Auffälligkeiten, Leitsymptome und Behandlungsgrundsätze

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1 Diabetes mellitus Typ 1 Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung, die nicht auf die Lebensführung oder das Körpergewicht zurückgeführt werden kann. Charakteristisch ist ein absoluter Insulinmangel. Dieses Hormon sorgt dafür, dass Glukose aus dem Blut in die Zellen transportiert wird. Da die Bauspeicheldrüse kein Insulin mehr produziert, ist eine lebenslange Behandlung mit dem Hormon erforderlich. Auffälligkeiten, Leitsymptome und Behandlungsgrundsätze Typ-1-Diabetiker können ein normales und gesundes Leben führen, wenn sie einige Regeln beherzigen. Sie sind in der Lebensmittelauswahl nicht eingeschränkt. Allerdings müssen strenge Regeln und die Therapie lebenslang durchgeführt werden. Dies ist zeitaufwendig und kann für Betroffene als nervig empfunden werden. Für Schülerinnen und Schüler kann es schwierig sein, ihren Blutzucker unter Kontrolle zu halten. Ziel der Therapie ist es, den Blutzuckerspiegel zu normalisieren, um akute Stoffwechselentgleisungen und Folgeschäden an Organen zu verhindern. Die Messungen des Blutzuckers sollten immer präprandial und zur Kontrolle auch postprandial durchgeführt werden. Werte von 90 bis 120 mg/dl (5,0 mmol/l bis 6,7 mmol/l) vor einer Mahlzeit und 130 bis 160 mg/dl (7,2 bis 8,9 mmol/l) nach einer Mahlzeit werden hier als Orientierung empfohlen. Neben Blutzuckermessungen, die mehrmals täglich erforderlich sind, muss dem Körper entweder mit Insulinspritzen, Insulinpens oder Insulinpumpen das Hormon zugeführt werden. Die Therapie umfasst weiterhin eine bedarfsgerechte Ernährung, ausreichende Bewegung sowie eine entsprechende Schulung. Zu den Stoffwechselentgleisungen zählen die Unterzuckerung (Hypoglykämie) und die diabetische Ketoazidose (Hyperglykämie). Die häufigste diabetische Akutkomplikation ist die Hypoglykämie. Zu niedrige Blutzuckerwerte treten infolge von zu hohen Insulindosen, zu geringen Mahlzeiten oder zu hoher körperlicher Anstrengung auf. 1

2 Zu den Anzeichen einer Unterzuckerung gehören Heißhunger, Blässe sowie Schwitzen, Hände- sowie Kniezittern, (motorische) Unruhe, krakelige Schrift Schläfrigkeit, verlangsamte Reaktionen, Sprachstörungen, Konzentrationsschwäche und Kopfschmerzen, plötzliche Veränderung der Stimmungslage und Gereiztheit. Bei derartigen Symptomen sollte der Betroffene sofort etwas Zuckerhaltiges zu sich nehmen und danach den Blutzucker messen. Zudem sollten körperliche Aktivitäten unterbrochen werden. In diesem Zustand darf die Schülerin oder der Schüler nicht unbeaufsichtigt sein. Bei einer schweren Hypoglykämie kann es sogar zum Bewusstseinsverlust mit Krämpfen kommen. In diesem Fall ist der Betroffene in die stabile Seitenlage zu legen und es muss ein Notarzt gerufen werden. Aufgrund der Gefahr des Verschluckens darf keine feste oder flüssige Nahrung gegeben werden. Das Risiko einer diabetischen Ketoazidose bei Erstmanifestation ist deutlich höher als im Verlauf des bereits diagnostizierten Diabetes. Eine Ketoazidose beginnt langsam. Sie tritt durch zu hohe Blutzuckerwerte auf, die über 198 mg/dl (11 mmol/l) liegen. Eine Überzuckerung tritt durch Insulinmangel oder eine zu hohe Kohlenhydratzufuhr auf. Zu den Warnsignalen gehören vermehrtes Durstgefühl sowie vermehrter Harndrang, Übelkeit, Bauchschmerzen, stark vertiefte Atmung (Kußmaulatmung) und Acetongeruch im Atem, verminderte Leistungsfähigkeit, Mattigkeit sowie Schulunlust. Meistens bemerken Betroffene eine Überzuckerung rechtzeitig und ergreifen entsprechende Gegenmaßnahmen, indem sie sich Insulin spritzen. Falls es dennoch zu einem hyperglykämischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen sollte, ist der Betroffene in eine stabile Seitenlage zu legen und ein Arzt zu rufen. 2

3 Resultierende Herausforderungen im Unterricht Die Herausforderungen im Unterricht können aus zwei Blickwinkeln betrachtet werden. Der Fall, dass die Lehrkraft von der Erkrankung der Schülerin bzw. des Schülers weiß, stellt im Unterricht kein Problem dar. Die Maßnahmen, die von den Betroffenen durchgeführt werden müssen, sind der Lehrperson bekannt und werden nicht als Störungen des Unterrichts angesehen, wenn die Schülerin oder der Schüler sich ruhig und unauffällig verhält. Ebenso kann die Lehrperson bei Auffälligkeiten den Schüler zu einer Blutzuckermessung oder Nahrungsaufnahme motivieren. Schwierigkeiten können eher auftreten, wenn die Lehrkraft über die Erkrankung weder von der erkrankten Schülerin oder dem erkrankten Schüler noch von Kolleginnen und Kollegen in Kenntnis gesetzt wurde. Betroffene halten es nicht immer für notwendig, jede Fachlehrerin und jeden Fachlehrer darüber zu informieren. Da Klassenlehrerinnen und -lehrer die Besonderheiten ihrer Schülerschaft häufiger kennen, spielt die Kommunikation besonders im Kollegium eine wichtige Rolle. Wichtig ist somit die Kommunikation zwischen den Betroffenen und ihren Mitschülerinnen und Mitschülern und den Lehrkräften sowie zwischen Lehrerinnen und Lehrern. Dem näheren sozialen Umfeld in der Schule sollten Symptome einer Stoffwechselentgleisung sowie notwendige Maßnahmen in Notfallsituationen bekannt sein. Um den Blutzuckerspiegel in einem möglichst normnahen Bereich zu halten, resultieren zwei Konsequenzen für den Schulalltag. Erkrankte müssen über den Tag verteilt mehrere kleine Mahlzeiten zu sich nehmen und in regelmäßigen Abständen ihren Blutzuckerwert kontrollieren sowie ggf. etwas essen oder Insulin spritzen. Jederzeit, also sowohl während des Unterrichts als auch während Klassenarbeiten, müssen Schülerinnen und Schüler notwendige Maßnahmen durchführen können und dürfen. Dazu zählen das Blutzuckermessen und die Nahrungsaufnahme. Ein Nachteilsausgleich durch z. B. Zeitzugaben bei Klassenarbeiten kann für die Betroffenen gewährleistet werden. Ebenso sollten Toilettenbesuche während des Unterrichts erlaubt sein. Das Thema Diabetes kann auch im Unterricht behandelt werden. Der Unterricht dient dabei allerdings nicht zur Aufklärung betroffener Schülerinnen und Schüler. Vielmehr können sowohl die Klasse als auch die Lehrperson von dem 3

4 Expertenwissen der Betroffenen profitieren. Es ist aber im Vorfeld abzusprechen, inwieweit die Betroffenen mit einbezogen werden möchten, da der Einbezug als Experte dem Wunsch der Betroffenen nach Normalität bzw. Gleichbehandlung widersprechen kann. Typ-1-Diabetiker können nicht nur, sondern sollen sogar am Sportunterricht teilnehmen. Zu beachten ist, dass vor, nach und ggf. während des Sportunterrichts der Blutzucker gemessen wird besonders bei intensiver körperlicher Anstrengung. Ggf. muss die Insulinmenge reduziert oder die Lebensmittelaufnahme besonders langsam verwertbarer Kohlenhydrate erhöht werden. Gelegentliches Erinnern an Zwischenmahlzeiten ist sinnvoll, da die Nahrungsaufnahme während des Spiels vergessen werden kann. Für den Notfall der Unterzuckerung sollten Traubenzucker oder ein zuckerhaltiges Getränk bereitgehalten werden. Kompetenzen der Betroffenen An Diabetes erkrankte Personen müssen lernen mit der Krankheit umzugehen und die tägliche Herausforderung in Bezug auf die Akzeptanz der Erkrankung annehmen. Sie müssen das komplexe Zusammenspiel von Insulingabe, Nahrungsaufnahme und Bewegung verstehen. Zu ihren Kompetenzen gehören Selbstverantwortung, aktive Freizeitgestaltung, Organisationsfähigkeit, Selbstständigkeit, Selbstbeobachtung sowie gute Körperwahrnehmung, Selbstkritik, Selbstdisziplin und Selbstkontrolle, Kraft und Ausdauer sowie Kenntnisse über Diabetes mellitus Schulrechtliche Vorgaben Speziell zum Diabetes gibt es eigene schulrechtliche Vorschriften, die in der Bereinigten Amtlichen Sammlung der Schulvorschriften des Landes Nordrhein- Westfalen (BASS) zu finden sind. In diesem Erlass des Kultusministeriums sind insgesamt zehn bedeutsame Hinweise aufgelistet. 4

5 Umgang mit Typ-1-Diabetes und Tipps 1. Bei einer guten Stoffwechseleinstellung sind diabetische Schülerinnen und Schüler genauso leistungsfähig wie ihre Mitschülerinnen und Mitschüler ohne Diabetes. Die Sonderstellung sollte daher möglichst vermieden werden. Das heißt jedoch nicht, dass die Lehrkraft die Schülerin oder den Schüler nicht beobachten sollte. Im Gegenteil: Die Lehrkraft sollte sich über die Krankheit informieren und den Betroffenen mit Respekt gegenüberstehen. 2. Werden Anzeichen einer Unterzuckerung erkannt, sollte die Lehrkraft zu sofortiger Nahrungsaufnahme auch während des Unterrichts auffordern, um einer schwerer Stoffwechselentgleisung vorzubeugen. Bei einer Hypoglykämie muss die Schülerin oder der Schüler unter Aufsicht sein. Zur Vorbeugung einer schweren hypoglykämischen Entgleisung haben Schülerinnen und Schüler meistens leicht verfügbare Kohlenhydrate wie Traubenzucker bei sich. Aber auch Lehrerinnen und Lehrer sollten stets Traubenzucker dabei haben oder im Klassenraum lagern. Es ist ebenfalls ratsam, einen Notfallkoffer mit schnell verwertbaren zuckerhaltigen Lebensmitteln wie Traubenzucker, Knäckebrot und zuckerhaltigen Getränken im Sekretariat zu hinterlegen. 3. Bei einer akuten Über- oder Unterzuckerung muss die Person in die stabile Seitenlage gelegt und unverzüglich ein Arzt gerufen werden. Für den Notfall sollten der Lehrkraft die wichtigen Rufnummern des nächstgelegenen Krankenhauses, des betreuenden Arztes und der Eltern vorliegen. Wichtig ist anzumerken, dass im Zweifel immer Zucker und nie Insulin gegeben werden sollte. 4. Individuelle Tipps können am besten in einem Gespräch mit den Betroffenen erfahren werden. Jeder Betroffene ergreift ganz unterschiedliche individuelle Maßnahmen im Umgang mit bspw. einer Unterzuckerung. 5

6 Persönliche Notizen Wichtigste Ansprechpartner Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V. Reinhardtstr Berlin Tel.: 030 / info@ddg.info Deutscher Diabetiker Bund e. V. Käthe-Niederkirchner-Straße Berlin Telefon: 030 / info@diabetikerbund.de Hinweis: Weitere Informationen, Ansprechpartner und Downloads zum Diabetes mellitus Typ 1 und weiteren Krankheitsbilder und besonderen Lebenslagen in der Sekundarstufe II finden Sie im Internet unter 6

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