W&G. Lösungen. Betriebswirtschaft Recht und Staat Volkswirtschaft und Gesellschaft. Angela Krause Adrian S. Müller Heinrich Andereggen Martin Bachmann

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1 Angela Krause Adrian S. Müller Heinrich Andereggen Martin Bachmann W&G Lehrmittel für die kaufmännische Grundbildung 1. Lehrjahr Lösungen Betriebswirtschaft Recht und Staat Volkswirtschaft und Gesellschaft

2 W & G 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 5 Repetitionsfragen und Aufgaben des Grundlagenbuchs 6 Aufgaben des Arbeitshefts 7 2. Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 15 Repetitionsfragen und Aufgaben des Grundlagenbuchs 16 Aufgaben des Arbeitshefts Unternehmensmodell und strategische Unternehmensführung 27 Repetitionsfragen und Aufgaben des Grundlagenbuchs 28 Aufgaben des Arbeitshefts Organisation 43 Repetitionsfragen und Aufgaben des Grundlagenbuchs 44 Aufgaben des Arbeitshefts Marketing 63 Repetitionsfragen und Aufgaben des Grundlagenbuchs 64 Aufgaben des Arbeitshefts Grundlagen der Staatskunde 79 Repetitionsfragen und Aufgaben des Grundlagenbuchs 86 Aufgaben des Arbeitshefts Grundlagen der Rechtskunde 97 Repetitionsfragen und Aufgaben des Grundlagenbuchs 98 Aufgaben des Arbeitshefts Obligation 115 Repetitionsfragen und Aufgaben des Grundlagenbuchs 116 Aufgaben des Arbeitshefts Allgemeine Vertragslehre 127 Repetitionsfragen und Aufgaben des Grundlagenbuchs 128 Aufgaben des Arbeitshefts Kaufvertrag 145 Repetitionsfragen und Aufgaben des Grundlagenbuchs 146 Aufgaben des Arbeitshefts Zwangsvollstreckung und Verschuldung 159 Repetitionsfragen und Aufgaben des Grundlagenbuchs 160 Aufgaben des Arbeitshefts 161 3

3 1 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Lösungen zu den Repetitionsfragen und Aufgaben des Grundlagenbuchs 6 Aufgaben des Arbeitshefts 7

4 1 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Repetitionsfragen und Aufgaben des Grundlagenbuchs 1. Was ist der wesentliche Unterschied zwischen der Volkswirtschaftslehre (VWL) und der Betriebswirtschaftslehre (BWL)? Die VWL befasst sich mit den Gesamtzusammenhängen des wirtschaftlichen Handelns; die BWL konzentriert sich auf einzelne Betriebe. 2. Zeichnen Sie die fünfstufige Bedürfnispyramide nach Maslow. Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden Stufen zu: Bedürfnis nach Zugehörigkeit, Bedürfnis nach Selbstverwirklichung, physiologische Bedürfnisse, Bedürfnis nach Wertschätzung, Bedürfnis nach Sicherheit. Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Bedürfnis nach Wertschätzung Bedürfnis nach Zugehörigkeit Bedürfnis nach Sicherheit physiologische Bedürfnisse Selbstverwirklichung Wertschätzung Zugehörigkeit Sicherheit Grundbedürfnisse 3. Schreiben Sie zu jeder Stufe die ganz konkreten Bedürfnisse und unterstreichen Sie ab der zweiten Stufe Ihre persönlich vorrangigen Bedürfnisse. Vergleichen und diskutieren Sie mit anderen. Individuelle Antworten 4. Wie wird der Begriff «Gut» in der Wirtschaftswissenschaft definiert? Ein Gut ist ein Mittel, das der Bedürfnisbefriedigung dient. 5. Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Wirtschaftsgütern und freien Gütern. Wirtschaftsgüter sind nur beschränkt verfügbar; es sind Waren und Dienstleistungen, die produziert werden und einen Preis haben. Freie Güter hingegen sind unbeschränkt verfügbar; sie müssen nicht von einem Unternehmen produziert werden und sind gratis, z. B. Luft, Wolken, Sonnenschein. 6. Geben Sie je drei Beispiele für materielle Güter und immaterielle Güter. Individuelle Antworten, etwa: Materielle Güter: Maschinen, Kleider, Bücher. Immaterielle Güter: Versicherungen, Weiterbildungskurse, Lizenzen. 7. Bei den Konsumgütern unterscheidet man zwischen Gebrauchsgütern und Verbrauchsgütern. Erklären Sie den Unterschied und geben Sie je zwei Beispiele. Gebrauchsgüter können wiederholt gebraucht werden, z. B. Auto, Fernsehgerät. Verbrauchsgüter werden beim Konsum vernichtet, z. B. Brot, Schokolade. 8. Wie sind aus Sicht der Volkswirtschaft die Produktionsfaktoren definiert? Unter Produktionsfaktoren versteht man alle materiellen und immateriellen Bestandteile, die an der Herstellung von Gütern mitwirken: Arbeit, Kapital, Wissen, Bildung und natürliche Ressourcen. 6

5 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 1 9. Schauen Sie sich auf den Unternehmensfilm der Papierfabrik Perlen Papier AG an. Schreiben Sie danach so konkret wie möglich auf, woraus die verschiedenen Produktionsfaktoren der Firma bestehen. Arbeit: über 500 Angestellte Kapital: Zahlreiche Maschinen mit neuen, innovativen Technologien, Fabrikhalle usw. Wissen: Innovation, Forschung und Entwicklung Bildung: Spezialisten, die sich regelmässig weiterbilden Natürliche Ressourcen: Rohstoffe: Holz, Wasser, Strom; Fabrikgelände in Perlen 10. Das Optimumprinzip ist eine von drei Handlungsmöglichkeiten. Erklären Sie dieses Prinzip anhand eines Beispiels aus Ihrem beruflichen oder privaten Umfeld. Individuelle Antworten, etwa: Meine Firma möchte mit möglichst wenig Angestellten (minimaler Aufwand) möglichst viele Kunden (maximaler Ertrag) gewinnen. Aufgaben des Arbeitshefts 1. VWL und BWL Ordnen Sie die folgenden Aussagen dem entsprechenden Bereich zu. Volkswirt - schaftslehre Betriebswirtschaftslehre a) Sie befasst sich mit Fragen wie Einkauf, Lagerung und Finanzierung. b) Sie untersucht und bewertet die Aktivitäten der einzelnen Wirtschaftsteilnehmer. c) Sie befasst sich mit Fragen wie Arbeitslosigkeit und Konjunkturpolitik. d) Sie gibt Unternehmen praktische Ratschläge. e) Sie untersucht, wie man Mitarbeitende optimal motivieren kann. f) Sie untersucht die Faktoren, die den Erdölpreis bestimmen. 2. Konsumverhalten (Multiple Choice) Wodurch wird unser Konsumverhalten gesteuert? a) Durch die Knappheit von Gütern b) Durch eine möglichst grosse Bedürfnisbefriedigung c) Durch den Wunsch nach freien Gütern d) Durch die Spitze der Maslow schen Bedürfnispyramide 7

6 1 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 3. Bedürfnisse (Multiple Choice) Kreuzen Sie die richtige(n) Aussage(n) über die menschlichen Bedürfnisse an. a) Erst wenn die Grundbedürfnisse befriedigt sind, können Wahlbedürfnisse befriedigt werden. b) Zu den Grundbedürfnissen des Menschen zählen Essen, Kleidung und Unterkunft. c) Die Bedürfnisse sind für den einzelnen Menschen wichtig, für die Gesamtwirtschaft hingegen nicht. d) Gemäss Maslow gibt es vier Stufen der menschlichen Bedürfnisse. e) Je tiefer das Einkommen ist, desto grösser ist der prozentuale Anteil, den man zur Deckung von Grundbedürfnissen braucht. f) Alle menschlichen Bedürfnisse können durch Güter und Dienstleistungen der Wirtschaft befriedigt werden. g) Zu den Grundbedürfnissen des Menschen zählen Fortbildung und Unterhaltung. h) Je höher das Einkommen ist, desto mehr Wahlbedürfnisse können befriedigt werden. 4. Bedürfnisse und Konsum Bedürfnisse können mit Konsumgütern befriedigt werden, aber auch direkt, ohne den Weg über einen Konsum. Nennen Sie für die fünf unten stehenden Bedürfnisse je ein Konsumgut und je ein Beispiel für einen Weg ohne Konsum! Individuelle Antworten, etwa: Bedürfnis Konsumgüter Weg ohne Konsum a) Körperliche Bedürfnisse Heizung ärztliche Behandlung b) Bedürfnis nach Sicherheit Unfallversicherung Airbag c) Bedürfnis nach Zugehörigkeit Theaterbesuch Markenkleider d) Bedürfnis nach Achtung teures Auto Studium e) Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Gitarre Auslandreise Sonnenbaden Schlafen Verzicht auf Sonnenbaden Verzicht aufs Mopedfahren Weihnachtsfeier Mitgliedschaft in einem Verein Freundeskreis Sprung vom 10-m-Brett singen körperliche Leistung 5. Bedürfnisse: «Man gönnt sich ja sonst nichts» Schauen Sie sich im Videoportal des Schweizer Fernsehens den «10vor10»-Bericht «Man gönnt sich ja sonst nichts» vom an ( video?id=410a7b3b-50be cbd9888e4719). Begründen Sie anschliessend, welche der folgenden Bedürfnisse aus der Bedürfnispyramide (im Grundlagenbuch auf Seite 11) mit dem gezeigten exklusiven Anlass befriedigt werden. 8

7 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 1 Grundbedürfnisse: Das Bedürfnis nach Nahrung kann auch mit solchen exklusiven Produkten befriedigt werden. Bedürfnis nach Sicherheit: Kein direkter Zusammenhang. Bedürfnis nach Zugehörigkeit: Zugehörigkeit zum Jetset, Partnerschaft. Bedürfnis nach Wertschätzung: Die Wertschätzung kommt sowohl von der Begleiterin als auch vom Personal. Bedürfnis nach Selbstverwirklichung: Der Architekt kann sich alles leisten. 6. Neue Bedürfnisse Die Befriedigung eines Bedürfnisses kann neue Bedürfnisse erzeugen. Geben Sie drei weitere Beispiele. Individuelle Antworten, etwa: Beispiel: Ein Harley-Davidson-Motorrad eine dazu passende Sicherheitsbekleidung a) eigenes Auto sicherer Abstellplatz b) geräumige Wohnung geschmackvolle Möbel c) das Buchen einer Reise Reiseführer 7. Individual- und Kollektivbedürfnisse 7 a) Die Bedürfnisse der Menschen können in weitere Kategorien unterteilt werden, z. B. in Individualbedürfnisse und Kollektivbedürfnisse. Eine Vielzahl von gleichen Individualbedürfnissen kann zu einem Kollektivbedürfnis werden. Ergänzen Sie die unten stehende Tabelle. Individualbedürfnisse werden Kollektivbedürfnisse Beispiel: elektrische Geräte Bau von Kraftwerken a) Privatverkehr Bau von Strassen, Verkehrsregelung b) gute Ausbildung Ausbildung guter Lehrkräfte c) optimale medizinische Versorgung genügend Spitäler, qualifizierte Ärzte d) individuelle Antworten e) individuelle Antworten 9

8 1 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 7 b) Wenn viele Menschen dieselben Individualbedürfnisse befriedigen wollen, können daraus gesellschaftliche Probleme entstehen, die wiederum neue Kollektivbedürfnisse verursachen. Ergänzen Sie in folgender Tabelle die Lücken gemäss Beispiel. Häufiges Individualbedürfnis Entstehendes Problem Entstehendes Kollektivbedürfnis Beispiel: hoher Konsum Kehrichtlawine Bau von Verbrennungsanlagen a) eigenes Auto Zunahme der Luftverschmutzung Massnahmen für bessere Luft b) häufiges Sporttreiben fehlende Sportanlagen Bau von Sportanlagen c) ständige Erreichbarkeit Störungen durch Handygespräche Handyverbotszonen 8. Freie und immaterielle Güter (Multiple Choice) 8 a) Welche der folgenden Güter zählen zu den freien Gütern? a) Boden e) Mineralwasser b) Regenwasser f) Sonnenstrahlen c) Joghurt g) Busfahrt d) Meerwasser 8 b) Welche der folgenden Güter zählen zu den immateriellen Gütern? a) Handel e) Müssiggang b) Handwerk f) Pedicure c) Smartphone g) Milch d) Transport 9. Freie Güter: Kosten und Ort 9 a) Einige sogenannte freie Güter sind heute nicht mehr zum Nulltarif zu haben. Nennen Sie zwei weitere Beispiele und erklären Sie, wie die Kosten entstehen. Beispiel: Trinkwasser Unser Abwasser muss gereinigt werden. Die Kosten tragen die Verursacher oder die Allgemeinheit. Individuelle Antworten, etwa: Luft: Landschaft: Um der Luftverschmutzung entgegenzuwirken, müssen z. B. die Autos mit Katalysatoren ausgerüstet sein, oder es gelten Abgasvorschriften bei den Heizanlagen. Erholungsgebiete oder Naturparks benötigen Schutz und Pflege, wir zahlen das über die Steuern. 10

9 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 1 9 b) Schnee zählt während der Wintermonate in Zermatt zu den freien Gütern, in Dubai aber nicht. Erklären Sie, wieso. In Zermatt ist Schnee während der Wintermonate unbeschränkt verfügbar und kostet nichts (freies Gut). In Dubai dagegen muss der Schnee künstlich hergestellt werden und kostet somit etwas (wirtschaftliches Gut). 10. Güterarten 10 a) Ordnen Sie folgende Güter den drei Güterarten zu. I = Investitionsgut K = Konsumgut D = Dienstleistung a) K Privates Handy h) D Haare schneiden b) K Spielfilm auf DVD i) D Anlageberatung c) D Unfallversicherung j) I Taxi (Fahrzeug) d) I Coiffeurstuhl k) D Konzert e) I CAD-Grafikprogramm l) D Bahnfahrt f) K Angelrute (Hobbyfischer) m) D Tagesschau im TV g) D Reisen n) K Brot 10 b) Ordnen Sie folgende Güter den zwei Güterarten zu. G = Gebrauchsgut V = Verbrauchsgut a) G Apparate in einem d) V Shampoo im Fitnesscenter Coiffeursalon b) G Beamer im Schulzimmer e) G Zahnbürste c) V Tennisbälle am f) G mein ipod Grand-Slam-Turnier 10 c) Handelt es sich bei folgenden Gütern um ein Investitionsgut oder um ein Konsumgut? Investitionsgut Konsumgut Investitionsgut Konsumgut a) Werkzeugmaschinen d) Traktor b) Lastwagen e) Zahnbehandlung c) Teigwaren f) Modelleisenbahn 10 d) Zeigen Sie an einem Beispiel dieser Güter, dass ein Gut sowohl Konsum- als auch Investitionsgut sein kann! Individuelle Antworten, etwa: Für eine private Person ist eine Zahnbehandlung ein Konsumgut. Für ein Model hingegen kann dieselbe Zahnbehandlung ein Investitionsgut sein, weil damit der Marktwert des Models erhöht wird. 11

10 1 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 11. Produktionsfaktoren (Lückentext) Fügen Sie folgende Begriffe in die Lücken ein: Wissen, Wasser, Geldmittel, natürliche Ressource, Arbeit, Humankapital, Konsumentin, Produktionsfaktoren, Sachkapital, innovative Für die Herstellung von Gütern und Dienstleistungen, die der Konsument oder die Konsumentin wünscht, sind fünf verschiedene Faktoren entscheidend. Man nennt sie Produktionsfaktoren. Dazu gehören Arbeit, Kapital, Bildung, natürliche Ressourcen und Wissen. Die Natur und somit ihre Umweltgüter wie Sonne, Luft, Wasser, Pflanzen und Tiere bilden die Grundlage des Wirtschaftens. Der Boden ist somit eine natürliche Ressource. Unter der Arbeit versteht man die körperliche und geistige Tätigkeit des Menschen, die er braucht, um Güter und Dienstleistungen herzustellen. Das Kapital wird in der Volkswirtschaft in Sachkapital und Finanzkapital unterschieden. Es beinhaltet also Produktionsmittel wie Ge räte, Maschinen und Instrumente wie auch Geldmittel. Mit Wissen sind technologische, wissenschaftliche Erkenntnisse und Überlieferung gemeint. Bildung wird immer mehr zum entscheidenden Produktionsfaktor. Darunter versteht man die Fähigkeit, über bestimmte Dinge genaue Kenntnisse zu haben (Sachkompetenz, Know-how), oder die schöpferische, kreative Fähigkeit, neue, innovative Ideen zu haben in einem Wort zusammengefasst: Humankapital. 12. Produktionsfaktoren: Marroni- und Glacestand 12 a) Sie beschliessen, im Winter einen Marronistand zu führen und diesen während des Sommers als Glacestand zu nutzen. Was brauchen Sie, um Ihre Ware erfolgreich zu verkaufen? Tragen Sie in unten stehender Tabelle die wichtigsten Dinge ein, die Sie dafür benötigen. 12 b) Ordnen Sie danach jeder Voraussetzung den entsprechenden Produktionsfaktor zu. A = Arbeit K = Kapital W/B = Wissen/Bildung N = Natürliche Ressourcen für einen Marronistand Prod.- faktor. für einen Glacestand Beispiel: zweckmässiger Ofen K Eiscremesorten W Marroni N Kühler K einen guten Standort W + B + N Standort N Prod.- faktor. Standbewilligung W + B + N Stand gestalten A + W + B Kohle, Tüten K + N Eiscreme verkaufen A + W + B Werbung W + B + N Öffnungszeiten bestimmen W + B konkurrenzfähige Preise W/B Verkauf von Zusatzprodukten A + W + B Hilfspersonal A Marktpreis ermitteln W + B billige Lieferanten W + B Zulieferer suchen W + B 12

11 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 1 12 c) Welchen Produktionsfaktor erachten Sie im obigen Beispiel als den wichtigsten? Begründen Sie Ihre Meinung. Letztlich ist das Wissen (das Know-how) entscheidend, damit der Marronistand Erfolg hat: Wie finde ich einen verkaufsgünstigen Standort, wo kaufe ich die Marroni ein, zu welchem Preis verkaufe ich sie? 13. Ökonomisches Prinzip (Multiple Choice) Welche der folgenden Aussagen sind richtig? a) Nach dem Maximalprinzip zu wirtschaften, bedeutet, mit unbegrenzten Mitteln einen grösstmöglichen Erfolg erzielen zu wollen. b) Nach dem Minimalprinzip zu wirtschaften, bedeutet, mit kleinstmöglichem Mitteleinsatz einen minimalen Erfolg erzielen zu wollen. c) Nach dem Maximalprinzip zu wirtschaften, bedeutet, mit festgelegtem Mitteleinsatz einen grösstmöglichen Erfolg erzielen zu wollen. d) Nach dem Optimumprinzip zu wirtschaften, bedeutet, mit kleinstmöglichem Mitteleinsatz einen minimalen Erfolg erzielen zu wollen. e) Wenn man nach dem Minimalprinzip wirtschaftet, will man ein selbstgesetztes Erfolgsziel einen bestimmten Nutzen mit möglichst geringem Einsatz an Mitteln erreichen. f) Nach dem Optimumprinzip zu wirtschaften, bedeutet, mit festgelegtem Mittel einsatz einen grösstmöglichen Erfolg erzielen zu wollen. 14. Ökonomisches Prinzip im Privatleben Das ökonomische Prinzip können Sie auch in Ihrem Privatleben anwenden, zum Beispiel beim Lernen. Überlegen Sie sich, wie Sie im Hinblick auf eine Prüfung im Fach «W&G» Ihre Lernzeit (Input) wirtschaftlich einsetzen, um eine gute Note (Output) zu erhalten. a) Wie gehen Sie vor, wenn Sie beim Lernen nach dem Maximumprinzip verfahren? Ich lerne während 8 Stunden (gegebener Input) und möchte eine möglichst gute Note erzielen (möglichst grosser Output). b) Wie gehen Sie vor, wenn Sie beim Lernen nach dem Minimumprinzip verfahren? Ich möchte die Note 5.0 erzielen (gegebener Output), indem ich möglichst wenig lerne (möglichst kleiner Input). c) Wie gehen Sie vor, wenn Sie beim Lernen nach dem Optimimumprinzip verfahren? Ich lerne möglichst wenig (möglichst kleiner Input) und möchte damit eine möglichst gute Note erzielen (möglichst grosser Output). 13

12 1 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 15. Kiosk: Bedürfnisse, Güterarten und Standort Schauen Sie sich im Grundlagenbuch das Bild auf Seite 9 an. Es zeigt den Kiosk am Kannenfeldplatz in Basel. a) Was für Bedürfnisse können an einem Kiosk gestillt werden? Grundbedürfnisse wie Hunger und Durst (z. B. durch Snacks und Getränke), Bedürfnisse nach Zugehörigkeit (z. B. durch Prepaid-Karten), Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung (z. B. durch Auto- oder Musik-Magazine). b) Welche Güterarten werden an einem Kiosk verkauft? Verbrauchsgüter (z. B. Kaugummis, Schokoriegel), Gebrauchsgüter (z. B. Kugelschreiber, Taschenbuch), immaterielle Güter (z. B. Prepaid-Karten, Paketversand). c) In der Schweiz gibt es rund 2200 Kioske. Warum gibt es so viele? Kioske bieten Güter für den täglichen Bedarf an, den man etwa auf dem Arbeits- oder Schulweg oder während einer kleinen Pause hat. Die Nach frage nach solchen Gütern, beispielsweise Kaugummis, Zigaretten, Zeitungen, Lotto scheinen, ist gross. d) Schauen Sie auf der Webseite der Basler Verkehrsbetriebe ( plannetz/liniennetz) nach, wo sich der Kannenfeldplatz genau befindet. Ist dieser Standort günstig für einen Kiosk? Am Kannenfeldplatz halten die Tramlinie Nr. 1 und vier verschiedene Buslinien. Der Platz weist somit eine hohe Kundenfrequenz aus, was die Lage für einen Kiosk sehr günstig macht. 14

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