahre 63 6 bis 10 Jahre bis 15 Jahre bis 20 Jahre bis 25 Jahre bis 30 Jahre 7 31 bis 35 Jahre 11 Über 36 Jahre eingestellt* 7 Gesamt 163 *ohne Personalüberleitung Stand

31 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat Die Bildung des Beirates geht auf den Beschluss der Gesellschafterversammlung vom zurück. Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom wurde der Beirat in einen Aufsichtsrat umgewandelt. Nach dem bisher gültigen Gesellschaftsvertrag bestand der Aufsichtsrat aus 7 Mitgliedern. Gemäß dem neuen Gesellschaftsvertrag vom besteht der Aufsichtsrat nun aus 11 Personen. Die jetzigen Mitglieder des Aufsichtsrates wurden in Gesellschafterversammlungen am und gewählt. : trat im Berichtszeitraum achtmal zusammen : ließ sich im abgelaufenen Geschäftsjahr regelmäßig über betriebliche Angelegenheiten von Bedeutung und über die geschäftliche Entwicklung unterrichten : hat die ihm nach dem Gesetz und dem Gesellschaftsvertrag übertragenen Aufgaben wahrgenommen : empfiehlt der Gesellschafterversammlung, den Jahresabschluss 2003 in der vorliegenden Form zu genehmigen : dankt der Geschäftsführung und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die im abgelaufenen Geschäftsjahr geleistete Arbeit Herne, den Der Aufsichtsrat gez. Mating (Vorsitzender) 30

32 Kapitalflussrechnung T T Jahresergebnis Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens Zunahme der Pensionsrückstellungen Ab- bzw. Zunahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitionsoder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Ab- bzw. Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitionsoder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit Einzahlungen von Einlagen zur Durchführung der beschlossenen Kapitalerhöhung Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten Auszahlungen aus der Tilgung von Krediten bei Kreditinstituten Auszahlungen aus der Tilgung von Krediten bei Gesellschaftern u. a Mittelzufluss aus der Finanzierungstätigkeit Veränderung des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode

33 1820 Ørsted erklärt als Physik-Professor die Wärmewirkung des elektrischen Stromes mit Hilfe einer Volta-Batterie und eines dünnen Platindrahtes, den er zum Glühen bringt. Er bemerkt, dass während des Versuchs die Nadel eines Kompasses, der zufällig auf dem Experimentiertisch liegen blieb, zuckte und entdeckt den Elektromagnetismus. Ørsted gelingt der Beweis, dass jede Form von elektrischem Strom ein Magnetfeld bildet, und wird weltberühmt. 1 Elektrodynamik 1827 André Marie Ampère erkennt den fundamentalen Unterschied zwischen ruhender und fließender Elektrizität, differenziert als Erster zwischen Strom und Spannung. Die Untersuchung der Anziehungs- und Abstoßungskräfte der Elektrizität, der elektromotorischen Kräfte, schafft die Grundlage für die Entwicklung des Elektromotors , kurz nachdem Ørsted das Phänomen des Elektromagnetismus entdeckt hatte, baute Faraday zwei Vorrichtungen, um das herzustellen, was er elektromagnetische Rotation nannte: die konstante kreisförmige Bewegung einer magnetischen Kraft um einen Draht. Zehn Jahre später entdeckte er die elektromagnetische Induktion, die die Grundlage der modernen elektromagnetischen Technologie bildet.

34 Hans Christian Ørsted André Marie Ampère Michael Faraday James Joule Jh. Die Entdeckung der elektromagnetischen Induktion, Im Strom der Zeit: und Elektromagnetismus Der Kompass arbeitet mit einem beweglichen Magneten, der auf das Magnetfeld der Erde reagiert. Die Nadel wird parallel zum Magnetfeld der Erde in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet. Der Zusammenhang zwischen Elektrizität und Magnetismus wurde erst Anfang des 19. Jahrhunderts entdeckt. auf der alle unsere heutigen elektrischen Maschinen beruhen, verdanken wir Michael Faradays großer Entdeckung im Jahre Seine Dankbarkeit wird den Herren Ørsted, Ampère, Schweigger, Sturgeon und Henry gegolten haben, die den theoretischen und praktischen Weg dahin ebneten. Und natürlich Alessandro Giuseppe Volta, der 1799 mit Kupfer- und Zinkscheiben eine Säule aufschichtet und kontinuierlich fließenden Strom erzeugt Joule, eigentlich ein Bierbrauer und kein professioneller Wissenschaftler, formuliert 1840 das Gesetz der elektrischen Erwärmung, das später seinen Namen tragen wird fand er den Energieerhaltungssatz und bestimmte als Erster exakt das mechanische Wärmeäquivalent.

35 Bilanz Bilanz Aktiva Anhang Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände , ,78 Sachanlagen , ,00 Finanzanlagen , , , ,08 Umlaufvermögen Vorräte , ,65 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , ,11 Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,73 Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,83 Passiva Eigenkapital Gezeichnetes Kapital , ,00 Andere Gewinnrücklagen 7 21, ,30 Jahresergebnis , , , ,30 Rückstellungen , ,28 Verbindlichkeiten , ,84 Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,83 34

36 Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Umsatzerlöse , ,27 Veränderung des Bestandes an unfertigen Erzeugnissen , ,59 Sonstige betriebliche Erträge , ,03 Materialaufwand , ,96 Personalaufwand , ,22 Abschreibungen , ,80 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,22 Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens , ,31 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,64 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,49 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,15 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,00 Sonstige Steuern ,85 541,15 Jahresergebnis , ,00 35

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 III.

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 III. III. A. Gründung Die Westfälische Gesundheitszentrum Holding GmbH mit Sitz in Bad Sassendorf wurde am 27.01.2006 im Handelsregister beim Amtsgericht Arnsberg unter HRB 7420 eingetragen. Die letzte Eintragung

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

De-Mail der Telekom. Die erste Mail mit gesetzlich gesicherter Zustellung. Staatlich geprüfte Sicherheit Beweiskraft im Streitfall

De-Mail der Telekom. Die erste Mail mit gesetzlich gesicherter Zustellung. Staatlich geprüfte Sicherheit Beweiskraft im Streitfall De-Mail der Telekom. Die erste Mail mit gesetzlich gesicherter Zustellung. Schneller und günstiger als Briefpost Staatlich geprüfte Sicherheit Beweiskraft im Streitfall De-Mail für Privatkunden Offizielles

Mehr

Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker.

Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker. Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... Sie möchten ein intuitiv bedienbares Kassensystem, das

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.« »Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«Nikolaus Kopernikus (1473-1543) Dienstleistungen für die kommunale Zukunft »Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis

Mehr

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim. MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i

Mehr

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Kom pet enz auf Kurs gebracht

Kom pet enz auf Kurs gebracht Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden

Mehr

BU-ReSys Das Leistungsprüfungssystem für biometrische Risiken

BU-ReSys Das Leistungsprüfungssystem für biometrische Risiken BU-ReSys Das Leistungsprüfungssystem für biometrische Risiken Optimierte Prozesse mit BU-ReSys Mit dem Service-Tool BU-ReSys zeigt die Deutsche Rück seit 2008 ihre besondere Kompetenz in der Leistungsprüfung.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg.gen.m.b.h.

Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg.gen.m.b.h. Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg.gen.m.b.h. Morogasse 24, 9020 Klagenfurt am Wörthersee T +43(0)463 99300-8470 F +43(0)463 99300-8239 E info@raiffeisen-rechenzentrum.at

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

managed.voip Wir machen s einfach.

managed.voip Wir machen s einfach. managed.voip Wir machen s einfach. Haben Sie Ihre Telekommunikation schon auf Kurs Zukunft gebracht? Wir machen es für Sie denkbar einfach, schon jetzt auf eine zukunftssichere und kosteneffziente VoIP-Lösung

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

HR BPO Freiräume für das wichtigste im Unternehmen den Mitarbeiter!

HR BPO Freiräume für das wichtigste im Unternehmen den Mitarbeiter! ERFOLGSREZEPTE FÜR IHR UNTERNEHMEN IT OUTSOURCING SAP SERVICES HR SERVICES & SOLUTIONS HR BPO Freiräume für das wichtigste im Unternehmen den Mitarbeiter! TDS HR Services & Solutions GmbH Petra Pilz Zukunft

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen ALBA Schadensmanagement Rund um die Uhr für Sie da. Kompetent, schnell,

Mehr

Business Solutions for Services

Business Solutions for Services Lösungen für Dienstleister Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 1 Lösungen für Dienstleister Ihre qualifizierte Branchen- Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV mit Investitionsschutz

Mehr

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Itworks. N e t z w e r k e We know how.

Itworks. N e t z w e r k e We know how. Itworks 2 N e t z w e r k e We know how. obwohl Computer schon lange aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken sind, ist der Umgang mit ihnen noch immer eine Herausforderung. Durch die weltweite

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Tag des Datenschutzes

Tag des Datenschutzes Tag des Datenschutzes Datenschutz und Software: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Dr. Michael Stehmann Zur Person Rechtsanwalt Dr. Michael Stehmann Studium der Rechtswissenschaft an der Universität

Mehr

Murphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT 10690 www.helden-maygloeckchen.de ENOPLAN Ingenieurgesellschaft für Energiedienstleistungen mbh Zeiloch 14 76646 Bruchsal Postfach 1422 76604 Bruchsal Telefon 07251 926-100 Telefax 07251 926-200 info@enoplan.de

Mehr

100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen

100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen neuer, revolutionärer Flaschen Strom als übergeordnetes Linien Automatisierungs System inklusive aller Maschinen für einen gesamten Linien Abschnitt zwischen zwei Maschinen Ihr Projekt: zwei vorhandene

Mehr

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00 Lernsituation 60 SB k TAF 12.4 5 Situation Die Jahresabschlussergebnisse der Sportartikelgroßhandlung Intersport GmbH in Bonn liegen vor. Der Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Herr Klein, muss diese

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr

RMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung.

RMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung. Beschreibung Wenn Sie: mit ECC 6.0 und IS-U auf die integrierte Systemlösung der SAP setzen und zur Gewinnung neuer und Bindung vorhandener Kunden eine gleichfalls integrierte Lösung suchen und eine Produkt

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Integrierte Bilanzplanung

Integrierte Bilanzplanung Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen.

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Intelligent zustellen statt draufzahlen E-Zustellung setzt sich durch In immer mehr Bereichen unseres Lebens ersetzt

Mehr

windream für Microsoft Office SharePoint Server

windream für Microsoft Office SharePoint Server windream für Microsoft Office SharePoint Server Geschäftprozesse und Formulare Business Intelligence Enterprise Content Management Zusammenarbeit Unternehmensweite Suche Portale Integration, Interaktion,

Mehr

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.

Mehr

Elektronischer Kontoauszug

Elektronischer Kontoauszug Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre

Mehr

Die Aktive Projektakte. Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau

Die Aktive Projektakte. Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau Die Aktive Projektakte Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau DIE AKTIVE PROJEKTAKTE Meterweise Ordner im Büro und Archive, die sich über mehrere Büroetagen verteilen: Bei der Realisierung

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Effizientes Risikomanagement für Ihren Fuhrpark. Transparenz schaffen und Kosten reduzieren

Effizientes Risikomanagement für Ihren Fuhrpark. Transparenz schaffen und Kosten reduzieren Effizientes Risikomanagement für Ihren Fuhrpark Transparenz schaffen und Kosten reduzieren Wer einen Fuhrpark betreibt, muss die Frage nach dem passenden Versicherungsschutz beantworten können. Dabei spielen

Mehr

OEM Von der Idee zum Serienprodukt

OEM Von der Idee zum Serienprodukt OEM Von der Idee zum Serienprodukt I n d i v i d u e l l g e f e r t i g t e S i c h e r h e i t s t e c h n i k a u s e i n e r h a n d Effizientes Projektmanagement Von der Idee bis zur Umsetzung Hätten

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit?

Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit? Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit? Wir unterstützen Sie professionell von der Idee bis zum erfolgreichem Unternehmen 1 Vier Schritte in die Selbständigkeit

Mehr

Unsere Energie für Sie

Unsere Energie für Sie Unsere Energie für Sie passgenaue energie für den mittelstand ihr partner in sachen energie Mit Repower rundum gut versorgt In Zeiten weltweit steigender Energiepreise rückt das Thema Energiebeschaffung

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

4.8 Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG (TOW) (ab 06.12.2013)

4.8 Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG (TOW) (ab 06.12.2013) 4.8 Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG (TOW) (ab 6.12.) 4.8.1 Allgemeine Unternehmensdaten Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG Krefelder Straße 23 527 Aachen Telefon: ( 241) 4132 - Telefax:

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr