Juli/August/September Gemeinde brief. Seite 3 und 4. Evangelische Kirchengemeinde Bad Holzhausen

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1 Gemeinde brief Juli/August/September 2011 Seite 3 und 4 Evangelische Kirchengemeinde Bad Holzhausen

2 2 Anschriften Wir sind für Sie da! Pfarrehepaar: Gemeindebüro: Jugendbüro: Pfarrerin Hilke Vollert und Pfarrer Steffen Bäcker Pfarrstraße 3, Tel Anke Haake Gemeindehaus, Pfarrstraße 1, Tel Di und Do Uhr, Mi Uhr kirchenkreis-luebbecke.de Ulrike Nebur-Schröder Telefon 5150, Mobiltelefon 0160/ Küsterin Kirche: Gerda Sellenriek, Telefon 2131 Küsterin Gemeindehaus: Petra Leese, Telefon 1599 Organistinnen: Gertrud Küpper, Telefon 4203 Bärbel Kuhlemann, Telefon 6286 Posaunenchor: Ingolf Klockmann, Telefon 05741/ Presbyter/innen: Christa Ewers, Telefon 2299 Dr. Fritz Heinicke, Telefon 2442 Anja Nobbe, Telefon 4853 Wolfram-Rüdiger Piel, Telefon Henriette von Rundstedt, Telefon 1336 Cornelia Schröder, Telefon 2706 Jörn Westermeyer, Telefon Wir danken allen Firmen, die durch Ihre Werbung das Erscheinen des Gemeindebriefes ermöglichen. Die Kirchengemeinde ist auf Spenden für die kirchliche Arbeit angewiesen. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende. Spendenkonto der Kirchengemeinde: Konto , Volksbank Lübbecker Land, BLZ

3 Andacht Denke an den Sabbattag und halte ihn heilig. Sechs Tage sollst du arbeiten und all deine Arbeit tun; der siebte Tag aber ist ein Sabbat für den HERRN, deinen Gott. Da darfst du keinerlei Arbeit tun, weder du selbst noch dein Sohn oder deine Tochter, dein Knecht oder deine Magd noch dein Vieh oder der Fremde bei dir in deinen Toren. Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, dann aber ruhte er am siebten Tag. Darum hat der HERR den Sabbattag gesegnet und ihn geheiligt Mose 20, 8-10 Liebe Leserin, lieber Leser, als Maggi Thatcher in den 80er Jahren Großbritanien regierte, war sie beseelt davon, in dem Land alle die Regeln und Gesetze abzuschaffen, die ihrer Meinung nach die Freiheit der Menschen einschränkten. Auch die Regeln zur Sonntagsruhe sollten abgeschafft werden. Läden sollten sonntags nach Gutdünken der Besitzer geöffnet sein. Auch in Schottland suchte man lange nach den einschlägigen Vorschriften, damit man sie abschaffen könnte. Doch bald stellten die Juristen fest: Es gab in Schottland gar keine Gesetze zur Sonntagsruhe, die man hätte aufheben können. Es war den Schotten bis in die 80er Jahre selbstverständlich, dass sonntags die Läden geschlossen sind und man keine Einkäufe tätigt. Dies war eine Wirkung des biblischen Gebotes, den Feiertag zu heiligen und am siebten Tag der Woche Ruhe zu halten. Vielen Menschen ist dieses Gebot heute bedeutungslos geworden. Der Edeka in unserem Dorf hat jetzt auch sonntags geöffnet (siehe den offenen Brief des Presbyteriums in dieser Ausgabe) Aber was man an der Ruhe des Feiertages hat, merkt man vielleicht erst, wenn sie weg ist. Ohne Sonntage gibt es nur noch Werktage, sagt ein Slogan der Ev. Kirche in Deutschland, und das stimmt. Wo der der wöchentliche Feiertag als Ruhetag verloren geht, geht viel verloren. Was man am Sonntag, den wir als

4 4 Andacht Feiertag begehen, tut, bleibt jedem selbst überlassen. Am Sonntag kann man den Gottesdienst besuchen und sich mit Gottes Wort beschäftigen. Der Sonntag kann außerdem ein stiller Tag allein sein oder ein Tag mit Familie und Freunden. Man kann sich den persönlichen Leidenschaften und Hobbys widmen oder einfach auf sich zukommen lassen, was gerade kommt. Jedenfalls sieht die Bibel den siebten Tag der Woche als einen Tag der Freiheit von allen Zwängen, die uns sonst oft im Griff haben. Wenn der Sonntag gesetzlich geschützt wird, dann ist das gut und wichtig. Gerade Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, aber auch Selbständige im täglichen Wettbewerb brauchen Schutz, den sie sich allein oft nicht schaffen können. Aber noch wichtiger ist, dass wir wieder eine neue Selbstverständlichkeit für den Umgang mit der schönen, von Gott geschenkten Sonntagsruhe finden so wie das bei den Schotten bis in die 80er Jahre hinein war. Ich wünsche Ihnen viele schöne Sonntage in dieser Sommerzeit und darüber hinaus, Ihr Pfarrer Steffen Bäcker

5 Himmelfahrt in Bad Holzhausen Einen rundum schönen Gottesdienst erlebten viele Menschen aus unserer Gemeinde und aus den Gemeinden Alswede-Gestringen, Pr. Oldendorf, Espelkamp, Nettelstedt, Blasheim, Lübbecke, Gehlenbeck und Bewohner und Mitarbeiter des Wittekindshofes an Christi Himmelfahrt im Kurpark. Traditionell findet dieser Gottesdienst in Benkhausen statt, aber dort wird gerade umgebaut und so passte es zum Glück, diesen Gottesdienst bei uns im Kurpark zu feiern. Die Sonne strahlte vom Himmel und etwa 450 Menschen kamen, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Es sang ein gemischter Chor aus allen Gemeinden unter der Leitung von Kreiskantor Nachrichten aus der Gemeinde Heinz-Hermann Grube, viele Bläser musizierten unter der Leitung von Ingolf Klockmann und der Musikkreis Benkhausen unterstützte die gute Stimmung mit Trommeln, Gesang und Gitarre. Die Predigt hielten Pfarrerin Martina Nolte-Bläcker aus Espelkamp und Pfarrerin Hilke Vollert gemeinsam. Tatkräftig unterstützt wurden sie von Bewohnerinnen und Bewohnern des Wittekindshofes, die zeigten, wo man Gott überall suchen und finden kann, z.b. beim Angeln im Brunnen oder beim Ausruhen auf der Liege. Nach dem Gottesdienst versorgte die Schlachterei Reinköster und Mitarbeiter des Wittekindhofes die Besucher mit kühlen Getränken und Bratwürstchen. 5

6 6 Abschied von Anja Nobbe Umbau des Altarraumes und Orgelreinigung Wenn Sie diesen Gemeindebrief in den Händen halten, ist der behindertengerechte Umbau des Altarraumes, den wir im vergangenen Gemeindebrief vorgestellt haben, hoffentlich bereits weitgehend abgeschlossen. Nachdem wir das Projekt vorgestellt haben, hat das Presbyterium viel Zuspruch für diesen Umbau, auch in Form von Spenden, erhalten. Daher haben wir uns, auch nach Beratung durch den Orgelbauer, entschlossen, die Nachrichten aus der Gemeinde In vielen Bereichen unserer Kirchengemeinde war Anja Nobbe aktiv. Sie war Presbyterin und zuletzt auch Kirchmeisterin. Sie arbeitete in der Bücherei mit, sang im Gemischten Chor und im Gospelchor, sie gehörte mit zu den Frauen, die das Frauenfrühstück durchführten und gestaltete Abende im Frauentreff. Viele Aktionen und Feste in der Kirchengemeinde hat sie mitgeplant und durchgeführt. Anfang Juli zieht Anja Nobbe mit ihrer Familie in die Nähe von Landau in der Pfalz. Wir verabschieden sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Wir freuen uns, dass die Familie nun wieder vereint ist, denn ihr Mann war vorher beruflich bedingt sehr viel von Zuhause weg. Wir freuen uns auch, dass ihre Kinder Jana, Kim und Veit dort ihre Ausbildung beginnen oder die Schule fortsetzen. Uns fällt es schwer, sie ziehen zu lassen, weil sie die Kirchengemeinde mit ihrer Tatkraft und ihrer kreativen Art so sehr bereichert hat. Zum Glück ist sie zwar woanders hingezogen, aber nicht aus der Welt. So hoffen wir, sie und ihre Familie hier oder dort immer mal wieder zu sehen. Wir danken ihr und wünschen ihr und ihrer Familie Gottes Segen für diesen Neuanfang. Pfarrerin Hilke Vollert Vorsitzende des Presbyteriums Bauarbeiten jetzt durchführen zu lassen, wenn die Orgel auseinandergebaut ist und noch nicht wieder eingebaut wird. Denn jeder weiß: Wo Handwerker arbeiten, da entsteht auch Staub und Schmutz. Den kann man zwar wieder wegputzen, aber auf keinen Fall darf Staub in die frisch gereinigte Orgel eindringen. Würden wir die Baumaßnahme am Altarbereich später durchführen, dann bräuchte die empfindliche Orgel einen sorgfältigen und auf-

7 Nachrichten aus der Gemeinde wändigen Schutz, was wieder mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Daher haben wir uns entschlossen, beides gleichzeitig durchführen zu lassen. Die Finanzierung ist gesichert, dennoch freuen wir uns besonders auch über Spenden zum Erhalt der Kirche. Zum Gottesdienst am 17. Juli werden Sie dann (hoffentlich) den neu gestalteten Altarraum sehen können, und spätestens am 24. Juli soll auch die Orgel wieder in ihrer ganzen Schönheit erklingen. Wenn Sie Interesse haben, dem Orgelbauer bei der Arbeit über die Schultern zu schauen oder auch einen Blick in die Orgel zu werfen, dann melden Sie sich im Pfarrhaus (Tel. 2366). Nach Absprache mit dem Orgelbauer werden wir ggfs. auch eine öffentliche Orgelführung veranstalten. Bitte beachten sie hierzu die Ankündigung in der Tagespresse oder in den Abkündigungen im Gottesdienst. Schließlich planen wir für den Herbst ein Orgelkonzert mit Kantor Roger Bretthauer, auch als Dankeschön an alle, die die Orgelreinigung und den Altarumbau mit Spenden ermöglicht haben. 7 Wohnung zu vermieten Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Bad Holzhausen vermietet ab 01. September (oder später) eine Wohnung, 3 ZKB 70 m 2, in ruhiger Wohnlage in Bad Holzhausen (1. Etage). Die Wohnung wird bevorzugt an ältere Menschen vermietet. Die Wohnung ist gut renoviert, das gesamte Gebäude ist im Jahr 2009 umfassend saniert und isoliert worden und mit moderner, energiesparender Technik (Solare Wassererwärmung und Heizungsunterstützung) ausgestattet. Mietpreis: 310 Euro zzgl. Nebenkosten (Wasser, Heizung etc.) Informationen und Kontakt: Tel oder 3306

8 8 Veranstaltungen Kreiskirchentag Vom Juli findet in Lübbecke der Kreiskirchentag statt. Ein umfassendes Programm erwartet Sie in an drei Tagen in Lübbecke. (siehe nächste Seite). Zum Kreiskirchentag sind Sie herzlich eingeladen. Programme gibt es im Gemeindehaus und in der Kirche, weitere Informationen auch in der Tagespresse. Wichtig: der Gottesdienst am 3. Juli findet zentral in Lübbecke in der Kreissporthalle statt. Der Gottesdienst beginnt um Uhr. Mitfahrgelegenheit: Wir treffen uns um Uhr am Gemeindehaus und bilden von dort Fahrgemeinschaften. Wer mitgenommen werden möchte oder jemanden mitnehmen kann, bitte zu dieser Uhrzeit zum Gemeindehaus kommen! An diesem Sonntag findet kein Gottesdienst in Bad Holzhausen statt.

9 Veranstaltungen 9

10 10 Evangelische Jugend Evangelischer Kirchentag 2011 in Dresden Vom Juni fand der 33. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dresden mit fast Dauerteilnehmern und vielen weiteren Tagesgästen statt. Mindestens ein Bus voll mit Teilnehmern kam dabei auch aus unserem Kirchenkreis, das Jugendpfarramt organisierte diese Tour. Los ging es schon am Mittwochmorgen ab Lübbecke, denn nach Dresden ist es doch ein gutes Stück und wir waren bei weitem nicht die Einzigsten die pünktlich zum Eröffnungsgottesdienst an Ort und Stelle sein wollten. Das Wetter trübte auf der Hinfahrt die Vorfreude auf den Kirchentag mit kühlen Temperaturen und etlichen Regentropfen, aber wie sich später herausstellen sollte, war dies unbegründet. Gut im Zeitplan und ohne einen wirklichen Stau erreichten wir das Gymnasium Dresden-Plauen, welches uns als Gemeinschaftsquartier zugeteilt wurde. Schnell waren die Klassenräume leergeräumt und mit Luftmatratzen gefüllt, um uns für die nächsten 4 Tage Herberge zu bieten. Dann ging es los Richtung Elbufer, also den Linienplan raus, die nächste Haltestelle finden und in den Bus. Unser Quartier lag relativ nah und günstig an der Innenstadt. Es gab eine direkte Buslinie, die gegenüber den Staßenbahnen den Vorteil hat, auf dem Kirchentag nicht ganz so überlaufen zu sein. Also dann nur noch herausfinden, wo man am Besten aussteigt, dank freundlicher Dresdner überhaupt gar kein Problem und nach einem Spaziergang durch die wunderschöne Altstadt ging es auf das Gottesdienstgelände direkt an der Elbe. Die eigentlich schwimmende Bühne musste allerdings wegen Niedrigwasser an Land gesetzt werden. Letztes Jahr um diese Zeit hätte das Gelände unter Wasser gestanden, berichtete man. Wenn man dann an die Bilder des Hochwassers von 2002 zurückdenkt, bei dem selbst die mächtigen Brücken bei einem Wasserstand von über 9 Metern überspült wurden, bekommt man schon mal eine Vorstellung der Gewalten, die die Elbe so mit sich bringt.

11 Evangelische Jugend 11 Nach einem schönen Gottesdienst war die Einstimmung auf den Kirchentag perfekt und auf dem anschließenden von Kirchengemeinden, Gruppen und Organisationen aus der Gegend gestalteten Abend der Begegnung gab es die Möglichkeit, Dresden und Umgebung näher kennenzulernen. Der Mittwoch klang dann beim Abendsegen in einem wunderbaren Lichtermeer beidseitig der Elbe aus. Ein Moment der sich, besonders vor der illuminierten historischen Kulisse Dresdens stattfindend, nicht mit Bildern oder Worten wiedergeben lässt. In den nächsten drei Tagen bot der Kirchentag dann ein vielfältiges Programm an unterschiedlichsten Veranstaltungen für jeden Geschmack. So wurde ein Stadion am Morgen von einer Bibelarbeit und am Abend von einer Pop-Band gefüllt. Eindrucksvoll machen einen Kirchentag natürlich auch die Besucher. Egal in welchen entlegenen Winkel Dresdens man kam, überall waren Kirchentagsbesucher (üblicherweise unschwer an den bunten Schals zu erkennen) unterwegs. Chöre und Bands die auf Straßen, Plätzen oder in Kirchen spontan sangen oder spielten. Gemeinsames Lösen kniffeliger Fragen (Wo ist denn...?, Wie komme ich denn am Besten...?), bei dem sich auch gerne die sehr hilfbereiten Einheimischen eingebracht haben. Kollektives Anstehen vor prominenten Veranstaltungen. Tausende von freiwilligen Helfern die eine solche Veranstaltung möglich machen. Menschen die aufeinander Rücksicht nehmen, geduldig und fair miteinander umgehen. Die Erkenntnis, das nicht nur Säle, Hallen und Stadien, sondern auch Plätze überfüllt werden können. Eine Stadt die für 4 Tage fest in der Hand von Christen war, wobei die Dresdner dies sehr freundlich und gelassen aufgenommen haben. Es war wieder mal ein sehr schöner Kirchentag bei sehr gutem Kirchentagswetter, von dem sicher viele Besucher Kraft und viele Eindrücke mitgenommen haben. Jan Patrick Lübbert

12 12 Sonntagsöffnung des Edeka-Marktes in Bad Holzhausen Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Bad Holzhausen hat sich mit der Sonntagsöffnung des Edeka-Neukauf-Marktes in Bad Holzhausen beschäftigt und folgenden offenen Brief an den Inhaber des Marktes, Herrn Ehlers geschrieben. Darin lehnt das Presbyterium die Sonntagsöffnung ab, weil die Sonntagsruhe und die Gottesdienstzeit damit gestört werden. Auch bedeutet die Sonntagsöffnung des Marktes eine zusätzliche Belastung Thema für die Beschäftigten und ihre Familien. Das Presbyterium weiß sich in seiner Ablehnung der Sonntagsöffnung mit vielen Gemeindegliedern einig und bittet alle Geschäftsleute in Bad Holzhausen, jetzt und in Zukunft die Sonntagsruhe einzuhalten und die Geschäfte sonntags nicht zu öffnen. Wir dokumentieren im folgenden den offenen Brief an Herrn Ehlers im Wortlaut: Sehr geehrter Herr Ehlers, das Presbyterium der Ev.-Luth. Kirchengemeinde ist sehr dankbar, dass Sie und Ihre Mitarbeiterschaft intensiv bemüht sind, in unserem Dorf mit Ihrem Einkaufsmarkt eine gute Einkaufsmöglichkeit zu bieten. Wir sehen darin einen wichtigen Beitrag zu einem lebenswerten und zukunftsfähigen Ort. Zugleich wissen wir, dass Sie sich mit Ihrem Unternehmen in einem schwierigen Geschäftsfeld bewegen und viele Möglichkeiten nutzen müssen, um sich im Wettbewerb zu behaupten. Allerdings mussten wir nun zur Kenntnis nehmen, dass Sie Ihren Markt auch an vielen Sonntagen vormittags öffnen. Dies widerspricht nach unserer Überzeugung und der vieler unserer Gemeindeglieder, mit denen wir darüber gesprochen haben, dem Sinn des Sonntags und gefährdet

13 Thema 13 die auch gesetzlich geschützte Sonntagsruhe. Insbesondere befürchten wir auch, dass Ihre Mitarbeiterschaft unter der Sonntagsöffnung zu leiden hat. Der Sonntag dient dem Gottesdienst, der geistigen, körperlichen und seelischen Erholung und ist ein Tag, an dem Menschen Zeit haben, um ihre sozialen Beziehungen zu pflegen. Der Sonntag sollte deshalb so weit wie möglich von geschäftlichen Aktivitäten frei gehalten werden. Ohne Sonntage gibt es nur noch Werktage. Wir sehen uns in der Verantwortung, diese Tatsache in unserem Ort zur Geltung zu bringen und treten für einen gemeinsamen, weitgehend arbeitsfreien Sonntag als Ruhetag in unserem Dorf ein. Wir bitten Sie daher sehr nachdrücklich, die Entscheidung zur Sonntagsöffnung zurückzunehmen und den Edeka-Markt Bad Holzhausen sonntags wieder geschlossen zu halten. Wir schreiben Ihnen diesen Brief als offenen Brief und werden ihn im nächsten Gemeindebrief veröffentlichen. Über eine Antwort oder ein Gespräch würden wir uns sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen in Vertretung Hilke Vollert, Pfarrerin Vorsitzende des Presbyteriums Nach Redaktionsschluß wurde bekannt, daß der Edeka inzischen die Sonntagsöffnung wider aufgegeben hat, weil sie nicht mit den gesetzlichen Vorgaben vereinbar ist.

14 14 Thema Gott sei Dank, es ist Sonntag [Text und Musik: C. Probst] Mach dich locker, mach mal Pause Von dem Hin- und Hergebrause Durch die Arbeit schwer geschafft In der Ruhe liegt die Kraft Mal den Alltag unterbrechen Und nicht über Arbeit sprechen Auszeit nehmen und erholen Wird von jedem Arzt empfohlen GOTT SEI DANK ES IST SONNTAG Gott sei Dank Gott sei Dank Gott sei Dank es ist Sonntag Denn von allen seinen Werken Ruhte Gott um sich zu stärken. Den besagten siebten Tag Heiligt er zum Feiertag. Kirchentüren stehen offen Reden, kuscheln, spielen, hoffen Kochen, laufen, ganz spontan Was zu kurz kam, kommt jetzt dran GOTT SEI DANK ES IST SONNTAG Gott sei Dank Gott sei Dank Gott sei Dank es ist Sonntag Schütz den Sonntag, schütz dein Leben Freizeit, Freiheit ist ein Segen Ohne Pause fehlt die Luft Und man landet in der Gruft Dieser Tag ist nur zum Feiern Nicht für kommerzielles Geiern Kraft und Saft für jeden Tag Gott sei Dank, es ist Sonntag Gott sei Dank, es ist Sonntag Gott sei Dank, es ist Sonntag Notensatz unter sonntagsruhe.de als Download verfügbar

15 Taufe Vielleicht haben sie in der Zeitung in letzter Zeit auch die Berichte von Tauffesten gelesen, z.b. auf Gut Hollwinkel. Zu den Tauffesten wird von mehreren Gemeinden gleichzeitig eingeladen, sie finden draußen statt und es werden vorher alle noch nicht getauften Kinder evangelischer Eltern ganz besonders zur Taufe eingeladen. Getauft wird an mehreren Stationen von den einzelnen Pfarrerinnen und Pfarrern der Gemeinden. Nach dem Gottesdienst sind alle eingeladen, noch zum Essen und Feiern zusammenzubleiben. Diese Tauffeste finden im Rahmen des Jahres der Taufe 2011 statt. Dieses Jahr wurde von unserer Landeskirche initiiert. Das ganze Jahr steht unter dem Motto: Gottesgeschenk und soll die Bedeutung der Taufe besonders ins Bewusstsein der Gemeinden und der einzelnen Menschen rücken. Wir haben im Vorfeld im Presbyterium überlegt, ob wir uns an einem Tauffest beteiligen oder selber so einen Gottesdienst ausrichten, z.b. im Kurpark. Nach längerer Überlegung haben wir uns dagegen entschieden. Uns war dabei besonders wichtig, dass wir mit einem Tauffest den Ort verlieren, der für viele Menschen in unserer Gemeinde eine große Bedeutung hat, nämlich die Kirche und der Thema 15 Taufstein dort. Wir würden genau den Ort aufgeben, der sich für die Menschen mit ihrer Taufe verbindet: Hier bin ich getauft worden, das ist meine Kirche. Zum anderen meinen wir, dass die Taufe im Gottesdienst einen persönlichen Rahmen bietet, mit höchstens drei Taufen in einem Gottesdienst. Die Kinder, die Konfirmanden oder die Erwachsenen gehören mit der Taufe zu dieser Gemeinde, die in dieser Kirche Gottesdienst feiert. Wir freuen uns über jedes Kind, jeden Konfirmanden und jeden Erwachsenen, über alle, die in unseren Gottesdiensten getauft werden! Hilke Vollert

16 16 Für Kinder

17 So können Sie die Kirchengemeinde unterstützen: Durch ehrenamtliche Mitarbeit. An vielen Stellen braucht die Kirchengemeinde für kleine und größere Aufgaben ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, z. B. bei der Pflege der Außenanlagen vor dem Gemeindehaus, im Gottesdienst als Lektor/Lektorin, als Sängerin oder Sänger im Chor oder an manch anderer Stelle. Wenn Sie daran Interesse haben, rufen Sie uns an! Durch eine einmalige oder regelmäßige Spende. Die Kirchengemeinde ist auf Spenden für ihre Arbeit angewiesen. Jede einmalige oder regelmäßige Spende hilft. Durch Spenden zu einem bestimmten Anlass. Sie haben Geburtstag, feiern ein Jubiläum oder etwas anderes oder ein Angehöriger ist gestorben. Statt Geschenken oder Blumen können Sie eine Spende für die Kirchengemeinde erbitten. Sie machen sich und anderen damit eine Freude. Gerne helfen wir Ihnen, einen geeigneten Zweck innerhalb der Kirchengemeinde zu suchen (z. B. Arbeit mit Kindern, Bücherei, Erhalt der Kirche). Durch ein Vermächtnis oder eine Erbschaft zugunsten der 17 Kirchengemeinde. Damit können Sie die Kirchengemeinde nachhaltig unterstützen über den Tod hinaus. Ansprechpartner sind Pfarrerin Hilke Vollert und Pfarrer Steffen Bäcker Spendenkonto: , Volksbank Lübbecker Land, BLZ

18 Das Pfarrhaus bekommt Besuch von einem Betrüger Am 23. Mai 1783 bekam Pfarrer Franz Ernst Schrader außergewöhnlichen Besuch. An diesem Tage kam zu mir ein Mann mit einem blauen Kleide, und gab mir zu verstehen, daß er die catholische Religion verlassen und die lutherische annehmen [ ] wolle. Der Mann behauptete er heiße Johan Friedrich Meyer und komme aus den hannoverischen Landen. Er sei zwar evangelisch getauft worden, doch als Kind wurde er nach Vechta in ein Kloster gebracht und dort im katholischen Glauben erzogen. Danach unterrichtete er als katholischer Lehrer in eben jener Stadt. Doch weil er glaube, er könne in der catholischen Religion nicht selig werden; so habe er schon längst den Entschluß gefaßet, [ ] aus Vecht[a] wegezugehen und sich wieder zu der Religion zu bekennen, worin er sey gebohren [ ] worden. Das Kloster in Vechta wollte diesen Plan natürlich vereiteln. Meyer wurde unter Arrest gestellt, ständig bewacht und sein Geld wurde ihm abgenommen, damit er es auf der Flucht schwer haben sollte. Trotz dieser Repressionen gelang es ihm, auf einem Torfewagen heimlich zu entfliehen. Bei dieser Flucht sei es ihm unmöglich gewesen, seine Papiere mitzunehmen. Daher könne er sich auch nicht beim Pfarrer Schrader ausweisen und die Wahrheit seiner Ausführungen nicht beweisen. Pfarrer Schrader trug Bedenken, ob diese Geschichte wirklich stimmte. Schrader war von Meyers Redlichkeit noch nicht genug überzeuget, ob er ihn in der evangelischen Religion unterrichten und konfirmieren sollte. Also schickte er Meyer nach Lübbecke. Er gab ihm Essen, Trinken und Wegegeld. In Lübbecke solle er sich in der evangelischen Religion unterweisen lassen. Und Schrader sollte Recht behalten. Denn man hat hernach um Michael erfahren, daß er ein Betrüger gewesen. Meyer ging es sicherlich nicht um die Religionsunterweisung. Er versuchte sich, als angeblich armer Bettler durch das Leben zu schlagen. Ob und wieviel Wahrheit in seinen Ausführungen steckt, wird in der Geschichte verborgen bleiben. Zusammengestellt von Sebastian Schröder nach dem Holzhausischen Kirchenbuch

19 von [Archiv der Kirchengemeinde Holzhausen 1: Holzhausisches Kirchenbuch [1582-] ] Veranstaltungen 19 Frauentreff jeden 2. Mittwoch im Monat um Uhr im ev. Gemeindehaus Bad Holzhausen, Pfarrstr. 1 Wir laden herzlich ein: 13. Juli Erlebnisführung mit Stiftsdamen durch Levern und anschließendes gemeinsames Essen bei Rila Treffen: Uhr Parkplatz am Gemeindehaus Wir bitten um Voranmeldung!! Sommerpause 14. September Filmabend: 2.Teil des Films Teufelsbraten nach dem Roman von Ulla Hahn Aufbruch Kontaktpersonen: Margitta Minnich (Tel.: 05742/1551) Sabine Heinicke (Tel.: 05742/2442) Silvia Bleckmann (Tel.: 05741/12184) Frauenhilfe Treffen jeweils alle 14 Tage mittwochs um Uhr im Gemeindehaus. 7. September Schottische Impression Eine Reisebericht aus Schottland mit Dias von und mit Pauline und Gisbert Matthias 21. September Aus der Geschichte Bad Holzhausens, erzählt von Ortsheimatpfleger Hr. Helmig

20 20 Bücherei Buchtipp aus unseren Neuanschaffungen Dieses Mal möchten wir kein Buch für Erwachsene vorstellen, sondern eins für unsere kleinsten Leser, nämlich Lieselotte bleibt wach von Alexander Steffensmeier Dieses Buch ist für Kinder ab 4 Jahre Es hat wohl jeder schon einmal erlebt, dass man im Bett liegt und partout nicht einschlafen kann. So geht es an diesem Abend auch der Kuh Lieselotte und auf der Suche nach Schlaf ist sie wahrlich erfinderisch. Sie versucht sich müde zu hopsen, zieht sich warme Socken an, trinkt einen Kräuterte, usw. aber alles ohne Erfolg. Sie kann einfach nicht einschlafen Eine letzte Möglichkeit ist für sie das Schäfchenzählen. Aber da es auf dem Hof keine Schäfchen gibt, versucht sie es mit anderen Tieren. Sie wandert von Stall zu Stall und besucht alle Tiere des Hofes und auch die Bäuerin in ihrem Schlafzimmer. Sogar ihren Freund den Postboten ruft sie an, aber keiner kann ihr wirklich helfen. Letztendlich ist der ganze Bauernhof wach, nur Lieselotte ist von ihrem Ausflug so müde, dass sie müde und erschöpft in ihrem Bett im Stall einschläft. Mit Lieselotte bleibt wach hat Alexander Steffensmeier nach den

21 Bücherei 21 Büchern Lieselotte lauert, Lieselotte sucht einen Schatz und Lieselotte im Schnee bereits das vierte Buch mit den Abenteuern der beliebten Kuh Lieselotte geschrieben und illustriert. Alle Geschichten schildern auf besonders liebevolle Art und Weise das herzliche Verhältnis zwischen der Kuh Lieselotte, ihrer Bäuerin und ihrem besten Freund dem Postboten. Es handelt sich bei allen Büchern und wunderschöne Bücher, nicht nur für Kinder, die besonders durch die detaillierten Zeichnungen zum Stöbern und Staunen einladen. Öffnungszeiten der Bücherei Sonntag 10:30 Uhr 11:30 Uhr Donnerstag 9:45 11:00 Uhr Verstärkung für unser Büchereiteam Unsere Bücherei sucht jemanden, der gerne liest und Lust hat bei uns mitzuarbeiten. Speziell für den Ausleihdienst am Sonntag suchen wir eine Mitarbeiter/-in zur Verstärkung unseres Teams. Wir gestalten außerdem einmal im Jahr einen Literaturgottesdienst gemeinsam mit unserer Pfarrer/- in. Wer sich angesprochen fühlt, kann sich im Gemeindebüro (Tel /3306) oder bei Frau Cornelia Schröder (Tel /2706) melden. Anzeige

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25 Geburtstage Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Juli Hildegard Fischer, Mühlenweg 5a 78 Jahre Hildegard Leese, Albert-Schweitzer-Straße Jahre Hannelore Klingenhagen, Höhenweg 3 80 Jahre Heinz-Joachim Golcher, Große Aue 3 84 Jahre Gerda Kuchenbecker, Grenzstraße Jahre Gerda Wickemeyer, Dummerter Straße Jahre Margarethe Hüffmeier, Knöttinghauser Weg 2 90 Jahre Ursula Carls, Babel 1 72 Jahre Anneliese Schalow, Rumenstraße 5 76 Jahre Gertrud Weber, Röthestraße 9 88 Jahre Elsbeth Busche, Dorfstraße 5 72 Jahre Erika Wilkening, Sonnenweg Jahre Paul Hauk, Goldener Frieden Jahre Helene Bringewatt, Brandenburger Ring Jahre Horst Segnitz, Zur Freiheit 5 73 Jahre Wilhelm Nöll, Bahnhofstraße Jahre Ruth Kittel, Wittekindstraße Jahre Edith Schmale, Zur Freiheit 1a 82 Jahre Ursel Janwlecke, Amselweg 7 77 Jahre Erna Glahs, Albert-Schweitzer-Straße Jahre Edith Möller, Am Alten Markt 9 70 Jahre Annemarie Busse, Otto-Hahn-Straße 6 70 Jahre Ursula Schlingmann, Röthestraße 7 80 Jahre Anna Kalcher, Bahnhofstraße Jahre Elfriede Walczak, Berliner Straße Jahre Emmy Weise, Sonnenwinkel Jahre Heinz Haseloh, Heddinghauser Straße Jahre Anna Nernheim, Sonnenweg Jahre Ernst Aschemeier, Friedensstraße 3 70 Jahre Inge Zapatka, Am Alten Markt Jahre Erna Hübert, Hudenbeck 7 81 Jahre 25 August Theo Heppelmann, Wiehenstraße 8 70 Jahre Christina Radzik, Bahnhofstraße 9 74 Jahre

26 26 Geburtstage Lucie Lutz, Otto-Hahn-Straße Jahre Gerda Niemeyer, Zum Limberg 2 70 Jahre Marianne Rahe, Sonnenwinkel 2 80 Jahre Horst Schwarzer, Rumenstraße Jahre Helga Brandhorst, Bahnhofstraße Jahre Werner Niemeyer, Hartenkampstraße Jahre Marie Titkemeyer, Robert-Koch-Straße 3 95 Jahre Edith Kleine-Beek, Hangesch 2 70 Jahre Wilhelm Klausing, Glösinghausen Jahre Heinrich Knickmeier, Bahnhofstraße Jahre Erwin Dunker, Gartenstraße 2 84 Jahre Lotte Liebl, Pfarrstraße 5 76 Jahre Gisela Kleine-Beek, Glösinghauser Straße 2 75 Jahre Johannes Küpper, Babel 9 72 Jahre Heinrich Rohlfing, Zur Freiheit 4 74 Jahre Anneliese Blotevogel, Wiehenstraße 2 75 Jahre Käthe Schröder, Im Holz 5 87 Jahre Anna Glauert, Sonnenweg Jahre Elisabeth Jahn, Rummeldweg 3 83 Jahre Karl Lange, Wittekindstraße 6 85 Jahre Günter Bekemeier, Brandenburger Ring Jahre Wilhelm Ossenschmidt, Röthestraße Jahre Herta Meyer, Goldener Frieden Jahre Wilma Pöttger, Bergstraße Jahre Wilhelm Schlüter, Wittekindstraße 5 76 Jahre Hannelore Sellenriek, Rumenstraße 6 71 Jahre Erika Simes, Sonnenweg Jahre Elli Lange, Wittekindstraße 6 85 Jahre Lydia Lindenblatt, Wilhelm-Busche-Straße 8 71 Jahre Emma Schneider, Berliner Straße Jahre Artur Müller, Albert-Schweitzer-Straße Jahre Walter Schürmann, Bahnhofstraße Jahre Melitta Andris, Bahnhofstraße Jahre Margarete Grewe, Friedensstraße 1 76 Jahre Margot Blech, Bahnhofstraße Jahre Karoline Blomenkamp, Große Aue 5 96 Jahre Elisabeth Kämper, Auf dem Brunnen 1 80 Jahre Frieda Bohrenkämper, Grenzstraße Jahre Erika Thomas, Rote Erde Jahre

27 September 2011 Geburtstage Martha Lingert, Mühlenweg Jahre Ingrid Löchel, Friedensstraße 9 71 Jahre Reinhold Fischer, Mühlenweg 5a 77 Jahre Toni Ordowsky, Friedensstraße Jahre Friedrich Brinkhoff, Am Alten Markt 4b 72 Jahre Anneliese Elsing, Heddinghauser Straße Jahre Elfriede Saft, Wittekindstraße 7 79 Jahre Günter Saft, Wittekindstraße 7 79 Jahre Irmgard Beering, Hartenkampstraße Jahre Ingrid Husemeyer, Berliner Straße Jahre Hans-Joachim Leese, Albert-Schweitzer-Straße Jahre Ernst Kettler, Brandenburger Ring Jahre Inge Priesmeyer, Sonnenweg Jahre Trautchen Dörken, Sonnenweg Jahre Hilde Puller, Schwagerhausen 6 87 Jahre Karl-Heinz Möller, Am Alten Markt 9 70 Jahre Christa Seelmeyer, Friedensstraße 5 72 Jahre Ilse Weßling, Lerchenweg 8 77 Jahre Alfred Ventker, Feldmark 1 77 Jahre Brunhilde Beering, Mühlenweg 8 80 Jahre Lieselotte Rahe, Knöttinghauser Weg 3 90 Jahre Marianne Rüter, Bahnhofstraße Jahre Walter Saß, Ernst-Ludwig-Straße 3 74 Jahre Friedrich Janwlecke, Bahnhofstraße Jahre Hannelore Haake, Röthestraße Jahre Margot Kranich, Sonnenweg Jahre Elly Knickmeyer, Berliner Straße Jahre Erich Kipp, Zur Freiheit 1 82 Jahre Valentina Hahn, Am Alten Markt Jahre Rolf-Dieter Pustal, Ernst-Ludwig-Straße 2 74 Jahre Marianne Horstmann, Wittekindstraße Jahre Marie Budde, Großer Garten Jahre Charlotte Heidsiek, Babel 8 72 Jahre Gerhard Lindemann, Hartenkampstraße Jahre Luise Schönfeldt, Sonnenweg Jahre Hannelore Pustal, Ernst-Ludwig-Straße 2 71 Jahre 27

28 28 Freud und Leid Freud und Leid Taufen Malte Giesbrecht Pascal Philipp Nolte Justin Michael Nolte Marie Rodenstein Lynn Lea Vahrenhorst Leon Büssing Luisa Ordowsky Zoé-Jolien Mila Koch Fee-Marie Schubart Emma Wickemeyer Beerdigungen Frieda Brunsewicker, geb. Franz Marie Nolting, geb. Koch Luise Rümke, geb. Hahler Helene Budde, geb. Kruke Nikolaus Jahn Wilfried Frecksmeyer Rosemarie Haase, geb. Hintze Anneliese Knickmeier, geb. Niemeyer Charlotte Kreienkamp Friedrich Brinkmeier Hulda Tiktemeyer, geb. Finkbeiner Alfred Ventker Gerda Nabering, geb. Rüter Jubiläumshochzeiten Alle, die gerne ihre Jubiläumshochzeit feiern möchten, bitten wir, sich rechtzeitig im Gemeindebüro zu melden. Der Posaunenchor kommt gerne zu Ihrem 80. und 90. Geburtstag - und danach jedes Jahr, um Ihnen ein Ständchen zu bringen. Wenn Sie das wünschen - oder es für einen Angehörigen, Nachbarn oder Verwandten arrangieren möchten, wenden Sie sich bitte ab sofort und möglichst rechtzeitig an Frau Haake im Gemeindebüro. Von dort wird dann der Posaunenchor informiert. Sie können das Gemeindehaus mieten Für Ihre Feiern, z. B. Geburtstag oder Goldene Hochzeit, können Sie das Gemeindehaus mieten. Für Kindergeburtstage oder Konfirmationen können Sie die Jugendetage (einschließlich Kegelbahn!) mieten. Für Terminabsprachen wenden Sie sich bitte an Frau Haake im Gemeindebüro, Tel

29 Kinderkirche Für Kinder 29 an jedem letzten Sonntag im Monat 24. Juli Sommerwanderung durch den Wald zum Limberg (wettergerechte Kleidung anziehen!) Bitte die Kinder gegen Uhr an der Burg abholen oder Rückfahrt mit dem Team absprechen Sommerpause im August 25. September Gruß und Kuss dein Paulus (mit einem waschechten, originalen und sprechenden apostolischen Kamel, welches bereits den Besuch des Gottesdienstes angekündigt hat) Beginn um 9.45 Uhr mit dem Erwachsenengottesdienst, Ende gegen Uhr im Gemeindehaus. Alle Kinder von etwa 4 bis 12 Jahren sind herzlich eingeladen. Eltern können ihre Kinder gerne begleiten oder den Erwachsenengottesdienst besuchen! Eltern-Kind-Gruppen Die Eltern-Kind-Gruppe (Krabbelgruppe) trifft sich montags jeweils ab Uhr im Gemeindehaus. Neue Mütter und Väter mit kleinen Kindern sind herzlich willkommen!

30 30 Gottesdienste Andachten im Seniorenheim Kastanienhof und in der Seniorenresidenz am Sonnenweg An jedem Freitag findet um Uhr eine Wochenschlussandacht im Seniorenheim Kastanienhof statt. Die Andachten werden in der Regel von Pfarrer i.r. Kreutz oder von Pfarrerin Vollert gehalten. Am letzten Freitag im Monat findet um Uhr eine Andacht in der Seniorenresidenz am Sonnenweg statt. Zu diesen Andachten sind alle Interessierten herzlich eingeladen! Veröffentlichung von Alters-, Ehejubiläums- und Amtshandlungsdaten Hinweis auf das Widerspruchsrecht von Gemeindegliedern gegen die Veröffentlichung ihrer Alters- und Ehejubiläumsdaten sowie der Amtshandlungsdaten in Gemeindebriefen und anderen örtlichen Publikationen ( 11 Abs. 1 DSVO) Im Gemeindebrief und Unsere Kirche werden regelmäßig Alters- und Ehejubiläen sowie kirchliche Amtshandlungen von Gemeindegliedern veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch schriftlich, mündlich oder auf anderem Wege im Gemeindebüro, Pfarrstr. 1, oder bei der für Sie zuständigen Pfarrerin bzw. bei dem für Sie zuständigen Pfarrer erklären. Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem Redaktionsschluss zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden kann. Bitte teilen Sie uns auch mit, ob dieser Widerspruch nur einmalig oder dauerhaft zu beachten ist. Impressum Herausgeber: Presbyterium der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Holzhausen. ViSdP: Pfarrer Steffen Bäcker, Pfarrstraße 3, Preuß. Oldendorf. Redaktion: Steffen Bäcker, G. Matthias, J. P. Lübbert Redaktionsschluß: 10. Juni 2011 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des Gemeindebriefes ist Freitag, der 9. September Artikel für die Ausgabe Oktober bis Dezember 2011 bitte bis zu diesem Termin im Gemeindebüro oder bei Pfarrer Steffen Bäcker abgeben.

31 Gottesdienste Gottesdienstkalender Wir laden Sie sehr herzlich ein zu folgenden Gottesdiensten. Die Gottesdienste beginnen, wenn nichts anderes angegeben, um 9.45 Uhr. 3. Juli Uhr Zentraler Gottesdienst zum Abschluss des Kreiskirchentages in Lübbecke in der Kreissporthalle. Mitfahrgelegenheit: Wir treffen uns um Uhr am Gemeindehaus und bilden von dort Fahrgemeinschaften. Wer mitgenommen werden möchte oder jemanden mitnehmen kann, bitte zu dieser Uhrzeit zum Gemeindehaus kommen! Kein Gottesdienst in Bad Holzhausen 10. Juli Gottesdienst auf dem Holzhauser Markt (Pfrin. Vollert) 17. Juli Gottesdienst für Groß und Klein zur Tauferinnerung und mit den Musikschülerinnnen und schülern von Annelotte Deppe-Fricke (Pfr. Bäcker) 24. Juli Gottesdienst. (Pfrin. Vollert) gleichzeitig Kinderkirche 31. Juli Gottesdienst am Haus des Gastes, Predigtreihe 1 (Pfr. Giszas, Nettelstedt) 7. August Gottesdienst mit Hl. Abendmahl, Predigtreihe 2 (Pfr. Bäcker) 14. August Gottesdienst, Predigtreihe 3, (Vikarin Erling, Blasheim) 21. August Uhr Gottesdienst am Haus des Gastes (Pfrin. Vollert) 31

32 32 Gottesdienste 28. August Gottesdienst am Seniorenheim Kastanienhof (Pfr.i.R. Kreutz) 4. September Gottesdienst mit. Hl. Abendmahl (Pfr. i.r. Lansky) 11. September Gottesdienst (Pfr. Bäcker) 18. September Gottesdienst mit Silberner Konfirmation mit Hl. Abendmahl (Pfrin. Vollert) 25. September Gottesdienst (Pfrin. Vollert), gleichzeitig Kinderkirche 30. September Uhr Gottesdienst mit Hl.Abendmahl zur Seniorenfeier 2. Oktober Gottesdienst mit Hl. Abendmahl zum Erntedankfest (Pfr. Bäcker) Ein Bund fürs Leben Sommerliche Predigtreihe im Gottesdienst in Bad Holzhausen 31. Juli: Pfarrer Jürgen Giszas, Nettelstedt 9.45 Uhr im Kurpark Bad Holzhausen 7. August: Pfarrer Steffen Bäcker, Bad Holzhausen 9.45 Uhr Kirche Bad Holzhausen 14. August: Vikarin Stefanie Erling, Blasheim 9.45 Uhr Kirche Bad Holzhausen Herzlich willkommen!

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