Berufsinformationen einfach finden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berufsinformationen einfach finden"

Transkript

1 Umweltberater/in - Handwerk Aktuelles Die Weiterbildung zum Umweltberater/zur Umweltberaterin im Handwerk wird mangels Bedarf nicht mehr angeboten Hauptaufgabe des Berufs Umweltberater/innen im Handwerk beraten Unternehmen, Betriebe oder Privatleute und erstellen Konzepte für den sparsamen und umweltfreundlichen Einsatz von Energie. Darüber hinaus beleuchten sie auch Fragen der umweltgerechten Abfallentsorgung bzw. der Vermeidung oder Reduzierung von Abfall, Abwasser und Abluft. Aufgaben und Tätigkeiten (Kurzform) Für die Analyse der einen Betrieb betreffenden umweltrelevanten Sachverhalte sammeln und bewerten Umweltberater/innen im Handwerk alle nötigen Informationen und erarbeiten problemadäquate Lösungsansätze. Wenn sie die Betriebs- oder Werkstattleitung beraten, greifen sie auf ihr Fachwissen über branchenrelevante Produkte oder Verfahren sowie den aktuellen Stand der Technik zurück. Auch über Kosten und Nutzen von ökologischen Maßnahmen wissen sie Bescheid. Beispielsweise raten Umweltberater/innen zur Anschaffung von Geräten und Einrichtungen mit niedrigem Energieverbrauch sowie zum Einsatz umweltgerechter Materialien und Arbeitsverfahren. Nicht zuletzt nehmen Umweltberater/innen im Handwerk Behördenkontakte wahr, z.b. bei Genehmigungsverfahren für Bauvorhaben des Betriebes. Neben der innerbetrieblichen Beratung spielt die Kundenberatung eine wichtige Rolle. Hierzu gehört etwa, die Kunden über umweltfreundliche Holzbehandlungsverfahren und Dämmstoffe zu informieren oder ihnen zu zeigen, wie man durch den Einsatz stromsparender Geräte, von Sonnenkollektoren, Regenwasserzisternen oder durch die Wiederverwendung von Brauchwasser Energie und Wasser sparen kann. Im Kundenauftrag führen sie außerdem Schadstoffmessungen durch und erörtern, wie eventuelle Belastungen reduziert werden können. Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen Umweltberater/innen im Handwerk haben folgende Aufgaben: umweltrelevante Sachverhalte erkennen und analysieren Schadstoffmessungen durchführen Daten und Informationen sammeln und bewerten Ursachen, Zusammenhänge und Auswirkungen aufzeigen zielgruppenspezifische Kommunikationskonzepte entwickeln problemadäquate Lösungsansätze erarbeiten die Durchführung von Konzepten begleiten Prozesse optimieren und evaluieren auf die Entwicklung und Verbesserung der Strukturen für die Umsetzung ihrer Lösungskonzepte hinwirken Behördenkontakte wahrnehmen Seite 1 von 12

2 Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme Umwelterzieher/in (Handwerk) Umweltpädagoge/-pädagogin (Handwerk) Umweltschutzberater/in Arbeitsbereiche/Branchen Umweltberater/innen im Handwerk arbeiten in Handwerksbetrieben aller Branchen, in denen innerbetriebliche Umweltschutzmaßnahmen ergriffen werden müssen. Auch in der öffentlichen Verwaltung oder bei Verbänden und Organisationen sind sie tätig. Branchen im Einzelnen Als Umweltberater/in im Handwerk kann man in nahezu allen Wirtschaftszweigen arbeiten, z.b.: Bau, Architektur Chemie, Pharmazie, Kunststoff Elektro Fahrzeugbau, -instandhaltung Gesundheit, Soziales Glas, Keramik, Rohstoffverarbeitung Holz, Möbel Metall, Maschinenbau, Feinmechanik, Optik Musikinstrumente Schmuckwaren Sportgeräte, Spielwaren Nahrungs-, Genussmittelherstellung Papier, Druck Textil, Bekleidung, Leder Verbände, Organisationen, Interessenvertretungen Weitere Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung, Verteidigung Arbeitsorte In Büros erarbeiten sie Konzepte für einen sparsamen Energieverbrauch. In Besprechungszimmern halten sie Präsentationen ab. Häufig sind sie an wechselnden Arbeitsorten bei ihren Kunden tätig. Auf Messen informieren sie sich über die neuesten Entwicklungen in ihrer Branche. Dafür fahren sie auch ins Ausland. Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel Um etwa Handwerksbetriebe über umweltfreundliche Fertigungsverfahren und Materialien zu informieren, nutzen Umweltberater/innen im Handwerk Informationen aus dem Internet oder Prospekte und Flyer. Auch Seite 2 von 12

3 um selbst über Neuerungen im Umweltbereich auf dem Laufenden zu bleiben, informieren sie sich mit elektronischen Medien und verfolgen die Fachdiskussionen z.b. in Zeitschriften und Fachbüchern. Computer mit Internetanschluss und entsprechende Software wie Tabellenkalkulations- und Textverarbeitungsprogramme sind daher für Recherchen und Berechnungen unentbehrlich. Kontakte zu ihrer Klientel pflegen sie via Telefon, Fax oder . Für Präsentationen nutzen sie z.b. Beamer, bei Beratungsbesuchen verwenden sie ggf. einen Laptop, z.b. um Daten aufzunehmen oder Sachverhalte zu präsentieren. Auch verwenden sie spezifische Geräte für Messungen und Prüfungen, etwa um Schadstoffbelastungen festzustellen. Daneben arbeiten sie mit Vordrucken und Formularen sowie mit den aktuellen gesetzlichen Vorschriften, z.b. den Abfall- und Gewässerschutzbestimmungen. Arbeitsbedingungen Umweltberater/innen im Handwerk überprüfen umweltrelevante Sachverhalte und erarbeiten problemadäquate und zielgruppenspezifische Lösungsansätze. Sie versuchen Prozesse beispielsweise zu optimieren bzw. umweltschonender zu gestalten. Neben fundiertem Fachwissen in den relevanten Bereichen des Umweltschutzes sowie des Umweltrechts sind daher analytisches Denken, eine sorgfältige und zuverlässige Arbeitsweise sowie Urteilsfähigkeit und persönliche Unabhängigkeit gefragt. Schwerpunkt der Arbeit ist die Prüfung vor Ort in Handwerksunternehmen. Daher sind die Umweltberater/innen im Handwerk innerhalb des Handwerksbetriebs bzw. bei der Beratung mehrerer Betriebe oder Betriebsteile viel mit dem Auto unterwegs. Daneben erledigen sie Büro- und Verwaltungsarbeiten am Schreibtisch. Hier dokumentieren sie die Ergebnisse ihrer Untersuchungen am PC mit branchenüblichen Softwareprogrammen. Dies wechselt ab mit Besprechungen, Betriebsbesichtigungen und sonstigen Außenterminen. Die Arbeit ist körperlich leicht, gelegentlich, etwa wenn sie Maschinen oder Anlagen besichtigen bzw. Arbeitsverfahren überprüfen, arbeiten sie z.b. auch im Hocken oder müssen sich bücken. Wenn sie z.b. Handwerksmeister/innen zu ökologischen Maßnahmen beraten, ist eine selbstständige Arbeitsweise ebenso unverzichtbar wie ausgeprägte Kommunikationsstärke samt Durchsetzungsvermögen und Überzeugungskraft. Unabhängig ob Umweltberater/innen im Handwerk in einem Handwerksbetrieb direkt arbeiten oder bei einem Verband bzw. einer Organisation tätig sind: Meist gelten für sie geregelte Arbeitszeiten und sie arbeiten tagsüber von Montag bis Freitag. Da sie sich bei Beratungsterminen jedoch nach den Wünschen und zeitlichen Vorgaben ihrer Kunden richten, müssen Umweltberater/innen im Handwerk auch mit unregelmäßigen Arbeitszeiten rechnen. Arbeitsbedingungen im Einzelnen Arbeit in Büroräumen wechselnde Arbeitsorte (Kunden vor Ort beraten) Kundenkontakt (z.b. Kunden beraten) unregelmäßige Arbeitszeiten (Bei selbstständiger Tätigkeit richtet sich die Arbeitszeit nach den Wünschen und zeitlichen Vorgaben der Kunden) Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweiligen Anforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung und Verantwortlichkeit berücksichtigt. Seite 3 von 12

4 Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei dieser Tätigkeit kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise bis im Monat betragen. Quellen: Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch, zum Teil kostenpflichtig, die folgenden Internet-Seiten: Personalmarkt Gehaltsanalyse Internet: Süddeutsche Zeitung online - Gehaltstest Internet: LohnSpiegel.de Internet: Tarifspiegel.de Internet: Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit eine abgeschlossene Weiterbildung als Umweltberater/in im Handwerk gefordert. Zugangsberufe/Zugangstätigkeiten Umweltberater/in im Handwerk Unmittelbare Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Im Folgenden werden Berufe oder Tätigkeiten genannt, die Ähnlichkeiten zum Ausgangsberuf aufweisen. Diese Berufe stellen für Bewerber, die in ihrem erlernten Beruf keine freie Stelle finden, eine mögliche Alternative dar. Darüber hinaus können Arbeitgeber Fachkräfte dieser Berufe als Alternativen für die Besetzung einer Arbeitsstelle im Ausgangsberuf in Betracht ziehen. Manche Alternativberufe umfassen nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Fachkraft - Umweltschutz Technischer Umweltfachwirt/Technische Umweltfachwirtin Seite 4 von 12

5 für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Abfallbeauftragter/Abfallbeauftragte Abfallberater/Abfallberaterin Gewässerschutzbeauftragter/Gewässerschutzbeauftragte Umweltmanagementbeauftragter/Umweltmanagementbeauftragte in angrenzenden Berufen: Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Umweltschutz mit niedrigerem Qualifikationsniveau: Umweltschutztechnischer Assistent/Umweltschutztechnische Assistentin Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen findet man hier: Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Ggf. erfordern die genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung. Jobalternativen im Bereich Energieberatung Energieberater/Energieberaterin Geprüfter Energiefachwirt/Geprüfte Energiefachwirtin Umweltberater/innen im Handwerk verfügen über Erfahrungen im Erkennen und Analysieren von umweltrelevanten Sachverhalten, im Sammeln und Bewerten von Daten und Informationen und im Erarbeiten von problemadäquaten Lösungsansätzen, die sie hier gut einbringen können. Gemeinsame Tätigkeiten: Kundenberatung, Schadstoffmessungen, Einsatz umweltfreundlicher und energiesparender Geräte. Jobalternativen im Bereich Umweltschutz Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Chemietechnik Schwerpunkt Umweltschutz Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Umwelt/Landschaft Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Umweltschutztechnik Schwerpunkt Verfahrenstechnik Gemeinsame Kenntnisse in den Bereichen Entwicklung und Durchführung von Umweltschutz-Konzepten, Preiskalkulationen, Kostenvoranschläge, Anleitung von Mitarbeitern bzw. Mitarbeiterinnen, Schulungen. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Umweltberater/in im Handwerk von Vorteil sind. Ggf. erfordern die Besetzungsalternativen eine Einarbeitung, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Besetzungsalternativen im Bereich Energieberatung Energieberater/Energieberaterin Geprüfter Energiefachwirt/Geprüfte Energiefachwirtin Seite 5 von 12

6 Gemeinsame Erfahrungen im Erkennen und Analysieren von umweltrelevanten Sachverhalten, im Sammeln und Bewerten von Daten und Informationen und im Erarbeiten von problemadäquaten Lösungsansätzen, die sie hier gut einbringen können. Gemeinsame Tätigkeiten: Kundenberatung, Schadstoffmessungen, Einsatz umweltfreundlicher und energiesparender Geräte. Besetzungsalternativen im Bereich Umweltschutz Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Chemietechnik Schwerpunkt Umweltschutz Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Umwelt/Landschaft Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Umweltschutztechnik Schwerpunkt Verfahrenstechnik Gemeinsame Kenntnisse in den Bereichen Entwicklung und Durchführung von Umweltschutz-Konzepten, Preiskalkulationen, Kostenvoranschläge, Anleitung von Mitarbeitern bzw. Mitarbeiterinnen, Schulungen. Spezialisierungsformen Umweltberater/innen im Handwerk spezialisieren sich auf den betriebsinternen Umweltschutz oder sind im Kundendienst und der Kundenberatung tätig. Dabei können sie ihren Schwerpunkt z.b. auf Energiesparkonzepte, umweltfreundliche Produkte und Produktionsprozesse oder Abfallvermeidung und -entsorgung legen. Beschreibungen im BERUFENET liegen z.b. für folgende Berufe vor: Projektassistent/Projektassistentin Umwelt-Auditor/Umwelt-Auditorin Umweltmanagementbeauftragter/Umweltmanagementbeauftragte Funktions- und Aufgabenbereiche Als Umweltberater/in im Handwerk arbeitet man vorwiegend in folgenden betrieblichen Funktions- und Aufgabenbereichen: Kundendienst, Kundenservice Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Weiterbildung im Überblick Perspektiven Wer die Weiterbildung als Umweltberater/in im Handwerk in der Tasche hat, steht erst am Anfang: Eine Voraussetzung für den beruflichen Erfolg ist es, fachlich auf dem Laufenden zu bleiben und das eigene Fachwissen laufend zu ergänzen, zu vertiefen und an neue Entwicklungen anzupassen sowie sich als Führungskraft zu etablieren. Andere Perspektiven im Berufsleben können sein, sich zu spezialisieren, beruflich voranzukommen oder sich selbstständig zu machen. Wer internationale Erfahrungen sammeln und im Ausland arbeiten möchte, kann seine Fremdsprachenkenntnisse ausbauen und internationale Qualifikationen erwerben. Qualifizierung für Führungskräfte Nicht nur Weiterentwicklungen und Veränderungen im Bereich Naturschutz und Recycling, sondern auch neue Auflagen und Gesetze sind Herausforderungen, denen sich Umweltberater/innen im Bereich Handwerk immer Seite 6 von 12

7 wieder neu stellen müssen. Doch es geht nicht nur um fachliche Anforderungen - sie werden sich auch als Führungskraft etablieren bzw. weiterentwickeln und ihr technisches Wissen ausbauen wollen. Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von Gewässerschutz über Abfallentsorgung bis hin zu Umweltrecht. Seminare und Kurse bieten die Möglichkeit, auf dem Laufenden zu bleiben, Innovationskraft zu entwickeln und somit auch konkurrenzfähig zu sein. Studium Umweltberater/innen im Handwerk, die eine schulische Hochschulzugangsberechtigung besitzen, können studieren und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Bereich Umweltschutz bzw. Umwelttechnik erwerben. Unter bestimmten Voraussetzungen ist übrigens auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung ein Studium möglich. Vorausgesetzt werden je nach Bundesland verschiedene berufliche Qualifikationen Existenzgründung Umweltberater/innen im Handwerk können sich als selbstständige Berater/innen eine Existenz aufbauen. Weiterbildung (berufliche Anpassung) Anpassungsweiterbildung Qualifizierungslehrgänge (Auswahl) Energieberatung Umweltschutz/Ökologie, Umwelttechnik Umweltrecht (allgemein) und verwandte Rechtsgebiete Energieversorgung Wasserversorgung Abfallwirtschaft/Entsorgung Erneuerbare Energien Abwasser, Gewässerschutz, Tauchen Immissions- und Emissionsschutz Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz - Ver- und Entsorgung, Umweltschutz Beratungsgespräche Kommunikation, Gesprächsführung in sonstigen speziellen Arbeitsfeldern Weitere Angebote zur beruflichen Anpassungsweiterbildung bietet die Datenbank KURSNET. Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Aufstieg und Studium Aufstiegsweiterbildungen (Auswahl) Fach- und Betriebswirte/-wirtinnen, Fachkaufleute Betriebswirt/Betriebswirtin des Handwerks Industrie-Betriebswirt/Industrie-Betriebswirtin Seite 7 von 12

8 Technischer Betriebswirt (Weiterbildung)/Technische Betriebswirtin (Weiterbildung) Eine Übersicht über das Angebot an beruflichen Aufstiegsweiterbildungen bietet die Datenbank KURSNET. Hochschulbildungsgänge (Auswahl) Ingenieur/Ingenieurin für Umweltschutz/Umwelttechnik Ingenieur/Ingenieurin für Abfallwirtschaft Ingenieur/Ingenieurin für Maschinenbau (Regenerative Energietechnik) Ingenieur/Ingenieurin für Versorgungstechnik Umweltwissenschaftler/Umweltwissenschaftlerin Eine Übersicht über das Angebot an Studiengängen mit Links auf die einzelnen Hochschulen enthält die Datenbank KURSNET. Existenzgründung Umweltberater/innen im Handwerk können als selbstständige Berater/innen tätig werden. Wer sich selbstständig machen möchte, sollte sich umfassend beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit oder Kommunalverwaltungen. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist unter dem Namen BERUF, BILDUNG, ZUKUNFT - Heft 9 bei den Berufsinformationszentren (BiZ) der Agenturen für Arbeit erhältlich. Weitere Informationen: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Postfach Scharnhorststraße Berlin D Internet: info@bmwi.bund.de KfW Mittelstandsbank Palmengartenstraße Frankfurt D Internet: info@kfw.de Bundesverband höherer Berufe der Technik, Wirtschaft und Gestaltung e.v. (BVT) Baumschulweg Königswinter D Internet: bvt-online@online.de VNU Verband für nachhaltiges Umweltmanagement e.v. Am Schellberg Bad Soden D Internet: vnu@vnu-ev.de Darüber hinaus empfehlen sich Weiterbildungsmaßnahmen zum Thema Existenzgründung, die den Übergang in die Selbstständigkeit unterstützen, z.b.: Existenz- und Unternehmensgründung Interessen Interesse an Vorgängen in Natur und Umwelt (Erhaltung und Schonung der natürlichen Lebensgrundlagen) Neigung zu analysierendem Denken (umweltrelevante Sachverhalte analysieren) Neigung zu systematischem Denken und planvollem Vorgehen (problemadäquate und zielgruppenspezifische Lösungsansätze erarbeiten) Seite 8 von 12

9 Neigung zu beratender und überzeugender Tätigkeit (Betriebsleitung oder auch Privatleute zu ökologischen Maßnahmen beraten, zu ökologisch und sozial verantwortlichem Handeln überzeugen) Interesse am Sammeln und Verarbeiten von Informationen (Daten und Informationen sammeln und bewerten) Neigung zu kundenorientierter Tätigkeit (die Durchführung von Konzepten begleiten) Arbeits- und Sozialverhalten analytische Arbeitsweise (umweltrelevante Sachverhalte analysieren) systematische Arbeitsweise (problemadäquate und zielgruppenspezifische Lösungsansätze erarbeiten) Kommunikationsfähigkeit (z.b. die Betriebsleitung oder Privatleute in Gesprächen davon überzeugen, ökologisch und sozial verantwortlich zu handeln) Kundenorientierung (die Durchführung von Konzepten begleiten) Lernbereitschaft (sich über Neuerungen in der Umwelttechnik mittels Fachliteratur, Internet oder Messebesuche, auch im Ausland, informieren) Mobilitätsbereitschaft (als selbstständiger Berater häufig unterwegs zu Kundenberatungen) Kompetenzen Die folgende Liste enthält eine Auswahl der für diesen Beruf wichtigsten Fertigkeiten und Kenntnisse. Die Auswahl dieser Kompetenzen erfolgt auf Basis der jeweiligen Verordnung sowie der Auswertung von Stellenund Bewerberangeboten. Kernkompetenzen, die man während der Weiterbildung bzw. Fortbildung erwirbt: Abfallberatung Energieberatung Kundenberatung, -betreuung Umweltberatung Umweltmanagement Umweltschutz, Umwelttechnik Weitere Kompetenzen, die für die Ausübung dieses Berufs bedeutsam sein können: Abfallrecht Dämmungen planen und berechnen Emissions-, Immissionsschutz Energiespartechnik Entsorgung Gewässerschutz Heizungstechnik Kalkulation Lärmschutz Photovoltaik Recycling Solarthermie Seite 9 von 12

10 Umweltaudit Umweltrecht Rechtliche Regelungen Die Bildungsträger regeln den Bildungsgang intern. Informationsquellen Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit BBZ Beruf Bildung Zukunft - Gastgewerbe, Tourismus, Ernährung (Heft 12) Internet: Broschüre erhältlich im Berufs-Informations-Zentrum (BiZ) Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen Das Portal für Umweltbildung Internet: Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bundesverband e.v. Der Infoservice für Umweltberater/-innen Internet: Links, Adressen, Diskussionsforen, Literatur und vieles mehr ENEP European Network of Environmental Professionals Internet: Europäisches elektronisches Netzwerk für Umweltfachkräfte Handwerk.com - handwerk betrieb meister Internet: PortalU - Umweltportal Deutschland Internet: Eine Information des Niedersächsischen Umweltministeriums umwelt-online UWS Umweltmanagement Internet: UmweltschutzWeb.de Internet: Fachzeitschriften Deutsche Handwerkszeitung (DHZ) Holzmann Internet: Wirtschaftszeitung für den Mittelstand IR InfrastrukturRecht. Energie, Verkehr, Abfall, Wasser Beck Internet: Müll und Abfall Erich Schmidt Internet: Fachzeitschrift für Abfall- und Ressourcenwirtschaft Müllmagazin Rhombos Internet: Fachschrift ökologische Abfallwirtschaft, Abfallvermeidung und Umweltvorsorge Seite 10 von 12

11 Umwelt Internet: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Hrsg.) UmweltMagazin Springer-VDI-Verl. Internet: Fachzeitschrift für internationale Umwelttechnik und Umweltmanagement WasserWirtschaft (WaWi) Vieweg+Teubner Internet: Fachmagazin für Wasser- und Umwelttechnologie Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Erfolg braucht Strategien. Marketing in der Umweltkommunikation Angelika Eckert-Pulwey Bundesverband für Umweltberatung 2004 Nachhaltiges Umweltmanagement Justus Engelfried Oldenbourg 2004 Umweltrecht. Grundstrukturen und Fälle Michael Kotulla Boorberg 2007 Betrieblicher Umweltschutz Wolf E Schiegl ecomed 2008 Umweltschutztechnik Ulrich Förstner Springer Berlin 2008 Adressen für weiterführende Informationen Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Assoziation - Bund Deutscher Techniker ABDT e.v. Im Steinrüssel Wiggensbach D Internet: abdt-geschaeftsstelle@abdt-online.de Verein der staatlich geprüften Technikerinnen und Techniker Bundesverband für Umweltberatung e.v. Bornstraße 12/ Bremen D Internet: geschaeftsstelle.bfub@t-online.de Bundesverband höherer Berufe der Technik, Wirtschaft und Gestaltung e.v. (BVT) Baumschulweg Königswinter D Internet: bvt-online@online.de Ring Deutscher Bergingenieure e.v. (RDB) Juliusstraße Essen D Internet: rdb@rdb-ev.de VdT Verein der Techniker e.v. Württemberger Straße Bruchsal D Internet: info@v-dt.de Verband der Betriebsbeauftragten für Umweltschutz e.v. (VBU) Alfredstraße Essen D Internet: info@vbu-ev.de VNU Verband für nachhaltiges Umweltmanagement e.v. Am Schellberg Bad Soden D Seite 11 von 12

12 Internet: Arbeitnehmerverband Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) Postfach Olof-Palme-Straße Frankfurt D Internet: service-center@igbau.de Sonstige Umweltbundesamt (UBA) Wörlitzer Platz Dessau-Roßlau D Internet: info@umweltbundesamt.de Stellen- und Bewerberbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) Environmentjob.co.uk Internet: Englischsprachige Jobbörse für den gesamten Umweltsektor, von erneuerbaren Energien über Recycling und Umweltschutz bis zu Erziehung zu umweltgerechtem Verhalten. Stellenangebote nicht ausschließlich, aber vorwiegend aus Großbritannien. greenjobs.de Internet: Jobbörse für Umweltfachkräfte mit Sortierfunktionen nach geographischen und Fachrichtungskriterien. Die Onlineanzeigen der anbietenden Institutionen liefern die wichtigsten Informationen zu Stellen, Arbeitgebern und Kontaktmöglichkeiten. HandwerkerStellen.de Internet: Internetstellenmarkt mit zahlreichen aktuellen Angeboten für viele verschiedene Handwerksberufe. Die Datenbank kann nach Schlagworten und regional durchsucht werden. Zuordnung Berufsfelder Der Beruf Umweltberater/in im Handwerk ist folgendem Berufsfeld zugeordnet: Berufe im Umwelt- und Naturschutz Seite 12 von 12

Berufsinformationen einfach finden. Ingenieur/in - Bahnbetrieb und Infrastruktur

Berufsinformationen einfach finden. Ingenieur/in - Bahnbetrieb und Infrastruktur Ingenieur/in - Bahnbetrieb und Hauptaufgabe des Berufs Ingenieure und Ingenieurinnen für Bahnbetrieb und planen Schienenverkehrsnetze zum Transport von Personen und Gütern. Hierzu ermitteln sie den Zustand

Mehr

Berufsinformationen einfach finden. Fachkaufmann/-frau - Handwerkswirtschaft

Berufsinformationen einfach finden. Fachkaufmann/-frau - Handwerkswirtschaft Fachkaufmann/-frau - Die Weiterbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Regelung außer Kraft getreten ist Fachkaufmann/-frau in der ist eine berufliche Weiterbildung, deren Prüfung durch

Mehr

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden CAD-Fachkraft - Elektrotechnik Die Weiterbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde CAD-Fachkraft im Fachbereich Elektrotechnik ist eine berufliche Weiterbildung,

Mehr

Tätigkeitsbeschreibung von Galvaniseur/Galvaniseurin (Leiterplattenfertigung) vom 31.10.2005

Tätigkeitsbeschreibung von Galvaniseur/Galvaniseurin (Leiterplattenfertigung) vom 31.10.2005 Tätigkeitsbeschreibung von Galvaniseur/Galvaniseurin (Leiterplattenfertigung) vom 31.10.2005 Die Tätigkeit im Überblick Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsbereiche/Branchen Zugang zur Tätigkeit Beschäftigungs-

Mehr

Berufsinformationen einfach finden. Fachwirt/in - Arbeitsstudium und Betriebsorganisation

Berufsinformationen einfach finden. Fachwirt/in - Arbeitsstudium und Betriebsorganisation Fachwirt/in - Arbeitsstudium und Die Ausbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde Fachwirt/in für Arbeitsstudium und ist eine berufliche Weiterbildung, die

Mehr

ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE

ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CIM. WER WIR SIND. WAS WIR MACHEN. UNSER ANGEBOT. UNSERE PROGRAMME. UNSERE FACHKRÄFTE. UNSERE PARTNER. CIM. ZAHLEN, DATEN, FAKTEN. ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CENTRUM FÜR INTERNATIONALE MIGRATION

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ.

AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016 www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. FACHSEMINAR QUALITÄTSMANAGEMENT ZIEL Mit dem Know-how dieses Seminars können Sie in Ihrem Unternehmen einen professionellen Beitrag

Mehr

Berufsinformationen einfach finden. Fachkaufmann/-frau - Verwaltung von Wohnungseigentum

Berufsinformationen einfach finden. Fachkaufmann/-frau - Verwaltung von Wohnungseigentum Fachkaufmann/-frau - Verwaltung von Die Ausbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde Fachkaufmann/-frau für Verwaltung von ist eine berufliche Weiterbildung,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ.

AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016 www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. AUFSTIEGSFORTBILDUNG ZUM/R BETRIEBSWIRT/IN [IHK] BERUFSBILD Profitieren Sie von unseren herausragenden Kompetenzen im Sektor der

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

Berufsinformationen einfach finden. Industriemeister/in - Techn. Wagenbehandlung - Eisenbahn

Berufsinformationen einfach finden. Industriemeister/in - Techn. Wagenbehandlung - Eisenbahn Industriemeister/in - Techn. Wagenbehandlung - Die Weiterbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde Industriemeister/in der Fachrichtung technische Wagenbehandlung

Mehr

INFORMATION: I-EBK 12-059

INFORMATION: I-EBK 12-059 Klagenfurt, Bearbeiterin: Pickardt INFORMATION: Ausbildung zur Berechnung von Energieausweisen gemäß EU-Gebäuderichtlinie (Wohngebäude) in Kombination mit einer Ausbildung zum Energieberater 1 gemäß ARGE-EBA

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden Fachwirt/in - Callcenter Die Weiterbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde Callcenterfachwirt/in ist eine berufliche Weiterbildung, deren Prüfung durch Industrie-

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden Büroassistent/in Die Ausbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Regelung außer Kraft getreten ist Büroassistent/in ist eine berufliche Weiterbildung, deren Prüfung durch Handwerkskammern

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor

So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor G 51/1 So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von und Berufsgenossenschaft vor Inhalt Seite Suchwort-Register Magazin Die Sifa und die Betriebsrevisionen: ein wichtiges Thema 2 Revisionen durch die

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Mehr Wissen spart Geld.

Mehr Wissen spart Geld. SWM Energieberatung Mehr Wissen spart Geld. SWM Energieberatung Mit den richtigen Informationen Geld sparen und die Umwelt schützen: SWM Energieberatung Energieausweis, CO 2 -Reduzierung oder effi ziente

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz

Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Der Betriebsrat ist als kollektive Interessenvertretung auch in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit,

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Nr. Antwort Anzahl Prozent

Nr. Antwort Anzahl Prozent DIHK-Ausbildungsumfrage 01 Ergebnisse im Zuständigkeitsbereich der IHK Dresden Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 199 99,0% Nein 1,0% 01 Bieten Sie 01 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 011?

Mehr

Außerdem muß die Ausbildungsstätte von Art und Einrichtung her für die Ausbildung geeignet sein.

Außerdem muß die Ausbildungsstätte von Art und Einrichtung her für die Ausbildung geeignet sein. 5.14. Ausbildungsberechtigung (Wer darf ausbilden) Auszubildende einstellen darf nur, wer persönlich geeignet ist. Wer ausbilden will, muss darüber hinaus auch fachlich geeignet sein ( 30 BBiG bzw. 22

Mehr

Das Technikstudium an der PH. Ein Studienführer ohne Haftung

Das Technikstudium an der PH. Ein Studienführer ohne Haftung Das Technikstudium an der PH Ein Studienführer ohne Haftung Übersicht Allgemeine Hinweise Studiengang Realschule Studiengang Hauptschule Studiengang Grundschule Technik als affines Fach Gegenschwerpunkt

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Fragebogen zur Bewerbung

Fragebogen zur Bewerbung Fragebogen zur Bewerbung als Partner des Nationalparks Unteres Odertal Name des Anbieters/ Unternehmens Inhaber/in des Unternehmens bzw. Geschäftsführer/in Straße PLZ/ Ort Telefon Fax Email Homepage Ihr

Mehr

Anleitung zur Arbeit mit der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010)

Anleitung zur Arbeit mit der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) 1. Die notwendigen Unterlagen sind auf unserer Webseite für Sie abrufbar. www.tuev-sued.de/azav (Auftrag zum Erstellen eines Angebotes [ DOC 168 kb ], Formular "Maßnahmen-Meldeliste Meldeliste FbW" [ XLSX

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG

FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG TRAINING FÜR EINE BERUFLICHE ZUKUNFT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Zurück in das Berufsleben nach psychischer Erkrankung Menschen, die psychisch erkrankt waren,

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Wann und wie muss ein Arbeitsvertrag abgeschlossen werden?

Wann und wie muss ein Arbeitsvertrag abgeschlossen werden? Wann und wie muss ein Arbeitsvertrag abgeschlossen werden? Der Arbeitgeber muss spätestens 1 Monat nach dem vereinbarten Beginn des Arbeitsverhältnisses die wesentlichen Vertragsbedingungen schriftlich

Mehr

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen

Mehr

Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz.

Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz. Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de Check-in Energieeffizienz. Ein dena-modellvorhaben zur Energieoptimierung von Hotels und Herbergen. Gemeinsame Aufgabe: Energieeffizienz. Als Hotelbetreiber

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Gründungszuschuss 93 SGB III

Gründungszuschuss 93 SGB III Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Kirchlicher Datenschutz

Kirchlicher Datenschutz Kirchlicher Datenschutz Religionsgemeinschaften können in ihrem Zuständigkeitsbereich ihre Angelegenheit frei von staatlicher Aufsicht selbst regeln. Dieses verfassungsrechtlich verbriefte Recht umfasst

Mehr

T 0 85 61-9 70-0. Sichere Energie vor Ort

T 0 85 61-9 70-0. Sichere Energie vor Ort T 0 85 61-9 70-0 Sichere Energie vor Ort www.swpan.de Ihre Lebensqualität ist unser Job. Strom Kompetenz, Effizienz, und vor allem Kundennähe und die Fähigkeit zum Handeln sind Stärken, die wir als Dienstleister

Mehr

FOCUS ermittelt in repräsentativer Arbeitnehmer-Befragung: engbers ist der beste mittelgroße Arbeitgeber Deutschlands im Bereich Bekleidung

FOCUS ermittelt in repräsentativer Arbeitnehmer-Befragung: engbers ist der beste mittelgroße Arbeitgeber Deutschlands im Bereich Bekleidung Presse-Mitteilung: FOCUS ermittelt in repräsentativer Arbeitnehmer-Befragung: engbers ist der beste mittelgroße Arbeitgeber Deutschlands im Bereich Bekleidung In der im aktuellen FOCUS-Sonderheft veröffentlichten

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen 1 Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen Rzeczowniki: die Arbeit, -en der Job, -s die Tätigkeit, -en die Heimarbeit die Gelegenheitsarbeit die körperliche / geistige Arbeit die

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Berufsinformationen einfach finden. Fachmann/-frau - Rehatechnik/Sanitätshauswaren

Berufsinformationen einfach finden. Fachmann/-frau - Rehatechnik/Sanitätshauswaren Fachmann/-frau - Rehatechnik/ Die Ausbildung im Überblick Fachmann/-frau für Rehatechnik und ist eine berufliche Weiterbildung, die durch interne Vorschriften der Lehrgangsträger geregelt ist. Private

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger Wir übernehmen Verantwortung Nachhaltigkeit bei Dräger Für die Umwelt Wir gestalten unsere Prozesse nach dem Grundsatz der Nachhaltigkeit: Mit schonender Nutzung der Ressourcen leisten wir einen stetigen

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden

Mehr

Dachsanierung. Der komplette Service von der Beratung über die Umsetzung bis zur Fertigstellung. Bei uns!

Dachsanierung. Der komplette Service von der Beratung über die Umsetzung bis zur Fertigstellung. Bei uns! Zimmerei Zeller GmbH Zimmerei Zeller GbR Bauen mit Holz Made in Germany Rund um die Immobilie Dachsanierung Der komplette Service von der Beratung über die Umsetzung bis zur Fertigstellung. Bei uns! Dachsanierung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Bin ich ein Beratertyp?"

Bin ich ein Beratertyp? Bin ich ein Beratertyp?" Berufsperspektiven in der Unternehmensberatung Manuel Kreutz zu Gast beim career:forum perspektivisch Vielfältig sind die Möglichkeiten in der Unternehmensberatung erfolgreich

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Abk. Praxispartnerordnung -Ordnung

Abk. Praxispartnerordnung -Ordnung Ordnung für die am dualen Studium beteiligten Praxispartner der Privaten Hochschule für Kommunikation und Gestaltung HfK+G* -Staatlich anerkannte Hochschule für angewandte Wissenschaften- Abk. Praxispartnerordnung

Mehr

E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen.

E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen. E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen. Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Nidwaldner Kantonalbank (NKB) empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher

Mehr

AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ.

AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016 www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. BERUFSBEGLEITENDES UNIVERSITÄTSSTUDIUM MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION [MBA] Frühjahr & Herbst Berufsbegleitend 90 ECTS Studiengebühr:

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Schriftliche Prüfung Handlungsspezifische Qualifikationen Die

Mehr

Berufs-Info-Broschüren

Berufs-Info-Broschüren Berufs-Info-Broschüren Inhalt Verschaffen Sie sich mit unseren Berufs-Info-Broschüren einen Überblick, denn: Wer besser Bescheid weiß, hat bessere Chancen in der Arbeitswelt. Sie können Ihre Broschüre

Mehr

Horizonterweiterung des Beraters zum Nutzen für Gründer und Nachfolger

Horizonterweiterung des Beraters zum Nutzen für Gründer und Nachfolger Horizonterweiterung des Beraters zum Nutzen für Gründer und Nachfolger Dipl.-Ök. Michael Toberg / Toberg Innotivity, Bochum Internet: www.innotivity.de, E-Mail: toberg@innotivity.de, Tel.: 02327 / 32 37

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Die JOBBÖRSE unter www.arbeitsagentur.de INFORMATIONEN FÜR ARBEITNEHMER. Einfach und schnell eine Stelle finden. Bundesagentur für Arbeit

Die JOBBÖRSE unter www.arbeitsagentur.de INFORMATIONEN FÜR ARBEITNEHMER. Einfach und schnell eine Stelle finden. Bundesagentur für Arbeit Die JOBBÖRSE unter www.arbeitsagentur.de INFORMATIONEN FÜR ARBEITNEHMER Einfach und schnell eine Stelle finden Bundesagentur für Arbeit NEuE WEgE für IhRE STEllENSucHE Schneller die passende Stelle finden:

Mehr

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH. Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr