KONZEPTION. Kindergarten - Kinderkrippe. Schatzkischte. Obere Dorftstr Wollbach
|
|
- Bettina Keller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 KONZEPTION Kindergarten - Kinderkrippe Schatzkischte Obere Dorftstr Wollbach
2 2 Lass mir Zeit. Vertrauen aufzubauen meinen eigenen Rhythmus zu finden mich nach meinen Bedürfnissen zu entwickeln selbstständig zu sein die Welt zu entdecken zu experimentieren mit anderen Kindern zu spielen einem Bewegungsdrang auszuleben ebenso wie Rückzugsmöglichkeiten zu haben kurz um, ich selbst zu sein.. Maria Montessori (Forderung eines Kindes)
3 3 Liebe Eltern, mit dieser Konzeption möchten wir Ihnen einen Einblick in unsere pädagogische Arbeit gewähren. Wir sind niemals am Ziel, sondern immer auf dem Weg. (Vincent von Paul) Die Konzeption wird fortlaufend erneuert, ergänzt, erweitert und den Bedürfnissen der Kinder und ihren Familien, den pädagogischen Erkenntnissen und den gesetzlichen Bestimmungen angepasst. Unsere Vorstellungen bedürfen noch weiterer Ausgestaltung im Rahmen einer gelebten und kritisch reflektierten Praxis. Die bestmögliche Transparenz unserer Arbeit können Sie erhalten, wenn Sie aktiv am Krippengeschehen teilnehmen. Sie möchten das Beste für ihr Kind wir möchten das auch! Gehen wir es gemeinsam an, damit die Krippenzeit und anschließende Kindergartenzeit ein unvergessliches Erlebnis für Ihr Kind wird. Gaby Maurer Kindergartenleiterin Lage und Charakter des städtischen Kindergartens Schatzkischte Der zweigruppige Kindergarten befindet sich seit 1992 in dem ehemaligen Farrenstall zzgl. Anbau des kanderner Ortsteils Wollbach in der Oberen Dorfstr. 11 und betreut maximal 44 Kinder im Alter von 2 - Schuleintritt in Altersmischung. Durch den dörflich-charmanten Charakter fühlen sich die Kinder behütet wohl und der Natur verbunden. Die neue Krippengruppe für zehn Kleinkinder im Alter von 1-3 Jahren wird ab September 2013 in den dann umgebauten, kleinkindgerechten und sonnendurchfluteten Räumlichkeiten der direkt angrenzenden Ortsverwaltung mit Zugang zum Kindergarten und Außengelände untergebracht und verfügt über einen schönen separaten Schlafraum.
4 4 Inhaltsverzeichnis 1. Leitbild 2. Pädagogische Ziele 2.1. Unser Auftrag 2.2. Was bieten wir den Kindern Soziale und emotionale Entwicklung Motorische Entwicklung Kognitive Entwicklung 3. Beispiel Krippenalltag Kindergartenalltag 3.1 Bildungs- und Entwicklungsfelder (Orientierungsplan für Kindergarten) 3.2 Besondere Angebote 4. Eingewöhnungsphase 5. Erziehungspartnerschaft 5.1. Wichtige Aspekte der Zusammenarbeit 6. Partizipation der Kinder (Kinderkonferenz) 7. Kindeswohlgefährdung 7.1. Grenzsteine zur Früherkennung 7.2. Risikoeinschätzung 8. Beschwerdemanagement 8.1. Grundverständnis 8.2. Grundsätze 8.3. Mögliche Beschwerdeformen 9. Maßnahme zur Qualitätssicherung 10. Zusammenarbeit 11. Öffnungs-/Schließzeiten, Kindergartengebühren (Elternbeitrag) 12. Zu guter Letzt
5 5 1. Leitbild Worauf Sie sich bei uns verlassen können Die uns anvertrauten Kinder und ihre Eltern stehen im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit. Ihre Lebenswirklichkeiten sind Ausgangspunkt unseres pädagogischen Handels. Wir sind ein Haus, in dem sich Kinder sicher und geborgen, körperlich und seelisch wohl fühlen, damit sie sich der Welt zuwenden und diese spielerisch erkunden können. Kinder haben ein Recht auf Selbstständigkeit, Entfaltung ihrer Gaben und Fähigkeiten. Unsere Kinderkrippe versteht sich als familienähnlicher Lebensraum, in dem Kinder Geborgenheit und soziales Miteinander erleben. Es ist uns wichtig, die Eltern mit einzubeziehen und ihre Kompetenzen in unsere Arbeit mit den Kindern einfließen zu lassen. Aufmerksamkeit, Feinfühligkeit und Wertschätzung der Kinder sind Kennzeichen der Erziehung, der Bildung und Betreuung in unserer Krippe. Hilf mir es selbst zu tun. Zeig mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es alleine tun. Hab Geduld, meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger. Vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir auch Fehler zu, denn aus ihnen kann ich lernen. Maria Montessori
6 6 Kindergarten Kinderkrippe Der Kindergarten ergänzt und unterstützt die Erziehung in der Familie.Wir bemühen uns das Kind und seine Entwicklung ganzheitlich und altersentsprechend zu fördern. Jedes Kind soll eine individuelle und optimale Förderung erfahren. Für die meisten Kinder ist unsere Einrichtung der Ort, an dem sie aus der Familie kommend, die ersten Schritte ins öffentliche Leben machen. Ein neuer, wichtiger Lebensabschnitt beginnt nicht nur für das Kind, sondern auch für seine Eltern. Durch eine herzliche und liebevollen Umgang möchten wir diesen Übertritt für alle Beteiligten angenehm gestalten- Wir sehen unsere Kinderkrippe als einen Ort der Geborgenheit, des Erlebens und des Lernens. Ein grob strukturierter Tagesablauf,unser Wochenrhythmus und der Jahreskreis dienen als Rahmen, der den Kindern Orientierung gibt und ebenso Sicherheit, Beständigkeit und Stabilität vermittelt, aber auch Grenzen setzt. Das Kind mit seiner eigenen kleinen Persönlichkeit steht im Mittelpunkt unserer Arbeit.Jedes Kind hat sein eigenes Entwicklungstempo. Bei den pädagogischen Angeboten berücksichtigen wir deshalb die sensible Phase, Bedürfnisse, Interessen und den Entwicklungsstand der Kinder.
7 Unser Auftrag In der Gesetzesbegründung zu 22a SGB VIII - Förderung in Tageseinrichtungen, wird die pädagogische Konzeption als unverzichtbare Maßnahme zur Qualitätsentwicklung und -sicherung in Tageseinrichtungen wie folgt benannt: Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe sollen die Qualität der Förderung in ihren Einrichtungen durch geeignete Maßnahmen sicherstellen und weiterentwickeln. Dazu gehören die Entwicklung und der Einsatz einer pädagogischen Konzeption als Grundlage für die Erfüllung des Förderungsauftrags sowie der Einsatz von Instrumenten und Verfahren zur Evaluation der Arbeit in den Einrichtungen. Darüber hinaus hat der Gesetzgeber die Notwendigkeit einer schriftlichen Konzeption dadurch verankert, dass die Erteilung einer Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII an das Vorliegen einer Konzeption gekoppelt ist: Der Träger der Einrichtung soll mit dem Antrag die Konzeption der Einrichtung vorlegen. Der Träger einer Tageseinrichtung für Kinder muss somit eine schriftliche Konzeption vorweisen können Was bieten wir den Kinder an? Wir legen Wert darauf, dass das Kind in den wesentlichen Entwicklungsphasen kontinuierlich von der gleichen Erzieherin begleitet wird. Wir brauchen eine Schatzkischte voller guter Spielideen. Dabei können sich die Kinder bedürfnisorientiert mit Spaß und Freude ausleben. Das sind Spielangebote und gleichzeitig immer auch Bildungsangebote. Ein Kind das spielt, lernt spielend. (Quelle unbekannt) Mit einem ganzheitlichen Spielansatz unterstützen wir die Kinder spielend in der sozialen und emotionalen Entwicklung, in der motorischen Entwicklung, der kognitiven Entwicklung, dem Wahrnehmen, dem Denken, der Sprache und Kommunikation Soziale und emotionale Entwicklung Pädagogische Umsetzung Unsere Aufgabe ist es, für eine gute Grundstimmung zu sorgen. Wenn wir Erwachsenen uns wohlfühlen, spüren das die Kinder. Wir schaffen eine Atmosphäre, in der die Kinder Freude und Geborgenheit erleben. Wir begegnen den Kindern freundlich und zeigen ihnen, dass sie bei uns willkommen sind. Wir respektieren jedes Kind und nehmen es in seiner Persönlichkeit an. Freiraum und Förderung geben den Kindern die Möglichkeit zu selbstständigem
8 8 Handeln. Dadurch steigert sich das Selbstwertgefühl und entwickelt die Fähigkeit Verantwortung zu übernehmen. Kinder trösten: Für Kinder ist es wichtig, all ihre Gefühle (auch Wut und Zorn) leben zu dürfen und sich trotzdem angenommen zu fühlen. Bei Misserfolgen fangen wir die Kinder liebevoll auf, ermuntern sie zu erneuten Versuchen und unterstützen sie in ihrem Handeln. Rituale vermitteln Sicherheit und Geborgenheit. Kinder lieben einen sicheren Rahmen und immer wiederkehrende Elemente im Tageslauf, die ihnen vertraut sind. Grenzen setzen wir, wo eindeutig die Bedürfnisse anderer verletzt werden. Dies gibt den Kindern eine sichere Struktur, da sie wissen wollen, was geht und was nicht Motorische Entwicklung Pädagogische Umsetzung Wir bieten den Kindern Raum und Gelegenheit den eigenen Körper zu erproben und zu entdecken. Durch angenehme Pflegesituationen erhalten die Kinder vielfältige Anregungen über die Hautoberfläche. Durch angenehme Materialien vermitteln wir Wohlbefinden. Wir regen die Kinder zur Eigenaktivität an. Wir bieten den Kindern vielfältige Angebote zur Entwicklung der Grob- und Feinmotorik Kognitive Entwicklung Wahrnehmung - Sprache - Denken - Kommunikation Pädagogische Umsetzung All unsere Aktivitäten im Alltag und Umgang mit den Kindern begleiten wir sprachlich. Je mehr wir reden, umso eher bilden sich beim Kind ein aktiver Sprachschatz und größeres Sprachverständnis. Wir schaffen Raum und Zeit für musische Betätigung. Wir regen zur Vielfalt an und geben den Kindern die Möglichkeit mit unterschiedlichen Materialien ihre Erfahrung zu machen. Wir fördern, dass die Kinder sich selbst gestalterisch zum Ausdruck bringen. Wir bieten viel Freiraum zum Probieren und Experimentieren. Dazu gehören Alltagsgegenstände wie Trichter, Schüsseln, Becher und vieles mehr, die zum Experimentieren anregen. Durch die Gestaltung der Räume, die zum Erobern einladen, fördern wir die Kompetenzen der Kinder: das konzentrierte Betrachten, Forschen, Ausräumen und Sortieren von Spielzeug,
9 9 Wir erweitern den Aktionsradius der Kinder und zeigen ihnen ihre Welt. Kinder müssen wählen können, wo und mit wem sie ihre Neugier, ihre Intelligenz, ihre Emotionen einsetzen: um die unerschöpflichen Möglichkeiten der Hände, der Augen und der Ohren, der Formen, Materialien, Töne und Farben zu erspüren, sich bewusst machen, wie Verstand, das Denken und die Fantasie ständig Verbindungen zwischen einzelnen Dingen herstellen und die Welt in Bewegung und Aufruhr versetzen. Loris Mallaguzzi Im Alltag greifen die verschiedenen Bildungsbereiche ineinander und treiben sich gegenseitig wie ein Zahnrad an. 3. Beispiel Krippenalltag Der Platz zum Ankommen und Wohlfühlen ist für das Kind ein Bedürfnis für die ganzheitliche Entwicklung. Im Alltag geben wir dem Kind die Möglichkeit für die Entfaltung der Sinne, den Körper erleben, Essen und Genießen und Schlafen und Träumen zu können. Tagesablauf Krippe Ab 7:00 Uhr o Wir begrüßen die ersten Minigumber o Zeit für Freispiel Ab 8:30 Uhr o Gemeinsames Frühstück Anschließend bis 11:30 Uhr o Zeit für gezielte Angebote o Zeit zum Malen, Basteln, gestalten, Singen, Feiern o Zeit zum Spielen im Freien, zum Spazieren gehen o Zeit für Freispiel 12:00 Uhr o Gemeinsames Mittagessen
10 10 Ab 12:30Uhr o Mittagsschlaf/Ruhezeit 14:00Uhr o Die Krippe schließt, sobald alle Kinder abgeholt worden wurden Tagesablauf VÖ Kinder Kindergarten Tageskinder Ab 7:15 Uhr o Wir begrüßen die ersten Kindergartenkinder o Zeit für Freispiel o Zeit fürs freie Frühstück 9:00 Uhr 9:30 Uhr o Treppentreff Besprechung des Tagesablaufs Ab 9:30 Uhr 13:00 Uhr o Zeit für freies Frühstück o Zeit für Angebote o Zeit für Projekte o Zeit für Exkursionen o Zeit zum Feiern o Zeit für den Garten Ab 13 Uhr o Abholzeit - o Gemeinsamer Schlusskreis gemeinsames Mittagessen der Tageskinder 13:30 Uhr Ende der VÖ-Betreuung, sobald 13:30 Uhr alle Kinder abgeholt wurden Zeit für gemeinsame Aktivitäten o Zeit für Ruhe o Zeit zum Spielen 15:30 Uhr Schließt die Schatzkischte, sobald alle Kinder abgeholt wurden
11 11 Der Kindergarten arbeitet angelehnt an den Orientierungsplan von Baden-Württemberg Dieser beinhaltet sechs Bildungs- und Entwicklungsfelder worauf der Kindergarten Einfluss nimmt: Bildungs- und Entwicklungsfeld: Körper Im frühen Kindesalter stehen Bewegung und körperliche und geistige Entwicklung in einem engen Zusammenhang. Kinder erschließen sich die Welt aus ihrer unmittelbaren Erfahrung über die Sinne. Bewegung und Spiel sind kindgemäße Formen, sich mit der Umwelt auseinanderzusetzen. Beim Balancieren machen die Kinder Erfahrungen mit der Schwerkraft. Sie bekommen ein Gefühl für Ihren Körperschwerpunkt und Schulen den Gleichgewichtssinn. Sie werden sicherer in ihren Bewegungen. Dies stärkt ihr Selbstbewusstsein. Körperliche Fähigkeiten ermöglichen zunehmende Selbständigkeit. Die Themenfelder werden bei uns durch den Selbstbildungsprozess der Kinder durch gezielte Angebote und Projekte unterstützt. Die Kinder haben in der Schatzkischte die Möglichkeit ihren Bewegungsdrang in der Bewegungsbaustelle, Bällebad oder Garten auszuleben. Hier sind die Schwerpunkte auf gezielte und freie Angebote ausgerichtet.
12 12 Bildungs- und Entwicklungsfeld: Sprache Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenze meiner Welt Kinder lernen die Sprache am besten im persönlichen Kontakt mit einer ihnen zugeordneten Bezugsperson. Alle Kinder im Kindergarten haben von Anfang an ein Anrecht auf Sprachbildung und Sprachförderung und damit auf gezielte Erweiterung ihres Sprachvermögens. Das Erlebnis, den eigenen Namen zu schreiben der spielerische, entdeckende Umgang mit Schrift und Schreiben setzt den Sprachinstinkt bei den Kindern schon sehr früh frei. Es muss viel Raum und Zeit für Gespräche geben.. Der tägliche Treppentreff, Kinderkonferenz, Rollenspiele, Schminkecke, Kaufladen, Sprachraum für kleine Gruppen, gehören wie Bilderbücher und Geschichten vorlesen zu unserer Arbeit. Im Morgenkreis wird die Fähigkeit sich sprachlich mitzuteilen und sich mit anderen auszutauschen, intensiv in den Vordergrund gestellt. Das Kind entwickelt durch das tägliche Ritual des Morgenkreises die Motivation und Fähigkeit seine Gefühle und Bedürfnisse, sprachlich auszudrücken Ziele der Sprachförderung in unserem Haus Die Wortschatzerweiterung (Semantik) findet in unserem Haus durch eine lebendige Kommunikation im alltäglichen Beisammen sein statt. Es werden für alle Kinder natürliche Sprachanlässe und Sprachanreize geschaffen.
13 13 Bildungs- und Entwicklungsfeld: Denken Das Denken umfasst alle Fähigkeiten, die helfen zu erklären und vorherzusagen (Orientierungsplan Seite 100) Dazu gehören: Bilden von Kategorien Finden von Regeln Ursache- Wirkungszusammenhänge erfassen Schlussfolgerndes Denken Problemlösen Logisches Denken Kinder denken in Bildern. Sie bilden Hypothesen aus ihren eigenen Erfahrungen heraus. Beispiel aus dem Kindergartenalltag: Klar, dass Henri größer ist als Salomon. Salomon ist zwei Jahre alt und Henri schon fast fünf Jahre. Kindliche Hypothese: Je älter ein Kind ist, umso größer ist es. Wir geben den Kindern Möglichkeiten, ihre Erkenntnisse und Ideen in ihrer Weise zum Ausdruck zu bringen. Dabei geht es weniger um die richtige wissenschaftliche Erklärung, als darum, das Denken der Kinder zu fördern.
14 14 Beobachten und Forschen Naturphänomene erleben und Naturgesetze anwenden Bis zum Vorschulalter sind die Kinder zu ersten Formen des abstrakten Denkens in der Lage. Zahlen und Schrift sind Symbole, mit deren Hilfe wir Zusammenhänge beschreiben. Dies setzt abstraktes Denken voraus. Sich informieren und Nachdenken über die Welt Wir geben den Kindern Material und die Möglichkeit im Alltag ihr Weltwissen zu erweitern.
15 15 Im gemeinsamen Kreis finden viele Gespräche statt. Wir unterhalten uns über unser Wohlergehen, Regeln werden besprochen und Ideen ausgetauscht. Bildungs- und Entwicklungsfeld: Gefühl und Mitgefühl Die Einführung im Orientierungsplan für die baden-württembergischen Kindergärten zum Bildungs- und Entwicklungsfeld Gefühl und Mitgefühl beginnt wie folgt: Menschliches Handeln ist begleitet von Gefühlen. Sie gehören zum Alltag und der Umgang mit ihnen will gelernt sein. Genauso wie ein Kind lernen muss auf zwei Beinen zu stehen, eine Tasse festzuhalten oder einen Satz zu sagen, so muss ein Kind auch lernen mit Gefühlen umzugehen. Es gibt drei wesentliche Fähigkeiten, die ein Kind erwirbt. Kinder entwickeln ein Bewusstsein für die eigenen Gefühle. Kinder lernen angemessen mit den eigenen Emotionen umzugehen. Kinder eignen sich Einfühlungsvermögen und Mitgefühl gegenüber Mensch, Tier und Natur an. Diese Anfangssätze mit den hier genannten Zielen drücken wörtlich unsere pädagogischen Inhalte im Kindergartenalltag mit den Kindern aus. Kinder lernen diese Fähigkeiten nur im Umgang und im Spiel mit Anderen. Und dies geschieht im Kindergartenalltag, indem die Kinder sich gegenseitig trösten, helfen, zuhören, Frustrationen ertragen (z. B. beim Verlieren eines Gesellschaftsspiels), Konflikte lösen und angeregt werden über Situationen zu sprechen, in denen sie Trauer, Ärger, Wut oder große Freude erlebten.
16 16 Bildungs-und Entwicklungsfeld: Sinn, Werte, Religion Wir sind weltanschaulich und konfessionell ungebunden, d.h. wir sind keiner Religion angehörig und somit offen für jede Kultur und Religion. Somit ist es unser Ziel, die Kinder während der Kindergartenzeit in ihrem Selbstbestimmungsrecht zu unterstützen und sie zu Toleranten Menschen heranwachsen zu lassen, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede differenziert entdecken, wahrnehmen und wertschätzen. Durch jahreszeitliche Feste wollen wir den Kindern die christliche Prägung unserer Kultur aufzeigen und an Traditionen festhalten. Immer wiederkehrende Rituale geben den Kindern Sicherheit und die Bedeutung der unterschiedlichen Lebensbereiche (Naturwissenschaft, Kunst, Religion, Sprache etc.) machen das Kind neugierig auf die Welt. Wir haben die Verantwortung, die Kinder in ihrem Philosophieren über das Leben und die Welt zu unterstützen und, dass die Kinder einen Ort des guten Lebens als Heimat erfahren. Lasst uns aufeinander achten und uns zur Liebe und zu guten Taten anspornen. Brief an die Hebräer 10,24
17 17 Bildungs- und Entwicklungsfeld: Sinne Mit unseren Sinnesorganen nehmen wir Eindrücke und Reize wahr. Die Kinder erlangen durch die differenzierte Entwicklung und Nutzung ihrer Sinne Orientierungs-Gestaltungs- und Ausdrucksfähigkeit. Durch die Bereitstellung vielfältiger Materialien und durch gezielte Angebote wird die Entwicklung der Sinne gefördert. Hörsinn Geruchsinn Tastsinn Gleichgewichtsinn Wir geben den Kindern Zeit und Raum zum Erforschen, Experimentieren, Ausprobieren und Erleben innerhalb unterschiedlicher Erfahrungsfelder von Alltag, Kunst, Musik, Medien, Kultur und Natur. Mit dem Sehsinn erweitern die Kinder ihren Weitblick für die Welt Möglichkeit
18 Besondere Angebote Schulmäuse Aktionen Um den Übergang in die Schule leichter zu gestalten und sich gegenseitig kennen zu lernen bieten wir unseren Schulmäusen verschiedene Aktionen an. Wir besuchen die Grundschule und üben dabei schon das Schulbusfahren. Die Kooperationslehrerin kommt auch in den Kindergarten Schatzkischte. Wöchentlich gehen die Schulmäuse in die Zahlenschule und arbeiten dort nach dem Modell von Professor Preiß Es werden Schultüten gestaltet und es wird im Kindergarten übernachtet. Wir unternehmen unterschiedliche Exkursionen in Museen, Büchereien, Polizei usw. Für Alle Zu Beginn oder zum Ende des Kindergarten-Jahres bieten wir an einem Sonntag unsere traditionelle Familienwanderung an. Dank ehrenamtlichen Engagements, kommt wöchentlich eine ehemalige Grundschullehrerin in unsere Schatzkischte zum Musizieren. Feste von Eltern für Eltern gehören ebenso zu unseren Angeboten, wie das Feiern von jahreszeitlichen Festen. Wir sind in der glücklichen Lage, einmal in der Woche die Schulturnhalle für den enormen Bewegungsdrang der Kinder benützen zu können. Die ersten naturwissenschaftlichen Versuche können die Kinder in unserem Experimentierraum erfahren. Einmal im Jahr kommen der Zahnarzt und die Prophylaxe- Helferin in den Kindergarten. Sie zeigen den Kindern gesunde Nahrungsmittel und die richtige Zahnhygiene. Jedes Kind hat im Kindergarten einen Zahnbecher und Bürste, damit sie täglich ihre Zähne putzen können. Jedes Kind hat eine Matschhose und Gummistiefel im Kindergarten damit wir bei jedem Wetter in den Garten können.
19 19 4. Eingewöhnungsphase dem Kind eine Brücke bauen Grundlage für eine gute Zusammenarbeit zwischen den Eltern, den Kindern, des Kindergartens und der Krippengruppe ist ein gutes Vertrauensverhältnis. Die neue Lebenssituation ist für das Kleinkind, aber auch für die Bezugsperson, häufig mit viel Unsicherheit behaftet. Die Gestaltung der Eingewöhnungsphase soll deshalb so sanft wie möglich stattfinden. Angelehnt an das Berliner Modell, bietet die Krippengruppe und der Kindergarten den Eltern an, mit ihrem Kind die erste Zeit, die individuell abgesprochen wird, den Krippen- und Kindergartenalltag gemeinsam zu erleben. Wir erfahren in dieser Zeit viel über Gewohnheiten und Bedürfnisse der Kinder. Die Zeit der Abwesenheit der Eltern wird jeden Tag gesteigert, bis die Kinder das volle Vertrauen zu uns gewonnen haben. Die Trennungsphase wird natürlich individuell abgesprochen. Erst wenn das Kind sich wohl fühlt und eine sichere Bindung zur Erzieherin eingehen kann, ist die Eingewöhnungsphase abgeschlossen. In der Regel umfasst dies einen Zeitraum von ca. drei Wochen. In einem vorab terminierten Elterngespräch wird die Eingewöhnung besprochen. 5. Erziehungspartnerschaft In der Schatzkischte werden nicht nur die Kinder aufgenommen, sondern auch Sie als Eltern. Eine gute Vertrauensbasis ermöglicht die optimale Betreuung und Versorgung für das Kind. Eltern bringen uns großes Vertrauen entgegen, in dem sie uns Ihr Kind anvertrauen. Die Eltern bleiben jedoch für ihr Kind die wichtigste Instanz auf seinem Weg ins Leben. Für uns ist es wichtig, die Brücke zwischen Elternhaus und Krippe / Kindergarten zu festigen Wichtige Aspekte der Zusammenarbeit Informationsaustausch durch regelmäßige Tür- und Angelgespräche Informationsbuch mit individuellen Mitteilungen liegt im jeweiligen Garderobenfach des Kindes Regelmäßige Entwicklungsgespräche (Termine werden vereinbart) Elterninfos am Infobrett der Krippe, in Form von Elternbriefen, Fotos, Rückblicken Mitwirkung von gemeinsamen Aktivitäten und Festen Elternabende Hospitationen für Eltern in der Krippe zum Kennen lernen unseres Tagesablauf Elternfragebogen Mitwirkung im Elternbeirat
20 20 Der Mensch bedarf des Menschen sehr zu seinem großen Ziele, nur in dem Ganzen wirket er, viel Tropfen geben erst das Meer, viel Wasser treibt die Mühle. Friedrich Schiller 6. Partizipation der Kinder - Kinderkonferenz Die Kinder entscheiden und bestimmen aktiv das Leben in der Krippe und im Kindergarten. Sie gestalten Situationen mit, entwickeln Vorstellungen, üben angemessen und unpassend und nehmen zunehmend ihr Leben in die Hand. Fester Bestandteil des Tagesablaufes ist zum einen ein Morgentreff mit Ritualen wie z.b. Singen, Fingerspielen oder dem Alter entsprechenden Spielen und zum anderen die Kinderkonferenz. Wie erleben die Kinder bei uns Mitbestimmung? Die Kinder sind am Aufstellen von Regeln beteiligt Sie entscheiden in der Angebotsfreien Zeiten darüber, in welchem Bildungsbereich sie sich aufhalten Die Kinder können bei Mahlzeiten auswählen, was und wie viel sie essen möchten In der Kinderkonferenz werden wichtige Vorhaben gemeinsam geplant und es wird darauf geachtet, dass die Wünsche der Kinder Berücksichtigung in der Angebotsplanung finden Die Kinder werden an der Gestaltung des Tagesablaufes beteiligt Während der Spielzeit können die Kinder selbst entscheiden wo, mit wem und womit sie sich beschäftigen 7. Kindeswohlgefährdung Was tun wir, wenn die Entwicklung und das Wohl des Kindes gefährdet sind (Rechtsgrundlage und Umsetzung des 8a SGB VIII - Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung) Seit dem 1. Januar 2012 gibt es nun eine Neufassung das Bundeskinderschutzgesetz. Das Bundeskinderschutzgesetz baut auf den Säulen der Prävention und Intervention auf. Es stärkt die Akteure, die sich für das Wohlergehen unserer Kinder einsetzen, angefangen bei den Eltern, über den Kinderarzt oder die Hebamme bis hin zum Jugendamt oder auch dem Familiengericht. Mit dem Gesetz ist die rechtliche Grundlage geschaffen worden, leichter Hilfen für Familien vor und nach der Geburt und in den ersten Lebensjahren des Kindes flächendeckend einzuführen. In einem Kooperationsnetzwerk sollen die Akteure wie z. B.
21 21 die Jugendämter, Schulen, Krankenhäuser, Gesundheitsämter, Schwangerschaftsberatungsstellen und auch Ärztinnen und Ärzte zusammengeführt werden Grenzsteine zur Früherkennung Durch die regelmäßig, gezielten Beobachtungen des einzelnen Kindes, können wir bei Auffälligkeiten gleich helfen. Zunächst setzen wir das Modell Grenzsteine der Entwicklung ein. Das Grenzsteinprinzip ist ein Verfahren, das dazu dient, auf entwicklungsgefährdete oder bereits entwicklungsauffällige Kinder früh - oder zu mindestens rechtzeitig - aufmerksam zu werden. Die Tabelle enthält sechs Entwicklungsbereiche. Die Grenzsteine werden von der Bezugserzieherin für die zugeordneten Kinder ausgefüllt. Der Zeitpunkt der Beobachtung ist genau benannt. Das Verfahren gibt Hinweise, wenn eine diagnostische Abklärung von entsprechend ausgebildeten Fachkräften erfolgen sollte. Die Bezugserzieherin informiert die Eltern in einem Elterngespräch über die Ergebnisse des Verfahrens Risikoeinschätzung Bei Kindeswohlgefährdung durch Paragraph 8 a Abs. 4 SGB VIII wird im Team eine Risikoeinschätzung durchgeführt, damit frühzeitig für das Kind und die Familie Hilfe angeboten werden kann. Die Gespräche mit den Erziehungsberechtigten werden immer von zwei Erzieherinnen durchgeführt. Die Leiterin des Kindergartens ist für den Bereich Kindeswohlgefährdung geschult. Im Gespräch muss klargestellt werden, dass die Eltern die Hilfe in Anspruch nehmen. Hier werden zeitnahe, schriftliche und verbindliche Vereinbarungen getroffen. Den Erziehungsberechtigten werden Adresslisten von verschiedenen Institutionen (Beratungsstellen, Kinderärzten, Jugendamt usw.) übergeben. Die Leiterin wird bei Kindeswohlgefährdung darauf achten, dass die angebotenen Hilfen auch tatsächlich ausreichen, um die Kindeswohlgefährdung zu beenden. 8. Beschwerdemanagement Und sollte es doch mal nicht rund laufen Eltern haben das Recht, sich jederzeit mit Hinweisen, Anregungen und Ideen an die pädagogischen Fachkräften, Kita-Leiterin und die Elternvertreter zu wenden. Dazu sind in der Schatzkischte entsprechende Möglichkeiten zur Aufnahme dieser Hinweise geschaffen. (Elternabend, Elternbefragung,Elternbeirat, Kummerkasten)
22 Grundverständnis Das Beschwerdemanagement zeichnet sich dadurch aus, dass jegliche Form von Beschwerde zugelassen wird. Damit soll der Druck (Belastung) abgebaut werden. Nun beginnt ein Prozess, in dem Lösungen erarbeitet und überprüft werden. Dieser Prozess benötigt Zeit und Mut zum Perspektivenwechsel aller Beteiligten Grundsätze Jede Mitarbeiterin ist verpflichtet alle Beschwerden von Eltern und Kindern entgegen zu nehmen. Beschwerden, die die Mitarbeiterin sofort lösen kann, werden umgehend erledigt. Ist eine Problemlösung nicht möglich, erstellt sie ein Gesprächsvermerk mit Datum, Namen und Beschwerdegrund, der eventuell Lösungsvorschlag bzw. bereits eingeleiteten Maßnahmen oder verabredete Gesprächstermine und reicht ihn weiter an den oder die Adressaten der Beschwerden bzw. Leitung des Kindergartens. Die Mitarbeiterin, die die Beschwerde entgegen genommen hat, bleibt bis zur Lösung in der Verantwortung für die Rückmeldung. Der Prozessverlauf wird dokumentiert und dient der Erfassung des Problems, der Vereinbarung einer Zielstellung und der zeitnahen Korrektur. Die Eltern werden in regelmäßigen Abständen auf die Handhabung des Beschwerdemanagement hingewiesen (Elternbrief) Beschwerdeformen schriftlich per Brief, oder mündliche im persönlichen Gespräch oder per Telefon Elternfragebögen Vereinbarungen von Sprechstunden der Erzieherin oder Leitung 9. Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung Um unsere pädagogische Arbeit zu reflektieren, auszuwerten und weiter zu entwickeln, nutzen wir unterschiedliche Instrumente regelmäßige Teamsitzungen kollegiale Beratung Fort- und Weiterbildung
23 23 Gespräche über die Entwicklung des Kindes mit den Eltern Entwicklungsordner für jedes Kind jährliche Mitarbeiterentwicklungsgespräche In Zukunft wird ein Qualitätshandbuch erarbeitet in dem Schlüsselprozesse dokumentiert werden wie: Aufnahmeverfahren Eingewöhnungsverfahren gemeinsames Frühstück Mittagessen individuelle Schlafsituation Morgenkreis Freispiel Angebote Übergang in den Kindergarten Für hauptberufliche Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe gilt nach dem Grundgedanken des 72 a SGB VIII (Persönliche Eignung) die Prüfung der persönlichen Eignung bei der Wahrnehmung der Aufgaben in der Kinder- und Jugendhilfe u. a. durch die Vorlage eines erweiterten polizeilichen Führungszeugnisses. Da die Stadt Kandern mit dem öffentlichen Jugendhilfeträger, dem Landratsamt Lörrach eine Vereinbarung bezüglich dem Bundeskinderschutzgesetzes i. V. m. 8 a SGB VIII (Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung) mit dem Inhalt des 72 a SGB VIII geschlossen hat, werden regelmäßig und vor allem bei Neueinstellungen alle Mitarbeiter/innen zur Vorlage eines erweiterten polizeilichen Führungszeugnisses aufgefordert. 10. Zusammenarbeit Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Neben einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den Grundschulen gehören gute fachliche Kontakte z.b. zu Logopäden, Ergotherapeuten oder Krankengymnasten zum Kita-Alltag. Um die Entwicklung jedes Kindes optimal zu fördern und die Eltern entsprechend zu unterstützen, arbeiten wir gerne mit ergänzenden Fachkräften aus verschiedenen Institutionen zusammen und nutzen ihre fachliche Kompetenz, natürlich auch um dazu zu lernen
24 24 Institutionen wie die Fachschule für Sozialpädagogik oder Jugendamt gehören zu unserem vertrauensvollen Miteinander genauso, wie die Zusammenarbeit mit dem Träger. 11. Öffnungs- / Schließzeiten, Kindergartengebühren (Elternbeitrag) Öffnungszeiten Altersmischung (Kind von 2 - Schuleintritt) Platz mit verlängerten Öffnungszeiten Montag bis Freitag 7.30 bis Uhr Ganztagsplatz Montag bis Freitag 7.15 bis Uhr Krippenplatz (Kind von 1-3 Jahren) Montag bis Freitag 7.00 bis Uhr mit verlängerten Öffnungszeiten (KRIPPENÖFFNUNG AB SEP. 2013) Schließzeiten Die Zeiten, in denen der Kindergarten länger geschlossen ist, werden zu Beginn des neuen Kindergarten-Jahres bekannt gegeben. Im Allgemeinen sind dies ca. 30 Schließtage in den Weihnachtsferien und vier Wochen in den Sommerferien. Kindergartengebühren (Elternbeitrag) Aufgrund von 4 Gemeindeordnung (GemO), 6 Kindertagesbetreuungsgesetz (Ki- TaG) und 13, 14 Kommunalabgabengesetz (KAG) hat der Gemeinderat der Stadt Kandern in seiner öffentlichen Sitzung am 27. Mai 2013 die 1. Änderung der Kindergartensatzung wie folgt beschlossen: 1 6 Benutzungsgebühren (Elternbeitrag) (1) Für den Besuch der Einrichtungen wird ein Elternbeitrag, gegebenenfalls zusätzlich ein Essensgeld erhoben. Der Beitrag ist in der jeweils festgesetzten Höhe von Beginn des Monats an zu entrichten, in dem das Kind in die jeweilige Einrichtung aufgenommen wird. Er ist jeweils bis zum 5. des laufenden Monats zu bezahlen.
25 25 Die monatliche Gebühr beträgt für: Betreuungsform Erstkind Ü3 Zweitkind Ü3 (ca. 19% Ermäßigung) Erstkind 2 - U3-jährige * Zweitkind 2 - U3-jährige * RG Kandern * VÖ Kandern * GT Kandern * KK Kandern VÖ Wollbach * GT Wollbach * KK Wollbach * Für die Betreuung von 2-jährigen Kindern wird ein Gebührenzuschlag von 75 % erhoben. Weitere Kinder einer Familie, die zeitgleich eine Kindertageseinrichtung der Stadt Kandern besuchen, sind von den Gebühren befreit. Das Essensgeld wird nach den tatsächlich anfallenden Kosten erhoben. Eine Änderung der Gebührenhöhe bleibt vorbehalten. Den freien und kirchlichen Trägern, die in Kandern eine Kinderbetreuungseinrichtung betreiben wird empfohlen, entsprechende Gebühren zu erheben. (2) Bei Abmeldung eines Kindes ist der Elternbeitrag bis zum Ende des Monats zu entrichten, in dem das Kind abgemeldet wurde. (3) Der Elternbeitrag ist auch für die Ferien der Einrichtungen und für Zeiten, in denen die Einrichtungen aus besonderem Anlass (siehe 7 Abs. 2 und 4) geschlossen sind, zu entrichten. 2 Inkrafttreten Die Änderung der Kindergartensatzung für die städtischen Betreuungseinrichtungen der Stadt Kandern in Kandern und Wollbach tritt am 01. September 2013 in Kraft.
26 Zu guter Letzt Erzähle mir und ich vergesse, zeige mir und ich erinnere, lass es mich tun und ich verstehe. Konfuzius Wenn wir wissen, wo wir stehen und wohin wir wollen können wir uns miteinander auf den Weg machen. Wir freuen uns darauf, Ihre Kinder ein Stück ihres Lebens begleiten zu dürfen und ihnen dabei zu helfen, zu eigenen Persönlichkeiten heranzuwachsen. Dabei sollen sich die Kinder und Eltern glücklich und geborgen fühlen. Wir wünschen uns ein vertrauensvolles Miteinander und Zeit für gemeinsame Begegnungen im Kindergarten. Das gesamte Team des städtischen Kindergartens Wollbach heißt alle herzlich Willkommen: Städtischer Kindergarten Schatzkischte Obere Dorfstrasse Kandern - Wollbach Tel /1505 maurer@kigawollbach.de
Kinderkrippe Die Schäfchen
Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer
MehrPfarrcaritas Kindergarten St. Antonius
Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrErziehungspartnerschaft
10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu
MehrStädt. Kindergarten Hetzerath
Städt. Kindergarten Hetzerath Herzlich Willkommen im Städt. Kindergarten Hetzerath Hatzurodestraße 21, 41812 Erkelenz Tel.: 02433/ 41296 Die Einrichtung liegt im Ortskern zwischen der Kirche und der Feuerwehrwache.
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
MehrInhaltsverzeichnis. Eine Einrichtung im. Leitung: Tosha Governali
1 Leitung: Tosha Governali Inhaltsverzeichnis 1. Willkommen im Bunten Leben - Vorwort - Kurze Chronik - Der Verbund - Konzeptionelles - Gruppenstrukturen 2. Öffnungszeiten und Betreuungsmodelle 3. Der
MehrMiteinander Leben Lernen
Miteinander Leben Lernen 1. Vorstellung der Gruppe In unserer Kindergemeinschaftsgruppe finden 18 Kinder (max. 20 Kinder) im Alter von 18 Monaten bis 6 Jahren einen außerfamiliären Lebens- und Freiraum,
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrInhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse
Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor 2. Öffnungszeiten 3. Aufnahmekriterien 4. Das Kind und seine Bedürfnisse 5. Eingewöhnungsphase für Kind und Eltern 6. Unsere pädagogischen Ziele sind beschrieben
MehrUnsere Konzeption. Parkkindergarten. Hockenheim
Unsere Konzeption Parkkindergarten Hockenheim Herausgeber: Stadt Hockenheim Parkkindergarten Dresdner Straße 1 68766 Hockenheim Tel. 06205 / 922643 Fax 06205 / 922644 Unsere Konzeption Vorwort Wie sehen
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrInternetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße
Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de
MehrMustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.
Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit
MehrElternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan
Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße
MehrKindertagesstätte Radlhöfe
Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten der Kita richten sich nach den sogenannten Buchungszeiten. Uns ist es wichtig, dass wir flexible Öffnungszeiten anbieten, vom Ganztagesplatz bis hin zur Vormittagsbetreuung.
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrErfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-
Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen
MehrKinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg
Kinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg Träger: Katholische Kirchengemeinde St. Katharina Der Wolfegger Kindergarten St. Theresia gehört als sechsgruppige Kindertagesstätte zu den größten seiner
MehrKITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE
KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE Herzlich Willkommen bei uns in der Kita! Unsere Kita befindet sich in der charmanten, ehemaligen Dorfschule von Hummelsbüttel. Bei uns leben und lernen Kinder im Alter
MehrCaritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil
Caritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil Adresse: Haardtweg 12 97475 Zeil a. Main Telefon: (0 95 24) 30 00 58-0 Fax: (0 95 24) 30 00 58-20 E-Mail: Leitung: Träger: st.michael.zeil@kita-unterfranken.de
MehrBetriebsreglement. 2. Trägerschaft Träger der Kinderkrippe Bärlitatze ist Janine Fellmann.
Betriebsreglement 1. Was ist unser Ziel? Die Kinderkrippe Bärlitatze ist eine familienergänzende Einrichtung, welche Kinder im Alter von 3 Monaten bis 12 Jahre betreut. Wir unterstützen und ergänzen die
MehrStädt. Kindergarten Westpromenade
Städt. Kindergarten Westpromenade Herzlich willkommen in Kombinierte Kindertagesstätte Familienzentrum der Stadt Erkelenz Westpromenade 5 / Zehnthofweg 4, 41812 Erkelenz Telefon 02431/ 75170 u. 972377
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrTAGESABLAUF IM KINDERGARTEN
TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDie ersten Tage in der Kinderkrippe
VEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF Die ersten Tage in der Kinderkrippe Elterninformation zur Eingewöhnungszeit in der Kinderkrippe des Ruländer Hofes Inhaltsverzeichnis
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrKOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER
KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER Die KiTa Lemwerder ist eine Tageseinrichtung für Kinder bis 12 Jahren mit Krippe, Kindergarten und Hort. Die KiTa hat zwei Häuser:: Haus I: Büro & Kindergarten Haus
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrVorwort... Seite 1. Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit... Seite 4. Elternarbeit.. Seite 5 Elternkooperation Eingewöhnungsphase
Konzeption vom Inhaltsverzeichnis Vorwort.... Seite 1 Rahmenbedingungen.. Seite 2 Träger Leiterin Lage Betreuungsformen und -zeiten Beiträge.. Seite 3 Gruppen Weitere Räumlichkeiten Außenbereich Personal
MehrKindergarten Kastell
Kindergarten Kastell Kontaktdaten: Lembergstr. 15 72172 Sulz a.n. 07454/40099 Fax 07454/407 1490 kiga.kastell@sulz.de Kindergartenleitung: Christine Bühl Öffnungszeiten: Regelgruppe Montag, Dienstag, Mittwoch,
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrZwerge. a) Die Kinder in der Zwergengruppe
Zwerge a) Die Kinder in der Zwergengruppe In der Zwergengruppe spielen Kinder, im Alter zwischen vier und sechs Jahren zusammen. Die altersgleiche Gruppe ermöglicht auch dieser Gruppe durch das tägliche
MehrSprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael
Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael Inhalt: 1. Einleitung 2. Zielsetzung 3. Rolle der Erzieherin als Sprachbegleiter 4. Rolle der Erzieherin als Sprachvorbild 5. Spezielle Sprachförderung
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg
AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrKinder, bei denen eine besondere Förderung bzw. Unterstützung in der Grundschule notwendig oder eventuell notwendig sein wird
Konzept zu der Gestaltung des Übergangs von dem Kindergarten in die August-Gräser-Schule (AGS) unter Einbezug der diagnostischen Möglichkeiten- ein kindgerechter Übergang Wie in der Präambel unseres Förderkonzeptes
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah
Pädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah Pädagogische Konzeption U3 Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen und Bedürfnissen von Familien ermöglichen wir seit Sommer 2008
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrDie Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell
Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Das sogenannte Berliner Eingewöhnungsmodell wurde vom Institut für angewandte Sozialisationsforschung (INFANS) in Berlin entwickelt, und es findet
MehrLiebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser,
Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Kindergarten und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, Kennen lernen und Erfahren unserer Einrichtung. Das Sonnenkinder
MehrKonzept. Ferienbetreuung. Markt
Konzept Ferienbetreuung Wiesentheid Markt Wiesentheid Vorwort Es sind Schulferien - aber nicht alle Eltern haben so lange Urlaub Was nun? Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung wächst das Bedürfnis
MehrKonzeption Lerrchenstaße Lerchenstraße 42-44 73235 Weilheim Telefon: 07023/6782 Stand: Juli 2014
Konzeption Lerchenstaße Lerchenstraße 42-44 73235 Weilheim Telefon: 07023/6782 Stand: Juli 2014 Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Angebotsformen... 4 3. Bildungs- Erziehungs- und Betreuungsauftrag... 4 3.1 Unser
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrKonzept der Krippe. Ev. Kindertagesstätte Pastorenberg
Konzept der Krippe Ev. Kindertagesstätte Pastorenberg 1 Ev. Kindertagesstätte Pastorenberg 1 / Kirchstr. 3 Fon: 05502-747 Krippe: 05502-911741 Mail : KTS.Pastorenberg.Dransfeld@evlka.de 37127 Dransfeld
MehrUnterstützung der kognitiven Entwicklung 1
Unterstützung der kognitiven Entwicklung 1 Berufsfachschule für Kinderpflege Unterstützung der kognitiven Entwicklung Schuljahr 1 und 2 2 Unterstützung der kognitiven Entwicklung Vorbemerkungen Im Handlungsfeld
MehrAnhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638 Iserlohn
Kalkofen 3 58638 Iserlohn :02371/53578 Fax:02371/778024 Kalkofen 3 58638 Iserlohn :02371/53578 Fax:02371/778024 Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638
MehrKindeswohlgefährdung
Kindeswohlgefährdung Was ist Kindeswohl? Kinder haben Grundbedürfnisse. Werden diese befriedigt, ist ihr Überleben und ihre gesunde Entwicklung also ihr Wohl gesichert. Physiologische Bedürfnisse Bedürfnis
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrKita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld
Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrNa, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz
Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrPraxisplatz Kindertagesstätte 1 In jeder Kindertagesstätte gibt es einen bestimmten Tagesablauf. Wie sieht der aus? Beobachte die Arbeit deiner Mentorin/deines Mentors und die Aktivitäten ihrer/ seiner
MehrEinwilligungserklärung
Einwilligungserklärung für (Name der Person) zur Erfassung und Speicherung persönlicher Daten und Bilder sowie die Veröffentlichung von Bildern und Texten im Internet und in Druckmedien gegenüber der Leitung
MehrDie Zahnlückenkinder wollen`s wissen
Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Projekt des Ambulanten Kinder-, und Jugendhospizdienstes Heilbronn im Kindergarten Ittlingen So fing es an: Frau Albrecht, Kindergartenleiterin im Kindergarten Ittlingen
MehrRosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)
Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de
MehrKonzept für die private Tagespflege - Cathrin Wirgailis
Konzept für die private Tagespflege - Cathrin Wirgailis Vorwort Ich heiße Cathrin Wirgailis, geb.am 04.05.1967,bin verheiratet und habe 3 Kinder, Philipp: 23 Jahre, Victoria: 20 Jahre und Madeleine: 11
MehrBildungs- und Erziehungspartnerschaft
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Lebenslanges Lernen - Kita Grund- und Oberschule Gymnasium Berufsfachschule Berufsschule Fachoberschule Fachschule Hochschule Weiterbildung Lehrgänge Kinder sind unsere
Mehr* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich
Dipl.-Psych. Ann Kathrin Scheerer, Hamburg, Psychoanalytikerin (DPV/IPV) Krippenbetreuung - aus der Sicht der Kinder Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, 11.2.2008 Wenn wir die Sicht der Kinder in dieser
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
Mehr» Das Hort ABC. Städtischer Kinderhort Starnberg Hirschanger 4 82319 Starnberg Tel. 08151 / 904625 Fax. 08151 / 444629 info@kinderhort-starnberg.
» Das Hort ABC Unser Hort ABC für die Eltern A wie «Alle sind in unserem Hort willkommen. «Abholung der Kinder bei Änderungen benötigen wir eine schriftliche Mitteilung oder einen Anruf. «Auf Wiedersehen
MehrAnita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de
_ Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de Der Übergang: Der Übergang von der Krippe in den Kindergarten ist mit einer Trennungssituation verbunden. Immer
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
Mehrdes Betreuungsangebotes außerhalb des Unterrichts kurz: Schulkindbetreuung
Konzept des Betreuungsangebotes außerhalb des Unterrichts kurz: Schulkindbetreuung Betreuungszeiten Sie können zwischen folgenden Angeboten wählen: 8 14 Uhr ohne Mittagessen 8 14 Uhr mit Mittagessen 8
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrIn der. Froschgruppe bei den U3 Kindern
In der Froschgruppe bei den U3 Kindern Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2 33161 Hövelhof 05257/5009-710 kiga.schulstrasse@hoevelhof.de Die U3 Gruppe Mit in Krafttreten des KiBiz soll die Kleinstkindbetreuung
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrUnd nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!
Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.
MehrMitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum
Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrSeite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort
Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrBetreuung für Kinder mit Herz und Verstand
Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrKontakt. Kinder. Zeiten: Elternbeiträge: KITA BRAKHAHNSTR. Kindertagestätte Brakhahnstraße. Brakhahnstraße 23 27570 Bremerhaven Telefon: 0471/ 78017
Kontakt Kindertagestätte Brakhahnstraße Brakhahnstraße 23 27570 Bremerhaven Telefon: 0471/ 78017 Kinder Zahl der Plätze: 100 Plätze 30 Ganztagsplätze 30 Halbtagsplätze 30 Hortplätze 10 Plätze für Kinder
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrInhalte Ergebnisse der Elternbefragung KinderGarten
Inhalte Ergebnisse der Elternbefragung KinderGarten 1 Aufbau Elternbefragung im KinderGarten/Rübchen Die Elternbefragung im Rübchen und KinderGarten untergliedert sich in die Themenbereiche Arbeit mit
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrEin Lächeln ist die schönste Sprache der Welt. Das Service-Scheckheft Ihrer Kreissparkasse Rottweil.
Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt. Das Service-Scheckheft Ihrer Kreissparkasse Rottweil. Service garantiert Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, als Finanzdienstleister Ihres Vertrauens
Mehrzur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten
zur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten Liebe Eltern, Ihr Kind wird in unseren Einrichtungen für die Betreuung unter 3 Jahren aufgenommen. Wir freuen uns auf die Begegnung mit
MehrKonzeption zur. Kooperation - Kindergarten Grundschule. zwischen. dem Kindergarten Villa Kunterbunt Fischbach, dem Kindergarten Schabenhausen
Konzeption zur Kooperation - Kindergarten Grundschule zwischen dem Kindergarten Villa Kunterbunt Fischbach, dem Kindergarten Schabenhausen dem Waldkindergarten Wurzelzwerge und der Gemeinschaftsschule
Mehr