Nachhaltigkeit rauf. Umweltbelastungen runter.

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1 Nachhaltigkeit rauf. Umweltbelastungen runter.

2 Was? Wie? Wo? Inhaltsverzeichnis. Think Blue. Factory. Erfolgsgeschichten. Seite 22 Wer arbeitet an Think Blue. Factory? Seite 18 Seite 12 Wie funktioniert Think Blue. Factory? Wie lautet das Ziel von Think Blue. Factory? Seite 8 Seite 3 Gemeinsam ans Werk. Was ist Think Blue. Factory? Seite 4 4

3 Gemeinsam ans Werk. Für eine ökologischere Produktion. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Kolleginnen und Kollegen, wer Autos baut, trägt Verantwortung. Ob Pkw, Komponenten oder Nutzfahrzeuge die Marke Volkswagen stellt sich dieser Verantwortung mit Think Blue. als ganzheitlicher Haltung in Sachen ökologischer Nach haltig keit. Dazu gehören aber nicht nur umweltverträgliche Produkte. Wir engagieren uns im Umweltschutz und möchten Kunden und Interessierte einbeziehen und sie zu umweltbewusstem Handeln motivieren. Mit Think Blue. Factory. tragen wir diese Haltung in die Produktion. Unsere ehrgeizigen Ziele für eine ökologische Fertigung unserer Fahrzeuge und Komponenten sind klar definiert und intern wie extern transparent dargestellt. Bis 2018 wollen wir in allen Werken weltweit den Verbrauch von Energie und Wasser, das Abfallaufkommen, die Menge der Lösemittel-Emissionen sowie den Ausstoß von CO 2 um jeweils 25 Prozent, bezogen auf die Werte des Jahres 2010, senken. Think Blue. Factory. ist ein ganzheitlicher Ansatz, der alle unsere ökologischen Aktivitäten bündelt, um diese Ziele zu erreichen. Mit diesem strukturierten Unternehmensprogramm werden wir unseren ökologischen Anspruch in die Tat umsetzen. Eine nachhaltige und effiziente Produktion ist ein klarer Wettbewerbs vorteil und sichert auch in Zukunft attrak tive Arbeitsplätze bei Volkswagen. So wie Think Blue. jeden Einzelnen anspricht, seinen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, wird auch Think Blue. Factory. alle Kolleginnen und Kollegen begeistern, unsere Produktion jeden Tag noch umweltfreundlicher zu gestalten. Gemeinsam werden wir noch verantwortungsvoller mit Ressourcen umgehen und Emissionen vermeiden. 3

4 Was ist Think Blue. Factory? Unser Erfolgswissen in einem ganzheitlichen Programm. Ressourcen effizienter nutzen. Emissionen verringern. An allen Produktionsstandorten der Marke Volkswagen. Das ist Think Bl 4

5 Gemeinsam ans Werk. Für eine ökologischere Produktion. ue. Factory. 5

6 Vom Produkt bis in die Produktion. Wie wir ökologische Nachhaltigkeit zum Standard machen. Think Blue. ist eine Haltung. Und unsere Antwort auf die Frage, wie individuelle Mobilität und nachhaltiges Handeln in Einklang gebracht werden können. Denn alles spielt zusammen. Rund um das Auto und rund um den Globus inspiriert und motiviert Think Blue. zum Umdenken und Mitmachen. Bereits 2005 haben wir mit den effizienten BlueMotion Modellen einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte ökologischer Nachhaltigkeit bei Volkswagen gesetzt. Nun bauen wir weiter darauf auf und schreiben das nächste Kapitel. Wir gehen ans Werk. Mit Think Blue. Factory. verfolgen wir eine klare Strategie, unseren ökologischen Führungsanspruch auch in der Produktion umzusetzen. Dabei bündeln wir alle nachhaltigen Aktivitäten, nutzen das Wissen unserer Mitarbeiter vor Ort und fördern den Austausch zwischen unseren Werken. Von der Komponentenherstellung bis zur Fahrzeugfertigung BlueMotion BlueMotion Technologies Think Blue. Think Blue. Factory. Ein Produkt. Ein Label. Mit dem Polo BlueMotion starten wir das erfolgreichste umweltfreundliche Automobillabel für Effizienztechnologie im Fahrzeug: BlueMotion. Viele Produkte und Technologien. Eine strategische Dachmarke. Wir entwickeln unsere umweltfreundlichen Produkte und Technologien beständig weiter. Eine Haltung. Alle Märkte. Wir vermitteln unseren Kunden einen Gesamteindruck der Umwelttätigkeiten von Volkswagen weit über einzelne Produkte und Technologien hinaus. Ein Programm. Alle Werke. Wir tragen unser bestehendes Erfolgswissen in die Produktion und setzen das Konzept von Think Blue. nach innen um. 6

7 Think Blue. Factory. macht den Namen zum Programm. Und setzt mit nachhaltigen Fabriken ein Zeichen für eine umweltschonende Produktion: Wir senken die Umweltbelastungen, konsequent und kontinuierlich. Dies verstehen wir dabei als Chance, Potenziale zu nutzen und messbare Erfolge zu erzielen. So werden unsere ehrgeizigen Ziele auch für unsere Kunden nachvollziehbar. Denn Umweltschutz beginnt bereits in der Werkshalle und hört auf der Straße nicht auf. Einmal gedacht, weltweit gemacht. Think Blue. Factory. ist das erste ganzheitliche Programm, das wir gemeinsam entwickelt haben und nun gemeinsam an allen Standorten umsetzen. Denn wir alle teilen das Ziel: Mit unserem Streben nach Innovation, Perfektion und verantwortungsvollem Handeln wollen wir bis 2018 an der Spitze der Automobilindustrie stehen ökonomisch und ökologisch. Ein ganzheitliches Programm. Mit unserem ganzen Erfolgswissen. Das erste ganzheitliche Umweltprogramm in der Produktion bei Volkswagen. Mehr als nur Energiesparen: fünf Umweltkennzahlen. Weltweite Umsetzung in allen Werken. Gebündelte Maßnahmen zu Ressourceneffizienz und Emissionsverringerung. Öffentliche Kommunikation unserer Ziele. Offen für weitere Marken aus dem Volkswagen Konzern. 7

8 Wie lautet das Ziel von Think Blue. Factory? Bis 2018 wollen wir weltweit die Umweltbelastungen pro produziertem Fahrzeug und hergestelltem Komponententeil um 25 Prozent gegenüber 2010 senken. 25 Nachhaltig und kontinuierlich. weniger: 8

9 % Energie Wasser Abfall CO 2 Lösemittel- Emissionen 9

10 Daran messen wir uns. Unsere Umweltkennzahlen. Alles, was zählt. Wir messen uns nicht nur an Qualität und Kosten, sondern auch an unserer Umweltbilanz. Weil wir schon heute an morgen denken, steht unterm Strich das Ziel, die Umweltbelastungen unserer Werke bis 2018 gegenüber 2010 um 25 Prozent pro produziertem Fahrzeug und hergestelltem Komponententeil zu senken. Die Erfahrungen in unseren Fabriken weltweit zeigen, dass dies gelingen kann. Aus messbar wird machbar. Die fünf Schlüsselindikatoren sind die Stellschrauben von Think Blue. Factory. und machen unsere Erfolge sichtbar: Anhand der festgelegten Kennzahlen für Energie, Wasser, Abfall, CO 2 und Lösemittel Emissionen können wir unsere Fortschritte nun genau nachverfolgen und nachvollziehbar für alle machen. Weniger ist mehr. Think Blue. Factory. trägt dazu bei, unseren ökologischen Führungsanspruch durch eine nachhaltigere Produktion umzusetzen: weniger Emissionen, mehr Ressourcenschonung. Das ist auch ökonomisch ein echter Mehrwert. 10

11 Energieverbrauch Vom Strom für Anlagen und Maschinen über Erdgas für Fertigungsprozesse bis hin zu Raumwärme und technischer Wärme: Bei allen Verbrauchsarten nutzen wir vorhandene Einsparpotenziale und setzen effiziente Technologien ein ganz gleich, ob wir die Energie selbst erzeugen oder von außen beziehen. So verbessern wir zum Beispiel unseren Energieverbrauch, indem wir Lüftungs anlagen mithilfe von Sensoren intelligent regeln. Wasserverbrauch Ob aus eigenen Brunnen, aus Niederschlägen oder aus anderen Quellen gewonnen: Wir erhöhen ständig die Wiederaufbereitung und verringern den Einsatz von Frischwasser. Zum Beispiel, indem wir in der Karosserielackierung die Nassauswaschung durch trockene Lackabscheidung ersetzen. Abfall zur Beseitigung Reststoffe aus der Produktion, Verpackungsmaterialien sowie Rückstände aus Werkstätten und der technischen Entwicklung geben wir in die Verwertung. Bei Abfällen zur Beseitigung arbeiten wir an der Vermeidung: zum Beispiel, indem wir Filtrationsverfahren einsetzen, die keine Filterhilfsmittel benötigen. CO 2 -Emissionen Durch klimafreundliche Energie aus regenerativen Quellen wie Wind, Wasser und Sonne reduzieren wir CO 2 bereits bei der Erzeugung. Indirekte CO 2 - Emissionen verringern wir, indem wir optimierte Anlagentechnik einsetzen zum Beispiel effizienzgesteigerte Hydraulikpumpen. Lösemittel-Emissionen Wir verringern Lösemittel-Emissionen in allen Bereichen. Zum Beispiel in Lackieranlagen mit innovativen Verfahren zur Abluftreinigung. Oder mit neuen Anwendungstechniken zur Senkung des Verbrauchs an Spülmitteln. 11

12 Wie funktioniert Think Blue. Factory? Mit einer ganzheitlichen Methodik und individuellen Maßnahmen machen wir ökologisch nachhaltige Fabriken möglich. Umdenken. Umschalten. Weiterkommen. 12

13 13

14 Neue Wege, neue Werke. Wie wir unser Wissen zum Werkzeug für alle machen. Schritt für Schritt zur ökologisch nachhaltigen Fabrik. Um unser globales 25-Prozent-Ziel zu erreichen, entwickeln wir bestehende Werke entlang sogenannter Migrationspfade weiter und errichten neue Werke von vornherein nach neuesten Erkenntnissen. So oder so: Am Ende stehen ökologisch nachhaltige Fabriken. Ein Koffer voller Möglichkeiten. Gemeinsam mit den Werken erstellen wir individuelle Entwicklungspläne mit Stufen und Schritten je nach Standort und Werkstyp. Das passende Rüst- und Werkzeug liefert der Think Blue. Factory. - Koffer mit einem umfangreichen Katalog an Methoden und Maßnahmen, basierend auf unserem Erfolgswissen. Frei nach dem Baukastenprinzip. Und immer offen für Neues. Teilen ist Trend. Ganz im Sinne von Think Blue. lebt auch Think Blue. Factory. vom Dialog. Die Entwicklung wird dadurch beschleunigt, dass die Werke eigene Ideen und Maßnahmen einbringen und teilen. Zusätzlich fließen ständig neue Erkenntnisse aus der Anlagenentwicklung und aus Prozessverbesserungen in die Fertigungstechnik ein. Durch unsere eigenen Erfahrungen vor Ort wächst der Fundus an Möglichem und Machbarem stetig an. Jeder Baustein hat das Potenzial zum Meilenstein. Und bringt uns unserem Ziel, bis 2018 weltweit Maßstäbe zu setzen, Stück für Stück näher. 14

15 Ökologisch nachhaltige Fabriken. Heutige Fabriken. Hier stecken wir unser gesamtes Erfolgs - wissen rein. Und finden für jedes Werk den Weg zur ökologisch nachhaltigen Fabrik. Wissen und Werkzeuge für alle. 15

16 Und so kann es aussehen. Beispiele aus unserer Blaupause für die ökologisch nachhaltige Fabrik. Gießerei Kernkühlung durch Form-Abblas-Systeme Optimierung der Hydraulik an Druckgussmaschinen Einsatz anorganischer Bindemittel Einsatz Niedrigemissionslack an Gießöfen Wärmerückgewinnung an Gießöfen Kunststofffertigung Isolierung von Spritzgießmaschinen Neue Kunststoffteilelackierung Druckluftsparventil bei Tauchprüfung Kraftstofftanks Induktive Beheizung von Plastifiziereinheiten Innenbeschichtung Systempumpen Lackiererei Oxidationskatalysatoren in der Abluftreinigung der Lackiererei Moderne Farbwechsler Neueste Robotergeneration und modernste Applikationssysteme Montage Rekuperation bei Rollenprüfständen Elektrowerkzeuge statt Druckluftwerkzeuge Antriebssysteme und Heber mit Energierückgewinnung Schwerkraftförderer Isolierung von Scheibenklebemaschinen Infrastruktur Energiesparendes Beleuchtungssystem Wärmerückgewinnung an Drucklufterzeugern Webbasierte Beleuchtungssteuerung Energiesparende Antriebe

17 Motor Minimalmengenschmierung bei der Zylinderkopfbearbeitung Energiesparende Waschmaschinen in der mechanischen Fertigung Energieoptimierte Bearbeitungsmaschinen Abblasdüsen in den Bearbeitungsmaschinen Getriebe Keramische Ofeninnenbeschichtung Aggregateaufbereitung Getriebe Taumelverfahren in der Kegelradfertigung Einsatz Niedrigemissionslack an Härteöfen Fahrwerk Trockenfräsen von Kugelnaben für die Gelenkwelle Raumheizung mittels Anlagenabwärme Rolldrücken Einsatz LED-Technologie bei Rissprüfanlagen Beheizung Lackiervorbehandlungsbäder durch Werkheizung Karosseriebau Optimierung des Energieverbrauchs beim Laser schweißen durch Einsatz von Scheiben- und Faserlasern Energiesparende Robotertechnik Leichtbau-Schweißzange mit adaptiver Regelung Steuerung der Schweißrauchabsaugung Presswerk Retrofit Pressenstraße Erhöhung des Materialnutzungsgrades Abwärmenutzung der Warmumformung Sitze Wärmerückgewinnung an Schweißabsaugungen Optimierung der Beleuchtungssteuerung Einsatz von Frequenzumrichtern bei Hallenbelüftungsanlagen Hallenbeleuchtung mit LED-Technik 17

18 Wer arbeitet an Think Blue. Factory? Think Blue. Factory. wurde gemeinsam mit den Werken erdacht und wird nun genauso gemeinsam gemacht. Für eine nachhaltig starke Marke Volkswagen, weltweit. Alle an einem Strang. 18

19 19

20 Rund um den Globus. Quer durch die Bereiche. Wie alles zusammenhängt und alle zusammenführt. Weltweit am Werk. Think Blue. Factory. ist ein Gemeinschaftsprojekt, das zusammen mit den Werken ausgearbeitet wurde und nun an allen Stand orten weltweit umgesetzt wird. Durch den direkten Draht in die Werke bringt Think Blue. Factory. die richtigen Köpfe und Konzepte zusammen. Weltweit vernetzt. Die Erfahrungen, die wir sammeln, sind so verschieden wie die Länder, in denen wir produzieren, und so vielfältig wie die Menschen, mit denen wir arbeiten. Deshalb fördern wir den Austausch zwischen den Standorten und den Bereichen: Welche Neuerungen gibt es in Chattanooga? Was bewegt das Werk in Chemnitz? Wie läuft es bei den Kollegen in Poznań? Und was plant die Zentrale in Wolfsburg? Unser Kapital: Know-how und kreative Köpfe. Beim jährlichen Think Blue. Factory. -Tag treffen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und tauschen Ideen für Maßnahmen und Erfahrungen mit deren Umsetzung aus. Sie gestalten das große Ganze aktiv mit und werden zu Botschaftern für Think Blue. Factory.. Ein Engagement, das Anerkennung verdient und mit dem Volkswagen Energiepokal für herausragende Lösungsansätze zur Absenkung des Energieverbrauchs in der Produktion gewürdigt wird. Unterstützung aus Überzeugung. Der Einsatz unserer Mitarbeiter macht den Erfolg von Think Blue. Factory. erst möglich. Indem wir verantwortungsvoll handeln, bestehendes Erfolgswissen anwenden, ausbauen und austauschen, kommen wir unserem Ziel immer näher: rauf mit der Ressourceneffizienz und runter mit den Emissionen. So bringen wir Volkswagen in die Zukunft. Ökologisch und erfolgreich. 20

21 Volkswagen Komponente Volkswagen Fahrzeugbau Volkswagen Nutzfahrzeuge Vernetzung im Konzern 21

22 21 Standorte. 21 Erfolgsgeschichten. Und das ist erst der Anfang. 03 Chattanooga 16 Puebla 01 Bratislava, Slowakische Republik Intelligente Steuerungsprogramme regeln die Außenbeleuchtung bedarfsgerecht. Dies spart uns 179 MWh elektrische Energie und 42 Tonnen CO 2 pro Jahr. 05 Dresden, Deutschland Die mechanische Vorklimatisierung des Gebäudes sorgt für sinkenden Stromverbrauch und CO 2-Ausstoß und liefert frische Luft über Nacht. 02 Braunschweig, Deutschland Durch den optimierten Einsatz von Torschleieranlagen und Schnelllauftoren wird nicht nur der Stromverbrauch gesenkt, sondern auch die Wärme in den Produktionshallen gehalten. Dies spart jährlich 630 MWh an Heizenergie. 06 Emden, Deutschland Moderne Sensoren messen permanent die Luftqualität und regulieren so die Lüftungsanlagen. Die jährlichen CO 2-Emissionen werden um rund Tonnen gemindert. 03 Chattanooga, USA Die trockene Lackabscheidung reduziert den Frischwasserbedarf auf null. Das LED-Beleuchtungssystem und die lückenlose Gebäudeisolierung steigern die Energieeffizienz. 07 Hannover, Deutschland An Schweißrauchabsaugungen entstehende Abwärme wird zurückgewonnen. In Pausenzeiten und an Wochenenden schalten sich die Anlagen vollautomatisch ab dies spart Kosten und reduziert den CO 2-Ausstoß. 04 Chemnitz, Deutschland Nach Analyse und Optimierung der Energieströme wurde der Energieverbrauch bei vorhandenen Waschprozessen in der mechanischen Fertigung um 21 Prozent gesenkt Wolfsburg Kaluga, Russland Moderne Die effizienzgesteigerten Filter machen die Belüftungsanlagen Lüftungsanlagen effizienter in den und sparen Produktionshallen Tonnen und CO Büros 2. verbessern nicht nur die Raumluft, sondern auch die Energiebilanz des Standorts. 22

23 08 Kaluga 06 Emden 07 Hannover 11 Osnabrück 20 Wolfsburg 15 Poznań 02 Braunschweig 05 Dresden 14 Polkowice 18 Salzgitter 04 Chemnitz 10 Martin 09 Kassel 21 Zwickau 01 Bratislava 13 Pamplona 12 Palmela 09 Kassel, Deutschland Keramische Beschichtungen verbessern die Isolierung der Öfen zum Aufheizen der Formhärtebleche und reduzieren den Erdgasverbrauch um 14 Prozent pro Jahr. 13 Pamplona, Spanien Der optimierte Klebereinsatz macht eine hundertprozentige Materialnutzung möglich und so die Entsorgung von 5 Tonnen Sonderreststoff und Lösemitteln überflüssig. 10 Martin, Slowakische Republik Die Hallenbeleuchtung wird mittels moderner Dämmerungssensoren gesteuert. Ergebnis: 264 Tonnen weniger CO 2 pro Jahr. 14 Polkowice, Polen Ein Wasserkraftwerk versorgt den Standort mit 100 Prozent CO 2-neutraler elektrischer Energie. 11 Osnabrück, Deutschland Aufbau ökologischer Kleinserienfertigung. Wiederaufarbeitung der verschmutzten Spülmedienverdünnung aus der Lackiererei. Wiedereinsatz recyceltes PVC in der Lackiererei. 15 Poznań, Polen Anpassungen in den Grundeinstellungen im Kompressorhaus senken den CO 2-Ausstoß um rund 770 Tonnen im Jahr. Durch den Einsatz von Form-Abblas-Systemen zur Kernkühlung in der Gießerei werden 367 MWh elektrische Energie pro Jahr eingespart Palmela, WolfsburgPortugal Moderne Abluftwärme, Filter die machen bislang die ungenutzt Lüftungsanlagen durch den effizienter Schornstein und sparen entwich, wird in Tonnen Energie COfür 2. den Lackofen umgewandelt. 19 Uitenhage 5

24 17 Pune 16 Puebla, Mexiko Die Absauganlagen in der Fertigung laufen nur noch dann, wenn auch die Produktion läuft. Nicht in den Pausen. Ersparnis pro Jahr: 24,5 MWh Energie. 19 Uitenhage, Südafrika Das nach neuesten Umweltstandards gebaute Presswerk verbraucht jährlich 150 MWh weniger Energie und 270 m 3 weniger Wasser als sein Vorgänger. 17 Pune, Indien Eine moderne Druckluftsteuerung verringert den notwendigen Druckaufbau von 6,6 kg/cm 2 auf 6,2 kg/cm 2. Das spart Energie und CO 2-Emissionen. 18 Salzgitter, Deutschland Durch die Umstellung der mechanischen Zylinderkopfbearbeitung auf Minimalmengenschmierung können m 3 Wasser, 2,4 MWh elektrische Energie und 143 Tonnen CO 2 pro Jahr gespart werden. 20 Wolfsburg, Deutschland Moderne Filter machen die Lüftungsanlagen noch effizienter und sparen Tonnen CO 2 im Jahr. Das Trockenfräsen von Kugelnarben für die Gelenkwelle spart gegenüber der Nassbearbeitung 824 MWh elektrische Energie pro Jahr und 638 Tonnen CO 2. Zudem spart die Isolierung von Spritzgießmaschinen pro Jahr weitere 737 MWh elektrische Energie am Standort. 21 Zwickau, Deutschland Durch die Umstellung auf Kraft-Wärme-Kopplung und durch Nutzung des umweltfreundlichen Energieträgers Erdgas fallen in der Fertigung pro Jahr Tonnen CO 2 weniger an. 6

25

26 Mehr erfahren. Think Blue. Factory. kontaktieren. Peter Bosch Leitung Strategie Prozesse und Strukturen Produktion und Logistik Marke Volkswagen PZ Tel Friedrich-Wilhelm Gundlach Komponentenplanung Leitung Energiemanagement HP Tel Rolf Ohliger Leitung Umweltschutz Umweltbeauftragter VWN NP/1 Tel Kontakt zu Think Blue. Dörte Hartmann-Kerl Teamleitung Think Blue. /Sustainability Strategy VMK-2/3 Kontakt: thinkblue@volkswagen.de Volkswagen AG Brieffach Wolfsburg Stand: Juli 2012

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