Toneremissionen ein Erfahrungsbericht

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1 Toneremissionen ein Erfahrungsbericht Im Frühjahr 2003 beantragten wir beim RAL-Institut für eine Vielzahl unserer Produkte das Umweltzeichen Blauer Engel. Seit durften neunzehn unserer GS-Produkte das Umweltzeichen Blauer Engel tragen, am Jahresende kamen noch einmal dreizehn Produkte hinzu. Wir waren stolz darauf, da unserer Ansicht nach damit ein hohes Qualitätsniveau und Umweltengagement gewürdigt wurde. Nicht zuletzt wollten wir unseren Kunden und damit allen Anwendern Sicherheit bezüglich qualitativ hochwertiger umweltfreundlicher Produkte geben, die uns auch die mit der Antragstellung verbundene zeitliche und finanzielle Anstrengung wert war. Für die Benutzung des Umweltzeichens zahlt man einen jährlichen, entsprechend der Umsatzhöhe bemessenen Beitrag. Ende März 2004 ging uns, wie auch allen anderen sechs Zeichenbenutzern, die Kündigung des Zeichenbenutzungsvertrages zum zu. Im Februar 2004 war von der Jury Umweltzeichen in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und dem Umweltbundesamt eine Änderung der bis dahin bestehenden Vergabegrundlage UZ-55 beschlossen worden. Dies erforderte die Kündigung aller bestehenden Verträge. Die neue Vergabegrundlage UZ-55, Ausgabe Februar 2004 fordert nun zusätzlich die Einhaltung bestimmter stofflicher Emissionen. Die Prüfvorschrift, die bisher nur für Drucker und Multifunktionsgeräte mit dem Umweltzeichen (UZ 85 und 114) galt, sollte ab auch für wiederaufbereitete Tonermodule angewendet werden. Nur die Ozonmessung wurde davon ausgeschlossen, da Ozonemissionen nur vom Gerät und nicht vom Tonermodul verursacht werden können. Die Emissionen müssen in einer Bereitschafts- und in einer Druckphase ermittelt werden. Dafür muss der Test in einer Prüfkammer erfolgen. Je Modultyp wird ein Prüfkammertest mit dem Gerät mit der höchsten Druckgeschwindigkeit gefordert. Folgende Emissionsraten dürfen nicht überschritten werden: Grenzwerte Umweltzeichen TVOC (Summe aller flüchtigen organischen Verbindungen) Staub 10 mg/h 0,05 mg/h 1,0 mg/h 4,0 mg/h Grundsätzlich begrüßten wir natürlich das Bemühen um gesundheitsunbedenkliche Produkte von Seiten des Staates. In der Vergangenheit gab es oft Berichte über die Gesundheitsgefährdung durch Toner, die natürlich auch uns belasteten und die Anwender verunsicherten. Wir bezweifelten jedoch mit fortschreitender Beschäftigung mit diesem Thema, dass die unmittelbare Verknüpfung mit dem Umweltzeichen sinnvoll war. Bereits im Mai 2004 diskutierten wir dazu mit dem Umweltbundesamt. Aus unserer Sicht kann diese komplexe Problematik nicht auf den Wiederaufbereiter abgewälzt werden. Der Hersteller von wiederaufbereiteten Tonermodulen kann nur schadstoffarme Toner einsetzen, wenn diese auch hergestellt und für den Recyclingmarkt angeboten werden. Also müssen eigentlich die Tonerhersteller gefordert werden. Mittlerweile haben diese teils auch reagiert und lassen ihre Toner prüfen bzw. achten sie bereits bei der Herstellung auf den Einsatz schadstoffarmer Komponenten. Bereits einige Zeit vor Herausgabe der neuen Vergabegrundlage gab es konkurrenzlos das Zertifikat LGA-schadstoffgeprüft des privatwirtschaftlich geführten Unternehmens LGA Qualitest GmbH, einem Unternehmen der LGA-Gruppe. Bei vielen Anwendern wurde leider der Eindruck erweckt, als handele es sich beim LGA-Zertifikat um ein Zertifikat von staatlicher Stelle. Dies muss eindeutig verneint werden. Die LGA Qualitest GmbH ist eines der von der BAM (Bundesanstalt für Materialforschung) für die Bestimmung von Toneremissionen genehmigten Prüfinstitute. Sie führt daher nach dem gleichen Prüfverfahren sowohl Prüfkammertests für ihr eigenes Zertifikat als auch für das Umweltzeichen durch. Die Grenzwerte des LGA-Zertifikates unterscheiden sich nur geringfügig von denen des Umweltzeichens. Das Zertifikat verlangt jedoch keine Ermittlung der Staubemission, setzt dafür aber im Gegensatz zum Umweltzeichen auch einen Grenzwert für zinnorganische Verbindungen.

2 Grenzwerte der Emissionsprüfung Zertifikat LGA-schadstoffgeprüft/Stand Sommer 2004 TVOC (Summe aller flüchtigen organischen Verbindungen) 15 mg/h 0,05 mg/h 1,0 mg/h Die Kosten für das LGA-Zertifikat (Prüfkammertest und Materialuntersuchungen) belaufen sich laut einem Angebot vom Mai 2004 auf ca Die LGA vergibt ihr Zertifikat jedoch nicht je Modultyp sondern in Produktgruppen entsprechend der Druckgeschwindigkeit des Gerätes. Für die gesamte Palette der Tonermodule für HP-Geräte sind daher mindestens drei Zertifikate notwendig. Für die Prüfkammertests zum Umweltzeichen berechnen die Prüfinstitute zwischen und 3000 je Test und damit je Modultyp. Um alle Tonermodule für HP-Geräte abzudecken sind daher mindestens zwanzig Prüfungen erforderlich, für Lexmark-Geräte nochmals zehn Tests. Wer kann das bezahlen? Uns stellt sich diese Frage nicht mehr. Nach unseren Erfahrungen bei zahlreichen Tonertests müssen wir den Sinn des Prüfverfahrens anzweifeln und damit den ideellen Wert von Zertifikat und Umweltzeichen. Zum Zertifikat BG-Prüfzert können wir momentan keine Aussagen machen, da wir uns auf das LGA- Zertifikat und das Umweltzeichen konzentriert haben. Von und wird der größte Anteil der Emissionen verursacht. Materialuntersuchungen auf und sind im Vorfeld eines Emissionstestes sinnvoll, um einschätzen zu können, ob mit dem untersuchten Toner der bedeutend teurere Emissionstest positiv verlaufen könnte. Vom Prüfinstitut haben wir gelernt: Wenn im Toner vorhanden ist, entstehen beim Druck stets durch verursachte Emissionen gibt es kein, gibt es keine emissionen. Dies betrifft natürlich auch andere Stoffe wie. Für die Materialuntersuchungen gelten andere Grenzwerte als für die Emissionsprüfung. Hierzu die zum geltenden Grenzwerte für und des von uns gewählten Prüfinstitutes: 0,2 mg/kg 40 mg/kg Nachstehend ein chronologischer Bericht zu unseren Erfahrungen mit Materialuntersuchungen auf und. Alle Werte, die über den Grenzwerten liegen sind fett gedruckt dargestellt: Ende März 2004 reichten wir drei verschiedene Proben ein und erhielten Mitte April interessante Ergebnisse. Probe 1 Probe 2 Probe 3 Originaltoner eines führenden Druckerherstellers Alternativtoner eines amerikanischen Tonerherstellers (-Acrylat- Alternativtoner eines koreanischen Tonerherstellers (-Acrylat- 0,55 28,2 1,93 35,5 9,44 58,4 Alle drei Toner hatten zu hohe werte, Probe 3 außerdem zu hohe werte. Die Ergebnisse von Probe 3 waren erschreckend, aber auch der wert der Probe 1 gab uns zu denken. Bis heute fordert niemand vom Originalhersteller den Nachweis der Einhaltung von Emissionsgrenzwerten für das Tonermodul! Nur bei Geräten mit dem Umweltzeichen Blauer Engel wurden auch Tonermodul und Toner geprüft. 2

3 Ende Mai 2004 reichten wir drei Tonerproben zum Testen ein. Als erstes einen angeblichen Polyestertoner eines europäischen Herstellers (Probe 4), der sich jedoch als Gemisch aus -Acrylat-Copolymer und Polyestertoner erwies. Weiter ließen wir zwei reine Polyestertoner (Probe 5 Toner für HP- Geräte, Probe 6 Toner für Lexmark-Geräte) prüfen, die bereits herstellungsbedingt kein aufweisen. Probe 4 -Acrylat- Copolymer/Polyestergemisch des europäischen Herstellers 2,63 0,61 Probe 5 Polyestertoner für HP-Geräte <0,1 0,28 Probe 6 Polyestertoner für Lexmark-Geräte <0,1 0,66 Die Polyestertoner hielten alle Grenzwerte ein. Eigentlich ist gar kein enthalten. Uns wurde erklärt, dass man nicht genauer als 0,1 mg/kg messen könne, daher der Wert von kleiner als 0,1 mg/kg. Nun hatten wir zwei Toner, die die Grenzwerte einhielten und uns auch eine hervorragende Druckqualität lieferten! Da uns immer wieder gesagt wurde, dass es auch Toner auf Kunstharzbasis (- Acrylat- gäbe, die diese Werte einhalten, suchten wir jedoch weiter. Als nächstes ließen wir Anfang Juni 2004 einen Toner auf Kunstharzbasis (Probe 7) prüfen, der uns von einem europäischen Tonerhersteller als auf, und TVOC beim gleichen Prüfinstitut geprüftes Produkt ( 0,19 mg/kg, <0,05 mg/kg, TVOC 200 mg/kg) empfohlen wurde. Da wir als Wiederaufbereiter den Nachweis der Einhaltung der Emissionen führen müssen, reichten wir den Toner, den wir als Muster aus der gleichen Losgröße erhielten erneut zum Testen ein und ließen gleich noch einen weiteren gleichartigen Toner (Probe 8) testen. Probe 7 Probe 8 Alternativtoner des europäischen Herstellers (-Acrylat- Alternativtoner eines amerikanischen Herstellers (-Acrylat- 0,55 22,5 3,1 77,1 Erstaunt waren wir vom Ergebnis der Probe 7. Das Ergebnis wich sehr stark vom Ergebnis der vom Tonerhersteller initiierten Untersuchung ab. Der wert war eindeutig zu hoch, der Grenzwert wurde deutlich überschritten, obwohl vom Prüfinstitut mittlerweile der Grenzwert für sogar auf 0,35 mg/kg angehoben worden war! Zu wenige Toner konnten den Grenzwert von 0,2 mg/kg erfüllen. Damit reduzierte man sich ja selbst die Anzahl der möglichen Prüfkammertests. Auch Probe 8 war nicht verwendbar. Doch wir gaben nicht auf. Ende Juni 2004 reichten wir erneut eine Probe des Alternativtoners des europäischen Herstellers ein. Jetzt wollten wir es wissen. Dies ist auch gar kein Problem, denn die Proben werden alle anonym eingereicht ohne Bezeichnung des Herstellers oder des Typs. Das ist ganz geschickt, denn da es weltweit nur etwa zehn Alternativ-Tonerhersteller gibt und es dementsprechend auch nur etwa zwanzig Tonersorten für die wichtigsten Produkte gibt, wäre nun wirklich nicht viel zum Testen da. Wenn aber jeder Wiederaufbereiter jeden Toner testen lässt, da ist schon Potential da... Gerechterweise muss man jedoch auch sagen, dass kein Recycler gern preisgibt, welchen Toner er verwendet. Dies ist einfach ein Produktionsgeheimnis, obwohl es so viele Möglichkeiten gar nicht gibt und erst die Kombination von Toner, Auswahl von Verschleißteilen und Produktionsweise eine gute Produktqualität ausmacht. 3

4 Wir reichten jedenfalls neben Toner aus einem mit Zertifikat versehenen Konkurrenzprodukt (Probe 9) und einem weiteren Polyestertoner (Probe 10) auch wieder eine Probe des Alternativtoners des europäischen Herstellers (Probe 11) ein übrigens aus der gleichen Tonerflasche. Probe 9 Probe 10 Probe 11 Tonerprobe von zertifiziertem Konkurrenzprodukt Polyestertoner eines japanischen Hersteller Alternativtoner des europäischen Herstellers (-Acrylat- <0,1 0,7 <0,1 40 <0,1 8,4 Wir freuten uns - auch für den Konkurrenten, der jedoch in der Öffentlichkeit ganz andere Werte publizierte. Alle drei Proben erfüllten die Grenzwerte! Uns machte nur die wundersame Veränderung unseres Alternativtoners des europäischen Herstellers zu schaffen. Drei Untersuchungen aus der gleichen Losgröße drei grundlegend unterschiedliche Ergebnisse! Wie lässt sich erklären, dass bei der Materialuntersuchung zuerst ein wert von 0,19 mg/kg, dann 0,55 mg/kg und anschließend <0,1 mg/kg gemessen wurde? Wir fragten das Prüfinstitut, zuerst telefonisch, dann schriftlich. Telefonisch wurde eine Überprüfung der Werte unserer zwei Proben abgelehnt. Messfehler wären nur im Bereich von wenigen Zehnteln möglich. Eine erneute Prüfung wäre leicht möglich gewesen, da die Proben vom Institut aufbewahrt werden müssen. Unsere Anfrage veranlasste jedoch eine wie uns Mitte August mitgeteilt wurde aufwändige Untersuchung aller möglichen Fehlerquellen. Dafür benötige man 2 3 Wochen Zeit. Uns hatten die schwankenden Untersuchungsergebnisse und die schlechten Werte für -Acrylat- Copolymer-Toner sehr stark verunsichert. Auch wir suchten nach einer Lösung, die wir nur in der Verwendung von Polyestertoner fanden. Mit verschiedenen Prüfinstituten sowie mit dem Umweltbundesamt diskutierten wir unsere Untersuchungsergebnisse und das Prüfverfahren. Man dachte über ein Ausgasen von in offenen Behältern oder bei älteren Proben nach sowie über eine Abgabe des s an den Probenbehälters (PE-Flasche). Mitte September bekamen wir eine Mitteilung vom Prüfinstitut zur Untersuchung möglicher Fehlerquellen. Man hatte alle drei Proben noch einmal untersucht. Bei der ersten Untersuchung auf Veranlassung des Tonerherstellers war ein Übertragungsfehler beim wert passiert. Der wert läge richtig bei 19,2 mg/kg. Der wert von 0,19 mg/kg wurde jedoch bestätigt. Bei den beiden von uns eingerechten Proben ergaben sich in der Nachuntersuchung jeweils Werte von 0,2 mg/kg bei und 8,1 bzw. 8,6 mg/kg bei. Messfehler wurden mit +/- 20 % spezifiziert. Dies erscheint uns sehr viel und sollte eigentlich mehrere Messungen erfordern. Erklärt wurden die unterschiedlichen ursprünglichen Ergebnisse damit, dass die Tonerproben scheinbar ihre flüchtigen Stoffe an die Kunststoffflasche abgegeben hätten und somit bei der zweiten Probe weniger und enthalten hätten als bei der ersten Probe. Seither dürfen bei diesem Prüfinstitut Tonerproben nur noch in Glasflaschen angeliefert werden. Die Frage, wie sich die letzte Tonerprobe wieder mit angereichert hat, ist bis heute ungeklärt. Zwischendurch ließen wir noch drei weitere Toner testen. Mit dabei war ein Toner eines Geräteherstellers, dessen Gerät mit dem Umweltzeichen ausgezeichnet wurde. wert 5,8 mg/kg, wert 42 mg/kg. Uns wunderte jedoch nichts mehr. Später ließen wir vom gleichen Gerät noch einmal Originaltoner testen. Das Ergebnis bestätigte sich. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir allein für die Materialuntersuchungen ca aufgewendet. Für Geräte, interne Tests usw. hatten wir zusätzliche Kosten von etwa Den Zeitaufwand haben wir leider nicht erfasst. Wir sahen ein, dass wir mit weiteren Materialuntersuchungen nichts erreichten konnten und machten uns Gedanken, in die wir auch das Prüfinstitut einbezogen. 4

5 Warum sollte hauptsächlich der Toner für die Emissionen verantwortlich sein? Es war bekannt, dass auch alle Kunststoffe Emissionen freisetzen, so auch der Laserdrucker. Man spricht von einem Ausgasen der Kunststoffe mit zunehmendem Alter. Somit spielt es also eine Rolle, ob ein nagelneuer Laserdrucker in der Prüfkammer steht oder ein gebrauchtes älteres Gerät. Bei einem älteren Gerät wäre darauf zu achten, dass das Gerät nicht mit Toner oder Staub verunreinigt ist. Es sollte also vorher gereinigt werden aber keinesfalls mit Lösungsmitteln. Auch diese Stoffe können die Emissionswerte verfälschen. Da die Prüfinstitute selbst nicht oder nur über wenige der benötigten Geräte verfügen, werden diese vom Wiederaufbereiter gestellt. Er kann also bereits bei der Wahl des Gerätes das Ergebnis wissentlich oder unwissentlich beeinflussen. Das Tonermodul besteht auch aus Kunststoff. Daher besteht auch dort die Möglichkeit von Emissionen. Natürlich spielt auch das Papier eine, wenn auch untergeordnete, Rolle. So dachten wir damals und schlugen einen Prüfkammertest nur mit Drucker, leerem Tonermodul und Papier vor. Ein weiterer Prüfkammertest mit gleichem Drucker, gefüllten Tonermodul und gleichem Papier sollte die ausschließlich vom Toner stammenden Emissionen dokumentieren. Zusätzlich wurde ein dritter Test mit einem besonders schadstoffreichen Toner durchgeführt. Zuerst meinte man, ein Test ohne Toner würde nicht funktionieren, da der Laserdrucker dann nicht drucke. Wir wussten das jedoch besser, es ist nur eine Einstellung am Drucker zu ändern. Das Prüfinstitut ließ sich daraufhin auf unsere Vorstellungen ein, wofür wir auch dankbar sind, zumal diese Prüfungen kostenlos erfolgten. Wir lieferten einen erst im Herbst auf den Markt gebrachten schnellen Laserdrucker (42 Seiten/Minute) HP LaserJet 4250 beim Prüfinstitut an sowie drei passende Tonermodule. Tonermodul Nr. 1 war ein Original-Tonermodul dem wir sämtlichen Toner entnommen hatten. Tonermodul Nr. 2 war ein von uns mit geprüftem Polyestertoner befülltes, wiederaufbereitetes Tonermodul. Tonermodul Nr. 3 beinhaltete einen besonders schadstoffreichen Toner. Außerdem lieferten wir Papier mittlerer Preisklasse an, welches wir täglich zum Testen unserer Module verwenden. Die Ergebnisse der Prüfkammertests für Tonermodul 1 und 2 waren verblüffend. Die Grenzwerte für und wurden eingehalten. Sie lagen bei beiden Modulen bei 0,00 mg/h. Der Grenzwert für die TVOC (Summe an flüchtigen organischen Verbindungen) wurde jedoch mit 52,08 mg/h (Modul 1) und 56,67 mg/h (Modul 2) stark überschritten. Erstaunlich war auch der geringe Unterschied von nur 4,59 mg/h zwischen Tonermodul ohne Toner und mit Toner. Demnach verursachte der Toner nur diese 4,59 mg/h an Emissionen! Unerklärlich waren nicht nur uns, sondern auch dem Prüfinstitut und dem Umweltbundesamt die hohen Werte an 1-Ethoxy-2-propanol, die den größten Anteil an den TVOC hatten. Für Tonermodul 1 (ohne Toner) betrug der Wert 42,86 mg/h, bei Tonermodul 2 (mit Polyestertoner) 37,68 mg/h. Man fragte uns, ob wir das Gerät vorher mit Lösungsmitteln gereinigt hätten. Dies war jedoch nicht der Fall. Schließlich kam man auf die Idee, dass das Problem am Papier liegen könnte. Wir nahmen Kontakt mit unserem Papierlieferanten auf, der uns mitteilte, dass ihm keine Angaben zu Emissionen in Papier vorlägen. Er gab unsere Anfrage jedoch an den Papierhersteller weiter, der sich wiederum bei seinen Vorlieferanten erkundigte. Uns wurde mitgeteilt, dass die Schadstoffe, insbesondere das 1-Ethoxy-2- Propanol laut Zulieferern nicht im Papier vorhanden sei. Mittlerweile hatte man sich auch im Prüfinstitut intensiver mit dem Papier beschäftigt. Es stellte sich heraus, dass es eine Empfehlung der BAM für ein schadstoffarmes Papier gab. Mittlerweile sind die Prüfinstitute übereingekommen nur noch dieses Papier zu verwenden, um eine gleiche Ausgangsbasis zu erhalten. Das Papier soll palettenweise eingekauft und einmalig nach der Anschaffung in der Prüfkammer auf Emissionen getestet werden. Dies ist auch dringend notwendig, denn nach unseren Recherchen handelt es sich bei dem schadstoffarmen Papier um die Hausmarke eines Berliner Fachhändlers. Wie in der Branche bekannt, haben Hausmarken wechselnde Qualitäten und damit auch unterschiedliche Emissionen, da sie aus wechselnden, kostengünstigen Papiersorten erstellt werden. Außerdem testete das Prüfinstitut die Emissionen des Papiers separat in der Prüfkammer. Dabei konnten eindeutig folgende typische Papieremissionen nachgewiesen werden: 5

6 1-Ethoxy-2-propanol, 2-Ethoxy-1-propanol, Pentanal, Hexanal Allein durch diese Stoffe ergab sich eine Minderung der Emissionsrate in unserem Fall von 50 mg/h. Diese Emissionen sind nur nachweisbar, sobald das Papier erhitzt wird. Leider kann das Papier in der Prüfkammer nicht auf die Temperatur erhitzt werden, die im Laserdrucker während des Druckvorganges vorhanden ist. Dies bedeutet, dass nur mit dem von uns vorgeschlagenen Testverfahren zuerst Prüfkammertest mit leerem Tonermodul, danach Prüfkammertest mit gefülltem Tonermodul und anschließender Gegenüberstellung und Ermittlung der Emissionsdifferenz, ein korrekter Test möglich ist. Leider beharrt das Prüfinstitut trotzdem auf der bisherigen Messmethodik und erteilt uns eine Aussage zur Schadstoffarmut unseres Produktes nur in Verbindung mit einem erneuten Prüfkammertest mit emissionsarmen Papier. Der Leser dieses Berichtes kann mittlerweile sicher unseren Unmut und unser Bedürfnis, diese Thematik zu beschreiben. verstehen. Wir, GS Direct GmbH, fühlen uns als Versuchsobjekt. Momentan können wir nur für uns sprechen, denken aber, dass auch andere Wiederaufbereiter bereits ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Eventuell haben sie früher aufgegeben, da sie die Ergebnisse der Untersuchungen nicht nachvollziehen konnten. Dies bewog uns auch dazu, die Problematik hier einmal zusammenzufassen und anderen zur Verfügung zu stellen. Über Solidaritätsbekundungen und Erfahrungsberichte anderer Wiederaufbereiter würden wir uns sehr freuen! Dem Verbraucher ist es wahrscheinlich relativ egal, welche Risiken der Wiederaufbereiter hat oder welche Kosten ihm entstehen. Er erwartet vom Prüfzertifikat oder dem Umweltzeichen eine weitgehende Garantie für ein schadstoffarmes, gesundheitsunbedenkliches Produkt und meint zu Recht, sich darauf verlassen zu können. Der Prüfkammertest jedoch lässt nur eine Bewertung der Kombination von Drucker, Tonermodul, Toner und Papier zu. So versteht sich nach Aussagen des Umweltbundesamtes auch der Blaue Engel. Dabei stellen sich folgende Fragen: Wie stellt der Verbraucher sicher, dass er mit den richtigen Komponenten arbeitet? Bereits die Komponente Papier kann die Bemühungen um Schadstoffarmut zunichte machen. Gehen hier größere Unternehmen, die bewusst, aus Verantwortung Ihren Mitarbeitern gegenüber, nur mit Umweltzeichen oder Zertifikat ausgezeichnete Produkte einsetzen nicht ein unvertretbar großes Risiko ein? Wer übernimmt die Verantwortung, wenn Mitarbeiter aufgrund gesundheitlicher Beschwerden die Überprüfung der Schadstoffbelastung am Arbeitsplatz fordern und sich hohe Konzentrationen aufgrund Druckeroder Papieremissionen herausstellen? Die Verantwortung bleibt mit Sicherheit beim Unternehmen. Wem nützen dann die Zertifikate und das Umweltzeichen in der derartigen Form? Ist nicht eine Aussage zur Einzelkomponente Toner sinnvoller, beim Umweltzeichen eventuell als Ergänzung zur bisherigen Vergabegrundlage? Für uns steht fest - die Reduzierung der Schadstoffe in Toner ist zum Schutz des Verbrauchers notwendig. Wir bedauern jedoch die unglückliche Umsetzung dieser Forderung in die Praxis. Sie wirft Verbraucher und Hersteller um einen Schritt zurück. Hier noch einmal eine Zusammenfassung der sich uns darstellenden Problematik in Zusammenhang mit den Materialuntersuchungen und Prüfkammertests im Vorfeld von Umweltzeichen oder Zertifikaten. Ungenauigkeiten der Messungen bereits bei Materialuntersuchungen Unzählige Mehrfachprüfungen der Toner aufgrund Nachweispflicht durch den Wiederaufbereiter statt durch den Tonerhersteller Momentaufnahmen der Schadstoffgehalte statt permanente Prüfung in Verantwortung des Tonerherstellers Sehr hohe Kosten der Prüfkammertests Vernachlässigung der Produktqualität bei den Zertifikaten Ungenauigkeiten in der Prüfvorschrift Praxisabhängigkeit vom Einsatz geeigneter Geräte und Papiersorten 6

7 Weiterhin geben wir noch zu bedenken: Von Originalherstellern sind keine Angaben zum Schadstoffgehalt ihrer Toner erhältlich. Da auch Emissionen vom Gerät verursacht werden können ist das Umweltzeichen für wiederaufbereitete Tonermodule eigentlich nur sinnvoll, sofern das entsprechende Gerät bereits mit dem Umweltzeichen ausgezeichnet wurde. Was bringt ein schadstoffarmes Produkt, wenn aufgrund von Substitution potentieller Schadstoffträger die erforderliche Druckqualität nicht mehr erreicht werden kann? Zum Thema Polyestertoner: In unseren Untersuchungen hat sich stets der Polyestertoner als besonders schadstoffarmes Produkt bezüglich und erwiesen. Nicht zuletzt bevorzugen wir seine Verwendung aus Gründen einer sehr guten Druckqualität und Fixierfähigkeit. Von verschiedenen Seiten gibt es jedoch Vorbehalte gegenüber einer generellen Favorisierung von Polyestertoner, welche sich auf zinnorganische Verbindungen beziehen. Unsere Recherchen zu Zinn und zinnorganischen Verbindungen haben Folgendes ergeben: Zinn ist laut der uns zugänglichen Literatur unter Umständen für den Menschen lebensnotwendig. Gesicherte Erkenntnisse gibt es darüber aber nicht. Im Körper eines Erwachsenen mit einem durchschnittlichen Körpergewicht von 70 kg findet man ca. 15 mg Zinn. Die toxische Dosis liegt bei zwei Gramm. Obwohl Zinn selbst nur eine sehr geringe Toxizität hat, kann es zu gewissen Vergiftungserscheinungen kommen, wenn z.b. Lebensmittelkonserven mit dem Metall stark verunreinigt sind. Im Gegensatz zur metallischen Form können einige zinnorganische Verbindungen überaus toxisch sein, so dass sie teilweise als Pilz- und Bakteriengifte im Einsatz sind. So wird z.b. das hochtoxische Tributylzinn seit Jahrzehnten in Anstrichfarben für Schiffe verwendet, um die sich an den Schiffsrümpfen festsetzenden Mikroorganismen und Muscheln abzutöten. Ausgediente Schiffe werden in der Regel nach Asien zur Verschrottung überführt und in Ländern wie z.b. Indien am Strand ohne Schutzvorkehrungen zerlegt, so dass die in den Schiffen enthaltenen Giftstoffe wie Asbest, Tributylzinn, schwermetallhaltige Farben und Altöle in die Umwelt gelangen. Durch die Nahrungskette kann Tributylzinn in den menschlichen Organismus gelangen und dort hormonelle Störungen hervorrufen, die zur Unfruchtbarkeit führen können. Bei der Herstellung von Polyestertoner spielen zinnorganische Verbindungen nur als Katalysator eine Rolle. Sie kommen nicht automatisch in jedem Polyestertoner in gesundheitsbedenklichen Mengen vor. Es wurden auch in auf Kunstharzbasis (-Acrylat- hergestellten herkömmlichen Tonern größere Mengen Dibutyl- und Spuren von Tributylzinn nachgewiesen. Zudem wurde der Handlungsbedarf nach unseren Recherchen und Erfahrungen von den Herstellern der Alternativtoner bereits erkannt. Man arbeitet an einer Substitution dieser Stoffe und versucht sie entsprechend der Grenzwerte zu reduzieren. Dabei orientiert man sich an den Werten für die Summe an zinnorganischen Verbindungen und Tributylzinn, die von einem deutschen Prüfinstitut als Grenzwerte für ihr Zertifikat aufgestellt wurden. Soweit uns bekannt, handelt es sich nicht um weltweit anerkannte Grenzwerte. Ebenso ist das gesamte Thema der zinnorganischen Verbindungen weltweit sehr umstritten. Einige der neueren Laserdrucker von HP und Lexmark sind bereits durch den Originalhersteller mit Tonermodulen die Polyestertoner beinhalten ausgestattet. Da die Funktionsweise der Geräte darauf abgestimmt ist kann vom Wiederaufbereiter bei diesen Tonermodulen auch nur Polyestertoner eingesetzt werden. Für die Öffentlichkeit wäre sicher interessant, in welchem Maße beim Originalhersteller auf zinnorganische Verbindungen geachtet wird und welche Grenzwerte zugrundegelegt werden. Leider werden dazu, wie auch zu allen anderen Schadstoffemissionen, keine Angaben gemacht. Zusammenfassend möchten wir feststellen, dass es sicher sinnvoll ist von den Tonerherstellern eine Reduzierung der zinnorganischen Verbindungen auf bestimmte Grenzwerte zu fordern und deren komplette Substitution in der Zukunft zu forcieren. Um einen gewissen Druck auszuüben sollten 7

8 Wiederaufbereiter und Verbraucher ergänzend eine Angabe der Werte der zinnorganischen Verbindungen vom Tonerhersteller fordern. Zu allen Materialuntersuchungen und zum Prüfkammertest liegen uns Prüfberichte vor, die gern bei uns eingesehen werden können. Uns liegen auch Statements von Originalherstellern zu Prüfzertifikaten vor, die wir Ihnen ebenfalls gern zur Verfügung stellen. Zur Vermeidung rechtlicher Probleme ist uns in diesem Erfahrungsbericht die Nennung unserer Auftragnehmer sowie der verschiedenen Tonerhersteller leider nicht möglich. Wir werden weiterhin zu diesem Thema berichten, soweit sich Neues ergibt. Sehr gespannt sind wir auf Reaktionen von allen Seiten. Wir sind offen für Meinungen und Anregungen von Verbrauchern und hören gern von Erfahrungen anderer Wiederaufbereiter. Sprechen Sie mit uns... Sternenfels, GS Direct GmbH Ferdinand-von-Steinbeis-Ring Sternenfels Tel. ( ) Fax ( ) info@bluecart.de 8

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