Kunstflugmodell Giles G-300. Kunstflugmodell EXTRA 300L. Kunstflugmodell CAP 232. Impressum BEDIENUNGSANLEITUNG

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1 CONRAD IM INTERNET BEDIENUNGSANLEITUNG Version 10/04 Kunstflugmodell Giles G-300 Best.-Nr Kunstflugmodell EXTRA 300L Best.-Nr Kunstflugmodell CAP 232 Best.-Nr % Recyclingpapier. Chlorfrei gebleicht. Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad-Straße 1, D Hirschau. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in EDV-Anlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderung in Technik und Ausstattung vorbehalten. Copyright 2004 by Conrad Electronic GmbH. Printed in Germany. *10-04/AH Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben. Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf! Eine Auflistung der Inhalte finden Sie in dem Inhaltsverzeichnis mit Angabe der entsprechenden Seitenzahlen auf Seite 3.

2 Sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf eines Kunstflugmodells vom Typ GILES G-300, EXTRA 300L bzw. CAP 232. Mit einem Modell aus dieser Serie haben Sie ein Produkt erworben, welches nach dem heutigen Stand der Technik gebaut wurde. Diese Produkte erfüllt die Anforderungen der geltenden nationalen und europäischen Richtlinien. Die Konformität wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen und Unterlagen sind beim Hersteller hinterlegt. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten! Bei Fragen wenden Sie sich an unsere Technische Beratung Deutschland: Tel.-Nr.: 0180/ Fax-Nr.: 09604/ Mo. - Fr bis Uhr Österreich: Tel.-Nr.: / Fax-Nr.: / support@conrad.at Mo. - Do bis Uhr, Fr bis Uhr Schweiz: Tel.-Nr.: 0848/ Fax-Nr.: 0848/ support@conrad.ch Mo. - Fr bis Uhr, bis Uhr Nederland: Tel Fax helpdesk@conrad.nl Ma. t/m do. van 8:30 tot 20:00 uur Vr. van 8:30 tot 18:00 uur Lesen Sie folgende Bedienungsanleitung bitte vor dem Aufbau, bzw. der Inbetriebnahme genau durch. Sie zeigt Ihnen nicht nur die richtige Reihenfolge bei der Fertigstellung des Modells, sondern gibt Ihnen auch praktische Hinweise, die bei der Montage und beim Erstflug des Modells in jedem Fall zu beachten sind. Achtung! Unbedingt lesen Bei Schäden, die durch unsachgemäßen Aufbau und Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden, die daraus resultieren, übernehmen wir keine Haftung. Die Sicherheitshinweise sind unbedingt zu befolgen! Bestimmungsgemäße Verwendung Die Kunstflugmodelle GILES G-300, EXTRA 300L bzw. CAP 232 sind ausschließlich für den fortgeschrittenen Modellflugpiloten ausgelegt, der bereits ausreichende Erfahrungen im Bau und im Umgang mit Trainermodellen besitzt. Zum Erlernen des Modellflugs sind diese Maschinen nicht geeignet. Aufgrund des neutralen Flugverhaltens und der geringen Flächenbelastung sind diese Modelle ideal für den Kunstflug bzw. für das Kunstflugtraining ausgelegt. Die Steuerung erfolgt mit Hilfe einer Fernsteueranlage, die min. 4 Kanäle sowie zusätzliche Einstellmöglichkeiten wie Dualrate- bzw. Expotenzial-Funktion aufweist. Als Antrieb können wahlweise 2- oder auch 4-Takt-Verbrennungsmotoren eingesetzt werden. 2 27

3 Inhaltsverzeichnis Bestimmungsgemäße Verwendung...2 Produktbeschreibung...3 Sicherheits- und Gefahrenhinweise...3 Lieferumfang...4 Aufbau des Modells...7 Einstellen des Schwerpunktes...23 Einstellen der Ruderausschläge...24 Einfliegen...24 Technische Daten...25 Seite Produktbeschreibung Bei den Kunstflugmodellen GILES G-300, EXTRA 300L und CAP 232 handelt es sich um ein bereits weit vorgefertigte ARF-Modelle (ALMOST READY TO FLY). Der Rumpf, die Tragflächen und die Leitwerke sind bereits fertig aufgebaut und mit Bügelfolie bespannt. Alle für die Fertigstellung benötigten Kleinteile wie Fahrwerk, Räder, Tank, Spinner usw. liegen dem Bausatz bei. Dadurch sind die über 3 Achsen steuerbaren Modelle in kurzer Zeit fertigzustellen. Die steuerbaren Funktionen sind: Höhenruder (Querachse), Seitenruder (Hochachse) und Querruder (Längsachse) sowie die Regelung der Motordrehzahl. Sicherheits- und Gefahrenhinweise Ferngesteuerte Flugmodelle sind kein Spielzeug! Darum sollten Kinder und Jugendliche nur unter Aufsicht eines Erwachsenen ihre Modelle betreiben. Beim Betrieb eines Flugmodells sind Sie für Ihr Handeln und dessen evtl. Folgen verantwortlich. Schließen Sie deswegen eine private Haftpflichtversicherung oder eine spezielle Modellflugversicherung ab. Kontaktadresse ist hierfür der Deutsche Modellfliegerverband e.v. Rochusstr , Bonn. Laden Sie den Sender- und Empfängerakku rechtzeitig auf, damit die Akkus beim Einsatz des Modells voll geladen sind. Beim Anschluss der Akkus ist in jedem Fall auf die richtige Polung zu achten. Bei einem Kurzschluss geben geladene Akkus extrem hohe Ströme ab. Dabei werden Bauteile und Leitungen so heiß, dass akute Verletzungs- und Brandgefahr besteht. Wählen Sie ein geeignetes Gelände zum Betrieb Ihres Modellflugzeugs aus. Die vom Treibstoffhersteller angegebenen Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Methanol-Kraftstoffen sind in jedem Fall unbedingt einzuhalten. Achten Sie beim Umgang mit Modellmotoren und Luftschrauben darauf, dass sich niemals Körperteile oder Gegenstände im Drehbereich des Propellers befinden. Verbrennungsmotoren, Krümmer und Auspuffanlagen werden beim Betrieb von Flugmodellen so heiß, dass selbst einige Zeit nach dem Abstellen des Triebwerks noch eine erhebliche Verbrennungsgefahr beim Berühren dieser Teile besteht. Bei der Inbetriebnahme wird immer zuerst der Sender, dann die Empfangsanlage im Modell eingeschaltet. Beim Ausschalten wird zuerst das Modell und dann der Sender außer Betrieb genommen. Starten Sie Ihren Verbrennungsmotor erst dann, wenn Sie sich vergewissert haben, dass der Sender und der Empfänger in Betrieb sind und der Steuerknüppel für die Motorregelung in der Position "Leerlauf" steht. Sichern Sie Ihr Modell vor dem Start des Motors mit geeigneten Rollbremsen oder einem Erdanker. Vergewissern Sie sich, dass Sie beim Betrieb Ihres Modells keine Personen, Tiere oder Gegenstände gefährden. Sollten bereits andere Modellsportler in diesem Bereich ihre Modelle betreiben, sprechen Sie mit ihnen die Frequenzverteilung ab, um eine Kanaldoppelbelegung zu vermeiden. Denn sobald zwei Sender mit demselben Kanal betrieben werden, ist eine Kontrolle des jeweiligen Modells nicht mehr möglich. Überprüfen Sie vor jedem Start die Funktionsfähigkeit Ihres Modells. Neben den Fernsteuerkomponenten sind vor allen Dingen die Anlenkungen der Ruder zu testen. Ziehen Sie die Senderantenne immer komplett aus und "zielen" Sie nicht mit der Senderantenne direkt auf Ihr Modell, da dies die Übertragung der Funksignale beeinträchtigt. 26 3

4 Halten Sie im Flugbetrieb ausreichend Abstand zu Hochspannungsleitungen und Funksendeanlagen, da diese Einrichtungen die Empfangsqualität Ihrer Fernsteuerung erheblich beeinträchtigen können. Fliegen Sie nie direkt auf Zuschauer oder auf sich selbst zu. Bei einem Defekt oder einer Fehlfunktion ist zuerst die Ursache der Störung zu beseitigen, bevor Sie Ihr Modell wieder starten. Sollten Sie sich über den korrekten Aufbau und die Inbetriebnahme nicht im Klaren sein oder sollten sich Fragen ergeben, die nicht durch die Bedienungsanleitung abgeklärt werden, so setzen Sie sich bitte mit unserer technischen Auskunft oder einem anderen Fachmann in Verbindung. Unser Tipp: Wenden Sie sich an einen ortsansässigen Modellflugverein, damit ein erfahrener Modellflug- Pilot die Bauausführung an Ihrem Modell prüfen und den Erstflug des Modells übernehmen kann. Lieferumfang Bevor Sie mit dem Bau beginnen, sollten Sie anhand der Übersichtstabellen den Lieferumfang Ihres Modells kontrollieren. Achtung! Trotz sorgfältiger Fertigung kann sich die Bespannfolie an den Tragflächen, den Rumpf und den Leitwerken durch Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen wieder lösen und Blasen bzw. Falten bilden. Jedoch lassen sich diese Falten und Blasen verhältnismäßig leicht mit einem Folienbügeleisen oder einem normalen Bügeleisen (untere Temperatureinstellung) beseitigen. Bitte beachten Sie, dass sich der Text und die dargestellten Abbildungen in erster Linie auf das Flugmodell GILES G-300 (GILES) beziehen. Grundsätzlich lassen sich die Anweisungen und die Baustufenfotos aber auch problemlos auf die Flugmodelle EXTRA 300L (EXTRA) und CAP 232 (CAP) übertragen. Besonderheiten, die jeweils nur ein Modell betreffen, werden dann gesondert hervorgehoben. Bausatzinhalt: Hauptkomponenten 1 Seitenruder 2 Rumpf mit Kabinen- und Motorhaube 3 Seitenleitwerk 4 Höhenleitwerk mit Rudern 5 Tragflächen-Hälften 6 Tragflächen-Abdeckung (nur GILES und EXTRA) Holzteile GILLES 1 Tragflächen-Verbinder 2 Fahrwerks-Hölzer 3 Servoklötzchen 4 Servobrett mit Auflageleisten 5 Tragflächen-Verstärker 6 Seitenleitwerks-Verstärkung 7 Servobrett-Aufdoppler 8 Servoschacht-Abdeckungen 9 Seitenleitwerks-Abschlussleiste 10 Gegenlager-Hölzchen Bild 01 Zu prüfende Funktion Durchführung Flugverhalten Veränderungen am Modell Ausschläge der Benutzen Sie für die jeweilige Überprüfen Sie die Reaktion - Für das Höhen- und Quer- Steuerknüppel Ruderfunktion den vollen auf jeden Steuerknüppel. ruder stellen Sie die von Ausschlag Ihnen gewünschten Ausschläge ein. - Das Seitenruder stellen Sie auf max. Ausschlag. Schwerpunktlage Trimmen Sie das Modell in A: Das Modell setzt seine A: Keine Änderung (Diese Einstellung ist ausreichender Höhe waage- Flugbahn kerzengerade nach notwendig vom gewünschten recht aus und drücken es unten fort. Flugverhalten abhängig. dann mit gedrosseltem Motor B: Das Modell verändert B: Schwerpunkt weiter nach Schwerpunkt nach senkrecht nach unten. seine Flugbahn in Richtung hinten verlegen bzw. Blei hinten bringt (Vorsicht vor zu hoher "Hoch". in das Rumpfheck kleben schlechtere Stabilität Geschwindigkeit und zu C: Das Modell unterschneidet C: Schwerpunkt weiter nach aber bessere engen Abfangradien) und taucht in Richtung vorne verschieben bzw. Blei Flugleistungen) "Tief" weg. in die Rumpfspitze kleben Motor-Seitenzug nach Fliegen Sie von sich weg und A: Das Modell steigt A: Keine Änderung rechts achten Sie darauf, dass Ihr gerade notwendig Modell nicht eine Tragfläche B: Das Modell dreht beim B: Motor-Seitenzug "hängen" lässt. Ziehen Sie nun Steigen nach links erhöhen bei max. Geschwindigkeit das C: Das Modell dreht beim C: Motor-Seitenzug Modell senkrecht nach oben. Steigen nach rechts verringern Motorsturz Fliegen Sie mehrmals mit voller A: Das Modell fliegt gerade A: Keine Änderung Motorleistung im 90 Winkel weiter notwendig zur Blickrichtung hin und her. B: Das Modell geht Richtung B: Motorsturz verkleinern Jedesmal, wenn das Modell "Hoch" weg. unmittelbar vor Ihnen ist, C: Das Modell geht Richtung C: Motorsturz vergrößern nehmen Sie schlagartig das Gas "Tief" weg heraus. Differenzierung Fliegen Sie mit Ihrem Modell A: Das Modell rollt wie A: Keine Änderung mehrere Rollen "an der Schnur gezogen". notwendig B: Die Rollachse zieht sich B: Differenzierung erhöhen korkenzieherförmig in die (das nach unten laufende Rollrichtung. Querruder erhält weniger Ausschlag) C: Die Rollachse zieht sich C: Differenzierung verringern Bitte korkenzieherförmig entgegen der Rollrichtung (das nach unten laufende Querruder erhält mehr Ausschlag) beachten Sie, dass sich die einzelnen Einstellwerte gegenseitig beeinflussen können. Aus diesem Grund erfordert das richtige Einfliegen die perfekte Beherrschung des Modells eine gewisse Erfahrung und die erforderliche Geduld um aus einem Modellflugzeug ein Kunstflugmodell zu machen. Technische Daten EXTRA 300L CAP 232 GILES G-300 Spannweite 1525 mm 1525 mm 1525 mm Länge 1335 mm 1338 mm 1327 mm Gewicht ca g g g Flächeninhalt 43,5 dm 2 43,5 dm 2 44,6 dm 2 Motorisierung: Zweitaktmotor Viertaktmotor ccm ccm ccm 11,5 15 ccm 11,5 15 ccm 11,5 15 ccm Fernsteuerung ab 4 Kanäle mit 5 Servos 4 Kanäle mit 5 Servos 4 Kanäle mit 5 Servos Bild

5 Einstellen der Ruderausschläge In der Praxis hat es sich bewährt, die Funktion für die Richtungsänderung (Querruder) sowie die Vergaser-Anlenkung auf einen Steuerknüppel und die Höhenruder- und Seitenruder-Funktion auf den anderen Knüppel der Fernsteuerung zu legen. Wenn die Servos an den entsprechenden Empfängerausgängen angesteckt sind, muss zuerst die Stellung aller Servohebel geprüft werden. Die Hebel müssen in der Mittelstellung und im 90 -Winkel zur Rumpflängsachse stehen (siehe Bild 43). Achten Sie dabei auch auf die Trimmhebel am Sender. Diese müssen ebenfalls in der Mittelstellung stehen. Durch Versetzen des Servohebels auf der Servoachse können Sie die gewünschte Position einstellen. Anschließend wird durch Verdrehen der Gabelköpfe (1) jedes Ruder in die Mittelstellung gebracht. Durch Verstellen der Anlenk-Lasche (2) und durch Verändern des Einhängpunktes am Servohebel wird der Ruderausschlag mechanisch eingestellt. Das Bild zeigt die Einstellung an der Bild 45 Höhen- und an der Seitenruder-Anlenkung. Wenn Sie bei der Seitenruder-Anlenkung auf einer Seite das Zugseil gekürzt haben, so ist auf der anderen das Seil zu verlängern, damit die Zugbelastung für das Servo nicht zu groß wird. Die Querruder werden nach dem gleichen Schema eingestellt. Überprüfen der Ruderausschläge Die Einstellung der Ruderausschläge ist immer von den individuellen Steuergewohnheiten des jeweiligen Modellpiloten abhängig. Aus diesem Grund kann hier nur ein Richtwert für die Einstellung zum Erstflug gegeben werden. Funktion EXTRA und CAP GILES Querruder jeweils 10 mm nach oben und unten jeweils 9 mm nach oben und unten Seitenruder jeweils 32 mm nach rechts und links jeweils 50 mm nach rechts und links Höhenruder jeweils 10 mm nach oben und unten jeweils 8 mm nach oben und unten Nach der Einstellung der Ruder werden die Sicherungsringe der Gabelköpfe nach hinten geschoben, um ein Aufspringen der Clip-Verschlüsse zu verhindern (siehe Bild 45, Pos 3). Unser Tipp: Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen moderne Fernsteuerungen bieten. Wählen Sie für den Start größere Ruderausschläge, die Sie im Flug per Kippschalter reduzieren können. Oder Sie nutzen auch die großen Ruderausschläge im Flug und stellen über die Expotenzial-Funktion ein ruhiges Steuerverhalten im geraden Flug ein. Holzteile EXTRA und CAP 1 Tragflächen-Verbinder 2 Servoschacht-Abdeckungen 3 Fahrwerks-Hölzer 4 Gegenlager-Hölzchen 5 Servoklötzchen 6 Tragflächen-Verstärker (EXTRA) 7 Servoleisten (EXTRA) 8 Tragflächen-Verstärker (CAP) 9 Servoleisten (CAP) Zubehör 1 Motorträger 2 Bügelfolie 3 Glasfaserband 4 Hauptfahrwerks-Bügel 5 Tank 6 Radverkleidungen 7 Hauptfahrwerks-Räder 8 Heckfahrwerks-Rad 9 Spinner Ruderanlenkung GILES 1 Ruderhörner mit Schrauben 2 Scharniere 3 Tragflächenschrauben 4 Sicherungs-Clips 5 Gabelkopf-Sicherungen 6 Gabelköpfe 7 Anlenk-Laschen Bild 03 Bild 04 Einfliegen Um die Leistungsfähigkeit Ihres Modells im vollen Umfang nutzen zu können ist es erforderlich, dass Sie Ihr Modell einfliegen. Und damit ist nicht gemeint, dass Sie sich an die Eigenheiten Ihres Modells gewöhnen sollen. Vielmehr sollen Sie dabei verschiedene Flugmanöver gezielt absolvieren und dabei genau das Verhalten Ihres Modells beobachten. Fliegen Sie die Figuren jeweils mehrmals, denn nur so sind Steuerfehler oder unsauberes Einfliegen in die Figur auszuschließen. Wenn Sie am Modell Änderungen vornehmen, so verändern Sie nur einen Parameter und überprüfen die Veränderungen im Flug. Bild

6 Ruderanlenkung EXTRA und CAP 1 Ruderhörner mit Schrauben* 2 Scharniere 3 Tragflächenschrauben 4 Sicherungs-Clips 5 Gabelkopf-Sicherungen 6 Gabelköpfe * Bei dem Modell CAP befinden sich zwei zusätzliche Ruderhörner für die Spornrad-Anlenkung im Lieferumfang (siehe Skizze Bild 34). Befestigungsmaterial 1 Motorträger-Schrauben 2 Fahrwerks-Schrauben 3 Seitenruder-Anlenkung 4 Radschrauben 5 Heckfahrwerk (GILES)* 6 Motor-Schrauben 7 Befestigungsschrauben 8 Sechskantschlüssel 9 Motorhauben-Stütze 10 Anlenkgestänge 11 Gas-Bowdenzug 12 Höhenruder-Schubstange Bild 06 Bild 07 * Bei den Modellen EXTRA und CAP kommt ein Spornfahrwerk zum Einsatz. Eine genaue Abbildung sowie die Beschreibung können Sie im Abschnitt "Montage des Heckfahrwerkes" (Bild 34) entnehmen. Einstellen des Schwerpunktes Für ein perfektes Flugverhalten ist die richtige Lage des Schwerpunktes (1) von entscheidender Bedeutung. Die genaue Position lässt sich letztendlich erst durch Testflüge ermitteln. Für den Erstflug unterstützen Sie das Modell GILES rechts und links an der Rumpfseitenwand ca mm hinter der Nasenleiste. Bei den Modellen EXTRA und CAP liegt der Schwerpunkt ca mm hinter der Nasenleiste. Positionieren Sie nun Akku und Empfänger so, dass sich der Schwerpunkt in diesem Bereich einpendelt. Unser Tipp: Für diese Einstellarbeit werden spezielle Schwerpunktwaagen angeboten, die ein exaktes Überprüfen bzw. Einstellen ermöglichen. Die oft auf Modellflugplätzen praktizierte Methode das Modell auf den Fingerspitzen zu balancieren ist viel zu ungenau und bringt keine brauchbaren Ergebnisse. Bild 42 Die exakte Lage des Schwerpunktes muss später im Flug überprüft werden. Dabei ist zu beachten, dass ein Verlegen des Schwerpunktes um einige mm nach hinten zwar die Flugleistungen verbessert, jedoch die Flugstabilität reduziert. Das Modell reagiert dadurch extrem empfindlich auf das Höhenruder. Befindet sich der Schwerpunkt zu weit vorne, will das Modell ständig nach unten wegtauchen und muss durch Ziehen am Höhenruder im Horizontalflug gehalten werden. Einbau des Empfängers und des Empfängerakkus Nachdem Sie die derzeitige Schwerpunktlage ermittelt haben, können Sie nun den Einbauort des Empfängerakkus (1) und des Empfängers (2) bestimmen. Unser Tipp: In der Praxis hat es sich bewährt, ein stabiles Auflagebrett in den Rumpf zu kleben und den in Luftpolsterfolie gepackten Akku mit Kabelbindern (3) darauf zu befestigen. Der Empfänger wird in Schaumstoff gepackt und mit Hilfe von Gummiringen und kleinen Haken (4) im Modell befestigt. Zur besseren Darstellung wurde die Schaumstoffhülle des Empfängers auf dem Bild weggelassen. Die Empfängerantenne (5) wird hinter dem Cockpit aus dem Rumpfrücken geführt und oben am Seitenleitwerk abgespannt. Zum Aufbau und Betrieb ist folgendes Zubehör erforderlich: Aufbau Balsamesser, Schere, Minibohrmaschine mit unterschiedlichen Bohrern, Schraubendreher, Folienstift, 5- min Epoxyd-Harz, evtl. Thixotropiermittel (Micro-Ballon oder Baumwollflocken) zum Eindicken des Harzes, Sekundenkleber, Silikon, Schleifpapier, Bügeleisen und Bowdenzughüllen als Hilfsmittel. Achtung! Beim Umgang mit Klebstoffen und beim Tränken von Balsaholz mit Sekundenkleber, z.b. bei Bohrlöchern für Befestigungsschrauben, können gesundheitsschädliche Dämpfe entstehen. Achten Sie deshalb auf eine ausreichende Belüftung des Arbeitsraumes. Überschüssiger Sekundenkleber kann mit Aceton aus der Apotheke wieder entfernt werden. Betrieb Zum Fliegen sind eine geeignete Fernsteueranlage ab 4 Kanäle, 5 hochwertige Servos und ein Zweitaktmotor mit ccm bzw. ein 11,5 15 ccm Viertaktmotor erforderlich. Ausbalancieren der Tragflächen Damit das Modell bei langsamer Fluggeschwindigkeit nicht über eine Fläche wegkippt, ist es erforderlich, dass beide Tragflächenhälften gleich schwer sind. Dazu wird der Rumpf am Heckfahrwerk aufgebockt und mit der Hand am Spinner hochgehoben. Das Modell muss dabei die Möglichkeit haben nach rechts bzw. links zu kippen. Die leichtere Fläche wird nun mit der erforderlichen Menge Blei beschwert, bis sich beide Tragflächenhälften in der Waage befinden. Zur Montage schneiden Sie einen kleinen Schlitz in den Randbogen und kleben das Bleigewicht bündig ein. Bild 43 Bild

7 Montage der Motorhaube Setzen Sie die Motorhaube auf und montieren Sie die Spinnerplatte (1) mit Propeller (2). Fertigen Sie sich nun aus einer Büroklammer drei S-förmig gebogene Haken (3), die Sie vorne in die Motorhaube einhängen können. Mit Gummiringen wird nun die Motorhaube so vorgespannt, dass sie von hinten gegen die Spinnerplatte drückt. Unser Tipp: Der oberste Gummiring wird mit einem Streifen Klebefilm auf der Haube befestigt. Schieben Sie nun einige dünne Streifen Karton (4) zwischen Spinnerplatte und Motorhaube um den erforderlichen Abstand einzustellen. Wenn die Haube genau justiert ist, bohren Sie entsprechend der Skizze die Löcher für die vier 2,6 x 8 mm Halteschrauben (5) mit 2 mm Ø vor. Da die Bohrungen zum Teil nur in Balsaholz erfolgen ist es erforderlich in diesem Bereich das Material zu verstärken. Dazu kleben Sie die 10 x 10 mm großen Sperrholzteile im Bereich der Bohrung von innen gegen die Rumpfseitenwand und tränken das Balsaholz rund um die Bohrung mit Sekundenkleber. Unser Tipp: Erweitern Sie die Löcher im Rumpf auf 3,5 mm und setzen Sie ein kurzes Stück Bowdenzugrohr als Dübel. Dadurch findet die Schraube auch nach mehrmaliger Demontage der Haube immer noch perfekten Halt. Der vordere Bereich der Motorhaube wird mit einem 2,5 mm Draht (6) gesichert, der entsprechend der Skizze gebogen werden muss. Die Montage am Motorträger erfolgt mit einer M 3 x 25 mm (7) und an der Motorhaube mit einer M 3 x 12 mm Schraube (8). Bild 40 Wenn die Haube perfekt passt, werden alle erforderlichen Ausschnitte bzw. Bohrungen für den Schalldämpfer (9), Hauptdüsennadel und Leerlaufnadel angebracht. Beachten Sie beim Anfertigen der Ausschnitte für den Schalldämpfer die Wärmeentwicklung an diesen Bauteilen und halten Sie einen Mindestabstand von 5 mm ein. Montage der Kabinenhaube Bevor die Kabinenhaube montiert wird, schneiden Sie die Instrumente des Armaturenbretts aus dem Dekorbogen aus und kleben diese ins Cockpit. Setzen Sie nun die Kabinenhaube mittig auf und fixieren sie mit Klebefilm. Nun wird die Kabinenhaube in den Ecken mit den 2,6 x 8 mm Schrauben (1), nach dem selben Schema wie bei der Motorhaube, verschraubt. Unser Tipp: In der Praxis hat es sich bewährt die Kabinenhaube zusätzlich zur Verschraubung ringsum mit Klebefilm (2) zu sichern. Bevor Bild 41 der Empfänger mit Schalter und der Empfängerakku eingebaut werden, ist es in jedem Fall empfehlenswert den Schwerpunkt zu überprüfen. Denn durch entsprechendes Positionieren des Empfängerakkus ist es möglich den Schwerpunkt eventuell ganz ohne Bleizugabe einzustellen. Aufbau des Modells Bevor Sie mit dem Bau beginnen, lesen Sie bitte zuerst jeden einzelnen Abschnitt in Ruhe durch. Zum besseren Verständnis ist immer ein Bild beigefügt, das den beschriebenen Bauabschnitt darstellt. Bitte beachten Sie, dass sich die Nummern im Text immer auf die Bauteile im rechts nebenstehenden Bild beziehen. Führen Sie die anstehenden Arbeiten in den jeweiligen Abschnitten erst dann aus, wenn Sie die Durchführung richtig verstanden haben und genau wissen, worauf bei den Arbeiten zu achten ist. Punkte die besonders zu beachten sind, haben wir mit diesem Hinweissymbol versehen. Unter Unser Tipp: geben wir Ihnen weitere Hinweise, die sich in der Modellbaupraxis bewährt haben. Montage der Querruder Arbeiten Sie die Schlitze der Querruder-Scharniere mit einem Balsamesser nach und stecken Sie das Querruder zunächst "trocken" an die Flächen. Überprüfen Sie dabei die Leichtgängigkeit und die Passung der Querruder. Die Ruder dürfen im Profilverlauf weder oben noch unten überstehen. Unser Tipp: Mit Plättchen aus dünnem Karton (1), die Sie zusätzlich mit in den Scharnierschlitz (2) einkleben, können Sie leichte Abweichungen ausgleichen. Geben Sie mit einem kleinen Schraubendreher etwas Öl in die Gelenke (3) der Scharniere, damit das Harz diese nicht verkleben kann. Wenn alles passt, werden die Scharniere mit Epoxyd-Harz eingeklebt. Die Ruder sollen bei min. Ruderspalt (4) den max. Ausschlag aufweisen. Montage der Querruder-Servos Jedes Querruder wird mit einem eigenen Servo (1), z.b. S-6051 BB Best.-Nr.: , angelenkt. Dadurch erhält man eine absolut spielfreie Anlenkung und hat zusätzlich die Möglichkeit, mit einer entsprechenden Fernsteueranlage, beide Querruder als Flaps (gemeinsamer Ausschlag nach oben oder unten) zu nutzen. Die Servos werden jeweils mit zwei Holzklötzchen (2) verschraubt, die anschließend direkt mit der Servoschacht-Abdeckung (3) verklebt werden. Verwenden Sie dazu 5-min Epoxyd-Harz als Klebstoff. Achten Sie bei der Positionierung des Servos darauf, dass der Servohebel (4) in der Mitte des Ausschnittes steht und nach vorne bzw. nach hinten den gleichen Weg zurücklegen kann. Prüfen Sie auch, dass die komplette Einheit später problemlos in den Servoschacht eingesetzt werden kann. Am Bild wird der Einbau des rechten Querruder-Servos dargestellt. Verlängern der Servoleitung Zur Verlängerung der Servo-Anschlussleitung (1) können Sie geeignete Servo-Verlängerungskabel (2) einsetzen. Dazu ist die Steckverbindung (3) mit einem Streifen Klebefilm zu sichern. Der Kabelschacht (4) in der Tragfläche ist ausreichend bemessen, damit das Verlängerungskabel samt Steckverbindung problemlos mit Hilfe der bereits eingebauten Schnur (nur GILES) eingezogen werden kann. An der Wurzelrippe befindet sich in der oberen Beplankung eine kreisrunde Öffnung (Bild Bild 13, Pos. 8 bzw. Bild 14, Pos. 4), aus der das Servokabel wieder aus der Tragfläche herausgeführt wird. Bild 08 Bild 09 Bild

8 Servoeinbau Ziehen Sie nun das Servokabel in die Tragfläche ein und setzen Sie die Servoschacht- Abdeckung mit dem Servo entsprechend der Skizze in die vorgesehene Öffnung. Bohren Sie nun die Schraubenlöcher mit einem 1,5 mm Bohrer vor. Der jeweilige Abstand zum Rand sollte dabei ca. 4 mm betragen. Anschließend schrauben Sie die Abdeckung mit 4 Befestigungsschrauben fest. Anlenkung des Querruders Bild 11 Die Anlenkung der Querruder ist bei allen Modellen gleich. Jedoch werden unterschiedliche Ruderhörner (siehe Skizzen sowie Bild 05 und 06) eingesetzt. Schrauben Sie eine Anlenklasche (1) auf ein Ruderhorn (2) und drehen Sie einen Gabelkopf (3) ca. 1 cm weit auf den Gewindegang des 120 mm langen Anlenkgestänges (4) auf. Clipsen Sie nun den Gabelkopf in die Anlenklasche bzw. in das Ruderhorn ein. Bei der Positionierung des Ruderhorns ist darauf zu achten, dass das Anlenkgestänge im 90 -Winkel zum Querruder steht und seitlich bündig auf den Servohebel trifft. Das Loch der Anlenklasche bzw. die Lochreihe des Ruderhorns sollte dabei mit der Vorderkante des Ruders eine Linie bilden (siehe Skizzen). Zeichnen Sie die Bohrlöcher an und bohren Sie mit einem 1,5 mm Bohrer die Schraubendurchführungen vor. Achten Sie dabei auf eine gerade Führung des Bohrers. Beim Modell GILES werden die Ruderhörner mit drei langen Schrauben M 2 x 32 mm mit der Gegenlagerplatte (5) verschraubt. Bei den Modellen EXTRA und CAP werden zwei Schrauben M 2 x 20 mm verwendet. Unser Tipp: Schleifen Sie die Schrauben spitz zu, damit sie leichter in die Bohrungen der Gegenlagerplatte greifen. Nun wird das Querruder in die Neutrallage (Mittelstellung) gebracht und das Anlenkgestänge mit einer Zange auf Höhe der Bohrungen im Servohebel (6) seitlich abgewinkelt. Kürzen Sie nun das überstehende Teil und führen das Gestänge durch eine auf 2 mm erweiterte Bohrung im Servohebel. Mit einem Sicherungsclip (7) wird das Herausrutschen des Gestänges verhindert. Erst nach dem Einstellen der Ruderausschläge und den ersten Testflügen werden die überstehenden Ruderhebel-Gewinde (8) gekürzt. Bild 12 Der Einbau des linken Querruder-Servos erfolgt nach dem selben Schema wie bei dem rechten Servo. Jedoch muss die Anlenkung spiegelverkehrt aufgebaut werden. Dadurch wird, bei einer eventuellen Parallelschaltung der Querruder-Servos, bei beiden Rudern ein Ausschlag in die jeweils entgegengesetzte Richtung erreicht. Tankeinbau Schieben Sie zunächst den Tank (1) trocken von hinten gegen den Motorspant (2) und prüfen ob die Öffnung für den Tankverschluss nachgearbeitet werden muss. Wenn der Tank passt, bauen Sie ihn wieder aus und streichen ihn rund um den Verschluss (3) dick mit Silikon ein. Nun können Sie den Tank wieder in den Rumpf schieben und den Spalt zwischen Motorspant und Tankverschluss (4) ebenfalls mit Silikon verschießen. Neben der haltenden Wirkung hat das Silikon noch gleichzeitig eine zusätzliche Dichtwirkung. Und bei Bedarf reicht ein sanfter Druck gegen die Verschlusskappe um den Tank wieder ausbauen zu können. Bevor Bild 38 Sie zum nächsten Bauabschnitt gehen, ist es erforderlich den Motor wieder zu montieren. Schließen Sie in diesem Arbeitsschritt auch gleich die Treibstoffleitungen mit an. Vergaser-Anlenkung Um eine leichtgängige und stellgenaue Vergaser- Anlenkung zu erhalten, ist es erforderlich, dass der Bowdenzug (1) vom Gas-Servo zum Vergaserstellhebel so gerade wie möglich verläuft (siehe Skizze). Ermitteln Sie, je nach verwendetem Motor, die entsprechende Stelle für die Bowdenzug-Durchführung am Motorspant und bohren ein Loch mit 3 mm Ø, durch das Sie die Bowdenzug-Hülle (2) einführen. Hängen Sie nun das abgekröpfte Ende des Bowdenzugs (3) am Vergaserhebel (4) ein. Dazu ist es sinnvoll entweder den Hebel oder den ganzen Vergaser zu demontieren. Bei den meisten Motoren ist dies ohne große Probleme möglich. Unser Tipp: Da sich bei einem 4-Taktmotor der Vergaser sehr nahe am Motorspant befindet, hat es sich in der Praxis bewährt einen 180 -Winkel (5) in die Anlenkung zu biegen. So erhalten Sie trotz der kreisförmigen Drehbewegung am Vergaserhebel eine leichtgängige Anlenkung. Montieren Sie nun das Gas-Servo (6) in den Schacht "C" des Servobrettes (siehe auch Bild 27 bzw. 28) und montieren den Stehbolzen (7) für den Gas-Bowdenzug am Servohebel. Bevor Sie die Anlenkung montieren, fertigen Sie aus einem kleinen Stück Holz eine zusätzliche Stütze (8) für den Bowdenzug und kleben ihn entsprechend der Abbildung bzw. je nach Möglichkeit in den Rumpf. Zum Schluss wird die Bowdenzughülle fest mit dem Motorspant bzw. mit der zusätzlichen Stütze verklebt. Überprüfen Sie mit Hilfe der Fernsteuerung die korrekte Einstellung der Vergaser-Anlenkung. Bild

9 Montage des Hauptfahrwerkes Bohren Sie an der markierten Stelle (1) für die M 4 x 40 mm Radachsen-Schraube (2) ein Loch mit 4 mm Ø in die Radverkleidung (3). Die beiden 16 x 20 x 3 mm großen Sperrholzverstärker (4) werden ebenfalls mit 4 mm Ø vorgebohrt (siehe Skizze). Rauhen Sie nun die Radverkleidungen im Bereich der Klebestelle (5) innen an und kleben Sie die Sperrholzverstärker mit 5-min Epoxyd-Harz in die Verkleidung. Die beiden Bohrungen müssen sich dabei decken. Montieren Sie nun die Radachse mit den erforderlichen Muttern (6) und Beilagscheiben (7) entsprechend der Skizze. Die Montage am Fahrwerksbügel (8) erfolgt mit einer selbstsichernden Mutter (9). Die gerade verlaufende Kante des Fahrwerksbügel muss dabei in Flugrichtung gesehen nach vorne zeigen. Unser Tipp: Das Loch für die Sicherungsschraube (10) wird erst dann gebohrt, wenn das Fahrwerk montiert ist und das Modell auf allen drei Rädern steht. So können die Verkleidungen optimal parallel ausgerichtet werden. Positionieren Sie nun den Fahrwerksbügel (1) mittig und im rechten Winkel zum Rumpf. Der Abstand (A) zwischen der hinteren Kante des Fahrwerksbügels und dem Tragflächenausschnitt muss beim Modell GILES genau 5 mm und bei den Modellen EXTRA und CAP genau 10 mm betragen. Übertragen Sie nun die 4 Bohrlöcher des Fahrwerksbügel auf den Rumpf und bohren mit einem kleinen Bohrer die Löcher vor. Anschließend werden die Bohrungen im Rumpf auf 5 mm Ø und die Löcher im Fahrwerksbügel auf 4 mm Ø erweitert. Unser Tipp: Legen Sie den Innensechskantschrauben noch zusätzliche Beilagscheiben (2) unter, damit der Lack geschont wird und die Kräfte großflächig übertragen werden. Nachdem Sie anschließend das Heckrad montiert und mit dem Stellring gesichert haben, können Sie nun das Modell auf die Räder stellen. Justieren Sie nun die beiden Fahrwerks-Verkleidungen, bohren die Löcher für die Sicherungsschrauben mit 1,5 mm Ø vor und montieren die beiden Schrauben. Tankmontage Montieren Sie die drei Tankverschluss-Teile (A, B und C) und bauen Sie dabei die Röhrchen (1, 3 und 5) entsprechend der abgebildeten Skizze ein. Die Montage-Schraube (D) wird erst nach dem Einbau des Verschlusses in den Tank und nach dem Ausrichten der Röhrchen fest angezogen. Der Anschluss (1) dient als Überlauf und wird später mit dem Schalldämpfer verbunden. Das Röhrchen wird im Bogen zum obersten Punkt im Tank (2) geführt. Bitte beachten Sie, dass die Tanköffnung bei den Modellen EXTRA und CAP mittig und beim Modell GILES von vorne gesehen links versetzt (Skizze) angebracht ist und der Tank nur in dieser Lage ins Modell eingebaut werden kann. Bild 35 Bild 36 Bild 37 Der Anschluss (3) mit dem Tankpendel (4) wird mit dem Vergaser verbunden. Der Anschluss (5) wird zum Betanken genutzt. Beim Einsatz eines Tankventils, das zwischen Anschluss 3 und dem Vergaser eingesetzt wird, ist dieser Anschluss (5) nicht erforderlich und kann weggelassen werden. Unser Tipp: Um zu prüfen, ob der Tank dicht ist, schließen Sie nun drei Treibstoffschläuche am Tank an und verschließen zwei der drei Schlauchenden mit einer geeigneten Schraube. In das dritte Schlauchende blasen Sie kräftig hinein und halten dabei den kompletten Tank unter Wasser. Wenn der Tank dicht ist, dürfen keine Luftblasen aufsteigen. Zusammenkleben der Tragflächen Die Tragflächenhälften (1) werden mit Hilfe von eingedicktem Epoxyd-Kleber miteinander verklebt. Der Tragflächen-Verbinder (2) sorgt für die notwendige Stabilität der Klebeverbindung. Beim Flugmodell GILES muss der Einbau so erfolgen, dass die lange Kante (3) der abgeschrägten Flächen in Flugrichtung nach vorne und die kurze Kante (4) nach unten gerichtet ist. Bei den Modellen EXTRA und CAP ist der Tragflächen-Verbinder länger und nur auf einer Seite, die ebenfalls nach unten zeigen muss (4), schräg zugeschnitten. Stecken Sie die beiden Tragflächenhälften zunächst trocken zusammen und prüfen Sie die Passung. Unter Umständen sind die beiden Steckungs-Schächte in den Tragflächen mit einer Feile nachzuarbeiten. Wenn alles passt und sich die Tragflächenteile spaltfrei zusammenfügen lassen, streichen Sie den Tragflächen-Verbinder vorne, oben und unten, sowie die beiden Wurzelrippen (5) mit Klebstoff ein. Achten Sie bei der Verklebung darauf, dass alle eventuellen Zwischenräume ausreichend mit eingedicktem Epoxyd-Harz ausgefüllt sind. Nachdem alle Verbindungsflächen ausreichend mit Klebstoff eingestrichen sind, werden beide Flächenhälften zusammengefügt und exakt zueinander ausgerichtet. Bis der Klebstoff ausgehärtet ist, sichern Sie die Tragfläche an der Ober- und Unterseite mit einigen Streifen Klebefilm oder Packband (6) und Halteklammern (7). Bild 13 Laminieren der Tragflächen Die zusammengeklebten Tragflächen werden oben und unten zusätzlich durch ein Streifen Glasgewebe (1) verstärkt. Dazu ist ein entsprechend breiter Streifen der Bügelfolie über der Tragflächennaht (2) zu entfernen und das mitgelieferte Glasgewebe in 2 gleich lange Streifen zu schneiden. Legen Sie nun den ersten Streifen auf der Unterseite der Tragfläche mittig über die Klebenaht und tränken das trocken aufgelegte Gewebe mit langsam aushärtenden Epoxyd-Harz. Verwenden Sie dabei nur soviel Harz wie unbedingt notwendig und vermeiden Sie die Entstehung von Harzseen. Nach dem Aushärten wird die Oberseite der Tragfläche (siehe Abbildung) nach dem gleichen Verfahren laminiert. Die überstehenden Ränder (3) werden erst nach dem Aushärten mit Bild 14 einem scharfen Messer abgeschnitten. Dabei werden auch gleich die hochstehenden Kanten und Ecken der Glasmatte leicht überschliffen. Unser Tipp: Da bei den Modellen GILES und EXTRA die Klebestellen im montierten Zustand später nicht zu sehen sind, ist es nicht unbedingt erforderlich sie mit der mitgelieferten Bügelfolie abzudecken. Verwenden Sie die Folie beim Modell GILES für die Seitenleitwerks-Abschlussleiste (Bild 19, Pos. 3) oder auch später für kleinere Schönheitsreparaturen. Beim Modell CAP werden grobe Unebenheiten mit Leichtspachtel ausgefüllt und sauber verschliffen. Anschließend werden die Klebestellen mit der beigelegten Bügelfolie verschlossen. 20 9

10 Montage der Tragfläche Zunächst wird die genaue Position der Tragflächenschrauben (1) ermittelt. Dazu zeichnen Sie bei den Modellen GILES und EXTRA jeweils im Abstand von 50 mm zur Tragflächenmitte (2) und 22 mm vor der Endleiste (3) die beiden Bohrlöcher an. Bei dem Modell CAP beträgt der Abstand zur Tragflächenmitte 40 mm und der Abstand zur Endleiste 42 mm. Bohren Sie nun die beiden Löcher mit einem Bohrer mit 1,5 mm Ø senkrecht vor. Passen Sie nun die Tragfläche in den Rumpf ein und richten Sie beide Teile so zueinander aus, dass die Strecken B1 und B2 gleich lang sind. Die Messung der Strecken kann mit einem nicht dehnbaren Faden oder einem dünnen Draht erfolgen. Übertragen Sie nun die Bohrungen auf den Tragflächen-Spant (4) im Rumpf. Nun können Sie die Bohrungen in der Tragfläche auf jeweils 6 mm erweitern. Da es sich bei den mitgelieferten Nylonschrauben um Exemplare mit einem 1/4"- Gewinde handelt und es sich schwierig gestalten dürfte das passende Gewinde in Tragflächen-Spant zu schneiden, empfehlen wir Ihnen die Schrauben gegen handelsübliche Exemplare mit 6 mm auszutauschen. Die Bohrungen im Tragflächen-Spant werden dann auf 8 mm erweitert und zwei passende Einschlagmuttern (5) gesetzt. Montage der Tragflächen-Abdeckung (GILES und EXTRA) Bevor bei diesen Modellen die Tragflächen-Abdeckung (1) mit der Tragfläche (2) verklebt werden kann, passen Sie die Form der Seitenteile (3) der Fläche so an, dass sich die Abdeckung scheinbar nahtlos in die Rumpfkontur einfügt. Wenn dies geschehen ist, wird die Bügelfolie im Bereich der Klebestelle entfernt. Lassen Sie dabei einen ca. 1-2 mm breiten Folienrand (4) stehen, der später in die Klebestelle hineinragt. Nachdem Sie die beiden Tragflächenverstärker (5) für die Nylonschrauben aufgeklebt und die Flächenausrichtung B1=B2 (siehe Bild 15) überprüft haben kleben Sie die Flächen-Abdeckung mit 5-min Epoxyd-Harz bündig zum Rumpf auf die Fläche. Unser Tipp: Legen Sie an der Nasen- und Endleiste der Tragfläche eine dünne Folie zwischen Rumpf und Tragfläche um ein Verkleben der beiden Teile zu vermeiden. Bei dem Modell CAP werden lediglich die bereits mit Folie bebügelten Tragflächenverstärker mit der Tragfläche verklebt (Bild 15, Pos. 6). Zuvor jedoch entfernen Sie die darunter liegende Folie von der Tragfläche. Lassen Sie dabei einen Rand von 1-2 mm, der in die Klebestelle hineinragt, stehen. Bild 15 Bild 16 Servoscheibe und auch das Seitenruder exakt in die Mittelstellung, spannen das Zugseil und zeichnen es auf Höhe der Bohrung im Seilspanner (5) an. Nachdem beide Seile markiert sind, demontieren Sie die Servoscheibe und ziehen die Seile ein Stück nach hinten aus dem Rumpf. Die Montage der Seilspanner erfolgt nach dem gleichen Schema wie die Montage der Z-förmig abgewinkelten Anlenk-Haken. Beachten Sie aber, dass der Seilknick genau an der markierten Stelle erfolgt und Sie die Klemmhülse so nahe wie möglich am Seilspanner montieren. Bevor Sie die Hülsen klemmen und mit Sekundenkleber sichern, prüfen Sie die richtige Länge der Steuerseile. Die erforderliche Feinjustierung kann dann später durch Verdrehen der Seilspanner erfolgen. Vergessen Sie bei der Montage den Schrumpfschlauch (6) und die Gabelkopf-Sicherungen (7) nicht. Spannen Sie die Seile nicht zu straff, da eine zu hohe Zugbelastung das Lager des Seitenruder-Servos extrem belastet. Montage des Heckfahrwerkes (EXTRA und CAP) Zur Montage des Heckfahrwerkes schieben Sie zunächst den Abstandshalter (1) auf den Fahrwerksdraht (2) auf und führen dann den Draht durch den Fahrwerkssporn (3). Setzen Sie anschließend den Anlenkhebel (4) auf und schrauben ihn im 90 -Winkel zur Achse des Heckrades fest. Nachdem Sie das Rad (5) aufgeschoben und mit einem Stellring (6) gesichert haben, können Sie die komplette Einheit entsprechend der Abbildung mit den beiden 3 x 12 mm Schrauben am Flugzeugheck anschrauben. Unser Tipp: Versiegeln Sie die beiden mit 2 mm Ø vorgebohrten Schraubenlöcher mit dünnflüssigem Sekundenkleber um die Stabilität der Verschraubung zu erhöhen. Die Anlenkung des Heckrades erfolgt anschließend über zwei Zugfedern (7), die rechts und links zwischen dem Anlenkhebel und dem jeweiligen Ruderhorn eingehängt werden. Wenn die exakte Länge der Federn feststeht, werden die Drahtenden (8) eng um den Anlenkhebel bzw. um das Ruderhorn gebogen, damit sich die Federn nicht von selbst aushängen können. Da bei dem Modell CAP die Ruderhörner sehr hoch montiert werden (9), liegen dem Baukasten zwei weitere Ruderhebel (10) zur Anlenkung des Heckrades bei (siehe Skizze). Bild 33 Bild

11 Montage des Seitenruders (EXTRA und CAP) Das Seitenruder (1) wird mit 3 Scharnieren am Leitwerk montiert. Achten Sie auch hier wieder darauf, dass das Ruderblatt weder links noch rechts über das Profil des Seitenleitwerkes (2) übersteht. Die Anlenkung des Seitenruders an den Modellen EXTRA und CAP ist mit der Anlenkung des Seitenruders am Modell GILES absolut identisch. Es werden lediglich unterschiedliche Ruderhörner (3) verwendet, die jeweils rechts und links am Ruder angesetzt und anschließend mit zwei M 2 x 16 mm Schrauben (4) und zwei M 2 Muttern (5) miteinander verschraubt werden (siehe Skizze). Unser Tipp: Die genaue Position der Ruderhörner ermitteln Sie am besten, indem Sie mit einem langen Lineal außen am Rumpf die Linie vom Servohebel über die Rumpföffnung für die Anlenkung (siehe Bild 33, Pos. 1) bis zum Seitenleitwerk verlängern. Auch jetzt müssen die Ruderhörner so montiert werden, dass die Lochreihe im Ruderhebel mit der Vorderkante des Ruders eine Linie bildet. Setzen Sie das Seitenruder zunächst "trocken" an das Leitwerk und prüfen Sie die Passung und den max. möglichen Ausschlag. Anschließend erfolgt die Verklebung der Scharniere mit 5-min Epoxyd-Harz. Die Montage des Heckfahrwerkes erfolgt bei den Modellen EXTRA und CAP erst nach der Fertigstellung der Seitenruder-Anlenkung. Anlenkung des Seitenruders Als geeignetes Servo für die Seitenruder-Anlenkung (1) empfehlen wir z.b. ein S-6051 BB Best.-Nr.: Bauen Sie das Servo entsprechend der Abbildung in den Servoschacht "B" (siehe Bild 27 bzw. 28) ein. Da die Anlenk-Punkte am Seitenruder weit auseinander liegen, ist ein entsprechend großer Servohebel oder eine zugeschnittene Servoscheibe (2) erforderlich. Montieren Sie nun jeweils einen der Z- förmig abgewinkelten Anlenk-Haken (3) entsprechend der Skizze an die beiden Stahlseile (4) für die Seitenruder-Anlenkung. Die Messinghülse (5) wird anschließend mit einer geeigneten Zange gequetscht und der durchgeführte Stahldraht mit Sekundenkleber gesichert. Unser Tipp: Schieben Sie ein Stück Schrumpfschlauch (6) über die Verbindung. Dadurch wird das Ausfransen des Seilendes verhindert und die Anlenkung macht einen sauberen Eindruck. Entfernen Sie anschließend die Bügelfolie über den beiden vorbereiteten Rumpföffnungen für die Seitenruder-Anlenkung (1). Unser Tipp: Schieben Sie durch diese Öffnung von hinten eine Bowdenzughülle bis nach vorne zum Servobrett. Durch diese Hülle können Sie nun die Steuerseile der Anlenkung problemlos nach hinten schieben. Nun brauchen Sie nur noch die Bowdenzughüllen wieder hinten aus dem Rumpf ziehen und die Steuerseile sind verlegt. Bitte beachten Sie, dass die Seile beim Modell GILES über Kreuz verlegt werden müssen. Nur so ist ein geradliniger Verlauf und eine exakte Steuerung möglich. Auf die Anlenk-Laschen (2) bzw. Ruderhörner werden nun die Gabelköpfe (3) mit den bis zur Hälfte des Gewindeganges eingeschraubten Seilspannern (4) aufgeclipst. Stellen Sie nun den Servohebel bzw. die Bild 31 Bild 32 Montage der Höhenruder- Schubstange Bevor Sie das Leitwerk montieren, bauen Sie die Anlenkung des Höhenruders ein, da dies im derzeitigen Baustadium einfacher geht. Nehmen Sie ein 163 mm langes Anlenkgestänge (1) und biegen an dem Ende ohne Gewinde ein ca. 6 mm langes Teil im 90 -Winkel ab. Setzen Sie nun das Anlenkgestänge in die Schubstange am hinteren Ende mit den beiden Bohrungen (2) ein. Das zweite Gestänge (3) bearbeiten Sie auf die selbe Weise und setzen es in die hin- Bohrung ein. tere Bitte beachten Sie die Einbaulage der Schubstange am Servo und die seitlich versetzte Führung im Rumpf (siehe Skizze sowie Bild 27 und 29). Die längere der beiden Schubstangen (3) betätigt später das rechte Höhenruder! Winkeln Sie nun am 120 mm langen Gestänge ohne Gewinde ebenfalls ein ca. 6 mm langes Teil ab und stecken es am vorderen Ende ein. Sichern Sie die Steckverbindungen mit 5-min Epoxyd-Harz und schrumpfen Sie die beiden Enden der Schubstange mit dem beiliegenden Schrumpfschlauch (4) ein. Entfernen Sie die Folie über den beiden Rumpföffnungen (5) für das Höhenruder-Gestänge und winkeln Sie die Anlenkgestänge (6) so ab, dass sie sich nach dem Einbau leichtgängig durch die Öffnungen schieben lassen. Unter Umständen ist ein mehrmaliger Ein- und Ausbau erforderlich, bis die perfekte Form ermittelt ist. Unser Tipp: Schieben Sie nach dem Einbau auf jeder Seite von hinten ein ca. 5 cm langes Bowdenzugrohr auf und verkleben es nach der Fertigstellung der Anlenkung mit dem Rumpf. Dadurch erhalten Sie einen perfekten Ausgang der Gestänge, die zudem nicht mehr am Rumpf anschlagen und somit klappern können (siehe Bild 26, Pos. 7)). Bild

12 Montage des Höhenleitwerkes (GILES) Montieren Sie die Tragflächen und legen Sie das Höhenleitwerk (1) auf das Rumpfende auf. Richten Sie das Höhenleitwerk so aus, dass die Strecken A1 A2 und B1 B2 gleich lang sind. Zeichnen Sie an der Ober- und Unterseite des Leitwerkes jeweils die Rumpfkanten (2) an und entfernen zwischen den Linien die Bügelfolie (3). Lassen Sie auch jetzt wieder einen ca. 1-2 mm breiten Folienrand (4) stehen, der in die Klebestelle hineinragt. Bevor das Leitwerk mit 5-min Epoxyd-Harz mit dem Rumpf verklebt wird, überprüfen Sie neben den Strecken A und B auch den beidseitig gleichen Abstand zu den Tragflächen C1 C2. Dies geschieht am besten, wenn Sie das Modell aus einigen Metern Abstand von hinten betrachten. Toleranzen lassen sich durch leichtes Abschleifen der Leitwerks-Auflage beseitigen. Überprüfen Sie bei diesem Arbeitsabschnitt gleich die Passung des Seitenleitwerkes. Wenn alle Teile perfekt zusammenpassen, verkleben Sie das exakt ausgerichtete Höhenleitwerk mit dem Rumpf. Bild 18 Montage des Höhenruder-Servos Als geeignetes Servo für die Höhenruder- Anlenkung (1) empfehlen wir z.b. ein S BB Best.-Nr.: Bauen Sie das Servo entsprechend der Abbildung in den Servoschacht "A" (siehe Bild 28) bzw. auf die jeweilige Position (siehe Bild 27) ein. Die Löcher für die Servoschrauben (2) werden mit einem 1,5 mm Ø Bohrer vorgebohrt. Stellen Sie nun das Höhenruder und den Servohebel (3) in die Mittelstellung. Nachdem Sie das Gestänge auf Höhe der Bohrungen im Servohebel (4) angezeichnet haben, winkeln Sie das Gestänge an dieser Stelle nach unten ab. Kürzen Sie nun das überstehende Teil und führen das Gestänge durch eine auf 2 mm erweiterte Bohrung im Servohebel. Mit einem Sicherungsclip (5) wird das Herausrutschen des Gestänges verhindert. Bild 29 Montage des Seitenleitwerkes (GILES) Bevor das Seitenleitwerk montiert werden kann, ist die Seitenleitwerks-Verstärkung (1) und die Seitenleitwerks-Abschlussleiste (2) zu montieren. Passen Sie zuerst die Seitenleitwerks-Verstärkung der Kontur des Höhenruders an. Setzen Sie dazu die Seitenleitwerks-Abschlussleiste "trocken" ein und überprüfen dabei den rechten Winkel zum Höhenleitwerk und die Passung der Seitenleitwerks-Verstärkung. Die beiden Strecken A1 und A2 müssen gleich lang sein. Unser Tipp: Bügeln Sie auf die hinteren Flächen der Seitenleitwerks-Abschlussleiste (3) einen Streifen Bügelfolie auf, um diese gegen Öl- und Treibstoffreste zu schützen. Bei dieser Gelegenheit können Sie auch die Rumpföffnungen hinter dem Höhenruder mit kleinen Holzteilen (4) aus der Restekiste verschließen und diese ebenfalls mit Folie bebügeln. Wenn alle Teile perfekt zueinander passen, erfolgt die Verklebung mit 5-min Epoxyd-Harz. Setzen Sie nun das Seitenleitwerk (1) auf und überprüfen Sie die Passgenauigkeit. Halten Sie dazu auch zu Testzwecken das Seitenruder an das Leitwerk. Unser Tipp: Sollte es erforderlich sein, dass das GFK-Formteil am hinteren Rand (2) nachgearbeitet werden muss, so schleifen Sie immer von der Lackseite zum Gewebe! Sie vermeiden dadurch unschöne Lackabplatzungen am Schleifrand! Arbeiten Sie sich schrittweise an die perfekte Passung heran. Im nächsten Arbeitsschritt übertragen Sie die Kanten des Seitenleitwerkes auf das Höhenleitwerk (3) und den Rumpf (4) und entfernen bis auf einen Rand von 1 2 mm die Bügelfolie. Anschließend schleifen Sie das Leitwerk innen an den Klebestellen gut an und verkleben es mit dem Rumpf. Bis zum Aushärten des Epoxyd-Klebstoffes sichern Sie das Teil mit einigen Streifen Klebefilm (5). Bild 19 Bild 20 Montage des Seitenruders (GILES) Das Seitenruder (1) wird mit 4 Scharnieren am Leitwerk montiert. Achten Sie auch hier wieder darauf, dass das Ruderblatt weder links noch rechts über das Profil des Seitenleitwerkes (2) übersteht. Bevor das Ruder fest verklebt werden kann, wird noch die M 3 x 75 mm Gewindestange (3) mittig in die Bohrung des Seitenruders gesteckt und mit dünnflüssigem Sekundenkleber verklebt. Anschließend wird das Heckfahrwerk (4) so mit dem Rumpf verschraubt, dass die Drehachse des Fahrwerks mit den Achsen der Ruderscharniere eine Linie (5) bildet. Unser Tipp: Tränken Sie den Bereich, in dem das Heckfahrwerk ins Seitenruder greift (6) vor dem Verkleben mit dünnflüssigem Sekundenkleber. Dadurch wird die Holzstruktur gestärkt, damit auch härtere Schläge auf das Heckfahrwerk ohne Schaden aufgenommen werden können. Wenn der Sekundenkleber ausgehärtet ist, wird erneut die Passung und die Leichtgängigkeit des Ruders getestet. Erst dann erfolgt die Verklebung der Scharniere mit 5-min Epoxyd-Harz. Zum Schluss werden noch die beiden Anlenk-Laschen (7) auf die Gewindestange aufgeschraubt. Bild

13 Montage der Servos (EXTRA und CAP) Bei diesen Modellen werden zunächst zwei Servoleisten (1), auf die anschließend die Servos geschraubt werden, fest mit dem Rumpf verklebt. Beim Modell EXTRA werden die Leisten vor und hinter der Cockpit-Unterteilung (2) direkt mit dem Cockpit-Boden (3) und dem Rumpf verklebt. Die beiden Nuten (4) in den Leisten markieren die exakte Einbauposition. Beim Modell CAP sind die Nuten (5) für die Servoleisten in den Verstärkungen der Rumpf-Seitenwände angebracht. Verwenden Sie 5-min Epoxyd-Harz oder Weißleim als Klebstoff. Da die Position der Servos auf den Leisten frei gewählt werden kann, müssen Sie bei der Positionierung darauf achten, dass sich die Servohebel später nicht gegenseitig behindern. Die weitere Montage erfolgt nach dem selben Schema wie es beim Modell GILES in den folgenden Schritten beschrieben wird. Achten Sie beim Modell EXTRA zusätzlich darauf, dass die Servoschrauben nicht zu lange sind und dadurch den Boden im Cockpit durchstoßen. Das Servo (A) dient zur Höhenruder- Anlenkung, das Servo (B) zur Seitenruder-Anlenkung und mit dem dritten Servo (C) wird später der Vergaser angelenkt. Einbau des Servobretts (GILES) Kleben Sie zuerst die beiden Verstärkungsleisten (1) auf das Servobrett (2) und bauen dann die komplette Einheit im Rumpf zwischen den beiden Spanten im Flächenausschnitt ein. Die Verklebung kann entweder mit 5-min Epoxyd- Harz oder auch Weißleim erfolgen. Überprüfen Sie jedoch noch vor dem Verkleben die Passgenauigkeit der einzelnen Teile. Zur Sicherung werden dann noch rechts und links die beiden Balsaleisten (3) mit den Abmessungen 5 x 5 x 100 mm verklebt. In Schacht (A) wird später das Höhenruder-Servo, in Schacht (B) das Seitenruder-Servo und in Schacht (C) das Gas-Servo montiert. Bild 27 Montage des Höhenleitwerkes (EXTRA und CAP) Montieren Sie die Tragflächen und schieben Sie das Höhenleitwerk (1) in den dafür vorbe- Spalt am Rumpfende (2) ein. reiteten Beim Modell CAP (Foto) ist jedoch das Höhenleitwerk wesentlich weiter vorne am Rumpf montiert als bei der EXTRA. Richten Sie das Höhenleitwerk so aus, dass die Strecken A1 A2 und B1 B2 gleich lang sind. Zeichnen Sie nun an der Ober- und Unterseite des Leitwerkes jeweils die Rumpfkanten an und entfernen zwischen den Linien die Bügelfolie (3). Lassen Sie auch jetzt wieder einen ca. 1-2 mm breiten Folienrand (4) stehen, der in die Klebestelle hineinragt. Bevor das Leitwerk mit 5-min Epoxyd-Harz mit dem Rumpf verklebt wird, überprüfen Sie neben den Strecken A und B auch den beidseitig gleichen Abstand zu den Tragflächen C1 C2. Dies geschieht am besten, wenn Sie das Modell aus einigen Metern Abstand von hinten betrachten. Toleranzen lassen sich durch leichtes Abschleifen der Leitwerks-Auflage bzw. durch Einschieben von dünnen Kartonstreifen, die später mit verklebt werden, beseitigen. Überprüfen Sie bei diesem Arbeitsabschnitt gleich die Passung des Seitenleitwerkes. Wenn alle Teile perfekt zusammenpassen, verkleben Sie das exakt ausgerichtete Höhenleitwerk mit dem Rumpf. Montage des Seitenleitwerkes (EXTRA und CAP) Die Verklebung des Seitenleitwerkes (1) erfolgt nach den gleichen Schema wie beim Höhenleitwerk. Setzen Sie das Seitenleitwerk "trocken" ein und überprüfen Sie dabei den rechten Winkel zum Höhenleitwerk und die Passgenauigkeit zum Rumpf. Die Hinterkante des Seitenleitwerkes muss dabei mit dem Rumpfende eine gerade Linie (2) bilden und die beiden Strecken A1 und A2 müssen gleich lang sein. Halten Sie dazu auch zu Testzwecken das Seitenruder an das Leitwerk. Wenn die optimale Passung erreicht ist, übertragen Sie die Kanten des Rumpfes (3) auf das Seitenleitwerk und entfernen bis auf einen Rand von 1 2 mm die Bügelfolie. Anschließend bestreichen Sie die Klebestellen des Leitwerkes mit Epoxyd-Klebstoff, setzen es in den Rumpf ein und überprüfen noch einmal die exakte Ausrichtung. Bild 21 Bild 22 Bild

14 Motorträger-Montage Da Sie das Modell im jetzigen Bauabschnitt leicht auf das Leitwerk stellen können, wird nun die Einbauposition des Motorträgers festgelegt. Setzen Sie dazu den von Ihnen verwendeten Motor so auf die beiden Motorträger-Arme (1) auf, dass der Abstand zwischen Motorspant (2) und Propellermitnehmer (3) genau 125 mm beträgt. Dabei ist es unerheblich, ob Sie einen Zwei- oder Viertaktmotor einbauen. Im gezeigten Beispiel wurde ein Viertaktmotor mit 11,5 ccm verwendet. Sollten Sie einen Zweitaktmotor oder einen größeren Viertaktmotor verwenden, können je nach Abmessungen des Triebwerkes in der Motorhaube entsprechende Ausschnitte für den Ventildeckel oder Schalldämpfer erforderlich werden (siehe Skizze bei Bild 40). Nach dem Anzeichnen und Vorbohren der Schraubenlöcher montieren Sie den Motor mit den M 4 x 35 mm Schrauben auf den Trägern. Am Schraubenkopf und an der selbstsichernden Mutter wird jeweils eine Beilagscheibe untergelegt. Stellen Sie nun das Modell am Boden auf das Seitenleitwerk und legen beim Höhenleitwerk jeweils links und rechts einen ausreichend hohen Holzklotz o.ä. unter, damit das Modell stabil steht. Setzen Sie nun die komplette Träger-/Motoreinheit auf den Motorspant des senkrecht stehenden Modells. Der Zylinder muss dabei in Flugrichtung nach rechts zeigen. Störende Teile wie Schalldämpfer oder Vergaser sollten Sie zuvor abschrauben. Schieben Sie anschließend die Motorhaube (4) über und montieren Sie die Bodenplatte (5) des Spinners. Wenn Sie nun die Motorhaube vorsichtig nach oben schieben, sollte sich die Spinnerplatte mit der Anformung (6) an der Motorhaube spaltfrei decken. Verschieben Sie nun den Motorträger auf dem Motorspant solange, bis die optimale Passung zwischen Motorhaube und Spinner erreicht ist. Durch die Lufteinlässe in der Motorhaube (7) wird nun die genaue Position des Motorträgers am Kopfspant angezeichnet. Nach der Demontage der Haube können Sie die Schraubenlöcher auf den Motorspant übertragen und anschließend mit einem kleinen Bohrer vorbohren und stufenweise bis auf 7 mm Ø erweitern. Der für das Modell erforderliche Motor-Seitenzug ist bereits bei der Montage des Motorspants vom Hersteller berücksichtigt worden Motormontage Für die Montage des Motorträgers ist es sinnvoll den Motor vom Träger wieder abzuschrauben. Die beiden Motorträger-Arme (1) werden anschließend mit den vier M 5 x 30 mm Schrauben (2) und den dazugehörigen Einschlagmuttern (3) fest mit dem Motorspant (4) verschraubt. Unser Tipp: Sollte dabei ein Schraubenkopf bei einem Viertaktmotor am Vergaser anstoßen, so verwenden Sie anstelle der Innensechskant-Schraube einfach eine Senkkopf-Schraube (5). Montieren Sie nun den Motor auf den Träger und überprüfen die Passung der Motorhaube. Dies kann nun in der waagerechten Position erfolgen. Wenn alles perfekt passt, ist es sinnvoll den Motor für die weiteren Bauabschnitte wieder zu demontieren. Zum Schluss werden die Schraubenenden an den Einschlagmuttern mit Sicherungslack fixiert. Bild 23 Montage der Höhenruder Die beiden Höhenruder (1) werden mit je 3 Scharnieren (2) nach dem selben Schema wie die Querruder bei den Tragflächen verklebt. Beachten Sie auch hier wieder, dass die Ruderblätter weder oben noch unten über das Profil des Höhenleitwerks (3) überstehen. Anlenkung des Höhenruders Die Montage der Ruderhörner (1) am Höhenruder (2) erfolgt nach dem selben Schema wie beim Querruder. Der Abstand zwischen den Ruderhörnern und der Innenkante des Ruders (3) beträgt beim Modell GILES jeweils ca. 2 mm und bei den Modellen EXTRA und CAP (2. Abbildung) ca. 5 mm. Achten Sie beim Durchbohren der Schraubenlöcher auf eine gerade Führung des Bohrers. Beim Höhenruder beim Modell GILES werden nun drei kürzere Montageschrauben M 2 x 20 mm verwendet. Bei den Modellen EXTRA und CAP werden zwei M 2 x 16 mm Schrauben eingesetzt. Die genaue Einstellung der Anlenk-Laschen (4) bzw. die Auswahl der Bohrung im Ruderhebel erfolgt erst beim Einstellen der Ruderausschläge bzw. nach den persönlichen Steuergewohnheiten jedes einzelnen Modellpiloten. Wenn die Ruderhörner gesetzt sind, werden die Gabelköpfe (5) inkl. Gabelkopf-Sicherungen (6) auf die Anlenkstangen aufgeschraubt und eine parallele Stellung der Höhenruder eingestellt. Bei Bedarf sind die Gestänge leicht nachzujustieren, um eine leichtgängige Anlenkung zu erhalten. Zum Schluss werden die Bowdenzughüllen (7) mit dem Rumpf verklebt und die offenen Spalten (8) mit Bügelfolie verschlossen. Bild 25 Bild 26 Bild

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