LebensRaum Angebote für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung. Ambulant Unterstütztes Wohnen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LebensRaum Angebote für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung. Ambulant Unterstütztes Wohnen"

Transkript

1 LebensRaum Angebote für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung Ambulant Unterstütztes Wohnen Einsteinstraße Herzogenaurach Telefon: / Telefax: / info@lebensraum-herzogenaurach.de Internet:

2 Inhaltsverzeichnis 1. Definition Seite 3 2. Träger Seite 3 3. Auftrag und Ziele Seite 3 4. Personenkreis Seite 4 5. Aufnahmeverfahren Seite 5 6. Aufnahmevoraussetzungen Seite 6 7. Kostenträger und Rechtsgrundlagen Seite 6 8. Vernetzung Seite 7 9. Leistungsbeschreibung Seite Besonderheiten Wohngemeinschaften Seite Besonderheiten Systemischer Ansatz Seite Dauer der Unterstützung Seite Struktureller Rahmen Seite Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Seite Räumlichkeiten und Ausstattung Seite Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Seite 12 Seite 2 von 12

3 1. Definition Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Das Leben in einer eigenen Wohnung bedeutet Selbstbestimmung, Selbstverwirklichung, persönliche Entscheidungs- und Gestaltungsfreiheit. Eigener Wohnraum bietet Schutz, Geborgenheit und Raum für Intimität. Mit dem Ausbruch einer seelischen Erkrankung sind die Betroffenen mit einer Vielzahl von Veränderungen konfrontiert: die Veränderung der gesundheitlichen Verfassung, Rollen- und Identitätsverlust, Verlust von Kontinuität und Selbstvertrauen, Verlust von Freunden und Bekannten und oftmals der Verlust des eigenen Wohnraums und damit der Verlust der privaten Existenz. Viele Menschen haben aufgrund der psychischen Beeinträchtigung Erfahrung mit langen Klinikaufenthalten oder Heimunterbringungen machen müssen. Die massiven Lebenseinschnitte, die durch eine psychische Beeinträchtigung entstehen können, müssen bewältigt werden. Der Verbleib oder die Rückkehr in eine eigene Wohnung leistet einen nicht unerheblichen Beitrag zur Bewältigung dieser. Die vertraute Umgebung, das vertraute soziale Umfeld, der vertraute Blick auf das Leben an sich, das alles trägt zur psychischen Stabilität und zum Erhalt der eigenen Identität bei. Das Wohnen in den eigenen vier Wänden gibt den Betroffenen die Möglichkeit, verlorene Autonomie, Intimität, Identität und Kontinuität wieder zu erfahren. Das Ambulant Unterstützte Wohnen ist als ein Baustein eines flexiblen Systems von Wohn- und Lebensformen anzusehen, das sowohl die Entwicklungspotenziale als auch die Einschränkungen von Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung berücksichtigt. Mit dem Ambulant Unterstützten Wohnen wird sowohl die selbstständige Lebensführung von psychisch beeinträchtigten Menschen in der eigenen Wohnung unterstützt, als auch der Verbleib im bzw. die Integration in das soziale/n Umfeld gefördert. Durch diese Form der Begleitung und Hilfestellung soll den Betroffenen ein möglichst normales und autonomes Leben außerhalb stationärer Einrichtungen ermöglicht werden. 2. Träger Die Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt hat es sich - entsprechend ihrer Satzung - zur Aufgabe gemacht, sämtliche Maßnahmen und Einrichtungen zu fördern, die eine Betreuung und Integration von Menschen mit einer Behinderung oder drohenden Behinderung wirksam fördern. 3. Auftrag und Ziele Im Zuge der Verselbstständigungsbestrebungen von Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft werden Einrichtungen für diesen Personenkreis immer häufiger dazu aufgefordert, die bestehenden Wohn- und Unterstützungsangebote zu flexibilisieren und zu erweitern. Es sollen Angebotsstrukturen entstehen, die jedem Menschen mit Behinderung adäquate Möglichkeiten bieten, um entsprechend der individuellen Bedürfnisse und Vorstellungen zu wohnen und zu leben. Seite 3 von 12

4 Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht deshalb die Differenzierung der Wohnund Lebensformen für Menschen mit Beeinträchtigung, sowie dem Streben jedes Menschen nach Autonomie und Selbstständigkeit entgegen zu kommen. Das Ziel des Ambulant Unterstützten Wohnens ist es, Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung in ihrer Lebensgestaltung dahingehend zu unterstützen, dass sie entsprechend ihrer individuellen Wünsche und Fähigkeiten so eigenständig wie möglich in einer eigenen Wohnung leben können. Die Unterstützung soll sich an den individuellen Bedürfnissen orientieren und helfen, Identitäten und Lebensperspektiven zu entwickeln, die es möglich machen, ein eigenverantwortliches und eigenständiges Leben zu führen, den Alltag weitestgehend selbstständig zu bewältigen und am Leben in der Gemeinschaft teilzunehmen. Der psychisch beeinträchtigte Mensch wird als ganze Persönlichkeit - mit seiner Lebensgeschichte, seinen Ressourcen und seinen Selbsthilfepotentialen - gesehen. 4. Personenkreis Das Ambulant Unterstützte Wohnen ist ein Angebot für erwachsene und junge erwachsene psychisch beeinträchtigte Menschen, die aufgrund ihrer psychischen Beeinträchtigung vorübergehend, für längere Zeit oder auf Dauer Unterstützung in der selbstständigen Lebensführung benötigen, nicht, noch nicht oder nicht mehr vollstationär oder teilstationär versorgt werden müssen. In den Bereich psychischer Beeinträchtigungen fallen u.a. Diagnosen aus folgenden Formenkreisen Schizophrenie (ICD 10 F 20 ff), Affektive Störungen (ICD 10 F 30 ff), Schwere neurotische Störungen (ICD 10 F 40 ff), Essstörungen (ICD 10 F 50 ff), Persönlichkeitsstörungen (ICD 10 F 60 ff). Menschen mit einer Zweitdiagnose können, je nach Ausprägung dieser, ebenfalls aufgenommen werden. Diese Zweitdiagnose kann sowohl aus dem Bereich der Abhängigkeitserkrankungen als auch der Teilleistungsstörungen kommen. Das Ambulant Unterstützte Wohnen möchte psychisch beeinträchtigte Menschen befähigen, weitestgehend ohne stationäre Hilfen leben zu können. Es ist auf kontinuierliche Unterstützung und Begleitung, jedoch nicht auf eine ständige Anwesenheit des Betreuungspersonals ausgerichtet. Da der spezifische Status der psychischen Beeinträchtigung sehr unterschiedlich ist, sind auch die Unterstützungsund Hilfsangebote unterschiedlich und werden individuell erarbeitet und mit den Klienten/innen umgesetzt. Seite 4 von 12

5 5. Aufnahmeverfahren Die Vermittlung in das Ambulant Unterstützte Wohnen kann durch Fachkliniken, Bezirkskliniken, soziotherapeutische Einrichtungen, ambulante Dienste, gesetzliche Betreuer/innen oder Angehörige erfolgen. Interessierte können sich natürlich auch selbstständig mit dem Ambulant Unterstützten Wohnen in Verbindung setzen. Der Erstkontakt erfolgt in der Regel telefonisch. In diesem Rahmen kann sich der/die Interessent/in grundsätzlich über das Angebot, die Leistungen und die Vorraussetzungen für das Ambulant Unterstützte Wohnen informieren. Bei bestehendem Interesse wird ein persönlicher Kennenlerntermin vereinbart. Während dieses ausführlichen Gespräches wird die aktuelle Situation des/der Bewerbers/in erörtert, seine/ihre Wünsche und Ziele und seine/ihre Erwartungen an die ambulante Unterstützung abgeklärt. Zu diesem Termin sollten dann auch Unterlagen wie z.b. Lebenslauf/Krankheitsgeschichte, aktuelle Behandlungspläne, Arztberichte etc. mitgebracht werden, um ein ganzheitliches Bild zur Lebensgeschichte und dem aktuellen Hilfebedarf zu entwickeln und so mit dem/der Bewerber/in eine realistische weitere Planung und Vorgehensweise besprechen zu können. Bewerber/innen für einen Platz in einer Wohngemeinschaft bekommen bei weiterhin bestehendem gegenseitigem Interesse die Möglichkeit, sich bei einem erneuten Termin die Wohngemeinschaft anzusehen und die potentiellen Mitbewohner/innen kennen zu lernen. Fällt die Entscheidung im gegenseitigen Einvernehmen für das Ambulant Unterstützte Wohnen, muss der/die Bewerber/in den Antrag auf Übernahme der Kosten nach 53 SGB XII beim zuständigen Sozialhilfeträger einreichen. Es muss hierzu eine wesentliche oder drohende Behinderung vorliegen und gegenüber dem Sozialhilfeträger nachgewiesen werden. Gemeinsam mit dem Antrag muss ein aktueller Ärztlicher Bericht zur Einleitung von Maßnahmen/Hilfen der Eingliederungshilfe nach dem SGB XII und der Sozialbericht mit Maßnahmeempfehlung eingereicht werden. Der Sozialbericht mit Maßnahmeempfehlung ist ein - gemeinsam mit dem/der Bewerber/in - erstellter Hilfeplan, der Auskunft über Inhalt und Umfang der benötigten Unterstützung gibt. Den Antrag und den Hilfeplan kann der/die Interessent/in gemeinsam mit Heim, Klinik, seinem/seiner gesetzlichen Betreuer/in oder sonstigem vorher betreuenden Dienst erstellen. Die zuständigen Mitarbeiter/innen des Ambulant Unterstützten Wohnens sind bei Bedarf gerne bei der Vermittlung bezüglich der Antragstellung behilflich. Junge Erwachsene, die nach 35a SGB VIII i.v.m. 41 SGB VIII Anspruch auf Eingliederungshilfe haben, müssen vorab Kontakt mit dem zuständigen Jugendamt aufnehmen. Seite 5 von 12

6 6. Aufnahmevoraussetzungen Grundsätzlich müssen Menschen, die an ambulanter Unterstützung im Bereich Wohnen interessiert sind, volljährig sein und die Kriterien für den Anspruch auf Eingliederungshilfe nach 53 ff. SGB XII, bzw. 35a SGB VIII erfüllen. Grundlegende Bedingungen für eine Aufnahme sind weiterhin der eigene Wunsch des/der Einzelnen nach einer weitgehend selbstständigen Lebensweise, die Unterstützung muss freiwillig und auf Basis der eigenen Motivation in Anspruch genommen werden, Bereitschaft zur Kooperation, beim Ambulant Unterstützen Einzelwohnen eine eigene Wohnmöglichkeit, Grundkompetenzen im häuslichen Bereich und in der Selbstversorgung müssen erkennbar sein, eine vorliegende schriftliche Kostenübernahmeerklärung des Kostenträgers, beim Ambulant Unterstützten Wohnen in einer Wohnform der Lebenshilfe ERH eine Auskunft über die Finanzierung der Mietkosten. 7. Kostenträger und Rechtsgrundlagen Die Finanzierung der Unterstützung im Rahmen des Ambulant Unterstützen Wohnens erfolgt entweder ganz oder teilweise durch den Menschen mit psychischer Beeinträchtigung selbst oder -im Rahmen der Eingliederungshilfe nach 53 ff. SGB XII- über den zuständigen Leistungsträger. Generell erfolgt eine Prüfung der Ansprüche auf Eingliederungshilfe durch den zuständigen Leistungsträger. Liegt das Einkommen oder Vermögen des/der Bewerbers/in unter der gesetzlich festgelegten Grenze nach SGB XII, übernimmt der Sozialhilfeträger die Kosten des Ambulant Unterstützten Wohnens. Liegt das Einkommen und/oder Vermögen des/der Bewerbers/in über der Grenze nach SGB XII, erfolgt eine Heranziehung des Einkommens oder des Vermögens durch den Sozialhilfeträger. Der/die Bewerber/in muss dann - je nach Höhe seiner/ihrer finanziellen Mittel - teilweise oder vollständig die Kosten für das Ambulant Unterstützte Wohnen übernehmen. Das Ambulant Unterstützte Wohnen berechnet dem/der Hilfeempfänger/in für seine Leistungen ein Entgelt, welches sich nach den mit dem Bezirk Mittelfranken verhandelten Tagessätzen gemäß den Bezirksrahmenvergütungsvereinbarungen nach 53 SGB XII - und nach der aktuell vereinbarten Hilfeempfängergruppe (HEG), richtet. Aufwendungen für Miete und den Lebensunterhalt bestreitet jede/jeder Einzelne aus Einkommen oder Sozialleistungen (wie z.b. Arbeitslosengeld I oder II, Grundsicherung, Rente, Wohngeld) selbst. Seite 6 von 12

7 8. Vernetzung Um die bestmögliche Betreuung und Unterstützung für unsere Klienten/innen zu gewährleisten, arbeitet LebensRaum mit den verschiedensten Institutionen und Diensten zusammen. Eine enge Kooperation besteht mit dem Bezirksklinikum in Erlangen und der dort ansässigen Institutsambulanz. Für unsere Klienten/innen gibt es dort die Möglichkeit einer Anbindung in Form von Beratung, Therapie, Gesprächen oder Teilnahme an Gruppenangeboten. Zur Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt gehört auch eine Werkstatt für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung / Doppeldiagnosen. Dort kann eine berufliche Rehabilitationsmaßnahme durchlaufen werden, in deren Anschluss der erste Arbeitsmarkt oder eine Weiterbeschäftigung in der Werkstatt angestrebt wird. Ebenfalls gehört zur Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt eine Integrationsfirma mit den Bereichen industrielle Fertigung und Montage. Darüber hinaus haben Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung innerhalb des LebensRaum die Möglichkeit, an Tagesstrukturierenden Maßnahmen oder der Arbeitstherapie teilzunehmen. Voraussetzung ist die Zugehörigkeit zum Personenkreis nach 53 SGB XII. Gute Zusammenarbeit besteht mit allen Institutionen in der näheren Umgebung. 9. Leistungsbeschreibung Die Unterstützungsleistungen orientieren sich individuell an den persönlichen Fähigkeiten und Bedürfnissen - unter Berücksichtigung der aktuellen Lebensumstände - jedes/r Einzelnen. Sie bestimmen die Inhalte sowie das Maß der Unterstützung. Das Ambulant Unterstützte Wohnen bietet gezielte Unterstützung in verschiedenen Lebensbereichen. Hilfestellung kann erfolgen bei: dem Umgang mit den Auswirkungen der eigenen psychischen Beeinträchtigung, der Aufnahme und der Gestaltung von persönlichen und sozialen Beziehungen, wirtschaftlichen Schwierigkeiten in den Bereichen Wohnen und Finanzen (u.a. Finden und Halten geeigneten Wohnraums, Organisation der eigenen Finanzen), der Selbstversorgung ((Wieder-)Erlernen von lebenspraktischen Fähigkeiten), dem Umgang mit Ämtern und Behörden, der Orientierung in den Bereichen Ausbildung, Arbeit oder arbeitsähnliche Tätigkeiten, der Tagesgestaltung, Organisation der Freizeit und der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, der Bewältigung von Krisen, der Kommunikation mit Angehörigen, der Kommunikation mit behandelnden Ärzten und gesetzlichen Betreuern. Seite 7 von 12

8 Das Angebot an Unterstützung umfasst direkte und indirekte Leistungen. Direkte Leistungen Diese Leistungen erfolgen im unmittelbaren Kontakt mit dem/der Einzelnen. Orientiert am individuellen Bedarf umfassen sie Unterstützung, Beratung, Begleitung, Entlastung und Anleitung. Die Betreuungsleistungen finden zum einen in regelmäßigen Einzelkontakten statt. Hier wird jedem/r Einzelnen konkrete Hilfestellungen in den oben aufgeführten Bereichen gegeben. Zum anderen können Hilfsangebote in Form von Gruppenangeboten erfolgen. Im Bereich Umgang mit den Auswirkungen der Erkrankung werden nach Bedarf folgende Hilfen angeboten: Aufklärung über die jeweilige psychische Beeinträchtigung, Förderung eines angemessenen Umgangs mit den Auswirkungen der Beeinträchtigung und einer realistischen Selbsteinschätzung, Förderung einer positiven Auseinandersetzung mit der eigenen Beeinträchtigung, Unterstützung beim Erkennen und Benennen krankheitsfördernder Faktoren sowie kritischer Situationen und Frühwarnzeichen, Erarbeiten von Bewältigungsstrategien und angemessenen Verhaltensweisen, Krisenmanagement, Unterstützung und Begleitung bei Aufnahme einer ärztlichen/psychologischen oder psychotherapeutischen Behandlung, Schaffen von Verbindlichkeit und Zuverlässigkeit. Im Bereich Aufnahme und Gestaltung persönlicher und sozialer Beziehungen kann dies sein: Unterstützung bei der realistischen Einschätzung von aktuellen Beziehungen, Schaffen von Angeboten zur Aufnahme und zum Einüben von sozialen und persönlichen Kontakten, Beobachtung von und Rückmeldung über Kontakt- und/oder Beziehungsgestaltung, Beratung und Einübung von Verhaltensalternativen, Hilfe im Umgang mit Konflikten und Stärkung von Konfliktfähigkeit, Einüben sozialer Kompetenzen und Fertigkeiten. Für den Bereich Selbstversorgung und Wohnen erfolgt Beratung und Unterstützung unter anderem bei: der Suche nach geeignetem Wohnraum, der Pflege der Wohnung, der Planung des persönlichen finanziellen Budgets und des Haushaltes, dem Einüben von gesundheitsfördernden Faktoren im Bereich Ernährung. Seite 8 von 12

9 Im Bereich Arbeit, arbeitsähnliche Tätigkeiten und Ausbildung können Unterstützungsmaßnahmen vereinbart werden wie: Hilfe beim Erhalt des Arbeitsplatzes, Entwickeln einer realistischen Einschätzung der Leistungsfähigkeit, Information und Beratung über Arbeits-, Beschäftigungs- und/oder Ausbildungsangebote, Hilfen bei der Kontaktaufnahme mit den jeweiligen Anbietern, Vermittlung in weiterführende Angebote (externe Arbeitstherapie). Für den Bereich Tagesgestaltung, Freizeit und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben können folgende Hilfen in Anspruch genommen werden: Beratung und gemeinsame Erarbeitung einer geeigneten Tagesstruktur, Vermittlung in weiterführende Angebote (Tagesstätte), Beratung und Anregung zur Gestaltung von Freizeit, Schaffung von Zugangsmöglichkeiten zu nichtpsychiatrischen Angeboten, Möglichkeit der Teilnahme an einrichtungsinternen Angeboten, Fördern persönlicher Interessen und Hobbys. Indirekte Leistungen sind Leistungen zur Organisation des Dienstes und seiner Arbeitsabläufe sowie Maßnahmen zur Qualitätssicherung: Koordination der erforderlichen Hilfe- und Unterstützungsmöglichkeiten, Planung und Vorbereitung von Gruppenangeboten, Einzelfalldokumentation, Fallbesprechungen, kollegiale Beratung, Supervision, Fortbildung, Facharbeitskreise, Telefonate, Schriftverkehr, Kooperationskontakte mit gesetzlichen Betreuern/innen, Fahrten und Wegezeiten, Einzelfallbezogene Tätigkeiten im Vorfeld einer Unterstützung und im Rahmen der Nachbetreuung, Freihalten des Betreuungsplatzes bei kurzzeitiger Abwesenheit des/der Leistungsempfängers/in von bis zu maximal 90 Tagen Besonderheiten Wohngemeinschaften Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung sind auf dem Wohnungsmarkt oftmals schwer benachteiligt. Die Lebenshilfe hat deshalb mehrere Wohnungen angemietet, die sie als Vermieter den Klienten/innen zur Verfügung stellt. Die Wohnungen bzw. Häuser sind zentral in der Innenstadt oder leicht erreichbar im näheren Umfeld der Stadt Herzogenaurach. Alle Wohnungen haben geräumige Einzelzimmer sowie Küche, Bad und Wohnzimmer zur gemeinsamen Nutzung. Seite 9 von 12

10 Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Wahl für eine betreute Wohngemeinschaft ist der höhere Unterstützungsfaktor durch die Betreuer/innen von LebensRaum. Der Alltag wird meist in WG-Sitzungen mit den Betreuer/innen zusammen organisiert und koordiniert, die Aufgaben gerecht verteilt und die Verantwortungen besprochen. Das hilft, den gemeinsamen Alltag aufzubauen und zu strukturieren, aber auch den Bereich Selbstversorgung und Wohnen besser zu bewältigen oder einzuüben. Ebenso sind die Übungs- und Lernfelder für soziale Kontakte und Beziehungen in erheblichem Maße gesteigert. Der sozialen Isolation und die Vereinsamung, unter der viele Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung leiden, kann besser vorgebeugt und diese vermieden werden weil, sich ein soziales Beziehungsgefüge alleine aus der WG-Konstellation heraus ergibt. Trotz der Vorteile einer Wohngemeinschaft und der Sicherheit, welche diese Strukturen für den/die Einzelne/n bedeuten kann, bleiben Autonomie und Selbstständigkeit jedes/r Einzelnen erhalten und können auch weiter ausgebaut werden, bis zum Einzelwohnen oder der vollständiger Rehabilitation. Wohngemeinschaften bilden so einen wichtigen Zwischenschritt zwischen Betreutem Einzelwohnen und vollstationären oder intensiv betreuten Einrichtungen Besonderheiten Systemischer Ansatz Der Systemische Ansatz besagt, dass der/die Klient/in nicht nur Individuum, sondern auch immer Teil eines Systems (z.b. Familie, Beruf, Freundeskreis) ist. Systeme bestehen aus Teilen, die miteinander in Verbindung stehen und aufeinander einwirken. Sie bilden im Laufe der Zeit erkennbare Verhaltensmuster und Regeln heraus, dennoch ist ihr Verhalten nicht immer voraussagbar. Jedes Individuum hat seine eigene Methode, die Welt um sich herum wahrzunehmen. Dies ist abhängig von der Funktion der Sinne, der Selektion der zahllosen Sinneseindrücke, den Rastern der Sprache, Assoziationen mit bereits Erlebtem sowie der Bewertung des Wahrgenommenen es gibt keine allgemein gültige Wahrheit. Jede/r Klient/in ist Experte bei der Problemlösung. Die Mitarbeiter/innen geben keine Lösungswege vor, sondern unterstützen bei der (Wieder)-Entdeckung der individuellen Ressourcen, die bei der Problemlösung benötigt werden. Wir nehmen gegenüber der zu beratenden Person eine wertschätzende und aufmerksame Rolle ein. Handlungsoptionen in der Systemischen Beratung: - Zukunft fokussieren - Rahmenbedingungen schaffen für Veränderungsprozesse - Wahlmöglichkeiten schaffen - Ressourcen identifizieren und aktivieren - Erste Schritte bei der Veränderung begleiten - Erfolge verstärken - Selbstwirksamkeit unterstützen - Ermutigen Seite 10 von 12

11 10. Dauer der Unterstützung Die Dauer der Unterstützung ist grundsätzlich unbegrenzt, richtet sich aber nach den individuellen Bedürfnissen des Einzelfalls. Sie umfasst die Verselbstständigung des/der Einzelnen wie auch eine dauerhafte Unterstützung zur Vermeidung einer Heimunterbringung. Die jeweilige Form der Unterstützung wird regelmäßig anhand der individuellen Hilfeplanung zwischen der zuständigen Bezugsperson und dem/der Hilfeempfänger/in reflektiert und veränderten Bedingungen angepasst. Die Notwendigkeit und die Intensität der Betreuung werden regelmäßig vom zuständigen Kostenträger überprüft. 11. Struktureller Rahmen Das Ambulant Unterstützte Wohnen findet in der eigenen Wohnung, in Wohngemeinschaften und im Zusammenleben mit Familienangehörigen statt. Es wird auf der Grundlage des Personenbezugssystems gearbeitet. Im Urlaubsund/oder Krankheitsfall wird eine Vertretung durch eine/n andere/n Mitarbeiter/in gewährleistet. Der zeitliche Rahmen wird durch den individuellen Unterstützungsbedarf bestimmt. Die Unterstützungsleistung kann z.b. durchgeführt werden in Form von Hausbesuchen, Kontakten in der Dienststelle, Begleitungen außerhalb der Wohnung, wie z.b. zu Ämtern und Behörden, Freizeit- und Gruppenkontakten, telefonischen Kontakten, Besuchen in Kliniken. Um Kontinuität in der Unterstützung zu gewährleisten, können bei stationären Aufenthalten Besuche durch das Fachpersonal erfolgen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die Arbeit im Ambulant Unterstützten Wohnen umfasst Unterstützungsleistungen in sämtlichen Lebensbereichen und bedarf von daher fachlich ausgebildeter und qualifizierter Mitarbeiter/innen. Eingesetzt werden vor allem Dipl. Sozialpädagogen/innen oder Pädagogen/innen mit entsprechenden Erfahrungen in der Arbeit mit psychisch beeinträchtigten Menschen. Durch Inhouse-Fortbildungen für alle Betreuer/innen, Supervisionen oder externe Weiterqualifikationen werden alle Kollegen/innen in einer Systemischen Grundhaltung oder sonstigen Methodenkompetenz geschult. Seite 11 von 12

12 11.2. Räumlichkeiten und Ausstattung Zur räumlichen und sachlichen Ausstattung des Ambulant Unterstützten Wohnens gehören insbesondere Dienst-, Verwaltungs- und Besprechungsräume, Räume für Gruppenaktivitäten (einschließlich des notwendigen Mobiliars und weiterer Ausstattung), zeitgemäße Kommunikations- und Bürotechnik, Einsatz von Fahrzeugen. 12. Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung sollen im Rahmen des Ambulant Unterstützten Wohnens sicherstellen, dass individuelle Hilfe in qualifizierter Form erbracht wird. Strukturqualität Das Ambulant Unterstützte Wohnen ist in die Versorgungsstruktur für psychisch beeinträchtigte Menschen im Bezirk Mittelfranken eingebunden. Das Unterstützungsverhältnis wird in einer rechtsverbindlichen Leistungsvereinbarung festgelegt. Mitarbeiter/innen verfügen über hohe fachliche Qualifikation. Die Kontinuität der Unterstützung wird sichergestellt. Die Organisation der Arbeit orientiert sich an den vereinbarten Zielen. Mitarbeiter/innen qualifizieren sich entsprechend den Anforderungen weiter. Es finden regelmäßige Dienst- und Fallbesprechungen statt. Es erfolgt Zusammenarbeit mit regionalen und überregionalen Einrichtungen und Diensten. Prozessqualität Die Unterstützung orientiert sich am individuellen Bedarf des/der Klienten/in. Die Unterstützung erfolgt auf Grundlage einer individuellen Hilfeplanung, welche die Mitarbeiter/innen gemeinsam mit dem/der Klienten/in erarbeiten. Die Hilfeplanung wird regelmäßig überprüft, fortgeschrieben und angepasst. Soweit erforderlich und gewünscht, werden Angehörige, gesetzliche Betreuer/innen und andere Bezugspersonen in die Arbeit einbezogen. Es erfolgt eine kontinuierliche Dokumentation der Unterstützungsleistungen. Die Arbeit wird durch Supervision reflektiert. Das Konzept wird wiederkehrend kontrolliert und angepasst. Es wird in Fachgremien und Arbeitskreisen in der Region mitgearbeitet. Bei Bedarf findet interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Diensten statt. Ergebnisqualität Die Qualität der erbrachten Leistungen wird stetig reflektiert und mit den vereinbarten Ausgangszielen abgeglichen. Seite 12 von 12

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

HAUS DÜLKEN. Ambulant Betreutes Wohnen BeWo Ein Angebot von. Wohngemeinschaft der Eingliederungshilfe Ambulant Betreutes Wohnen

HAUS DÜLKEN. Ambulant Betreutes Wohnen BeWo Ein Angebot von. Wohngemeinschaft der Eingliederungshilfe Ambulant Betreutes Wohnen Ambulant Betreutes Wohnen BeWo Ein Angebot von HAUS DÜLKEN Wohngemeinschaft der Eingliederungshilfe Ambulant Betreutes Wohnen Viersener Straße 53-55 41751 Viersen Tel.: (0 21 62) 5 59 20 Fax: (0 21 62)

Mehr

Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen

Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen SOZIALPSYCHIATRISCHES ZENTRUM Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen Liebe Leserin, lieber Leser, Menschen mit psychischen Erkrankungen fühlen sich oft in der eigenen Wohnung nicht mehr wohl. Angst,

Mehr

Konzeption. Ambulantes Betreutes Wohnen nach SGB XII

Konzeption. Ambulantes Betreutes Wohnen nach SGB XII Konzeption Ambulantes Betreutes Wohnen nach SGB XII 01. September 2005 Vorwort Werte e.v. als eigenständiger Verein ist aus den Praxiserfahrungen der Arbeitsgemeinschaft für Wohngruppen und sozialpädagogische

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Konzept. zum Ambulant Betreuten Wohnen der Wohnen mit Perspektive ggmbh

Konzept. zum Ambulant Betreuten Wohnen der Wohnen mit Perspektive ggmbh Wohnen mit Perspektive gemeinnützige GmbH eine Gesellschaft der Stiftung Kinderhilfe Fürstenfeldbruck Konzept zum Ambulant Betreuten Wohnen der Wohnen mit Perspektive ggmbh Inhalt Wer sind wir:... 3 1.

Mehr

sind NICHT Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und mit eigenem Einkommen.

sind NICHT Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und mit eigenem Einkommen. Jutta Pagel-Steidl sind NICHT Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und mit eigenem Einkommen. sind erwachsene Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung, mit Grundsicherung (SGB

Mehr

KVJS Jugendhilfe Service

KVJS Jugendhilfe Service KVJS Jugendhilfe Service Grundlagen für die Betriebserlaubnis für Betreutes Jugendwohnen und Jugendwohngemeinschaften (sonstige betreute Wohnform gemäß 34 SGB VIII) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2.

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten

Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten Schulungsunterlagen der Mitarbeiterinnen des Projektes Fachberatung von ehrenamtlichen rechtlichen Betreuerinnen und

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten!

Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung Wir schließen die Kette HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit

Mehr

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage! Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in Ihrer. Informationen zur Betreuungspauschale

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage! Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in Ihrer. Informationen zur Betreuungspauschale Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen in Ihrer Betreuten Wohnanlage! Informationen zur Betreuungspauschale Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Prinz-Wilhelm-Straße 3 76646 Bruchsal

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Chancen für Kinder mit ADHS. Kompetente Hilfen für Kinder und Familien

Chancen für Kinder mit ADHS. Kompetente Hilfen für Kinder und Familien Chancen für Kinder mit ADHS. Kompetente Hilfen für Kinder und Familien ADHS ist das Syndrom der Extreme Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS) sind schillernd und kreativ. Sie zeichnen sich aus

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Leistungsvereinbarung. als Grundlage für eine Kostensatzvereinbarung nach 77 SGB VIII. zwischen. Stadt Karlsruhe vertreten durch

Leistungsvereinbarung. als Grundlage für eine Kostensatzvereinbarung nach 77 SGB VIII. zwischen. Stadt Karlsruhe vertreten durch Leistungsvereinbarung als Grundlage für eine Kostensatzvereinbarung nach 77 SGB VIII zwischen Stadt Karlsruhe vertreten durch Sozial- und Jugendbehörde Kaiserallee 4 76133 Karlsruhe und dem Träger Verein

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

3.Ideenwettbewerb Zuhause hat Zukunft. AWO Zeitperlen

3.Ideenwettbewerb Zuhause hat Zukunft. AWO Zeitperlen 3.Ideenwettbewerb Zuhause hat Zukunft AWO Zeitperlen AWO Kreisverband Forchheim Projekt Lieber Daheim Ulrike John Bamberger Str. 4 91301 Forchheim www.awo-forchheim.de lieber-daheim@awo-forchheim.de Tel.:

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Fragebogen Seite 1 von 7

Fragebogen Seite 1 von 7 Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir

Mehr

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München. Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,

Mehr

KONZEPTION. LANZE (Landauer Zuverdienst-Einrichtung) - ZUVERDIENSTPROJEKT FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN -

KONZEPTION. LANZE (Landauer Zuverdienst-Einrichtung) - ZUVERDIENSTPROJEKT FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN - KONZEPTION LANZE (Landauer Zuverdienst-Einrichtung) - ZUVERDIENSTPROJEKT FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN - 1. Träger 2. Zielgruppe / Rechtsgrundlage 3. Ziele des Projekts 4. Angebotsumfang des Projekts 5.

Mehr

Das Jugendhilfezentrum Raphaelshaus. Flex-V. Flexible Verselbständigung

Das Jugendhilfezentrum Raphaelshaus. Flex-V. Flexible Verselbständigung Das Jugendhilfezentrum Raphaelshaus Flex-V Flexible Verselbständigung 2 Zielgruppe Die Flex-V ist ein stationäres und ambulantes Hilfeangebot für männliche und weibliche Jugendliche sowie junge Erwachsene

Mehr

Mehr als die Hälfte der Betroffenen sind über 60 Jahre alt. Die Taubblindheit als doppelte Sinnesbehinderung kommt jedoch in jeder Altersspanne vor.

Mehr als die Hälfte der Betroffenen sind über 60 Jahre alt. Die Taubblindheit als doppelte Sinnesbehinderung kommt jedoch in jeder Altersspanne vor. Im Zuge der Umfragen und Gespräche während des dreijährigen Projektverlaufs konnten wir etwa 150 taubblinde Menschen und 550 hörsehbehinderte Menschen in Bayern ermitteln. Wir gehen nach intensiven Gesprächen

Mehr

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V.

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. I. Lebenszentrum Ebhausen e. V. - wer wir sind Das Lebenszentrum Ebhausen e.v. (LZE) ist eine selbständige diakonische Einrichtung innerhalb der Evangelisch-methodistischen

Mehr

Wohnpflegeheim Wengen

Wohnpflegeheim Wengen Wohnpflegeheim Wengen Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Roth/Schwabach Wengen 14 a 91790 Nennslingen Tel. 09147/1811 FAX 09147/5259 E-Mail:heim.wengen@awo-roth-schwabach.de Wengen, Juni 2005 V.i.S.d.P. Irmgard

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Entwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes. Hannover im September 2015. Axel Merschky, BP-LWTG

Entwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes. Hannover im September 2015. Axel Merschky, BP-LWTG Entwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes Hannover im Axel Merschky, BP-LWTG Folie 1 BP-LWTG Rheinland-Pfalz Beratungs- und Prüfbehörde nach dem LWTG Maßregelvollzugsgesetz

Mehr

Seniorenheim Bischofshofen»Ein Heim zum Daheim sein«

Seniorenheim Bischofshofen»Ein Heim zum Daheim sein« Seniorenheim Bischofshofen»Ein Heim zum Daheim sein« ZIELE Das Seniorenheim Bischofshofen ist ein Heim zum Daheim sein. Es ist ein Haus der Begegnung, Vertrautheit, Geborgenheit und des Lebens. Mitgestaltung,

Mehr

Entwurf einer Bayerischen Rahmenleistungsvereinbarung für ambulant betreutes Wohnen für Erwachsene mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung

Entwurf einer Bayerischen Rahmenleistungsvereinbarung für ambulant betreutes Wohnen für Erwachsene mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung Entwurf einer Bayerischen Rahmenleistungsvereinbarung für ambulant betreutes Wohnen für Erwachsene mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung Empfehlung der Landesentgeltkommission ambulant vom 8.

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Mehr Lebensqualität im Alter. Das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG)

Mehr Lebensqualität im Alter. Das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG) Mehr Lebensqualität im Alter Das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG) Mehr Lebensqualität, Selbstbestimmung und Teilhabe Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, Menschen möchten heutzutage so lange

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Vielfältig leben und wohnen. (Un)anständig, bunt und einzig(un)artig. AuW Lebenshilfe Hattingen e.v. Dez. 2011

Vielfältig leben und wohnen. (Un)anständig, bunt und einzig(un)artig. AuW Lebenshilfe Hattingen e.v. Dez. 2011 Konzept Lebenshilfe Hattingen e.v. Ambulant unterstütztes Wohnen Vielfältig leben wohnen. (Un)anständig, bunt einzig(un)artig. AuW Lebenshilfe Hattingen e.v. Dez. 2011 Wer sind wir? Die Lebenshilfe Hattingen

Mehr

Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken

Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken RICHTLINIEN für das Begleitende Wohnen erwachsener seelisch behinderter Menschen gemäß 53 Abs. 1 Satz 1 Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch (SGB

Mehr

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan

Mehr

Welche Vorteile bietet die Anmeldung eines Kindes mit dem kita finder+?

Welche Vorteile bietet die Anmeldung eines Kindes mit dem kita finder+? Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Sie möchten Ihr Kind mit der Online-Anwendung kita finder+ in einer Kindertageseinrichtung oder einem Tagesheim anmelden. Hier erhalten Sie die wichtigsten

Mehr

wisli betreutes wohnen «In der Gemeinschaft jeden Tag aufs Neue meistern!»

wisli betreutes wohnen «In der Gemeinschaft jeden Tag aufs Neue meistern!» wisli betreutes wohnen «In der Gemeinschaft das Leben jeden Tag aufs Neue meistern!» «Das Leben selbst gestalten: Wir begleiten Sie dabei!» wisli betreutes wohnen: Selbstständig, und doch geborgen. Unser

Mehr

Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz

Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz Unterstützung für Wohnformen durch Sozialhilfe was ist möglich? Werner Hesse Stuttgart, 5. Juni 2013 DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND GESAMTVEBAND

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3. Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

ad: auf einen Blick Unser Angebot

ad: auf einen Blick Unser Angebot ad: auf einen Blick Unser Angebot Selbstbestimmt leben mit AssistentInnen Ihrer Wahl Der Verein Der gemeinnützige Verein ambulante dienste e. V. wurde 1981 von einer Gruppe behinderter und nicht behinderter

Mehr

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, ein krankes Kind zu versorgen bedeutet eine enorme Herausforderung. Hinzu kommen viele Fragen zu Hilfen und Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Im Folgenden

Mehr

Leitfaden zur Ermittlung einkommensabhängiger Elternbeiträge für Kinder unter 2 Jahren und Schulkinder in Kindertagesstätten

Leitfaden zur Ermittlung einkommensabhängiger Elternbeiträge für Kinder unter 2 Jahren und Schulkinder in Kindertagesstätten Stadt Trier Jugendamt Sachbearbeiter: Frau Menden Zimmer-Nr. 14 Verw.-Gebäude II Augustinerhof, 54290 Trier Telefon:(0651)718-1543 Januar 2015 Leitfaden zur Ermittlung einkommensabhängiger Elternbeiträge

Mehr

KVJS. Behindertenhilfe Service. Ergebnisberichte der Leistungserbringer/ Dienstleister in der Eingliederungshilfe in Baden-Württemberg

KVJS. Behindertenhilfe Service. Ergebnisberichte der Leistungserbringer/ Dienstleister in der Eingliederungshilfe in Baden-Württemberg KVJS Behindertenhilfe Service Ergebnisberichte der Leistungserbringer/ Dienstleister in der Eingliederungshilfe in Baden-Württemberg Hinweise für die Praxis Stand: Februar 2015 Inhaltsverzeichnis Allgemeines

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren

Mehr

3. Leistungserbringer des Betreuten Wohnens und Fachpersonal 3.1. Leistungserbringer des Betreuten Wohnens können vor allem sein:

3. Leistungserbringer des Betreuten Wohnens und Fachpersonal 3.1. Leistungserbringer des Betreuten Wohnens können vor allem sein: Richtlinie des Neckar-Odenwald-Kreises über die Durchführung betreuter Wohnformen für volljährige behinderte Menschen (BWB) in der Fassung vom 01.12.2012 Diese Richtlinie dient zur Konkretisierung der

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Der Pflegefall tritt ein was tun?

Der Pflegefall tritt ein was tun? 6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Lebenshilfe e.v. Schwäbisch Gmünd Wohnheim Wohngemeinschaften Betreutes Wohnen Seniorengruppe

Lebenshilfe e.v. Schwäbisch Gmünd Wohnheim Wohngemeinschaften Betreutes Wohnen Seniorengruppe Lebenshilfe e.v. Schwäbisch Gmünd Wohnheim Wohngemeinschaften Betreutes Wohnen Seniorengruppe www.lhgmuend.de Das Wohnheim Wohnheim Leutzestraße 57 73525 Schwäbisch Gmünd Tel.: 0 71 71 / 6 42 42 Fax: 0

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Familienversicherung. Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015.

Familienversicherung. Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015. Familienversicherung Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, die Familie gibt ein besonderes Gefühl von Schutz und Geborgenheit.

Mehr

micura Pflegedienste München Ost

micura Pflegedienste München Ost In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

Anforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht von Patientinnen und Patienten. Marion Rink Vizepräsidentin Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v.

Anforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht von Patientinnen und Patienten. Marion Rink Vizepräsidentin Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v. Anforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht von Patientinnen und Patienten Marion Rink Vizepräsidentin Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v. Inhalt Rechtliche Rahmenbedingungen Verhältnis von Qualität

Mehr

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.

Mehr

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

Schulung: Familienbegleiter

Schulung: Familienbegleiter Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls

Mehr

Angehörigentag 24. Mai 2014

Angehörigentag 24. Mai 2014 Angehörigentag 24. Mai 2014 Programm 25.04.2014 Folie 2 Erwachsenenbereich 2014 25.04.2014 Folie 3 Angebot für jede Lebenslage 25.04.2014 Folie 4 Angebot für jede Lebenslage Zielgruppe Junge Erwachsene

Mehr

Der Weg zur Regelbeschulung mit Dolmetscher

Der Weg zur Regelbeschulung mit Dolmetscher Der Weg zur Regelbeschulung mit Dolmetscher RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN Karin Kestner, Fulda, 15.6.1013 Rechtliche Voraussetzungen? Die Gesetze gibt es! Wir müssen sie nur kennen und anwenden! Der Paragraph

Mehr

ausserklinische heimbeatmung und intensivpflege zuhause

ausserklinische heimbeatmung und intensivpflege zuhause ausserklinische heimbeatmung und intensivpflege zuhause jederzeit ein guter Partner! Heute kann es auch trotz hochmoderner Medizin noch zu akuten und lebensbedrohlichen Erkrankungen im Laufe des Lebens

Mehr

I. Was ist Eingliederungshilfe und wer hat Anspruch darauf?

I. Was ist Eingliederungshilfe und wer hat Anspruch darauf? Praktikumsbericht Eingliederungshilfe Julian Spiess, 12.10.2006 I. Was ist Eingliederungshilfe und wer hat Anspruch darauf?... 1 II. Was sind die Aufgaben und Ziele der Eingliederungshilfe?... 2 III. Was

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

LEITFADEN FÜR DEN UMGANG MIT PSYCHISCH AUFFÄLLIGEN BESCHÄFTIGTEN

LEITFADEN FÜR DEN UMGANG MIT PSYCHISCH AUFFÄLLIGEN BESCHÄFTIGTEN LEITFADEN FÜR DEN UMGANG MIT PSYCHISCH AUFFÄLLIGEN BESCHÄFTIGTEN LEITFADEN FÜR DEN UMGANG MIT PSYCHISCH AUFFÄLLIGEN BESCHÄFTIGTEN Die Praxis zeigt: Immer häufiger werden Vorgesetzte mit psychischen Auffälligkeiten

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung. Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:

Mehr

Betreutes Wohnen clean Gröpelingen

Betreutes Wohnen clean Gröpelingen Betreutes Wohnen clean Gröpelingen 1 Rahmenbedingungen & Rechtsgrundlage Das Betreute Wohnen ist ein ambulantes Leistungsangebot der Eingliederungshilfe gemäß 54 Absatz 1 SGB XII in Verbindung mit 55 Absatz

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at

employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at Sie überlegen, ein Employee Assistance Program für Ihr Unternehmen und Ihre MitarbeiterInnen anzukaufen? HERZLICH WILLKOMMEN!

Mehr

Konzept «Soteria Bern» «Wohnen & Co.»

Konzept «Soteria Bern» «Wohnen & Co.» Konzept «Soteria Bern» «Wohnen & Co.» Wohnen & Co. Die Soteria Bern bietet austretenden Patienten im Rahmen der integrierten Versorgung die Möglichkeit, in einer Übergangs-WG der Soteria Bern für eine

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger

Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger 1 Der LWV Hessen ist ein Zusammenschluss der hessischen Landkreise und

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Konzeption - Betreutes Einzelwohnen

Konzeption - Betreutes Einzelwohnen Protek e.v. -Rehabilitationsverein- Mainkofen B20 94469 Deggendorf Tel.: 09931 / 87 495 Fax: 099931 / 87 633 Mail: protek.ev@t-online.de Konzeption - Betreutes Einzelwohnen Definition Ambulant betreutes

Mehr

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr