Herzlich willkommen! Praktische Lösungsmöglichkeiten für die Verbesserung der Trinkwasserqualität

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich willkommen! Praktische Lösungsmöglichkeiten für die Verbesserung der Trinkwasserqualität"

Transkript

1 Herzlich willkommen! Praktische Lösungsmöglichkeiten für die Verbesserung der Trinkwasserqualität 1

2 Inhalt 1. Biofilm - Makroskopisch/Mikroskopisch - Struktur/Entstehung - Bindungskräfte - VBNC - Schutzschicht/Korrosion 2. Trinkwasseraufbereitung - physikalisch - chemisch 3. Spülung und Desinfektion nach W 557 2

3 Wie man hygienischen Probleme beim Bau oder während des Betriebes einer Trinkwasseranlage vermeiden und kontrollieren kann, ist in den entsprechenden Normen, Regelwerken und Merkblättern ausführlich beschrieben: TrinkwV 2. Änderungsverordnung 2012 DIN DINEN DINEN1717 DINEN DIN DVGW-ArbeitsblattW551/W553/W556/W557 VDI 6023 DIN 2001 ZVSHK Merkblätter twin UBA-Empfehlungen 3

4 Grundlage der Hygiene - Biofilme Zahl der Mikroorganismen wird wesentlich beeinflusst durch Temperatur Organische Verunreinigungen/Exogene Einträge Stagnation/Aufenthaltszeit Werkstoffe/Materialien (TRWI) Biofilme Definition Biofilm: Unter einem Biofilm versteht man die Ansiedelung von Mikroorganismen an den Grenzflächen Wasser/festes Medium (Flocken, Filme haftender Zellen). 4

5 Vermehrung: Temperatur Oberflächenstruktur Zugeführte Nährstoffe Stagnation/Strömungsverhältnisse Zeit Vorkommen: Ubiqitär in der Natur Medizinischer Bereich Technische Systeme (Rohrleitungen, Wasserbehälter, Lüftungs-und Klimaanlagen, Kühlkreisläufe ) 5

6 Was hält Biofilme zusammen?? Stark hydratisierte Biopolymere ( Schleime ) mit heterogener Struktur, mikrobieller Ursprung Gel-Matrix aus Extrazellulären Polymeren Substanzen (EPS): Polysaccharide (Zucker), Proteine, Fette (Lipide), Nucleinsäuren, Öle (z.b. Cellulose, Alginat, Dextran, Hyaluronsäure.) Bilder: nach H.-C. Flemming

7 EPS Pseudomonas aeruginosa Bild: nach H.-C.Flemming 2002 Bild: nach H.-C.Flemming % Wasser 1-2 % EPS 1-3% MO ( Zellen/ml). x % Mineralische Phase (Silikate, Phosphate, Sulfate, Calcium-und Magnesium-Carbonate (Kalk), Eisen, Mangan 7

8 Biologische Phase hohe Zelldichte (Informationsaustausch: Signalmoleküle, Gentransfer): Coliforme, Escherichia coli, Legionella pneumophila, Pseudomonas aeruginosa, Amöben, Viren, Pilze, Algen, Wirbellose (Asellus aquaticus, Wasserassel), Eisenbakterien, etc. Bakterien-Alginat: Stabilität durch Ca-Ionen (bei Algen-Alginat noch höher) Bild: nach H.-C.Flemming 2002 Höhere Stabilität (Elastizität steigt) durch Fe(II)-und Fe(III)-Ionen Bsp. Pseudomonas aeruginosa 8

9 Architektur der EPS beeinflusst stattfindende Prozesse Art der MO, Nährstoffbedingungen (Verhältnis C:N:O); Limitierung von P und O/hohe Ionenstärke bedingt vermehrte EPS-Bildung Schleimstränge/Streamer (hoher Fluss): parallele Ausrichtung mit stärkerer Wechselwirkung Proteine, extrazelluläre Enzyme haben Strukturfunktion (Vernetzungsstellen), Abbau von Substanzen Biofilm als Gel, Entlangfliessen an Oberflächen 9

10 Alginat (Rot) Bakterien (Grün): Pseudomonas aeruginosa Bild: nach H.-C.Flemming 2002 Schutz vor ph-extremen Salzbelastungen Hydraulische Belastung/Strömung Toxische Metallionen Biozide(Enzyme) Austrocknung (Wasserrückhaltung) 10

11 VBNC-Stadien Langsamere Wachstumsraten der Bakterien im Biofilm die Bakterien zeigen teilweise einen reduzierten Stoffwechsel bis hin zu Ruhestadien (VBNC viable but not culturable) Reduzierte Stoff-/Giftaufnahme Schutz durch Untätigkeit (Erhaltungsstoffwechsel) Cu-Ionen induzieren einen VBNC-Zustand Chlor, ECA-Chlor- oder Chlordioxid-Dosierung (0,2 mg/l) VBNC-Zustand (vorübergehende Maßnahmen) Anlagendesinfektion: Hinweis auf höhere Wirksamkeit 11

12 Biokorrosion durch Biofilme Durch mikrobiell induzierte Korrosion (MIC) entstehen jährlich wirtschaftliche Schäden in beträchtlichen Umfang. Der Anteil von MIC an der Gesamtkorrosion (d.h. abiotisch und biotisch verursachter Korrosion) wird auf mindestens 20% geschätzt; er liegt nach neueren Erkenntnissen wahrscheinlich deutlich höher. Oftmals unentdeckt bzw. nicht erkannt Selbst höherlegierte Werkstoffe wie V2A und V4A werden geschädigt. Zusammenspiel biotischer und physiko-chemischer Faktoren 12

13 DVGW W 551 Praktische Lösungsmöglichkeiten - Trinkwasserqualität 13

14 Thermische Desinfektion 70 C, 3 Minuten, überall Abtötungszeiten bis 55 C bis 60 C 70 C min min. 3 min. 14

15 Thermische Desinfektion nach W Erhitzen des gesamten Rohrnetzes auf 70 C für mindestens 3 Minuten - Medium Wasser wird entkeimt - keine Biofilmablösung / Kalkablagerungen - Stabilisierung der Biofilmstrukturen - Werkstoffschädigung (keine Prophylaxe, W 556) - Kosten (Energie)- und zeitaufwendig 15

16 DVGW-Arbeitsblatt W 556(NEU: Gelbdruck) Sanierung von Trinkwasser-Installationen - Allgemeines Vorgehen und mikrobiologische Mängel Die periodische temporäre Temperaturerhöhung im Trinkwassererwärmer inklusive Zirkulationssystem (z.b. Legionellenschaltung oder Legionellenschleuse ) ist gemäß der DVGW-Arbeitsblätter W 551 und W 557 keine thermische Desinfektion und nicht zielführend. Weiterhin kann sie zu einer Schädigung der Werkstoffe führen. BMBF-Verbundprojekt Biofilme in der Trinkwasser-Installation (Biofilm-Centre, Prof. Dr. Hans-Curt Flemming) Thermo-oxidative Maßnahmen zur Anlagendesinfektion führen zu Werkstoffalterung 16

17 Desinfektionsmittel und verfahren (W 556) Es dürfen nur die Desinfektionsverfahren und Stoffe zur Desinfektion eingesetzt werden, die in der Liste der Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren gemäß 11 der Trinkwasserverordnung aufgelistet sind. Bei der Dosierung von Chlor oder Chlordioxid in der Trinkwasser-Installation sind die geforderten Mindestkonzen- trationen von freiem Chlor bzw. von Chlordioxid einzuhalten. Diese Mindestkonzentrationen müssen spätestens 30 Sekunden nach dem vollen Öffnen der Entnahmestellen im Trinkwasser vorliegen. Die maximal zulässige Zugabe und die zulässige Höchstkonzentration sowie die Konzentrationen der zu beachtenden Reaktionsprodukte dürfen im Trinkwasser unter Berücksichtigung einer etwaigen Dosierung von Desinfektionsmitteln seitens des Wasserversorgers nicht überschritten werden. 17

18 UV-Desinfektion Praktische Lösungsmöglichkeiten - Trinkwasserqualität Grundprinzip Bräunende Strahlung (Bereich UV-A + UV-B) Bereich Bakterienabtötung zwischen nm (UV-C- Bereich) DNS-Absorptionskurve innerhalb UV-C-Bereich 18

19 Grundprinzip der UV- Bestrahlung UV-Strahlen treffen die DNA der Mikroorganismen, hier speziell das Vermehrungszentrum spezielle Bindungen werden aufgebrochen und Zellkern damit geschädigt Vermehrungsfähigkeit geht verloren unterschiedliche Empfindlichkeit der Mikroorganismen gegenüber UV-Licht Raumbestrahlung 400 J/m² (W 294), relevante Dosisgröße für die Inaktivierung von Mikroorganismen Reduzierung um 4 log-stufen 19

20 Aufbau von UV-Geräten Steuerung/EVG Durchfluss- begrenzer Spülventil UV-Lampe + Quarzschutzrohr Druckrohr UV-Sensor 20

21 Einsatzgrenzen UV-Geräte Für alle Anlagen gelten folgende Bedingungen: - Trübung des Wassers <= 1 NTU (Filtration!) - Eisengehalt Fe <= 0,05 mg/l (Belagsbildung!) - Mangangehalt Mn <= 0,02 mg/l (Belagsbildung!) - Betrieb der Anlagen im vorgegebenen Temperaturbereich Wassertemperatur: 5 30 C (auch 70 C!) Umgebungstemperatur: 5 40 C 21

22 Vor- und Nachteile UV Vorteile: - Einfacher Einbau, in neue und bestehende Anlagen integrierbar - Sofortige Keimabtötung - Keine Veränderung der Wasserinhaltsstoffe - Keine Beeinträchtigung von Geruch und Geschmack des Wassers - Keine Korrosionsgefahr durch Zugabe von agressiven Chemikalien - Keine Bildung von problematischen Stoffen (z. B. THM s) - Bedienerfreundlich und wartungsarm wirtschaftlich - Umweltfreundlich - Barriere bei nach den aardt errichteten TRWI / Zirkulation! Nachteile: - Keine Depotwirkung 22

23 DVGW-Arbeitsblatt W 556(NEU: Gelbdruck) Sanierung von Trinkwasser-Installationen - Allgemeines Vorgehen und mikrobiologische Mängel Für die UV-Desinfektion dürfen nur nach DVGW W 294 geprüfte UV-Geräte zum Einsatz kommen. Die UV-Strahlung wirkt nur innerhalb des Bestrahlungsraums. Bei einer mikrobiellen Kontamination der Trinkwasser-Installation ist die UV-Desinfektion nur in Kombination mit anderen Maßnahmen zielführend. 23

24 Eigenschaften von Chlor Eigenschaften - gelbgrünes, sehr giftiges und stechend riechendes Gas - sehr reaktionsfreudig, in Wasser gut löslich Einsatzmöglichkeiten: - Zugabe von Chlorgas - Zugabe von Natriumhypochlorit - Zugabe von Calziumhypochlorit Einsatzbedingungen: - Zulässige Zugabemenge max. 1,2 mg/l freies Cl2 - Höchstkonzentration nach Aufbereitung: 0,1 mg/l < freies Cl2 < 0,3 mg/l 24

25 Vor- und Nachteile von Chlor Vorteile: - Rohrnetzschutz (Depotwirkung) ist vorhanden - sicheres und preiswertes Verfahren Nachteile: - Temperatur- und ph-wert abhängig - geringe Haltbarkeit von NaOCl - Chlor ist sehr giftig - mögliche krebserregende Wirkung durch Bildung von THM s (Trihalogenmethanderivate, Chlorverbindungen) - relativ lange Einwirkdauer 25

26 Chlor -Wirkung Praktische Lösungsmöglichkeiten - Trinkwasserqualität Chlorreagiert nicht nur mit den Wasserinhaltsstoffen, sondern auch mit dem Wasser selbst unter Ausbildung eines chemischen Gleichgewichts Cl 2 + H 2 O HCl + HOCl HOCl H + + OCl - ph-wert 6,8 ca. 80 % HClO ph-wert 8,0 ca. 18 % HClO d. h. hoher ph-wert schlechte Wirkung von Chlor Zustandsformen von Chlor in Wasser Eine 99 % Desinfektion: Restkonzentration von 0,1mg/L Kontaktzeit von mind. 30 min 26

27 Chlordioxid 3 Verfahren zur Herstellung (2 Komponenten): Natriumchlorit (NaClO 2 ) + Salzsäure (HCl) Natriumchlorit (NaClO 2 ) + Chlorgas (Cl 2 ) Natriumchlorit (NaClO 2 ) + Natriumperoxodisulfat Chlordioxid ist ein instabiles Gas - Darf nicht transportiert werden - Mit hoher Wasserlöslichkeit Oxidationskraft ist 2,5 mal höher als von Chlor Geschmacks- und Geruchsneutral (bis ca. 0,3 mg/l) 27

28 Wie wirkt Chlordioxid? Keine Resistenzbildung von Mikroorganismen - Durch irreversible oxidative Eiweißzerstörung Schnelle Keimabtötung bis ph 9,5 mit niedriger Wirkzeit Max. Dosierkonzentration von 0,2 mg/l ClO 2 - Da damit der Chloritgrenzwert als eingehalten gilt Konzentrationsbereich nach Abschluss der Desinfektion - Maximal 0,2 mg/l freies Chlordioxid - Mindestens 0,05 mg/l freies Chlordioxid 28

29 Welche Anlagentechniken sind in diesem Bereich verfügbar GENO -Baktox GENO -BaktoxX/RX/MRX 29

30 Spülung und Desinfektion von Trinkwasser-Installationen laut Regelwerk Regelwerk Trinkwasserverordnung(TrinkwV) DIN EN Spülen von Rohrleitungen DIN EN Desinfektion VDI 6023 Hygiene in Trinkwasser-Installationen ArbeitsblattDVGW W 557 Reinigung und Desinfektion von Trinkwasser- Installationen 30

31 Spülung und Desinfektion von Trinkwasser-Installationen laut Regelwerk Hilfreiche Durchführungshinweise finden Sie im: ZVSHK Kommentarzur2. Änderungsverordnungder Trinkwasserverordnung ZVSHK-Fachinformation Technische Massnahmen zur Einhaltung der Trinkwasserhygiene ZVSHK-Fachinformation Sanierung kontaminierter Trinkwasser-Installationen ZVSHK-Merkblatt Spülen, Desinfizierenund Inbetriebnahmevon Trinkwasser-Installationen ZVSHK-Betriebsanleitung Trinkwasserinstallation 31

32 Spülung und Desinfektion von Trinkwasser-Installationen laut Regelwerk Wasser/Luft-SpülunggemäßW 557 durchführen Mindestfließgeschwindigkeit im größten Rohrabschnitt des Spülabschnittes - 0,5 m/s bei Spülung vor Inbetriebnahme - Bei Sanierungs-Spülungen empfehlen wir mind. 1,5 m/s Die Spüldauer ist vom Austrag der Verunreinigungen abhängig, erkennbar an Trübungen im abfließenden Spülwasser.. 32

33 Spülung und Desinfektion von Trinkwasser-Installationen laut Regelwerk Desinfektionder Installationoderdes Trinkwassers? - Die Anlagen-Desinfektion ist eine abgeschlossene Maßnahme zur Desinfektion einer Trinkwasser- Installation, während dieser dem Verbraucher kein Trinkwasser zur Verfügung steht. - Die Desinfektion des Trinkwassers ist eine vorübergehende Dauerdesinfektion vor und/oder während der technischen Sanierung der Trinkwasser- Installation. Eine Desinfektionsmittelzugabe des Wasserversorgers ist zu berücksichtigen. 33

34 Spülung und Desinfektion von Trinkwasser-Installationen laut Regelwerk Voraussetzungen für eine Anlagendesinfektion - Nur bei den Fällen, bei denen mit der Spülung nicht die notwendige Trinkwasserqualität für die Inbetriebnahme der Trinkwasser-Installation erreicht werden kann, sollten zusätzlich Desinfektionsverfahren eingesetzt werden. Minimierungsgebot der TrinkwV - Gemäß DIN EN dürfen Trinkwasser- Installationen nach der Spülung desinfiziert werden 34

35 Spülung und Desinfektion von Trinkwasser-Installationen laut Regelwerk Voraussetzungen für eine Anlagendesinfektion - Jede Desinfektionsmaßnahme muss gemäß 9 TrinkwV (mit dem zuständigen Gesundheitsamt abgesprochen und von diesem genehmigt werden) - Vor jeder Desinfektionsmaßnahme ist gemäß W 557 eine Wasser-/Luft- Spülung notwendig, um Ablagerungen und andere Feststoffpartikel mechanisch zu entfernen. 35

36 Desinfektionsmittel Zur Anlagendesinfektion gemäß W Bewährte Desinfektionschemikalien - Natriumhypochlorit NaOCl GENO -Chlor A - Chlordioxid ClO2 GENO -Baktox - Wasserstoffperoxid H2O2 GENO -perox Empfehlung zur Anlagendesinfektion GENO -perox wurden Pseudomonasaeruginosa festgestellt sollte danachzusätzlich mit GENO -Baktox desinfiziert werden. 36

37 Dosieranlagen zur Anlagendesinfektion Dosieranlage MOBIdos Zur Dosierung von - GENO -perox - GENO -Baktox - GENO -Chlor A aus 3-, 10- und 20-Liter Liefergebinden 37

38 Wasserstoffperoxid (H 2 O 2 ) Praktische Lösungsmöglichkeiten - Trinkwasserqualität Universelle Verwendbarkeit. Biofilmablösung wissenschaftlich nachgewiesen (s. Nachweis, TU München)! Wirkung ist ph- und temperaturunabhängig! Gute Dosierbarkeit und Kontrolle (Ausspülen) Heftige Reaktion mit Organik und Fe-Ionen!! Halbquantitative Bestimmung (Teststreifen) gute Lagerfähigkeit 38

39 Nachweis von Biofilmablösung * Zugabe von 200 mg L -1 H 2 O 2 bei t = 0 Abschälen großer, zusammenhängender Biofilmbereiche durch Einwirkung von Wasserstoffperoxid. Aufbrechen der Biofilmstrukturen, Reaktion mit Korrosionsprodukten (Fe) * Dr. Christoph Haisch, TUM, IWC 39

40 H H = Wasserstoff O = Sauerstoff Ansicht B Quelle: Herlisil GmbH gespannte Molekülstruktur, ungleiche Bindungen Sauerstoff nur einwertig -(Radikal) zerfällt spontan in Wasser und Sauerstoff 40

41 FENTON-Reaktion Praktische Lösungsmöglichkeiten - Trinkwasserqualität Katalysierte Oxidation von organischen Substanzen durch Eisen(II), Cu(I) (physiologische Reduktionsmittel) in biologischen Systemen Hauptquelle der reaktiven Sauerstoffspezies, ROS in der Zelle; oxidativer Stress, Zerstörung von Zellstrukturen) starkes Oxidationsmittel, Bsp. Aufarbeitung von Abwässern und Sickerwässern aus Deponien (Redoxpotentialähnlich wie Flour!) 41

42 FENTON-Haber-Weiss-Reaktion Praktische Lösungsmöglichkeiten - Trinkwasserqualität 1. Schritt. Fe III + O 2 - Fe II + O 2 2. Schritt: Fenton-Reaktion Langlebige ROS O 2- und/oder H 2 O 2 schädigen die Zelle am Entstehungsort und diffundieren in andere Zellen. Sie generieren aggressivere Radikale wie OH, die dann wichtige Zellstrukturen oxidieren können (reagieren mit fast jeder Art an Molekülen und Molekülstrukturen). Biofilm:H 2 O 2 -Abbau durch Katalase (Enzyme) möglich, Reparatursysteme 42

43 Zusammenfassung Anlagendesinfektion (Spülung und Desinfektion!): Kombinationsverfahren H 2 O 2 + ClO 2 sinnvoll (Biofilmstruktur!) H 2 O 2 : effektive Zerstörung der Biofilmstruktur (Fe- Ionen, Reaktion mit Korrosionsablagerungen) Trinkwasserdesinfektion: Periodische thermische Desinfektion nicht sinnvoll (W 556) UV-Desinfektion (auch Zirkulation), ClO 2 - Desinfektion als vorübergehende Maßnahme (VBNC) 43

44 Wasser ist unsere Leidenschaft! 44

Herzlich willkommen! Einflussfaktoren auf die Sanierung und Desinfektion von Trinkwasser- Installationen

Herzlich willkommen! Einflussfaktoren auf die Sanierung und Desinfektion von Trinkwasser- Installationen Herzlich willkommen! Einflussfaktoren auf die Sanierung und Desinfektion von Trinkwasser- Installationen 1 Inhalt 1. Technische Mängel (TRWI) Einflussfaktor 1 2. Biofilm Einflussfaktor 2 - Struktur/Entstehung/VBNC/Biokorrosion

Mehr

Hygienische Aspekte und Problemstellungen aus Sicht der Wasseraufbereitung

Hygienische Aspekte und Problemstellungen aus Sicht der Wasseraufbereitung Trinkwasser Installationssysteme Hygienische Aspekte und Problemstellungen aus Sicht der Wasseraufbereitung Informationsveranstaltung Trinkwasserhygiene 6. Okt. 2014 Klagenfurt am Wörthersee Jürgen Zechner,

Mehr

JUDO Wasseraufbereitung GmbH. Legionellenschutz JLS Duo. Trinkwasserverordnung, TrinkWV 2003. DVGW Arbeitsblatt W 291

JUDO Wasseraufbereitung GmbH. Legionellenschutz JLS Duo. Trinkwasserverordnung, TrinkWV 2003. DVGW Arbeitsblatt W 291 JUDO Wasseraufbereitung GmbH Legionellenschutz JLS Duo im Bezug auf die Trinkwasserverordnung, TrinkWV 2003 sowie DVGW Arbeitsblatt W 291 Seite 1 von 8 Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung

Mehr

Biofilme wirksam bekämpfen

Biofilme wirksam bekämpfen Reinigung & Desinfektion mit biostream - Produkten Biofilme wirksam bekämpfen Das Trinkwasser in Deutschland hat eine sehr gute Qualität. Trotzdem kann es in sensiblen Bereichen und Geräten aufgrund von

Mehr

Ergebnisprotokoll Arbeitskreis Trinkwasserinstallation und Hygiene

Ergebnisprotokoll Arbeitskreis Trinkwasserinstallation und Hygiene Ergebnisprotokoll Arbeitskreis Trinkwasserinstallation und Hygiene 1. Allgemeiner Erfahrungsberichte Pseudomonas aeruginosa Altenheimsanierung Im Zusammenhang mit der Sanierung eines Altenheimes, welches

Mehr

Photochemische Wasserdesinfektion und -reinigung. Ein Vortrag von Janina Mamok und Olga Olfert

Photochemische Wasserdesinfektion und -reinigung. Ein Vortrag von Janina Mamok und Olga Olfert Photochemische Wasserdesinfektion und -reinigung Ein Vortrag von Janina Mamok und Olga Olfert Geschichtliches Reinigung von Wasser Desinfektion von Wasser -DNS - Replikation von DNS - Verhinderung der

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18084-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18084-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18084-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 28.11.2012 bis 27.11.2017 Urkundeninhaber: Waltraud Niedermann Institut

Mehr

Desinfektion, aber richtig!

Desinfektion, aber richtig! Desinfektion, aber richtig! 15. Informationsveranstaltung Wissenswertes rund um Kanalnetz und Gewässer in Löbau 20. Juni 2012 Copyright Siemens AG 2012. All rights reserved. Seite 1 Juni 2012 JVO Desinfektion,

Mehr

Stellungnahme zum Einsatz von Sanosil Produkten in Prüfanlagen für Wasserzähler und zur Desinfektion von Wasserzählern

Stellungnahme zum Einsatz von Sanosil Produkten in Prüfanlagen für Wasserzähler und zur Desinfektion von Wasserzählern Stellungnahme zum Einsatz von Sanosil Produkten in Prüfanlagen für Wasserzähler und zur Desinfektion von Wasserzählern Ausgangslage und Projektbeschreibung Hersteller von Wasserzählern verfügen über Mess-

Mehr

Umweltbundesamt. 1. Bekanntmachung der Ausnahmegenehmigungen gemäß 12 Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) 1. (Stand: November 2012)

Umweltbundesamt. 1. Bekanntmachung der Ausnahmegenehmigungen gemäß 12 Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) 1. (Stand: November 2012) Umweltbundesamt 1. Bekanntmachung der Ausnahmegenehmigungen gemäß 12 Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) 1 (Stand: November 2012) 1 Rechtsrahmen Das Umweltbundesamt hat die Aufgabe, über die Zulassung

Mehr

Aqua Protect GmbH Mannheim Legionellen Legionellen Lebensbedingungen Vorkommen von Legionellen

Aqua Protect GmbH Mannheim Legionellen Legionellen Lebensbedingungen Vorkommen von Legionellen Legionellen Legionellen (Legionella) sind stäbchenförmige Bakterien, die vor allem in stehendem, warmem Wasser (25 C bis 50 C) leben und erst bei Temperaturen von über 60 C absterben. Warmwasserspeicher

Mehr

LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen

LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Wärmetechnik... weil Energie wertvoll ist! LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Verbraucherinformation Was sind Legionellen? Legionellen sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie

Mehr

Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011

Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011 Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011 Rechtliche Grundlagen Infektionsschutzgesetz und Trinkwasser 7. Abschnitt Wasser 37 Beschaffenheit von Wasser für den menschlichen Gebrauch

Mehr

ProfiDes damit Sie wieder angstfrei duschen können Fachgerechte Sanierung von mikrobiologisch kontaminierten Trinkwassersystemen

ProfiDes damit Sie wieder angstfrei duschen können Fachgerechte Sanierung von mikrobiologisch kontaminierten Trinkwassersystemen ProfiDes damit Sie wieder angstfrei duschen können Fachgerechte Sanierung von mikrobiologisch kontaminierten Trinkwassersystemen ProfiDes geben Sie Keimen und Bakterien keine Chance Deutsche Verbraucher

Mehr

Desinfektion mit Chlordioxid

Desinfektion mit Chlordioxid Seite 1 von 10 Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Allgemeines... 3 Grundlagen... 3 Wasserqualität im Wohnmobil... 4 Chlordioxid... 5 Behandlung des Trinkwassersystems... 5 Anwendung... 6 Standdesinfektion...

Mehr

Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5

Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 1 Elektronenübertragung, Oxidation und Reduktion Gibt Natrium sein einziges Außenelektron an ein Chloratom (7 Außenelektronen) ab, so entsteht durch diese

Mehr

Reinigung und Desinfektion von Trinkwasser-Installationen (Arbeitsblatt DVGW W 557 von 10/2012)

Reinigung und Desinfektion von Trinkwasser-Installationen (Arbeitsblatt DVGW W 557 von 10/2012) Reinigung und Desinfektion von Trinkwasser-Installationen (Arbeitsblatt DVGW W 557 von 10/2012) Dipl.-Biologin Bettina Langer Hygiene-Institut des Ruhrgebiets Gelsenkirchen Institut für Umwelthygiene und

Mehr

Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide

Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Ortheide wurde am 22. Februar 2012 vom Hygieneinstitut der Universität Münster beprobt. Im Einzelnen

Mehr

Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung

Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung Legionellen-und Mikrobiologische Untersuchungen Vermieter oder Hausverwaltungen müssen Warmwasserversorgungsanlagen jährlich auf Legionellen überprüfen lassen!

Mehr

Vergleich elektrochemischer und physikalischer Verfahren zur (Ab)wasserbehandlung und Desinfektion

Vergleich elektrochemischer und physikalischer Verfahren zur (Ab)wasserbehandlung und Desinfektion Vergleich elektrochemischer und physikalischer Verfahren zur (Ab)wasserbehandlung und Desinfektion Hannes Menapace Desinfektion von Abwasser Leoben, 11.11.2009 A-8700 Leoben Franz-Josef-Straße 18 Tel.

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Trinkwasserverordnung. Änderungen in Bezug auf Trinkwassergüte und -hygiene

Trinkwasserverordnung. Änderungen in Bezug auf Trinkwassergüte und -hygiene Trinkwasserverordnung Änderungen in Bezug auf Trinkwassergüte und -hygiene Trier 7. Dezember 2011 Dr. Steffen Schneider Hessenwasser Zentrallabor / Mikrobiologie Minimierungsgebot TrinkwV 2001 4 (1) frei

Mehr

Technische Bewertungsgrundlage für die Objektuntersuchung Legionellen im Trinkwasser

Technische Bewertungsgrundlage für die Objektuntersuchung Legionellen im Trinkwasser Technische Bewertungsgrundlage für die Objektuntersuchung Legionellen im Trinkwasser Bei der Bewertung von Trinkwassersystemen und deren Korrosionsverhalten legen wir im Wesentlichen folgende Vorschriften

Mehr

Übungsblatt zu Säuren und Basen

Übungsblatt zu Säuren und Basen 1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide

Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Ortheide wurde am 24. Februar 2015 vom Hygieneinstitut der Universität Münster beprobt. Im Einzelnen

Mehr

Legionellenuntersuchung

Legionellenuntersuchung Legionellenuntersuchung (nach TrinkwV 2001, in der Fassung vom 03. Mai 2011) Installation von Probenahmeventilen Probenahme Untersuchung auf Legionellen Abwicklung mit den Behörden Allgemeine Informationen

Mehr

Entfernung von Schwefelverbindungen mit hoher Konzentration aus Biogas

Entfernung von Schwefelverbindungen mit hoher Konzentration aus Biogas Entfernung von Schwefelverbindungen mit hoher Konzentration aus Biogas M. Wecks, U. Freier, J. Hofmann und J. Ondruschka Dessau, 29./30.11.2007 Internationale Fachtagung INNOGAS: Herstellung von Biomethan

Mehr

Enzymbehandlung von Treibstoffen

Enzymbehandlung von Treibstoffen mit XBEE Biotechnologie c 2015 Enzymbehandlung: eine neue Umwelttechnik Enzymbehandlung ist ein biochemisches Verfahren zur Optimierung von Treibstoffen und Heizöl. Reduktion der Emissionen Senkung der

Mehr

MERKBLATT SPÜLEN, DESINFIZIEREN UND INBETRIEBNAHME VON TRINKWASSERINSTALLATIONEN

MERKBLATT SPÜLEN, DESINFIZIEREN UND INBETRIEBNAHME VON TRINKWASSERINSTALLATIONEN MERKBLATT SPÜLEN, DESINFIZIEREN UND INBETRIEBNAHME VON TRINKWASSERINSTALLATIONEN Herausgeber: Zentralverband Sanitär Heizung Klima Rathausallee 6, 53757 St. Augustin Telefon: (02241) 9299-0 Telefax: (02241)

Mehr

Prüfbericht. Bestimmung der mikrobioziden Inaktivierungsleistung des DIOSOL-Verfahrens im quantitativen Suspensionsversuch mit praxisnahen Keimträgern

Prüfbericht. Bestimmung der mikrobioziden Inaktivierungsleistung des DIOSOL-Verfahrens im quantitativen Suspensionsversuch mit praxisnahen Keimträgern Universitätsmedizin Göttingen Abteilung Medizinische Mikrobiologie Akkreditiertes Trinkwasser- und Hygienelabor Dr.med. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.(FH) Ulrich Schmelz Ärztl. Leiter des akkred. Labors www.hygiene-goettingen.de

Mehr

Zusätzliche Informationen zu Auftragsnummer 647022

Zusätzliche Informationen zu Auftragsnummer 647022 [@ANALYNR_START=] 8329 PRIEN 15.7.214 961649 Seite 1 Zusätzliche Informationen zu Auftragsnummer 64722 Untersuchung gem. Anlage2 Teil II TrinkwV Sehr geehrte Damen und Herren, In der Anlage 2 Teil II der

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Alterungsvorgänge bei PKW-Reifen

Alterungsvorgänge bei PKW-Reifen Untersuchung des Alterungsverhaltens von PKW-Reifen Alterungsvorgänge bei PKW-Reifen 1 Inhalt Inhalt Definition von Alterung Ziel der Studie Chemische Vorgänge Physikalische Vorgänge Bewertung der Alterungsvorgänge

Mehr

Produkt : DERMISAN PLUS Datum : 01/03/07 Code : 0 71E 0 Version 1.4 DERMISAN PLUS EUTERHYGIENE VOR DEM MELKEN. UBA Nr : 4234 1034

Produkt : DERMISAN PLUS Datum : 01/03/07 Code : 0 71E 0 Version 1.4 DERMISAN PLUS EUTERHYGIENE VOR DEM MELKEN. UBA Nr : 4234 1034 DERMISAN PLUS Wirkungsvolle Flüssigkeit für den professionellen Gebrauch EUTERHYGIENE VOR DEM MELKEN HYGIENE DER HÄNDE DES MELKERS Wirkstoff(e) : N-(3-Aminopropyl)-N-dodecylpropan-1,3-diamin 1,5% in g/g

Mehr

7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche

7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche 7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche Eine Kultur im Erdboden muss mehrmals wöchentlich bewässert werden. 1. Erstellen Sie ein Arbeitsblatt 2. Pumpe 3. Ventilgruppe 1 4. Kulturfachregelung 5. Wasser-Anschlüsse

Mehr

Drei Schritte zur Perfektion.

Drei Schritte zur Perfektion. Drei Schritte zur Perfektion. Wir sind die Wasserexperten. Reines Wasser sollte ein Recht und kein Privileg sein. Wasser sollte unkompliziert, klar und einfach sein. So wie unseres. Das Wasser aus Waterlogic

Mehr

Fakten zur Wasserhärte

Fakten zur Wasserhärte WV Neumarkt i.d.opf. Aufbereitung Am Brunnhäusl Vergleich Feinfiltration und Ultrafiltration Wasserversorgung Neumarkt i.d.opf. Wasserlieferung vom ZV Laber-Naab Fakten zur Wasserhärte Folie 1 Härte des

Mehr

Produkte der POLYGON CHEMIE AG. Inkrustationsinhibitoren + Dispergatoren

Produkte der POLYGON CHEMIE AG. Inkrustationsinhibitoren + Dispergatoren HYDRODIS ADW 3814/N Threshold-aktives, nicht Ca-sensibles Sequestrier- und Dispergiermittel mit ausgeprägtem Schmutztragevermögen. Zeichnet sich aus durch die sehr gute Kombination von Sequestrier- und

Mehr

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

"Dexamethason und Selenige Säure als Beispiele für ultraschnell wirksame direkte Radikalfänger: Quantenpharmakologische Untersuchungen"

Dexamethason und Selenige Säure als Beispiele für ultraschnell wirksame direkte Radikalfänger: Quantenpharmakologische Untersuchungen "Dexamethason und lenige Säure als Beispiele für ultraschnell wirksame direkte Radikalfänger: Quantenpharmakologische Untersuchungen" Priv.-Doz. Dr. ans-georg Mack (hans-georg.mack@uni-tuebingen.de) Computational

Mehr

Assimilierbarer organischer Kohlenstoff Analytik, Bildung und Abbau in Multibarrierensystemen. Urs von Gunten

Assimilierbarer organischer Kohlenstoff Analytik, Bildung und Abbau in Multibarrierensystemen. Urs von Gunten Assimilierbarer organischer Kohlenstoff Analytik, Bildung und Abbau in Multibarrierensystemen Urs von Gunten Fraktionen des organischen Kohlenstoffs Gesamter organischer Kohlenstoff (TC) Gelöster organischer

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1

Mehr

Trink- Wasser. aus der Fuelbecke Talsperre

Trink- Wasser. aus der Fuelbecke Talsperre Trink- Wasser aus der Fuelbecke Talsperre Ohne die Stadtwerke wäre es einfach nur nass,...... das Quell- und Regenwasser aus der Fuelbecke Talsperre. Täglich setzen die Mitarbeiter alles daran, für die

Mehr

Die Novellierung der Trinkwasserverordnung 2011. Rechtsanwälte Dresden

Die Novellierung der Trinkwasserverordnung 2011. Rechtsanwälte Dresden Die Novellierung der Trinkwasserverordnung 2011 Rechtsanwälte Dresden Wann gilt Nachfolgendes? Die geänderten Regelung zur Trinkwasserverordnung, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt am 11.05.2011 sind

Mehr

b) Synthese - der Nucleoside nach Vorbrüggen (am Beispiel eines RNA-Bausteins)

b) Synthese - der Nucleoside nach Vorbrüggen (am Beispiel eines RNA-Bausteins) b) Synthese - der ucleoside nach Vorbrüggen (am Beispiel eines RA-Bausteins) Ac TMSTf Me 3 Si - Tf Ac Ac Ac Ac achbargruppeneffekt Ac - Tf TMS TMSCl TMS- freies Elektronenpaar am Stickstoffatom jetzt nucleophil

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Akkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) HygCen Austria GmbH / (Ident.Nr.: 0196)

Akkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) HygCen Austria GmbH / (Ident.Nr.: 0196) 1 2 3 4 5 6 7 8 02-030 11-001 16-009 16-010 17-008 DGHM Kapitel 14 DGHM Kapitel 15 DGHM Kapitel 17 2008-05 Prüfung der Reinigungswirkung chemothermischer Wäschedesinfektionsverfahren in den Wäschereien

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Chemie Zusammenfassung KA 2

Chemie Zusammenfassung KA 2 Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen

Mehr

Band 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis.

Band 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis. Band 2, Thema 3 Nachdem wir uns in den vorherigen Artikeln dem Nitrat, Phosphat, Calcium, Magnesium und der Gesamthärte zugewendet haben, wollen wir nun die Karbonathärte (KH), Kohlendioxid (CO2) und die

Mehr

Informationsblatt über die TRINKWASSERVERORDNUNG 2001

Informationsblatt über die TRINKWASSERVERORDNUNG 2001 N A T I O N A L P A R K G E M E I N D E M A L T A A 9854 MALTA KÄRNTEN Bezirk: Spittal an der Drau 04733 220 e mail: malta@ktn.gde.at Fax: 04733 220/17 UID Nr.: ATU26009100 DIE GEMEINDE MALTA INFORMIERT

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Chem. Grundlagen. ure-base Begriff. Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept. Wasserstoff, Proton und Säure-Basen. Basen-Definition nach Brønsted

Chem. Grundlagen. ure-base Begriff. Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept. Wasserstoff, Proton und Säure-Basen. Basen-Definition nach Brønsted Der SäureS ure-base Begriff Chem. Grundlagen Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept Wasserstoff, Proton und Säure-Basen Basen-Definition nach Brønsted Wasserstoff (H 2 ) Proton H + Anion (-) H + = Säure

Mehr

Optimierung von Heizungsanlagen. Hydraulischer Abgleich Arbeitsweise der Software

Optimierung von Heizungsanlagen. Hydraulischer Abgleich Arbeitsweise der Software Optimierung von Heizungsanlagen Hydraulischer Abgleich Arbeitsweise der Software Wie wird die Optimierung einer Heizungsanlage durchgeführt? Datenaufnahme vor Ort: Ermittlung der optimalen Einstellungen

Mehr

Quantophos / Impulsan F / H

Quantophos / Impulsan F / H Quantophos / Impulsan F / H Flüssige Mineralstoff-Kombinationen Quantophos F1, F2, F3, F4, FE, Cu2 / CuP und Impulsan H1, H2, H3, H4, HE, CS Produktdatenblatt 10.01 1-534 010 Aktuelle Fassung vom: Juni

Mehr

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

Unkonventionelle Kühlschmierstoff- Konservierungsmethoden

Unkonventionelle Kühlschmierstoff- Konservierungsmethoden Unkonventionelle Kühlschmierstoff- Konservierungsmethoden Überblick Fellbach, 17. Oktober 2013 Dr. S. Baumgärtel Problem Konventionelle Konservierung Definition Unkonvenentionelle Konservierung Definition

Mehr

Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser

Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser REPORT Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser DI Otmar Plank Verteiler: 1-3 Fa. YVE & BIO GmbH, Bremen 4 Otmar Plank 5 HET August 2014

Mehr

Organische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2

Organische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Organische Chemie I Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Verstehen was Organische Chemie heisst und die Entstehung von Kohlenstoffverbindungen kennen!... 2

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Telefon: 233-27514 Telefax: 233-21136 Alexander Doll Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV Wie sinnvoll sind Wasserenthärtungsanlagen in München? Antrag Nr.

Mehr

Überprüfung der Qualität von Flüssigkeiten für die Hämodialyse

Überprüfung der Qualität von Flüssigkeiten für die Hämodialyse Arbeitskreis für Krankenhaushygiene des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitswesen und Soziales gemeinsam mit dem Klinischen Institut für Hygiene und medizinische Mikrobiologie der Universität Wien

Mehr

DNA Sequenzierung. Transkriptionsstart bestimmen PCR

DNA Sequenzierung. Transkriptionsstart bestimmen PCR 10. Methoden DNA Sequenzierung Transkriptionsstart bestimmen PCR 1. Erklären Sie das Prinzip der Sanger Sequenzierung. Klären Sie dabei folgende Punkte: a) Welche besondere Art von Nukleotiden wird verwendet

Mehr

Die Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung

Die Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung Das Unternehmen Die Löslichkeit ist die Lösung BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung BellandTechnology AG ist ein Polymertechnologie-Unternehmen, das ursprünglich 1983 in der

Mehr

Protokoll 2. Labor für Physikalische Chemie. Modul IV. Säure-Base-Reaktion. Versuch 5.1 5.2. Neutralisation, Gehaltsbestimmungen und Titrationskurven

Protokoll 2. Labor für Physikalische Chemie. Modul IV. Säure-Base-Reaktion. Versuch 5.1 5.2. Neutralisation, Gehaltsbestimmungen und Titrationskurven Protokoll 2 Labor für Physikalische Chemie Modul IV Säure-Base-Reaktion Versuch 5.1 5.2 Neutralisation, Gehaltsbestimmungen und Titrationskurven Fachbereich MT 1 Wintersemester 2005/2006 Thorsten Huber,

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Einführung in die optische Nachrichtentechnik. Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH)

Einführung in die optische Nachrichtentechnik. Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH) TECH/1 Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH) Dieses Kapitel behandelt drei verschiedenen Verfahren zur Herstellung von Vorformen für Glasfasern: das OVD-Verfahren (outside vapour deposition), das VAD-Verfahren

Mehr

Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor

Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Seite 1 von 6 Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Katalysatoren Der Katalysator in der Großindustrie Was passiert im Inneren? Das virtuelle Labor. Katalysatoren Katalysatoren

Mehr

*DE102007042685A120090312*

*DE102007042685A120090312* *DE102007042685A120090312* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 10 2007 042 685 A1 2009.03.12 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 042 685.4 (22) Anmeldetag:

Mehr

Solarliquid HT gebrauchsfertig

Solarliquid HT gebrauchsfertig PRODUKTINFORMATION Solarliquid HT gebrauchsfertig Umweltfreundliches, gebrauchsfertiges Langzeit-Frostschutzmittel mit Korrosionsinhibitoren speziell für Vakuumröhrenkollektoren mit einer hohen thermischen

Mehr

Es soll eine schriftliche Ausarbeitung abgegeben werden (1 Exemplar pro Gruppe).

Es soll eine schriftliche Ausarbeitung abgegeben werden (1 Exemplar pro Gruppe). Gruppe 1 Thema: Wissenswertes über Essig 1. Bestimme den ph-wert von Haushaltsessig. 2. Wie viel Essigsäure (in mol/l und in g/l) ist in Haushaltsessig enthalten? 3. Wie wird Essigsäure hergestellt (Ausgangsstoffe,

Mehr

Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2

Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2 Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2 1. Wie viel mol Eisen sind in 12 x 10 23 Molekülen enthalten? ca. 2 Mol 2. Welches Volumen Litern ergibt sich wenn ich 3 mol

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Hygiene-Gutachten zur Medigenic TM Tastatur/Maus-Kombination der Firma Esterline Advanced Input Systems aus Coeur d Alene, USA

Hygiene-Gutachten zur Medigenic TM Tastatur/Maus-Kombination der Firma Esterline Advanced Input Systems aus Coeur d Alene, USA Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Krankenhaushygiene Universitätsklinikum Giessen und Marburg GmbH Philipps-Universität Marburg Rein EDV GmbH Jakob-Krebs-Strasse 124 47877

Mehr

Kapiteltest 1.1. Kapiteltest 1.2

Kapiteltest 1.1. Kapiteltest 1.2 Kapiteltest 1.1 a) Perchlorsäure hat die Formel HClO 4. Was geschieht bei der Reaktion von Perchlorsäure mit Wasser? Geben Sie zuerst die Antwort in einem Satz. Dann notieren Sie die Reaktionsgleichung.

Mehr

Vor- und Nachteile der Kastration

Vor- und Nachteile der Kastration Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim

Mehr

4. Quantitative Bestimmung von Eisen(II) durch Redoxtitration mit Kaliumpermanganat

4. Quantitative Bestimmung von Eisen(II) durch Redoxtitration mit Kaliumpermanganat Redoxtitration 29. Quantitative Bestimmung von Eisen(II) durch Redoxtitration mit Kaliumpermanganat Einleitung Eisen ist das mit Abstand wichtigste Gebrauchsmetall. Aufgrund seines elektrochemisch sehr

Mehr

TMK. Transmateriale Katalysatoren TMK. Ergänzende Wasserbehandlung. 2015/06 EM Schweiz AG

TMK. Transmateriale Katalysatoren TMK. Ergänzende Wasserbehandlung. 2015/06 EM Schweiz AG TMK Transmateriale Katalysatoren TMK Ergänzende Wasserbehandlung Was sind Transmateriale Katalysatoren TMK? --Transmateriale Katalysatoren TMK können die in ihnen enthaltenen Informationen der EM Effektiven

Mehr

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten

Mehr

Infotag Trinkwasser 2012

Infotag Trinkwasser 2012 1 Infotag Trinkwasser 2012 8.11.2012 ÖSTERREICHISCHE VEREINIGUNG FÜR DAS GAS- UND WASSERFACH 2 Neues aus der Wasserwelt Netzwerk Trinkwasser Österreich EU Trinkwasserverordnung neu Mein Wasser, das unbekannte

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

c C 2 K = c A 2 c B 2mol /l 2 0,5mol /l 2 4 mol /l K =4l /mol

c C 2 K = c A 2 c B 2mol /l 2 0,5mol /l 2 4 mol /l K =4l /mol Berechnungen zum Massenwirkungsgesetz 1/13 Jakob 2010 Fall 1a: Gegeben: Gleichgewichtskonzentrationen aller Stoffe; Gesucht: Gleichgewichtskonstante Die Reaktion 2A + B 2C befindet sich im Gleichgewicht.

Mehr

Kleines Wasserlexikon

Kleines Wasserlexikon Kleines Wasserlexikon Lösung von Kohlenstoffdioxid. Kohlenstoffdioxid CO 2 ist leicht wasserlöslich und geht mit manchen Inhaltsstoffen des Wassers auch chemische Reaktionen ein. In einem ersten Schritt

Mehr

Validierung manueller Aufbereitungsprozesse von Medizinprodukten gesetzliche und normative Grundlagen

Validierung manueller Aufbereitungsprozesse von Medizinprodukten gesetzliche und normative Grundlagen Validierung manueller Aufbereitungsprozesse von Medizinprodukten gesetzliche und normative Grundlagen F. H. H. Brill Dr. Brill + Partner GmbH Institut für Hygiene und Mikrobiologie, Hamburg, www.brillhygiene.com

Mehr

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände 2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände Als Fettsäuren wird die Gruppe aliphatischer Monocarbonsäuren bezeichnet. Der Name Fettsäuren geht darauf

Mehr

Kessel- Boiler- technische Anlagen Service GmbH Neue und innovative Schutzmaßahmen UF Ultrafilter - Membrantechnik. Membranwand Wasser- Baktereien

Kessel- Boiler- technische Anlagen Service GmbH Neue und innovative Schutzmaßahmen UF Ultrafilter - Membrantechnik. Membranwand Wasser- Baktereien Kessel- Boiler- technische Anlagen Service GmbH Neue und innovative Schutzmaßahmen UF Ultrafilter - Membrantechnik www.kebos.de Prinzipwirkung Filtrationsprozess Baktereien Membranwand Wasser- freies Wasser

Mehr

Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger

Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger UniversitätÉOsnabrück Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger Der Transistor als Schalter. In vielen Anwendungen der Impuls- und Digital- lektronik wird ein Transistor als einfacher in- und Aus-Schalter

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen

Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Fachtagung MRE in Pflegeheimen und ambulanter Pflege Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Claudia Meinz, 11.06.2015 Pflegefachkraft, Dipl. Pflegewirtin

Mehr

6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik

6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1. Das chemische Gleichgewicht Eine chemische Reaktion läuft in beiden Richtungen ab. Wenn

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

REDOX-REAKTIONEN Donator-Akzeptor-Konzept! So geht s: schrittweises Aufstellen von Redoxgleichungen Chemie heute

REDOX-REAKTIONEN Donator-Akzeptor-Konzept! So geht s: schrittweises Aufstellen von Redoxgleichungen Chemie heute REDOXREAKTIONEN In den letzten Wochen haben wir uns mit SäureBaseReaktionen und Redoxreaktionen beschäftigt. Viele Phänomene in uns und um uns herum sind solche Redoxreaktionen. Nun müssen wir unseren

Mehr

Eisen Kohlenstoff < 1.2 %... Chrom > 10.5 %

Eisen Kohlenstoff < 1.2 %... Chrom > 10.5 % 2 Wie ist die chemische Zusammensetzung von Edelstahl? Der Unterschied zwischen Edelstahl und unlegierten Stählen liegt im Chromgehalt von mindestens 10,5% Eisen Kohlenstoff < 1.2 %... Chrom > 10.5 % Fe

Mehr

Hygieneschulung 2014 erster Teil

Hygieneschulung 2014 erster Teil Hygieneschulung 2014 erster Teil Susanne Greiner-Fischer, Amtstierärztin Folie 1 Hygieneschulung 2014 des Landkreises Lichtenfels gem. Art. 4 Abs. 2 der VO (EG) Nr. 852/2004 i. V. mit Anh. II Kap. XII

Mehr

Anforderungen an UV-Desinfektionsanlagen bei Trinkwasserversorgungen

Anforderungen an UV-Desinfektionsanlagen bei Trinkwasserversorgungen Amt der OÖ. Landesregierung Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft Abteilung Grund- und Trinkwasserwirtschaft 4021 Linz Kärntnerstraße 10-12 Einführung Anforderungen an UV-Desinfektionsanlagen bei Trinkwasserversorgungen

Mehr