Ferienlager 2003 Vom

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1 und was es sonst noch so in Welleringshausen gab. Ferienlager 2003 Vom

2 Inhaltsverzeichnis Teilnehmerlisten Tagesberichte Witze Was für den Kopf Gerüchteküche Stilblüten Zum Abschluss Redaktion: Jürgen Klenk Verlag: Ferienlager St. Hildegard Copyright Ferienlager St. Hildegard 2003 Für Ähnlichkeiten mit lebenden Personen übernehmen wir keine Verantwortung. Diese sind nicht gewollt und rein Willkürlich

3 1 Die Teilnehmer 2003 Die Leiter 2003 Nachname Vorname Alter Stefan Beck Denise Beck Bianca Berneiser Jessica Budeus Leonard Budeus Vincent Drechsler Daniel Drechsler Melissa Färber Stefanie Gangnus Niklas Gangnus Jonathan Graf Anne-Sophie Grau Sebastian Grau Nathalie Großnick Vanessa Hedinger Christian Hejna Jessica Hejna Nathalie Hettrich Jana Hettrich Alessa Hildenbeutel Monique Hittel Robert Holch Patrick Holch Tobias Huber Patricia Keene Brigitte Konrad Katharina Laug Natalie Laug Sabrina Maier Nina März Marcel März Manuel Pauli Marcel Peterhans Felix Piechula Peter Piechula Thomas Pinnecker Joshua Pinnecker Lars Pox Laura Ritter Christian Ruff Markus Schnetz Tamina Seifert Leonie Ulrich Lisa - Maria Ulrich Lisa Weber Corinna Weber Ines Zerech Jan Nachname Vorname Blatt Marcel Bollmohr Frank Gezici Ruhi Kergl Michael Klenk Jürgen Madukanya Pascal März Kirsten März Markus Müller Dominik Neuwirth Florian Neuwirth Vivienne Piechula Dorothea Ulrich Eva

4 Tagesbericht Samstag Um 9 Uhr sind wir in Mannheim losgefahren. Die fahrt war gut, bis auf das sie langweilig war. Nach vielen Kurven und bei einigen kurz vor dem Übel werden kamen wir gegen 14 Uhr an. Uns wurden die Zimmer gezeigt und wir haben unsere Kleider in die Schränke eingeräumt. Das Hausmeisterehepaar war ein bisschen nervend und hat uns vieles verboten. Dafür ist die Landschaft um Welleringshausen sehr schön. Die nächsten größeren Ortschaften sind Usseln und Willingen. Das Haus hatte zwei Tischtennisplatten, drei Tischfussballplatten und eine Kapelle. In Welleringshausen gibt es genau 25 Häuser. Nachdem ersten Tag in unserer neuen Heimat für die nächsten neun Tage hatten wir schon viel von der Umgebung gesehen. Tagesbericht Sonntag Der Tagesleiter an diesem Sonntag war Florian. Um 7.30 Uhr wurden wir von der lauten Musik, die aus den Boxen kam, aus unseren Träumen gerissen. Im Speisesaal erwartete uns ein leckeres Frühstück. Danach hatten wir etwa eine Stunde Freizeit. Da es Sonntag war, durften wir in die Kapelle zur Morgenandacht. Markus begleitete uns mit Musik, Florian und Dorothea spielten den Pfarrer. Zum Abschluss des Gottesdienstes bekamen wir einen Super Dickmann. Nach einer kurzen Pause gingen wir in den Speisesaal, wo das Mittagessen auf uns wartete. Im Anschluss durfte der Küchendienst seine Arbeit verrichten und der Rest von uns hatte Mittagsruhe. Nach circa eineinhalb Stunden kamen wir in einen völlig umgeräumten Speisesaal, indem wir Wer wird Millionär über den Fernseher mit dem Computer spielten. Die erste Gruppe gewann DM, die restlichen Gruppen erreichten nur 1000DM. Nur eine einzige Gruppe ging leer aus und das waren natürlich die dummen Leiter! Nach dem Abendessen bereiteten wir uns auf die Karaoke Show vor. Am Anfang waren alle etwas schüchtern, doch nach einiger Zeit hat es allen richtig Spaß gemacht. Einige Leiter haben sich bis zur Unkenntlichkeit Ihrer Stimme verausgabt. Am Ende waren fast alle Lieder der Liste gesungen und wir gingen alle sehr Müde ins Bett. Schnarch 2

5 Tagesbericht Montag Morgens sind wir mehr oder weniger ausgeschlafen zum Frühstück angetanzt! Nachdem wir gefrühstückt hatten, mussten wir in unsere Zimmer um Zähne zu putzen. Etwa eine halbe Stunde später trafen wir uns im Speisesaal wieder, um Gruppen für die Lagerolympiade, die für diesen Tag geplant war, in verschiedene Länder einzuteilen. Es gab 6 Gruppen: Türkei, Russland, Frankreich, Spanien, Italien und Deutschland. Die erste Aufgabe, die jede Gruppe hatte, war sich einheitlich anzuziehen und eine Fahne mit einem Motto herzustellen. Nach dieser anstrengenden Aufgabe gab es Tortellini mit Tomaten bzw. Käse Sahnesoße. Danach begannen sie Spiele. Jede Gruppe hatte einen Zeitplan, wann sie wo sein sollten, der aber nicht so ganz funktionierte. Die verschiedenen Stationen waren: Tau ziehen, Sack hüpfen, Rugby, Tanzen, Kartoffelschälen und einen Zuckerturm bauen. Es wurde entweder gegen eine andere Mannschaft oder in der eigenen Gruppe gegeneinander gespielt. Nach der vergangenen Zeit gab es dann Punkte oder Gewinner und Verlierer. Bei der Siegerehrung hat Frankreich den ersten, Italien den zweiten und Spanien den dritten Platz belegt. Die geschälten Kartoffeln wurden für das Abendessen verwendet, da die Gruppen etwas langsamer waren beim schälen als erwartet gab es auch etwas später Abendessen. Zu den Kartoffeln gab es Bratwurst und Rotkraut. Nach dem Essen durften die Gruppen noch Ihre Tänze vorführen, die sie bei der Olympiade einstudiert hatten, was ziemlich witzig war. Zum Abschluss gab es noch ein Gruppenfoto der einzelnen Mannschaften mit deren Fahne. Die Kleinen und Mittleren mussten nun ins Bett. Die Großen durften machen was sie wollten, na ja nicht ganz. Sie waren auf einer eigenen Nachtwanderung, aber natürlich freiwillig. 3

6 Dienstag Der nächste Tag im Lagerleben war angebrochen. Der typische Tagesbeginn aufstehen, Essen, ins Zimmer, Zähne putzen, wieder im Speisesaal treffen, Stadtralley, was, wie Stadtralley? Ja genau, Ihr habt richtig gelesen. Natürlich wurden wir wieder in Gruppen eingeteilt und nacheinander nach Usseln gefahren. Dort mussten die Gruppen Fragen beantworten. Dann trafen wir uns alle gemeinsam zum Mittagessen: Brötchen, Äpfel, Hanuta und Bratwürste. Danach ging es für die erste Gruppe weiter nach Willingen, wo es wieder Fragen zum beantworten gab. Im Anschluss daran durften wir noch etwas durch Willingen bummeln. Wieder in unserem trauten Heim angekommen gab es Abendessen: Spaghetti. Relativ früh sollten alle schlafen gehen, denn was die Teilnehmer nicht wussten, aber vielleicht geahnt hatten: Es gab eine Nachtwanderung, von der einige nicht so sehr begeistert waren. Mittwoch Gegen 8.30 Uhr gab es wie jeden Tag Frühstück. Danach hatten wir eine Stunde Freizeit zum Zimmer aufräumen. Dann wurden nach und nach die Gruppen, die schon Richtung Sommerrodelbahn liefen, zur Sommerrodelbahn gefahren. Dort fuhren wir, obwohl ein wenig geregnet hat, mit der Sommerrodelbahn oder sprangen auf dem Riesentrampolin. Kurz vor dem Ende gab es Lunchpakete. Die Großen durften in die Stadt, die Kleinen und Mittleren gingen in den Wild und Freizeitpark, wo es eine tolle Greifvogelschau und andere tolle Sachen gab. Nach dem Abendessen gab eine Party, die aber schon um halb Zwölf von unserem geliebten Hausmeister beendet wurde. 4

7 Donnerstag Am Donnerstag wurden wir um 8 Uhr von den Generälen Eva und Vivienne zum Morgenappell mit Topfdeckel gerufen. Wir mussten in Reih und Glied zum Frühstück fassen in den Speisesaal marschieren. Nach dem wir zur Verdauung ein paar Liegestützen bzw. Kniebeugen gemacht hatten (die großen Jungs mussten, da sie General Jürgen persönlich beleidigt hatten, 50 Liegestützen machen), gingen wir in unsere Baracken zur Bettkontrolle. Nach erfolgreicher Kontrolle durch die Generäle ging es zum gemeinschaftlichen Zähne putzen vor das Haus. Extrem eklig war der gemeinschaftliche Spuckeimer. In sechs Gruppen eingeteilt, jede Gruppe musste mit Hilfe von Kompass und Karte Stationen ablaufen ohne sich zu verlaufen!!! An Station 1 bekamen wir von General Ruhi Instruktionen und grundlegendes Wissen zum Karten lesen und Kompass benutzen. Station 2 hatte General Pascal. Eine erste große Herausforderung war es diese Station überhaupt, ohne sich zu verlaufen, zu finden. Einigen Gruppen ist dies nicht gelungen (Eine Gruppe lief sogar 4km mehr), diese haben wohl bei General Ruhi gepennt. Bei Pascal lernten wir grundlegende Kenntnisse im Tarnen kennen. Unsere Tarnung erfolgte mit Kohle und Ästen. Nach einem Fußmarsch von über einer halben Stunde erreichten wir das Lager von General Vivienne. Diese fror so, dass wir Ihr ein Lagerfeuer aufbauen durften, damit sie sich erwärmen konnte. Zur nächsten Station mussten wir uns über den Berg quälen und erreichten dann nach einem 2km Marsch Station 4. Hier erwartete uns General Markus, der unser Fachwissen über die Bundeswehr prüfte. Von dort wurden wir von General Jürgen zu General Kirsten gefahren, wo wir etwas zu Essen bekamen. Es gab Gulaschkanone mit Brötchen. Nach unserer Stärkung bei General Kirsten brachen wir zu einer einstündigen Wanderung durch den Morast auf. Als wir uns ein Dorf näherten sahen wir General Ruhi an Station 5. Bei Ihm lernten wir die richtige Haltung und das Verhalten beim Militär. Nach einem weiteren Gewaltmarsch kamen wir zu General Eva, von wo wir nach einem mörderischen Drill zu einem See gefahren wurden. Dort bekamen wir wieder eine Essensration, in Form von Gegrilltem. Am See kam es doch zu einer Meuterei und alle Gefreiten sind auf die Generäle losgegangen. Nach Beendigung der Meuterei wurden wir mit unseren Mannschaftswägen nach Hause gefahren oder liefen mit einigen unermüdlichen nach Hause. 5

8 Freitag Wie jeden Morgen gab es Frühstück: frische Brötchen, Nutella, Müsli usw. Um ca Uhr wurden wir gruppenweise ins Schwimmbad gefahren. Dort angekommen sind wir gleich ins Wasser gesprungen. Im Schwimmbad gab es eine Wasserrutsche und einen Sprungturm, der aus zwei 1- Meter und einem 3 Meter- Brett bestand. Das Mittagessen hat dann Ruhi gebracht. Es gab verschiedene belegte Brötchen, Wassermelone und zum Nachtisch ein Duplo! Dann durften wir 20 Minuten nicht ins Wasser. Vor dem Essen gab es noch einen kleinen Unfall: Manuel ist beim Rutschen mit dem Kopf auf den Beckenboden aufgeschlagen und gegen den Robert geknallt. Dabei hat er sich ein blaues Auge geholt. In Wirklichkeit war aber Ruhi der wahre Übeltäter, er ist es der immer die Kinder schlägt. Als Strafe wollten wir den Ruhi ins Wasser befördern, doch 40 Kinder haben es nicht geschafft. (Ruhi der Fels in der Brandung) Deshalb haben wir alle unsere Flaschen ausgetrunken und mit eiskaltem Wasser gefüllt. Diese haben wir dann über den Ruhi ausgeschüttet. Leider hatte er noch seine Kleidung an. Schade aber auch, oder? Um 18 Uhr hat uns Markus mit dem Megafon zusammengerufen. Wieder zu Hause angekommen mussten wir alle Duschen. Dann hat sich der grossteil für die Party gestylt. Die Party war richtig gut, unter anderem auch, weil sich Leo und Markus als Frauen verkleidet haben. Leo trug einen Jeansrock mit rotem Oberteil und Markus eine enge Frauenjeans mit blau-weißem Oberteil. Dazu noch Lidschatten und Nagellack. Zwischendurch gab es Abendessen: Fischstäbchen mit Pommes und Salat. Zum Nachtisch gab es Wassermelonen, Schokopudding und etwas das aussah wie schon mal gegessen(mashmellows, waren aber voll lecker!!!). Um Uhr stand Herbert vor der Tür. Wir mussten die Musik ausmachen und sind schlafen gegangen. Bis auf ein paar große, die spontan eine Nachtwanderung machten und gegen 3.30 Uhr zurückkamen. 6

9 Samstag Um 9.30 Uhr gab es Frühstück. Danach wurden wir auf unsere Zimmer geschickt und durften unsere Sachen packen. Als alle gepackt hatten gingen wir auf Schnitzeljagd. Nach der Schnitzeljagd mussten wir duschen und dann gab es leckeres Geschnetzeltes. Nach unserer geliebten Mittagsruhe gingen wir los Richtung Grillplatz. Dort gab es Hamburger und Chicken Wings. Wir spielten Volleyball, schauten den Anglern zu und lagen faul auf der Wiese. Es war ein richtig geiler Abend. Nach unserem Marsch in Richtung Heimat waren wir alle fix und fertig. 7

10 Witzig, oder was? 1. Hinter einem Wasserfall ist eine Höhle. Dort ist ein Mann der die Hand rausstreckt und sagt: Mist es regnet immer noch! 2. Ein Mann geht in eine Gaststätte und bestellt ein Bier, dann muss er auf die Toilette, aber er hat Angst, dass in dieser Zeit sein Bier getrunken wird. Deswegen schreibt er auf einen Zettel: Habe rein gespuckt. Als er zurück kommt steht auf einem anderen Zettel: Ich auch. 3. Trifft ein Indianer auf einen Weißen. Sie unterhalten sich mit Zeichensprache. Der Indianer sagt: Der Weiße sagt: Der Indianer sagt: darauf sagt der Weiße: Kommt der Weiße nach Hause und sagt zu seiner Frau: Du ich habe heute einen so verrückten Typen getroffen der sagte zu mir, ich erschieße dich mit einer Pistole, darauf habe ich gesagt ich erschieße dich mit 2 Pistolen. Da hat er gesagt ich verstecke mich in meinem Zelt. Ich habe zu ihm gesagt schleich dich. Kommt der Indianer nach Hause und sagt zu seiner Frau: Du da war so ein verrückter Typ. Ich habe zu ihm gesagt: Hallo wie heißt du, darauf hat er gesagt Ziege und ich habe ihn gefragt Bergziege? Darauf hat er gesagt: Nein. Flussziege. 8

11 Was für den Kopf - Das Elefantenei fällt die Treppe runter. Was passiert? - Welchen Strich musst du versetzen, dass der Hund in die andere Richtung schaut. - Um den Kreis fährt ganz schnell ein Zug und du willst in den Kreis um deine verstorbenen Eltern zu besuchen. Wie kommst du in den Kreis? 9

12 Was braut sich in der Gerüchteküche zusammen? - Stimmt es, dass Dotze den Wasserhahn nicht abstellen kann und deswegen das Zimmer der kleinen Jungs fast überflutet worden wäre? - Stimmt es, dass es Weißrussen in Welleringshausen gibt? - Stimmt es, dass Kergl und Dotze gerne kalt duschen gehen? - Stimmt es, dass Jürgen die Fliegenzuchtzentrale in der Küche nur schwer unter Kontrolle bekam? - Stimmt es, dass Jürgen nur mit Kreditkarte die Friteuse in Betrieb nehmen konnte? - Stimmt es, dass der Wäschetrockner in der Küche mit 1 die Wäsche gefriergetrocknet? - Stimmt es, dass eine Duscheinheit 50 Cent gekostet hat? - Stimmt es, dass Brigitte und Leonard Hochzeitspläne schmieden? - Stimmt es, dass Marcels Party voll der Renner war? - Stimmt es, dass Jürgen eine Tunte ist und sich die Finger- und Fußnägel lackieren lässt? - Stimmt es, dass Jürgen es liebt mit unseren Hausmeister stundenlang Gespräche zu führen? - Stimmt es, dass wir den schönen Hibiskus mit zwei großen Blüten zerstört haben? - Stimmt es, dass Markus und Leonard gerne Frauenkleider tragen? - Stimmt es, dass Vincent und Tamina ein paar sind? - Stimmt es, dass die Leiter dem Alkohol abgesagt haben? - Stimmt es, dass Lagerleiter den Teilnehmern blaue Augen schlagen? - Stimmt es, dass wir als Strafe schon am nach Hause gefahren sind? - Stimmt es, dass wir stinken? - Stimmt es, dass Dotze und Marcel Massage geil sind? - Stimmt es, dass Nathalie ein Paparazzi ist? - Stimmt es, dass im Haus mehr Fliegen als Menschen waren? - Stimmt es, dass Peter einen Nebenjob als DJ Peter in Willingen hat? - Stimmt es, dass Marcel der Partykönig 2003 ist? - Stimmt es, dass die großen Mädchen im Schwimmbad wohnten? - Stimmt es, dass Vincent Angst vor den Weißrussen hat? - Stimmt es, dass Ruhi unsere Dancing Queen war? - Stimmt es, dass der Bereitschaftsarzt keine Zecken entfernt? 10

13 Stilblüten 1. Vivienne: Ich weiß nicht, wo mein Namensschild ist. Laura: Brauchst du auch nicht, jeder weiß doch, dass du Eva heißt. 2. Robert: Da hinten sind die Weißrussen. Lars zu den anderen Kindern: Kuckt, da hinten sind die weißen Russen. Schreibfehler sind keine Schande Hier sind ein paar Auszüge von den Türschildern einiger Kinderzimmer. Für Rechtschreibfehler wir garantiert. 1. Wanung bitte beachten sie dises Schild? Hir ist von denen keinen Mähtschen das Zimmer! Erste regel bitte an Klopfen! Zweite regel nicht one Klopfen das Zimmer betreten und one aufforderung! 2. Warnung bitte beachten! Hier ist das Zimmer der drei kleinen Mädchen a. Anklopfen! b. Ohne Anklopfen nicht rein kommen klar! c. Erst mit auforderung hereinkommen ok! d. Nicht rüpsen e. Nicht unser Zimmer schmutzig machen! f. Keine Schimpfwörter! 11

14 Zum Abschluss B leibt nur zu sagen, dass es m al w ieder schön w ar. W ir w aren zw ar nur 9 Tage im L ager, aber die haben w ir voll und ganz genutzt. D as W etter hat auch einigerm aßen m itgespielt und w enn ich daran denke, w ie heiß es in M annheim gew esen sein m uss, bin ich froh, dass es bei uns etw as kühler w ar.(25 C) D as H ausm eisterehepaar H erbert und M argarethe gingen uns und vor allem m ir gew altig auf den G eist. D aran m erkt m an um so m ehr, dass R entner als H ausm eister nicht ausgelastet sind. D er H erbert hat den ganzen Tag versucht irgendetw as zum N örgeln zu finden und M argarethe hat unter dem V orw and die B lum en zu pflegen im m er bei uns rum geschnüffelt. W elches U nglück, dass w ir ihre B lum en um einige Z entim eter verstellt haben und auch noch B lüten m utw illig abgerissen haben. D ie K rönung w ar aber die zw eite P arty, bei der er dann völlig ausgetickt ist und den V erantw ortlichen L eiter sprechen w ollte, da ja um 22 U hr R uhe herrschen sollte. (D arüber stand nichts in der H ausordnung). Ich für m ich denke er w äre gerne m it seiner M argarethe bei unserer P arty dabei gew esen, da die zw ei im m er im Standby w aren und jeden Schritt von uns gekannt haben. A uch w ann w ir zur N achtw anderung gegangen sind und w ann w ir zurück w aren. E ine tolle E rrungenschaft in diesem H aus w ar der D uschautom at m it den 50 Cent M ünzen. A lso m an w irft im G ang im E rdgeschoß 50 Cent ein und rennt dann ganz schnell hoch in die D usche, zieht sich aus steigt unter die D usche und das W asser ist kalt. N atürlich gibt es noch eine andere M öglichkeit. M an zieht sich aus nim m t ein H andtuch rennt ins E rdgeschoß w irft das G eld ein und rennt w ieder hoch seift sich ein und dann w ird das W asser kalt. Ich m uss schon sagen, da hat sich jem and ernsthaft G edanken zum Them a, w ie kann ich die G äste in diesem H aus zu Sparsam keit erziehen, gem acht. A ber das w ar ja noch nicht alles. F ür das H aus gab es in der K üche noch einen Trockner. D ieser hat für einen E uro 90 M inuten getrocknet! N a ja das w ar auch w ieder eher eine F rage der D efinition von trocknen. W enn m an unter trocknen versteht, dass nach 90 M inuten die G eschirrtücher im m er noch nass, aber dafür etw as w ärm er sind, dann ist trocknen eine angebrachte B ezeichnung für das w as dieses G erät tut. B öse Z ungen behaupten ja der N am e des H erstellers hätte etw as m it dem V erhalten des G erätes zu tun, w as m anche als G efriertrocknen bezeichnen, hat w ohl auch w as m it A laska zu tun. 12

15 D as die Teilnehm er nicht im m er alles m utw illig zerstören, ist an dem B eispiel der kaputten G ardinenstangen deutlich zu erkennen. D a haben doch L eiter einfach ihre H andtücher zum trocknen drüber gehängt. (sehr dreist) A ls w ir das H aus übergeben haben, hat sich M argarethe doch gleich aufgespielt und behauptet, dass diese G ardinenstangen in naher Z ukunft brechen w ürden, da die H andtücher darüber gehängt w aren und w ollte das G eld für neue haben. F ür m ich auch eine völlig neue E rkenntnis. M argarethe konnte in die Z ukunft sehen und sie sah dort kaputte G ardinenstangen, die gar nicht kaputt w aren. W ir w aren alle sehr erstaunt über diese F ähigkeiten von unserer M argarethe. A ls sie dann anfingen noch m ehr Sachen zu bem ängeln hat es uns gereicht. M arkus erw ähnte dann kurz, dass sie ruhig alles aufschreiben sollen und w ir w ürden uns m it H errn P etry (D er C hef) dann über die K osten einigen, da w ir ihn sow ieso noch ein paar Sachen fragen m üssen. A uf einm al w ar die hellseherische K raft von M argarethe verschw unden und w ir m ussten nur die kaputten G läser bezahlen. So schnell kann es gehen. A ber es w ar schön. W ir w erden uns eine solche Show nicht entgehen lassen und sind schon am planen für nächstes Jahr und w er w eiß vielleicht gibt es in unserem nächsten H aus auch w ieder ein H erbert und eine M argarethe. D as w äre doch toll, oder? L eider haben w ir kein E rinnerungsfoto von den beiden gem acht. A lso bis im nächsten Jahr. 13

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