Unterwegs in der Weltgeschichte - mit Hape Kerkeling Folge 4: Entdecker und Eroberer. Materialien für den Unterricht zur Terra X-Reihe:

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1 Materialien für den Unterricht zur Terra X-Reihe: Unterwegs in der Weltgeschichte - mit Hape Kerkeling Folge 4: Entdecker und Eroberer

2 1. Inhalt des Films Die vierte Folge der ZDF-Serie Unterwegs in der Weltgeschichte mit Hape Kerkeling umfasst wichtige Veränderungen in Politik, Geographie, Handel und Forschung von der Entwicklung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern um 1445 durch den Mainzer Johannes Gutenberg bis zum Westfälischen Frieden von 1648, also die Zeit des Umbruchs vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit, die auch für den Geschichtsunterricht von unmittelbarem Interesse ist. Von der Alten zur Neuen Welt Der erste Teil der Folge beschreibt, wie der Entdeckergeist der alten Europäer erwachte. Ausgangspunkt ist die Vision des Christoph Kolumbus ( ), nach Westen zu segeln, um Asien zu erreichen und einen Seeweg nach Indien zu finden, denn nach der Eroberung Konstantinopels durch die Türken war der Transport indischer Gewürze auf dem Landweg ebenso teuer wie gefährlich geworden. Jahrelang sind die Bemühungen des Kolumbus ohne Erfolg geblieben, einige Schiffe und Ausrüstung für seine geplante Unternehmung zu bekommen. Schließlich findet er bei Ferdinand von Aragón und Isabella von Kastilien Gehör und Unterstützung. Am 12. Oktober 1492, nach 36 Tagen auf See, erreicht er die Insel Guanahani und nimmt das Land im Namen der spanischen Krone in Besitz. Es ist der Auftakt der Entdeckung und Eroberung der Neuen Welt, an deren Ende die Zerstörung der Stätten der Mayas, der Inkas und der Azteken stehen sollte. Vor allem der spanische Konquistador Hernando Cortés ( ) begann von 1519 an, Mexiko zu erobern, unterwarf bis 1521 mit Hilfe mexikanischer Verbündeter die Azteken und eroberte deren unermesslich reiche Hauptstadt Tenochtitlán, damals eine der größten Städte des amerikanischen Kontinents, in welcher der Schlangengott Quetzalcoatl verehrt wurde. Der Antrieb für die Spanier war vor allem die Suche nach Silber und Gold. Mit einer Streitmacht von rund 900 Mann zerstörte Cortés die Tempel von Tenochtitlán. In der Folge des Eroberungszuges fand auch der aztekische Herrscher Montezuma II. (um ) den Tod. Der Auseinandersetzung der Spanier und Portugiesen um die Besitzungen in der Neuen Welt trug Papst Alexander VI. schließlich mit dem Teilungsvertrag von Tordesillas (1494) Rechnung. Dieser Staatsvertrag legte als Grenze eine Demarkationslinie, die etwa 370 Seemeilen westlich der Kapverdischen Inseln verlaufen sollte, fest. Damit hatte sich Spanien das Entdeckungs- und Herrschaftsrecht im westlichen Weltmeer jenseits der Demarkationslinie, Portugal dagegen den Rechtsanspruch auf das spätere Brasilien gesichert. Der Vertrag bestimmte außerdem, dass die Schiffe jedes Vertragspartners im Einflussbereich des jeweils anderen frei verkehren durften. (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

3 Glaubensspaltung und Religionskriege in Europa Der zweite Teil der Folge schildert die Ereignisse, die zeitgleich auf dem europäischen Kontinent stattfanden. Im Jahre 1517 veröffentlichte der Mönch Martin Luther ( ) 95 lateinische Thesen gegen die damals übliche Ablasspraxis der katholischen Kirche. Mit dem Kauf von Ablassbriefen, so der weit verbreitete Glaube, könne man sich und seine Angehörigen von allen Sünden loskaufen. Gegen diese Vorstellung begehrte Luther auf. Er wollte den Ablasshandel durch echte Buße ersetzt wissen. Auf Flugblättern gedruckt und vervielfältigt, verbreiteten sich Luthers Thesen schnell im Heiligen Römischen Reich und trafen auf Zustimmung und Ablehnung. In dem Humanisten Philipp Melanchthon ( ) und Kurfürsten Friedrich dem Weisen von Sachsen ( ) fand Luther mächtige Helfer und Förderer. Begünstigt wurde die Verbreitung von Luthers Thesen durch eine neue Technik, die der Mainzer Johannes Gensfleisch zur Laden, genannt Gutenberg, einige Jahre zuvor entwickelt hatte. Dieser hatte den bis dahin üblichen Buchdruck mit geschnitzten Holztafeln durch den Druck mit beweglichen Lettern ersetzt. Die einzelnen Lettern wurden aus Blei gegossen, konnten zu Texten zusammengesetzt und wieder auseinandergenommen werden. Durch diese Technik konnten Schriften und Flugblätter in hohen Auflagen schnell und preiswert gedruckt werden. Einer der ersten, der davon profitierte, war Martin Luther. Anfang 1521 wurde Luther, der sich geweigert hatte, seine Thesen zu widerrufen, vom Papst gebannt. Dem Kirchenbann hatte normalerweise die Reichsacht zu folgen. Doch einige der Kurfürsten konnten durchsetzen, dass Luther 1521 auf den Reichstag zu Worms geladen wurde, wo er sich vor Kaiser Karl V. zu erklären hatte. Doch Luther weigerte sich zu widerrufen. Daraufhin wurde die Reichsacht erklärt und der Druck seiner Schriften verboten. Luther floh und versteckte sich als Junker Jörg auf der Wartburg bei Eisenach, wo er das Neue Testament ins Deutsche übersetzte und damit einen wichtigen Beitrag zur Entstehung einer deutschen Schriftsprache leistete. Die Glaubensspaltung im Heiligen Römischen Reich war nicht mehr aufzuhalten und nahm ihren Gang. Zwar schien der Augsburger Religionsfrieden von 1555 eine Verständigung zu bringen, doch tatsächlich mündeten die religiös-politischen Auseinandersetzungen in den Dreißigjährigen Krieg und damit in eine der schlimmsten Katastrophen der Frühen Neuzeit. Große Teile Europas wurden verwüstet, durch Kämpfe und die Pest ging die Bevölkerungszahl in manchen Gebieten um bis zu 70 % zurück. Erst der Westfälische Friede von Münster und Osnabrück 1648, einer der wichtigsten Friedensverträge der Frühen Neuzeit, beendete das Sterben und endete mit einem Vergleich: Der Augsburger Religionsfrieden von 1555 wurde im wesentlichen bestätigt, der Kaiser musste weitere Zugeständnisse an die Landesfürsten machen und wurde in seinem Herrschaftsanspruch beschränkt. (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

4 Neue Reiche entstehen Kennzeichnen für die Frühe Neuzeit in Europa ist unter anderem die enge Verquickung von politischen und religiösen bzw. konfessionellen Interessen. Der dritte Teil der vierten Folge stellt dar, wie die Glaubensspaltung das Entstehen moderner Territorialstaaten begünstigte und welche Auswirkungen daraus wiederum für die anfangs geschilderte Entdeckung und Europäisierung der Erde resultierten. Zur Zeit Martin Luthers regierte in England König Heinrich VIII. ( ). Als dieser sich scheiden lassen wollte, um eine neue Ehe eingehen zu können, und einen ihm treu ergebenen Mann zum Erzbischof von Canterbury berief, der die Ehe aufheben sollte, exkommunizierte der Papst den englischen König und schloss ihn aus der Kirche aus gelang es Heinrich VIII., vom Parlament als Oberhaupt der neuen anglikanischen Staatskirche eingesetzt zu werden und damit die Loslösung vom Papst in Rom zu vollziehen. Seine Tochter, Königin Elisabeth I. ( ), setzte die Kirchenpolitik ihres Vaters fort. Der Aufstieg Englands zur See- und Großmacht unter Elisabeth I. erfolgte in Konkurrenz zur Kolonialmacht Spanien, dessen Interessen sowohl in Europa als auch in Übersee tangiert wurden. Im Jahre 1588 versuchte der spanische König Philipp II. ( ) die Vorherrschaft seines Landes gegenüber der aufstrebenden Seemacht England zu verteidigen. Mit einer gewaltigen Flotte von 130 Schiffen, der großen spanischen Armada, griff er die Engländer an, doch wurde die Armada entscheidend geschlagen. Damit begann der Aufstieg Englands zur Kolonial- und Großmacht. Mit den Niederlanden entwickelte sich im 16. und 17. Jahrhundert eine zweite Macht, welche die Eroberung und Europäisierung der Erde mitbestimmen sollte. Bereits seit dem Ende des 16. Jahrhunderts hatten die Niederländer mit ihren Handelsschiffen die hanseatische Konkurrenz überflügelt. Mit dem Westfälischen Frieden von 1648 und dem Ausscheiden der Niederlande aus dem Reichsverband begann nun auch der Aufstieg zur Kolonialmacht. Der Handel der Niederländer konzentrierte sich vor allem auf Asien, wo es der 1602 gegründeten Holländischen Ostindischen Kompanie gelang, in das portugiesische Seehandelsmonopol im Fernen Osten einzubrechen. Die holländische Kolonialverwaltung beschränkte sich sehr effektiv auf die Verwaltung der Handelszentren und überließ die Herrschaftsausübung den indigenen Herrschaften. Sie legte damit den Grundstein für die später als indirekte Beherrschung bezeichnete Kolonialregierung unter Beibehaltung der traditionellen indigenen Herrschaftsmethoden in den Kolonialgebieten. (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

5 2. Historische Einordnung Die Entdeckung Amerikas durch Kolumbus und die nachfolgende Eroberung des amerikanischen Kontinents, die die vierte Folge exemplarisch thematisiert, bildete den Auftakt zur Europäisierung der Erde, die bis ins 20. Jahrhundert andauern sollte. Schon im Mittelalter hatte man versucht, Gebiete in Asien auf dem Weg um Afrika herum zu erreichen. Verbesserte Instrumente für die Seefahrt, moderne Schiffstypen und neue Weltkarten, die die Kugelgestalt der Erde akzeptierten, wie die des Florentiner Kosmographen Paolo Toscanelli ( ), hatten das geographische Wissen kontinuierlich erweitert. 1491, ein Jahr vor dem Aufbruch des Kolumbus, war auf Veranlassung des aus Nürnberg stammenden Martin Behaim der erste bekannte Globus entstanden. In diese Epoche des tiefgreifenden Wandels fällt auch die von Martin Luther nicht gewollte, letzten Endes aber bewirkte Spaltung der christlichen Kirche in zwei Konfessionen. Sie führte zur Auflösung eines einheitlichen Weltbildes, das mit Beginn der Frühen Neuzeit nicht mehr aufrecht zu halten war. Dazu trug auch Gutenbergs Weiterentwicklung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern bei, der zunächst und vordergründig das rasche und preisgünstige Drucken von Schriften bedeutete, letzten Endes aber das Jahrhunderte lang gehütete Informationsmonopol der katholischen Kirche zerstörte. Druckereien entstanden in vielen Gebieten Europas, Informationen und Bildung wurden fortan für einen immer größeren Teil der Bevölkerung erhältlich und erschwinglich. Gutenbergs Leistung steht am Anfang des Aufbruchs in die moderne Informationsgesellschaft. Der Wandel vom Mittelalter zur Neuzeit ist auch gekennzeichnet durch das Aufkommen neuer See- und Kolonialmächte, die in der Folgezeit die europäische sowie die Weltpolitik mitbestimmen sollten. Folge 4 konzentriert sich hier vor allem auf England unter Elisabeth I. und auf die Niederlande. Ihr Aufstieg war gleichbedeutend mit einer Verschiebung des bisherigen Mächteverhältnisses. (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

6 3. Didaktische Überlegungen Das Zeitalter der Entdecker und Eroberer ist fester Bestandteil der Lehrpläne des Faches Geschichte in den Sekundarstufen I und II sowie der Bildungsstandards. Die vierte Folge der Weltgeschichte mit Hape Kerkeling thematisiert die von den Lehrplänen gestellten Fragen, wie sich die Entstehung ein neues Weltbildes und der Aufbruch der Europäer zu überseeischen Gebieten gegenseitig bedingten und welche Folgen daraus insbesondere für die Kulturen in Mittel- und Südamerika resultierten. Nicht thematisiert wird in dieser Folge die Erforschung Afrikas, Asiens und der Eismeere. Im zweiten Teil der vierten Folge wird die Entwicklung innerhalb Europas in den Blick genommen. Hier geht es um die Glaubensspaltung, die Ausbreitung der Konfessionen und um die Konfessionskriege bis zum Westfälischen Frieden Unberücksichtigt bleibt die Begegnung mit dem Islam. Die vom Geschichtslehrerverband (VGD) initiierten, erstmals 2006 und in zweiter überarbeiteter Auflage 2010 vorgelegten kompetenzgestützten Bildungsstandards fordern, dass die Schülerinnen und Schüler das aus der Veränderung des Weltbildes vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit resultierende Spannungsverhältnis innerhalb Europas einerseits sowie zwischen den europäischen Großmächten und den Kulturen in Übersee erkennen. In bezug auf die Glaubensspaltung sollen sie die durch Martin Luther ausgelöste Reformation als die bedeutendste Veränderung im bisherigen religiösen Leben und in der bisherigen Rolle der mittelalterlichen Kirche darstellen und den Dreißigjährigen Krieg als das entscheidende Ereignis der konfessions- und machtpolitischen Umgestaltung West- und Mitteleuropas deuten können. Der starke biographische Zugriff der vierten Folge kommt nicht zuletzt dem Bedürfnis der jüngeren Schülerinnen und Schüler entgegen, die Vergangenheit über die Begegnung mit konkreten historischen Persönlichkeiten zu begreifen. Folgende Figuren treten auf und bieten sich für tiefergehende Auseinandersetzung an: Christoph Kolumbus, Hernando Cortés, Montezuma, Martin Luther, Friedrich der Weise, Johannes Gutenberg, Karl V., Albrecht von Wallenstein, Heinrich VIII. und Elisabeth I. von England sowie Philipp II. von Spanien. Als zusätzliche Quellengrundlage über die in den Schulbüchern bereits vorhandenen Quellen bietet sich das Bordbuch des Kolumbus an. In seinem Tagebuch, das nicht aus seiner eigenen Hand überliefert ist, hat Kolumbus die Eindrücke seiner ersten Reise genau festgehalten. Da die Begegnung der europäischen und der amerikanischen Kulturen seit dem Ende des 15. Jahrhunderts eines der klassischen Konfliktthemen darstellt, sollten, den Forderungen der Perspektivität im Geschichtsunterricht entsprechend, auf jeden Fall die Sichtweisen und Gedanken europäischer und amerikanischer Repräsentanten thematisiert werden. Zwar ist die Quellenlage, was die amerikanischen bzw. afrikanischen und asiatischen Kulturen angeht, bekanntlich (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

7 schlecht, doch sind immerhin einige wenige Bildquellen sowie die Darstellung der Indios in der Überlieferung des Bartolomé de las Casas vorhanden. Während sich die Behandlung des Themas in der Sekundarstufe I auf die Erschließung der sehr komplexen Zusammenhänge zwischen Politik, Erfindungen, Entdeckungen und der Glaubensspaltung unter Berücksichtung bi- oder multiperspektivischer Zugriffe konzentrieren sollte, muss der Unterricht in der Sekundarstufe II auf jeden Fall auch die Darstellung und Instrumentalisierung der Ereignisse von damals, also das Verhältnis von Vergangenheit und Geschichte als Konstrukt kritisch hinterfragen. Hier bietet sich vor allem der 500. Jahrestag der Entdeckung Amerikas 1992 an, in dessen Zusammenhang zahlreiche Karikaturen erschienen sind. Das Thema der vierten Folge ist für fächerverbindendes Arbeiten in den Fächern Geschichte, Erdkunde, Religion, Ethik sowie Politik und Sozialkunde gut geeignet. In Verbindung mit dem konkreten Thema, der Umbruchszeit vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit, kann und muss das Betrachten der vierten Folge, das nicht im Block, sondern anhand ausgewählter Sequenzen erfolgen sollte, auch unter dem Aspekt der Medienkompetenz erfolgen. Schülerinnen und Schüler sollen die Filmdokumentation nicht als Abbild von Vergangenheit, sondern als Interpretation von Vergangenheit, also als konstruierte Geschichte erkennen. Dazu ist es unumgänglich, Zusatzinformationen zu besorgen und diese mit dem Gesehenen in Verbindung zu bringen. Anschließend sollen die Chancen und Grenzen des Mediums Fernsehen in bezug auf das konkret Gesehene kritisch gegeneinander abgewogen werden. Dabei kommt es weder darauf an das Fernsehen abzuqualifizieren noch ihm unkritisch gegenüberzutreten, sondern vielmehr die Möglichkeiten des Mediums richtig einzuschätzen. Letzten Endes muss ein sinnvoller Einsatz von Sequenzen aus Hape Kerkelings Weltreise mit den entsprechenden inhaltlichen und/oder medienkritischen Fragestellungen aus dem Unterricht heraus resultieren und auch wieder zu ihm zurückführen. (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

8 4. Auswahl an Fragen und Arbeitsaufträgen Hinweis: Um den Film sinnvoll in den Unterricht zu integrieren, sind für die folgenden Fragen und Arbeitsaufträge die Zuhilfenahme des Geschichtsbuches und anderer Hilfsmittel sowie Recherchen im Internet vorgesehen. Sie können von den Lehrerinnen und Lehrern frei zusammengestellt werden. Teil I: Von der Alten zur Neuen Welt Sekundarstufe I Stelle eine Liste europäischer Entdecker zusammen, bringe sie in die richtige chronologische Reihenfolge und verfolge ihre Reiserouten auf einer Karte. Suche Dir einen dieser Entdecker aus, der Dich besonders interessiert, und halte ein Kurzreferat über ihn in der Klasse. Stelle die Gründe zusammen, warum Christoph Columbus einen Seeweg nach Indien suchte. Ob Christoph Columbus wohl schon von der Kugelgestalt der Erde wusste? Informiere Dich und suche nach der Antwort. Erkundige Dich, wie oft Christoph Columbus nach Amerika und zurück segelte, und trage die Routen auf einer Karte ein. Recherchiere, was mit dem Flagschiff des Christoph Kolumbus, der Santa Maria, geschah. Finde heraus, was heute noch alles an Christoph Kolumbus erinnert. Suche in einem Atlas die Herrschaftsgebiete der Inka, Maya und Azteken. Stelle fest, wann diese Kulturen ihre Blütezeit hatten und aus welchen Gründen sie untergegangen sind. Informiere Dich über die Begegnung zwischen Hernando Cortés und Montezuma. Stelle Gründe dafür zusammen, warum es den zahlenmäßig weit unterlegenen Truppen der Europäer gelang, große Reiche auf dem amerikanischen Kontinent zu erobern und auch zu zerstören. Suche nach einer Erklärung dafür, warum heute in Mittel- und Südamerika Spanisch und Portugiesisch gesprochen wird. Erkundige Dich in diesem Zusammenhang nach dem Teilungsvertrag von Tordesillas (1494). (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

9 Was weiß ich über Christoph Kolumbus? Ende des 15. Jahrhunderts suchten die Europäer einen Seeweg nach Indien. Der Grund dafür war, dass und damit... Christoph Kolumbus aus der Stadt... suchte diesen Seeweg im Auftrage... Er stützte sich dabei auf die Weltkarte von..., die davon ausging, dass die Erde eine... sei. Voraussetzung für dieses Unternehmen waren technische Neuerungen wie Am... stach Kolumbus mit... Schiffen und... Mann in See. Er schätzte die Entfernung von Spanien nach Japan auf ungefähr... Seemeilen, in Wirklichkeit waren es... Seemeilen. Nach... Wochen kam endlich die Insel... in Sicht, die Kolumbus... nannte, weil er glaubte, dass Sie wurden ungefragt... Am... kehrte Kolumbus nach Spanien zurück. Er unternahm insgesamt... Reisen nach Amerika und glaubte bis zum Schluss, Erst durch die Weltumseglung durch... war die Kugelgestalt der Erde endgültig bewiesen. (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

10 Sekundarstufe II Der Bayreuther Historiker Herman Hiery (geb. 1957) suchte nach Gründen dafür, warum gerade die Europäer ihren Kontinent verließen, sich aufmachten, die Erde zu erforschen und damit die bis heute wirksame Europäisierung der Welt herbeiführten. Er fand folgende sechs Gründe: 1. Nur in Europa existierte das besondere Bewusstsein einer gemeinsamen Identität, das in allen anderen Kontinenten nicht vorhanden war, und die sich durch Vorstellung des christlichen Abendlandes, die gemeinsame Sprache der intellektuellen Elite und einen stetigen Austausch unter- und miteinander auszeichnete, der zu einem systematischen voneinander Lernen in einer permanenten Konkurrenzsituation führte. Dieser stetige Konkurrenzdruck begünstigte notwendige Innovationen. 2. Neben dem Konkurrenzdenken waren Fremderfahrungen in Europa ein vertrautes Phänomen. Es existierten daher kaum Berührungsängste in der Begegnung mit fremden Kulturen. 3. Das Bewusstsein von den sich ändernden Jahreszeiten in einem moderaten Klima prägte eine planende Vorratshaltung, um überleben zu können. Dies bewirkte langfristig die Überbetonung vernünftiger Überlegungen und Planungen in Europa. 4. Die Duldung und Belohnung von Außenseitern und Individualisten, zu denen auch Kolumbus gerechnet werden kann, ist Kennzeichen europäischer Gesellschaften und förderte den Entdeckerdrang. 5. Die Knappheit an landwirtschaftlichen Ressourcen machte die Europäer abhängig vom Handel und gleichzeitig aufgeschlossen gegenüber Kontakten, gegenüber dem Austausch von Produkten und Ideen sowie gegenüber allen Neuerungen, die eine Verbesserung ihrer Lebenssituation versprachen. 6. Die Bedeutung des Christentums als helfende Kraft, die Angst vor dem Unbekannten zu überwinden. (Hermann Hiery: Europa und die Öffnung der Welt. In: Geschichte für heute 4/2008, S ) Arbeitsvorschläge: 1. Prüfen Sie jeden der von Hiery genannten Punkte auf seine Plausibilität hin. 2. Stellen Sie mögliche Querverbindungen zwischen den einzelnen Faktoren her. 3. Benennen Sie Erscheinungsformen, an denen sich die nachhaltige Europäisierung der Welt auch heute noch ablesen lässt. (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

11 Teil II: Glaubensspaltung und Religionskriege in Europa Sekundarstufe I Martin Luther: Informiere Dich über das Leben Martin Luthers und halte ein Kurzreferat über ihn in Deiner Klasse. Stelle die wichtigsten Kritikpunkte zusammen, die Martin Luther am 31. Oktober 1517 in Wittenberg veröffentlichte. Erkläre die Begriffe Ablass und Ablasshandel mit eigenen Worten. Erkundige Dich, ob die Vorfahren Deiner Familie eher katholisch oder evangelisch waren und welche Bedeutung dies in der Vergangenheit hatte. Johannes Gutenberg: Informiere Dich über das Leben des Johannes Gutenberg und halte ein Kurzreferat über ihn in Deiner Klasse. Erkläre die Begriffe Matrize, Patrize, Handgießgerät und Letter. Fasse die Bedeutung der Erfindung Gutenbergs mit eigenen Worten zusammen. Stelle die Verbindung zwischen Johannes Gutenberg und Martin Luther her und erkläre, warum die Erfindung Gutenbergs für Luther so wichtig wurde. Kaiser Karl V. Suche nach Gründen, warum Kaiser Karl V. Luther aufforderte, 1521 auf dem Reichstag in Worms zu erscheinen. Erkläre, mit welchen Argumenten Kaiser Karl V. und Luther ihre Positionen auf dem Reichstag in Worms verteidigten. Fasse die wichtigsten Punkte des Augsburger Religionsfriedens zusammen. (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

12 Was weiß ich über Gutenberg? Johannes Gutenberg hieß eigentlich O Johannes Gensfleisch zur Laden O Johannes von Rothenberg O Johann Wilhelm Meister In welcher Sprache druckte Gutenberg seine Bibeln? O Mittelhochdeutsch O Lateinisch O Griechisch Wie hat man vor Gutenberg Texte vervielfältigt? O Durch Fotokopieren O Durch Abschreiben O Durch Holztafeldruck Auf welches Material hat man vor Gutenberg geschrieben und gedruckt? O Pergament O Papier O Folien Was waren die wesentlichen Erfindungen Gutenbergs? O Druckerpresse O Buchbindekunst O Handgießgerät In diesem Zusammenhang entstanden einige neue Berufe O Typengießer O Setzer O Papierhersteller O Drucker Neue Arbeit gab es auch für bereits bestehende Berufe O Illuminator O Setzer O Buchbinder - Zum Teil sind mehrere richtige Antworten möglich - (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

13 Teil III: Neue Reiche entstehen Informiere Dich über das Leben Heinrichs VIII. und Elisabeths I. von England. Vergleiche die Bedeutung des Towers in London zur Zeit Heinrichs VIII. und in der Gegenwart. Stelle die Vor- und Nachteile der Insellage Englands in der Neuzeit gegenüber. Wie konnte es passieren, dass das relativ kleine England ein Weltreich von nie gekannten Ausmaßen errichten konnte? Suche nach Erklärungen. Finde heraus, welche Auseinandersetzung es zwischen Elisabeth I. und Maria Stuart gab, und wie dieser Streit endete. Ein deutscher Schriftsteller hat diesen Streit später zu einem Drama verarbeitet. Finde heraus, welcher Autor das war und was ihn an dieser Auseinandersetzung interessierte. Im Film heißt es, der Kapitän Sir Francis Drake war ein Gentleman im Dienst ihrer Majestät, ähnlich wie James Bond. Was meint dieser Vergleich? Beurteile, ob er zutreffend ist. Informiere Dich über König Philipp II. von Spanien kam es zu einer entscheidenden Seeschlacht zwischen der spanischen Armada und der englischen Flotte. Informiere Dich über den Ausgang dieser Seeschlacht und welche Rolle das Wetter dabei spielte. Eine wichtige aufstrebende Seemacht waren die Holländer. Nimm Dir einen Atlanten und schaue nach, wo die Holländer ihre Kolonien errichteten. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation erwarb in dieser Zeit fast keine Kolonien. Schau in Deinem Geschichtsbuch nach, woran das gelegen haben könnte. (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

14 5. Hinweise auf Literatur und Medien Quellen Strosetzki, Christoph (Hrsg.): Der Griff nach der Neuen Welt. Der Untergang der indianischen Kulturen im Spiegel zeitgenössischer Texte. Frankfurt am Main 1991 (Fischer) Überblicksdarstellungen Begleitbuch zur Reihe: Hans-Christian Huf: Unterwegs in der Weltgeschichte. München 2011 (Bertelsmann) Olaf Mörke: Die Reformation. Voraussetzungen und Durchsetzung. München 2005 (Oldenbourg) Wolfgang Reinhard: Geschichte der europäischen Expansion. 4 Bde. Stuttgart [u. a.] (Kohlhammer) Wolfgang Reinhard: Kleine Geschichte des Kolonialismus. Stuttgart (Kröner) Heinrich Richard Schmidt: Konfessionalisierung im 16. Jahrhundert. München 1992 (Oldenbourg) Reinhard Wendt: Vom Kolonialismus zur Globalisierung. Europa und die Welt seit Stuttgart 2007 (Schöningh) Aktuelle Magazine GeoEpoche: Das Zeitalter der Entdecker : Wie die Europäer die Welt erforschten. Hamburg 2006 ZeitGeschichte: Das Zeitalter der Entdecker. Hamburg 2011 Didaktische Unterrichtsmaterialien Themenhefte der Zeitschrift Praxis Geschichte : 1/1992: Kolumbus und die Folgen 3/1990: Reformation 6/2009: Glaubensstreit und Glaubenskrieg 1/1996: Der Dreißigjährige Krieg Themenheft der Zeitschrift Geschichte lernen : Nr. 25: Kolumbus und die Folgen (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

15 Autor der didaktischen Materialien: Dr. Ralph Erbar, Staatliches Studienseminar Bad Kreuznach, Dozent für Fachdidaktik Geschichte am Historischen Seminar der Universität Mainz, Landesvorsitzender des rheinland-pfälzischen Geschichtslehrerverbandes (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

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