der wko ist es ein großes anliegen bei jungen Menschen 2 S c h u l e t r i f f t w i r t S c h a f t Ü b e r b l i c k d e r a k t i v i t ä t e n

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "der wko ist es ein großes anliegen bei jungen Menschen 2 S c h u l e t r i f f t w i r t S c h a f t Ü b e r b l i c k d e r a k t i v i t ä t e n"

Transkript

1 Plattform Technik

2 Einleitung Als rohstoffarmes Land ist Österreich in besonderem Maße auf die optimale Nutzung aller technischen Chancen angewiesen. Heute befinden wir uns inmitten einer wissenschaftlichen und technischen Revolution, wie sie die Geschichte in dieser Dynamik zuvor nicht erlebt hat. Damit wir in Zukunft auch weiter Wissenschafter und Techniker vor Ort finden und Österreich mit der internationalen Konkurrenz mithalten können, müssen wir unsere Bemühungen im Bildungsbereich intensivieren. Schließlich wird die richtige Förderung begabter junger Menschen letztlich über die Zukunftsfähigkeit unseres Landes entscheiden. Wir stehen in der Pflicht, an unseren Schulen, in unseren Lehrbetrieben und Universitäten geeignete Nachwuchskräfte auszubilden. Es steht außer Zweifel, dass die Vermittlung von Aufgeschlossenheit gegenüber der Technik Zielsetzung jeder schulischen Bildung sein muss. Niemand darf ohne fundiertes Fachwissen in diesem Bereich aufwachsen. Junge Menschen, die schon früh neue Entwicklungen im naturwissenschaftlichen-technischen Bereich kennen lernen, werden später darauf nicht mit irrationalen Ängsten und pauschaler Ablehnung reagieren. Der WKO ist es ein großes Anliegen bei jungen Menschen n das Verständnis für technische Themen so früh wie möglich zu fördern, n zu einer objektiven, vorurteilsfreien Einstellung zur Technik hinzuführen und n die Bedeutung der Technik für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung bewusst zu machen 2 S c h u l e t r i f f t w i r t s c h a f t Ü b e r b l i c k d e r A k t i v i t ä t e n

3 Unsere Angebote Der wirtschaftliche Erfolg Österreichs wird durch hochqualifizierte Fachkräfte und unternehmerische Innovationen garantiert. In den Unternehmen werden daher immer mehr Spezialisten aus dem technischen Bereich gesucht. So ist es wichtig, den Nachwuchs in technischen Berufen zu fördern. Die Wirtschaftskammer Österreich initiiert und unterstützt Aktivitäten für Lehrlinge, Schüler/innen und Studierende im technischen Bereich. Die Initiativen werden pro Bundesland zusammengefasst und präsentieren sich unter dem Namen Plattform Technik. Mit den Aktivitäten innerhalb der Plattform soll jungen Menschen das Verständnis für technische Themen nähergebracht und die gesellschaftliche Bedeutung der Technik für Wirtschaft und Gesellschaft bewusst gemacht werden. Österreichweit existieren rund 70 Initiativen. Nachfolgend werden Auszüge relevanter Aktivitäten für Schüler/innen, Lehrlinge und Studierende genannt (Stand 2012): Plattform Technik (österreichweit) n Jubiläumsstiftung des Fachverbandes der Fahrzeugindustrie Österreichs (Zielgruppe Studierende) n Fachhochschulpreis des Fachverbandes der Fahrzeugindustrie Österreichs (Zielgruppe Fachhochschüler/innen) n Maßnahmen des Fachverbandes Unternehmensberatung und Informationstechnologie (UBIT) im Rahmen der IT-Offensive 2020 (Zielgruppe Schüler/innen) Plattform Technik Kärnten n Chemobil (Zielgruppe Schüler/innen) n Tag der offenen Tür der Kärntner Industrie (Zielgruppe alle Jugendlichen) n Lehrstellenbörse (Zielgruppe Schüler/innen und Lehrlinge) n Talentecamp (Zielgruppe alle Jugendlichen) Plattform Technik Niederösterreich n Schulversuch Naturwissenschaften neu (Zielgruppe Schüler/innen) n Studenten/Studentinnen Award Timber Construction (Zielgruppe Studierende) n DUO***STARS Summer School (Zielgruppe Schüler/innen) n Industrielandkarte (Zielgruppe alle Jugendlichen) n Science-Buster-Veranstaltung (Zielgruppe alle Jugendlichen) S c h u l e t r i f f t w i r t s c h a f t Ü b e r b l i c k d e r A k t i v i t ä t e n 3

4 Plattform Technik Oberösterreich n Jugend in die Technik (Zielgruppe alle Jugendlichen) n Technik erleben im Grundschulalter (Zielgruppe Schüler/innen) n Schulwettbewerb und Preisverleihung Berufsorientierung dein Weg zum Erfolg! (Zielgruppe Schüler/innen) n Schulungen von Berufsorientierungs-Lehrer/innen n Fit für die Arbeitswelt (Zielgruppe Schüler/innen) n Diverse Veranstaltungen für Lehrlinge n Technikoffensive Traumberuf Technik (Zielgruppe Schüler/innen) n Young Physics Scientists (Zielgruppe Schüler/innen) n Lobby-Plattform Ausbau der technisch-naturwissenschaftlichen Fakultät an der Johannes Kepler Universität (Zielgruppe Studierende) n Girls Day (Zielgruppe Schüler/innen) Plattform Technik Salzburg n Technik erleben im Grundschulalter (Zielgruppe Schüler/innen) n Technikschwerpunkte auf der Berufsinfomesse n Schulungen von Berufsorientierungs-Lehrer/innen n Diverse Veranstaltungen für Lehrlinge n Girls Day (Zielgruppe Schülerinnen) Plattform Technik Steiermark n Faszination Technik (Zielgruppe alle Jugendlichen) n ZUKUNFT:industrie (Zielgruppe alle Jugendlichen) n Take Tech (Zielgruppe Schüler/innen) n Bau Akademie Steiermark (Zielgruppe Lehrlinge und Fachkräfte) Plattform Technik Tirol n Schule trifft Industrie (Zielgruppe Schüler/innen) n Förderverein Technik (Zielgruppe Schüler/innen und Studierende) n Freisprechfeier (Zielgruppe Lehrlinge mit ausgezeichnetem Lehrabschluss) n Jugend forscht in der Technik (Zielgruppe Schüler/innen) n Berufs-Safari (Zielgruppe Schüler/innen und Lehrlinge) n Lehrlingswettbewerbe (Zielgruppe Lehrlinge in technischen Berufen zweites und drittes Lehrjahr) 4 S c h u l e t r i f f t w i r t s c h a f t Ü b e r b l i c k d e r A k t i v i t ä t e n

5 n Girls Day (Zielgruppe Schülerinnen) n Berufsfestival n Wirtschaft live (Zielgruppe Lehrer/innen) Plattform Technik Vorarlberg n Aktionsforschungsprojekt Kinder reden mit (Zielgruppe allgemein Kinder) n Wirtschaftsprojekt Schaffar-Tag für Volksschüler (Zielgruppe Schüler/innen) n Bildungs- und Fachdidaktikprojekt Lernfreude durch Begreifen (Zielgruppe Studierende einer Pädagogischen Hochschule) n Aktionstag F.I.T. Die Technik wird weiblich (Zielgruppe Schülerinnen) n Lehre in der V.E.M. Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie (Zielgruppe Schüler/innen) n Girls day (Zielgruppe Schülerinnen) n High-Tech-Learning-Check (Zielgruppe alle Jugendlichen) Plattform Technik Wien n Förderung des Technikinteresses über das Berufsinformationszentrum der Wirtschaftskammer Wien (BIWI) (Zielgruppe Schüler/innen und Lehrlinge) n Kuratorium für Elektrotechnik (Zielgruppe Lehrlinge zur Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung) n Wirtschaftskammer Wien ist Projektpartner im Leonardino Projekte das technisches Interesse bei Volkschüler/innen fördert Techmania Wien Die Initiative TECmania Wien will n bei Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klassen AHS, Hauptschule und Neuer Mittelschule Interesse und Begeisterung für technische und handwerkliche Berufe und Ausbildungen wecken; n alle Bereiche eines erfolgreichen Projekts abdecken: Vom Forschen und Entwickeln, über das kreative Schaffen und Gestalten, bis hin zur praktischen Umsetzung und Erprobung; n in den Unterrichtsgegenstand Technisches Werken integriert werden. Bei der TECmania geht es um die Entwicklung und den Bau von Erfindungen, die sich zu Land, zu Wasser oder in der Luft bewegen können; Grundgedanken sind: Nutzung alternativer Energien, Nachhaltigkeit, die Welt von morgen verändern, Independent Energy, Verwendung gebrauchter Materialien fördern. Die TECmania Wien ist eine Initiative der Wirtschaftskammer Wien in Kooperation mit der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft und dem Stadtschulrat Wien. Mit der TECmania soll die Bedeutung des technischen Werkens in der Öffentlichkeit gestärkt werden. Schülergruppen erhalten die Gelegenheit, ihre Projekte bei der Schlussveranstaltung vor Publikum zu präsentieren. Für die Mitwirkenden gibt es attraktive Preise! S c h u l e t r i f f t w i r t s c h a f t Ü b e r b l i c k d e r A k t i v i t ä t e n 5

6 Haus der kleinen Forscher (Pilotprojekt) Die Wirtschaftskammer Österreich Abteilung für Bildungspolitik und der Kindergartenträger Kinder in Wien sind Kooperationspartner des neu gegründeten Vereins Haus der kleinen Forscher Austria. Grundsätzliches Ziel: Naturwissenschaften, Mathematik und Technik dauerhaft im Alltag in Österreich lebender Kinder zu verankern und damit einen Beitrag zur Förderung der frühkindlichen Bildung zu leisten. Neben dem Interesse an Naturwissenschaften und Technik sowie der Vermittlung erster fachlicher Kenntnisse wird durch das forschende Lernen auch die Sprach- und Sozialkompetenz von Kindern gefördert. Langfristig soll so der Wirtschafts- und Forschungsstandort Österreich gestärkt und dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden. Die Wirtschaftskammer Österreich unterstützt durch die Bereitstellung eines Büros in der WKÖ von Anfang an, die Umsetzung der Initiative in Österreich umzusetzen. Das Projekt ist in Deutschland seit über fünf Jahren etabliert. Derzeit nehmen knapp Kindergärten in ganz Deutschland an dem Programm teil. Das Projekt ist die größte Qualifizierungsinitiative im Bereich der frühen Bildung in Deutschland. Die Umsetzung in Österreich: September 2011: Start eines Piloten, mit Beteiligung von jeweils 20 Kindergärten in Tirol und Oberösterreich bzw. knapp 60 in Wien. Herbst/Winter 2011: Kick off Veranstaltung Antrag an Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung auf Förderung für Zeitraum von vier Jahren (Dauer des Curriculums) wurde eingereicht. Eine erste Absichtserklärung wurde im April 2011 abgegeben. Sponsorensuche nahmhafter Betriebe und Institutionen. Ab Frühjahr 2012: Roll out der Initiative nach Vorbild Deutschland in weiteren Bundesländern in Österreich, um langfristig alle interessierten Kindergarteneinrichtungen zu erreichen. 6 S c h u l e t r i f f t w i r t s c h a f t Ü b e r b l i c k d e r A k t i v i t ä t e n

7 Pressetext Die Wirtschaftskammer Österreich, Kinder in Wien und der Verein Haus der kleinen Forscher Austria geben kleinen Forscherinnen und Forschern Flügel Wien, 20. Oktober 2011: Die Wirtschaftskammer Österreich und der Kindergartenträger KINDER IN WIEN sind die ersten Partner des neu gegründeten Vereins Haus der kleinen Forscher Austria. Bereits die Jüngsten für Technik, Naturwissenschaften und Mathematik zu begeistern, sie bei ihrer Entdeckungsreise von Naturphänomenen durch den Kindergartenalltag zu begleiten und die positive Einstellung bis in die Schulzeit weiterzutragen, das sind die Ziele der Initiative Haus der kleinen Forscher. Prof. Dr. Michael Landertshammer, Leiter der Abteilung für Bildungspolitik der Wirtschaftskammer Österreich, Frau Monika Riha, Geschäftsführerin von Kinder in Wien und Claudia Rehbeil, Geschäftsführerin des Vereins Haus der kleinen Forscher Austria gaben dafür am 20. Oktober im Kindergarten Donaucity den Startschuss und unterzeichneten die Kooperationsvereinbarungen. Initiiert wurde die Initiative, die deutschlandweit bislang die Hälfte aller Kindertageseinrichtungen erreicht, von der deutschen gemeinnützigen Stiftung Haus der kleinen Forscher. Dr. Peter Rösner, Geschäftsführer der Stiftung Haus der kleinen Forscher, freut sich, dass die Angebote vom Haus der kleinen Forscher ab sofort für Mädchen und Jungen in Österreich zur Verfügung stehen. Eine entsprechende Vereinbarung zwischen der Stiftung Haus der kleinen Forscher und dem Verein Haus der kleinen Forscher Austria wurde unterzeichnet. Es kommt darauf an, die kindliche Neugier für Naturphänomene früh aufzugreifen und die Pädagoginnen und Pädagogen mit praxisnahen Angeboten so gut wie möglich bei der Förderung der Jüngsten zu unterstützen, betont Peter Rösner und wünscht dem Verein einen erfolgreichen Start. S c h u l e t r i f f t w i r t s c h a f t Ü b e r b l i c k d e r A k t i v i t ä t e n 7

8 BEISPIELE Broschüre Technik Berufe.Geld.Zukunft Im September 2011 erschien die Broschüre: Technik Berufe.Geld.Zukunft Die Broschüre soll einerseits Jugendlichen Lust machen, einen technischen Beruf zu ergreifen und andererseits aber auch auf die Vielfalt der Technik sowie die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten im technischen Bereich aufmerksam machen. Die Broschüre kann sowohl für Schulen aber auch als generelle Info für Jugendliche verwendet werden und ist natürlich auch für Eltern und Lehrer/innen interessant. Die Broschüre wurde in einer Auflagenstärke in Höhe von Stück gedruckt. Veranstaltung Technikermangel Herausforderungen und Chance für die Zukunft, WKÖ, 14. Juni S c h u l e t r i f f t w i r t s c h a f t Ü b e r b l i c k d e r A k t i v i t ä t e n

9 Pressemeldung Technikermangel Herausforderung und Chance für die Zukunft Information über grosse Bandbreite an Berufsmöglichkeiten und guten Berufsaussichten im Technikbereich muss intensiviert werden Gut ausgebildete Techniker sind eines der wichtigsten Standbeine für erfolgreiche Unternehmen und damit auch für den Wirtschaftsstandort Österreich. Das war die Conclusio der heutigen Veranstaltung Technikermangel? Herausforderung und Chance für die Zukunft in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) mit WKÖ-Präsident Christoph Leitl und Beatrix Karl, Bundesministerin für Wissenschaft und Forschung. Österreich steht im internationalen Umfeld hervorragend da. 50 Prozent des Wohlstandes wird außerhalb der Landesgrenzen durch den Export erwirtschaftet. Die erfolgreichsten Exportunternehmen kommen jedoch aus dem Bereich High-tech und hier gehen Österreich die Fachkräfte aus. 40 Prozent der Unternehmen mit Auslandsaktivitäten geben Kompetenzdefizite als Grund für das Nichtausschöpfen ihrer Exportpotenziale an. Leitl: Wir können aber langfristig unseren Spitzenplatz nicht verteidigen, wenn entscheidende Bereiche der industriellen Aktivität in Österreich mangels ausreichender Anzahl an Personen mit entsprechenden Qualifikationen nicht aufrecht erhalten werden können. Lebenslanges Weiterbildungskonzept Unser Land kann nur dann erfolgreich sein, wenn die einzelnen Menschen erfolgreich sind und dafür müssen wir die nötigen Rahmenbedingungen schaffen angefangen im Kindergarten bis zur universitären Ausbildung und einem lebenslangen Weiterbildungskonzept, betonte Leitl. Es könne nicht sein, dass vier von zehn Industrieunternehmen Probleme haben, gut ausgebildete Fachkräfte zu bekommen. Österreich hat zwar grundsätzlich eine hervorragende Basis durch das duale Ausbildungssystem, es gehen aber zu viele Talente verloren. Anders sei es nicht zu erklären, dass zum Beispiel 50 Prozent der Mädchen nur drei Berufe von insgesamt 250 Berufsmöglichkeiten auswählen, oder dass 60 Prozent der Studienanfänger in nur 10 Prozent der angebotenen Studienfächer auf den Unis einsteigen. Interesse an Technik wecken Leitl: Unsere Aufgabe ist daher, einerseits die besten Ausbildungsmöglichkeiten anzubieten und andererseits besser zu informieren. Im Speziellen muss bei der Berufsberatung das Interesse an und die Einstellung zur Technik geweckt und gefördert werden. Die WKÖ wird in diesem Zusammenhang als ersten Schritt und kleinen Baustein in ihrem umfangreichen Bildungskonzept einen anonymen Technik-Talente-Test ins Internet stellen und danach vertiefende Beratung für Interessenten anbieten. Neben diesem Service für Berufseinsteiger liegt ein Schwerpunkt der WKÖ in der Förderung des lebenslangen Lernens Menschen nützen dieses Angebot an umfangreichen WIFI-Kursen jährlich. Leitl: Die Verbesserung der Ausbildungssysteme und ihre Vernetzung mit einem Weiterbildungskonzept sind die Erfolgsgaranten für unseren Wohlstand. Förderung von Talenten Ministerin Karl stimmte den Ausführungen zu und ergänzte, dass das frühzeitige Erkennen und die Förderung von Talenten zu den wichtigsten Aufgaben des Bildungssystems gehöre. Karl: Wissen ist unsere wichtigste Ressource. Bildung, Ausbildung, Forschung und Weiterbildung die Bausteine dafür. Bei unseren Bemühungen um eine Förderung von Technikern setzen wir auf das Schlagwort MINT. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik hier müsse verstärkt über die große Bandbreite an Berufsmöglichkeiten und auch guten Berufsaussichten in diesen Bereichen informiert werden. Denn die schlauen Kleinen von heute sind die innovativen Großen von morgen, betonte Ministerin Karl abschließend, unsere Aufgabe ist es daher, diese auf ihrem Ausbildungsweg nicht zu verlieren, sondern zu fördern. (BS) S c h u l e t r i f f t w i r t s c h a f t Ü b e r b l i c k d e r A k t i v i t ä t e n 9

10 Artikel im Kurier 19. Juni S c h u l e t r i f f t w i r t s c h a f t Ü b e r b l i c k d e r A k t i v i t ä t e n

11 Pressemeldung aus Oberösterreich S c h u l e t r i f f t w i r t s c h a f t Ü b e r b l i c k d e r A k t i v i t ä t e n 11

12 Uberblick: 700 Berufe im Bereich Technik Um Jugendlichen und Interessierten an technischen Berufen einen besseren Überblick zu bieten wurden auf der online Berufsinformation der WKÖ, dem Berufsinformationscomputer alle technischen Berufe zusammengefasst. Detaillierte Informationen zu jedem angeführten Beruf und den dazugehörigen Ausbildungsmöglichkeiten sind auf übersichtlich dargestellt. Hier einige Beispiele aus den umfangreichen Möglichkeiten: Chemie/Kunststoff (insgesamt 54) n Baustofftechniker/in n Biochemiker/in n Bioinformatiker/in n Biophysiker/in n Biotechnologe/Biotechnologin n Bioverfahrenstechniker/in n Chemielabortechnik (Lehrberuf) n Chemietechniker/in n Chemieverfahrenstechnik (Lehrberuf) n Chemiker/in Elektrotechnik/Elektronik (insgesamt 86) n Anlagenbautechniker/in n Anlagenelektrik (Lehrberuf auslaufend) n Antriebstechniker/in (Elektrotechnik) n Anwendungstechniker/in n Apparatebautechniker/in n ASIC-Techniker/in n Astronaut/in n Aufnahmetechniker/in n Betriebstechniker/in n Bordtechniker/in n Bühnentechniker/in n Büromaschinentechniker/in n Chip-Designer/in n Einzelhandel Elektro-Elektronikberatung (Lehrberuf) n Elektromaschinentechnik (Lehrberuf) n Elektromedizintechniker/in n Elektronik (Lehrberuf) n Elektronik Angewandte Elektronik (Lehrberuf) n Elektronik Mikrotechnik (Lehrberuf) n Elektrotechnik (Modullehrberuf) Holz/Papier/Glas/Keramik (insgesamt 50) n Ausstellungstischler/in n Baustofftechniker/in n Bildhauerei (Lehrberuf) n Bootbauer/in (Lehrberuf) n Buchbinder/in (Lehrberuf) n Bühnentischler/in n CAD-Techniker/in n Drechsler/in (Lehrberuf) n Fassbinder/in (Lehrberuf) n Holzbautechniker/in n Holzblasinstrumentenerzeugung (Lehrberuf) n Holzdesigner/in n Holzkaufmann/-frau n Holzspielzeugmacher/in n Holztechnik (Modullehrberuf) n Holzwirt/in Informatik/EDV/Kommunikationstechnik (insgesamt 117) n Anwendungsberater/in n Anwendungsprogrammierer/in n Anwendungstechniker/in n Betriebstechniker/in n Bioinformatiker/in n Büromaschinentechniker/in n Chip-Designer/in n Computer Visualist/in n Computer-Animationsdesigner/in n Computer-Grafiker/in n Computerbuch-Autor/in n Computerlinguist/in n Computerspielprogrammierer/in n Computertechniker/in 12 S c h u l e t r i f f t w i r t s c h a f t Ü b e r b l i c k d e r A k t i v i t ä t e n

13 n Content-Manager/in n Data Security Advisor (m/w) n Database-Professional (m/w) n Datenbank-Administrator/in n Datenbank-Entwickler/in n E-Commerce-Manager/in n E-Jurist/in n E-Learning Autor/in n EDV-Kaufmann/-frau (Lehrberuf) n EDV-Servicetechniker/in n EDV-Systemtechnik (Lehrberuf) n Mikrocomputertechnik n Mikrotechniker/in (Nanotechnik) n Multimedia-Programmierer/in n Nachrichtentechniker/in n Netzwerktechniker/in (Computersysteme) n New Media Consultant n Patent Professional n Physiker/in n Produktentwickler/in n Projektleiter/in n Quanten-Techniker/in n Quantenphysiker/in n Regelungs- und Automatisierungstechniker/in n SAP-Berater/in n Screen-Designer/in n Servicetechniker/in Maschinen/Fahrzeuge/Metall (insgesamt 135) n Anlagenbautechniker/in n Anwendungstechniker/in n Apparatebautechniker/in n Automatisierungstechniker/in n Baumaschinentechnik (Lehrberuf) n Bioverfahrenstechniker/in n Blechblasinstrumentenerzeugung (Lehrberuf) n Bootbauer/in (Lehrberuf) n Büchsenmacher/in (Lehrberuf) n CAD-Techniker/in n CAM-Techniker/in n Chirurgieinstrumentenerzeuger/in (Lehrberuf) n Dreher/in (Lehrberuf) n Fahrzeugbautechniker/in n Feinoptik (Lehrberuf) n Feinwerktechniker/in n Flugzeugbautechniker/in n Flugzeugspengler/in n Zweiradtechniker/in Medien/Druck/Design (insgesamt 105) n Anzeigenkontakter/in n Art Buyer (m/w) n Art Director (m/w) n Aufnahmeleiter/in n Buch- und Medienwirtschaft Buch- und Musikalienhandel (Lehrberuf) n Buch- und Medienwirtschaft Buch- und Pressegroßhandel (Lehrberuf) n Buch- und Medienwirtschaft Verlag (Lehrberuf) n Buchbinder/in (Lehrberuf) n Computer-Grafiker/in n Content-Manager/in n Creative Director (m/w) n Desktop Publisher (m/w) n Dokumentar/in n Drucktechnik Bogenflachdruck (Lehrberuf) n Drucktechnik Digitaldruck (Lehrberuf) n E-Learning Autor/in n Foto- und Multimediakaufmann/-frau (Lehrberuf) n Fotograf/in (Lehrberuf) n Fotoreporter/in n Grafik-Designer/in n Grafiker/in Naturwissenschaften/Mathematik (insgesamt 94) n Anthropologe/Anthropologin n Astronaut/in n Astronom/in n Astrophysiker/in n Atomphysiker/in n Biochemiker/in n Biologe/Biologin n Biophysiker/in n Biotechnologe/Biotechnologin n Bioverfahrenstechniker/in n Botaniker/in n Chemielabortechnik (Lehrberuf) n Chemietechniker/in n Chemieverfahrenstechnik (Lehrberuf) n Chemiker/in n Chemiker/in (Allgemeine Chemie) n Chemiker/in (Physikalische Chemie) n Chemiker/in für Analytische Chemie n Chemiker/in für Anorganische Chemie n Chemiker/in für EDV-gestützte Chemie n Chemiker/in für Organische Chemie n Chemiker/in für Technische Chemie S c h u l e t r i f f t w i r t s c h a f t Ü b e r b l i c k d e r A k t i v i t ä t e n 13

14 n Erdölchemiker/in n Genetiker/in n Gentechnologe/Gentechnologin n Geochemiker/in n Geograf/in n Geoinformationstechniker/in n Werkstofftechniker/in n Wissenschaftstheoretiker/in n Zoolog/in Umwelt/Energie/Rohstoffe (insgesamt 63) n Abfallbeauftragter/Abfallbeauftragte n Abfallberater/in n Astrophysiker/in n Atomphysiker/in n Bergbautechniker/in n Biologe/Biologin n Biotechnologe/Biotechnologin n Bohrarbeiter/in n Chemiker/in n Deponiewart/in n Energieberater/in n Energietechniker/in n Entsorgungs- und Recyclingfachmann/-frau Abfall (Lehrberuf) n Entsorgungs- und Recyclingfachmann/-frau Abwasser (Lehrberuf) n Entwicklungsleiter/in n Erdölchemiker/in n Erdöltechniker/in n Facharbeiter/in für Biomasse und Bioenergie (Lehrberuf) n Gefahrgutbeauftragte n Gentechnologe/Gentechnologin n Geochemiker/in n Geograf/in n Geologe/Geologin 14 S c h u l e t r i f f t w i r t s c h a f t Ü b e r b l i c k d e r A k t i v i t ä t e n

15 NOTIZEN S c h u l e t r i f f t w i r t s c h a f t Ü b e r b l i c k d e r A k t i v i t ä t e n 15

16

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen!

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! Wissensfabrik-Unternehmen für Österreich, c/o BASF Österreich GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien Seite 1 / 5 F: Was ist das? Über die Wissensfabrik Die Initiative Wissensfabrik

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Faire Finanzierung der Lehrausbildung das Modell der ÖGJ

Faire Finanzierung der Lehrausbildung das Modell der ÖGJ Faire Finanzierung der Lehrausbildung das Modell der ÖGJ Die Wirtschaft nimmt ihre Verantwortung nicht mehr wahr Die österreichische Wirtschaft profitiert seit Jahrzehnten durch das Wissen gut ausgebildeter

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Ihr Partner für Personal mit Qualität

Ihr Partner für Personal mit Qualität Ihr Partner für Personal mit Qualität Unser Niederlassungen in Oberösterreich 4810 Gmunden Bahnhofstraße 26 07612 / 47 96 8 Fax: Dw 99 4020 Linz Wiener Straße 71b 0732 / 79 01 01 Fax: Dw 99 4840 Vöcklabruck

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS

www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS psb intralogistics STUDIUM 3 psb intralogistics Seit über 125 Jahren vereint psb intralogistics am Stammsitz in Pirmasens

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,

Mehr

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung 1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

VEM Fondsmodell. Eine Branche setzt neue Maßstäbe. KR Egon Blum. Stand Jänner 2008

VEM Fondsmodell. Eine Branche setzt neue Maßstäbe. KR Egon Blum. Stand Jänner 2008 KR Egon Blum VEM Fondsmodell Eine Branche setzt neue Maßstäbe Stand Jänner 2008 2004 KR Egon Blum. Wien: www.bmwa.gv.at, egon.blum@bmwa.gv.at Privat: www.egon-blum.at, egon.blum@egon-blum.at 30 Jahre VEM

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Einsteigen Durchstarten!

Einsteigen Durchstarten! Gestalte mit uns deine Zukunft Duales Studium BWL-Handel Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Bewirb dich jetzt! Über uns Bäder, Heizung, Haustechnik, regenerative

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Pressegespräch, 1. Juni 2010, Berlin Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Statement Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter Bildung, Innovation und Forschung, Industriellenvereinigung

Mehr

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft

Mehr

ACHTUNG TECHNIK LOS! EINE INTERAKTIVE WANDERAUSSTELLUNG 18 Klassen der Sekundarschule Volketswil (ZH) nehmen daran teil

ACHTUNG TECHNIK LOS! EINE INTERAKTIVE WANDERAUSSTELLUNG 18 Klassen der Sekundarschule Volketswil (ZH) nehmen daran teil Pressecommuniqué zur Veröffentlichung ACHTUNG TECHNIK LOS! EINE INTERAKTIVE WANDERAUSSTELLUNG 18 Klassen der Sekundarschule Volketswil (ZH) nehmen daran teil Zürich, im Oktober 2013: Seit 2012 ist die

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by AUSBILDUNG LEHRE Die Vorarlberger IT-Werkstatt Operated by Ein Berufsbild im Wandel Mit der zunehmenden Komplexität der IT-Systeme und Technologien hat sich auch der Tätigkeitsbereich des IT-Technikers

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Neubewerbung Wiederbewerbung Preisträger Tiroler Integrationspreis

Neubewerbung Wiederbewerbung Preisträger Tiroler Integrationspreis Angaben zum Betrieb: Name Adresse Ansprechperson PLZ und Ort Telefonnummer Homepage Mail @ Neubewerbung Wiederbewerbung Preisträger Tiroler Integrationspreis Einsendeschluss: 1. April 2016 Beschäftigte

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft.

DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft. DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft. GEFÖRDERT VON DIE INITIATIVE Neue Impulse für eine Welt im digitalen Wandel Unsere Welt wird zunehmend digital.

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

PROKONTEX / Mit Profis arbeiten.

PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. 15.01.2009, New York, US-Airways-Flug 1549: wenige Minuten nach dem Start meldet der Pilot Chesley Burnett Sullenberger der Flugsicherung Vogelschlag und Schubverlust in

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW 1 Protokoll Informationsveranstaltung Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS Datum: 25. Juni 14.00 15.45 Uhr, Ort: BIWI, Währingergürtel 97, 1180 Wien, Erstellt: Koordinationsstelle Jugend Bildung

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Ihre Rolle als Eltern bei der Berufswahl Ihres Kindes

Ihre Rolle als Eltern bei der Berufswahl Ihres Kindes Ihre Rolle als Eltern bei der Berufswahl Ihres Kindes VOM TRAUM ZUM REALISTISCHEN BERUFSWUNSCH Heute Schüler/in, morgen Auszubildende/r oder Gymnasiast. In zwei Jahren verlässt Ihr Kind die Schule und

Mehr

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Verein MINT-EC Ein Netzwerk von Schulen und das Thema der Ansprache von Schülerinnen

Verein MINT-EC Ein Netzwerk von Schulen und das Thema der Ansprache von Schülerinnen Verein MINT-EC Ein Netzwerk von Schulen und das Thema der Ansprache von Schülerinnen Benjamin Burde, Geschäftsführer Verein MINT-EC Netzwerktagung Komm, mach MINT Berlin, 13. September 2010 Struktur des

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Überregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke

Überregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke FB der frühkindlichen Bildung in 1.? Noch ein Modewort? 2. Was sollen sie leisten? 3. Was gibt es für Beispiele? Drehscheibentag am 28.09.2010 Dr. Dietlinde Granzer 4. gehören in ein Netzwerk?! 5. / Regionale

Mehr

Ausbildung und Studium bei GUTSCHE

Ausbildung und Studium bei GUTSCHE MGF GUTSCHE GmbH & Co. KG Hermann-Muth-Straße 8 D-36039 Fulda Telefon: (0661) 8384-0 Telefax: (0661) 8384-38 Internet: www.gutsche-mgf.com E-Mail: office@gutsche-mgf.com Ausbildung und Studium bei GUTSCHE

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung

xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung Worum geht es bei xchange? xchange bietet Auszubildenden die Chance, vier Wochen der betrieblichen Ausbildung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Frauen in MINT-Berufen

Frauen in MINT-Berufen Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche

Mehr

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr

Pressekonferenz am 12. März, um 11:45 Uhr mit BM Nahles zum Fortschrittsbericht 2013 der Bundesregierung

Pressekonferenz am 12. März, um 11:45 Uhr mit BM Nahles zum Fortschrittsbericht 2013 der Bundesregierung Pressekonferenz am 12. März, um 11:45 Uhr mit BM Nahles zum Fortschrittsbericht 2013 der Bundesregierung Statement Eric Schweitzer Meine sehr geehrten Damen und Herren, das Thema Fachkräftesicherung, das

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

DROP OUT Berichtsjahr 2013

DROP OUT Berichtsjahr 2013 DROP OUT Berichtsjahr 2013 In den Bildungsverläufen der Statistik Österreich wird unterschieden zwischen: - ohne Abschluss der Sekundarstufe I (bis 8te Schulstufe), - Verlustraten ab Sekundarstufe II (ab

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

Es geht immer weiter. B2B-Kommunikation

Es geht immer weiter. B2B-Kommunikation Können Sie sich vorstellen, Ihre Firma mit Hilfe von Menschen weiter zu entwickeln, die auf über 25 Jahre internationale Erfahrung für Kunden wie Hitradio Ö3, Deutsche Bank oder Schöller Eiscreme zurückblicken?

Mehr