Hessen. Rheinland-Pfalz. Saarland

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1 DAB regional 12/10 1. Dezember 2010, 42. Jahrgang Offizielles Organ der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, der Architektenkammer Rheinland-Pfalz und der Architektenkammer des Saarlandes Körperschaften des öffentlichen Rechts Hessen Rheinland-Pfalz Saarland 3 Der Tag der Architektur ist eine erfolgreiche Aktion! 4 Auszeichnung vorbildlicher Bauten im Land Hessen 4 Lothar Greulich Jetzt schon dran denken: Tag der Architektur EXPO REAL Mitmachen lohnt sich! 11 Wie aus Trümmern Häuser wurden (Teil 1) 14 Noch eine Vortragsreihe in Kassel 15 Klein, fein, steinreich 17 Die Gläserne Kette und das Geistige in der Architektur 17 Höhere Rentenansprüche durch Aufstockung Ihrer Beiträge 17 Geschäftsbericht des Versorgungswerks 18 FAQ Architektenversorgung (Teil 2) 19 Fit für Energiefragen 20 Seminarkalender 21 Fortbildungen 23 Mehr Genossenschaften 24 Gentofte... vom Umgang mit Perlen! 24 Tag der Architektur Vergabethemen im Mittelpunkt 26 Treue wird belohnt 26 Azubis geehrt 27 Innenarchitektur Juniorpreis vergeben 27 Import NL 28 Wenn man nicht für eine Sache brennt, wird es nichts! 30 Werkvorträge 30 Würfel im Architektenbaukasten 31 Auf nach Koblenz 31 Programm zb: 32 Fortbildungen 33 Vitra goods eine Exkursion mit vielen Inspirationen 34 Ausstellung URBANIA von GLIAUGIR 35 Stadtmitte am Fluss 36 Tag der Architektur Standsicherheitsgefährdende Rissbildungen in Stahlkonstruktionen 37 Haftpflichtversicherung der Architekten 37 LBO und SAIG (Änderungen) 37 Leitfaden Aktive Zentren 38 Gebühren für Gutachterausschüsse 38 Honorareinzugsstelle für Architekten 38 Fortbildungen Impressum Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen Bierstadter Straße 2, Wiesbaden Telefon (06 11) Verantwortlich: Christof Bodenbach, Wiesbaden Architektenkammer Rheinland-Pfalz Hindenburgplatz 2 6, Mainz Telefon ( ) Verantwortlich: Dr. Michael E. Coridaß, Mainz; Annette Müller, Mainz Architektenkammer des Saarlandes Neumarkt 11, Saarbrücken Telefon (06 81) Verantwortlich: Rainer Christ, Saarbrücken Das Blatt wird allen gesetzlich erfassten Architekten aller Fachrichtungen in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland aufgrund ihrer Eintragung seitens der Herausgeber zugestellt. Verlag, Vertrieb, Anzeigen: corps. Corporate Publishing Services GmbH, siehe Impressum DABregional 12/10 1

2 Fotos: Josef Maas Vitra goods eine Exkursion mit vielen Inspirationen u Die diesjährige Bildungstour der Kreisgruppe Saarlouis der AKS führte zum Vitra-Campus nach Weil am Rhein, einem Unternehmen, das Möbel herstellt und sich dem Design und der Architektur verschrieben hat. In enger Zusammenarbeit mit der Saarlouiser Firma Schneider Einrichtungen Licht im Raum erkundeten 40 interessierte Mitglieder vor Ort das heterogene Ensemble zeitgenössischer Architektur, welches 1981 nach einem Großbrand der in den 50er Jahren entstandenen Produktionsgebäude auf dem Firmengelände von Vitra neu errichtet wurde. Laut Architekturkritiker Philip Johnson wurden seit der Weißenhofsiedlung in Stuttgart 1927 nirgends auf der Welt mehr Bauwerke von den herausragendsten Architekten der westlichen Hemisphäre errichtet. Bemerkenswert die erstaunliche Dichte und Qualität der hier auf kleinstem Raum versammelten Zweckbauten, die sich harmonisch in das umliegende Wohngebiet und die Naturlandschaft einfügen. Empfangen wurden die Saarlouiser Architekten von der Gebietsvertreterin der Fa. Vitra und einem Kollegen. Nach einem kleinen Imbiss konnten sie den Baufortschritt des Vitra- Hauses per Video verfolgen. Die Ideen der Architekten Herzog & De Meuron und die technischen Probleme beim Bauen wurden erläu- tert. Im Anschluss folgte eine Führung über den Vitra-Campus. Erste Station war der Ausstellungspavillon Dome von Richard Budminster Fuller. Die seinerzeit als mobile Ausstellungshalle entworfene, stützenfreie Leichtbaukonstruktion wird heute für Veranstaltungen genutzt. Nächste Station war das ehemalige Vitra- Feuerwehrhaus, geplant und gebaut unter Leitung von Zaha Hadid. Heute wird das Feuerwehrhaus als Ausstellungsgebäude genutzt oder dient dem staunenden Publikum selbst als Ausstellungsstück. Auch die Schilderungen, wie durchsetzungsfähig Hadid bei den Betonkonstruktionen gegenüber den Statikern gewesen sei, rief Bewunderung hervor. Der Rückweg führte unter einer verschiebbaren Dachkonstruktion durch, die bei Regen den Weg der Gabelstapler zwischen den Produktionshallen von Alvaro Siza und Nicholas Grimshaw schließt. Auf dem Weg zu weiteren Architektur-Highlights lag die 1953 entworfene Tankstelle von Jean Prouvé. Von der ursprünglich für eine Serienproduktion geplanten Tankstelle wurden lediglich sieben Stück gebaut. Der Standort von fünf Tankstellen sei bekannt, die restlichen zwei ausfindig zu machen, könne eine Herausforderung für saarländische Archi- tekten bei ihren Studienreisen nach Frankreich sein. Frank Gehry hatte mehrfach Gelegenheit, auf dem Vitra-Campus zu bauen, zunächst eine Produktionshalle mit Gehry-typischen Treppenhäusern, später auch das Gebäude der Eingangspforte und das frühere Vitra-Design-Museum. Außerhalb des Firmengeländes fallen überdimensionale Werkzeuge im Park auf. Ein großer Hammer balanciert auf einer Zange und einem Schraubendreher. Die Skulptur von Claes Oldenburg & Coosje van Bruggen wurde Firmengründer Rolf Fehlbaum von seinen Kindern zum Geburtstag geschenkt. Böse Geister gehen meistens geradeaus und Menschen, die nebeneinander hergehen, können sich nicht auf ihr Umfeld konzentrieren. Gemäß dieser japanischen Mythologie nähert man sich dem Konferenzpavillon Tadao Andos auf einem schmalen Betonband im Zick-Zack- Kurs. Aus Respekt vor den alten Kirschbäumen hat Ando sein Gebäude nur eingeschossig geplant und den größten Raum ins nach oben offene Kellergeschoss verlegt. Hier wurde ein Mittagsbüffet der Oberklasse serviert. Nachmittags standen Führungen durch die Stühleproduktion, das Vitra-Planungsbüro und das Vitra-Design-Museum auf dem Programm. Die Produktion und Materialprüfung von Eames DABregional 03/10 33

3 Alu-Stühlen wurde gezeigt und erläutert. Keiner der Exkursionsteilnehmer wunderte sich anschließend, dass Vitra auf ihren Alu Chair eine jahrzehntelange Garantie gibt. Ein weiterer Höhepunkt war die Führung durch das neue Vitra-Planungsbüro. Durch geschicktes Arrangement und innovative Ideen wechseln Arbeits-, Ruhe-, Konzentrations-, Entspannungs- und Versammlungszonen ab. Die Arbeitsplätze sind weitgehend papierfrei organisiert und nach neuesten technologischen Ideen ausgestattet. Zum Abschluss stand das neue Vitra Haus auf dem Programm. Die Architekten Herzog & De Meuron ließen sich dabei von regionaltypischen Giebelhäusern inspirieren. Durch die Verschachtelung mehrerer Häuser lassen sich zum einen Ausstellungen gliedern und räumliche Situationen herstellen, zum anderen öffnet sich jeder Giebel zur reizvollen Umgebung. So fällt der Blick auf die badischen Weinberge am Schwarzwaldhang, zu den Vogesen, nach Basel, Mühlhausen, Freiburg, Lörrach und ins Jura. Im Museum sind alle Produkte der Vitra Home-Kollektion ausgestellt. Viele Kollegen nahmen im La Chaise Platz, ließen sich fotografieren und konnten die Bilder sofort per Mail übertragen. Als letztes Design-Kleinod vom Vitra-Campus verabschiedete uns die Bushaltestelle von Jasper Morrison. Auf einen Halt im Elsass wurde bei der Heimfahrt einvernehmlich verzichtet. Stattdessen wurden die Eindrücke des Tages auf dem Saarlouiser Altstadtfest reflektiert. Fazit: kann man wärmstens weiterempfehlen! Michael Schmidt, stv. Vertrauensarchitekt in Saarlouis Ausstellung URBANIA von GLIAUGIR GLIAUGIR u Das gestalterische Spektrum des im Saarland geborenen Künstlers GLIAUGIR ist ein Spiegel seiner Vielseitigkeit. Dennoch definiert er sich im Schwerpunkt als Zeichner. Sowohl exakt umgesetzte Beobachtungen als auch symbolhafte Phrasierungen prägen das zeichnerische Werk des Künstlers. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt. Parallel zur Präsentation seiner eigenen Werke und Installationen ist GLIAUGIR künstlerischer Leiter internationaler Gemeinschaftsprojekte und Künstler-Symposien (z. B. 12 ARTISTAS, Lanzarote mit Cesar Manrique, INTERART, Moskau, Internationales Künstler-Symposion WdF, Saarbrücken oder als Jury-Mitglied des internationalen Symposions CERDA + CELTOI ) erhielt er den Saarländischen Multimediapreis und wurde erster Preisträger der Aktion Kunst bewegt. Der Zyklus URBANIA von GLIAUGIR ist eine Dokumentation der menschlichen Seele im städtischen Umfeld. Fast architektonische, skizzenhafte Zeichnungen beschreiben in flüchtigen Eindrücken, wie sich der Einzelne in Neutralität und Einsamkeit durch nüchtern sachliche Stadtlandschaften bewegt. In der Masse der Menschen bleibt er dennoch isoliert und auf seine Individualität reduziert. Ausstellung URBANIA 3. Dezember Januar 2011 Akademie im Haus der Architekten Neumarkt 11, Saarbrücken Mo - Do Uhr Fr Uhr Eine Voranmeldung wird empfohlen. Zur Vernissage am 3. Dezember 2010, Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Laudatio: Prof. Dr. Klaus Kell 34 DABregional 03/10

4 Stadtmitte am Fluss Saarspektive und mobile Infotheke gewinnen regionalen InfoPOINT-Wettbewerb u Saarbrückens Baudezernentin Dr. Rena Wandel-Hoefer hat Ende Oktober die Gewinner des regionalen Nachwuchswettbewerbs infopoint für das Großprojekt Stadtmitte am Fluss bekannt gegeben. Insgesamt hatten 100 Studenten 46 Projekte eingereicht. Ziel dieses regionalen Nachwuchswettbewerbes war es, ein wiedererkennbares Objekt unter dem Motto Baustelle als Schaustelle zu schaffen, das unverwechselbar für das Projekt Stadtmitte am Fluss und die Landeshauptstadt Saarbrücken steht, sagte die Baudezernentin. Die Jury, bestehend aus Mitgliedern der Landeshauptstadt Saarbrücken und Architekturbüros aus London, Luxemburg, Zürich und Berlin, hat den ersten Preis an zwei Objekte vergeben, da diese sich ideal ergänzen: Saarspektive von Philip Antonakis, Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Saarbrücken und Infotheke von Ivo Berg, Hochschule der Bildenden Künste Saar (HBK) Saarbrücken. Den dritten Preis erhielt das Projekt City Cam von Kirstin Bender (HTW). Die Projekte ibox und Pop_up Sitzkultur erhielten einen Anerkennungspreis. Als ideal bezeichnete Wandel-Hoefer die Kombination der Saarspektive als einen festen Informationspunkt mit der mobilen Infotheke, die über die gesamte Zeit der Bauarbeiten an allen Baustellen variabel einsetzbar sei. Die Arbeit Saarspektive überzeugte die Jury durch das klare Konzept eines leichten temporären Gebäudes mit starkem Wiedererkennungswert. Es besteht aus Gerüstbauelementen und einer transparenten Hülle und ist für Fußgänger wie auch Auto- und Radfahrer gut sichtbar. Auf dem Weg zu einer Aussichtsplattform erfahren Besucher Details über die Baustelle. Oben angekommen haben sie einen Rundumblick über alle Bauaktivitäten. Viele Menschen verweilen an Baustellen, ohne zu wissen, was dort gearbeitet wird und verlassen sie ohne weitere Informationen. Genau da setzt die Infotheke an. Ähnlich einer Ausstellung illustriert sie das Geschehen und gibt Informationen über Arbeiten und Kosten. Überzeugt hat die Jury die Nähe zu den Bürgern, die sich über das Projekt informieren und die Arbeiten kommentieren können. Die prämierten Entwürfe werden im Informationsbüro Stadtmitte am Fluss an der Berliner Promenade bis zum Jahresende ausgestellt. Öffnungszeiten: Do und Fr bis Uhr, Sa 11 bis 14 Uhr. Hintergrund: Die Landeshauptstadt Saarbrücken hatte den Wettbewerb zu Beginn des Jahres ausgelobt. Ziel war es, die Zusammenarbeit in der Region zu stärken und den Nachwuchs zu fördern. Beteiligt waren fünf Hochschulen in Nancy, Trier, Kaiserslautern und Saarbrücken. Teilnahmeberechtigt waren jeweils die Studierenden der Fachrichtungen Architektur, Kunst, Mediengestaltung und Innenarchitektur. Die Jury setzte sich zusammen aus: Ingrid Bille (Büro Grimshaw London), Christian Bauer (Büro CBA Luxembourg), Professor Gregor Eichinger (ETH Zürich), Leonard Grosch (Atelier Loidl Berlin), Dr. Rena Wandel-Hoefer und Mathias Kurz (Projektleiter Stadtmitte am Fluss). Kriterien waren unter anderem die Ausformulierung der gestalterischen Idee, die Übertragbarkeit, die Mobilität des Objektes, die Ausarbeitung des Standortkonzeptes, die Realisierbarkeit, die gestalterische Qualität und Funktionalität, innovative Ideen zu Gestaltung und Material sowie die Nutzungstauglichkeit. Quelle: Landeshauptstadt Saarbrücken Ivo Berg und seine Infotheke Philip Antonakis und seine Saarspektive DABregional 03/10 35

5 Tag der Architektur 2011 u Der kommende Tag der Architektur findet am 25./26. Juni 2011 statt. Zum 17. Mal können dann alle Interessierten zeitgenössische Bauwerke besichtigen, erleben und anfassen. Architekten, Innen- und Landschaftsarchitekten sowie Stadtplanern bietet die Teilnahme am Tag der Architektur die hervorragende Möglichkeit, ihre Projekte in der Öffentlichkeit vorzustellen. Rundfunk und Presse haben ein großes Interesse an der Veranstaltung und würdigen in ihren Beiträgen die Arbeit der beteiligten Architekten. Nutzen Sie diese Chance! Die Bewerbungsfristen für die Teilnahme im Jahr 2011 laufen. Teilnahmeberechtigt im Saarland sind alle Mitglieder von Architektenkammern, die im Saarland Projekte realisiert haben. Jedes Büro kann maximal 2 Projekte benennen. Ausgeschlossen sind Objekte, die bereits an vorangegangenen Tagen der Architektur teilgenommen haben. Es dürfen nur aktuelle, zum Zeitpunkt der Bewerbung fertiggestellte Projekte, die nicht älter als drei Jahre sind, eingereicht werden. Werbeanlagen, Beschilderungen o. ä. können ausschließlich im Zusammenhang mit landschafts- oder stadtplanerischen Projekten eingereicht werden. In Zweifelsfällen nehmen Sie bitte Rücksprache mit der AKS-Geschäftsstelle! Der Bewerbungsbogen steht auf der Homepage der AKS unter Rubrik aktuelles / tag der architektur zum Download zur Verfügung. Alternativ kann er telefonisch bei der AKS-Geschäftsstelle angefordert werden ( ). Anmeldeschluss: 9. Februar 2011 In anderen Bundesländern realisierte Objekte sind bei den jeweiligen Länderkammern anzumelden. Die Teilnahmebedingungen und Bewerbungsfristen können abweichen. Informieren Sie sich bitte im Einzelfall bei der zuständigen Architektenkammer über die Details. t NO Standsicherheitsgefährdende Rissbildungen in Stahlkonstruktionen Verfahrensweise zum noch nicht untersuchten Bestand u Wegen standsicherheitsgefährdender Rissbildungen, die vermehrt an großen feuerverzinkten Stahlkonstruktionen festgestellt wurden, sind seit dem Jahr 2006 bundesweit so auch im Saarland Untersuchungen veranlasst worden, um ein genaueres Bild über die Schadenshäufigkeit und den Schadensumfang zu erhalten. Im Saarland wurden die Unteren Bauaufsichtsbehörden damit beauftragt, Stahlkonstruktionen, die im Zeitraum 2000 bis 2006 feuerverzinkt wurden und von denen ein erhöhtes Gefährdungspotenzial ausgeht (z. B. Spannweite > 15 m, Höhe > 10 m) zu ermitteln und die Eigentümer bzw. Verfügungsberechtigten dazu aufzufordern, diese im eigenen Interesse eigenverantwortlich durch Fachpersonal auf Rissbildungen untersuchen zu lassen. Die entsprechenden Untersuchungen sind mittlerweile abgeschlossen. Da bei Eigentümern, bauausführenden Firmen, Prüfingenieuren und Behörden jedoch teilweise unklar ist, wie mit dem noch nicht untersuchten Bestand an feuerverzinkten Stahlkonstruktionen aus dem besagten Zeitraum zu verfahren ist, wurden als Entscheidungshilfe die Hinweise zur Einschätzung von Art und Umfang weiter zu untersuchender Stahlkonstruktionen hinsichtlich möglicher Schäden aus dem Feuerverzinkungsprozess und des Schadensfolgepotenzials durch den Eigentümer/Verfügungsberechtigten unter der Leitung der RWTH Aachen und unter Mitwirkung der ARGEBAU und des Deutschen Instituts für Bautechnik erarbeitet. Die Hinweise sind unter de/3072.htm veröffentlicht. Die Überprüfung der zwischen 2000 und 2006 feuerverzinkten Stahlkonstruktionen, die bisher nicht auf verzinkungsbedingte Risse untersucht wurden, liegt ausschließlich im Verantwortungsbereich der Eigentümer/Verfügungsberechtigten. Ihnen wird empfohlen, erforderliche Untersuchungen auf feuerverzinkungsbedingte Risse möglichst bald, spätestens jedoch im Rahmen der nächsten Überprüfung nach den Hinweisen für die Überprüfung der Standsicherheit von baulichen Anlagen durch den Eigentümer/Vefügungsberechtigten einmalig durchzuführen. Diese Hinweise sind ebenfalls unter veröffentlicht. Quelle: Ministerium für Umwelt, Energie und Verkehr des Saarlandes, Abt. C, Landes- und Stadtentwicklung Kammergeschäftsstelle u Die Mitarbeiter der Kammergeschäftsstelle sind ab dem 22. Dezember 2010 in Weihnachtsurlaub. Die Geschäftsstelle ist ab dem 3. Januar 2011 wieder geöffnet. Wir wünschen Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Mitarbeitern geruhsame Feiertage und ein erfolgreiches Jahr 2011! 36 DABregional 01/08

6 Änderungen Haftpflichtversicherung der Architekten u Das Saarländische Architekten- und Ingenieurkammergesetz (SAIG) sieht in 43 Abs. 1 Ziff. 5. vor, dass Kammermitglieder, die den Beruf eigenverantwortlich ausüben, ausreichend gegen Haftpfl ichtgefahren versichert sein müssen. Die Mindestdeckungssummen sind mit für Sach- und Vermögensschäden und für Personenschäden je Versicherungsfall vorgegeben. Als Folge der am in Kraft getretenen Änderung des Gesetzes genügen zukünftig Objektversicherungen nicht mehr den gesetzlichen Vorgaben. Der Verordnungsgeber hat trotz entsprechendem Hinweis der AKS im Gesetzgebungsverfahren die bisherige Bestimmung verschärft. Die Mindestdeckungssummen für Sach- und Vermögensschäden und auch für Personenschäden müssen seit neustem mindestens zweimal im Versicherungsjahr zur Verfügung stehen. Leider entsprechen Objektversicherungen damit nicht mehr den Anforderungen des Gesetzes. Die Architektenkammer des Saarlandes kann daher künftig Objektversicherungen als Nachweis für eine ausreichende Haftpfl ichtversicherung nicht mehr anerkennen. Der Vorstand wird sich dafür einsetzen, dass in einer kommenden Novelle des Architektengesetzes der ursprüngliche Rechtszustand wiederhergestellt wird. Solange die aktuelle Rechtslage nicht geändert ist, wird allen infrage kommenden Kammermitgliedern empfohlen, auf den Abschluss von Objektversicherungen zu verzichten. t CH LBO und SAIG u Mit Wirkung vom sind u. a. das Saarländische Architekten-und Ingenieurkammergesetz (S AIG) und die Landesbauordnung (LBO) geändert worden. Eine Auswirkung der Änderung des SAIG ist im vorstehenden Artikel zur Berufshaftpfl ichtversicherung (Wegfall der Möglichkeit zum Abschluss einer Objektversicherung) beschrieben. Nachfolgend werden die wesentlichsten Änderungen in den beiden Gesetzen aufgelistet. SAIG 3 Abs. 1: Voraussetzung zur Eintragung in die Architektenliste ist künftig eine mindestens zweijährige Praxistätigkeit (bisher drei Jahre!). Die Befähigung zum höheren technischen Verwaltungsdienst entspricht einer zweijährigen Praxiszeit. 5 Abs. 1: Die wiederholt grob mangelhafte Erstellung von Bauvorlagen oder wiederholt mangelhaft ausgeübte Tätigkeit als verantwortlicher Bauleiter führt nicht mehr zur Löschung der Eintragung in die Architektenliste. 43 Abs. 1: Die Deckungssumme der Haftpfl ichtversicherung ( für Sach- und Vermögensschäden sowie für Personenschäden) muss mindestens zweimal im Versicherungsjahr zur Verfügung stehen. LBO 56 Abs. 2: Detaillierte Anforderungen an die Ausbildung des Bauleiters werden nicht mehr im Gesetz formuliert. Bauleiter müssen über die... für die Aufgabe erforderliche Sachkunde und Erfahrung verfügen. 60 Abs. 4: Die oberste Baubehörde kann Bauvorlageberechtigten, die wiederholt grob mangelhaft Bauvorlagen erstellen, das Erstellen ganz oder teilweise untersagen. 73 Abs. 7: Die Einweisungen der geplanten baulichen Anlage muss nicht mehr durch eine Vermessungsstelle i. S. des Vermessungs- und Katastergesetzes erfolgen. Die Gesetzesänderungen sind im Amtsblatt des Saarlandes vom S ff. veröffentlicht. t CH Saarland Leitfaden Aktive Zentren u Durch Umstrukturierung in Einzelhandel, Dienstleistung und Handwerk und der Aufgabe innerörtlicher Standorte zugunsten von Standorten am Ortsrand ist die Funktion der saarländischen Ortskerne und Stadtzentren gefährdet. Zudem verändern sich die Wohnbedürfnisse. Einwohnerschwund und Überalterung mit der Folge leerstehender Gebäude verschärfen den städtebaulichen Negativtrend. Der Leitfaden Aktive Zentren richtet sich an die bereits in das Städtebauförderungsprogramm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren aufgenommenen Kommunen und deren Akteure sowie an alle Gemeinden und Städte des Saarlandes, in denen die zentralen Versorgungsbereiche Strukturschwächen oder Umstrukturierungsprozesse zu bewältigen haben. Dieser Leitfaden soll insbesondere den für die Stadtentwicklung Verantwortlichen und den Akteuren in Bau- und Planungsämtern Anregungen, Hinweise und Empfehlungen für die Stärkung der Ortskerne und Stadt(teil)zentren geben. Der Leitfaden kann unter de/70681.htm bestellt bzw. heruntergeladen werden. Quelle: Ministerium für Umwelt, Energie und Verkehr des Saarlandes, Abt. C, Landes- und Stadtentwicklung AKTIVE ZENTREN L E I T FA D E N Z U M S T Ä D T E B A U F Ö R D E R U N G S P R O G R A M M DABregional 01/08 37

7 Gebühren für Gutachterausschüsse (GutGebVO) u Im Amtsblatt des Saarlandes vom 21. Oktober 2010 ist die Verordnung über die Erhebung von Gebühren durch die Gutachterausschüsse, deren Geschäftsstellen und der Zentralen Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse (GutGeb- VO) veröffentlicht. Die Verordnung regelt die Gebühren für Amtshandlungen der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte, deren Geschäftsstellen und der Zentralen Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse beim Landesamt für Kataster-, Vermessungs- und Kartenwesen. Gebührenfrei sind für den Antragsteller und den Eigentümer je eine Ausfertigung des Gutachtens. Ebenso gebührenfrei sind Angaben aus dem Grundstücksmarktbericht, von Bodenrichtwerten und Auskünfte aus der Kaufpreissammlung, die an Finanzbehörden gegeben werden. Die Höhe der Gebühren ist in einem Gebührenverzeichnis geregelt. Die GutGebVO tritt am 1. Januar 2011 in Kraft und mit Ablauf des 31. Dezembers 2020 außer Kraft. t NO Honorareinzugsstelle für Architekten u Wir heißen die Mitglieder der Architektenkammer des Saarlandes herzlich willkommen! Die HoefA GmbH hat erfolgreich eine Rahmenvereinbarung mit der Architektenkammer des Saarlandes abgeschlossen und kann Ihnen nunmehr folgende Dienstleistungen anbieten: u Erstellen von prüffähigen Honorarschlussrechnungen: Die HoefA GmbH erstellt und prüft Ihre Honorarschlussrechnung. u Mahnwesen: Die HoefA GmbH mahnt Ihre offenen Forderungen an. u Mahnbescheid: Die HoefA GmbH füllt den Mahnbescheid für Sie aus und reicht ihn bei Gericht ein. u Bonitätsauskünfte: Die HoefA GmbH holt eine Auskunft über die Bonität Ihres Bauherren ein. u Lizenzierungspartnerschaft: Die HoefA GmbH stellt ihr Logo zur Verfügung, das Sie dann verwenden können. u Buchhaltung durch die HoefA: Die HoefA GmbH übernimmt das komplette Forderungsmanagement. u Vermittlung von Prozessfinanzierung: Die HoefA GmbH hilft Ihnen bei der Suche eines Prozessfinanzierers. u Abtretungsstelle: Die HoefA GmbH bietet sich als Abtretungsstelle an, damit Sie als Zeuge im Prozess auftreten können. Durch die Rahmenvereinbarung konnten besonders günstige Konditionen ausgehandelt werden. Weitere Informationen zu unseren Leistungen sowie unseren Gebühren finden Sie auf unserer Homepage oder rufen Sie uns doch einfach an. Honorareinzugsstelle für Architekten und Ingenieure GmbH RA Karsten Meurer Geschäftsführer Herdweg Stuttgart Tel Fax info@hoefa-gmbh.de Seminare/Infoveranstaltungen der Architektenkammer des Saarlandes Dezember 2010 Termine Ort Seminare Gebühren Punkte Uhr Akademie Architektenkammer des Saarlandes Neumarkt Saarbrücken Themenbereiche der Denkmalpflege Baudenkmalpflege Sakral-, Profanbauten, städtebauliche Denkmalpflege, Industriedenkmalpflege, Gartendenkmalpflege, bewegliche Kulturdenkmäler, Bodendenkmalpflege 50,-- Euro 2 Referent: Dr. Josef Baulig, Ministerium für Umwelt, Saarbrücken Schriftliche Anmeldung bei: Architektenkammer des Saarlandes, Fax , Mail info@aksaarland.de. Das aktuelle und vollständige Seminarangebot finden Sie im Internet unter Rubrik aktuelles / weiterbildung. Von dort gelangen Sie auch zum gemeinsamen Fortbildungsportal der deutschen Architektenkammern! 38 DABregional 03/10-

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