Multivariate Analyse: Einführung in das COX-Modell

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Multivariate Analyse: Einführung in das COX-Modell"

Transkript

1 Auswertung Multivariate Analyse: Einführung in das COX-Modell Deskriptive Statistik Häufigkeiten, Univariate Statistiken, Explorative Datenanalyse, Kreuztabellen) Induktive Statistik, Vergleich von Mittelwerten Errechnen von Mittelwerten t-tests Varianzanalyse, Korrelationseffizienten, Lineare Regression, Nichtparametrische Tests Chi-Quadrat-Test, Binomialtest, Sequenzanalyse, Stichprobentests, Analyse von Mehrfachantworten Multivariate Verfahren Multidimensionale Skalierung Zeitreihenanalyse Entscheidungsbäume (decision trees) Log-lineare Modelle Clusteranalyse Gepoolte Zeitreihenanalyse Logistische Regression Skalenanalyse Conjoint-Analyse Faktorenanalyse, Kundenzufriedenheit Diskriminanzanalyse Strukturgleichungsmodell philender.com/.../multivariate/mathcartoon.gif

2 Wie alles begann

3 Der auslösende Dialog Mir scheint, unsere Ergebnisse sind besser geworden (?) Klar, seit ich hier Chef bin! Rechnen Sie s nach!

4 Bitte kurz einmal rechnen Der Rat des Statistikers I Formulieren Sie eine Hypothese, die sich prüfen läßt Das Ergebnis des Nachdenkens: Hypothese: Das beobachtete Überleben der R0-resezierten Patienten mit Franken-Tumor hat sich seit dem signifikant verbessert. Der Rat des Statistikers II Sammeln Sie die notwendigen Daten Eine homogene Gruppe Vollzählig (alle fraglichen Patienten) Vollständig (alle Merkmale)

5 Bitte kurz einmal rechnen Das Ergebnis der Dokumentation Nummer R-Klass Geb-Datum Geschlecht Op-Datum Status Todesdatum R männlich >2000 tot R männlich >2000 tot R männlich >2000 tot R männlich bis 2000 lebt R männlich bis 2000 tot R männlich >2000 lebt R weiblich bis 2000 tot R weiblich bis 2000 lebt R männlich bis 2000 tot R männlich >2000 tot R weiblich bis 2000 tot R männlich bis 2000 tot R männlich bis 2000 tot R männlich >2000 lebt R weiblich bis 2000 tot R weiblich >2000 lebt R männlich >2000 lebt Insgesamt 382 Patienten mit R0-reseziertem Franken-Tumor von Der Rat des Statistikers III Sammeln Sie die notwendigen Daten Leben die Patienten wirklich, von denen Sie kein Todesdatum haben? Sammeln Sie Informationen beim Hausarzt, Beim Patienten Beim Einwohnermeldeamt

6 Bitte kurz einmal rechnen Das Ergebnis der Dokumentation Nummer R-Klass Geb-Datum Geschlecht Op-Datum Status Todesdatum Letzter Kontakt R männlich >2000 tot R männlich >2000 tot R männlich >2000 tot R männlich bis 2000 lebt R männlich bis 2000 tot R männlich >2000 lebt R weiblich bis 2000 tot R weiblich bis 2000 lebt R männlich bis 2000 tot R männlich >2000 tot R weiblich bis 2000 tot R männlich bis 2000 tot R männlich bis 2000 tot R männlich >2000 lebt R weiblich bis 2000 tot R weiblich >2000 lebt R männlich >2000 lebt

7 Die Tat des Statistikers I Danke!! Unser Chef ist der größte!!! Das. Ergebnis OP_Jahr bis Gesamt Gesamtzahl Log Rank (Mantel- Cox) Chi- Quadrat Freiheitsgrade Sig. OP_Jahr 5,737 0,07 **

8 Der Rat des Statistikers IV Warten wir s ab Prüfen Sie, von welchen Faktoren bereits bekannt ist, dass Sie das Zielereignis Tod des Patienten beeinflussen. Machen Sie eine Literatursuche und dokumentieren Sie mögliche konkurrierende Merkmale. Sammeln Sie die notwendigen Daten

9 Das Ergebnis der Literatursuche Bekannte Faktoren Seite Anzahl N_Kat M_Kat Durchmesser Ausprägungen unten jeweils das höhere Risiko rechts links oder 2 > 2 N0 N M0 M bis 5 cm > 5 cm Wert Empfohlene Codierung Zweit_Tumor Alter nein ja bis 60 Jahre 60 Jahre u. älter 0 0 Abstand CEA > 5mm 5mm bis und höher 0 0

10 Bitte kurz einmal rechnen Das Ergebnis der Dokumentation Nummer. Seite Anzahl der Tumoren N- Kategorie M- Kategorie Tumorgröße Zweittumor Alter Sicherheits- Abstand CEA präoperativ rechts >2 N0 M0 > 5 cm nein 60 Jahre u. älter > 5mm bis <3 N0 M0 > 5 cm ja bis 60 Jahre bis rechts <3 N0 M0 bis 5 cm nein 60 Jahre u. älter > 5mm <3 N0 M0 nein 60 Jahre u. älter > 5mm bis rechts <3 N0 M0 bis 5 cm bis 60 Jahre <= 5mm rechts M0 bis 5 cm nein bis 60 Jahre rechts <3 N0 M0 bis 5 cm ja 60 Jahre u. älter > 5mm 30 und höher Links <3 N0 M0 > 5 cm nein 60 Jahre u. älter > 5mm rechts <3 N0 M0 > 5 cm nein 60 Jahre u. älter > 5mm rechts <3 N0 M0 nein 60 Jahre u. älter > 5mm 30 und höher rechts M0 bis 5 cm nein 60 Jahre u. älter bis rechts <3 N0 M0 bis 5 cm 60 Jahre u. älter > 5mm 30 und höher <3 N0 M0 > 5 cm nein 60 Jahre u. älter <= 5mm 30 und höher rechts <3 N M0 bis 5 cm nein bis 60 Jahre > 5mm rechts <3 N0 bis 5 cm nein 60 Jahre u. älter <= 5mm bis rechts N0 M0 nein 60 Jahre u. älter > 5mm bis rechts <3 N0 M0 bis 5 cm nein 60 Jahre u. älter 30 und höher

11 Der Rat des Statistikers V Komplettieren Sie ihre Datensammlung! Nur Fälle, bei denen a l l e Merkmale vorhanden sind, sind später für die multivariate Analyse verwendbar. Im gezeigten Ausschnitt wären 2/7 = 2% der Fälle brauchbar bei allen anderen fehlt mindestens ein Merkmal. Kennzeichnen Sie missings eindeutig, z.b. mit 9 oder Nummer. Seite Anzahl der Tumoren N- Kategorie M- Kategorie Tumorgröße Zweittumor Alter Sicherheits- Abstand CEA präoperativ rechts >2 N0 M0 > 5 cm nein 60 Jahre u. älter > 5mm bis <3 N0 M0 > 5 cm ja bis 60 Jahre bis rechts <3 N0 M0 bis 5 cm nein 60 Jahre u. älter > 5mm <3 N0 M0 nein 60 Jahre u. älter > 5mm bis rechts <3 N0 M0 bis 5 cm bis 60 Jahre <= 5mm rechts M0 bis 5 cm nein bis 60 Jahre rechts <3 N0 M0 bis 5 cm ja 60 Jahre u. älter > 5mm 30 und höher Links <3 N0 M0 > 5 cm nein 60 Jahre u. älter > 5mm rechts <3 N0 M0 > 5 cm nein 60 Jahre u. älter > 5mm rechts <3 N0 M0 nein 60 Jahre u. älter > 5mm 30 und höher rechts M0 bis 5 cm nein 60 Jahre u. älter bis rechts <3 N0 M0 bis 5 cm 60 Jahre u. älter > 5mm 30 und höher <3 N0 M0 > 5 cm nein 60 Jahre u. älter <= 5mm 30 und höher rechts <3 N M0 bis 5 cm nein bis 60 Jahre > 5mm rechts <3 N0 bis 5 cm nein 60 Jahre u. älter <= 5mm bis rechts N0 M0 nein 60 Jahre u. älter > 5mm bis rechts <3 N0 M0 bis 5 cm nein 60 Jahre u. älter 30 und höher

12 Bitte kurz einmal rechnen Das verbesserte Ergebnis der Dokumentation Nummer. Seite Anzahl der Tumoren N- Kategorie M- Kategorie Alter Tumorgröße Zweittumor Sicherheits- Abstand CEA präoperativ rechts >2 N0 M0 > 5 cm nein 60 Jahre u. älter > 5mm bis rechts <3 N0 M0 > 5 cm ja bis 60 Jahre > 5mm bis rechts <3 N0 M0 bis 5 cm nein 60 Jahre u. älter > 5mm bis rechts <3 N0 M0 bis 5 cm nein 60 Jahre u. älter > 5mm bis rechts <3 N0 M0 bis 5 cm nein bis 60 Jahre <= 5mm unbekannt rechts <3 N0 M0 bis 5 cm nein bis 60 Jahre > 5mm unbekannt rechts <3 N0 M0 bis 5 cm ja 60 Jahre u. älter > 5mm 30 und höher Links <3 N0 M0 > 5 cm nein 60 Jahre u. älter > 5mm bis rechts <3 N0 M0 > 5 cm nein 60 Jahre u. älter > 5mm unbekannt rechts <3 N0 M0 bis 5 cm nein 60 Jahre u. älter > 5mm 30 und höher rechts <3 N M0 bis 5 cm nein 60 Jahre u. älter > 5mm bis rechts <3 N0 M0 bis 5 cm nein 60 Jahre u. älter > 5mm 30 und höher rechts <3 N0 M0 > 5 cm nein 60 Jahre u. älter <= 5mm 30 und höher rechts <3 N M0 bis 5 cm nein bis 60 Jahre > 5mm bis rechts <3 N0 M0 bis 5 cm nein 60 Jahre u. älter <= 5mm bis rechts <3 N0 M0 bis 5 cm nein 60 Jahre u. älter > 5mm bis rechts <3 N0 M0 bis 5 cm nein 60 Jahre u. älter > 5mm 30 und höher

13 Die Tat des Statistikers IIa

14 ?????????? Die Tat des Statistikers IIb Log Rank (Mantel-Cox) Chi-Quadrat Freiheitsgrade Sig. Seite 3,84 0,074 * Anzahl 0,92 0,00 ** OP_Jahr 5,737 0,07 ** N_Kat 7,745 0,005 ** M_Kat 5,707 0,07 ** Durchmesser,96 0,6 Zweit_Tumor 8,879 0,0000 ** Alter 2,692 0,0 Abstand,808 0,369 CEA 3,37 0,066 * Alle mit ** gekennzeichneten Merkmale üben univariat einen statistisch signifikanten Einfluß auf die Überlebensraten aus, die mit * gekennzeicheten zeigen eine Trend. Folglich brauchen wir eine multivariate Analyse, wir nehmen das COX-Modell.

15 Zunächst müssen wir die Anzahl der Ereignisse feststellen, denn von der Anzahl der Ereignisse hängt die Anzahl der Faktoren ab, die wir berücksichtigen können. Am einfachsten ist es, wir rechnen eine Überlebenskurve für alle Patienten Die Tat des Statistikers III Bitte weiter rechnen! Faustregel: Faktor pro 20 Ereignisse, also für uns: 20 Todesfälle Gesamtzahl Zusammenfassung der Fallverarbeitung 382 Anzahl der Ereignisse 24 N Zensiert 68 Prozent 0,4

16 Die Tat des Statistikers IV Schritt : Auswahl des Verfahrens Bitte endich rechnen!

17 Bitte weiter Schritt 2a: Zeit und Status eingeben

18 Schritt 2b: Zeit und Status eingeben 2 hier: Zielkriterium beschreiben Bitte weiter

19 Bitte weiter Schritt 3a: Risikofaktoren eingeben

20 Schritt 3a: Risikofaktoren eingeben Kategoriale Merkmale kennzeichnen Bitte weiter

21 Schritt 3b: Risikofaktoren eingeben Kategoriale Merkmale kennzeichnen Bitte weiter

22 Schritt 3c: Risikofaktoren eingeben Kategoriale Merkmale kennzeichnen Bitte weiter

23 Schritt 3d: Risikofaktoren eingeben Kategoriale Merkmale kennzeichnen Bitte weiter

24 Bitte weiter Schritt 4: a) Art der Berechnung festlegen b) Konfidenzintervall anfordern c) Signifikanzniveaux festlegen

25 Schritt 4: b) Konfidenzintervall anfordern c) Signifikanzniveau für Aufnahme ins Modell festlegen Bitte weiter

26 Nur Fälle, bei denen a l l e Merkmale vorhanden sind, sind später für die multivariate Analyse verwendbar. Ergebnis : Fallzahl Auswertung der Fallverarbeitung N Prozent Für Analyse verfügbare Fälle Ereignis 74,5 Zensiert 85,5 Insgesamt 359,9 Nicht verwendete Fälle Fälle mit fehlenden Werten 23, Fälle mit negativer Zeit 0,0 Zensierte Fälle vor dem frühesten Ereignis in einer Schicht 0,0 Insgesamt 23, Insgesamt 382,0

27 Ergebnis 2: Interne Codierung Sinn der Umcodierung: Codierungen für kategoriale Variablen Wir wollen das individuelle Risiko des Patienten als Summe der Beiträge der Risikofaktoren darstellen, wobei der Summand immer 0 sein soll, wenn der Risikofaktor fehlt. OP_Jahr Seite 0=>2000 =bis =rechts =Links Häufigkeit () 0 0 Wir benutzen dazu die Eulersche Zahl e Anzahl N_Kat 0= oder 2 = >2 0=N =N 03 M_Kat 0=M Das ist für den Hausgebrauch 2,72. =M und berechnen das Risiko des einzelnen Patienten nach der Formel CEA 0=bis 29 =30 und höher Risiko = Faktor * e Risikobeitrag vonfaktor + + Faktor n * e Risikobeitrag von Faktor n

28 Ergebnis 3: Einfluss der einzelnen Merkmale Zunächst betrachten wir die Ausgangssituation: Wir merken uns: je kleiner der Wert Signifikanz ist, desto größer der Beitrag des entsprechenden Faktors zum Endergebnis. Die Prozedur versucht nun, das Endergebnis zunächst mit dem Faktor mit dem kleinsten Signifikanz Wert zu erzeugen [wenn sein Wert kleiner ist als der von uns eingegebene Wert für Aufnahme (.05) ], berechnet dann die Signifikanz für die übrigen Faktoren neu und nimmt wiederum den kleinsten hinzu, [wenn sein Wert kleiner ist als der von uns eingegebene Wert für Aufnahme (.05)] u.s.w, so lange bis entweder alle Faktoren verbraucht oder alle Signifikanz -Werte > 0.05 sind. Variablen nicht in der Gleichung Schritt 4: Signifikanzniveau für Aufnahme ins Modell festlegen N_Kat Anzahl Seite Abstand OP_Jahr Durchmesser Score 7,97,07 4,020,85 7,428 2,702 df Signifikanz,005,00,045,74,006,00 Alter,335,563 Zweit_Tumor 8,834,000 M_Kat 9,3,002 CEA 3,66,075

29 Ergebnis 4: Auswahl der Merkmale mit unabhängigem statistisch signifikantem Einfluß Omnibus-Tests der Modellkoeffizienten Schritt 86,363 8,834,000 5,080,000 5,080,000 2 b 803,220 32,83 2,000 3,43,000 28,223 2,000 3 c 797,749 38,557 3,000 5,47,09 33,694 3,000 a -2 Log- Likelihoo d Gesamt (Wert) Signifikanz Chi- Quadrat df Signifikanz Änderung aus vorangegangenem Schritt Chi-Quadrat df Signifikanz Änderung aus vorangegangenem Block Chi-Quadrat df a. Variable(n) eingegeben in Schritt Nr. : Zweit_Tumor b. Variable(n) eingegeben in Schritt Nr. 2: Anzahl c. Variable(n) eingegeben in Schritt Nr. 3: N_Kat d. Beginnen mit Block-Nr.. Methode = Vorwärts schrittweise (Conditional LR)

30 Ergebnis 5: Die gesuchten Prognosefaktoren andere gebräuchliche Bezeichnungen sind: Hazard oder relatives Risiko oder relative risk B SE Wald df Signifikanz Exp(B) 95,0% Konfidenzinterv. für Exp(B) Untere Obere Schritt Zweit_Tumor,82,92 7,84,000 2,253,546 3,285 Schritt 2 Anzahl,634,68 4,322,000,886,358 2,620 Zweit_Tumor,90,95 2,754,000 2,485,695 3,642 Schritt 3 N_Kat,386,62 5,7,07,47,072 2,09 Anzahl,580,70,696,00,787,28 2,492 Zweit_Tumor,97,95 22,023,000 2,502,706 3,669 Das individuelle Risiko des Patienten ist also e,47 * N_Kat + e,787 * Anzahl + e,706 * Zweittumor 0.39 * N_Kat * Anzahl * Zweittumor wobei das Risiko 0 ist, wenn alle Summanden 0 sind, also der Patient keinen Risikofaktor hat.

31 ??? Warum ist jetzt unser Chef kein Faktor mehr? Der Rat des Statistikers VI Ich sehe einen Trend (Signifikanz < 0.), lassen Sie mich etwas versuchen. Variablen nicht in der Gleichung Score df Signifika nz Schritt 3 Seite,707,400 Abstand,037,308 OP_Jahr 3,073,080 Durchmesser 3,027,082 Alter 2,048,52 M_Kat,4,708 CEA 2,332,27

32 Schritt 4: c) Signifikanzniveau für Aufnahme ins Modell festlegen Die Tat des Statistikers V

33 Ergebnis 5: Die gesuchten Prognosefaktoren 3,689,72 2,53,000 Zweit_Tumor,928,04,398,04 Durchmesser,990,02,49,043 OP_Jahr 2,376,209,695,002 Anzahl,884,989,365,058 N_Kat Schritt 3 Obere Untere 95,0% Konfidenzinterv. für Exp(B) Exp(B) Signifikanz Ergebnis

34 Warum ist jetzt unser Chef jetzt d o c h ein signifikannter Faktor? Ergebnis Signifikanz Exp(B) 95,0% Konfidenzinterv. für Exp(B) Untere Obere Schritt 3 N_Kat,058,365,989,884 Anzahl,002,695,209 2,376 OP_Jahr,043,49,02,990 Durchmesser,04,398,04,928 Zweit_Tumor,000 2,53,72 3,689

35 Der abschließende Rat des Statistikers Die Cox-Regression ist ein Verfahren, das bedingte Wahrscheinlichkeiten schätzt. Das Ergebnis dieser Schätzung hängt von sehr vielen Faktoren ab, deren Einfluß im Detail nicht vorhergesagt werden kann. Hier hilft nur Fachkenntnis und Erfahrung. Genauso wenig, wie man durch Lesen der Operationslehre zum Chirurgen werden kann, wird man durch Lesen des SPSS-Handbuchs zum Statistiker. Also: zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie einen Fachmann oder wählen Sie beispielsweise +44 (0) (Statistics) Da werden Sie geholfen.

36 Professor Sir David Cox gewann er den Charles F. Kettering Prize der General Motors Cancer Research Foundation und die Goldmedaille der Cancer Research Gesellschaft für die Entwicklung der nach ihm benannten Cox-Regression, die sich mit der Modellierung von Überlebenszeiten beschäftigt. david.cox at nuffield.ox.ac.uk Main contact information: +44 (0) (Nuffield College Direct) +44 (0) (Fax) Nuffield College, New Road, Oxford,OX NF *5. Juli 924 in Birmingham, England United Kingdom Alternative contact information: +44 (0) (Statistics)

37 D. R. Cox, Regression Models and Life-Tables Journal of the Royal Statistical Society. Series B (Methodological), Vol. 34, No. 2. (972), pp

38 D. R. Cox, Regression Models and Life-Tables Journal of the Royal Statistical Society. Series B (Methodological), Vol. 34, No. 2. (972), pp

39 Der letzte Dialog zu diesem Thema War spannend, oder? Hab ich längst gewußt, Klemme bitte!!

40 und wenn sie nicht gestorben sind.

Multivariate Analyse: Einführung in das COX-Modell

Multivariate Analyse: Einführung in das COX-Modell Auswertung Multivariate Analyse: Einführung in das COX-Modell Deskriptive Statistik Häufigkeiten, Univariate Statistiken, Explorative Datenanalyse, Kreuztabellen) Induktive Statistik, Vergleich von Mittelwerten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Einfache statistische Auswertungen mit dem Programm SPSS

Einfache statistische Auswertungen mit dem Programm SPSS Einfache statistische Auswertungen mit dem Programm SPSS Datensatz: fiktive_daten.sav Dipl. Päd. Anne Haßelkus Dr. Dorothea Dette-Hagenmeyer 11/2011 Überblick 1 Deskriptive Statistiken; Mittelwert berechnen...

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Etwas positive Tendenz ist beim Wechsel der Temperatur von 120 auf 170 zu erkennen.

Etwas positive Tendenz ist beim Wechsel der Temperatur von 120 auf 170 zu erkennen. Explorative Datenanalyse Erstmal die Grafiken: Aufreisskraft und Temperatur 3 1-1 N = 1 15 17 Temperatur Diagramm 3 1 95% CI -1 N = 1 15 17 Temperatur Etwas positive Tendenz ist beim Wechsel der Temperatur

Mehr

der Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen.

der Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen. Medizintechnik MATHCAD Kapitel. Einfache Rechnungen mit MATHCAD ohne Variablendefinition In diesem kleinen Kapitel wollen wir die ersten Schritte mit MATHCAD tun und folgende Aufgaben lösen: 8 a: 5 =?

Mehr

Fortgeschrittene Statistik Logistische Regression

Fortgeschrittene Statistik Logistische Regression Fortgeschrittene Statistik Logistische Regression O D D S, O D D S - R A T I O, L O G I T T R A N S F O R M A T I O N, I N T E R P R E T A T I O N V O N K O E F F I Z I E N T E N, L O G I S T I S C H E

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Tutorial: Homogenitätstest

Tutorial: Homogenitätstest Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite

Mehr

Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero?

Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero? Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero? Manche sagen: Ja, manche sagen: Nein Wie soll man das objektiv feststellen? Kann man Geschmack objektiv messen? - Geschmack ist subjektiv

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Kommentierter SPSS-Ausdruck zur logistischen Regression

Kommentierter SPSS-Ausdruck zur logistischen Regression Daten: POK V AG 3 (POKV_AG3_V07.SAV) Kommentierter SPSS-Ausdruck zur logistischen Regression Fragestellung: Welchen Einfluss hat die Fachnähe und das Geschlecht auf die interpersonale Attraktion einer

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Einfache Varianzanalyse für abhängige

Einfache Varianzanalyse für abhängige Einfache Varianzanalyse für abhängige Stichproben Wie beim t-test gibt es auch bei der VA eine Alternative für abhängige Stichproben. Anmerkung: Was man unter abhängigen Stichproben versteht und wie diese

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Noten ausrechnen mit Excel/Tabellenkalkulation. 1) Individuellen Notenschlüssel/Punkteschlüssel erstellen

Noten ausrechnen mit Excel/Tabellenkalkulation. 1) Individuellen Notenschlüssel/Punkteschlüssel erstellen Noten ausrechnen mit Excel/Tabellenkalkulation online unter: www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/notenschluessel-excel Dies ist eine Einführung in die Funktionen von Excel, die Sie brauchen, um Noten und

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder

= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder v = d! p! n da v 1 = v 2 (I) (II) gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder i = Übersetzungsverhältnis n 1 n 2 = d 2 d 1 = i (V) Beispiel

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Linearen Gleichungssysteme Anwendungsaufgaben

Linearen Gleichungssysteme Anwendungsaufgaben Linearen Gleichungssysteme Anwendungsaufgaben Lb S. 166 Nr.9 Im Jugendherbergsverzeichnis ist angegeben, dass in der Jugendherberge in Eulenburg 145 Jugendliche in 35 Zimmern übernachten können. Es gibt

Mehr

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Klausur zur Vorlesung Multivariate Verfahren, SS 2006 6 Kreditpunkte, 90 min

Klausur zur Vorlesung Multivariate Verfahren, SS 2006 6 Kreditpunkte, 90 min Klausur, Multivariate Verfahren, SS 2006, 6 Kreditpunkte, 90 min 1 Prof. Dr. Fred Böker 08.08.2006 Klausur zur Vorlesung Multivariate Verfahren, SS 2006 6 Kreditpunkte, 90 min Gesamtpunkte: 39 Aufgabe

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen: Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Willkommen zur Vorlesung Statistik

Willkommen zur Vorlesung Statistik Willkommen zur Vorlesung Statistik Thema dieser Vorlesung: Varianzanalyse Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen Philosophische Fakultät, Seminar für Sozialwissenschaften Prof. Dr. Wolfgang

Mehr

Formelsammlung zur Kreisgleichung

Formelsammlung zur Kreisgleichung zur Kreisgleichung Julia Wolters 6. Oktober 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Kreisgleichung 2 1.1 Berechnung des Mittelpunktes und Radius am Beispiel..... 3 2 Kreis und Gerade 4 2.1 Sekanten, Tangenten,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe: GLEICH WEIT WEG Thema: Sich orientieren und operieren an der Tausenderreihe Klasse: 3. Klasse (Zahlenbuch nach S. 26-27) Dauer: 3-4 Lektionen Material: Tausenderreihe, Arbeitsblatt, evt. Plättchen Bearbeitung:

Mehr

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler

Mehr

90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft

90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft Prof. Dr. Helmut Küchenhoff SS08 90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft am 22.7.2008 Anmerkungen Überprüfen Sie bitte sofort, ob Ihre Angabe vollständig ist. Sie sollte

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Können Hunde lächeln?

Können Hunde lächeln? Können Hunde lächeln? Mittlerweile gibt es zahlreiche Fotos von lächelnden oder auch grinsenden Hunden. Insbesondere die Dalmatiner sind dafür berühmt geworden. Bisher ist allerdings wenig darüber bekannt,

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Binnendifferenzierte Aufgaben: Subtrahieren von negativen Zahlen

Binnendifferenzierte Aufgaben: Subtrahieren von negativen Zahlen Binnendifferenzierte Subtrahieren von negativen Zahlen Mit Hilfe der von uns erstellten Arbeitsblätter sollen die Schülerinnen und Schüler selbstständig erarbeiten, wie man negative Zahlen subtrahiert.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Webergänzung zu Kapitel 10

Webergänzung zu Kapitel 10 Webergänzung zu Kapitel 10 10.1.4 Varianzanalyse (ANOVA: analysis of variance) Im Kapitel 10 haben wir uns hauptsächlich mit Forschungsbeispielen beschäftigt, die nur zwei Ergebnissätze hatten (entweder

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit

15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit 5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Euch fällt mit Sicherheit noch viel mehr ein!

Euch fällt mit Sicherheit noch viel mehr ein! MEMOBOARD Dieses Memoboard ist vielseitig einsetzbar. Es passt in dein persönliches Nähzimmer, denn du kannst daran alle deine Ideen und Bilder sammeln. Es passt in das Büro deines Liebsten, denn er kann

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

INNER WHEEL DEUTSCHLAND

INNER WHEEL DEUTSCHLAND INNER WHEEL DEUTSCHLAND INTERNATIONAL INNER WHEEL 90. DISTRIKT Liebe Inner-Wheel-Freundin, IIW-Headquarters hat Ihnen ein Schreiben zugesandt mit der Bitte, sich dort registrieren zu lassen. Was möchte

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Mathematik VERA-8 in Bayern Testheft B: Realschule Wirtschaftsschule

Mathematik VERA-8 in Bayern Testheft B: Realschule Wirtschaftsschule Mathematik VERA-8 in Bayern Testheft B: Realschule Wirtschaftsschule - 1 - ALLGEMEINE ANWEISUNGEN In diesem Testheft findest du eine Reihe von Aufgaben und Fragen zur Mathematik. Einige Aufgaben sind kurz,

Mehr

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen

Mehr