Schulische und berufliche Hilfen im Jugendtreff Schloßäcker vom Projekt zum Arbeitsschwerpunkt (?) Jugendamt Stadt Nürnberg

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1 Schulische und berufliche Hilfen im Jugendtreff Schloßäcker vom Projekt zum Arbeitsschwerpunkt (?) Erhard Bollmann Jugendtreff Schloßäcker Jugendamt Stadt Nürnberg

2 Der Jugendtreff Schloßäcker eine Einrichtung des Jugendamtes der Stadt Nürnberg

3 über unser Haus: Räumlichkeiten: Bistro (60qm) und Küche (15 qm) EG Gruppen- (15qm), Tanz- (30qm) und Medienraum (30 qm) OG Werkstatt (25qm), Bandproberaum (28qm), Tonstudio (12qm) Personal: 3 Planstellen (aufgeteilt auf 3 ErzieherInnen mit Teilzeitstellen und einem Sozialpädagogen als Leitung Vollzeit)

4 Angebote: Offene Tür Gruppenangebote (Fußballgruppe, Computergruppe, Mädchengruppe usw.) Streetwork Jugendkulturarbeit (Musikübungsraum, Tonstudio, Tanzraum) Veranstaltungen Projekte Freizeiten / Fahrten Selbstverwaltete Angebote und Vermietungen Schulische und berufliche Hilfen Beratung / Einzelfallhilfe Stadtteilarbeit / Vernetzung

5 über das Fördergebiet Galgenhof- Steinbühl: auf ca. 63 ha Fläche leben ca Personen Der Ausländeranteil liegt bei ca. 33 Prozent hohe Arbeitslosigkeit (Stand: 11/06) Steinbühl: Personen (Gesamt: ) SGB III: 21,9 % - SGB II: 78,1 % Galgenhof: Personen (Gesamt: ) SGB III: 25,5 % - SGB II: 74,5 % SGB II: Arbeitslosengeld II SGB III: Arbeitslosengeld I Arbeitslosenquote: Steinbühl/Galgenhof ca. 14 % Nürnberg (gesamt) ca. 10,4 %

6 Wie es dazu kam Projektidee: Bedarf an schulischer Unterstützung (Anfang 2002) jedoch Grenzen vorhandener Ressourcen Möglichkeit der Förderung durch K&Q und anschließend durch LOS Die Programme knüpfen an der Programmplattform E&C als Komplementärprogramm zu dem Bund-Länder-Programm Die Soziale Stadt an Voraussetzungen: Vernetzung, Nachhaltigkeit und Weiterentwicklung Soziale Stadt Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf ( E&C: Entwicklung und Chancen junger Menschen in sozialen Brennpunkten ( K&Q: Kompetenz und Qualifikation für junge Menschen in sozialen Brennpunkten LOS: Lokales Kapital für soziale Zwecke (

7 Zielgruppe: Jugendliche im Alter von 14 - ca. 19 Jahren mit Migrationshintergrund aus den Stadtteilen Steinbühl/Galgenhof mehrfach benachteiligt (Sprachschwierigkeiten, niedriges Bildungsniveau, beengte Wohnverhältnisse, schwierige Familienverhältnisse) SchülerInnen und Jugendliche, die Ihre Schullaufbahn bereits beendet haben

8 Über die Projekte 2002/ K&Q: Top oder Flop der Weg zum Job Fördersumme: ,- Bausteine: Hausaufgabenbetreuung Prüfungsvorbereitung Berufsberatung, -information, Bewerbungshilfen 2003/ LOS: Auf LOS geht s los Fördersumme: ,- Bausteine: + individuelle schulische Förderung + Teilqualifizierungsmaßnahmen 2004/ LOS: Auf LOS geht s los Teil II Fördersumme: 8.990,- Bausteine: Teilqualifizierungsmaßnahmen in Kooperation mit dem Institut für Integration (IFI) 2005/ LOS: Gemeinsam geht s los Fördersumme: 8.000,- Bausteine: - Teilqualifizierungsmaßnahmen + engere Verzahnung mit Lehrkräften 2006/ LOS: Gemeinsam geht s los Teil II Fördersumme: 6.000,- Bausteine: Verzahnung mit Lehrkräften über Honorarkräfte Förderbedingung: Konzeptionierung des Angebots

9 Baustein: Hausaufgabenbetreuung 3x wöchentlich: montags, dienstags und donnerstags von bis Uhr betreut von 2 Honorarkräften und einer MitarbeiterIn Ablauf: Uhr: Mittagessen Uhr: Einteilung in Gruppen Uhr: Kleingruppenarbeit Uhr: Pause Uhr: Kleingruppenarbeit (verbindliche Teilnahme bis Uhr)

10 Baustein: Prüfungsvorbereitung jeweils 4 Tage á 5 Stunden in Oster- und Pfingstferien Angebot für Jugendliche in Abschlussklassen betreut von Honorarkräften und einer/einem MitarbeiterIn seit 2006: an den ersten beiden Tagen in den Osterferien werden anhand einer Prüfung in den Hauptfächern das vorhandene Wissen abgefragt ca. 3-5 Jugendliche werden von einer Honorarkraft betreut

11 Baustein: Berufsinformation Berufsberatung - Bewerbungshilfen Berufsinformation: kostenlose Internetnutzung Unterstützung durch MitarbeiterIn Berufsberatung: begleitende Beratungsangebote durch MitarbeiterInnen : individuelle Berufsberatung von Mitarbeiterinnen der Noa 2004/2005: Profilerstellung von MitarbeiterInnen der IFI seit 2006: individuelle Beratung von schwer vermittelbaren Jugendlichen durch Future Guides Bewerbungshilfen: Bewerbungstraining: Workshop mit einer Honorarkraft während der Hausaufgabenbetreuung und der Offenen Tür zusätzlicher PC in einem Gruppenraum (Arbeitsatmosphäre)

12 Über die Projekte 2002/ K&Q: Top oder Flop der Weg zum Job Fördersumme: ,- Bausteine: Hausaufgabenbetreuung Prüfungsvorbereitung Berufsberatung, -information, Bewerbungshilfen 2003/ LOS: Auf LOS geht s los Fördersumme: ,- Bausteine: + individuelle schulische Förderung + Teilqualifizierungsmaßnahmen 2004/ LOS: Auf LOS geht s los Teil II Fördersumme: 8.990,- Bausteine: Teilqualifizierungsmaßnahmen in Kooperation mit dem Institut für Integration (IFI) 2005/ LOS: Gemeinsam geht s los Fördersumme: 8.000,- Bausteine: - Teilqualifizierungsmaßnahmen + engere Verzahnung mit Lehrkräften 2006/ LOS: Gemeinsam geht s los Teil II Fördersumme: 6.000,- Bausteine: Verzahnung mit Lehrkräften über Honorarkräfte Förderbedingung: Konzeptionierung des Angebots

13 Baustein: Individuelle schulische Förderung individuelle Förderung nach Absprache Wahrnehmung des Angebots vor Prüfungen

14 Baustein: EDV-Workshops, teilqualifizierende Maßnahmen und Schnupperpraktika 2003/2004: Word- und Excelworkshop für Anfänger Workshops von Fachleuten lokal ansässiger Betriebe (Maler, Schreiner) Kreativworkshop (Airbrush/Graffitti) 2004/2005: Excelkurse (Anfänger und Fortgeschrittene) im Haus Schnupperpraktika in professionellen Werkstätten der IFI 2005/2006: Powerpoint-Workshop Nach erfolgreichem Abschluss des Workshops wurde den Jugendlichen ein Zertifikat ausgehändigt, dass sie ihren Bewerbungsschreiben beilegen konnten

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16 Über die Projekte 2002/ K&Q: Top oder Flop der Weg zum Job Fördersumme: ,- Bausteine: Hausaufgabenbetreuung Prüfungsvorbereitung Berufsberatung, -information, Bewerbungshilfen 2003/ LOS: Auf LOS geht s los Fördersumme: ,- Bausteine: + individuelle schulische Förderung + Teilqualifizierungsmaßnahmen 2004/ LOS: Auf LOS geht s los Teil II Fördersumme: 8.990,- Bausteine: Teilqualifizierungsmaßnahmen in Kooperation mit dem Institut für Integration (IFI) 2005/ LOS: Gemeinsam geht s los Fördersumme: 8.000,- Bausteine: - Teilqualifizierungsmaßnahmen + engere Verzahnung mit Lehrkräften 2006/ LOS: Gemeinsam geht s los Teil II Fördersumme: 6.000,- Bausteine: Verzahnung mit Lehrkräften über Honorarkräfte Förderbedingung: Konzeptionierung des Angebots

17 Teilqualifizierungsmaßnahmen in Kooperation mit dem Institut für Integration (IFI) Informationen über das Institut für Informatik: Idee: Jugendliche können an vier Nachmittagen in vier verschiedene Bereiche (KFZ, Farben, Hauswirtschaft, EDV, Buchführung, Friseurhandwerk, ) schnuppern aus diesen vier Bereichen wählen sie für ein einwöchiges Praktikum einen aus im Anschluss wird durch die Fachkräfte (Pädagoge/-in, MeisterIn) ein individuelles Ausbildungsprofil erstellt bevorzugte Praktika: Buchführung, KFZ

18 Über die Projekte 2002/ K&Q: Top oder Flop der Weg zum Job Fördersumme: ,- Bausteine: Hausaufgabenbetreuung Prüfungsvorbereitung Berufsberatung, -information, Bewerbungshilfen 2003/ LOS: Auf LOS geht s los Fördersumme: ,- Bausteine: + individuelle schulische Förderung + Teilqualifizierungsmaßnahmen 2004/ LOS: Auf LOS geht s los Teil II Fördersumme: 8.990,- Bausteine: Teilqualifizierungsmaßnahmen in Kooperation mit dem Institut für Integration (IFI) 2005/ LOS: Gemeinsam geht s los Fördersumme: 8.000,- Bausteine: - Teilqualifizierungsmaßnahmen + engere Verzahnung mit Lehrkräften 2006/ LOS: Gemeinsam geht s los Teil II Fördersumme: 6.000,- Bausteine: Verzahnung mit Lehrkräften über Honorarkräfte Förderbedingung: Konzeptionierung des Angebots

19 Verzahnung des Angebots mit den jeweiligen Lehrkräften Erfahrung: insbesondere bei schulisch schwächeren SchülerInnen: Schwierigkeiten bei der Leistungskontrolle weniger Selbstständigkeit bei der Erledigung der Hausaufgaben geringerer Rückhalt im Elternhaus Idee: Einverständniserklärung von Eltern und Lehrkräften, um bei Bedarf Informationen über schulische Leistungen abzufragen Bessere Kontrolle der schulischen Leistungen Schwierigkeiten: SchülerInnen aus verschiedenen Schulen: enormer Aufwand Höhere Zugangsschwelle

20 Resümee - Zielgruppenspezifisch 1. Zielgruppe: hohe Akzeptanz und Wertschätzung hohe Motivation bei der Teilnahme (Gründe: Zertifikate, Lehrstellensituation, Lernen in der Gruppe, Qualität der Angebote, ) erfolgreicher Projektverlauf (Verbesserung der schulischen Leistungen, Schulabschluss, erfolgreiche Teilnahme an Workshops und Schnupperkursen ) 2. Zielgruppe: Akzeptanz und Wertschätzung ließen nach vorhandene Plätze wurden mit externen Anfragen aufgefüllt dadurch Schwierigkeiten bezüglich der Erreichbarkeit

21 Resümee - allgemein Positiv: Aufbau neuer Kooperationen Gelungene Ergänzung zu ansonsten freizeitpädagogischen Angeboten Bei ca. 70 % der TeilnehmerInnen Verbesserung der schulischen Leistungen Angebot mündete bei einem Großteil der TeilnehmerInnen in eine Lehrstelle Klare Zielausrichtung durch Vorgaben von LOS Negativ: Gratwanderung: Alltagsarbeit als Basis enormer Bedarf an Ressourcen bei Projektarbeit Kostenloses Angebot verlor ab der 2. Zielgruppe an Wertschätzung Vorgabe Weiterentwicklung führt nicht immer zur Qualitätsverbesserung der angebotenen Leistung Verstetigung ohne finanzielle Mittel nur teilweise möglich

22 Problematisch ist, dass eingeworbene Mittel nur eingeschränkt in bestehende bewährte Projekte gesteckt werden können. In vielen Programmen mit Modellprojektcharakter oder Innovationsanforderungen muss man ständig "etwas Neues erfinden", und für Bewährtes und entstehende Betriebskosten findet sich keine längerfristige Finanzierung. K&Q hatte 2002 z.b. nur ein Jahr Laufzeit, das wird eindeutig als zu kurz angesehen. Auch bei LOS kann jedes Projekt nur einmal durchgeführt werden, auch wenn es sich bewährt hat [ ]. Die Idee, dass sich die Projekte nach Ablauf der Förderung selbst tragen, hat sich aber angesichts der Finanzlage der Kommunen schon jetzt oft als Illusion erwiesen. [ ] Die Fördermittel können weder von Trägern noch von der Kommune ersetzt werden, auch Sponsoren stehen dafür meist nicht zur Verfügung. Quelle: henevaluierung-2004/5.4.phtml ("Die Soziale Stadt Ergebnisse der Zwischenevaluierung Bewertung des Bund-Länder-Programms Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf die soziale Stadt nach vier Jahren Programmlaufzeit", IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik 2004)

23 Ausblick Bereichskonzept im Rahmen einer Diplomarbeit Schulische / berufliche Hilfen als Ergänzung zur Freizeitpädagogik Fortführung des Angebots in Teilbereichen: Hausaufgabenbetreuung: Wird im kommenden Schuljahr vorerst nicht stattfinden Idee: finanzielle Beteiligung der TeilnehmerInnen zu einem Drittel Prüfungsvorbereitung: Finanzielle Beteiligung der TeilnehmerInnen (evtl. auch als Pfand, je nach Finanzierungsmöglichkeit) Berufsberatung, -information und Bewerbungshilfen: Hohe Akzeptanz bei der Zielgruppe Verzahnung des Angebots mit Future Guides

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