AutoCAD Architecture 2011 für Entwurf und Wettbewerb

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1 AutoCAD Architecture 2011 für Entwurf und Wettbewerb Mit AutoCAD steht Ihnen ein hervorragendes Werkzeug zur Erstellung von zweidimensionalen Plänen und 3D Körpermodellen zur Verfügung in AutoCAD Architecture profitieren Sie zusätzlich von Architekturfunktionen, die Ihnen sowohl im 3D- als auch im 2D Bereich die Arbeit erleichtern und Auswertungen (z.b. Flächen oder Türen) einfacher machen. Leider ist vielen Anwendern der grafische Funktionsumfang nicht oder nicht hinreichend bekannt und gerade in diesem Bereich hat es in den letzten Releases weitreichende Veränderungen gegeben. Lesen Sie in dieser technischen Information, wie Sie bei der Erstellung von Präsentationsplänen oder Wettbewerbsunterlagen grafisch hochwertige Dokumente erstellen können, ohne Ihren derzeitigen Workflow komplett umzustellen. Seite 1 von 32

2 Inhalt Darstellung und Plotbild von Linienstärke.3 Objekttransparenzen... 5 Pixelbilder unterlegen und anpassen... 6 Schraffuren und Füllungen Schraffuren aus Pixelbildern Linien verdecken Anzeigereihenfolge steuern Staffagen einfügen Blöcke und Objekte beschneiden Grundrisse erstellen Grafische Darstellung für Bauteile anpassen Farbige Darstellungen nach Objekteigenschaften Massketten und Höhenkoten in 2D Blöcke ändern Textformatierung Eigene Symbollinien und Böschungslinien Externe Referenzen aus DWG, DXF, DWF, DGN, PDF oder Pixelbildern einfügen, bearbeiten und steuern Übernahme der Daten in spätere Planungsphasen D Modelle für Städtebauliche Studien Seite 2 von 32

3 Darstellung und Plotbild von Linienstärken Steuerung der geplotteten Linieneigenschaften nach Anzeigefarben In der Werkplanung werden Linienstärken häufig nach Ihren Farben geplottet. Das heisst, jeder Farbe ist in der Plotstiltabelle eine Stiftstärke (und ggf. eine andere als die Objektfarbe) zugewiesen, sodass die Erscheinung auf dem Bildschirm eine ganz andere sein kann als später auf dem Plan. In der Werk- und Detailplanung hat dies vollkommene Berechtigung. CAD Plot Steuerung der geplotteten Linieneigenschaften nach ihren tatsächlichen Eigenschaften Präsentationspläne erheben jedoch einen höheren grafischen Anspruch und sollen auf dem Bildschirm exakt so aussehen wie sie geplottet werden. CAD Plot Seite 3 von 32

4 Hierzu haben Sie die Möglichkeit, jedem Objekt eine eigene Linienstärke und typ sowie eine Farbe zuzuweisen, oder entsprechend mit Linienstärke und typ sowie Farbe VONLAYER zu arbeiten, um die Darstellung der Objekte pro Layer global zu steuern. Verwenden Sie zum plotten dann eine Plotstiltabelle, in der als Linienstärke, - typ und Farbe die Objekteigenschaften zugewiesen sind, z.b. die ACA COLOR LWT BY OBJECT.CTB. And:.what you see is what you get. Seite 4 von 32

5 Objekttransparenzen Ab Release 2011 lassen sich alle Layer mit Transparenzwerten versehen. Objekte auf diesen Layern werden automatisch transparent dargestellt, sofern sie mit dem Transparenzwert VONLAYER definiert sind. Jedes einzelne Objekt lässt sich überschreiben, indem die Objekteigenschaft auf einen eigenen Transparenzwert gesetzt wird. Dies kann in der Eigenschaftspalette oder in der Multifunktionsleiste START erfolgen: Bei manchen Objekten, wie z.b. Pixelbildern erscheint der Regler für die Objekttransparenz nicht in der kontextabhängigen Multifunktionsleiste. Selektieren Sie das Objekt und wechseln Sie dann aktiv zur Multifunktionsleiste START. Ausserdem müssen Sie bei Pixelbildern unterscheiden zwischen der Transparenz des gesamten Pixelbildes wie gesagt: Darstellung über die Layertransparenz und der Transparenz eines Pixelbildhintergrundes (definiert als Freistellung im Bildbearbeitungsprogramm, nur bei 8 bit Farbtiefe möglich), gesteuert über die Multifunktionsleiste. Mehr zum Thema Pixelbilder erfahren Sie weiter unten im entsprechenden Kapitel. Seite 5 von 32

6 Pixelbilder unterlegen und anpassen Einfügen von Pixelbildern Wie externe Referenzen (DWG, DXF, DGN) oder PDF Dateien bzw. DWF Dateien lassen sich natürlich auch Pixelbilder in die Zeichnung einlesen. Öffnen Sie den XRef Manager und lesen Sie ein Pixelbild ein: Platzieren Sie das Bild und geben Sie den entsprechenden Skalierfaktor ein oder bestimmen Sie die Grösse nach dem Einfügen über die Griffe: Klicken Sie auf das Bild, um die kontextabhängige Werkzeugleiste einzublenden: Seite 6 von 32

7 Pixelbilder zuschneiden Sie können nun eine Schnittumgrenzung erstellen. Hierbei steht Ihnen frei, eine vorhandene Polylinie zu wählen, ein Polygon selbst zu zeichnen oder einen rechteckigen Zuschnitt zu wählen: Natürlich können Sie hier auch mit den Griffen arbeiten: Pixelbilder anpassen Die Einstellungen für Fading, Kontrast und Helligkeit lassen sich in der kontextabhängigen Multifunktionsleiste anpassen, sobald Sie das Pixelbild markiert haben. Die Schnittumgrenzung können Sie auch invertieren, indem Sie auf den Pfeilgriff auf der Umgrenzung klicken. Seite 7 von 32

8 Pixelbilder mit freigestelltem Hintergrund: Als Beispiel zeige ich hier das eingefügte Bild eines Baumes, der vor dem Gebäude stehen soll: Wenn Sie die Bilddateien verwenden, die im Bildbearbeitungsprogramm z.b. als JPG mit einer Farbtiefe von 8 bit definiert wurden, können Sie den Hintergrund freistellen und in AutoCAD Architecture transparent schalten: Pixelbilder transparent schalten Legen Sie das Hintergrundbild auf einen eigenen Layer, und weisen Sie diesem Layer im Layermanager eine Transparenz zu, um das Bild entsprechend transparent darzustellen: Seite 8 von 32

9 Anzeige von Bildrahmen Um Pixelbilder markieren und punktgenau verschieben zu können, sind diese stets mit einem Rahmen versehen. Diese Rahmen werden standardmässig nicht geplottet. Dennoch lassen sich die Rahmen für eine hochwertigere Bildschirmdarstellung ausblenden, indem Sie die Systemvariable IMAGEFRAME auf 0 setzen, bzw. wieder einblenden, indem Sie den Wert wieder auf 2 setzen. Tip: Um sich ein Werkzeug für diese Funktion zu erstellen, ziehen Sie aus dem Katalog Browser (KATALOG GRUNDWERKZEUGE/ ALLGEMEIN/ HILFSWERKZEUGE) das Werkzeug BEFEHLSWERKZEUG MIT EIGENSCHAFTEN in eine Palette und benennen es entsprechend um. Geben Sie nun als Befehlskontext für Rahmen ein ein: ^C^CIMAGEFRAME 0, wobei ^C^C für 2X ESC steht um eventuell noch laufende Befehle abzubrechen. Für Rahmen aus lautet der Befehl dann entsprechend: ^C^CIMAGEFRAME 2 Bei IMAGEFRAME 1 werden die Rahmen angezeigt und auch geplottet. Übrigens: Welche Elemente nun in der Anzeigereihenfolge oben oder unten liegen steuern wir über die Anzeigereihenfolge nach Layer, die in den Erweiterungen für D/A/CH enthalten sind. Hierzu weiter unten mehr. Seite 9 von 32

10 Schraffuren und Füllungen Umgrenzungen verändern Diese Objekte wurden in den letzten drei Versionen ebenfalls stets verbessert. Schraffuren besitzen nun Griffe, mit denen sie ohne vorhandene Umgrenzung verändert werden können. Fahren Sie mit der Maus über einen Griff, um die Optionen zu sehen (nicht klicken, nur darüber fahren). So lassen sich Schraffuren schnell und einfach modifizieren: Wenn Sie auf den Griff geklickt haben, können Sie auch über STRG in diese Optionen wechseln. Seite 10 von 32

11 Schraffuren und Füllungen auf andere Objekte anwenden: Markieren Sie eine Schraffur, so können Sie im Kontextmenü der rechten Maustaste auch diese Schraffur auf ein anderes Umgrenzungsobjekt anwenden: Damit können Sie z.b. eine Schraffur an eine beliebige Stelle kopieren um Sie dann in eine Polylinie einzupassen. Alle Schraffurmuster können seit Version 2011 mit Flächenfüllungen hinterlegt werden. Somit lassen sich z.b. Muster mit Füllungen in einem Objekt kombinieren: Die schräge Schraffur und die graue Fülling ist EIN Objekt. Seite 11 von 32

12 Schraffurmuster und dessen Einstellungen ändern Klicken Sie auf die Schraffur, um die kontextabhängige Multifunktionsleiste einzublenden und ändern Sie direkt ihre Eigenschaften: Steuern Sie Muster, Skalierung, Winkel und Objekttransparenz direkt über die Schieberegler. Analog lassen sich diese Eigenschaften auf über den Steuerungsgriff ändern: Fahren Sie mit der Maus über den Griff in der Schraffurmitte (nicht klicken, nur darüber fahren, um in Echtzeit den Winkel oder die Skalierung zu ändern, oder um den Ursprung oder die Schraffur zu verschieben. Verwenden Sie statt einfacher Füllungen auch Verläufe und kombinieren Sie diese mit Transparenzen: Seite 12 von 32

13 Schraffuren trennen oder verbinden Nutzen Sie die AEC Werkzeuge im Kontextmenü der rechten Maustaste, um Schraffuren weiter zu modifizieren: STUTZEN stutzt Schraffuren auf Linienelemente: TEILEN teilt Schraffuren entlang Linienelementen: VERBINDEN fügt verschiedene Schraffuren zu einer Schraffur vom Typ der zuerst gewählten zusammen: Ursprung Über die Multifunktionsleiste oder den Steuerungsgriff lässt sich auch der Ursprung der Schraffur definieren: Seite 13 von 32

14 Schraffuren aus Pixelbildern Mit den Express Tools von AutoCAD Architecture lassen sich neben zeichnerischen Schraffurmustern auch Schraffuren aus gekachelten Pixelbildern generieren. Tip: Zum einfacheren Auswählen der Umgrenzung markieren Sie diese zunächst und wählen im Kontextmenü der rechten Maustaste OBJEKTE ISOLIEREN: Wählen Sie den Befehl SUPER HATCH: Wählen Sie Image und suchen Sie ein entsprechendes Pixelbild auf Ihrem Rechner: Seite 14 von 32

15 Je nach Grösse des Bildes (Pixelanzahl) und Auflösung (dpi) stellen Sie einen entsprechenden Skalierfaktor ein oder wählen AM BILDSCHIRM BESTIMMEN. Für den Einfügepunkt ist die Option AM BILDSCHIRM BESTIMMEN in den meisten Fällen die sinnvollere Wahl. Klicken Sie in die Umgrenzung um die Fläche zu füllen. Blenden Sie wie oben beschrieben die Bildrahmen für eine entsprechende Darstellung aus bzw. zum markieren und bearbeiten der Bilder ein. Seite 15 von 32

16 Linien verdecken Oftmals bei Detailzeichnungen hilfreich, aber durchaus auf für die grafische Aufbereitung von Präsentationsplänen hilfreich ist die Funktion um Linien von Objekten verdecken zu lassen. Bei diesem Schild sollen die darunterliegenden Riegel gestrichelt dargestellt werden. Wählen Sie die vier Linien und klicken Sie im Kontextmenü der rechten Maustaste in den AEC BEARBEITUNGSWERKZEUGEN auf VERDECKEN: Wählen Sie dann wie in der Befehlszeile aufgefordert die Umgrenzung. Seite 16 von 32

17 Die Linien werden getrennt und auf den Layer A_Details_verdeckt gelegt: Gegebenenfalls muss dieser nun in der Anzeigereihenfolge nach Layer nach oben gelegt werden. Weisen Sie diesem Layer nun Farbe und Linientyp zu: Seite 17 von 32

18 Anzeigereihenfolge steuern In AutoCAD Architecture können Sie die Anzeigereihenfolge nach einer Layerliste steuern. Definieren Sie einfach, welche Layer oben und welche unten liegen. Um diese Funktion nutzen zu können, müssen Sie die Erweiterungen für D/A/CH installiert haben, die Sie im Subscription Center downloaden können. Beispiel: Layerreihenfolge: oben Layer A_Farhrzeuge Layer A_Baum Layer des Gebäudes Layer A_Hintergrund unten Layerreihenfolge: oben Layer des Gebäudes Layer A_Farhrzeuge Layer A_Baum Layer A_Hintergrund unten Seite 18 von 32

19 Staffagen einfügen Elemente aus dem Werkzeugkatalog verwenden Staffagen können Sie einfach aus dem Katalog Browser auf eine Palette ziehen. Öffnen Sie den Katalog Browser (MENÜ EINFÜGEN): Wählen Sie den Katalog PLANSYMBOLE oder suchen Sie nach einem entsprechenden Stichwort: Ziehen Sie das Element auf eine beliebige Palette um es auch weiterhin nutzen zu können. Elemente aus anderen Zeichnungen verwenden Wenn Sie Elemente aus eigenen Bestandszeichnungen verwenden, öffnen Sie im Menü EINFÜGEN das DESIGN CENTER: Seite 19 von 32

20 Navigieren Sie hier unter Ordner zu einer Zeichnung auf Ihrem Laufwerk oder wählen Sie eine geöffnete Zeichnung aus. Ziehen Sie die entsprechenden Objekte per Drag and Drop in Ihre Zeichnung. Blöcke und Objekte beschneiden Um Blöcke zu beschneiden verwenden Sie die AEC Bearbeitungswerkzeuge im Kontextmenü der rechten Maustaste. Wählen Sie Stutzen, um einen bestimmten Bereich abzuschneiden: Seite 20 von 32

21 Grundrisse erstellen Verwenden Sie die Architekturbauteile um schnell und effizient Grundrisse zu erstellen. Wählen Sie in der Standard Vorlagezeichnung die entsprechende Darstellungskonfiguration: In diesem Masstab werden alle Wände grundsätzlich mit einer grauen Flächenfüllung dargestellt: Verwenden Sie die Befehle kopieren und verschieben, sowie Fasen, Stutzen und Erweitern. Sie können alle Linienfunktionen auch für die Wände anwenden, als würden Sie mit gefüllten Doppellinien zeichnen: Um die Dicke der Wände zu steuern, können Sie den Wandtypen tauschen, oder Wände mit variabler Dicke verwenden. Die Dicke können Sie mit den Griffen Seite 21 von 32

22 Grafische Darstellung für Bauteile anpassen Passen Sie die Darstellung von AEC Bauteilen an, indem Sie im Kontextmenü der rechten Maustaste auf KOMPONENTE AUSWÄHLEN klicken und dann die entsprechende Komponente wählen (z.b. die Schraffur einer Wand): Steuern Sie nun die Darstellung der Schraffur über die EIGENSCHAFTSPALETTE, Karteireiter DARSTELLUNG: Unter Darstellung gesteuert von bestimmen Sie, ob die Änderung der Darstellung Für diese eine Wand (DIESES OBJEKT) Für alle Wände dieses diesen Wandstiles (WANDSTIL) Für alle Wände der Zeichnung, die keine eigene Zuweisung für das Objekt oder den Stil haben (ZEICHNUNGSVORGABE) Dann ändern Sie im unteren Bereich der Eigenschaftspalette die Darstellung: Seite 22 von 32

23 Beachten Sie zu diesem Thema auch die Technische Information vom April 2007, die Sie auf unserer Webseite finden. Farbige Darstellungen nach Objekteigenschaften Mit den ANZEIGETHEMEN haben Sie die Möglichkeit, alle Eigenschaften von Bauteilen grafisch darzustellen. Fügen Sie als einfaches Beispiel bei einem Grundriss der Räume enthält das Anzeigethema Räume nach qm ein, um die Räume grafisch anzulegen: Hiermit können Sie alle Eigenschaften, die Sie den Bauteilen zuweisen grafisch darstellen ohne eigene Layer zu schalten und aufwändig Schraffuren anzulegen. Eigenschaften können frei definiert werden, nach Objekt oder nach Stil Anzeigethemen können frei definiert werden und mit True Color Farben und Transparenzen versehen werden. Seite 23 von 32

24 Die Definition dieser Legenden ist sehr einfach auch für Einsteiger zu handhaben: Sie haben hier auch die Möglichkeit, dieselbe Zeichnung oder das selbe Modell auf unterschiedlichste Eigenschaften auf einem Plan auszuwerten. Seite 24 von 32

25 Massketten und Höhenkoten in 2D Die AEC Bemassungen sind Bemassungsobjekte mit mehreren Massen und mehreren Massketten. Eine architekturgerechte hochgestellte Fünf ist integriert. Selbstverständlich sind die Massketten assoziativ, sodass Sie bei Änderungen der Zeichnung die Masse nicht manuell anpassen müssen: Höhenkoten werden im 2D Bereich jeweils einem BKS zugeordnet, sodass in einer Zeichnung verschiedene Nullebenen verwendet werden können. Das kopieren von Koten nach oben oder unten bewirkt automatisch die Anpassung des Koteninhaltes: Beachten Sie hierzu auch die Technische Information vom Oktober Seite 25 von 32

26 Blöcke ändern Das Ändern von Blöcken erfolgt ganz einfach über das Kontextmenü der rechten Maustaste. Wählen Sie BLOCK IN ZEICHNUNG BEARBEITEN, um den Block direkt zu bearbeiten die anderen Objekte werden ausgegraut: Wählen Sie Block Editor, um den Block in einer leeren Umgebung zu bearbeiten: Hier stehen Ihnen entsprechende Zusatzfunktionen wie z.b. die Parametrik zur Verfügung. Seite 26 von 32

27 Textformatierung Der Texteditor bietet viele Möglichkeiten, Texte einzubetten und zu formatieren. Beispiele hierzu sind: Spalten Weisse oder farbige Hintergründe Schriftfelder zum Auswerten von Informationen wie Plannummer, zuletzt gedruckt, Objekteigenschaften.. Ausrichtung Textstil, Farbe, Darstellung, Laufweite, Neigung Nummerierung, Aufzählung Sonderzeichen Absatz AutoGROSS Seite 27 von 32

28 Eigene Symbollinien und Böschungslinien Mit der Erweiterung für D/A/CH können Sie eigene Symbollinien erstellen. Zeichnen Sie ein Objekt wie z.b. einen Ausschnitt einer Rasenkante: Erstellen Sie eine Polylinie, auf die diese angewandt werden soll und wählen Sie in den D/A/CH Erweiterung den Befehl Symbollinie: Klicken Sie zuerst auf SPEICHERN um eine eigene Symbolliniendefinition zu erstellen. Wählen OBJEKTE FÜR SYMBOLLINIENSTIL ZEIGEN und wählen Sie die gezeichneten Elemente die Sie kacheln wollen aus. Geben Sie danach den Abstand der einzelnen Kacheln zueinander an. Mit Auswählen können Sie diese Kacheln auf die gezeichnete Polylinie anwenden. Beachten Sie dass das Objekt immer noch eine Linie ist und über die Griffe verändert werden kann. Seite 28 von 32

29 Externe Referenzen aus DWG, DXF, DWF, DGN, PDF oder Pixelbildern einfügen, bearbeiten und steuern Häufig besteht die Notwendigkeit, Unterlagen aus verschiedensten Dateiformaten zu verwenden. Über die Multifunktionsleiste EINFÜGEN können Sie diese Dateien als Unterlage laden. Alle Dateien können zugeschnitten und in der Darstellung angepasst werden (siehe oberen Abschnitt zu den Pixelbildern). Bei DWG, DXF, DGN, PDF und DWF können Sie zusätzlich die Sichtbarkeit der Layer steuern. Seite 29 von 32

30 Übernahme der Daten in spätere Planungsphasen Da Sie Objekte jederzeit durch andere Ersetzen können bzw. deren Darstellung anpassen können, können Sie Standard Wände ohne spezifische Eigenschaften, wie Sie sie vielleicht im Wettbewerb einsetzen schnell und einfach in klassifizierte Wandtypen ändern. Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, Liniengrafik in Wände zu konvertieren. Sie können Also Wettbewerbspläne im Falle eines Auftrages als Grundlage verwenden, die Bauteile entsprechend klassifizieren und anschliessend für die Werk- und Detailplanung weiter ausarbeiten und mit Informationen versehen. Seite 30 von 32

31 3D Modelle für Städtebauliche Studien Für die Erstellung der ersten Konzeptstudien steht Ihnen mit AutoCAD Architecture eine perfekte Volumenmodellierung mit Volumenkörpern, Freiformflächen, Netzen und ab Version 2011 sogar NURBS Flächen zur Verfügung. Erstellen Sie isometrische oder perspektivische Darstellungen und setzen Sie individuelle Kameras. Die visuellen Stile bieten die Möglichkeit, das Modell auf unterschiedlichste Weisen darzustellen: Seite 31 von 32

32 Mit all diesen Werkzeugen lassen sich innerhalb AutoCAD Architecture grafisch ansprechende 2D Zeichnungen oder dreidimensionale Massenmodelle und Konzeptstudien anfertigen. Die dabei entstandenen Daten können später in die weitere Planung übernommen werden sei es für weiterführende 2D Ausarbeitungen oder zur Erstellung höher detaillierter 3D Modelle mit Bauteilen. Bei beiden Arbeitsweisen können Sie ihre entstandenen Daten jederzeit mit Informationen füllen sei es im Vorentwurf für die Auswertung von Flächen und Flächenvarianten oder im Entwurf bzw. der weiterführenden Planung in Form von Tür- oder Fensterlisten. Sämtliche Ergebnisse lassen sich selbstverständlich als DWF, PDF oder Pixelbilder ausgeben und im DTP weiter bearbeiten. Viel Spass und viel Erfolg mit AutoCAD Architecture 2011! Ihr Autodesk AEC- Team Thorsten Simon Technical Sales Engineer Architecture, Engineering & Construction Dieses Dokument ist für jedermann frei verwendbar. Seite 32 von 32

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