Die Multitalente Fux Tobias

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1 Die Multitalente Fux Tobias

2 Inhaltsverzeichnis Geschichte Wie funktioniert ein Helikopter? Höchstgeschwindigkeit Bauarten Militärhubschrauber Einsatz Heliskiing Hilfsorganisationen in der Luft Voraussetzung zum Helipilot

3 Geschichte Kompliziertes Fluggerät 1483 von Leonardo Da Vinci Flugspirale Griechisch helix (Spirale) und pterion (Flügel) Erster Versuch Fehlende Materialien

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5 Wie funktioniert ein Hubschrauber? Drehende Hauptrotor (Funktion Tragfläche) Drehzahl und Anstellwinkel (Auftriebskraft wird grösser als Gewichtskraft) Vier Achsen Pitch (Geben und Senken) Roll (seitlich rechts und links) Nick (vor und zurück) Heckrotor (drehen rechts und links)

6 Die Höchstgeschwindigkeit Höchstgeschwindigkeit 200 bis 300 km/h Kampfhubschrauber bis zu 360 km/h Rekord bei 463 km/h von Sikorsky X2

7 BAUARTEN

8 Möglichkeiten Tandemrotor Ineinander kämmend Notar Haupt- und Heckrotor Nebeneinanderliegend Koaxialen Rotoranordnung

9 Haupt- und Heckrotor Am häufigsten anzutreffen Gegendrehmoment von Hauptrotor wird durch Heckrotor ausgeglichen Heckrotor zuständig für Steuerung

10 Tandemrotor Verwendung bei grossen Hubschraubern Durch gegenläufige Rotoren heben sich Gegendrehmomente der Rotoren auf Steuerung durch entgegengesetztes Neigen der Rotorebenen

11 Nebeneinanderliegende Rotoren Nie sehr populär Anwendung bei grösstem gebauten Hubschrauber (Mil V-12) Keine Durchsetzungskraft Neigung der Rotorebenen

12 Ineinander kämmender Rotor Rotormasten sind eng beieinander Zahnrad Kein Heckrotor notwendig Frühe Hubschrauberzeit

13 Koaxialer Rotor Rotoren übereinander und gegenläufig montiert Je nach Rotor wird ein Gegendrehmoment erzeugt und die Kabine dreht sich nach links bzw. rechts Kleine Reisefluggeschwindigkeit

14 NOTAR Hauptrotor ohne Heckrotor McDonnell Douglas (MD- Helikopters) Luft durch Heckausleger Entweicht durch schwenkbare Düsen Düsen Pedale

15 MILITÄRHUBSCHRAUBER

16 Militärhubschrauber Militärische Luftfahrt Bordwaffen und Panzerung Teilstreitkräfte auch Marineinfanterie

17 Kampfhubschrauber Bodenkampf Infanterieunterstützung, Panzerabwehr, Artilleriebeobachtung Evtl. Luft-Raketen für Luftkampf

18 Transporthubschrauber Lasten und Truppentransport Leichte Transporthubschrauber Mittlere Transporthubschrauber Schwere Transporthubschrauber

19 Mehrzweckhubschrauber Truppentransport Bewaffnete Infanterieunterstützung Einsatz in elektronischer Kriegsführung Störung von feindlichen Funksignalen VIP-Transporte

20 Unterstützungshubschrauber In Deutschlang gebräuchlich Tiger (UHT) Luft- und seetransporttauglich

21 Sanitätshubschrauber SAR-Dienst Suche und Rettung

22 EINSATZ

23 Forstwirtschaft Saurer Regen, Mehltau und Schwammspinnerraupen Weinanbaugebieten Pflanzenschutzmittel Weinstöcken und Wälder

24 Bohrinseln Bohrmannschaften, Spezialitäten, Ärzte und Patienten Gewinde seitlich (keine Landung!) Maschine kann schwimmen Bis zu Windstärke 10

25 Fliegender Kran Sperrige Lasten Dachteile, Antennenmasten Material Hüttenbau Brücken Keine Strasse vorhanden

26 Feuerlöscher Wald und Flächenbrände Bis zu 5000 Liter Aussenlastbehälter mit Bodenventil Wasser aus See oder nähere Umgebung

27 Gebirge Verletzen im Gebirge Verunglückte Skifahrer oder Bergsteiger Grosse Gefahren für den Helikopter (Kabel oder Leitungen)

28 Polizei Zusammenarbeit mit Funkstreifen am Boden Stadtgebiete, Autobahnen, Menschenversammlungen Peilgeräte, Suchscheinwerfer, Infrarottechnik Überwachung

29 HELISKIING

30 Erklärung Besondere Art des Skifahrens bzw. Snowboardens Auf Berg fliegen und durch unberührten Schnee fahren 1960er Jahre Österreicher Hans Gmoser

31 Notfälle Funkkontakt zwischen Piloten, Bergführern und Lodge Rucksack mit Verbandskasten Ausrüstungsgegenstände im Heli

32 Sicherheit Anweisungen von Pilot Schulung mit dem Lawinensuchgerät Regelmässige Beobachtung der Lawinensituation

33 HILFSORGANISATIONEN

34 Air Zermatt Sitz in Zermatt Gegründet 1968 Basis in Raron, Sion und Zermatt 60 Personen mit 10 Piloten Rettungs-, Transport-, Rund- und Taxiflüge

35 Rega Private Stiftung für Luftrettung 1952 Flughafen in Zürich Alarmnummer 1414

36 VORAUSSETZUNGEN

37 Fachliche Anforderungen Abgeschlossene Berufsehre 45 Jahre EASA-Lizenz Gute Sprachkenntnisse Kontrollflug Nothelferkurs

38 Flugerfahrung auf Helikopter 2000 Stunden auf Turbinenhelikopter Erfahrung in der Transportfliegerei mind. 3 Jahre

39 Quellenangabe Wikipedia ( Air Zermatt ( Rega ( Google ( Swisshelikopter ( Selber-hubschrauberfliegen (

40 Vielen Dank