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1 Finanzassistent/in Die Ausbildung im Überblick Finanzassistent/in ist eine landesrechtlich geregelte duale Ausbildung an Berufskollegs mit dem Ziel einer Doppelqualifikation: einem Abschluss im staatlich anerkannten Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Zusatzqualifikation Finanzassistent/in im Bereich Versicherung. Das heißt, die angehenden Finanzassistenten/-assistentinnen besuchen nicht nur den theoretischen Unterricht am Berufskolleg, sondern gehen auch in die Berufsschule und absolvieren den betrieblichen Teil der Ausbildung in einem Finanzunternehmen. Nähere Informationen zur Ausbildung zum Kaufmann/zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen findet man unter: Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Fachrichtung Versicherung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Fachrichtung Finanzberatung Ausbildungsinhalte Während der theoretischen Ausbildung zum Finanzassistenten bzw. zur Finanzassistentin werden beispielsweise folgende Inhalte vermittelt: allgemeine Wirtschafts- und Volkswirtschaftslehre spezielle Betriebswirtschaftslehre (Versicherungslehre) Datenverarbeitung mit DV-Anwendung (Agentursysteme, Vergleich mit Bausparplänen, Tilgungspläne, Einkommenssteuerberechnungen, Textverarbeitung Rechnungswesen angewandtes Versicherungsmarketing Fremdsprachen Allfinanzangebote Steuerrecht Dazu kommen die Ausbildungsinhalte des Ausbildungsberufs Kaufmann/-frau für Versicherung und Finanzen im Rahmen der Berufsausbildung. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Fachrichtung Versicherung Während der Ausbildung in Versicherungsunternehmen und -agenturen lernen die angehenden Finanzassistenten und -assistentinnen die verschiedenen Spalten im Versicherungswesen sowie die wichtigsten Abteilungen eines Versicherungsunternehmens (z.b. Antrags-/Vertragsservice, Leistungswesen, Marketing, Betriebsorganisation) kennen und werden durch die berufspraktische Ausbildung mit allen anfallenden Arbeiten und Aufgaben vertraut gemacht. Lernorte Die zukünftigen Finanzassistenten und -assistentinnen werden an wechselnden Lernorten ausgebildet: in den Berufskollegs, in Versicherungsagenturen oder -unternehmen und teilweise in der Berufsschule. Während der theoretischen Ausbildung am Berufskolleg besuchen sie Vorlesungen, Seminare und Übungen. Diese finden in Hörsälen, Seminar- und Übungsräumen (Computerräume) statt. Da der Seite 1 von 6

2 Unterricht in Teilzeit- oder Blockform stattfindet, verbringen die Teilnehmer/innen ggf. mehrere Abende und die Samstage dort. In den Versicherungsagenturen und -unternehmen lernen sie die verschiedenen Versicherungssparten kennen und gewinnen dabei einen Einblick in die Bedingungen der späteren Arbeitswelt. Hier bewegen sie sich hauptsächlich in Büroräumen, gelegentlich werden sie auch im Außendienst eingesetzt. Informationen, an welchen Standorten Lehrgänge für angehende Finanzassistenten und -assistentinnen angeboten werden, enthält die Datenbank KURSNET. Ausbildungsbedingungen Worauf man sich einstellen sollte Mobilität Bildungseinrichtungen für angehende Finanzassistenten und -assistentinnen gibt es derzeit nur in Baden-Württemberg. Auswärtige Schüler/innen müssen sich daher während der Unterrichtsphasen eine Unterkunft am Schulort suchen. Theorie und Praxis Im Versicherungsunternehmen sind die Auszubildenden in die betrieblichen Abläufe eingebunden und lernen die verschiedenen Versicherungssparten kennen. Meist sind sie in Büroräumen tätig, zum Teil auch im Außendienst. Sie lernen mit den verschiedenen, oft branchenspezifischen Softwareprogrammen umzugehen und haben ggf. auch Kundenkontakt. In den Büros sind vielfältige Arbeiten zu erledigen, bei denen ein hohes Maß an Konzentration erforderlich ist. Nur so können Arbeitsaufträge zufrieden stellend ausgeführt und termingemäß erledigt werden. Angeleitet werden die angehenden Finanzassistenten und -assistentinnen von ihrem Ausbilder und erfahrenen Kollegen, die sie schrittweise an ihre Aufgaben heranführen. Bereits während der Ausbildung wird selbstständiges Arbeiten erwartet und das Ergebnis laufend kontrolliert. Wenn sie Kunden in Versicherungs- und Finanzierungsfragen beraten, werden von ihnen bereits gute Umgangsformen und ein freundliches Auftreten verlangt. In der Berufsschule erarbeiten sich die Auszubildenden den theoretischen Hintergrund, den sie für die erfolgreiche Ausübung ihres Ausbildungsberufs benötigen. Den Unterricht besuchen sie meist ein- bis zweimal pro Woche. Am Berufskolleg besuchen die zukünftigen Finanzassistenten und -assistentinnen Vorlesungen, Übungen und Seminare. Da sie zudem Hausaufgaben zu erledigen haben und sich auf ausbildungsbegleitende Teilprüfungen vorbereiten müssen, sollte man das Arbeitspensum nicht unterschätzen. Ausbildungsvergütung Für die Ausbildung im anerkannten Ausbildungsberuf erhalten die angehenden Finanzassistenten und -assistentinnen von den Versicherungsunternehmen und -agenturen eine Ausbildungsvergütung. Für die schulische Ausbildung an Berufskollegs wird keine Ausbildungsvergütung gezahlt. Ausbildungskosten Während der schulischen Ausbildung werden keine Lehrgangsgebühren erhoben. Allerdings fallen Nebenkosten, z.b. für Fachliteratur und Arbeitsmittel, an. Darüber hinaus können Kosten für auswärtige Unterbringung entstehen. Seite 2 von 6

3 Informationen zu den Kosten enthält die Datenbank KURSNET. Ausbildungsdauer Die Ausbildungsdauer hängt von der Unterrichtsform ab. Im Blockunterricht dauert die Ausbildung 2 Jahre, in Teilzeitform 3 Jahre. Verkürzungen/Verlängerungen Verlängerungen der Ausbildungszeit (z.b. wegen nicht bestandener Abschlussprüfungen) werden vom Lehrgangsträger intern geregelt. Ausbildungsform Diese Ausbildung in dualer Form wird nur in Baden-Württemberg durchgeführt. Die Abiturientenausbildung kombiniert eine berufliche Erstausbildung im anerkannten Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen mit einer betriebswirtschaftlichen Zusatzausbildung. Der berufsbegleitende theoretische Unterricht findet in Block- oder Teilzeitform an Berufskollegs statt, die praktische Ausbildung im Ausbildungsbetrieb. Nähere Angaben zur Ausbildungsform enthält die Datenbank KURSNET. Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Die Ausbildung wird mit einer internen Prüfung des Lehrgangsveranstalters abgeschlossen. Der Abschluss in dem anerkannten Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen ist nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt. Die Teilnehmer/innen erhalten nach bestandener Prüfung ein Abschlusszeugnis und eine Urkunde. Zulassung zur Prüfung Voraussetzungen für die Zulassung zur Abschlussprüfung sind die bestandene Zwischenprüfung sowie die erfolgreiche Teilnahme an den Lehrgängen und Unterrichtseinheiten des Lehrgangsträgers. Prüfungsinhalte Die Abschlussprüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Der schriftliche Teil der Abschlussprüfung besteht aus der gemeinsamen landeseinheitlichen Schulabschlussprüfung und der Abschlussprüfung der Industrie- und Handelskammer. Die mündliche Prüfung ist eine praktische Prüfung, in der Regel ein Beratungsgespräch. Prüfende Stelle Die Prüfung wird vor dem Prüfungsausschuss des Lehrgangsträgers und der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgelegt. Abschlussbezeichnung Die Abschlussbezeichnung lautet: Seite 3 von 6

4 Finanzassistent /Finanzassistentin Zudem erwirbt man einen Berufsabschluss in dem anerkannten Ausbildungsberuf: Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Für diese Ausbildung ist rechtlich keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. Die Bildungsträger legen eigene Zugangskriterien fest. Neben der allgemeinen oder fachgebundenen Hochschulreife ist für die Zulassung zur Ausbildung als Finanzassistent/in ein Ausbildungsvertrag im Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen Voraussetzung. Nähere Angaben zu den jeweiligen Zugangsvoraussetzungen zur schulischen Ausbildung enthält die Datenbank KURSNET. Schulische Vorbildung - rechtlich K.A. Schulische Vorbildung - praktiziert K.A. Weitere Ausbildungsvoraussetzungen Die Bewerber/innen müssen an einem Auswahlverfahren teilnehmen. Wichtige Schulfächer Schulkenntnisse Gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung zum Finanzassistenten bzw. zur Finanzassistentin bilden vertiefte Kenntnisse in den nachfolgend genannten Schulfächern: Schulfach Begründung Mathematik Kenntnisse in Mathematik benötigen Finanzassistenten und -assistentinnen beispielsweise, wenn sie Versicherungspakete berechnen oder Finanzierungsbeispiele errechnen. Wirtschafts- und Rechtslehre Um Kunden angemessen in Versicherungs- und Finanzierungsfragen beraten zu können, benötigen sie Kenntnisse in speziellen Rechtsfragen bzw. müssen über die neuesten Gesetzesänderungen informiert sein. Sonstige Erfahrungen, Fertigkeiten, Kenntnisse Förderlich sind darüber hinaus: Seite 4 von 6

5 Erfahrungen, Fertigkeiten, Kenntnisse Datenverarbeitung Begründung Finanzassistenten und -assistentinnen führen viele ihrer Aufgaben am Computer durch, z.b. wenn sie Versicherungs-, Vorsorge- und Finanzierungsangebote erstellen. Dabei arbeiten sie sowohl mit Standardprogrammen als auch mit fachspezifischen Software-Systemen. Perspektiven nach der Ausbildung Ein Beruf - viele Möglichkeiten Beschäftigung finden Finanzassistenten und Finanzassistentinnen bei Versicherungsgesellschaften und Finanzdienstleistern und in größeren Wirtschaftsunternehmen von Industrie und Handel, z.b. in der Risiko- und Schadensbewertung. Darüber hinaus sind sie in Unternehmen, die z.b. versicherungsspezifische Software entwickeln, oder in der Unternehmensberatung tätig. Nach ihrer Ausbildung müssen sich die Assistenten und Assistentinnen meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie in Frage kommen und worauf sie sich spezialisieren möchten. Das Spektrum reicht von Verkauf und Vermittlung von Versicherungsdienstleistungen über die Vertragsverwaltung bis zum Risikomanagement. Am Ball bleiben durch lebenslanges Lernen Um den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden, müssen Finanzassistenten und Finanzassistentinnen ihr Fachwissen stets aktuell halten und ihre Fachkenntnisse erweitern. Informationen zu möglichen Anpassungsweiterbildungen bietet die Datenbank BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Auf der Karriereleiter nach oben? Den ersten Schritt zum beruflichen Aufstieg kann man bereits während seiner Ausbildung tun, indem man ausbildungsbegleitend Zusatzqualifikationen erwirbt, die über die Ausbildungsordnung des jeweiligen Berufes hinausgehen. Wer beruflich vorankommen will und eine leitende Position anstrebt, kann eine Aufstiegsweiterbildung ins Auge fassen. Dies kann eine Weiterbildung als Betriebswirt/in oder als Fachwirt/in sein. Darüber hinaus haben Personen mit einer Hochschulzugangsberechtigung die Möglichkeit, ein Studium in Betracht zu ziehen. Informationen zu konkreten Aufstiegsweiterbildungen bietet die Datenbank BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Selbstständigkeit Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich: Finanzassistenten bzw. Finanzassistentinnen können z.b. als Generalagent/in bzw. Agenturinhaber/in, als freie/r Handelsvertreter/in bzw. als Vermittler/in, Makler/in oder Berater/in von Versicherungsprodukten tätig sein. Ausbildungsalternativen Ausbildungsalternativen Zu diesem Beruf gibt es Ausbildungsalternativen in unterschiedlichen Bereichen. Die Ähnlichkeit der nachfolgend genannten Berufe bezieht sich auf vergleichbare Ausbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte. Seite 5 von 6

6 Ausbildungsalternativen im Bereich Versicherungen Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Fachrichtung Versicherung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Fachrichtung Finanzberatung Vergleichbare Ausbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: Finanzberatung und Betreuung von Kundinnen und Kunden in den Bereichen Versicherung, Vorsorge, Anlage und Finanzierung, Aufnahme, Eingabe und Auswertung der Daten, Entwicklung speziell zugeschnittener Angebote. Ausbildungsalternative im Bereich Banken / Finanzdienstleistungen Bankkaufmann/Bankkauffrau Vergleichbare Ausbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: Erledigung von Planungs-, Organisations- und Beratungsaufgaben in verschiedenen Bereichen wie Kundenbetreuung, Organisation und Angebotserstellung. Seite 6 von 6

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