KONSTRUKTIVE KONFLIKTBEARBEITUNG/MEDIATION IN DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT. Ein Beitrag zu einer veränderten Konfliktkultur

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1 KONSTRUKTIVE KONFLIKTBEARBEITUNG/MEDIATION IN DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT Ein Beitrag zu einer veränderten Konfliktkultur Der Umgang mit Konflikten und gewaltsamen Auseinandersetzungen stellt nach wie vor eine grosse Herausforderung dar für Schulen und andere pädagogische Einrichtungen. Konflikte werden in der Regel als störend empfunden für den Ablauf der eigentlichen Aufgaben; sie werden häufig zwischen Tür und Angel abgehandelt und kosten doch viel Energie. Unbearbeitete Konflikte wirken hinein in den Unterricht, in die Lehrerkollegien, in die Zusammenarbeit mit Eltern, direkt oder unterschwellig und machen letztlich aufmerksam, dass etwas nicht stimmt, sind Signal. Wie können diese Signale ernst genommen werden und in den Wachstums- und Veränderungsprozess mit hineingenommen werden, der ja ein wesentliches Anliegen der Pädagogik ist? Wie kann durch konstruktiven Umgang mit Konflikten ein Lernen entstehen, eine Entwicklung der Konfliktfähigkeit für zukünftige konfliktreiche Situationen? Dieser Aufsatz möchte diesen Fragen nachgehen und untersuchen, welchen Beitrag konstruktive Konfliktbearbeitung/Mediation leisten könnte für die nachhaltige Veränderung der Konfliktkultur in Systemen, insbesondere Schulen und anderen pädagogischen Einrichtungen. Dazu gehört auch die Vernetzung mit anderen schon bestehenden Massnahmen der Gewaltprävention. Mediatives Handeln beschränkt sich nicht nur auf den Umgang mit bestehenden Konflikten, sondern zielt auch sehr auf die Prävention, das heisst auf die Entwicklung von: Hilfreichen Strukturen in einem System, die Transparenz und Offenheit ermöglichen. Kommunikationsformen, die Konfliktfähigkeit fördern. Teamfähigkeit, einem effektiven und befriedigenden Miteinander Diese Entwicklung ist ein Prozess, auf den sich das System, bzw. seine Mitglieder einlässt. Er dauert seine Zeit, braucht fachliche Unterstützung und den langen Atem. Welche Faktoren begünstigen diesen Prozess? 1. Akzeptanz durch die verschiedenen Gremien des Systems (In der Schule: Lehrer, Schüler, Eltern, Schulleitung, Schulbehörde) scheint ein wesentliches Merkmal zu sein, das JA zu diesem Weg. 2. Das schrittweise Einbeziehen von möglichst vielen Mitgliedern des Systems, das heisst, die Möglichkeit, selbst Erfahrungen zu machen. 3. Das Einrichten von Räumen für den Umgang mit Konflikten, Räume der Bewusstwerdung sowie dem Erlernen von mediativem Handeln. Insgesamt werden solche Räume wirksamer, wenn sie vernetzt sind und möglichst viele Gruppierungen des Systems miteinbeziehen. Einzelinterventionen oder kleine Inseln werden oft von den Beteiligten als sehr wohltuend empfunden und haben als solches auch ihre Berechtigung, bergen aber auch die Gefahr von Konkurrenz, Überforderung oder einseitiger Aufgabenzuteilung. MariAnne Götze, Institut für integrale Paedagogik und Persönlichkeitsentwicklung, Bern 1

2 Wo in einem System können solche Räume eingerichtet werden? Wer braucht sie? Was hat konstruktive Konfliktbearbeitung/Mediation in und für diese Räume anzubieten? Grundsätzlich bedeutet das Einrichten solcher Räume ein Ernstnehmen der Thematik, was bereits sehr viel bewirkt: Ein Nachdenken über Gewalt und was wir überhaupt als solche wahrnehmen; ein Hinterfragen von Strukturen und Umgangsformen, die Konflikte eskalieren lassen bis sie sich vielleicht in Gewalt äussern; ein Beteiligtsein an der Thematik, Kontakt, Gemeintsein und Gehörtwerden, Standpunkt beziehen und den der anderen wahrnehmen, Ausstieg aus einseitigen Täter-Opfer Rollen und Schuldzuweisungen. 1. Räume für den Umgang mit bestehenden Konflikten Ein erstes wichtiges Zeichen wird gesetzt durch das Zuwenden zu dem Konflikt und den daran Beteiligten. Häufig geschieht das erst, wenn die Situation so weit eskaliert ist, dass Hilfe von aussen gebraucht wird. Dies nicht als Versagen zu werten, ist ein wesentlicher Lernschritt für das System. Oft hindert die Scham daran, frühzeitiger fachliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die für die Mediation grundlegende Haltung der Unparteilichkeit bzw. Allparteilichkeit einzunehmen, ist bei einem eskalierten Konflikt nur einer externen Fachperson möglich. Sie kann den Konflikt analysieren und stellt zur Bearbeitung ihre Kompetenz, hilfreiche Strukturen und ein klares Setting zur Verfügung. Das ermöglicht einen Begegnungsraum für die Konfliktparteien, sich mit ihren unterschiedlichen Standpunkten und den dahinter liegenden Gefühlen und Bedürfnissen wahrzunehmen und schliesslich Seite an Seite nach Lösungen zu suchen. Solche selbst gefundenen und einvernehmlichen Lösungen sind tragfähiger als Entscheide von aussen. Manchmal stellt eine solche Erfahrung den Initiationspunkt für ein System dar, sich näher mit konstruktiver Konfliktbearbeitung zu beschäftigen (siehe 2). Im Laufe der Zeit und mit wachsender Kompetenz entsteht dann eine Entscheidungssicherheit, mit welchen Konflikten das System selbst umgehen kann, wer gerade eine Mediatorenrolle übernehmen kann und wann Hilfe von externen Fachpersonen benötigt wird: Hilfe zur Selbsthilfe. Und es ist auch wichtig einschätzen zu lernen, wann die Grenzen von Mediation erreicht sind und es andere Mittel braucht. Mediation ist nicht ein Allheilmittel. 2.Räume für die Präventionsarbeit: Erlernen von mediativem Handeln 2.1. Schülerinnen und Schüler Konstruktive Konfliktbearbeitung geht davon aus, dass es wichtig ist für Kinder und Jugendliche, Räume zu haben für den Ausdruck ihrer Befindlichkeit, auch dort, wo es vielleicht schwierig ist. Als Ausdrucksmittel dienen neben der Sprache kreative Medien, Bewegung und Rollenspiele. Konstruktive Konfliktbearbeitung bietet Übungen und Strukturen an, mit denen SchülerInnen lernen, ihre Stellung und ihr Gefühl in der Klassengemeinschaft, dem anderen Geschlecht und auch ihren Lehrern gegenüber auszudrücken und zu reflektieren, mit denen sie lernen, ihren Standpunkt einzunehmen und den der anderen wahr- und ernst zu nehmen, Interessen zu verhandeln und letztlich konstruktiver mit Konflikten umzugehen. MariAnne Götze, Institut für integrale Paedagogik und Persönlichkeitsentwicklung, Bern 2

3 Diese Übungen und Strukturen können z.bsp. an Projekttagen/Wochen eingeführt werden (Schülerprogramme) und schliesslich in den Schulalltag integriert werden. Nachhaltiger wirkt diese Arbeit natürlich, wenn ein Schüler im Laufe seiner Schullaufbahn immer wieder, alters- und themenspezifisch, solche Erfahrungen macht, in denen diese Art von sozialem Lernen in den Mittelpunkt gerückt wird. Mit der Zeit und dem entsprechenden Training kann dieser Schüler vielleicht sogar mit andern die Rolle eines Schülerstreitschlichters übernehmen (peer-group mediation). Mit Hilfe dieser Instrumente können SchülerInnen auch an Entscheidungsprozessen in der Schule beteiligt werden und bekommen so mehr das Gefühl: Das ist unsere Schule! Und es hat sich nachweisen lassen: Wo Schule Lebensraum wird, wo man selbst gestalten und mitbestimmen kann, wird Zerstörung weniger dringend. 2.2 Lehrerinnen und Lehrer Die Lehrpersonen sind diejenigen, die den pädagogischen Prozess initiieren und tragen. Von ihnen wird auch am ehesten erwartet, mit konfliktreichen Situationen mediativ umzugehen. Sie befinden sich häufig in einem inneren Konflikt zwischen dem Vermitteln von Fachwissen und dem Begleiten von sozialem Lernen. Teamfähigkeit im Kollegium sowie Beratungsaufgaben mit Schülern und Eltern gehören ebenfalls zu ihren Anforderungen. Aufgrund dieser Rollenvielfalt hat es sich bewährt, den Weg zu einer veränderten Konfliktkultur mit ihnen zu beginnen. Wenn sie in einer Gruppe die Grundlagen konstruktiver Konfliktbearbeitung kennenlernen, in Theorie und Praxis, bekommen sie Werkzeug in die Hand, anders mit konfliktreichen Situationen umzugehen, und sie können auch bewusster Schülerprogramme mitgestalten oder begleiten. Die Erfahrung hat auch gezeigt, dass Lehrerinnen und Lehrer eher unter Konflikten im Lehrerteam leiden als unter Konflikten mit oder unter Schülern. Dafür Räume und Umgangsformen zu finden scheint besonders wichtig und notwendig. Ungelöste Konflikte auf dieser Ebene können wesentlich zu Unzufriedenheit und Burnout beitragen. Diese Konflikte haben neben dem Beziehungsthema häufig auch einen strukturellen Aspekt, der die Ebene von Leitung, Rollen, Zuständigkeiten und Planung betreffen kann. In diesen Gruppen erlauben sich Lehrerinnen und Lehrer vielleicht überhaupt einmal, diese Konflikte ernst zu nehmen, Scham und Versagensängste zu überwinden und sich gegebenenfalls Hilfe von aussen zu holen. Ein Zeichen von zunehmender Kompetenz und Professionalität in diesem Bereich: komplexe Konflikte in einem System können nicht durch ein Mitglied des Systems bearbeitet werden. Wenn Lehrerinnen und Lehrer die Grundlagen konstruktiver Konfliktbearbeitung gelernt haben und sich auch ein Stück weit vertraut gemacht haben mit der Rolle der MediatorIn, können sie darangehen, mit begleitender Intervision oder kollegialer Beratung weniger komplexe Konflikte an der Schule zu mediieren, in die sie nicht involviert sind. Das stärkt auch den Teamgeist. Für diese Arbeit braucht es externe und interne Ressourcen. Extern: Gelder und Fachleute Intern : hilfreiche Strukturen, Stundenplan, Unterstützung durch die Schulleitung, Transparenz, klare und sinnvolle Aufgabenverteilung, angemessene Entlastung MariAnne Götze, Institut für integrale Paedagogik und Persönlichkeitsentwicklung, Bern 3

4 Deshalb ist es wichtig, das ganze System im Auge zu behalten und dort für Verständnis und Unterstützung zu werben was die internen Ressourcen angeht. Und: Schule ist bereits ein organisiertes vernetztes System, dessen Strukturen kreativ genutzt werden können, wo sie hilfreich sind. In Bezug auf die externen Ressourcen bleibt nur zu hoffen, dass sich eine bildungspolitische Strömung weiter ausbreitet, die der Tatsache Rechnung trägt, dass Schule der gesellschaftliche Raum ist, wo Kinder und Jugendliche verschiedener gesellschaftlicher und ethnischer Gruppierungen gemeinsam lernen, mit und von ihren Lehrern, und eben nicht nur Fachwissen. Soziales Lernen findet auf jeden Fall statt, es ist nur die Frage, wie bewusst und mit welcher Ethik und Haltung! Hier gibt es eine Chance zu gelebter Friedenserziehung Schulleitung, Schulbehörde, Schulpflege In der Bereitstellung innerer Ressourcen und der Werbung um äussere Ressourcen kommt diesen Gremien besondere Bedeutung zu. Es hat sich auch gezeigt, dass in vielen komplexen Konflikten die Leitungsebene mit betroffen ist, besonders in den strukturellen Aspekten. Andererseits ist es absolut hilfreich und unterstützend, wenn eine Schulleitung in Klarheit, Transparenz und Wertschätzung für die Arbeit der Kollegen ihre Leitungsfunktion wahrnimmt. Das wirkt wie ein hilfreicher Rahmen, vernetzend, unterstützend und ausgleichend auf den Weg zu einem veränderten Konfliktbewusstsein an der Schule. Schulleiter kommen auch qua ihres Amtes häufig in die Rolle des Vermittlers. Grundkenntnisse in Mediation können da auch für sie sehr hilfreich sein. Hier wären Weiterbildungen denkbar, die speziell auf die Belange der Schulleitung eingehen. Vernetzung und Austausch zwischen den Schulen und Schultypen könnte daraus resultieren, neben der Unterstützung für diese oft recht exponierte und einsame Rolle. 2.4.Eltern Den Eltern liegt das Wohl ihres Kindes natürlich zu allererst am Herzen. Das Einbeziehen von ihnen dient nicht zuletzt auch dem Abbau von Feindbildern und Schuldzuweisungen zwischen Schule und Elternhaus. Wenn Eltern das Konzept der konstruktiven Konfliktbearbeitung z.bsp. an Elternabenden nahe gebracht wird, unterstützt das sicher ihr Vertrauen in die Schule und die Lehrpersonen. Eltern können auch diejenigen sein, die dieses Thema in der Schule initiieren und die Beschäftigung damit vorantreiben. Es wäre denkbar, Elterngesprächskreise oder Weiterbildungen zu diesem Thema einzurichten, extern oder schulintern und natürlich auch das Angebot zur Konfliktberatung oder Mediation im Konfliktfall. Je nach Komplexität oder Eskalationsgrad könnte das ein Mitglied der Schulgemeinde übernehmen oder Fachleute von aussen. MariAnne Götze, Institut für integrale Paedagogik und Persönlichkeitsentwicklung, Bern 4

5 3. Angebote externer Fachleute Hier soll nochmals zusammengefasst werden, was konstruktive Konfliktbearbeitung/ Mediation zur Veränderung einer Konfliktkultur an Schulen in Richtung von mehr Transparenz, Offenheit, Zufriedenheit und Akzeptanz anzubieten hat. Das Modell liesse sich abgewandelt auch auf andere pädagogische Einrichtungen übertragen. Informationsveranstaltungen über Konstruktive Konfliktbearbeitung/Mediation und ihre Möglichkeiten Mediation in Konfliktfällen, die intern nicht bearbeitet werden können Weiterbildung von LehrerInnen in konstruktiver Konfliktbearbeitung, schulintern, extern oder gar in institutionenübergreifenden Gruppen Themenspezifische Seminare (z.bsp. interkulturelle Mediation) Ausbildung zum Schulmediator Teamsupervision und Schulentwicklung in Richtung einer veränderten Konfliktkultur Schülerprogramme, Projekttage und Wochen Begleitung von Lehrerteams in Bezug auf Klassenprojekte Ausbildung von Schülerstreitschlichtern (peer-group mediation) Elterngesprächskreise, Weiterbildung von Eltern in Grundlagen konstruktiver Konfliktbearbeitung Weiterbildung von Schulleitungen, Vernetzung von Schulen Wichtig ist auch hier die Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten (z.bsp. Schulsozialarbeit, Polizei), die Vernetzung mit bereits an der Schule/Einrichtung bestehenden gewaltpräventiven Massnahmen und ausserschulischen Projekten, Personen, Institutionen im Stadtteil (Sportvereine, Jugendhäuser, Tagesstätten ect.). Diese Vernetzung verankert die Schule mehr an ihrem Ort und öffnet sie dem Leben. Schule als Lebensraum. Leben als Schule. Konflikte geschehen überall. Und wir bringen sie mit uns in verschiedene Räume. Beiliegende Grafik erläutert den Weg einer Schule in Richtung einer konstruktiven Konfliktkultur. MariAnne Götze, Institut für integrale Paedagogik und Persönlichkeitsentwicklung, Bern 5

6 Weg der Konstruktiven Konfliktbearbeitung/Mediation in das System Schule Langfristiges Ziel: Aufbau einer konstruktiven Konfliktkultur an Schulen, an der möglichst viele Teilnehmer des Systems mitwirken Schrittweise Annäherung (Dauer 4 bis 5 Jahre) Anfangs begleitet von externen Trainern, dann zunehmend selbstgeleitet (externe Evaluation, evtl. Coaching) Kontakt mit lokalen und regionalen Organisationen mit ähnlicher Zielsetzung: Austausch, Projektabsprachen, gegenseitige Unterstützung 1. Einstieg: Kontaktaufnahme/ Vorgespräche Vorstellen des Angebotes Abklärung, Budget 2. Training: mit Interessengruppe (Grundlagen der Mediation) 3. Ausweitung Team: Einführung, Training Schülerinnen und Schüler Eltern Behörden Referate 4. Vernetzung, Implementierung, Institutionalisierung Selbsthilfegruppen Austausch / Übungen Weiterbildung Übernahme von Mediationsfällen Schülerprogramme Stufenund Themenbezogen Ausbildung von Schülerstreitschlichtern Elterngruppen Hauswart Beteiligung und Unterstützung des Prozesses Vorhandene Ressourcen nutzen und ausbauen Zunehmende Fähigkeit, selbst intern mit Konflikten umzugehen. Bereitschaft, extern Hilfe zu holen bei Bedarf

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