Lebens-Zeichen. Die Mitgliederzeitung der Lebenshilfe Rhein-Kreis Neuss e.v. A U S G A B E 3 / O K T O B E R

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1 LEBENSHILFE RHEIN-KREIS NEUSS E.V. Lebens-Zeichen Die Mitgliederzeitung der Lebenshilfe Rhein-Kreis Neuss e.v. A U S G A B E 3 / O K T O B E R THEMEN IN DIE- SER AUSGABE: WFB: 5000 Besucher feiern ein sonniges Jubiläum Interdisziplinäre Frühförderung nimmt Arbeit auf BiAP: Wunschjob in der Kita gefunden Zwei Wohnhäuser feiern ihre Jahrestage Mitarbeiter präsen#eren den neuen Namen feierlich auf der Jubiläumsfeier. Aus WFB wird VARIUS Die WFB Hemmerden hat sich zum 50-jährigen Bestehen ein ganz besonderes Geschenk gemacht: einen neuen Namen. Noch Anfang des Jahres war es nicht viel mehr als eine kühne Idee: Die Werksta' soll einen neuen Namen erhalten. Seit der Jubiläumsfeier zum 50-jährigen Bestehen ist allerdings klar: aus der WFB Hemmerden werden in Zukun0 die VARIUS Werkstä'en. Warum diese einschneidende Veränderung nö4g geworden ist, liegt auf der Hand. Der Name Werksta' für Behinderte ist eine inzwischen unzeitgemäße Bezeichnung, die sowohl nach innen als auch an Kunden sowie an die Öffentlichkeit ein falsches Signal sendet, erklärt der Geschä0sführer Wilfried Moll. Mit dem neuen Namen soll deutlich werden, dass die Behinderung der Mitarbeiter nicht im Mi'elpunkt der Arbeit der Werksta' steht. Der neue Name stammt aus den eigenen Reihen: Um alle Beschä0igten frühzei4g in den Prozess einzubinden, wurden sie aufgerufen, ihre Namensvorschläge einzureichen mit Erfolg: mehr als 60 Ideen sind eingegangen. Eine Findungskommission aus Angestellten sowie Vertretern des Werksta' und Betriebsrats wurde sich schnell einig. Ausgedacht hat sich den Namen Silvia Koß, zuständig für die Personalverwaltung in der Werksta'. Mir war wich4g, die Vielfäl4gkeit der Werksta' und der Mitarbeiter im Namen zu spiegeln, erzählt die 48-Jährige. Und auf Latein heißt Vielfalt genau das: Varius. Ich fand den Namen sofort gut, war aber trotzdem sehr überrascht, als ich erfahren habe, dass er ausgewählt wurde. Auch das Logo wurde passend zum Namen modernisiert, der Wiedererkennungswert ist gegeben. Das war eine der Auflagen, die der Verwaltungsrat gemacht hat, den mussten wir ja auch überzeugen, dass ein neuer Name nö4g ist, so Moll. Zur Zeit laufen die Vorbereitungen, damit die Werksta' möglichst schnell ganz offiziell ihren neuen Namen tragen kann. Denn erst mit dem Eintrag ins Handelsregister ist die Umbenennung der WFB Hemmerden abgeschlossen. Info: Der vollständige Name wird lauten: VARIUS Werkstä/en. Lebenshilfe Rhein-Kreis Neuss gemeinnützige GmbH.

2 SEITE 2 Ein Herz für Hühner Lebenszeichen Hobbies: Käthe Bisges kümmert sich im Garten des Wohnhauses Gustorf mit großer Hingabe um ihre drei Hühner. kreis-neuss.de Käthe Bisges öffnet die Tür des Hühnerstalls und beugt sich hinunter zu ihren gefiederten Freunden. Na, habt ihr heute Eier gelegt? Haben sie dieses Mal nicht. Die sind ein bisschen faul im Moment, erklärt die 66-Jährige, die seit vielen Jahren im Wohnhaus Gustorf lebt und ein ganz besonderes Hobby hat: ihre drei Hühner. Diese hat sie von einem Gruppenleiter des Wohnhauses zur Pensionierung geschenkt bekommen - damit lag er bei der Tierfreundin genau rich4g. Ich habe mich gefreut, so habe ich immer etwas zu tun, sagt Käthe Bisges, die bis 2010 bei der WFB Hemmerden in der Verpackung- und Montageabteilung gearbeitet hat. Zu tun hat sie tatsächlich so einiges: Die bekommen jeden Tag Wasser und Körner von mir, einmal in der Woche muss Aufsichtsratsvorsitzender: Die Neuen im Aufsichtsrat: Jürgen Schmidt Ma'hias Nobis Im vergangenen Jahr hat sich der Aufsichtsrat der Lebenshilfe RheinKreis Neuss e.v. personell teilweise neu aufgestellt. An dieser Stelle werden die drei neuen Mitglieder vorgestellt. Jürgen Schmidt musste nicht lange nachdenken. Ma'hias Nobis hat mich auf der Mitgliederversammlung im vergangenen Jahr angesprochen, und gesagt, der Vorstand könnte Verstärkung gebrauchen, erzählt der 51-Jährige. Für mich war sofort klar, dass ich mich zur Wahl stelle. Die Mitgliederzeitung der Lebenshilfe Rhein-Kreis Neuss e.v. IMPRESSUM Lebenshilfe Rhein-Kreis Neuss e.v. Lindenstraße Grevenbroich Telefon: 02181/ info@lebenshilferhein-kreis-neuss.de Verantwortlich für den redak4onellen Inhalt: Susanne Zolke Gefalzt in der Betriebsstä'e Phoenix der WFB Hemmerden Käthe Bisges vor ihrem Hühnerstall, im Garten des Wohnhauses Gustorf. der Stall sauber gemacht werden, erzählt Käthe Bisges. Dass die Gustorferin, die auch im Lebenshilfe-Chor Mi'endrin ak4v ist, ihr Hobby mit Hingabe betreibt, weiß auch Betreuerin Katharina Kogutenko: Käthe macht das alles alleine, nur beim Ausmisten bekommt sie Hil- Zusammen mit Wolfgang Renno und Birgit Tappesser wurde er als neues Aufsichtsratsmitglied gewählt. Jürgen Schmidt ist seit vielen Jahren Mitglied der Lebenshilfe Rhein-Kreis Neuss, einer seiner beiden Söhne hat eine Behinderung. Seit unser Sohn klein war, haben wir Kontakt zur Lebenshilfe, wir haben sie o0 in Anspruch genommen. Durch mein Engagement im Aufsichtsrat kann ich dem Verein etwas zurückgeben, sagt Jürgen Schmidt, der verheiratet und in der Geschä0sführung von fe. Sie macht sich auch wirklich Sorgen um ihre Hühner. Wenn zum Beispiel schlechtes We'er ist, geht sie lieber nochmal nachsehen, ob alles in Ordnung ist. Auf die Frage, ob sie sich auch in Zukun0 um die Hühner kümmern will, gibt es für Käthe Bisges nur eine Antwort: Ja, natürlich, wer soll das denn sonst machen? Schaffrath in Mönchengladbach tä4g ist. Ihm geht es vor allem darum, die Arbeit der Lebenshilfe Rhein-Kreis Neuss bekannter zu machen. Kommunika4on ist wich4g, ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass der Verein insgesamt stärker in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird.

3 AUSGABE 3 / OKTOBER 2015 SEITE 3 Tausende Besucher kamen am 30. August in die WFB Hemmerden und erlebten eine gelungene Jubiläumsfeier. Auch Jupp Heynckes war vor Ort und ließ es sich nicht nehmen, eine Runde am längsten Kicker der Welt zu spielen (u.r.) Besucher feiern ein sonniges Jubiläum Es war ein Kra8akt: die Beschä8igten der WFB Hemmerden haben das Jubiläum nahezu allein gestemmt und wurden mit sommerlichem We/er, vielen Gästen und toller S#mmung belohnt. Die monatelangen Vorbereitungen haben sich gelohnt: Die Jubiläumsfeier zum 50-jährigen Bestehen der WFB Hemmerden war ein voller Erfolg. Hochsommerliche Temperaturen sowie viele große und kleine A'rak4onen haben dafür gesorgt, dass mehrere tausend Besucher nach Hemmerden gekommen sind und gemeinsam ein halbes Jahrhundert Werksta'leben gefeiert haben. Locker und souverän führten Geschä0sführer Wilfried Moll und der Vorsitzende des Werksta'rats, Reimund Hausmann durch den offiziellen Teil des Jubiläums. Während Ma'hias Nobis, Aufsichtsratsvorsitzender der Lebenshilfe Rhein-Kreis Neuss e.v., in seiner Rede an die Entwicklungen der WFB Hemmerden in den vergangenen 50 Jahre erinnerte, widmete sich Ma'hias Maaßen, Vorsitzender des Verwaltungsrats, vor allem den gesellscha0lichen und poli4schen Herausforderungen der Zukun0. Erinnerung und AuQruchss4mmung in diesem Spektrum bewegte sich der offizielle Teil. Es gab Ehrungen der Mitarbeiter, die zum Teil seit einem halben Jahrhundert bei der WFB Hemmerden arbeiten, Au0ri'en des Werksta'chors über Grußworte von Vertretern der kommunalen Poli4k sowie der Landes- und Bundesvereinigung Lebenshilfe und dem Landscha0sverband Rheinland bis hin zur Bekanntgabe des neuen Namens und des neuen Logos der Werksta'. Die bühnenwirksame Enthüllung des Namens VARIUS Werkstä'en durch Mitarbeiter und Angestellte, untermalt mit Lichtshow und Fanfare, war eines der Highlights der gesamten Feier. Auch danach wurde den geschätzt 5000 Besuchern sowohl auf der Bühne als Es war ein unvergesslicher Tag, ich bedanke mich bei allen, die sich unermüdlich engagiert haben Wilfried Moll, Geschä0sführer auch auf dem gesamten Gelände der Werksta' ein abwechslungsreiches Programm geboten. Zahlreiche Spielsta4onen, die Tombola mit hochwer4gen Preisen, Präsenta4onen der einzelnen Betriebsstä'en, Grillstände und an so einem heißen Tag besonders wich4g Getränkepavillons lockten über den Tag verteilt immer wieder neue Gäste auf die Winzerather Straße. Große Besuchertrauben bildeten sich rund um Trainerlegende Jupp Heynckes, der gut gelaunt mehr als 1 ½ Stunden für Autogramme und Selfies bereit stand. Außerdem kickte er zusammen mit Besuchern eine Runde am längsten Kicker der Welt, der ebenfalls eine beliebte A'rak4on war. Auch Borussia-Masko'chen Jünter, der ebenfalls vor Ort war, wurde von zahlreichen kleinen und großen Fans umringt. Der Au0ri' des Chors der Lebenshilfe Rhein-Kreis Neuss Mi'endrin wurde genauso bejubelt wie die Band Workshop der Lebenshilfe Heinsberg, die SquareCompany Düsseldorf ermunterte erfolgreich zum Mitmachen auf der Bühne, auch eine Zaubershow und verschiedene Tanzgruppen konnten die Zuschauer für sich gewinnen. Ausgelassene S4mmung verbreiteten zum Abschluss die Rabaue, die mit vollem Einsatz eine anderthalbstündige Bühnenshow ablieferten. Es war ein unvergesslicher Tag, das zeigen mir auch die vielen Glückwünsche und posi4ven Rückmeldungen der Besucher. Ich bedanke mich sehr herzlich bei den vielen Kolleginnen und Kollegen, die dieses Jubiläumsfest möglich gemacht und sich unermüdlich engagiert haben, sagt Geschä0sführer Wilfried Moll.

4 SEITE 4 Lebens-Zeichen Die Mitgliederzeitung der Lebenshilfe Rhein-Kreis Neuss e.v. Interdisziplinäre Frühförderung gestartet Ein interdisziplinäres Team kümmert sich seit einigen Wochen um die op#male Förderung von Kindern, die in ihrer Entwicklung eingeschränkt sind. Elke Simler in einem der Therapieräume in der IFF in Grevenbroich-Elsen. Ihren Lieblingsplatz hat sich Elke Simler schon ausgesucht: die sonnige Ecke, in der das liebevoll eingerichtete Puppenhaus steht. Als Kind hä'e ich stundenlang damit gespielt, bekennt die Leiterin der im August gestarteten Interdisziplinären Frühförderung (IFF). In den lichtdurchfluteten Räumen, die sich direkt über dem Familienzentrum Blumenwiese in Grevenbroich-Elsen befinden, erhalten Kinder mit Entwicklungsrisiken von Geburt bis Schuleintri' eine umfassende Entwicklungsbegleitung und Förderung. Das Förderangebot richtet sich an Kinder, die mit einer Behinderung leben oder von einer Behinderung bedroht sind. Der Weg der Eltern, die sich Sorgen um die Entwicklung ihres Kindes machen, führt immer über den Kinderarzt, erläutert Elke Simler. Dieser entscheidet, ob das Kind zu uns kommen sollte und stellt eine entsprechende Verordnung aus. Die Gründe für eine solche Verordnung können sehr unterschiedlich sein, eine Voraussetzung gibt es allerdings in jedem Fall, wie die 54- Jährige erklärt: Es müssen medizinischtherapeu4sche als auch Einschränkungen im heilpädagogischen Bereich diagnos4ziert werden, bei denen zu befürchten ist, dass sie die Teilnahme an der Gesellscha0 einschränken. In der IFF wird dann die Eingangsdiagnos4k durchgeführt, die die Grundlage für die anschließende individuelle Förderung ist. Wich4g zu wissen: Die IFF bietet keine Einzelleistungen, wie etwa nur physiotherapeu4sche Förderungen, sondern ausschließlich Komplexleistung an. Diese bestehen immer aus einer Kombina4on von pädagogisch-psychologischen und medizinisch-therapeu4schen Maßnahmen, erläutert die Sozialpädagogin, die zurzeit eine Weiterbildung zur systemischen Familientherapeu4n macht. Ausgelegt ist die IFF für 80 Kinder, das Team ist sicher, dass diese Zahl in einigen Monaten erreicht sein wird. Der Bedarf ist da, das wissen wir, jetzt sind wir dabei, unser Angebot bekannt zu machen, vor allem bei den Kinder- und Jugendärzten im Kreis. Besonders wich4g ist Elke Simler, die selbst Mu'er von vier Kindern ist, dass die Eltern während der Fördermaßnahmen intensiv in die Arbeit einbezogen werden. Wir haben einen systemischen Ansatz, das heißt, es geht nicht nur um das Kind, sondern auch um sein Umfeld. Manche Eltern sind unsicher, wie sie mit der Behinderung ihres Kindes umgehen sollen, wir wollen auch die Eltern stärken. Info: Interdisziplinäre Frühförderung (IFF), Im Buschfeld 3, Grevenbroich. Anmeldung und weitere Informa#on unter Tel.: 02181/ GESCHENKIDEE Weihnachten kommt bes4mmt! Wie wäre es mit einem Eigenprodukt aus der Schreinerei? Eine kleine Auswahl: Fu'erhäuschen klein oder groß Preis: 12,50 Euro pro Stück Nistkasten Weinflasche Preis: 10 Euro Nistkasten Preis: 10 Euro Brandholzsack Preis: 3 Euro Haben Sie Interesse? Kontakt über Reiner Ditges, Tel.: 02182/ Weitere Eigenprodukte und Informa4onen unter

5 AUSGABE 3 / OKTOBER SEITE 5 Wie Plas?kdeckel leben re@en können Die WFB Hemmerden machen mit beim Projekt Deckel gegen Polio des Vereins Deckel drauf e.v. Der hat es sich zur Aufgabe gemacht, dass kein Kind auf der Welt mehr an Polio (Kinderlähmung) erkrankt. Dirk Gerards teilt sich sein Büro zur Zeit mit tausenden von bunten Plas4kdeckeln und zwar gern, denn er macht das für einen besonders guten Zweck. Seit einigen Monaten ist die Betriebsstä'e Hemmerden Daimlerstraße offizielle Sammelstelle für Deckel aus Hartplas4k. Die Sammelak4on ist Teil des Projekts Deckel gegen Polio Deckel für 1 Leben ohne Kinderlähmung" des Vereins Deckel drauf e.v. Die Deckel werden von dem Verein an Unternehmen der Abfallindustrie verkau0. Der Erlös kommt der Kampagne End Polio Now des Rotary Clubs zugute, welche die weltweite Ausro'ung von Polio zum Ziel hat. Für den Gegenwert von 500 Deckel kann eine Impfung gegen Polio finanziert werden. Während der Verein und die Ak4on im Norden Deutschlands schon weit verbreitet ist, ist sie in unserer Region noch weitgehend unbekannt. Auch Dirk Gerardts, Leiter der Betriebsstä'e Daimlerstraße, hat die Ak4on während eines Föhr-Urlaubs kennen gelernt. Das Konzept fand ich total klasse und für mich war klar, dass ich da mitmache, sagt Gerardts. Der Aufruf an die Mitarbeiter der Werksta', Plas4kdeckel von Einwegflaschen, Shampoo-Behältern oder INFO: Die Kinderlähmung, auch Poliomyeli4s (kurz: Polio), ist eine hoch ansteckende Krankheit, die vor allem Kleinkinder, aber auch Erwachsene, befällt. Das Virus grei0 die muskelsteuernden Nervenzellen des Rückenmarks an und verursacht dauerha0e Lähmungen und Verkrüppelungen. Im schlimmsten Fall kann die Infek4on tödlich verlaufen. Polio ist unheilbar aber mit einer Impfung kann ein lebenslanger Schutz vor Polio erreicht werden. Das ist nur ein Bruchteil der bisher in der Betriebsstä/e Daimlerstraße zusammengekommenen Deckel. anderen Kleinteilen aus Hartplas4k zu sammeln, war ein voller Erfolg. Unsere Mitarbeiter helfen begeistert mit, in drei Monaten sind rund 8000 Deckel zusammen gekommen, erklärt Gerardts. Die habe ich dann beim nächsten Urlaub mit nach Föhr zur Sammelstelle genommen, das wollte ich allerdings nicht jedes Mal so machen, sagt der 48-jährige schmunzelnd. So ist die Idee entstanden, die Werksta' selbst zu einer offiziellen Sammelstelle zu machen. Auf der Homepage von Deckel drauf e.v. sind wir auch schon als Sammelstelle markiert. Nicht nur die Mitarbeiter der WFB Hemmerden sind aufgerufen, sich an der Ak4on zu beteiligen. Jeder Deckel hil0, alle Menschen sind herzlich eingeladen, mitzusammeln und sie hier abzugeben, in meinem Büro ist noch Platz, sagt Betriebsstä'enleiter Gerardts und lacht. Verbreitung von Polio Europa ist seit 2002 laut der Weltgesundheitsorganisa4on (WHO) poliofrei, aber in Ländern Asiens und Afrikas erkranken noch immer Kinder an Polio. Zusammen mit der WHO, UNICEF und der Bill & Melinda Gates S40ung setzt sich Rotary Interna4onal dafür ein, dass möglichst viele Menschen diese lebenswich4ge Schutzimpfung erhalten. Erklärtes Ziel ist es, dass weltweit kein Kind mehr an Kinderlähmung erkrankt. Firmen engagieren sich in Wohnhäusern beim Social Day Immer mehr Unternehmen machen mit beim Social Day, einem Tag, an dem sich Mitarbeitende in sozialen Einrichtungen engagieren. Auch in den beiden Wohnhäusern in Aldenhoven und Dormagen haben Mitarbeiter von Helfer von DHL streichen ein Zimmer in Aldenhoven. DHL der Niederlassungen Duisburg und Krefeld tatkrä0ig angepackt. Die Aufgabe für den Tag war groß. Die Wände in fünf Bewohnerzimmern sollten farbig gestaltet werden. Die Klienten ha'en sich vorher die Farben selbst im Baumarkt besorgt, erzählt Waltraud Decker, Einrichtungsleiterin in Aldenhoven. Entstanden sind farbenfrohe Wände und schon am frühen Nachmi'ag konnten die Bewohner ihre neu gestalteten Zimmer wieder beziehen. Die DHL-Mitarbeiter haben die Stunden aber auch genutzt, um sich einen Einblick in den Alltag des Wohnhauses zu verschaffen. Sie waren sehr interessiert und haben mit Sicherheit viele neue Eindrücke gewonnen, ist sich Waltraud Decker sicher. Auch im Wohnhaus Dormagen hieß es zeitgleich: ran an die Wände. Die DHL- Mitarbeiter haben einen Gruppenraum gestrichen, aber auch zusammen mit den Bewohnern den Spielplatz sauber gemacht, für den wir die Patenscha0 übernommen haben, eine Dame hat in unserem Garten gearbeitet, erzählt Einrichtungsleiter Frank Fischer. Sowohl für die DHL-Mitarbeiter als auch für die Leben und Wohnen ggmbh war der Social Day eine Premiere. Das ist einfach eine tolle Ak4on, die wir unbedingt wiederholen sollten, so Waltraud Decker. Zum Abschluss der Ak4onen trafen sich alle Beteiligten im Wohnhaus Dormagen, um gemeinsam mit den Bewohnern zu grillen. Ein sehr gelungener Tag, resümiert Frank Fischer.

6 SEITE 6 Lebens- Zeichen Die Mitgliederzeitung der Lebenshilfe Rhein-Kreis Neuss e.v. Wunschjob in der Kita gefunden Daniela Kaiser arbeitet im Rahmen eines Betriebsintegrierten Arbeitsplatzes in der Kita Abenteuerland in Rommerskirchen. Für sie ist das der perfekte Job. Schnell die Schürze an und schon ist Daniela Kaiser in ihrem Element. Die 23-Jährige arbeitet im Rahmen eines Betriebsintegrierten Außenarbeitsplatzes (BiAP) der WFB Hemmerden in der Kita Abenteuerland in Rommerskirchen. An vier Tagen in der Woche ist sie in der Kita vor allem für das Kindercafé Kuddelmuddel zuständig und hil0 ihrer Kollegin bei der Zubereitung des Mi'agessens. Ich gucke, dass alle Kinder etwas zu Essen bekommen, fülle das Büfe' auf, spüle oder trockne ab, das ist schon einiges zu tun, erzählt Daniela Kaiser, die bei ihrer Familie in Rommerskirchen wohnt. Dass sie heute in der Kita arbeitet, war ihr eigener Wunsch. Über die Berufsbildungsmaßnahmen der WFB Hemmerden hat Daniela Kaiser zunächst ein Prak4kum in der Kindertagesstä'e absolviert ihr hat es dort so gut gefallen, dass sie bleiben wollte. Ich mag meine Kollegen und die Arbeit in einem kleinen Team, bei der WFB sind die Arbeitsgruppen größer, für mich sind kleinere Gruppen besser. Auch zu den Kindern in der Kita hat sie einen besonderen Draht. Ich komme sehr gut mit ihnen klar, die Kinder freuen sich immer, wenn sie mich sehen, das ist schön. Seit 2012 ist Daniela Teil des Teams im Abenteuerland, angestellt ist sie weiterhin bei der WFB, wo sie immer noch einmal pro Woche arbeitet, um die Verbindung zur Werksta' zu halten. Zur Zeit arbeiten elf Mitarbeiter der WFB in Einzel- BiAPs, zum Beispiel in Seniorenheimen, auf einem Bauhof oder dem Grevenbroicher Stadtarchiv. Dazu kommt die 3M- Außenarbeitsgruppe, zu der 24 WFB-Mitarbeiter gehören, die vor Ort in Jüchen arbeiten. Der Übergang von Menschen mit Behinderung auf den ersten Daniela Kaiser ist im Abenteuerland für das Kita-Café Kuddelmuddel zuständig. Arbeitsmarkt ist ein grundsätzliches Ziel der WFB, aus einem BiAP kann sich auch eine spätere Festanstellung ergeben. So weit ist es für Daniela Kaiser noch nicht, ihr Vertrag ist befristet. Die Einrichtungsleiterin der Kita Abenteuerland, Karin Peters, will ihre Mitarbeiterin nicht mehr missen. Sie ist in der Zeit sehr an ihren Aufgaben gewachsen, und ist fest im Team integriert, die Zusammenarbeit mit ihr ist toll. Wenn man eine integra4ve Kita ist, ist ein solcher Arbeitsplatz die logische Konsequenz. Es ist ein Mehrwert für alle. Und auch für Daniela Kaiser ist eines klar: Ich will auf jeden Fall hier bleiben. TERMINE OKTOBER 15. Oktober Einsam unter Müll - Vortrag zum Messie-Syndrom des Psychiaters Dr. Joachim Gutzke, Cafe Bleichgasse, Bleichgasse 4 in Neuss, Anmeldung unter, Tel.: 02181/ Oktober Social Day im Wohnhaus Gustorf mit Mitarbeitern der Provinzial; Zaubershow und anschließendes Pizzaessen. NOVEMBER 6. November Die KoKoBe besucht das Neusser Rathaus. Treffpunkt: vor dem Neusser Rathaus, 14 Uhr, Anmeldung bei der KoKoBe unter: 02181/ November Inklusive Party der KoKoBe Rhein-Kreis Neuss von 18 bis 21 Uhr im RichArt s am Bahnhof Grevenbroich, Eintri' frei 29. November Brunch der KoKoBe in der Tagessstä'e Ma'hias-Esser- Straße 31, in GV, 10:30-12:30 Uhr, Anmeldung bei Frau Gillrath, Tel.: 02181/ DEZEMBER 20. Dezember Weihnachtskonzert des Lebenshilfe-Chors Mi'endrin in der katholischen Pfarrgemeinde St. Josef, Grevenbroich, 16 Uhr

7 AUSGABE 3 / OKTOBER 2015 SEITE 7 Gute S?mmung bei den Wohnhausfesten Gleich zwei Wohnhäuser ha/en Anfang September Grund zu feiern und haben diesen auch genutzt: In Dormagen wurde die Volljährigkeit des Hauses, in Kaarst-Vorst das 20-jährige Bestehen begangen. An zwei aufeinander folgenden Wochenenden wurde erst in Kaarst-Vorst im Schützenzelt, dann im Wohnhaus Dormagen-Nievenheim krä0ig gefeiert. Die S4mmung in Vorst hä'e kaum besser sein können: Die Bundesschützenkapelle Neuss war mit ihren 30 Musikern geladen und spielte voller Elan. Auch der Lebenshilfe-Chor Mi'endrin wurde bei seinem gelungenen Au0ri' immer wieder von den Musikern begleitet zur Freude aller Beteiligten. Die Karaoke-Vorstellung oder Clown Christoph, der Kopfschmuck aus Lu0ballons verteilte, begeisterten die Gäste. Franz-Josef Backes, Kassenprüfer beim Förderverein Wohnhaus Vorst, führte gekonnt durch den Abend und Bürgermeister Franz-Josef Moormann, betonte in seiner Rede, dass die Bewohner des Wohnhauses Vorst inzwischen ein selbstverständlicher Teil des Ortes sind. Am Ende der Feier wirkt Einrichtungsleiterin Ingrid Lipgens sichtlich glücklich: Es war ein sehr schöner Abend und es ist schön, dass sich die vielen Vorbereitungen gelohnt haben und wir ein so tolles Fest feiern konnten. Auch in Nie- venheim war die S4m- mung dauerha0 gut, auch wenn das We'er wechselha0 daher- kam. Rund 300 Gäste folgten der Einladung der Bewohner des Wohnhauses Dormagen, ihre Volljährigkeit zu feiern. Denn das Wohnhaus wurde vor genau 18 Jahren eröffnet. Nicht nur der Au0ri' der Rabaue sorgte für Begeisterungsstürme unter den Gästen viele davon Bewohner aus anderen Wohnhäusern. Auch die Dormagener Rock'n Roll-Kultband Pink Flönz, die zwar im Regen versanken, wie Einrichtungsleiter Frank Fischer bemerkt, sorgten für reichlich gute Laune. Die Darsteller gaben sich auf der Bühne quasi die Klinke in die Hand: Die Tanzschule Reißer, die Tanzgruppe Oriental Crazy Mix und Kinder der Kita NoNi ha'en gelungene Aufführungen zu bieten. Auch der Aufsichtsratsvorsitzende Ma'hias Nobis erinnerte sich in seiner Rede, die er bewusst in leichter Sprache hielt, an seine erste Amtshandlung als Vorsitzender der Lebenshilfe: die Einweihung des Wohnhauses Nievenheim. Es war eine gelungene Feier, auf der wirklich alle ihre Freude ha'en, sagt Einrichtungsleiter Fischer. Die Kollegen haben auch den reibungslosen Ablauf gelobt, wir haben dieses Mal auf professionelle Bühnentechnik zurückgegriffen, das hat die Vorbereitungen doch stark vereinfacht. Erste Wohnbörse für Menschen mit Behinderung im November Die KoKoBes Rhein-Kreis Neuss veranstalten zum ersten Mal eine Wohnbörse, bei der sich Menschen mit Behinderung und deren Angehörige über verschiedene Wohnangebote informieren können. In anderen Regionen werden solche Veranstaltungen schon länger durchgeführt, sagt Birgit Zehner-Reichel von der KoKoBe Lindenstraße. Wir wollen das Thema Wohnen transparenter machen und Anbietern sowie Nutzern ein Forum bieten, sich auszutauschen. Mehrere Anbieter aus dem Kreisgebiet werden sich auf der Wohnbörse präsen4eren, darunter die Leben und Wohnen ggmbh. Es wird auch eine Podiumsdiskussion mit einer Vertreterin des Landscha0sverbands Rheinland geben, so Birgit Zehner-Reichel. Auch Bewohner aus verschiedenen Wohnformen stehen für Fragen von Interessierten bereit. Info: Samstag, 21. November, Uhr, Mar#n- Luther-Haus, Drususallee 63, Neuss

8 SEITE 8 Sommerfest im KiJu! Bewohner des Kinder- und Jugendhauses feiern ein zauberha8es Sommerfest bei schönstem We/er und mit vielen Gästen. Die Studie der Bertelsmann S40ung zur Inklusion in der Schule zeigt, dass die Zahl der Schüler mit Behinderung an Regelschulen steigt. Gleichzei4g wird deutlich, dass es weiter gravierende Unterschiede zwischen den Bundesländern gibt. Die Studie spricht von einem Flickenteppich. Für Ulla Schmidt, die Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Vizepräsiden4n des Deutschen Bundestages, folgt daraus: Wir müssen noch stärker in inklusive Schulen inves- 4eren. Dass der Inklusionsanteil in Bremen bei 68,5 Prozent und in Schleswig-Holstein bei 60,5 Prozent liegt, in Niedersachsen aber nur bei 23,3 Prozent und in Hessen gerade Mit etwa 100 Gästen haben die Bewohner und Mitarbeiter des Kinderund Jugendhauses im August ihr Sommerfest gefeiert. Die Feier war so etwas wie der Abschluss und die Krönung der diesjährigen Projektwoche, die unter dem Mo'o Zirkus, Theater, Jongleure stand, sagt Elke Rhein, Leiterin des Kinderund Jugendhauses. Durch die Projektwoche ha'e vor allem der Zauberkünstler Peter Becker, alias PB Blicks, geführt, der Kunststücke mit den Kindern und Jugendlichen geübt und aufgeführt hat. Er ha'e vorher noch nicht mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderung gearbeitet, empfand es aber als große Bereicherung, erzählt Elke Rhein. Neben dem Zauberer sorgten eine große HüpQurg, das Grevenbroicher Spielmobil und ein Grillstand für gute S4mmung. Gleichzei4g konnte das KiJu die neu gestaltete Wand im Therapieraum präsen4eren. Neben allerlei Comicfiguren ist ein großer, etwas aus der Form gelaufener Regenbogen zu sehen. Elke Rhein: Einige Wandkünstler haben für uns gemalt, der Regenbogen hat uns direkt sehr gut gefallen, ich finde, er passt einfach gut zu unserem Haus. Ulla Schmidt: Stärker in inklusive Schulen inves4eren mal bei 21,5 Prozent, sei unhaltbar. Die Lebenshilfe fordert daher eine Bildungsoffensive für Inklusion in ganz Deutschland, die gemeinsam von Bund und Ländern getragen wird. Nur so können Kinder in all ihrer Unterschiedlichkeit unsere Zukun0 sein. Und damit meine ich ausdrücklich auch Kinder aus Flüchtlingsfamilien!, betont Ulla Schmidt. Laut der Bertelsmann-Studie ist der Inklusionsanteil an weiterführenden Schulen deutlich kleiner. Auch das muss sich ändern. Das Recht auf Teilhabe an einem inklusiven Bildungssystem muss bundesweit und im gesamten Bildungsverlauf sichergestellt sein. Meldungen Burg-Bewohner gründen Fanclub Die Bewohner des Wohnhauses Burg in Wevelinghoven haben einen Fanclub für den Fußballverein Borussia-Mönchengladbach gegründet. Geplant sind u.a. Besuche im Borussia-Park sowie ein Fanclub-Fest. Wer bei den Burg-Fohlen mitmachen will, meldet sich bei Boris Renno, Bernd Wolff oder Sarah Falkner unter der Telefonnummer: oder per an: Burgfohlen96@web.de Gefällt mir! Die Werksta' und auch der Lebenshilfe-Chor namens Mi'endrin haben jetzt eigene facebook-seiten. Fotos, aktuelle Informa4onen und Veranstaltungshinweise können dort abgerufen werden. Kitagruppe in Kleinenbroich gestartet Mit fünf Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren ist im August die neue inklusive Kitagruppe in der Kindertagesstä'e Hochstraße gestartet. Ab dem kommenden Jahr wird die Gruppe dann in die sich zur Zeit im Bau befindliche inklusive Kindertagesstä'e am Jane-Addams- Weg umziehen. Werksta@ stellt BiAP- BeauFragten ein Die WFB Hemmerden hat einen neuen Angestellten, der sich ausschließlich um Mitarbeiter in einem betriebsintegrierten Außenarbeitsplatz (BiAP) kümmert. Benjamin Ulkan unterstützt BiAP-Mitarbeiter, die weiterhin bei der WFB Hemmerden angestellt sind, aber zum Beispiel in Kindergärten oder Seniorenzentren im gesamten Kreisgebiet arbeiten. Der 36-Jährige hat seine Arbeit zum 1. Oktober begonnen.

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