20 Jahre Karl Schlögl -

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1 Zugestellt durch post.at rund schau Stadtzeitung für Purkersdorf Jahre Karl Schlögl - Bürgermeister unserer Wienerwaldstadt! Er hat in dieser Zeit die Stadt entscheidend mitgeprägt. Die Errichtung des Bundesgymnasiums, das Gesundheitszentrum, das Notarztsystem, Kindergärten, die Ansiedlung der Unternehmensleitung der Österreichischen Bundesforste und vieles andere fallen in seine Amtszeit. Zum Jubiläum gratulierte auch Bundeskanzler Werner Faymann. rund schau 1

2 Editorial Liebe Leserin, Lieber Leser! Fiskalpakt: Weg in die Krise? In den letzten Monaten dominierten Schlagworte wie Schuldenkrise, Sparpaket und Fiskalpakt die Titelseiten der Medien. Im Sommer wird der Nationalrat darüber abstimmen, ob sich Österreich diesem europäischen Pakt anschließt, der nach der Ratifizierung bereits Anfang 2013 in Kraft treten soll. Dieser sieht vor, dass sich alle Staaten zu einer Schuldenbremse verpflichten und ist völkerrechtlich verbindlich. Der Grundgedanke die Staatsschulden zu verringern ist vernünftig und wichtig, darf jedoch nicht auf Kosten jener Menschen gehen, die in prekären oder nahezu prekären Verhältnissen leben. Denn gerade im Sozialbereich, bei den Löhnen, dem Arbeitslosengeld wird am meisten und schnellsten gespart, aber genau das ist der falsche Weg und wie ich finde eine große Gefahr für den Sozialstaat und dessen Errungenschaften. Die ehemalige stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Dr. Ursula Engelen-Kefer bringt es meiner Meinung nach auf den Punkt, wenn sie Folgendes zu dem Fiskalpakt sagt: Erneut wird dem Sozialstaat der Kampf angesagt, und der Neoliberalismus feiert einen weiteren Etappensieg zu Lasten der Mehrheit und zu Gunsten einer kleinen privilegierten Minderheit. Gerade in schwierigen Zeiten müssen wir investieren, auch in den Gemeinden, hier vor allem im Bereich der Kindergartenbetreuung, der Schaffung von Arbeitsplätzen, der Pflege und Betreuung. Diese Investitionen sind für die Gemeinde nicht nur wirtschaftlich von Bedeutung, sie sorgen für das individuelle Wohl der Menschen. Doch genau das sieht der Fiskalpakt nicht vor: es ist ein Spardiktat, dem sich die Regierungen Europas verpflichtet haben und das nur Kürzungen im Ausgabenbereich vorsieht. Wesentlich ist aber, dass wir eine Balance schaffen zwischen Sparen auf der einen und Investieren auf der anderen Seite, für eine gerechte Gesellschaft, in der alle Menschen sozial abgesichert sind und vor allem junge Menschen eine Chance auf eine sichere Zukunft haben. Ich wünsche Ihnen einen erholsamen Sommer! Christian Putz Für weitere Informationen empfehle ich die Seite: bauen auf Tradition 2 rund schau

3 Stadtpolitik Sehr geehrte Damen und Herren! von Bürgermeister Mag. Karl Schlögl 20 Jahre Bürgermeister Dieser Tage feierte ich mein 20-jähriges Amtsjubiläum als Bürgermeister von Purkersdorf wurde ich zum ersten Mal gewählt und war bis 1997 tätig. Nach meiner Zeit als Innenminister habe ich wieder das Amt des Bürgermeisters übernommen und bin fünf Mal mit überwältigender Mehrheit gewählt worden. In dieser Zeit hat sich unsere Wienerwaldstadt Purkersdorf sehr dynamisch entwickelt. Meine Tätigkeit als Bürgermeister ist geprägt davon, dass es keinen Stillstand geben darf, denn Stillstand bedeutet Rückschritt. Mit vielen Initiativen und Investitionen muss Neues und Zukunftsweisendes geschaffen werden. Dabei darf aber Altes und Traditionelles nicht gefährdet werden. Purkersdorf ist ohne Zweifel eine der liebenswertesten Städte unserer Republik. Das ist mit ein Grund, dass sehr viele Menschen in den letzten Jahren Purkersdorf zu ihrer neuen Heimat gewählt haben. Ich ersuche Sie auch weiterhin um Ihr Vertrauen und sichere Ihnen mein uneingeschränktes Engagement für unsere Heimatstadt zu. Neues Stadtmarketing Wohin bewegt sich Purkersdorf. Eine Initiative der Purkersdorfer Gewerbetreibenden rund um die Aktive Wirtschaft mit Obmann Robert Strobl und unseres Gewerbestadtrates Harald Wolkerstorfer hat sich zum Ziel gesetzt, die gewerbliche Positionierung Purkersdorfs voranzutreiben. Es soll verstärkt an einem einheitlichen Gesamterscheinungsbild unserer Stadt gearbeitet werden, ohne die Individualität der einzelnen Betriebe aufzugeben. Ein gemeinsames Handeln der politisch und der gewerbemäßig Verantwortlichen ist eines der wichtigsten Ziele des neuen Stadtmarketings. Im September dieses Jahres wird ein eigener Maßnahmenkatalog der Öffentlichkeit präsentiert und dann Schritt für Schritt umgesetzt. Hohe Kaufkraft Aus einer Erhebung des Marktforschungsinstitutes Regiodata Research geht hervor, dass Purkersdorf zu den Gemeinden mit der größten Kaufkraft gehört. Unter den Gemeinden und Wiener Bezirken liegt Purkersdorf am 7. Platz. Purkersdorf hat damit ein ungeheures Kaufkraftpotential. Für unsere Gewerbetreibenden soll dies Ansporn und Herausforderung sein, dieses Potential anzusprechen und zu nützen. Ich werde meinen Teil weiterhin dazu beitragen. Ende des Bezirksgerichtes Im Rahmen der Reformmaßnahmen wird in ganz Österreich eine Reihe von Bezirksgerichten geschlossen. Leider ist auch Purkersdorf davon betroffen. Im Rahmen meiner Gespräche mit Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und der zuständigen Justizministerin Dr. Beatrix Karl konnte ich wenigstens erreichen, dass der ursprüngliche Plan, unser Bezirksgericht nach Klosterneuburg zu verlegen, nicht in die Tat umgesetzt wird. Ein Weiterbestand in Purkersdorf ist aus verschiedenen Gründen leider nicht möglich gewesen. Deshalb habe ich vorge- rund schau 3

4 Stadtpolitik schlagen, dass das Gericht nach Wien Hietzing verlegt wird. Es konnte dadurch eine bisher einzigartige länderübergreifende Zusammenlegung erreicht werden. Mit Juli 2014 wird künftig das für uns zuständige Gericht in Wien Hietzing sein. Leider ist nur die zweitbeste Wahl möglich gewesen. Jugendcafé Jugendtreff Das Jugendzentrum wird demnächst seinen Betrieb in der Kaiser Josef-Straße beenden. Mit Vertretern aller Gemeinderatsfraktionen, verschiedenen Jugendgruppen und betroffenen Jugendlichen haben wir in den letzten Monaten ausführlich über die Neustrukturierung der Jugendarbeit in Purkersdorf diskutiert. Ziel ist es, dass der neue Jugendtreff möglichst rasch eröffnet. Im Herbst dieses Jahr ist es soweit. Im ehemaligen AHS-Provisorium wird die neue Initiative starten. Neben dem Jugendcafé wird es auch Jugendberatungsräume und eine Jugendservicestelle geben. Es ist gelungen, mit Frau Nina Holztrattner eine erfahrene Jugendbetreuerin zu gewinnen. Wichtige Voraussetzung ist, dass sowohl innerhalb des Jugendzentrums als auch in der Betreuung von Jugendlichen außerhalb nur erfahrene BeraterInnen tätig sein werden. Jugendstadtrat Albrecht Oppitz, GR Sabine Aicher, GR Manfred Cambruzzi, Bgm. Mag. Karl Schlögl und SPÖ-Vorsitzender Michael Seda diskutieren mit Jugendlichen. Verbesserung der Sportanlage Speichberg Für die sehr beliebten Beachvolleyball-Plätze in der Sportanlage werden neue Ballfangnetze angeschafft. Darüber hinaus soll eine Freiluftdusche für die einzelnen Plätze errichtet werden. Unser sportliches Angebot in der Sportanlage wird damit noch attraktiver und soll noch mehr zur Bewegung in frischer Luft animieren. Ein zusätzlicher Beachvolleyball-Platz ist für das nächste Jahr angedacht. Die Skater-Anlage wird auf den Sportplatz verlegt. Gründung Gemeindeverband der Musikschule Wienerwald-Mitte Mit den Bürgermeistern der Gemeinde Gablitz und Mauerbach bin ich übereingekommen einen Musikschulverband zu Foto: Weigl gründen. Es wurde ein entsprechendes Statut ausgearbeitet und die Zusicherung des Landes Niederösterreich für entsprechende Förderungen eingeholt. Die Vorteile des neuen Musikschulverbandes liegen in der Kostenoptimierung, einer Verwaltungsvereinfachung sowie der Nutzung von Synergien in Bezug auf MusikschullehrerInnen, Unterrichtsräume und Instrumente. Damit soll ein Schritt zu noch mehr künstlerischer Qualität im Unterricht getan werden. Ich hoffe, dass damit auch mehr Purkersdorfer Kindern der Unterricht in der Musikschule ermöglicht werden kann. Der neue Musikschulverband wird im September 2012 seine Tätigkeit aufnehmen. Schülerhort und Kinderbetreuung Auch im heurigen Jahr werden alle Kinder ab dem 2 ½. Lebensjahr in Purkersdorf die Möglichkeit haben, einen öffentlichen Kindergarten zu besuchen. Darüber hinaus führt die Stadtgemeinde Purkersdorf die bewährte Kleinkindergruppe unter der Leitung von Barbara Hlavka weiter. Der Schülerhort der Stadtgemeinde Purkersdorf hat einen hohen finanziellen Abgang von fast ,- Euro. Daher ist eine Reihe von Verbesserungsmaßnahmen notwendig. Der Versuch der ÖVP, überfallsartig eine schulische Nachmittagsbetreuung einzuführen, ist vom Gemeinderat mit klarer Mehrheit abgelehnt worden. Prinzipiell lehne ich eine solche schulische Nachmittagsbetreuung nicht ab. Sie müsste aber in enger Absprache mit den Lehrern, der Direktion der Volksschule und den Eltern abgestimmt werden. Darüber hinaus dürfen die 15 MitarbeiterInnen nicht arbeitslos werden oder deutlich weniger verdienen als bisher. Deshalb habe ich eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die Reformmaßnahmen beschlossen hat. Diese Maßnahmen werden ab September dieses Jahres umgesetzt. Kernpunkt ist ein neues Tarifmodell, das gewährleistet, dass die Stadt für jedes Kind auch eine finanzielle Unterstützung des Landes Niederösterreich bekommt und jedes Kind mindestens 12 Betreuungsstunden in der Woche im Hort verbringt. Dies ist auch aus pädagogischen Gründen sinnvoll. Die Gebühren sind nur geringfügig angepasst worden. Subventionen In der letzten Gemeinderatssitzung hat der Gemeinderat der Stadtgemeinde Purkersdorf an die ,- Euro Subventionen für unsere Vereine beschlossen. Hauptnutznießer sind die Sportvereine, insbesondere der Fußballclub, die Aktive Wirtschaft, das Theater Purkersdorf und der neu gegründete Verein Jugendzentrum. Diese Subventionen gewährleisten, dass unsere Vereine auch weiterhin ihre hervorragende Arbeit für die Wienerwaldstadt Purkersdorf fortsetzen können. 4 rund schau

5 Stadtpolitik Kultursommer 2012 Bühne Bereits zum 11. Mal wird heuer der Kultursommer Purkersdorf durchgeführt. Neben zwei großen Open Air Konzerten, dem Electric Light Orchestra, an dem mehr als 4000 Besucher teilnahmen, wird Mitte September die EAV auftreten. Darüber hinaus finden an die 30 Veranstaltungen mit vielen jungen Künstlern aus Purkersdorf statt. Das Theater Purkersdorf bot auch heuer wieder großartige Sommerspiele im Steinbruch. Die Aufführung des Theaterstückes Der Bockerer war ein voller Erfolg. Herzlichen Dank an das Theater Purkersdorf für diese grandiosen Aufführungen. Obwohl sich Purkersdorf einen sehr guten Ruf als Kultur- und Eventstadt erarbeitet hat, ist es ein zusätzlicher Impuls, wenn in der Bühne wieder neues Leben ist. Die neuen Betreiber der Purkersdorfer Bühne sind nun tätig geworden. Ich wünsche ihnen alles Gute für ihr interessantes Kulturprojekt und hoffe, dass die Bühne ein fixer Bestandteil unseres Purkersdorfer Kulturlebens wird. Bedarfszuweisungen geben. Ich möchte mich auf diesem Weg bei Herrn Landeshauptmann Pröll und der Niederösterreichischen Landesregierung für die großzügige Unterstützung unserer Stadt in den letzten Jahren herzlich bedanken. Verbesserung des Nahverkehrs Nach langen Verhandlungen mit dem Land Niederösterreich, mit dem Bundesministerium für Verkehr und der ÖBB ist es gelungen, eine Verdoppelung des Zug-Angebotes für Pendlerinnen und Pendler ab 9. Dezember 2012 zu erreichen. Künftig werden in Summe über 100 Nahverkehrszüge an Werktagen in Purkersdorf halten. Vier Züge in der Stunde von 6.00 bis Uhr. Derzeit sind es nur zwei Züge pro Stunde. Ein zusätzlicher Nachtzug ergänzt den Fahrplan. Ich möchte mich bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben, dass diese tolle Verbesserung zustande kam. Foto: NLK/Burchhart In diesem Sinne, meine sehr geehrten Damen und Herren, wünsche ich Ihnen einen schönen Sommerurlaub, erholen Sie sich gut und kehren Sie wohlbehalten nach Purkersdorf zurück. Mit besten Grüßen Mag. Karl Schlögl Bürgermeister Förderungen durch LH Dr. Erwin Pröll In einem Gespräch mit Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll konnte ich Zusagen für viele zusätzliche Förderungen für die Stadtgemeinde Purkersdorf erreichen. Unter anderen wird für den Brücken- und Straßenbau das Land Niederösterreich der Stadtgemeinde Purkersdorf heuer zusätzlich ,- Euro rund schau 5

6 Stadtpolitik Kultur und Wissenschaft von Vizebürgermeister Mag. Dr. Christian Matzka, Stadtrat für Kultur und Wissenschaft Viele kulturelle Aktivitäten finden in der Kulturstadt Purkersdorf statt. Die Bedeutung Purkersdorfs als kulturelles Zentrum ist weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt, und das kulturelle Angebot wird von vielen Menschen angenommen. Purkersdorf und seine Partnerstädte Die Verbindung zu den Partnerstädten besteht mit Bad Säckingen seit 1973, mit Sanary sur Mer und Göstling an der Ybbs seit Viele Kotakte konnten geknüpft werden, Freundschaften sind entstanden und auch der kommunalpolitische Austausch wird seit Jahren gepflegt. Die Stadtkapelle Purkersdorf hat am 24. Juni anlässlich der Feiern zu 50 Jahre Markterhebung am Festumzug teilgenommen und zum Frühschoppen in Göstling aufgespielt. Das Theater Purkersdorf gastierte mit dem Stück Der Bockerer am 15. Juli in Göstling/Ybbs. Die Reise nach Sanary im Oktober hat großen Zuspruch erhalten und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind in freudiger Erwartung, die Partnerstadt zu besuchen. Die Feuerwehrjugend Bad Säckingen wird in Purkersdorf im Sommer zu Gast sein und eine Delegation aus Bad Säckingen wird zum Jakobimarkt erwartet. Anfang Juni besuchte eine Gruppe der Purkersdorfer Naturfreunde unter der Führung von Altvizebürgermeister Winfried Menschik Bad Säckingen. Für die Zukunft ist an eine stärkere Anbindung der Partnerschaft in sozialen Netzwerken gedacht. Die Vernetzung mit diesen Plattformen soll eine Möglichkeit schaffen, junge Menschen aus den Partnerstädten zueinander zu bringen. Bürgermeistergalerie im Stadtmuseum Der Ehrenkustos des Stadtmuseums, Johann Wohlmuth, verstorben im Jahre 2007, initiierte und finanzierte die Bürgermeistergalerie, die ursprünglich im Trauungssaal der Öffentlichkeit zugängig gemacht wurde. Durch Umbauarbeiten im Rathaus wurden die Bilder abgenommen und im Archiv gelagert. Die von dem Maler Peter Pilat nach Fotografien erstellten Bilder zeigen die Bürgermeister der Gemeinde Purkersdorf seit der Gemeindegründung im Jahre Im Stadtmuseum Purkersdorf werden die Bilder, in einen historischen Kontext gestellt, den Besucherinnen und Besuchern wieder zugängig gemacht. Das heurige Jahr bietet sich dazu an, hat doch Mag. Karl Schlögl den früheren Rekord der Amtszeit von Karl Kurz dieses Jahr überboten. Auch die bisher einzige Frau im Amt der Bürgermeisterin, Traude Eripek, ist unter der großen Zahl der Männer zu sehen. Bei der Eröffnung im Stadtmuseum Purkersdorf am 12. Mai 2012 waren die Verwandten und Nachkommen der Bürgermeister Josef Zurek, Gustav Hein, Johann Jaunecker, Franz Matzka anwesend. Stefanie Schneeweiß, Günther Hammerschmied, Heidi Wimmer und Christian Matzka gedachten ihrer Väter und Onkel. Traude Eripek und Karl Schlögl nahmen persönlich teil und würdigten die Neuaufstellung. Weinheberdenkmal In den letzen Jahren erfuhr das Weinheberdenkmal auf der Feihlerhöhe eine intensive Diskussion. Die Darstellungen von Mag. Richard Hollinek ( 10. Juni 2012), Dr. Kurt Schlintner und Dr. Manfred Bauer können im Internet gelesen werden ( 10. Juni 2012). Josef Weinheber verbrachte die Kindheit in Purkersdorf und war auch vielen Menschen in Purkersdorf bekannt. Die Erinnerung an ihn und die Errichtung des Denkmals anlässlich der Stadterhebungsfeierlichkeiten im Jahre 1967 sind ein Teil der seit der Mitte der achtziger Jahre im Zuge der Waldheimaffäre hinterfragten österreichischen Geschichtsbetrachtung. Diese Veränderungen des Geschichtsbildes, die Täterrolle vieler Österreicherinnen und Österreicher während der Zeit des Nationalsozialismus in den Mittelpunkt der Forschung zu stellen, bringt auch eine Auseinandersetzung mit topographischen Bezeichnungen und Darstellungen im öffentlichen Raum mit sich. Der Kulturausschuss der Stadtgemeinde hat es sich nicht leicht gemacht und intensiv die Frage diskutiert. Dabei stand 6 rund schau

7 Stadtpolitik immer die Überlegung im Mittelpunkt, wie man heute Weinhebers Position als international anerkannter Dichter und gleichzeitig seinen Verstrickungen in die Kulturpolitik des Nationalsozialismus gerecht werden kann. Gemäß der Beschlüsse des Kulturausschusses bleibt das Denkmal auf der Feihlerhöhe erhalten. Der Stadtverschönerungsverein wird in dankenswerter Weise den Platz gestalten und das Denkmal renovieren. Weiters wird eine Tafel angebracht, auf der in Anlehnung an die zweite Strophe des Gedichtes von Theodor Kramer Requiem für einen Faschisten folgender Text zu lesen sein wird: Weinheber, den großen Lyriker, zog es zu denen, die marschierten. Klassikkonzerte In der Konzertsaison 2012/13 werden wieder die beliebten Konzerte stattfinden. Am 19. Oktober 2012 spielen zwei internationale Pianistinnen Klavier zu vier Händen. Das Neujahrskonzert am 18. Jänner 2013 bestreitet wieder das beliebte Ensemble Quinternio Wien mit Musik von Mozart und Strauß. Das Posaunenquartett Trombone Attraction spielt am 15. März 2013 Musik aus den unterschiedlichen Epochen. Im Rahmen eines geplanten Symposiums zum 50. Todestag von Hildegard Jone am 12. April 2013 spielt das Ensemble TRIS Musik aus dem Exil und die Lieder von Anton Webern nach Texten von Hildegard Jone. Es werden wieder Abonnements aufgelegt, die im Stadtamt und bei Juwelier Karl zu erwerben sind. Purkersdorf Mozartstadt Anlässlich der Reisen von Salzburg nach Wien in den Jahren 1767, 1773, von Wien nach Salzburg im Jahre 1783 und nach Frankfurt am Main im Jahre 1790 kam Wolfgang A. Mozart nach Purkersdorf. Die Poststation am Hauptplatz, die Gasthöfe Zum Goldenen Wolfen und Zum Goldenen Adler (heute Niki Neunteufel s Nikodemus ) waren Ursache für Nächtigung, Rast und Einkehr. Wohl am bedeutendsten ist der Aufenthalt von Leopold, Wolfgang und Konstanze Mozart am 25. April 1785 in Purkersdorf. Vater Leopold reiste über Augsburg zurück nach Salzburg und verabschiedete sich nach einem gemeinsamen Mittagessen in Purkersdorf von seinem Sohn Wolfgang Amadeus. Dies war die letzte persönliche Begegnung von Vater und Sohn Mozart. Leopold Mozart starb am 28. Mai 1787 in Salzburg und Wolfgang am 5. Dezember 1791 in Wien. Niki Neunteufel hat in Zusammenarbeit mit Kustos Christian Matzka eine Erinnerungsstätte im Nikodemus gestaltet. Der Purkersdorfer Kultursommer 2012 ein regionales Festival von Vizebürgermeister Mag. Dr. Christian Matzka, Stadtrat für Kultur und Wissenschaft Der Purkersdorfer Kultursommer hat sich zu einem Festival entwickelt, das in der Region und darüber hinaus große Beachtung findet. Dies zeigt sich auch bei den Anfragen von Künstlerinnen und Künstlern, die in Purkersdorf auftreten möchten. Auch die Feststellung des Sponsors UNIQUA, den Purkersdorfer Kultursommer und die Salzburger Festspiele zu unterstützen, zeigt die Bedeutung des Festivals. Die beiden Eckpfeiler bilden die Open-Air Konzerte am Hauptplatz mit Electric Light Orchstra (ELO), Adi Hirschal s Samtorchester und der Ersten Allgemeinen Verunsicherung (EAV). Das weitere Programm wird von vielen Purkersdorfer Vereinen und Organisationen sowie Künstlerinnen und Künstlern aus der Region gestaltet. So sind die Musikschule, die Stadtkapelle, die Chorgemeinschaft Wienerwald, das Theater Purkersdorf, der Verein die Künstler ein fixer Bestandteil des Programms. Die Künstlerinnen und Künstler, wie Vitto Rigoni, Deliman (Christian Lahodynsky), Love & her Moodies (Gregor Gassner), Schrottenbaum und Neumaier, Ingrid Schlögl, Helmut Tschellnig, Clemens Schaller, Rudi Biber und Manfred Chromy, leben in Purkersdorf und Umgebung oder sind mit der Region seit Jahren verbunden. Ziel ist es, in der Stadt eine regionale Differenzierung der Spielorte zu erreichen. So werden der Schlossgarten, der Hauptplatz, das Atrium des Gymnasiums, der Steinbruch Dambach, die röm.-kath. Stadtpfarrkirche, der Festsaal des Gymnasiums, der Stadtsaal, die Bühne, Tinasalettl, Stadtheuriger, Gasthaus Klugmayer, der Innenhof des Stadtcafes, die Arkaden und Höfe des Stadtzentrums bespielt. Weiters ist es ein Ziel, die Kunstrichtungen so zu streuen, dass für viele Zielgruppen ein Angebot geschaffen wird. Es wird darstellende Kunst, klassische Musik, Rock, Pop, Reggae, rund schau 7

8 Stadtpolitik Salsa, Ballett, Bildende Kunst, vokale und instrumentale Musik, Jazz, Austropop, altes und neues Wienerlied, Blasmusik, Blues und Rock n Roll geboten. Die aktiven Künstlerinnen und Künstler kommen aus allen Altersgruppen. Kinder der Musikschule, junge Künstler, wie Deliman, Love and her Moodies, Schrottenbaum und Neumaier, aber auch schon sehr erfahrene Künstlerinnen und Künstler, wie Rudi Biber und Vitto Rigoni, zeigen einen Querschnitt durch die Altersstruktur der Kunstszene. Auch der Genderaspekt kommt nicht zu kurz. So achtet Vitto Rigoni darauf, dass in seiner Band Männer und Frauen paritätisch vertreten sind. Im Theater, Chor, Orchester der Musikschule und in der Stadtkapelle sind viele Frauen und Männer aktiv. Ingrid Diem ist die Sängerin in Schallers Kapelle und Ingrid Schlögl spielt in dem Zweipersonenstück die weibliche Hauptrolle. Bei Love and her Moodies ist die Sängerin im Zentrum des Geschehens. Beim viel beachteten Eröffnungsfest im Stadtsaal zeigten das Ballett und Orchester der Musikschule in einem Crossover Konzert mit Vitto Rigoni und Band, dass die unterschiedlichen Musikrichtungen zusammenfinden können. Deliman Christian Lahodynsky begeisterte das Auditorium und heizte die Stimmung an. Dass es der Popkultur in Purkersdorf nicht an Nachwuchs fehlt, zeigte das Pop Open Air der Musikschule im Atrium der AHS: Die jungen Musikerinnen und Musiker begeisterten das Publikum. Das Programm des Purkersdorfer Kultursommers versucht viele Menschen zu erreichen und bietet den Purkersdorferinnen und Purkersdorfern hohe künstlerische Qualität und die Möglichkeit der Unterhaltung vor Ort. Ich darf Sie einladen, die zahlreichen Veranstaltungen zu besuchen und wünsche Ihnen gute Unterhaltung. Die schulische Tagesbetreuung - Die Positionen der SPÖ Gemeinderatsfraktion von Vizebürgermeister Mag. Dr. Christian Matzka, Stadtrat für Kultur und Wissenschaft Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 27. März 2012 den Antrag von Frau STR Elisabeth Mayer zur schulischen Nachmittagsbetreuung mit den Stimmen von SPÖ, Liste Baum und Grüne und Purkersdorfer Liste abgelehnt und an den Bildungsausschuss zurückverwiesen. Die Argumente für die Ablehnung durch die Fraktion der SPÖ im Gemeinderat waren folgende: Die Formen der schulischen Tagesbetreuung sind kein Ersatz für den Schülerhort der Stadtgemeinde. Die schulische Tagesbetreuung ist ein Teil der Schulzeit. Die Betreuung während der Ferien muss durch den Hort abgedeckt werden. Die Weiterbeschäftigung des Hortpersonals muss gesichert werden. Die Übernahme des Personals in die schulische Tagesbetreuung ist nicht gesichert und kann zu Einkommensverlusten führen. Die schulische Tagesbetreuung ist eine Form des schulischen Lernens und somit dem Schulunterrichtsgesetz verpflichtet. Das bedeutet Anwesenheitspflicht der Kinder. Die Eltern müssen sich verpflichten, die Kinder bis 16 Uhr in der schulischen Betreuung zu belassen. Die Direktorin und die LehrerInnen müssen in das Konzept eingebunden werden. Mit der Schule muss ein pädagogisches Konzept erarbeitet werden. Ein Raumkonzept muss vorliegen, für das auch Förderung beantragt werden kann. Die vorgeschlagenen Förderungen von Garten und Außenanlagen sind nicht im Konzept der schulischen Tagesbetreuung abgesichert. Die finanziellen Fragen sind nicht geklärt. Die schulische Tagesbetreuung ist kein Instrument der Kosteneinsparung, sondern muss von pädagogischen Konzepten geleitet sein. Die Fraktion der SPÖ im Gemeinderat lässt sich nicht durch einen Beschluss zur Nachmittagsbetreuung binden, ohne die Eltern und LehrerInnen nach dem möglichen Wunsch einer ganztägig verschränkten Form von Lern- und Freizeit befragt zu haben. Die Zukunft unserer Kinder ist kein Thema für parteipolitische Agitation. Zuständig für die Umsetzung als Schulerhalterin ist die Volksschulgemeinde und nicht der Gemeinderat. Alle diese für eine gelungene Umsetzung notwendigen Argumente wurden in dem von STR Mayer vorgelegten Antrag nicht berücksichtigt. Sobald die Nachfolgerin von Frau OSR Maria Stattin bekannt ist, wird die Stadtgemeinde mit Eltern und Lehrerinnen ein Konzept ausarbeiten, das für die Zukunft unserer Kinder Weichen stellen kann. 8 rund schau

9 Stadtpolitik Neubau Wienflussbrücke Postsiedlung von Viktor Weinzinger, Stadtrat für Bauwesen und Stadtplanung Die bestehende Brücke über den Wienfluss zur Postsiedlung erfüllte die Anforderungen an Tragfähigkeit und das erhöhte Verkehrsaufkommen nicht mehr. Zusätzliche Mängel wie Fahrbahnschäden etc., auch die Korrosion der Bewehrungseisen im Tragwerk und die durch Aussinterungen nicht mehr gesicherte Betongüte veranlassten den Entschluss zur Neuerrichtung des Tragwerkes mit einer Verbesserung der Fahrbahn in der Karl-Stauber-Gasse. Die Arbeiten wurden in der letzten Gemeinderatssitzung beschlossen und bereits begonnen. Derzeit wird die Hilfsbrücke für Fußgänger und Radfahrer errichtet, sowie die vorhandenen Einbauten (Post, Gas etc.) im Bereich der Hilfsbrücke umgelegt. Nach Fertigstellung der Hilfsbrücke und den notwendigen Arbeiten wird mit dem Abbruch der bestehenden Brücke begonnen. Der motorisierte Verkehr wird während der Bauzeit über die Karli Schäfer-Gasse (Sportplatz) umgeleitet. An dieser Stelle möchte ich mich bei Vizebürgermeister a.d. Johann Bonifazi für die Zustimmung bedanken, dass der Fußweg zum Teil über sein Grundstück geführt werden kann. Die neue Brücke wird mit einer lichten Weite von 17,5m, einer Tragwerksbreite von 8,5m, einer Fahrbahnreite von 5,0m und einem kombinierten Geh- und Radweg von 2,5m errichtet. Die Konstruktion erfolgt als Stahlbetonrahmentragwerk mit einer Tragfähigkeit von 40 Tonnen. Die Anlage der Brücke wurde so gestaltet, dass nun mit einer zweispurigen Straße in der Karl-Stauber-Gasse ein Begegnungsverkehr möglich ist. Weiters wurde der Hochwasserdurchfluss durch die nun größere Durchflussöffnung und dadurch, dass der Stromstrich nun eine natürliche Krümmung einnimmt, verbessert. Die Fertigstellung der Arbeiten ist für den Spätherbst 2012 geplant. rund schau 9

10 Stadtpolitik Kinderfreundliche Stadt von Susanne Bollauf, Stadträtin für Frauen - Soziales - Gesundheit Betreuung und entsprechende Anmeldeformulare liegen in der Allgemeinen Verwaltung der Stadtgemeinde Purkersdorf auf. PuKi - Purkersdorfer Kleinkindergruppe Die Weiterführung der Purkersdorfer Kleinkindergruppe ab September 2012 ist gesichert! Die Räumlichkeiten in der Wienerstraße 2 wurden bei der Begehung durch die Bezirkshauptmannschaft geprüft und es wurde die Bewilligung zur Führung einer Tagesbetreuungseinrichtung für max. 15 Kinder im Alter von 1,5 bis 3 Jahren für einen unbefristeten Zeitraum erteilt. Bei einem Elternabend mit den an einer weiteren Betreuung ab Herbst 2012 interessierten Eltern wurden 10 fixe Anmeldungen, aber auch einige weitere Anfragen eruiert. Die Kleinkindergruppe ist nach der Sommerpause im August 2012 ab September weiterhin in der Zeit von 08:00 bis 15:00 Uhr geöffnet, es gibt die Möglichkeit, zwischen einer halbtägigen Betreuung mit oder ohne Essen und einer ganztägigen Betreuung zu wählen. Weitere Informationen sowie die Kosten der Spielplatz Kellerwiese Im April 2012 wurden vom Sicherheitsbeauftragten der Stadtgemeinde Purkersdorf, Herrn Ing. Gersthofer, alle öffentlichen Spielplätze überprüft. Zusammenfassend wurde vom Sicherheitsbeauftragten mitgeteilt, dass die Spielgeräte im Wesentlichen in einem guten Erhaltungszustand sind. Einige kleinere Mängel wurden bereits von den Mitarbeitern des Bauhofes behoben. Am Spielplatz auf der Kellerwiese mussten jedoch die defekte Seilbahn und die kaputte Krake aus Sicherheitsgründen entfernt werden. Leider kommt es im Bereich der öffentlichen Spielplätze immer wieder zu mutwilligen Zerstörungen der Spielgeräte. Gerade die Seilbahn ist ein sehr beliebtes Spielgerät und es wurde daher umgehend die Ersatzanschaffung in die Wege geleitet. Eltern-Kind-Jause Die Stadtgemeinde Purkersdorf lädt am 20. September 2012, 15:00 Uhr die Eltern mit ihren Neugeborenen bis 2 1/2jährigen Kleinkindern in das Eltern-Kind-Zentrum, Herrengasse 6, zur sogenannten Eltern-Kind-Jause ein. An diesem Nachmittag stehen das gemeinsame Kennenlernen und die Vorstellung der zahlreichen Angebote, Kurse und Informationen im Eltern- Kind-Zentrum am Programm, es werden auch die Angebote der Stadtgemeinde rund um Familien mit Kindern vorgestellt. Schulische Nachmittagsbetreuung ein neuer Versuch von Susanne Bollauf, Stadträtin für Frauen - Soziales - Gesundheit Zwei Themen sind es eigentlich, die rund um die Betreuung und Weiterbildung unserer Purkersdorfer Volksschüler seit Monaten die politisch Verantwortlichen beschäftigen. Einerseits die hohen Kosten der Betreuung am Nachmittag und die deshalb dringend notwendigen Änderungen rund um die derzeitige Betreuungsform am Nachmittag. Und andererseits die Möglichkeit der Änderung der derzeitigen Betreuung gemeinsam mit der Volksschule durch das Angebot einer neuen Form der Nachmittagsbetreuung. Beide Themen zu einem gemeinsamen verwirkt haben zu einem Chaos geführt, verursacht durch mangelnde Kommunikation mit allen Beteiligten und vorschnellem Aktionismus durch Interviews und Verbreitung von gezielten Teilinformationen der zuständigen ÖVP-Stadträtin. Zwischen der Erstinformation in einer von STR Mayer eingesetzten Arbeitsgruppe im Jänner 2012 bis zur Gemeinderatssitzung Ende März 2012 ist es ihr nicht gelungen, verwertbare Lösungsansätze zu erarbeiten, im Gegenteil, durch die von ihr gesetzten Handlungen 10 rund schau

11 Stadtpolitik wurden alle Beteiligten, insbesondere die Mitarbeiterinnen des Hortes, lediglich verunsichert und keinesfalls zur Zusammenarbeit motiviert. Trotzdem und gerade deswegen ist die SPÖ-Fraktion bemüht, durch klare Fakten, neue Lösungsansätze und vor allem auch durch das Gespräch mit den betroffenen Hortpädagoginnen und Mitarbeiterinnen des Hortes eine Lösung herbeizuführen. In einer gemeinsamen Sitzung des Bildungs- und Finanzausschusses wurde ein von der Sozialdemokratischen Fraktion unter der Leitung unseres Bürgermeisters erarbeitetes neues Tarifmodell ohne Erhöhung der Hortbeiträge vorgestellt. Es wurden jedoch um einen möglichst effi zienten Personaleinsatz zu erzielen die Mindestbuchungszeiten auf 9 Betreuungseinheiten erhöht. Neben einigen organisatorischen Maßnahmen innerhalb des Hortes wird mit diesem Modell eine Kosteneinsparung in Höhe von EUR ,- erzielt, ohne die Qualität der Betreuung zu verringern. Und entgegen den Behauptungen der Bildungsstadträtin Elisabeth Mayer in einem sogenannten Interview mit dem Purkersdorfer Echo ist die Purkersdorfer Sozialdemokratie nicht dabei, das Thema Schulische Nachmittagsbetreuung zu beenden oder durch die Mehrheit im Gemeinderat zu bremsen. Nein, im Gegenteil, wir arbeiten weiterhin an der Entwicklung dieses Projektes. Allerdings kann dieses Thema nur dann positiv besetzt sein und eine rege Diskussion über eine mögliche Umsetzung erfolgen, wenn eine gemeinsame Diskussion im Vordergrund steht. Denn bei der Einführung eines neuen Modells der Nachmittagsbetreuung sind alle gefordert, Schule, Eltern, PädagogInnen und HortpädagogInnen. PORR im Bild Impressum: Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: SPÖ Bezirksorganisation Purkersdorf, Herrengasse 6/2/2, 3002 Purkersdorf * Hersteller: Druckerei Claus Thienel, 1120 Wien * Chefredakteur und für den Inhalt verantwortlich: Christian Putz * Hinweis: Namentlich gekennzeichnete Artikel spiegeln nicht immer die unmittelbare Meinung der Redaktion der Rundschau, Stadtzeitung für Purkersdorf, wider. Für namentlich gekennzeichnete Artikel ist der Autor selber verantwortlich. * Inserate: Lydia Mondl * Grundlegende Richtung: Wahrung der Interessen der SPÖ-Mitglieder im Sinne des SPÖ-Parteiprogrammes von 1997 * Gemäß 2 UStG 1972 von der MwSt. befreit. WOGZ351U * Erscheinungsort und Verlagspostamt: 3002 Purkersdorf * Kontakt: die.stadtzeitung@gmail.com * An einen Haushalt * P.b.b. rund schau 11

12 Stadtpolitik Am 21. September 2012 ist es so weit Erstmals findet in Purkersdorf eine regionale Umweltmesse statt! von Walter Jaksch, Gemeinderat für Umwelt, Klimaschutzbeauftragter Interessierte Firmen können sich noch beim Klimaschutzbeauftragten Walter Jaksch melden. Neben Präsentations- und Vernetzungsmöglichkeiten vor Ort werden die Firmen auch medial ins Rampenlicht gerückt. Die Region im Wienerwald hat durch ihre Lage, ihre Bevölkerung und ihre Firmen großes Potenzial, regionale Kreisläufe zu stärken und die Lebensqualität noch weiter zu erhöhen. Die Umweltmesse wird der Bevölkerung und den Firmen die Möglichkeit geben, dieses Potenzial zu erkennen und zu nutzen Im Rahmen der Klima- und Energiemodellregion Wienerwald kooperieren die GemeindevertreterInnen der Gemeinden Purkersdorf, Gablitz und Mauerbach bei der Planung und Abhaltung der ersten regionalen Umweltmesse. Ziel der Umweltmesse ist es, der Bevölkerung das breite Angebot von Produkten und Dienstleistungen regionaler Firmen vorzustellen, die einerseits die Lebensqualität erhöhen und andererseits die Natur und unsere Umwelt schonen. Die Themenfelder werden von gesunder und biologischer Ernährung bis hin zur Energieeffizienz und Erneuerbaren Energien reichen, so der Koordinator und Klimaschutzbeauftrage Walter Jaksch. Radfahrerin des Monats Mai von Walter Jaksch, Gemeinderat für Umwelt, Klimaschutzbeauftragter Frau Elfriede Czerny wurde von UGR Walter Jaksch für ihr vorbildliches Verhalten als Radfahrerin mit Purkersdorfer Einkaufsgutscheinen im Wert von 50,- Euro ausgezeichnet. Frau Czerny läßt ihr Auto stehen und erledigt ihre Einkäufe und Besorgungen in Purkersdorf nur mit dem Rad. Sie trägt damit zur CO 2 -Reduktion bei und es erhält sie gesund. Seit Anfang Mai 2012 gibt es eine neue Homepage bezüglich Klimaschutz in Purkersdorf. Auf dieser Homepage finden sich Klimatipps, Hinweise auf klimarelevante Veranstaltungen, Informationen über die Klimaregion Wienerwald und sonstige themenbezogene Informationen. Die Homepage wird von mir betreut und noch weiter ausgebaut. Alle 14 Tagen werden ein neuer Klimatipp sowie aktuelle klimabezogene Informationen eingepflegt rund schau

13 Stadtpolitik Trotz Regen war der Tag der Sonne ein toller Erfolg von Walter Jaksch, Gemeinderat für Umwelt, Klimaschutzbeauftragter Am Tag der Sonne gab es die Möglichkeit, vor dem Purkersdorfer Rathaus mit Elektroautos bzw. mit Elektrorollern sowie Elektrofahrrädern Probefahrten zu machen. Viele Interessierte nahmen die Möglichkeit wahr, gratis eine Probefahrt mit den zur Verfügung stehenden Elektroautos zu absolvieren und waren begeistert von deren Effizienz. Die Elektroautos wurden gratis von den Firmen Autohaus Renault Skala aus Perchtoldsdorf und Europcar sowie Wien Energie zur Verfügung gestellt. Die Fa. ekomobil aus Wien Floridsdorf stellte Elektroroller und Elektrofahrräder für Probefahrten zur Verfügung. Aus Gablitz war die Fa. Leitgeb, vertreten durch Herrn GF Martin Flesch, mit einem Informationsstand vor Ort und informierte über Solare Energie und deren Einsatzmöglichkeiten. Beim Infostand der Klima- und Energiemodellregion Wienerwald (KEM), vertreten durch GFin Doris Hammermüller und Florian Tatzber, konnte man sich über die Zielsetzung und Aufgaben der Modellregion informieren und sich an einem Gewinnspiel beteiligen. Als Hauptpreis wurde ein Gratiswochenende mit einem Elektroauto von der Fa. Europcar verlost. Glücklicher Gewinner des Hauptpreises war Herr Michael Hengst aus Purkersdorf. Man kann die Zielsetzung der Modellregion, bestehend aus den Gemeinden Gablitz, Mauerbach und Purkersdorf, auch auf der Homepage der Modellregion nachlesen. Klimaschutzbeauftragter der Stadtgemeinde Purkersdorf UGR Walter Jaksch gab Klimatipps und Auskunft über Klimaschutz sowie Solare Energie. Weiters wies UGR Walter Jaksch auf die neu eingerichtete Homepage des Klimaschutzes Purkersdorf hin. Auf dieser kann man nachlesen, was die Stadtgemeinde Purkersdorf, bezüglich Klimaschutz, in den letzten Jahren erreicht hat. RadfahrerInnen des Monats finden sich wieder, Klimatipps werden laufend aktualisiert und einige andere Informationen bezüglich Umwelt findet man auf dieser Homepage. Hinweis: Am Freitag, den 21. September 2012 veranstaltet die Klima- und Energie Modellregion Wienerwald (KEM WW) eine Umweltmesse in Purkersdorf. Samstag, den 22. September 2012 findet ein Radrekordtag in Mauerbach statt, zu dem die PurkersdorferInnen herzlich eingeladen sind. rund schau 13

14 Wissenswert Schnupper-Proben von Susi Bollauf Nach unserem gemeinsamen Auftritt beim Frühjahrskonzert sollten die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Purkersdorf bei einer Schnupperprobe mit der Stadtkapelle auch den Probenalltag kennenlernen. Unserer Einladung waren zwei Trompeten, zwei Posaunen, zwei Klarinetten und eine Basstuba gefolgt. Die Jungen waren zuvor bereits durch ihre LehrerInnen in der Musikschule auf die eigens für sie ausgewählten Stücke vorbereitet worden, sodass Kapellmeister-Stellvertreter Martin Rotter gleich mit der Probe des Gesamtensembles beginnen konnte. Den Einstieg in das Repertoire der Stadtkapelle bot eine Erste Polka, die bereits nach wenigen Wiederholungen zur Zufriedenheit des Dirigenten saß. Beim Wickie-Medley kam das Orchester dann aber erst so richtig in Schwung. Die bei Alt & Jung bekannten Melodien aus der Fernsehserie sollen beim Herbstkonzert der Stadtkapelle am 10. November 2012 gemeinsam aufgeführt werden. Weitere Schnupperproben bzw. spezielle Proben mit dem Nachwuchs werden nach Schulanfang im Herbst stattfinden. Wir freuen uns über Euer Interesse und auf das gemeinsame Musizieren! Der genaue Probenplan kann bei unserer Obfrau Susanne Bollauf (0676/ ), erfragt werden. Bis Herbst sollte auch die neue Homepage der Stadtkapelle Purkersdorf unter online sein, auf der sich dann alle Informationen über die Stadtkapelle finden. Bis dahin wünscht die Stadtkapelle allen einen schönen Sommer und auf Wiedersehen am 21. Juli am Jakobimarkt! 9. September, dem Dirndlgwandsonntag, im Schlosspark! Stabilitätspaket Diskussionsabend mit Herrn Mag. Georg Ortner, dem Büroleiter von Finanzstaatssekretär Andreas Schieder von Hannes Wonofsky Nach der Begrüßung von Stadtpartei-Vorsitzenden STR Michael Seda erging das Wort an den Büroleiter von Finanzstaatssekretär Schieder. Da der Staat mehr Schulden hat als erlaubt ist, muss unser Haushaltsbudget unbedingt saniert werden. Der Überziehungsrahmen muss wieder unter die 60% Marke kommen. Das kann nur gemeinsam mit unserem Koalitionspartner geschehen. Der Schuldenabbau soll durch den eisernen Sparkurs bis 2016 abgeschlossen sein. Pensionserhöhungen werden sich in nächster Zeit nicht abzeichnen. Dadurch wird die Kaufkraft der Pensionisten geschmälert. Große Sorge haben wir logischerweise bei der Jugendarbeitslosigkeit. Diese müssen wir in den Griff bekommen. In allen Belangen muss mehr Steuergerechtigkeit in der Zukunft gegeben sein. Ein großer Wunsch der Österreicher ist, dass das Bankgeheimnis in der Schweiz aufgehoben wird. Ursache der Krise sind Länder in der Europäischen Union wie Griechenland, Spanien, Italien und Irland. Letztendlich müssen wir unsere eigene Stabilität durch ein Sparpaket in den Griff kriegen. 14 rund schau

15 Wissenswert Sicherheitstipps zur Urlaubszeit von Roman Brunner durch Eintragungen auf diversen Social Networks (Facebook, Twitter etc.). Vergewissern Sie sich beim Weggehen, ob die Türe versperrt ist. Ziehen Sie die Türe nicht nur ins Schloss, sondern schließen Sie diese immer zweifach ab. Verschließen Sie Fenster, Balkon- und Terrassentüren. Lassen Sie Fenster nicht gekippt. Lassen Sie Beleuchtung mit Hilfe einer Zeitschaltuhr zu unterschiedlichen Zeiten an- und ausgehen. Viele Urlauber sorgen sich vor Antritt einer Reise vor allem um die Sicherung ihres Wohnraums, denn ein Einbruch in den eigenen vier Wänden bedeutet für alle Menschen einen großen Schock. Dabei machen den Betroffenen die Verletzung der Privatsphäre und das verloren gegangene Sicherheitsgefühl häufig mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden. Damit die Urlaubszeit zur schönsten Zeit des Jahres wird und bei der Rückkehr aus dem Urlaub keine bösen Überraschungen warten, gilt es, Kriminellen erst gar keine Möglichkeit zu geben, aktiv zu werden. Abgesehen von diversen Sicherheitseinrichtungen gibt es auch einfache und wirksame Methoden, Diebe abzuschrecken. Hier einige praktische Ratschläge, mit denen Sie Ihr Hab und Gut vor und während Ihrer Reise wirkungsvoll schützen können: Vor der Reise Vermeiden Sie Zeichen Ihrer Abwesenheit. Während Ihres Urlaubes sollte der Briefkasten geleert, Tageszeitungen und Werbematerial sollten beseitigt werden. Nachbarschaftshilfe ist hier besonders wichtig. Unterlassen Sie auch Hinweise Ihrer Abwesenheit durch entsprechende Nachrichten auf dem Anrufbeantworter sowie Unterwegs Auf Ihr Gepäck sollten Sie während der Reise besonders Acht geben. Vor allem auf Flughäfen und Bahnhöfen sollten Sie Ihr Gepäck nie unbeaufsichtigt lassen. Sperren Sie Ihr Auto immer ab, auch wenn Sie es nur kurz verlassen. Wertgegenstände und elektr. Geräte wie Telefon, Laptop und Navigationssystem sollten nicht im Fahrzeug zurückgelassen werden. Auch Ihr Kofferraum ist kein Tresor. Wenn Sie mit dem Wohnmobil unterwegs sind, übernachten Sie nur auf bewachten Park- oder Campingplätzen. Am Urlaubsort Deponieren Sie Ihre Wertsachen, Zahlungsmittel und Dokumente am besten im Hotelsafe. Wechseln oder beheben Sie Ihr Geld nur in Bankinstituten und nicht auf der Straße, auch bei noch so günstig angebotenem Wechselkurs. Vermeiden Sie nach Möglichkeit das Hantieren mit größeren Geldmengen in der Öffentlichkeit. Zum Schutz vor Taschendieben Geld, Kreditkarten usw. in verschlossenen Innentaschen der Kleidung verwahren Brustbeutel oder Gürtelinnentasche verwenden. Handtasche und Kamera im Auge behalten. Vermeiden Sie es, diese im Café oder Restaurant abzulegen oder an die Stuhllehne zu hängen. In Notfällen ist das Außenministerium 24 Stunden für Sie unter folgender Nummer erreichbar: +43 / Unternehmensberatung KG IHRE STEUER- UND WIRTSCHAFTSPROFIS office@mk-consulting.at Mobil: Tel/Fax: rund schau 15

16 Wissenswert Zukunft der Bahn, Zukunft des Nahverkehrs Ein gelungener SPÖ-Diskussionsabend mit mehr als 150 Teilnehmern bot sich am im Nikodemus in Purkersdorf unter dem Thema Zukunft der Bahn, Zukunft des Nahverkehrs. Die SPÖ-Bezirksorganisation lud Landeshauptmannstellvertreter Dr. Sepp Leitner, ÖBB-Generaldirektor Dr. Christian Kern und aus dem Aktionskomitee Unsere Westbahn Gregor Planche ein und alle kamen. Der Bildungsreferent des Landes Niederösterreich und Bürgermeister von Altlengbach Hr. Luftenecker führte durch das Programm und bei der anschließenden sehr heftigen Diskussion. Bürgermeister Mag. Karl Schlögl sagte schon zu Beginn, dass der ÖBB-Fahrplan im kommenden Herbst deutlich verbessert sein wird. Der Wunsch aller ist es, dass am Taktfahrplan mehr getan werden muss. Man möchte auch, dass die Kernzonengrenze erst in Purkersdorf Stadt endet. Es wird darüber noch viel diskutiert werden müssen. Dr. Kern sagte auch, dass es nicht nur Hochgeschwindigkeitsstrecken gibt sondern auch Regionalbahnen. Aber man muss alle Bahnen wirtschaftlich und zeitgerecht führen, sonst droht unweigerlich die Pleite. Wir arbeiten und haben einen wirtschaftlichen Auftrag zu erfüllen. Planche sagt, dass das Interesse am öffentlichen Verkehr sehr groß ist. Aber es sollte eine ordentliche Busverbindung vom Bahnhof Purkersdorf nach Tulln/Donau, die in einem geordneten Taktfahrplan mehrmals am Tag fährt, eingerichtet werden. Nach heftiger Diskussion über bessere Verbindungen und Taktfahrpläne meinte Landeshauptmann-Stv. Dr. Sepp Leitner dass er sich alles genau anschauen wird und auch Nachricht dazu geben wird. Zum Schluss sagte noch Dr. Leitner: Die Bahn bewegt Güter aber auch die Gemüter. Dir. Maria Stattin in Pension Elisabeth Beranek neue Volksschuldirektorin Mit Ende dieses Schuljahres ist unsere langjährige Direktorin Frau Maria Stattin in den Ruhestand getreten. Maria Stattin war mehr als drei Jahrzehnte als Lehrerin in unserer Volksschule Purkersdorf aktiv - in den letzten 10 Jahren als Direktorin. Sie hat mit sehr viel Energie, Bodenständigkeit und Zuverlässigkeit viele neue Impulse in unserer Schule gesetzt. Unter anderem wurden die Musikklassen eingeführt, die Montessorischule gegründet und die Erweiterung und Renovierung unserer Volksschule im letzten Jahr durchgeführt. Wir wünschen Maria Stattin für ihren weiteren Lebensweg alles Gute. Elisabeth Beranek, aus einer alteingesessenen Purkersdorfer Familie stammend, wurde vom Niederösterreichischen Landesschulrat als neue Direktorin für unsere Volksschule bestimmt. Elisabeth Beranek ist seit vielen Jahren an unserer Volksschule tätig und hat sich einen hervorragenden Ruf als Pädagogin erworben. Wir wünschen ihr für ihre berufliche neue Herausforderung alles Gute. 16 rund schau

17 Wissenswert Rosenkostbarkeiten im neuen Blumen- und Gartenmarkt in Purkersdorf Schöffelgasse 1 von Harald Wolkerstorfer Erfolgreich wurden die ersten Rosenkostbarkeitstage von Juni im neuen Garten- und Blumenmarkt von Heidi Tulach, Harald Wolkerstorfer und Martin Heinzl abgewickelt und inszeniert! Es war ein Rendezvous mit klassischen Schönheiten! Liebhaber von klassischen Schönheiten aus dem Rosenbereich kamen und kommen dabei auf ihre Kosten! Treffen Sie auch weiterhin hinreißende Rosensorten und lassen Sie sich von Farben und Gerüchen betören! Die Rose freut sich auf Ihren Besuch wir sehen uns in der Schöffelgasse 1 in Purkersdorf, Freitag und Samstag von Uhr! Bürgermeister Mag. Karl Schlögl und Vizebürgermeister Dr. Christian Matzka konnten sich bereits von der Blütenpracht überzeugen, kulinarisch wurden die Rosentage durch Gaumenfreuden aus Rosen und Erdbeeren untermalt! Wir alle waren von den ausgestellten Produkten begeistert! Grätzlfest in der Florian Trautenberger Straße von Hannes Wonofsky SPÖ Hotline 0664/ Viele Leute kamen zum Grätzlfest am 6. Juli. Um die 50 Besucher feierten ab 18 Uhr bei Bratwurst, Käsekrainer und Getränken. Mit guter Laune und angeregter Unterhaltung amüsierte man sich in den Abend hinein. Durch die Straßenfertigstellung der Florian Trautenberger Straße waren auch die Herren der Fa. Pittel & Brausewetter zum Mitfeiern eingeladen. Karin Hekele war die Hausherrin, Bürgermeister Mag. Karl Schögl begrüßte alle Anwesenden und lud zum feiern ein. STR Harald Wolkerstorfer war Grillmeister, GR Roman Brunner gab die Getränke aus. STR Michael Seda half bei allem mit, und die guten Seelen dieser Veranstaltung waren STR Viktor Weinzinger, UGR Walter Jaksch, GR Werner Keitel und Schriftführer Gen. Hannes Wonofsky. Alles in allem war es ein gelungenes Fest, welches man wieder wiederholen könnte. rund schau 17

18 Wissenswert Große Handy-Sammelaktion Der Samariterladen SAMLA startet eine bezirksweite Handy-Sammelaktion, mit deren Erlös kranken Kindern geholfen wird. Das Sozial- und Umweltprojekt des Samariterbundes Purkersdorf, der Samariterladen SAMLA, initiiert in den nächsten Tagen eine große Handy-Sammelaktion im gesamten Bezirk. Für jedes Mobiltelefon, für das keine Verwendung mehr besteht und das in eine Sammelbox geworfen wird, werden 1,50 Euro vom SAMLA gestiftet. Der Gesamterlös wird der ASBÖ-Wohlfahrtsstiftung Fürs Leben (siehe auch: zur Verfügung gestellt. Diese österreichweite Stiftung unterstützt kranke Kinder, die sonst keinerlei Hilfe mehr bekommen. ASB-Vorsitzende Brigitte Samwald: Unsere Sammelaktion verfolgt zwei Ziele: Zum einen entspricht dieses Projekt unserem sozialen Engagement, indem der gestiftete Geldbetrag kranken Kindern zugute kommt, die dieser Unterstützung dringend bedürfen. Zum anderen übernehmen wir damit auch eine ökologische Verantwortung, zumal der SAMLA auf nachhaltige Wiederverwertung und Müllvermeidung setzt. SAMLA-Geschäftsführer Herbert Willer ergänzt: Unser Dank gilt den Gemeinden unseres Bezirks sowie anderen Institutionen und Organisationen, die sich dazu bereit erklärt haben, die Handy-Sammelboxen aufzustellen und damit das Projekt mittragen. An welchem Standort diese Sammelboxen zu finden sind, ist der SAMLA-Website zu entnehmen. Interessenten, die eine solche Sammelbox aufstellen wollen, wählen die Nummer 0664/ oder kontaktieren: Weitere Informationen: 0664/ , GF Herbert Willer Investieren Sie 6 Monate für ihre Gesundheit: VORSORGEaktiv startet wieder im Herbst 2012 In der Region Purkersdorf/Wienerwald gibt es ab Herbst 2012 Kosten: Der Kurskostenanteil für Teilnehmende beträgt wieder VORSORGEaktiv - das Programm zur nachhaltigen 80,- (+ Kaution 100,-). Die Kaution wird bei Teilnahme an Lebensstiländerung. VORSORGEaktiv unterstützt Menschen mind. 60% der Kurstermine zurückerstattet. Alle TeilnehmerInnen welche in Gesunden Gemeinden wohnen, bekommen mit erhöhtem Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und all jene, die ihre Lebensgewohnheiten in Bezug auf Ernährung eine Vergünstigung Ihres Selbstbehalts um 15. und Bewegung langfristig positiv verändern wollen. ACHTUNG begrenzte TeilnehmerInnenanzahl!! Die TeilnehmerInnen werden über 6 Monate von Ernährungs- Wenn Sie Lust bekommen haben, melden Sie sich ab sofort und SportwissenschafterInnen betreut und unterstützt und bei der Hebebühne! von einer Ärztin begleitet. Anmeldung: Hebebühne Tulln unter 02272/ Wer kann teilnehmen? Die Teilnahme ist möglich für alle oder office@hebebuehne.at Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher ab 18 Jahren Mag.a Anna Keclik im Anschluss an die Vorsorgeuntersuchung und/oder auf Projektkoordination Vorsorge Aktiv Empfehlung Ihres Arztes/Ihrer Ärztin Purkersdorf Kaiser Josef-Straße 4 Veranstaltungsort: Hebebühne Purkersdorf, Kaiser Josef-Straße 4 anna.keclik@hebebuehne.at, Telefon: 02231/ Termine: Informationsveranstaltung 13. September 2012 & Weitere Informationen und auch den Folder zum Programm 24. September 2012 jeweils 18:30 Uhr in den Räumlichkeiten finden Sie auf der Homepage der Hebebühne Hebebühne; Projektstart 3. Oktober 2012, Dauer: Oktober buehne.at oder der Homepage von Gesundes Niederösterreich 2012 bis April 2013 ca. 1-mal pro Woche 2 Stunden 18 rund schau

19 Wissenswert Dr. Walther Launsky Tieffenthal Ehrenpreis Bereits zum 10. Mal wurde auch heuer wieder der Dr. Walther Launsky Tieffenthal Ehrenpreis für soziales Engagement durch das Rote Kreuz Purkersdorf vergeben. Als Preisträger wurden diesmal Frau Angela Holzer für ihr Engagement in der römischkatholischen Kirche, Herr Thomas Wallisch für seinen Einsatz für die Mitbürger als Diakon und als langjähriger Mitarbeiter des Roten Kreuzes Purkersdorf geehrt. Ebenfalls geehrt wur- den die SchülerInnen der 7. Klasse des Bundesgymnasiums Purkersdorf, die im Rahmen eines Projektes im Pensionistenheim SeneCura einen Garten der Sinne errichteten. Bürgermeister Karl Schlögl lobt das Engagement der Ausgezeichneten. Sie zeigen in ihrer Arbeit, dass auch heute noch Helfen im Vordergrund steht und nicht nur das Denken an sich selbst. T A X I KRANKENKASSEN-FAHRTEN - BOTENDIENST - KLEINBUS prompt und zuverlässig DORFINGER /623 23, / rund schau 19

20 Wissenswert Jubiläumsjahr in den NÖ Naturparks - 50 Jahre Naturparkgeschichte! Der Naturpark Purkersdorf hat zwar noch nicht ganz so viele Jahre auf dem Rücken (Gründungsjahr 1975), dennoch stehen für das Naturpark-Team 2012 wieder viele Aktivitäten auf dem Programm... Naturpark mit allen Sinnen! Der neue Slogan des Naturparks soll mit Leben erfüllt werden durch spezielle Öffentlichkeitsarbeit und entsprechende Infrastruktur; Zu viel sei noch nicht verraten - erste Ergebnisse gibt es beim traditionellen Naturparkfest ( ) Naturpark Generationenwald: Im 2. Projektjahr wird am Weg Richtung Schintergraben das Holzplateau angelegt, der Bau des Waldkindergartens als Nachwuchswaldgebiet fertiggestellt, Leitsysteme & naturkundliche Infobereiche werden geschaffen. Weiters sind wir wieder mit den Schülern zur Baumpflege bei den Baumpatenschaften mehrfach im Wald unterwegs. Naturpark Saisonprogramm: Wie gewohnt gibt es unser Programm Nah Touren 2012 mit vielen Waldausflügen, Kinderworkshops und NEU: betreute Sommerwochen in der Ferienzeit (Stadtfüchse Waldwildnis oder FUN Science & Englisch) Naturpark Schule: Neben den waldpädagogischen Erlebnisführungen, Jahreszeitenprogrammen und Kindergeburtstagen, wird das Sonderpädagogische Zentrum zur Naturpark Schule ausgezeichnet! am Naturlehrpfad eine Bereicherung. Bitte um Rücksicht an alle Hundebesitzer! Unsere Einrichtungen im Naturpark dienen der Bewusstseinsbildung und Wissensvermittlung zum Schutz der Natur im Sinne der Naturparkphilosophie. Haben wir alle ein achtsames Auge gegen sinnlose Zerstörung & Vandalismus! Danke. Kontakt: Naturpark Purkersdorf / Naturparkbüro; naturpark@sfl.at oder T: Nun noch zwei wichtige Anliegen für die heurige Saison 2012: Unser Naturlehrpfad soll kein Hindernisparcours durch Hundekot sein, sondern er ist mit unserem Blind-Date-Weg seit 2011 auch für Sehgeschädigte durch ertastbare Tafeln 20 rund schau

21 Wissenswert Mehr als nur Wohlfühlen. Qualität Individualität Design Gruber Sauna RM Wellness GmbH Kundenzentrum / Firmensitz, 3002 Purkersdorf, Linzer Straße 51, Tel.: , info@gruber-sauna.at Kundenzentrum Kärnten, 9500 Villach, Klagenfurterstraße 9, Tel.: , kaernten@gruber-sauna.at Es geht auch ohne Geld: Tauschen statt zahlen Geben was man kann und nehmen was man braucht Talente-Tauschsysteme sind eine der schon weltweit angewandten und regional bereits sehr erfolgreichen Alternativen zum System Geld. Seit Juni 2010 wird auch bei uns sehr erfolgreich getauscht und gefunden! Der Tauschkreis Wienerwald verzeichnet einen rasanten Anstieg an Mitgliedern. Durch die Mitgliedschaft im Verbund ist Tauschen damit auch über die Grenzen Niederösterreichs möglich und steigert die Vielfalt der Angebote. Regional organisiert, um beim Tauschen den persönlichen Kontakt untereinander zu ermöglichen, bieten die Teilnehmenden Waren und Dienstleistungen an, suchen und fi nden Unterstützung, die sie brauchen. Alle Angebote, auch die, für die man normalerweise kein Geld bekommen würde, können anderen nützen und sind somit auch wieder eine (Gegen)Leistung wert. Wenn dazu Fragen auftauchen, bitte wendet Euch an: Dagmar Lamers wienerwald@tauschkreis.org. (0664/ ) bzw. Dietmar Mayr wienerwald2@tauschkreis.org (0660/ ) Monatlich um den 15. fi nden um Uhr Treffen im Jugendzentrum Agathon in Purkersdorf statt. Der genaue Termin ist auf der Homepage des Tauschkreises ersichtlich. Tauschkreis Wienerwald Wir sind VIELE! Mitglied im Verbund rund schau 21

22 Wissenswert Wie ein Affe durch die Lüfte schwingen Dschungel-feeling in Purkersdorf! Gleich am Beginn zum Irentental im dicht bewachsenen Wald versteckt erwartet Groß & Klein, Alt & Jung ein Klettererlebnis sondergleichen. Schon seit März 2010 erfreut sich der Kletterpark großer Beliebtheit. Schulklassen, Familien, aber auch Firmen nutzen diese Einrichtung, um dieses wunderbare Gefühl durch den Wald zu kraxeln und zu fliegen, erleben zu können. Zu Beginn wird an die Besucher (unter 18 in Begleitung eines Erwachsenen) Gurt und Helm ausgegeben. Es beginnt das Trockentraining am Boden, bei dem die Handhabung des Materials und die Sicherheitsregeln gelernt werden. Nach erfolgreicher Absolvierung der Einschulung wagt man sich alleine in die schwindelnden Höhen. Es wird über Kletternetze, gespannte Seile und Brücken sowie durch hängende Tunnel geklettert. Der schwarze Parcours führt in bis zu 11 Meter(!) Höhe. Es kostet einiges an Kraft und auch manch schwindelfreien Menschen Mut, den großen Schritt auf wackeligen Stämmen zu wagen. Man weiß, es kann nichts passieren, ein Sicherungsseil begleitet die Teilnehmer, mit dem sie fix verbunden sind. Trotzdem benötigt es einige Überwindung die Kletterherausforderungen anzunehmen. Mit einem Tarzanschrei durch den Wald fliegen Ein Tarzanschrei der Freude und Erleichterung entkommt so manchen, wenn er den superlangen Flying Fox dem Boden wieder näher segelt. Der Flying Fox ist die Belohnung aller Anstrengung, es geht über ein 140m langes Stahlseil hinab - ja, beinahe wie fliegen! Und wer noch Kraft hat, beginnt wieder von vorne oder testet einen etwas leichteren Parcours aus. Grün und Gelb ist für Kinder ab 6 Jahren (110cm Größe), Rot und Schwarz für Fortgeschrittene und ab 140cm Größe. Erst am nächsten Tag spürt man, welche Muskeln man schon lange nicht mehr benutzt hat und dass man sie überhaupt hat. Es macht nicht nur Spaß sondern ist auch noch gesund. Der Kletterpark bei uns in Purkersdorf, im Irenental, ist ein Naturerlebnis im Wienerwald für die ganze Familie, das unvergessliche Erlebnisse schafft. Öffnungszeiten: Juli, August: täglich h April, Oktober: Fr: h, Sa., So. & Feiertag: h Eintrittspreise Kinder (ab 110 cm) 6 bis 11 Jahre 12,-- Schüler 12 bis 15 Jahre 15,-- Erwachsene, Jugendliche ab 16 Jahre 21,-- Kletterpark Purkersdorf 3002 Purkersdorf, Irenental , purkersdorf@kletterpark.at, 22 rund schau

23 Wissenswert Die fröhliche Ecke mit Monika Traurig Geschätzte LeserInnen! Heute möchte ich Sie sozusagen aus erster Hand über ein neues Aufgabengebiet von mir informieren. Das Jugendzentrum NEU mit dem neuen Namen: RE:SPECT! Der neue Vorstand wurde paritätisch (gleichberechtigte Parteien) gewählt und besteht aus Obfrau Marga Schmidl (Dipl. Sozialarbeiterin), Obfraustellvertreterin Nina Holztrattner (Dipl. Kultur- und Sozialpädagogin), Albrecht Oppitz und mir. Besonders freut mich, dass wir über unsere politischen Ansichten hinweg ganz im Sinne des neuen Namens produktiv zusammen arbeiten wollen. Ich möchte hiermit auch dem langjährigen Vorstand danken: Ulrike Putz-Alb, Lydia Mondl, Herta Staffa und Karin Eitel mit der ich in den letzten Jahren ja auch beim Schulschlussfrühstück schon sehr gut zusammengearbeitet habe. In den letzten Jahren gab es immer wieder schwierige Situationen mit Anrainern und den Jugendlichen, was unter anderem auch am Standort lag, deshalb wird für die nächsten Jahre das Provisorium II der neue Standort sein. Damit ist hoffentlich auch das Problem mit den Anrainern geklärt. Es gibt ein neues Konzept und es wird neue MitarbeiterInnen, zwei Frauen, zwei Männer und eine Leitung (m/w), geben. Das Café für die Jugendlichen hat ab Herbst Donnerstag, Freitag und Samstag offen, auch die Jugendsuchtberatungsstelle wird es weiter geben. Besonders wichtig scheint mir aber die offene Jugendarbeit, bei der die diplomierten SozialarbeiterInnen die Jugendlichen bei ihren öffentlichen Treffpunkten aufsuchen und ihre Probleme vor Ort besprechen. Für dieses Konzept gibt es von Seiten der Gemeinde und des Landes finanzielle Unterstützung, damit diese wertvolle Arbeit für unsere Jugendlichen geleistet werden kann. In diesem Sinne RE:SPECT!!! P.S.: Auch heuer fand wie jedes Jahr das Schulschlussfrühstück statt. Aus allen Schultypen waren Kinder anwesend und ließen sich die Gratisjause, die von der Stadtgemeinde, den Elternvereinen der Neuen Mittelschule, der Volksschule und des Gymnasiums Purkersdorf tatkräftig und finanziell unterstützt wird, schmecken. Liebe Grüße Monika rund schau 23

24 Wissenswert Redesign der Homepage Neue Funktionen und Facebook-Präsenz von Gregor Schubert Seit Kurzen erstrahlt die Homepage der SPÖ Purkersdorf ( im neuen Glanz. Neben einer erweiterten Menüführung wurde sie auch mit mehr Funktionen versehen. Zusätzlich sind wir nun auch unter der neuen -Adresse purkersdorf.spoe.at erreichbar. Dieser Artikel soll Ihnen einen kleinen Überblick über die Änderungen verschaffen. Im Bild rechts sehen Sie einen Screenshot der Homepage, die drei wichtigsten Stellen wurden vergrößert hervorgehoben. Das Nebenmenü Das Nebenmenü befindet sich auf der rechten Seite. Auch hier gibt es zwei komplett neue Punkte. (3) Die Suchfunktion ermöglicht es Ihnen, alte Artikel der Webseite durch Eingabe von Schlagwörtern zu finden. Das erspart Ihnen langes eigenhändiges Suchen. (4) Wenn Sie ab jetzt Newsletter per Mail erhalten möchten, haben Sie die Möglichkeit, diese direkt über die Webseite anzufordern. Sobald neue Artikel auf der Homepage erscheinen, werden Sie mit einem kleinen Überblick informiert. Twitter und Facebook (5) Alle Artikel bieten nun die Möglichkeit an, sie direkt über Twitter oder Facebook mit Ihren Freunden zu teilen. Zusätzlich finden Sie die SPÖ Purkersdorf seit kurzem auch auf einer eigenen kostenlosen Facebookseite: facebook.com/spoepurkersdorf. Wenn Sie einer von vielen Facebook-Usern sind, wissen Sie sicher schon, wie Sie nun mit uns in Kontakt bleiben können [Gefällt mir] Wir freuen uns auf Ihren Online-Besuch! Das Hauptmenü Das Hauptmenü auf der linken Seite wurde um zwei Punkte erweitert. (1) Die Rundschau hat nun einen eigenen Menüpunkt bekommen. Klicken Sie auf diesen Punkt, wird Ihnen nun die aktuelle Rundschau mit ihren Inhalten angezeigt, die Vorgängerversionen geschlossen darunter. Sie haben natürlich weiterhin die Möglichkeit, sich alle Rundschau-Ausgaben als PDF herunterzuladen. (2) Unter dem neuen Punkt Mitmachen, bzw. dem altbekannten Kontakt finden Sie ein Kontaktformular. Dies ermöglicht Ihnen, direkt mit uns via Internet Kontakt aufzunehmen, ohne Ihr -Programm aufmachen zu müssen. Füllen Sie hierfür einfach die vorgegebenen Felder aus und drücken Sie den Button Absenden. Wir werden Sie dann umgehend kontaktieren. Stadtbibliothek Purkersdorf Linzerstraße 14, 02231/67977, 0660/ Öffnungszeiten: Di Uhr Mi Uhr, Fr Uhr Jeden 1. Sa im Monat Uhr Internetnutzung möglich! Die Bibliothek bietet für alle etwas: Laufend aktuelle Neuerscheinungen! Reichhaltiges Kinder- und Jugendbuchsortiment! Neue Hörkassetten und Spiele! Verleih von Spielen für alle Altersgruppen! Günstige Leihgebühr! 24 rund schau

25 Wissenswert Aktion des Stadtverschönerungsvereins Purkersdorf Lernen Sie Purkersdorf besser kennen! Es gibt viel zu sehen in Purkersdorf erstmals hat der Stadtverschönerungsverein Purkersdorf einen Folder zum Thema Entdecken Sie Purkersdorfs Kleindenkmäler! erstellt. Auf diese Weise können diese Zeugen Purkersdorfs Vergangenheit von allen Interessierten gut gefunden und bestaunt werden. Im Inneren der Broschüre befindet sich eine Übersichtskarte mit einer optischen Zusammenfassung sowie einer kurzen Beschreibung zum jeweiligen Objekt. Der Folder ist über die Homepage verfügbar und wird auch bei der Stadtgemeinde Purkersdorf aufgelegt. Solche Kleinode benötigen natürlich auch entsprechende Pflege und Wartung. Jedes Jahr sieht man daher die ehrenamtlichen Mitglieder des Vereins gut erkennbar durch die grün-orangen Jacken wie sie in unserer Heimatstadt alle vom Verein betreuten Denkmäler vom Schmutz des Winters befreien, jäten, Hecken stutzen, Zweige schneiden, säubern, waschen, bis alles wieder so ist, wie es sein soll. Den am Foto gezeigten Marien-Bildstock findet man z.b. in der erwähnten Broschüre unter Punkt 15 wieder. Das Marien- Marterl, es steht am Beginn des kleinen Steinbachtales, wurde 1988 von Schülern gemalt, hat der Stadtverschönerungsverein 2007 renoviert. Seither bekommt es jedes Jahr einen liebevollen Frühjahrsputz. Folder Stadtverschönerungsverein Marien-Bildstock Pflege Kleindenkmäler 2012 v.l.n.r.: Hannelore Winna, Hanni Weiß, Patrizia Manunta, Werner Kernreiter, Gundi Liehr und Obmann DI Dr. Erich Liehr SPÖ Hotline: 0664/ Bäckerei Friedl Andreas Herrengasse Purkersdorf Tel /62177 oder 02231/67372 A-3002 Purkersdorf, Bachg 8 Sommer-Öffnungszeiten bis Mo - Fr: Uhr Uhr Schönen Sommer! rund schau 25

26 Wissenswert Bericht der Naturfreunde Purkersdorf Am 1.4. führte trotz schlechtem Wetter unsere Fahrt wieder zu unseren Nachbarn. Diesmal war Znaim das Ziel. Eine Stadtbesichtigung und eine Führung durch die unterirdischen Kelleranlagen bildeten unser Programm. Anschließend waren wir in Klein Haugsdorf Excalibur. Der 1. Mai war traditionell der Wanderung von Purkersdorf über die Laaberhöhe, Laab im Walde, Breitenfurt, die Wienerhütte nach Perchtoldsdorf gewidmet. Insgesamt nahmen 22 Personen daran teil. Der Jahresausflug 2012 führte uns in den Blumengarten Hirschstetten, den Wiener Donaupark und auf den Donauturm mit Einladung zu einer Jause. Der Höhepunkt in diesem Halbjahr war unsere Fahrt in die Partnerstadt Bad Säckingen von Juni mit 13 Personen als Gegenbesuch zu dem im September 2010 erfolgten Besuch der Wanderfreunde Rhein-Wehra in Purkersdorf. Wir waren unter anderem im Elsass, Europapark Rust, beim Rheinfall Schaffhausen, in Stein am Rhein, unternahmen Wanderungen, eine Schifffahrt am Rhein, besuchten alte Freunde, erneuerten unsere Verbindung zum Schwarzwaldverein Ortsgruppe Bad Säckingen und wurden von Altbürgermeister Dr. Nufer durch sein Wildlife Museum geführt. Auch eine Einladung des Bürgermeisters ins Trompeterschloss wurde uns zuteil. Dort begrüßte uns Stadtrat Dr. Johannes Hansmann namens der Stadtgemeinde zu einem Sektempfang und einer Führung durch das Schloss Schönau. Unser Alter Freund und Ehrenbürger von Purkersdorf Heinz Mau hisste zu unseren Ehren die Purkersdorfer Fahne auf seinem Wohnhaus. Auch der Wanderverein Aare-Rhein Stein/Säckingen unternahm mit uns einen Ausflug und lud uns ins Vereinslokal zu einem geselligen Abend ein. Diese Gruppe war 2010 mit den Wanderfreunden Wehr in Purkersdorf. Wir danken allen, die uns so gut betreut haben, insbesondere Uwe Oertel, welcher nicht nur während unseres Aufenthaltes seine Zeit für uns geopfert, sondern bereits bei den Vorbereitungen und Planungen Bestes geleistet hat. In diesem Zusammenhang wollen wir wieder einmal der Stadtgemeinde Purkersdorf für die zur Verfügung gestellten Kleinbusse danken, die unseren Mitgliedern eine kostengünstige Fahrt ermöglichten. Ein Dank auch unseren Chauffeuren, die uns nach 2652 km sicher zu Hause abgeliefert haben und unserem Wanderreferenten, welcher die Fahrt geplant und geleitet hat. Es war dies für alle ein tolles Erlebnis und ein aktiver Partnerschaftsbesuch im Sinne unserer Städteverbindung. 26 rund schau

27 20 Jahre Bürgermeister Mag. Karl Schlögl 20 Jahre Bürgermeister Karl Schlögl 2012 Errichtung des Gymnasiums Purkersdorf Märkte Open Air Konzerte Kulturveranstaltungen Wienerwaldsee - Ausbau als Naherholungsraum Sanatorium Purkersdorf - Revitalisierung Lärmschutz Bahn Solar-Ökobonus Hochquellwasser für Purkersdorf Schlosspark Feihlerhöhe - Rettung vor Verbauung, Rückkauf Postkutsche Renovierung Errichtung Bildungszentrum Brückenneubau (Mindersiedlung, Postsiedlung, Heimgarten, Unido-Brücke) Sanierung von vielen Straßen Feuerwehrhaus und Arbeitersamariterbund Neubau Rotes Kreuz Neubau Volksschule Erweiterung und Sanierung Neubau von 3 Kindergärten, mit 10 Gruppen angesiedelt Österreichische Bundesforste Unternehmensleitung angesiedelt Errichtung des Gesundheitszentrums Stadttaxi Nachttaxi, Discobus, Purkersdorf-Fahrschein Neue moderne Wohnbauten für alle Einkommensschichten Einkaufsmärkte Wienerwaldbad Biomasseheizwerk Jugendzentrum Sportplätze Ballspielplatz, Beach-Volleyballplatz Kinderspielplätze Revitalisierung Stadtmuseum, Kleindenkmäler, Wanderwege Notarztsystem in unserem Bezirk Stromtankstelle Sanierung der Rudolfswarte Gründung der WIPUR (Wirtschaftsbetriebe Purkersdorf) Renovierung aller gemeindeeigenen Wohnhausanlagen Neubau der Polizeiinspektion Errichtung von 2 Senioren- und Pfl egeheimen Park & Ride-Anlage Anschluss an Gas, Wasser und Kanalleitungsnetz für alle Siedlungsgebiete rund schau 27

28 28 rund schau 20 Jahre Bürgermeister Mag. Karl Schlögl

29 20 Jahre Bürgermeister Mag. Karl Schlögl IMPRESSIONEN rund schau 29

30 20 Jahre Bürgermeister Mag. Karl Schlögl IMPRESSIONEN 30 rund schau

31 20 Jahre Bürgermeister Mag. Karl Schlögl Politiker sein war immer mein Traumberuf Bürgermeister Mag. Karl Schlögl feiert ein rundes Jubiläum. Er ist 20 Jahre Bürgermeister von Purkersdorf. Foto: Walter Jaksch Seit zwei Jahrzehnten bestimmt Karl Schlögl die Geschicke der Stadt. NÖN: Warum und wie sind Sie Politiker geworden? Schlögl: Ich war von der Person Bruno Kreisky sehr fasziniert, daher habe ich mich bei der Studentenorganisation der Sozialdemokraten, der VSSTÖ, engagiert. Dabei war meine Familie eher ÖVP-affin mein Vater war Förster, meine Mutter Hausfrau und kommt aus einer Gastwirtefamilie. Von 15 bis 19 war ich auch Ministrant. Meine Eltern waren also von meinem Engagement für die SPÖ nicht sonderlich begeistert. Ich habe mich trotzdem engagiert und war auch Obmann der jungen SPÖ auf Landesebene wurde ich Sekretär von Fred Sinowatz, ein Jahr darauf der Sekretär von Franz Vranitzky, 1987 Bundesrat und 1991 Nationalrat. NÖN: Wollten Sie immer schon Politiker werden? Schlögl: Politiker sein ist mein Traumberuf. Ich war immer davon fasziniert zu gestalten, zu entscheiden und Dinge zu bewegen. Das war damals nicht leichter als heute, der Unterschied ist nur, dass Politik heute viel transparenter und öffentlicher geworden ist. In den 60ern und 70ern hat es noch viele Reformen gegeben. Heute steht in der Politik das Erhaltene abzusichern im Vordergrund. Großartige Visionen gibt es heute nicht mehr. Heute sind die Aufgaben der Politik sinnvoller, man muss ökologischer wirtschaften und gegen die Einkommensschere arbeiten. Wichtig wäre, auf Bewährtem aufzubauen und nachhaltig Impulse zu setzen. NÖN: Wie war die Situation, als sie vor mehr als 20 Jahren Bürgermeister wurden? Schlögl: In der Gemeindepolitik gab es einen Reformstau. Es waren viele Initiativen notwendig beispielsweise Kanal-, Wasser- und Gasleitungsbau, die schulische Infrastruktur aufzubauen und den Wohnbedarf zu sichern. Purkersdorf ist 1967 zur Stadt erhoben worden, die wichtigen Impulse wurden aber erst Mitte der 1980er und in den 1990ern gesetzt. Begonnen hat das erst unter dem damaligen Bürgermeister Franz Matzka, der den Zentrumsumbau gestartet hat. Darauf habe ich dann aufgebaut. rund schau 31

32 20 Jahre Bürgermeister Mag. Karl Schlögl NÖN: Als Sie Innenminister wurden, haben Sie das Bürgermeisteramt zurückgelegt. Schlögl: Beides ist sich zeitlich nicht mehr ausgegangen. Die Arbeit als Innenminister war sehr herausfordernd und spannend, das war sicher die schönste Zeit meines Lebens. NÖN: Wie wichtig war es, dass sie einmal Innenminister waren? Schlögl: Die Tätigkeit als Bundesminister war für meine Tätigkeit als Bürgermeister sehr wichtig. Die Kontakte, die ich dadurch habe, sind heute unverzichtbar. Vieles hätte nicht so umgesetzt werden können, wenn ich diese Kontakte nicht hätte. Die Schaffung der AHS war beispielsweise nur möglich, weil ich damals Staatssekretär gewesen bin. NÖN: Haben Sie je überlegt weiter in der Bundespolitik tätig zu sein? Schlögl: Die Partei hat damals anders entschieden und nicht mich, sondern Alfred Gusenbauer zum Parteiobmann gemacht. Da bin ich ausgestiegen, ein halbes Jahr war ich dann Landeshauptmann-Stellvertreter, aber das war keine befriedigende Tätigkeit für mich. Ich habe mich dann auf das Bürgermeisteramt konzentriert. Es hat zwar Angebote gegeben zurückzugehen, aber ich habe mich damals entschieden aufzuhören und nie wieder zurückzukehren. Ich hatte mein Leben neu geordnet. Neben der Bürgermeistertätigkeit bin ich in einem Versicherungsmaklerunternehmen und im Aufsichtsrat der Hypo NÖ tätig. NÖN: Das klingt, als hätten Sie nicht viel Freizeit. Schlögl: Ich bin fast jeden Tag fünf Stunden im Gemeindeamt und habe fast jeden Abend Termine als Bürgermeister. Die Untergrenze sind 50 Stunden die Woche. Man kann als Bürgermeister aber nur etwas weiterbringen, wenn man präsent ist. Ich sehe meinen Beruf aber auch als Hobby und Berufung, daher ist die wenige Freizeit keine Belastung. Als Ausgleich betreibe ich Sport ich gehe vier bis fünf Mal die Woche laufen und spiele Tennis. NÖN: Wie viel Zeit bleibt für die Familie? Schlögl: Ich habe meine Töchter und meine Partnerin. Es gab in der Vergangenheit nie Probleme und die wird es auch in Zukunft nicht geben. NÖN: Was ist es für ein Gefühl, der längst dienende Bürgermeister von Purkersdorf zu sein? Schlögl: Das freut mich natürlich sehr, Kontinuität in der Stadtverwaltung ist sehr gut, ein ständiger Wechsel bewegt nichts. Ich hatte die Möglichkeit, in zwei Jahrzehnten mit meinen Freunden die Stadt weiterzuentwickeln. Dabei meine ich nicht nur die SPÖ. Ich habe immer versucht, alle politischen Kräfte einzubinden. NÖN: Werden Sie bei der kommenden Wahl 2015 wieder antreten? Schlögl: Ich bin jetzt bis 2015 gewählt. Die Entscheidung, ob ich noch einmal antrete oder nicht, lasse ich mir noch offen. Eines muss ich aber sagen: Ich hatte noch nie ein so gutes Team um mich. Alle leisten hervorragende Arbeit, aus dieser Riege könnte man für einige Gemeinden Bürgermeister stellen. NÖN: Gibt es schon Pläne für ein Leben nach dem Bürgermeister? Schlögl: Wenn ich aufhöre, werde ich versuchen, mich stark aus der Politik in Purkersdorf zurückzuziehen. Ich werde ein Berater sein, wenn er gewünscht wird, aber keiner der belehrt, sondern einer, der versucht zu unterstützen. So habe ich mich auch in der Bundespolitik verhalten. WERDEGANG 1985 wird Schlögl Gemeinderat. Im März 1989 gibt es vorgezogene Wahlen, bei denen Schlögl als Spitzenkandidat antritt, die SPÖ gewinnt 10 Prozent dazu und geht eine Koalition mit den Grünen ein, Schlögl wird Bürgermeister. Bei den regulären Gemeinderatswahlen 1990 gewinnt die SPÖ unter Schlögl die absolute Mehrheit. Bei den Wahlen 1995 steht die SPÖ mit Spitzenkandidat Schlögl bei 62 Prozent. Kurz nach der Wahl wird Schlögl Staatssekretär für öffentlichen Dienst, Sportund EU-Fragen. Im Jänner 1997 wird er Innenminister (bis Mai 2000 übt er dieses Amt aus). Im Mai 1997 tritt er als Bürgermeister zurück, beides ist arbeitsmäßig nicht mehr gegangen. Bei den Gemeinderatswahlen im März 2000 ist die amtierende Bürgermeisterin Traude Eripek Spitzenkandidatin, die SPÖ verliert stark und stürzt von 62 auf rund 40 Prozent ab. Eripek zieht die Konsequenzen und zieht sich zurück. Schlögl wird mit der Unterstützung der ÖVP und deren Spitzenkandidat Joe Fuchs Bürgermeister. Bei den Wahlen 2005 kann Schlögl wieder zulegen, die SPÖ kommt auf 62 Prozent wird die SPÖ-Mehrheit auf 63 Prozent ausgebaut. 2015: Es wird sicher wieder einen sehr guten Spitzenkandidaten der SPÖ geben, so Schlögl. von Ernst Susicky Quelle: NÖN 32 rund schau

33 Kurz notiert Künstlerfest Verabschiedung von Kaplan Dimitry Merenich, Christine Mühlbacher und Brigitte Gross Heuer fand zum ersten Mal in Purkersdorf ein Künstlerfest statt. Die Organisatoren waren Frau Astrid Wessely und Herr Georg Ragyoczy. In einem umfangreichen Tagesprogramm präsentierten sich mehr als 160 KünstlerInnen. Bei den Besuchern herrschte große Begeisterung über das Gebotene. Im Rahmen des Kirchweihfestes wurden zwei langjährige Mitarbeiterinnen der römisch-katholischen Pfarre, Christine Mühlbacher und Brigitte Gross, verabschiedet. Beide haben viele Jahre im Sekretariat und in der Betreuung der Menschen der Pfarre Purkersdorf Hervorragendes geleistet. Vor allem bei der Vorbereitung der Erstkommunion und der jeweiligen Firmungen sowie als linke und rechte Hand des jeweiligen Pfarrers waren sie unverzichtbar. Mehr als drei Jahre war Dimitry Merenich als Kaplan in Purkersdorf tätig. Er verlässt uns nun und wird sein Doktorratsstudium in München absolvieren. Kaplan Merenich, aus Russland kommend, war in vielerlei Hinsicht ein außergewöhnlicher Kaplan, dem es gelungen ist, rasch in Purkersdorf das Vertrauen der Menschen zu gewinnen. Wir wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute. Viele von uns sind überzeugt, dass er noch einen bedeutsamen Weg vor sich hat. Kosmetik, Hand- und Fußpflege, Massage, Wimpernverlängerung, Make up, Nagel Design, Haarentfernung, Body Shaping, und vieles mehr... Reitinger Cosmetics Linzer Straße Purkersdorf Tel Öffnungszeiten: Di - Fr: h, Sa: h rund schau 33

34 Kurz notiert WUFV Wildsäue unterwegs Fahrverein Open Air-Sommer Purkersdorf: Electric Light Orchestra Im Rahmen des Open Air-Sommers 2012 trat am 16. Juni das Electric Light Orchestra am Hauptplatz Purkersdorf auf. Die Veranstaltung, die von über 5000 Fans besucht wurde, war ein voller Erfolg. Auch das junge Publikum war begeistert! 222 Lebensjahre auf 3 Rädern und zwar v.l.n.r. Grete Mondl, Othmar und Erwin Bräuer, auf einer Horex Regina 400, Baujahr 1954 ( Das englischste Motorrad, das je in Deutschland gebaut wurde! ). Bei unserer Hauptplatzrunde kam zwar gerade die Polizei vorbei, hat aber wohlwollend über die zu 2/3 nicht eingehaltene Helmpflicht hinweggesehen! WUFV ( Wildsäue unterwegs Fahrverein ) organisierte am Samstag, 2. Juni eine Benefizveranstaltung zugunsten Familien in Notlagen aus dem Bezirk Purkersdorf. Für diese gute Sache dreht der Vereinspräsident Leo Nemec schon mal paar Runden am Hauptplatz Weiterer Optiker In der Ordination des Augenarztes Dr. Horst Kiegler hat der Purkersdorfer Optiker Peter Sperk ein weiteres Optikergeschäft eröffnet. In enger Zusammenarbeit mit dem Augenarzt bietet sich die Möglichkeit, unter dem Motto alles aus einer Hand Brillen zu erwerben. Kaiser Josef Straße 7 PURKERSDORF TEL FAX rund schau

35 Kurz notiert Sportfest 2012 Hausmesse bei Gruber Holz Auch heuer wieder fand die traditionelle Hausmesse des Purkersdorfer Unternehmens Gruber Holz statt. Der Geschäftsführer Roland Mader, sein Sohn Markus und Margarete Wallner begrüßten eine Vielzahl von Gästen, darunter Bürgermeister Karl Schlögl und Gewerbestadtrat Harald Wolkerstorfer. Felicitas Ruhm Am 23. Juni fand auf der Sportanlage Speichberg das Sportfest 2012 statt. Die drei Vereine Fußballclub Purkersdorf, Sportfreunde Purkersdorf und Sport Union Purkersdorf bedanken sich fürs Mitmachen und Dabeisein, aber auch bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die wesentlich dazu beitrugen, dass das Fest eine so gelungene Veranstaltung war. Fotos: W. Jaksch Vor kurzem feierte die bekannte österreichische Schauspielerin Felicitas Ruhm, eine gebürtige Purkersdorferin, einen markanten Geburtstag. Frau Felicitas Ruhm war auf allen großen deutschsprachigen Bühnen tätig, hat eine Reihe von Auszeichnungen bekommen und spielte in vielen Filmen, unter anderen beim Tatort und der Serie Der Leihopa, mit. Felicitas Ruhm ist noch immer als Schauspielerin tätig und tritt auch als gern gesehener Gast bei einer Reihe von Benefizveranstaltungen in Purkersdorf auf. rund schau 35

36 Kurz notiert Physiotherapie Purkersdorf Neue Apotheke Mit dem Antritt ihrer wohlverdienten Pension hat Eva Peschta die langjährige Leitung der Physiotherapie in der Wintergasse an Elisabeth Cerny übergeben. Wir wünschen Elisabeth Cerny für die Weiterführung alles Gute. Seit Kurzem gibt es in Purkersdorf eine zweite Apotheke. Herr Dr. Martin Danner hat in der Linzer Straße 40, gegenüber vom BILLA, die Apotheke zum Eichberg eröffnet. Er hat ein sehr gutes und engagiertes Team um sich gesammelt. Wir wünschen Herrn Dr. Martin Danner viel Erfolg für seine Tätigkeit in Purkersdorf. FUSSBALL LIVE! Admiral ist ein Unternehmen der Novomatic-Gruppe. SPIEL. WETTEN. VERGNÜGEN. 36 rund schau

37 Kurz notiert Hochzeit GR Manfred Weinzinger Geburtstag Bezirkshauptmann Mag. Wolfgang Straub Gemeinderat Manfred Weinzinger ehelichte am 22. Mai am Standesamt Innsbruck im Goldenen Dachl seine langjährige Lebensgefährtin Gerda Brunner. Die Redaktion der Rundschau gratuliert herzlichst. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und Bürgermeister Karl Schlögl gratulierten im Rahmen einer festlichen Feier unserem Bezirkshauptmann Wolfgang Straub zu seinem 60. Geburtstag. rund schau 37

38 Kurz notiert Firmung Erstkommunion Auch heuer wieder fand eine stimmungsvolle Firmungsfeier der römisch-katholischen Pfarrkirche statt. Als besondere Auszeichnung hat Kardinal Dr. Christoph Schönborn die Firmung durchgeführt. Informationsabend mit Rene Pfister An zwei Sonntagen feierten unsere Kinder römisch-katholischen Glaubens die Erstkommunion. Alle Kinder erhielten auch dieses Mal wieder ein kleines Erinnerungsgeschenk, verliehen durch Bürgermeister Karl Schlögl und Vizebürgermeister Christian Matzka. 80. Geburtstag BM a.d. Dr. Robert Lichal FSG-Vorsitzender Rene Pfister referierte am Abend des über die Gewerkschaftstätigkeit in Österreich und die Zusammenarbeit auf europäischer Ebene. Im Mittelpunkt standen die Themen Jugendarbeitslosigkeit, Lohndumping und die Verschuldung des Staates. Im Anschluss gab es eine heftige Diskussionsdebatte, bei der sich die Anwesenden ausführlich mit diesen Themen auseinandersetzten. BM Mag. Karl Schlögl gab einen Empfang zu Ehren BM a.d. Dr. Robert Lichal, der seinen 80. Geburtstag beging. Foto: W. Jaksch 38 rund schau

39 Generationen Gemeinsam mit den Kinderfreunden Niederösterreich möchten wir pädagogisch wertvolle und zugleich kostengünstige Ferien für Kinder und Jugendliche bewerben. Sinnstiftende,- lustige,-erlebnisreiche,-gesunde und abwechslungsreiche Ferien unter gleichaltrigen Kindern in Feriencamps und Ferienlagern im In- und Ausland sind seit Beginn an ein wichtiger Bestandteil der Kinderfreunde-Arbeit. Motto dieser Kinderferiencamps: Kinder haben ihre Ferien verdient. Kinderfreunde-Feriencamps bieten Abwechslungsreiches, spannendes Programm Zahlreiche sportliche Aktivitäten in gemütlichen Ferienhäusern mit Vollpension Neue Freundschaften können geschlossen werden Erlebnisurlaub in der intakten Natur Verschiedenste Themencamps Nachhilfe in unseren Lerncamps Langjährige Erfahrung einer österreichweit bekannten Familienorganisation im Bereich der Kinderbetreuung und Kinderanimation Lernferien Outdoorcamps Sportcamps Fußballcamps Theatercamps Mediencamps Skatecamps Kinderzeit ist Ferienzeit. Ferienzeit ist Kinderfreundezeit! Alle Informationen und die Möglichkeit bequem online zu buchen unter Kinderfreunde-Themencamps Abenteuercamps Kreativcamps rund schau 39

40 Generationen Schülerprämierung Volksschule rund schau

41 Generationen Schülerprämierung Gymnasium 4A: Lydia Hagel, Bernadette Koller 4B: Ines Sorger 4C: Lukas Martetschläger, Xaver Nahler, Tobias Schüftner 4D: Philipp Nowak, Philipp Reingruber Bürgermeister Karl Schlögl hat die Gymnasiasten der 4. Klassen, die mit Auszeichnung abgeschlossen haben, geehrt. Innovativ denken Verantwortlich handeln Kompetent arbeiten Bautechnik Baulogistik Baumanagement Dyckerhoff & Widmann Gesellschaft m. b. H. Hietzinger Kai 131a A 1131 Wien Telefon (00 43) (1) Telefax (00 43) (1) dw.wien@dywidag.at rund schau 41

42 Generationen Der Pensionistenverband berichtet Aktivitäten der letzten Monaten Einige unserer Mitglieder waren wieder mit großer Freude als Statisten im Theater Purkersdorf beim Brandner Kaspar sehr erfolgreich im Einsatz. Unser erster Ausflug heuer zog uns in die Landeshauptstadt St. Pölten, wo wir auch das Landesmuseum besuchten. Vorher noch ein kurzer Abstecher in die Brauerei Hainfeld. Beides war sehr interessant. Wie jedes Jahr feierten wir Ostern im Klub mit einem tollen Kuchen- und Torten-Buffet, natürlich vielen Schmankerln mit Ostereiern. Am 13. April war wieder Bezirkskonferenz mit Neuwahlen. Alle Funktionäre wurden wiedergewählt, es gab nur einen Tausch zwischen Hauptkassier Hrn. Johann Bonifazi und seinen Stellvertreter Hrn. Josef Holler, der unser neuer Hauptkassier wurde. Von unserem Landesvorsitzenden Hrn. Prof. Dr. Hannes Bauer konnte Hr. Franz Stanek das goldene Verbandsabzeichen in Empfang nehmen. Auch Hr. Johann Bonifazi und die Bezirksvorsitzende Fr. Traude Eripek wurden für ihre Tätigkeiten geehrt. Unser nächster Ausflug war eine Fahrt ins Blaue und führte uns rund um den Wechsel, wo wir unsere erste Station in Vorau, im Freilichtmuseum und im Schloss, hielten. Danach ging s nach Wenigzell in die Buchtelbar und zu guter Letzt nach Soss zum Heurigen. Unser traditioneller Muttertag wurde mit 84 Mitgliedern im GH Forthofer gefeiert. Die Ortsgruppe lud uns wieder zu einem guten Menü ein und als Draufgabe erhielten alle Damen eine schöne Rose. Natürlich wurden wir auch von unserem Hrn. Bürgermeister Mag. Karl Schlögl und Hrn. STR Michael Seda mit einen Blumenstöckerl verwöhnt. Unsere Vorsitzende Fr. Traude Eripek las uns nette und auch lustige Gedichte vor. Heuer führte das FRÜHJAHRES-TREFFEN des Pensionistenverbandes in die Abruzzen. Besonders erwähnenswert währe die Ausgezeichnete Betreuung und auch die wunderschönen Tagesausflüge, z.b. nach Rom. Unsere Reisegruppe stellte sich zum Abschluss mit italienischen Hütten zum Gruppenfoto. Noch ein Tagesausflug führte uns am 24. Mai zu unseren nördlichen Nachbarn, nach Znaim in die Tschechei. Bei einer Stadtführung und gutem Essen verbrachten wir einen schönen und angenehmen Tag. Neue Termine Wir haben jeden Mittwoch unseren Klub-Nachmittag von bis Uhr im neuen Volkshaus. Hier können Sie näheres über unsere nächsten Aktivitäten erfahren!! Natürlich nicht vergessen: jeden 2. Donnerstag im Monat ist wieder KEGELN! Jederzeit können auch Damen und Herren, die jüngeren Alters, sind zu uns stoßen. Wir würden uns sehr freuen. Unser Lokal befindet sich in der Herrengasse 6/1/2. 42 rund schau

43 Jubilare Die SPÖ-Purkersdorf gratuliert... Fr. Silvia Bruckbeck zum 50er Fr. Gabriele Eminger zum 50er Fr. Dolores Hof zum 50er Fr. Gabriela Hoffmann zum 50er Fr. Ulrike Hofmann zum 50er Fr. Susanne Kobler zum 50er Fr. Renate Reschl zum 50er Fr. Dr. Janina Stadler zum 50er Fr. Karin Stelzhammer zum 50er Fr. Brigitte Weinzinger zum 50er rund schau 43

44 Jubilare Die SPÖ-Purkersdorf gratuliert... Fr. Andrea Zorzi zum 50er Hrn. Sven Bülow zum 50er Hrn. Dr. Manfred Greitbauer zum 50er Hrn. Corbin Klocke zum 50er Hrn. Peter Klucserics zum 50er Hrn. Wolfgang Sommer zum 50er Hrn. Ing. Erwin Tertsch zum 50er Fr. Renate Hiermaier zum 60er Fr. Eveline Kreinhöfner zum 60er Fr. Monika Kuppel zum 60er 44 rund schau

45 Jubilare Fr. Daya Weerasekera zum 60er Fr. Erna und Hrn. Fritz Zeillinger zum 60er Hrn. Wolfgang Fellner zum 60er Hrn. Hans Miksch zum 60er Hrn. Reinhard Mondl zum 60er Hrn. Rudolf Rostek zum 60er Hrn. Ludwig Wagner zum 60er Fr. Hedwig Barak zum 65er Fr. Elfriede Hörtner zum 70er Fr. Waltraud Hofstetter zum 70er rund schau 45

46 Jubilare Die SPÖ-Purkersdorf gratuliert... Fr. Hanna Kickinger zum 70er Fr. Lieselotte Prauhart zum 70er Fr. Marika Schenold zum 70er Fr. Heidrun Siebenhanl zum 70er Fr. Herta und Hrn. Helmut Unterberger zum 70er Fr. Ingeborg Weinbub zum 70er Fr. Hertha Zimmermann zum 70er Fr. Rosemarie Zlabinger zum 70er Hrn. Roland Brauner zum 70er Hrn. Erich Haas zum 70er 46 rund schau

47 Jubilare Hrn. Manfred Hanzlik zum 70er Hrn. Werner Kucharsky zum 70er Hrn. Peter Pachernegg zum 70er Hrn. Heinz Pettirsch zum 70er Hrn. Gerhard Rychetsky zum 70er Hrn. Helmut Schertler zum 70er Hrn. Heinz Weiß zum 70er Hrn. Heinz Wejwar zum 70er Fr. Maria Marquarth zum 75er Hrn. Walter Bastirsch zum 75er rund schau 47

48 Jubilare Die SPÖ-Purkersdorf gratuliert... Hrn. Dr. Walter Grafendorfer zum 75er Hrn. Erich Gruber zum 75er Hrn. Helmut Langer zum 75er Hrn. Hermann Radak zum 75er Fr. Ingeborg Kolb zum 80er Fr. Charlotte Schmidt zum 80er Fr. Wilhelmine Samuel zum 80er Fr. Ingeborg Teimel zum 80er Fr. Elfriede Wolkerstorfer zum 80er 48 rund schau

49 Jubilare Hrn. Rudolf Toifl zum 80er Fr. Gertrud Int Veld-Kisling zum 85er Hrn. Dr. Kurt Schlintner zum 85er Fr. Elisabeth Szalai zum 90er rund schau 49

50 Jubilare Die SPÖ-Purkersdorf gratuliert... Hrn. Rudolf Klemmer zum 90er Hrn. Franz Weber zum 90er Fr. Hildegard Falk zum 95er Fr. Edeltraud und Hrn. Friedrich Pöchleitner zur Goldenen Hochzeit Fr. Krista und Hrn. Ing. Walter Rest zur Goldenen Hochzeit Fr. Rosa und Hrn. Dr. Rudolf Vondrlik zur Goldenen Hochzeit Die Redaktion der Rundschau wünscht alles Gute! Blumenhandlung Schrenk 1140 Wien, Hadersdorf, Hauptstraße 11, Tel. + Fax 01 / Bequeme Autozufahrt Fachgeschäft für moderne Blumen- und Kranzbinderei Öffnungszeiten: Mo - Sa von Uhr 50 rund schau

51 Unser Weg gerechter, transparenter, sparsamer! Der neue Weg der SPÖ-Niederösterreich für mehr Gerechtigkeit, Transparenz und Sparsamkeit ist eine starke Antwort auf den Vertrauensverlust der Menschen gegenüber der Politik. Gerechtigkeit und Chancengleichheit sichern das harmonische Zusammenleben. Deshalb muss der Zugang zu den Bereichen Arbeitsmarkt, Bildung, Pflege, Kinderbetreuung und Wohnraum fair und für alle möglich sein. Aufgrund der Ereignisse der Vergangenheit braucht es eine neue Moral in der Politik. Transparenz ist das Gebot der Stunde: Die SPÖ-Niederösterreich meint das ernst und hat ihre Parteifinanzierung offengelegt. Unsere politischen Mitbewerber sollten das auch tun. Wenn von der All- gemeinheit Sparbereitschaft verlangt wird, müssen Politik und Verwaltung mit gutem Beispiel vorangehen. Deshalb fordern wir ein Verbot von Spekulation mit Steuergeldern, eine Begrenzung der Werbe- und Repräsentationskosten und Einsparungen in der Verwaltung. Wir brauchen einen neuen Stil in Niederösterreich. Eine Politik, die gerechter, transparenter und sparsamer ist und sich das Vertrauen der Menschen wieder verdient. Eine Politik für alle NiederösterreicherInnen, die ganz besonders die Zukunft unserer Kinder sichert. Das ist der neue Weg und dafür setzen wir uns ein. LHStv. Dr. Sepp Leitner rund schau 51

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