UBA Fachtagung Nachtfluglärm Berlin, 20. April Fluglärmwirkungen. Gesundheitliche Aspekte. Wolfgang Babisch
|
|
- Adam Clemens Schubert
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 UBA Fachtagung Nachtfluglärm Berlin, 20. April 2010 Fluglärmwirkungen Gesundheitliche Aspekte Wolfgang Babisch Umweltbundesamt Abteilung Umwelthygiene
2 Schlafstörung durch Fluglärm 50 Anteil Schlafgestörter [%] % highly sleep disturbed % sleep disturbed % little sleep disturbed Nacht - Lärmpegel (Lnight) [dba] Quelle: European Commission Working Group (2004)
3 EEG - Aufwachen 'DLR Studie' einzelner Überflug Aufwachwahrscheinlichkeit Wechsel zum Wachzustand oder Schlafstadium S1 für mindestens 15 s innerhalb von 90 Sekunden nach dem Lärmereignis Lärm-induziertes Aufwachen Spontanes Aufwachen (24 Mal pro Nacht) 33 db Max. Schalldruckpegel L AS,max [db] Quelle: Basner et al., 2006
4 Akute Stressreaktionen im Laborexperiment + Muskelspannung + Blutdruck - Elektrischer Hautwiderstand - Hauttemperatur - Fingerpulsamplitude + Vasokonstriktion peripherer Blutgefäße + Herzschlagvolumen + Stresshormone (Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol) Bild: Babisch
5 Stress / Habituation / Adaption - Umweltlärm ruft besonders dann Körperreaktionen hervor, wenn er mit intendierten Tätigkeiten (Aktivitäten), wie Konzentration, Entspannung oder Schlaf interferiert. - Auch Personen, die sich im Schlaf nicht durch Lärm gestört fühlen, reagieren auf akustische Reize mit Aufwachreaktionen. - Personen, die schon viele Jahre lärmexponiert sind, zeigen im Lärmbelastungsexperiment körperliche Reaktionen. - Autonome Körperreaktionen (Blutdruck, Herzfrequenz) auch auf, wenn keine Aufwach-Reaktionen im EEG gemessen werden. Bild: aus Maschke, 2004
6 Lärmwirkungsmodell Schallexposition Schallexposition (Schallpegel) hoch moderat Direkte Wirkung Indirekte Wirkung Störung von Aktivitäten Hör- verlust Lärmbe- lästigung Störung von Aktivitäten, Schlaf, Kommunikation Kognitive und emotionale Reaktion Stressindikatoren Biologische Risikofaktoren Hypertonie, Herzinfarkt Stressindikatoren Physiologische Stressreaktion (unspezifisch) - Autonomes Nervensystem (Sympathikus) - Endokrines System (Hypophyse, Nebenniere) Risikofaktoren Blutdruck Fettstoffwechsel Blutviskosität Herztätigkeit Blutzuckerspiegel Blutgerinnung Krankheit Herz-Kreislauf-Risiko Hypertonie Arteriosklerose Herzinfarkt Quelle: Babisch, 2002
7 Herz-Kreislauf-Erkrankungen Häufigste Todesursache (Statistisches Bundesamt, 2007) Herz-Kreislauf: über 43 % Krebs: über 25 %
8 Lärm - Schlaf - Gesundheit Schlafqualität Nachtlärm Gesundheit WHO; URL:
9 Stress Hormone Berliner Studie Umwelt und Gesundheit Signifikante Effekte nur bezüglich der Verkehrslärmbelastung des Schlafraums Nächtliche Ausscheidung von Noradrenalin in Abhängigkeit vom Straßenverkehr L Aeq,24h < 60 db L Aeq,24h > 65 db Noradrenalin pro Kreatinin [µg/g] Mittelwert +/- Standardfehler <14,000 (Mittelwert = 2,300) >20,000 (Mittelwert = 31,000) Verkehrsaufkommen [Fahrzeuge pro Tag] Source: Babisch et al. (2001)
10 Bluthochdruck "Spandauer Gesundheits-Survey" Signifikante Effekte nur bezüglich der nächtlichen Verkehrslärmbelastung des Schlafraums Tag Nacht 4 4 Odds Ratio 3 2 Odds Ratio < > 65 0 < > 55 Lday,16h [db(a)] Lnight,8h [db(a)] Straßenverkehrslärm OR = 1.9 Quelle: Maschke et al. (2003)
11 Systolischer Blutdruck "Inntal-Studie" Straßenverkehrslärm Schallschutzfenster Fenster nachts offen Mittlerer Blutdruckunterschied [mmhg] Quelle: Lercher et al. (2000)
12 Bluthochdruck "HYENA Studie" HYENA-Studie: Straßenverkehrslärm (L Aeq24h ) 1.10 Fensteröffnungsverhalten Schlafzimmer 1.05 Risikozuwachs pro 10 db(a) Schallpegelanstieg Straßenverkehrslärm Total Gesamtstichprobe sample + Confounders Schlafzimmerfenster closed Bedroom window geschlossen Schlafzimmerfenster open Bedroom window geöffnet +CI OR -CI Quelle: Babisch et al. (2008)
13 'HYENA' Blutdruckstudie (6 europäische Flughäfen)
14 Fluglärmkonturen Querschnittsstudie, 4861 Männer und Frauen, Alter Jahre Prävalenz von Bluthochdruck in Abhängigkeit von Straßen- und Fluglärm Berlin-Tegel L den Software: INM 6.1
15 "HYENA" Blutdruckstudie - Fluglärm Odds ratio +/- 95% CI Querschnittsstudie, 4861 Männer und Frauen, Alter Jahre Prävalenz von Bluthochdruck in Abhängigkeit vom Fluglärm Tag < >=65 LAeq16h - air [db(a)] Odds ratio +/- 95% CI (Tag- und Nachtlärm einzeln im Modell) Nacht < >=55 Lnight - air [db(a)] Quelle: Jarup et al. (2008)
16 'HYENA' Blutdruckstudie - Straßenverkehrslärm Querschnittsstudie, 4861 Männer und Frauen, Alter Jahre Prävalenz von Bluthochdruck in Abhängigkeit vom Straßenverkehrslärm Odds ratio +/- 95% CI < >=67.5 LAeq24h - road [db(a)] Quelle: Jarup et al. (2008)
17 Risikobewertung Gefahrenerhebung Expositionsabschätzung Dosis-Wirkungs-Zusammenhang Risiko-Charakterisierung Attributable Risikoproportion Risiko-Management Gesetzgebung
18 Meta-Analyse: Fluglärm Bluthochdruck Exposure-response function: OR per 10 db(a) = 1.13, 95% CI = , range L dn = db(a) Relative risk Aircraft noise level approx. Ldn [db(a)] Amsterdam Stockholm1 Okinawa Hyena Stockholm2 pooled (5 studies) Beobachtungsstudien (CS) Heterogeneity: p = Quelle: Babisch und van Kamp, 2009
19 Meta-Analyse: Straßenverkehrslärm Herzinfarkt Exposure-response function: OR per 10 db(a) = 1.17, 95% CI = , range L Aeq16h = db(a) approx. Lnight = db(a) Odds ratio Caer+Speed Berlin I Berlin II Berlin III Pooled <= Lday [db(a)] Analytische Studien 0.8 (CC, CO) 0.6 Odds ratio <= % CI Pooled -95% CI Lday [db(a)] Quelle: Babisch, 2006, 2008
20 Exposure-Response Curves Environmental Noise Burden of Disease WHO; URL:
21 WHO Night Noise Guidelines L night (außen) Bis 30 db(a): NOEL = 30 db(a). Keine wesentlichen biologischen Effekte. 30 to 40 db(a): NOAEL = 40 db(a). Moderate Effekte werden beobachtet (Körperbewegungen, EEG-Aufwachreaktionen, bewusste Schlafstörungen). 40 to 55 db(a): Adverse Gesundheitseffekte werden messbar in der Bevölkerung. Viele Menschen müssen ihr Leben anders einrichten, um mit dem Lärm zurechtzukommen (Coping). Empfindliche Gruppen sind erheblich betroffen. über 55 db(a): Die Situation ist zunehmend als gefährlich für die Gesundheit der Bevölkerung. Ein großer Teil der Bevölkerung ist stark belästigt ('highly annoyed'). Das Risiko für Herz-Kreislaufkrankheiten steigt an. WHO European Centre for Environment and Health, 2008
22 WHO (2009) Empfohlene Richtlinien für Nachtlärm Nachtlärm-Richtwert Night Noise Guideline (NNG) Interimsziel Interim target (IT) L Nacht,außen = 40 db L Nacht,außen = 55 db Für die primäre Prävention der Bevölkerung vor subklinischen adversen gesundheitlichen Wirkungen in Folge von nächtlicher Lärmbelastung. Ein L Nacht, außen von 40 db(a) kann als gesundheitlich abgeleiteter Grenzwert der "Night Noise Guidelines (NNG)" angesehen werden, der die Allgemeinbevölkerung einschließlich der empfindlichsten Gruppen wie Kinder, chronisch Kranke und Ältere schützt. Der Interimswert sollte als Minimalziel angestrebt werden sollte, wenn der NNG-Wert von 40 db(a) kurzfristig nicht zu erreichen ist. Dieser Wert ist kein gesundheitlich abgeleiteter Grenzwert. Empfindliche Gruppen können bei dieser Lärmbelastung nicht hinreichend geschützt werden. WHO European Centre for Environment and Health, 2009
23 Fluglärm L night db(a) Night Noise Guideline WHO Interim Target Fluglärmgesetz 2) ab 2011 Fluglärmgesetz 1) Hyena: Bluthochdruckrisiko erhöht Bluthochdruckrisiko Fluglärm Schwellenwert Bluthochdruckrisiko Fluglärm erhöht Herzinfarktrisiko Straßenlärm Schwellenwert Herzinfarktrisiko Straßenlärm erhöht 1) Bestehende Flugplätze, 2) Neue/erweiterte Flugplätze
24 Vergleich Fluglärm - Straßenverkehrslärm EU Dosis-Wirkungskurven "Highly sleep-disturbed" Prozent 'highly sleep disturbed' (HSD) [%] Flug Straße Schiene Lärm - Indikator (L night ) [dba] Schallpegel-Äquivalent ca. 5 db(a) Quelle: Miedema and Oudshoorn (2001), European Commission Working Group on Health and Socio-Economic Aspects (2004)
25 Zunahme der Fluglärm-Belästigung gegenüber früheren Studien EU Pooled % 'highly annoyed' Percent highly annoyed due to aircraft noise during the day [%] Hyena-Studie EU-Kurve Lden (aircraft noise) [db(a)] Schallpegel-Äquivalent ca. 7 db(a) Quelle: Babisch et al. (2009), Bilder: Babisch
26 HYENA-Studie: Fluglärm nachts (L night ) Zusätzlicher Einfluss der Belästigung durch Fluglärm 1.40 Risikoanstieg pro 10 db(a) Schallpegelzuwachs Total Gesamtstichprobe sample + Confounders Nicht Not 'highly annoyed' Highly 'Highly annoyed annoyed' +CI OR -CI
27 Fluglärm L night db(a) Night Noise Guideline WHO Interim Target Fluglärmgesetz 1) Fluglärmgesetz 2) ab 2011 Epidemiologische Forschung 1) Bestehende Flugplätze, 2) Neue/erweiterte Flugplätze
28 Zusammenfassung: Wirkungsendpunkte Subjektive Schlafstörungen / Belästigung - Empirische Sozialforschung - Mittelungspegel (Langzeitwirkungen) Aufwachreaktionen (elektrophysiologisch) - Polysomnographie - Maximalpegel (Wirkung von Einzelereignissen) Herz-Kreislaufkrankheiten - Epidemiologie - Mittelungspegel (Langzeitwirkungen) Bild: Babisch
29 Grenzwerte Bernd Rohrmann (1993): "Kritische Grenzen gegen Umweltstressoren sind nicht durch empirische Forschung findbar. Es handelt sich um gesellschaftspolitische Setzungen, die vom Wertesystem der Beteiligten abhängen. Grenzwerte sind ein normativer Akt, der aus einer komplexen Güterabwägung zwischen Nutzen, Risiko und Kosten hervorgeht."
30 Vielen Dank! Kontakt:
Neue Ergebnisse der Lärmwirkungsforschung
Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst, Berlin 25.-27. März Neue Ergebnisse der Lärmwirkungsforschung Dr. Wolfgang Babisch Umweltbundesamt Abteilung Umwelthygiene Lärm = Unerwünschter
MehrLärm und seine Wirkungen auf Belästigung und Schlaf Mark Brink, PD Dr. phil. D-MTEC, D-USYS
Lärm und seine Wirkungen auf Belästigung und Schlaf Mark Brink, PD Dr. phil. D-MTEC, D-USYS M. Brink Slide 1 Gliederung Einleitung Belästigung Lärm und Gesundheit: Einführung Belastung durch Lärm in der
MehrÄrzteinitiative für ungestörten Schlaf Rhein Sieg
Ärzteinitiative für ungestörten Schlaf Rhein Sieg c/o Dr. med. Gerda Noppeney Fachärztin für Innere Medizin Sozial-, Betriebs- und Rehabilitationsmedizin 53840 Troisdorf, Am Waldpark 1 02241 / 7 94 44
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrKaffee und Gesundheit. das sagen neue Studien
Kaffee und Gesundheit das sagen neue Studien Kaffee Vorurteile und Fakten 73 % der Bundesbürger über 18 Jahren trinken täglich Kaffee. Kaffee zählt weltweit zu den beliebtesten Getränken. Doch trotz der
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrWICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut.
Leberzellen herabgesetzt wird. Auf Dauer stumpfen diese ab die Basis für die Insulinresistenz wird gelegt. Zugleich gibt es Hinweise, dass ein Überangebot von Entzündungsmediatoren im Blut sogar den völligen
MehrUnaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren
Unaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin 2006 Potsdam 1 Dr. Justus Welke Patientenwissen über eigene Risikofaktoren und
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrPflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht der Versicherungs-Makler
Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht der Versicherungs-Makler 1 INHALT Bewertung der Gesundheits- und Pflegepolitik Informationsstand Aktuelle Vorsorgemaßnahmen Zukünftige
MehrAuswirkungen des Lärms auf die Gesundheit und Lebensqualität
Für Mensch & Umwelt Lärmarme Mobilität für Gesundheit, Umwelt und Klima Auswirkungen des Lärms auf die Gesundheit und Lebensqualität Thomas Myck Fachgebiet I 3.4 Lärmminderung bei Anlagen und Produkten,
MehrGesundheitsgefährdung durch Fluglärm
Gesundheitsgefährdung durch Fluglärm Aussagefähigkeit bisheriger epidemiologischer Studien PD Dr.-Ing. Christian Maschke Vereinfachtes Wirkungsschema Schallexposition (Schallpegel) hoch moderat Direkte
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,
MehrPflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern
Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern resuro 2008 1 INHALT Bewertung der Gesundheits- und Pflegepolitik Informationsstand Einschätzung
MehrZusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland
Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
MehrKOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»
Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrRisikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein
Risikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Jens Kretschmann, Sabine Groos,
Mehrdie Kunst des positiven Denkens Dr. med. Martin Lison,, MBA
Stressbewältigung und -prophylaxe die Kunst des positiven Denkens Überblick Was ist Stress? Unterschied zwischen Eu- und Dysstress Warum kann Stress krank machen? Beispiele für f r Stresskrankheiten Stressprophylaxe
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrAnleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15
Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu
MehrProgressive Muskelentspannung
Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben
MehrNeue Ergebnisse der Lärmwirkungsforschung
Neue Ergebnisse der Lärmwirkungsforschung Ergebnisprotokoll Rhein-Main-Institut e.v. Darmstadt, in Kooperation mit dem VCD-Landesverband Hessen sowie den VCD-Kreisverbänden Offenbach und Frankfurt/Main-Taunus
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Mit Ernährung und Bewegung die Gesundheit der SteirerInnen verbessern Kapitel
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
Mehr!!! Substanzen, die den Blutdruck erhöhen
Substanzen, die den Blutdruck erhöhen Substanzen, die den Blutdruck erhöhen Es gibt zahlreiche Substanzen, die in verschreibungspflichtigen und nichtverschreibungspflichtige Medikamente, Nahrungsergänzungsmitteln,
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrEinfluss des Mobilfunks auf den Schlaf und die Aktivität des Gehirns
Einfluss des Mobilfunks auf den Schlaf und die Aktivität des Gehirns PD Dr. Blanka Pophof Bundesamt für Strahlenschutz Mobilfunk: Einfluss auf Schlaf und Gehirn? Erkenntnisstand zu Beginn des DMF Wissenschaftliche
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.001 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrBundesarbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften VERSTEHEN BÜNDELN HANDELN.
. Die Kleinen ticken anders.. die besondere Situation von Klein- und Kleinstunternehmen Ulrich Mietschke Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft Bredstedter Workshop 2014 - Störfall Arbeitsplatz 19.11.2014
MehrDie sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrQualitative und Quantitative Forschungsmethoden
Qualitative und Quantitative Forschungsmethoden Unterschiede zwischen den Forschungsstrategien Überprüfendes vs. Entdeckendes Erkenntnisinteresse Ziel ist die Überprüfung von Theorieaussagen. Es werden
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.005 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 20. November bis 11. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrDrei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners
Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche
MehrNichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2
Essen, den 10.Dezember 2009, Audi Max UKE Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen Folie 1 Was sind die Aufgaben eines Kinderpsychiaters und Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie?
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrRauchen und Aussiedler: mitgebrachte Risiken oder Anpassung an die deutsche Allgemeinbevölkerung?
Rauchen und Aussiedler: mitgebrachte Risiken oder Anpassung an die deutsche Allgemeinbevölkerung? Katharina Reiss, Jacob Spallek, Doris Bardehle, Oliver Razum Abteilung Epidemiologie & International Public
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
MehrÜbergewicht bei Kindern und Jugendlichen
Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Obesity should be regarded as today s principal neglected public health problem. So schrieb die Weltgesundheitsorganisation WHO 1997 in ihrem Report of a WHO Consultation
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrSicherheitsleistung nach 19 DepV durch eine Fondslösung Vortrag im Rahmen der 1. Abfallrechtstagung SH am 7. September 2007
Sicherheitsleistung nach 19 DepV durch eine Fondslösung Vortrag im Rahmen der 1. Abfallrechtstagung SH am 7. September 2007 Rechtsanwalt Prof. Dr. Wolfgang Ewer Fachanwalt für Verwaltungsrecht Walkerdamm
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrAssoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrPflege Ihrer implantatgetragenen Krone
Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone 1 2 Ästhetik und Funktion Der implantatgetragene Zahnersatz sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne. Wie Ihre eigenen Zähne, so muss auch der implan
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrR ist freie Software und kann von der Website. www.r-project.org
R R ist freie Software und kann von der Website heruntergeladen werden. www.r-project.org Nach dem Herunterladen und der Installation von R kann man R durch Doppelklicken auf das R-Symbol starten. R wird
MehrDefinition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens
Fachtagung Schöner Schaden! Biodiversitätsschäden in der Umwelthaftungsrichtlinie Definition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und
MehrDem Schimmel Keine Chance
Dem Schimmel Keine Chance Die Einsparung von Heizenergie ist heute von größter Bedeutung. Allerdings heizen viele Menschen aus falsch verstandener Sparsamkeit zu wenig oder falsch. Die unangenehme Folge:
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
Mehr1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit
1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen
Mehr10. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Jugendbeteiligung im Aktionsplan für eine gesunde Umwelt für unsere Kinder - CEHAPE
Jugendbeteiligung im Aktionsplan für eine gesunde Umwelt für unsere Kinder - CEHAPE Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark Dipl.-Päd. in Cosima Pilz Krems, 26. Mai 2011 Zusammenhänge zwischen Kinder, Umwelt
MehrLebensqualität zurückgewinnen.
Lebensqualität zurückgewinnen. Therapien gegen Stuhlinkontinenz. Wie kaum ein anderes Thema ist Stuhlinkontinenz mit Scham und Schweigen behaftet. Die Betroffenen meinen, mit ihrem Problem allein zu sein.
MehrAlice E-Mail & More Anleitung. GigaMail.
Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail. E-Mail & More GigaMail. Riesige Mails sicher verschicken. Mit den Möglichkeiten steigen die Ansprüche. Da Sie nun das rasante Alice DSL zu Hause haben, erleben
MehrBurnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um?
Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? 28. Januar 2014, Co-Chefärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Inhalt Stress verstehen und erkennen Dauerstress hat Folgen Ausgleich
MehrDas Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu
Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit
MehrProgressive Muskelentspannung für Kinder
Progressive Muskelentspannung für Kinder Seminarleitung: MMag. Oliver Jarau Sportwissenschafter Diplom-Psychologe ASKÖ-FIT / Gesundheitsförderung Progressive Muskelentspannung für Kinder Zielgruppe Kinder
MehrWIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN. Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics
WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics 1 Hintergrund Nach wie vor wird der Erfolg von Online-Werbekampagnen anhand einzelner Kennzahlen
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
Mehr5 Sofortmaßnahmen gegen Stress
5 Sofortmaßnahmen gegen Stress Nur im ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne. Chinesisches Sprichwort Fotolizenz: Clipdealer Tipp Nummer 1 Klopfen und atmen Klopfen Sie mit der Faust leicht und
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrStudienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen
Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Im Auftrag der Post hat das Marktforschungsinstitut GfK Switzerland AG eine Studie zur Mediennutzung und Werbeverweigerung
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrLöst das Elektroauto unsere Mobilitätsprobleme?
U Löst das Elektroauto unsere Mobilitätsprobleme? Dr. Axel Friedrich Elektromobilität Mit Strom in den Verkehrskollaps? Bern 17. März 2011 Nachhaltige Entwicklung und Verkehr Werden die Kriterien für eine
MehrUmfrage zur Berufsorientierung
Umfrage zur Berufsorientierung Exklusiv beauftragt für das Netzwerk-Projekt meetome Dezember 2015 Datenbasis: Datenbasis: 1.002 Befragte zwischen 14 und 29 Jahren Raum: bundesweit in Deutschland Erhebungszeitraum:
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrINSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH
INSA-Meinungstrend 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015 Das Bundesverfassungsgericht sollte das Betreuungsgeld wegen der mutmaßlich fehlenden Zuständigkeit des Bundes für verfassungswidrig
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrSystemvoraussetzung < zurück weiter >
Seite 1 von 6 Systemvoraussetzung < zurück weiter > Bitte überprüfen Sie VOR der Installation von "Traffic Signs", ob ihr System folgende Vorraussetzungen erfüllt: Ist "ArcGIS Desktop" in der Version 9.0
MehrWas ist Gesundheitskompetenz, und warum ist sie wich6g?
Was ist Gesundheitskompetenz, und warum ist sie wich6g? Dr. Anne-Linda Camerini 20. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser Wien, 19.11.2015 Was ist Gesundheitskompetenz? 17 DefiniHonen
MehrAufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter. sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende
Grundsatz: 8 Abs. 2 APG DVO Aufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende Jahresentgelt die Summe nicht übersteigt, die
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrBITel Box. Ihr Anrufbeantworter im BITel-Netz. Service
Service Als Anbieter aus der Region für die Region ist BITel vor Ort. Qualität und Service werden hier groß geschrieben. Wenn sich einmal Störungen oder Fragen ergeben, sind wir jederzeit gerne für Sie
MehrDie ethischen Grundlagen des Impfens. 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1
Die ethischen Grundlagen des Impfens 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1 Deutschland Keine Impfpflicht Öffentlich empfohlen von den obersten Gesundheitsbehörden der Länder
MehrGenereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag
Genereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag - ökonomische Sichtweisen, Statistiken, wirtschaftliche Aspekte - Dipl. Sportwiss. -Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln- Nachgewiesene
Mehr