ÖFFENTLICH WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN
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- Rudolf Glöckner
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1 697 ÖFFENTLICH WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN 1. Organigramm über die Beteiligungen der Stadt Bamberg 2. Eigengesellschaften a) Stadtbau GmbH b) Bamberg Congress & Event GmbH c) Stadt Bamberg Museums Service GmbH 3. Wirtschaftliche Unternehmen a) Stadtwerke Bamberg b) Landesgartenschau Bamberg 2012 GmbH
2 698
3 699 ÖFFENTLICH WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN Organigramm über die Beteiligungen der Stadt Bamberg
4 700 Stadtbau GmbH AS 100 % FG - BGS GmbH AM 100% Sophia GmbH&Co.KG AM 11,11% FG 8 FG je 11,11% Übersicht der Beteiligungen der Stadt Bamberg in Privatrechtsform Bamberg Arena GmbH AS 34% AM STWB: 33% Stadtbau: 33% BAB GmbH AM 100% STWB GmbH AS 99% AM STWB: 1% STVP GmbH AS 1% AM STWB 99% STB GmbH AS 1% AM STWB 99% Regionalwerke Bamberg GmbH AS 16,7 % AM STWB 16,7 % FG Lkr BA u. Lkr- Gemeinden je 33 % BCE GmbH AS 100 % FG - BSG GmbH AM 100% IGZ GmbH AS 50 % FG Lkrs. BA 50% Regionalmgmt. Wirtschaftsregion BA-FO GmbH AS 25 % FG Lkrs. BA 25% Lkrs. FO 25% Stadt FO 25% Museums Service GmbH AS 100 % FG - LGS Bamberg 2012 GmbH i.l. AS 100% FG - STED GmbH AM 100% STEE GmbH AM 100% STBus GmbH AM 100% STNB GmbH AM 100% STBS GmbH AM 100% Fernwärme GmbH AM 100% STEW GmbH AM 84% FG EON 10% FGN 6% VUA-Software GmbH AM 6,25% FG 15 Stadtwerke je 6,25% Hexa.Kon GmbH AM 33,16% FG 4 Stadtwerke je 33,16% bzw. 11,25% u.11,18% enplus GmbH AM 8,33% FG weitere Stadtwerke je 8,33% Erläuterungen: AS: Anteil der Stadt Bamberg an der Beteiligung AM: Anteil der Muttergesellschaft an der jeweiligen Beteiligung FG: Fremdgesellschafter bzw. weitere Gesellschafter Hinweis: Die Darstellung entspricht den Anforderungen des Art. 94 BayGO und zeigt die Beteiligungen der Stadt Bamberg, an denen sie mind. 5% der Anteile des Unternehmens hält. Stand: März 2014 Erstellt von: Bürgermeisteramt / BTC
5 701 ÖFFENTLICH WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN Stadtbau GmbH
6 702
7 703 Jahresabschluss zum der Stadtbau GmbH Bamberg Bilanz Aktivseite Passivseite Gewinn- und Verlustrechnung
8 704
9 705
10 706
11 707
12 708
13 709
14 710
15 711 Anhang des Jahresabschlusses 2013 der Stadtbau GmbH Bamberg E.T.A.-Hoffmann-Platz Bamberg
16 712
17 713
18 714
19 715
20 716
21 717
22 718
23 719
24 720
25 721
26 722
27 723 ÖFFENTLICH WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN Bamberg Congress & Event GmbH
28 724
29 725 Jahresabschluss zum der Bamberg Congress & Event GmbH Bilanz Aktivseite Passivseite Gewinn- und Verlustrechnung
30 726 Bilanz zum Bamberg Congress + Event GmbH A k t i v s e i t e A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 1.217, , ,00 II. Sachanlagen andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,00 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , , ,00 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,91 2. Forderungen gegen verbundenen Unternehmen , ,15 3. Forderungen gegen Gesellschafter , ,78 4. Sonstige Vermögensgegenstände 1.184, , ,57 davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 767,13 (Vj. 986,07) II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,67 C. Rechnungsabgrenzungsposten 6.998, ,40 Summe Aktiva , ,07
31 727 Bilanz zum Bamberg Congress + Event GmbH P a s s i v s e i t e A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,59 II. Gewinnvortrag , ,59 III. Jahresfehlbetrag / Jahresüberschuss , , , ,14 B. Sonderposten für Zuschüsse und Zulagen , ,00 C. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 9.820,00 0,00 2. Sonstige Rückstellungen , , ,66 D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,93 dav. mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,41 (Vj ,93) 2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , ,19 dav. mit einer Restlaufz. bis zu einem Jahr ,65 (Vj ,19) 3. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschafter , ,54 dav. mit einer Restlaufz. bis zu einem Jahr ,07 (Vj ,54) 4. Sonstige Verbindlichkeiten 8.112, , ,61 davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 8.112,42 (Vj ,61) davon aus Steuern 8.029,02 (Vj ,59) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 0,00 (Vj. 1,59) Summe Passiva , ,07
32 728 Gewinn- und Verlustrechnung vom bis Bamberg Congress + Event GmbH Geschäftsjahr 2013 Vorjahr Umsatzerlöse , ,06 2. Sonstige betriebliche Erträge 7.085, , ,93 3. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,94 b) soziale Abgaben u. Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , ,61 davon für Altersversorgung ,84 (Vj ,69) 4. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,93 5. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , ,51 6. auf Grund eines Gewinnabführungsvertrags erhaltene Gewinne , ,37 7. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.107, ,25 8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0, ,73 5,94 9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Sonstige Steuern , , Jahresfehlbetrag / Jahresüberschuss , ,96
33 729 Anhang des Jahresabschlusses 2013 der Bamberg Congress & Event GmbH Mußstraße Bamberg
34 730 Bamberg Congress + Event GmbH Anlage Anhang I. Rechtsgrundlagen für den Jahresabschluss Die Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung sind nach den 242 ff. und 264 ff. HGB sowie den ergänzenden Vorschriften des GmbH-Gesetzes aufgestellt. Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Nach den in 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine kleine Kapitalgesellschaft. Der Jahresabschluss ist jedoch nach 7 der Satzung nach den für große Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften aufgestellt. II. Erläuterungen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung A. Bilanz 1. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze a) Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten unter Berücksichtigung planmäßiger linearer Abschreibung angesetzt. Für die Bemessung der planmäßigen Abschreibung ist eine 2-5 jährige Nutzungsdauer zu Grunde gelegt. Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bewertet. Bei der Bemessung der planmäßigen Abschreibung ist bei beweglichen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens eine Nutzungsdauer von 3-13 Jahren zu Grunde gelegt. Bis 2010 wurden Geringwertige Vermögensgegenstände im Einzelwert von 150,00 bis 1.000,00 im Jahr der Anschaffung in einen Sammelposten eingestellt. Der Sammelposten wird über 5 Jahre gleichmäßig aufgelöst. Abgänge vermindern den Sammelposten nicht. Geringwertige Wirtschaftsgüter im Einzelwert von 150,00 bis 410,00 werden seit dem Jahr 2011 im Jahr der Anschaffung aktiviert und sofort abgeschrieben. Die Finanzanlagen sind mit den Anschaffungskosten bzw. oder dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. b) Umlaufvermögen Die unter den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Forderungen gegen Gesellschafter, Forderungen gegen verbundenen Unternehmen sowie als sonstige Vermögensgegenstände ausgewiesenen Forderungen sind mit dem Nennwert angesetzt. Wertmindernde Risiken waren nicht zu berücksichtigen. Uneinbringliche Forderungen wurden nach Prüfung ausgebucht.
35 731 Bamberg Congress + Event GmbH Anlage Der Kassenbestand sowie das Guthaben bei Kreditinstituten sind mit dem Nennwert angesetzt. c) Rechnungsabgrenzungsposten Als Rechnungsabgrenzungsposten wurden Auszahlungen erfasst, die bereits im Geschäftsjahr 2013 getätigt wurden, jedoch das Jahr 2014 betreffen. d) Gezeichnetes Kapital Das in 3 der Satzung vereinbarte und voll eingezahlte Stammkapital ist mit dem Nominalwert angesetzt. Eine Umstellung auf Euro erfolgt bei der nächsten Satzungsänderung. Alleiniger Gesellschafter ist die Stadt Bamberg. e) Sonderposten für Zuschüsse und Zulagen Die für getätigte Investitionen erhaltenen Zuschüsse werden in einem Sonderposten erfasst. Der Sonderposten wird in Höhe der jährlichen Abschreibung der Sachanlagen aufgelöst. f) Rückstellungen Die Steuerrückstellungen und die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle ungewissen Verbindlichkeiten und sind in der Höhe ihrer Erfüllungsbeträge angesetzt, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig sind. g) Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt. Sicherheiten wurden nicht bestellt. 2. Bilanzerläuterungen Anlagevermögen Die Entwicklung des Anlagevermögens zum 31. Dezember 2013 ergibt sich aus dem nachfolgenden, den Anforderungen des 268 Abs. 2 HGB entsprechenden Anlagespiegel. Unter den Wertpapieren des Anlagevermögens ist ein Sparkassenbrief bei der Sparkasse Bamberg über ,00 ausgewiesen.
36 732 Bamberg Congress + Event GmbH Anlage Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen beinhalten Forderungen gegen die BSG GmbH aus Liefer- und Leistungsbeziehungen sowie den Anspruch auf Gewinnabführung. Die Forderungen gegen Gesellschafter umfassen Forderungen aus Lieferungs- und Leistungsbeziehungen. Die sonstigen Vermögensgegenstände beinhalten im wesentlichen Steuererstattungsansprüche. Im Vorjahr waren TEUR 12 Vorsteuererstattungsansprüche bilanziert, die rechtlich erst im Folgejahr entstanden sind. Sämtliche Forderungen haben, mit Ausnahme einer Forderung über 767 eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. Steuerrückstellungen Zurückgestellt sind die voraussichtlichen Nachzahlungen für Körperschaft- und Gewerbesteuer Sonstige Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen umfassen die Kosten für die Prüfung des Jahresabschlusses 2013, sowie die Kosten der Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen. Im Personalbereich wurden Rückstellungen gebildet für noch ausstehenden Urlaub und Überstunden sowie die Tantieme für den Geschäftsführer. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen beinhalten nahezu ausschließlich Verbindlichkeiten aus Lieferungs- und Leistungsbeziehungen, im übrigen handelt es sich um sonstige Verbindlichkeiten. Bei den Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschafter handelt es sich um Lieferungsund Leistungsbeziehungen sowie um Kostenverrechnungen. Sämtliche Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. B. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Umsatzerlöse weisen die Erlöse aus dem mit der Stadt Bamberg abgeschlossenen Geschäftsbesorgungsvertrag aus. Die Geschäftstätigkeit erfolgt auf Rechnung und im Namen der Stadt Bamberg.
37 733 Bamberg Congress + Event GmbH Anlage In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind 6.542,05 Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens für Zuschüsse und Zulagen enthalten. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind insbesondere wegen höherer Kosten für Heizung, Strom und Wasser angestiegen. C. Sonstige Angaben Beteiligungen Die Gesellschaft ist Alleingesellschafterin der Bamberg Congress + Event Service GmbH, Bamberg (BSG). Das Eigenkapital der BSG beträgt ,00. Mit der Gesellschaft ist ein Ergebnisabführungsvertrag geschlossen. Für 2013 betrug der abzuführende Gewinn ,52 (im Vorjahr ,37). Abschlussprüferhonorar Im Jahresabschluss sind Honorare für Abschlussprüfungsleistungen des Geschäftsjahres in Höhe von netto 8.960,00 enthalten. Geschäftsführung Herr Horst Feulner, Alleingeschäftsführer Auf die Angabe der Geschäftsführerbezüge wird mit Verweis auf 286 Abs. 4 HGB verzichtet. Aufsichtsrat Dem Aufsichtsrat haben angehört: 1. Herr Andreas Starke, Oberbürgermeister - Vorsitzender - 2. Herr Werner Hipelius, Bürgermeister - stellvertretender Vorsitzender - 3. Herr Bertram Felix, berufsmäßiger Stadtrat Finanzreferent 4. Frau Ulrike Heucken, Geschäftsführerin Bamberger Sandkärwa Veranstaltungs GmbH 5. Herr Armin Andres, Gastronom 6. Herr Prof. Dr. Gerhard Seitz, Arzt für Pathologie
38 734 Bamberg Congress + Event GmbH Anlage Herr Klaus Stieringer, Geschäftsführer Stadtmarketing Bamberg e.v. 8. Herr Wolfgang Fink, Intendant der Bamberger Symphoniker (bis ) Herr Marcus Axt, Intendant der Bamberger Symphoniker (seit ) 9. Frau Brigitte Kischel, Hauswirtschaftsmeisterin Sämtlich wohnhaft in Bamberg. Die Aufsichtsratvergütungen betrugen im Geschäftsjahr ,00 Beirat Dem Beirat gehören an: 1. Herr Heribert Trunk, Präsident der Industrie- und Handelskammer von Oberfranken 2. Herr Thomas Zimmer, Präsident der Handwerkskammer von Oberfranken 3. Herr Prof. DDr. Godehard Ruppert, Rektor der Universität Bamberg 4. Herr Michael Ilk, berufsmäßiger Stadtrat Baureferent (bis ) Für ihre Tätigkeit erhielten die Beiräte keine Vergütung. Mitarbeiter Im Jahr 2013 waren durchschnittlich 9 Mitarbeiter beschäftigt, davon 4 Angestellte und 5 gewerbliche Arbeitnehmer. Vorschlag über die Verwendung des Jahresergebnisses 2013 Zur Beschlussfassung durch die Alleingesellschafterin wird vorgeschlagen, den im Jahresabschluss zum für das Geschäftsjahr 2013 mit 2.962,36 ausgewiesenen Jahresfehlbetrag auf neue Rechnung vorzutragen. Bamberg, Horst Feulner Geschäftsführer
39 735 ÖFFENTLICH WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN Stadt Bamberg Museums Service GmbH
40 736
41 737 Jahresabschluss zum der Stadt Bamberg Museums Service GmbH Bilanz Aktivseite Passivseite Gewinn- und Verlustrechnung
42 738
43 739
44 740
45 741
46 742
47 743 Anhang des Jahresabschlusses 2013 der Stadt Bamberg Museums Service GmbH Heinrichsdamm Bamberg
48 744
49 745
50 746
51 747 ÖFFENTLICH WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN Stadtwerke Bamberg GmbH
52 748
53 749 Jahresabschluss zum der Stadtwerke Bamberg GmbH Bilanz Aktivseite Passivseite Gewinn- und Verlustrechnung
54 750
55 751
56 752
57 753 Anhang des Jahresabschlusses 2013 der Stadtwerke Bamberg GmbH Margaretendamm Bamberg
58 754
59 755
60 756
61 757
62 758
63 759
64 760
65 761
66 762
67 763
68 764
69 765 ÖFFENTLICH WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN Landesgartenschau Bamberg 2012 GmbH
70 766
71 767 Jahresabschluss zum der Landesgartenschau Bamberg 2012 GmbH Bilanz Aktivseite Passivseite Gewinn- und Verlustrechnung
72 768
73 769
74 770
75 771 Anhang des Jahresabschlusses 2013 der Landesgartenschau Bamberg 2012 GmbH Margaretendamm Bamberg
76 772
77 773
78 774
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