ZWISCHENZEIT. In dieser Ausgabe. _TUJA-Straßenlauf _Empire State Building Run _Termine

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1 ZWISCHENZEIT VEREINSZEITSCHRIFT DER LAUFSPORTFREUNDE MÜNSTER 88. AUSGABE MAI 2012 Sieger des Halbmarathons beim TUJA-Straßenlauf: Torsten Graw In dieser Ausgabe _TUJA-Straßenlauf _Empire State Building Run _Termine

2 11TER DER LAUF DER EMOTIONEN Graw setzt mit Streckenrekord das sportliche Glanzlicht Torsten Graw vom ASV Duisburg lief beim 17. TUJA-Straßenlauf über die Halbmarathondistanz einen neuen Streckenrekord und setzte damit das sportliche Glanzlicht. In 1:07:45 Stunden unterbot er den alten Rekord um fast drei Minuten und seine eigene bisherige Bestleitung um zwei Minuten. Eigentlich sollte es nur ein Tempodauerlauf als Vorbereitung für die Deutschen Halbmarathonmeisterschaften werden. Ich hatte eine Zeit zwischen 1:10, 1:11 so um den alten Streckenrekord angepeilt, aber es lief einfach sehr gut, lautete seine knappe Erklärung für das schnelle Rennen. Das Einlaufen nutzte er, um sich die 5-km-Schleife, die vier Mal zu durchlaufen ist, anzusehen. Zunächst hatte er Bedenken wegen des Windes und der leichten Profi lierung der Strecke. Während des Rennens merkte er, wie locker es bei ihm ging, und das löste alle Bremsen. In der letzten Runde war ihm klar, dass er auf einen neuen Streckenrekord und damit auch auf die dafür ausgelobte Prämie von 100 Euro zusteuerte. STRASSENLAUF das 5-Kilometer-Rennen. Patrick Dirksmeier von den Laufsportfreuden sicherte sich in neuer Bestzeit von 15:52 Minuten den Sieg im 5-km-Rennen vor seinem Vereinskollegen, Ibrahim Osman (U20), der in 16:06 Minuten ebenfalls Bestzeit lief. Dritter wurde schließlich der Vorjahressieger Ingo Assmann vom SC Melle 03 in 16:16 Minuten. >>> Torsten Graw berichtete in seinem Laufblog [ über seine Erfahrung beim 17. TUJA-Straßenlauf. Hier ein Auszug daraus: Alles war sehr gut organisiert, und die Veranstaltung machte einen wirklich familiären Eindruck. Keine Hektik am Start, kein Gedränge, kein Stress, einfach viele Laufbegeisterte wie ich, die Lust auf VOLKSBANK MÜNSTER einen Halbmarathon hatten...der Einlauf MARATHON ins Stadion war wirklich sehr angenehm, da mich die Stadionsprecherin lautstark begrüßte und natürlich auch auf den neuen Streckenrekord hinwies. Nach genau Marco Tammen vom VfL Germania Leer, der bereits 2009 auf den zweiten Rang lief, 1:07:45 Stunden lief ich schließlich ins wiederholte seine Platzierung in 1:15: Ziel... Für mich bleibt es die erste Bestzeit im Jahr 2012 und die Erinnerung an Stunden. Das ist ein toller attraktiver Kurs,» START 9.00 UHR AM HINDENBURGPLATZ deswegen komme ich gerne, erklärte eine wirklich gelungene Veranstaltung. er seinen Start in der Domstadt. Dritter Wie man sieht, braucht man für einen ZIELEINLAUF AB UHR AM PRINZIPALMARKT wurde schließlich Andreas Mühlbacher schnellen Halbmarathon nicht immer die vom TSV Grabenstätt in 1:17:59 Stunden. absolute Großveranstaltung mit » EINZIGARTIGES PREIS-/LEISTUNGSVERHÄLTNIS Startern. Weniger Quantität, mehr Qualität, so kann man auch bei vermeintlichen 45,00 (BIS ) INCL. FINISHER-SHIRT, Im Rennen der Frauen sah es lange nach FINISHER-MEDAILLE UND DVD einem Sieg für Stefanie Schadt (1:34:26) Volksläufen durchaus hochklassige vom LC Solbad Ravensberg aus. Drei Ergebnisse erzielen. Für mich war der» STIMMUNGSVOLLER MARATHON MIT ÜBER der vier Runden führte sie recht deutlich 17. TUJA-Straßenlauf in Münster eine 200 KÜNSTLERN ENTLANG DER STRECKE das Frauenfeld an. In der vierten Runde super Erfahrung und für das nächste Jahr verließen sie etwas die Kräfte, und so defi nitiv eine Empfehlung wert! Gerade in konnten sich noch Julia Große Leusbrock der Vorbereitung auf die wichtigen Rennen vom Laufteam Gescher (1:33:51) und im Frühjahr/Sommer kann man dort in Angelika Werp (1:34:06) vorbeischieben. entspannter Atmosphäre ein schnelles Rennen absolvieren! Vielleicht konnte Münster-Marathon e.v. Roggenmarkt Münster Die Farben der Laufsportfreunde dominierten ich ja den ein oder anderen überzeugen! Tel. 0251/ Staffelmarathon 2 3

3 STRASSENLAUF Das sah stets locker aus und fühlte sich so nach eigenen Aussagen auch an. Katharina Riesenberg (LG Ratio Münster) lag zur Halbzeit noch auf dem dritten Rang, konnte aber Claudia Montag (LSF Münster), die in der zweiten Runde etwas die Kräfte verließen, noch locker überholen. Riesberg blieb mit 39:42 Minuten noch gut unter 40 Minuten. Montag benötige 41:07 Minuten. Konrad Kirchhefer von der LG Ratio Münster setzte sich gleich nach dem Startschuss des 3-km-Laufes, der ausschließlich jungen Läufern vorbehalten ist, vom Feld ab. Nach 12:03 Minuten gewann er mit einem Start-Ziel-Sieg vor Henrik Lindstrot (12:26, TB Burgsteinfurt) und Jaques Weber (13:19, LSF Münster). HOTLINE DES VORSTANDS Neu gewählt und doch unverändert Patrick ist vielen besser bekannt als Triathlet, schließlich gewann er in den letzten beiden Jahren den Münster-City-Triathlon und wurde 2011 zu Münsters Sportler des Jahres gewählt. Als Triathlet startet er für Wasser + Freizeit. Bei reinen Laufveranstaltungen trägt er das Trikot des LSF Münster. Im Frauenrennen gab es ebenfalls einen Doppelsieg für die Laufsportfreunde Münster. Miriam Schröder sicherte sich in Bestzeit mit Vereinsrekord von 18:21 Minuten den Sieg vor Annika Schnieders in 20:02 Minuten und Stephanie Michels (Run by Runner's Point) in 20:06 Minuten. Für Schröder war es bereits die vierte Bestzeit in diesem Jahr. Der Sieg bei den Männern über 10 km ging nach Dortmund. Mathias Kamp (LG Olympia Dortmund) lag bereits zur Halbzeit des Rennens in Front. Daran änderte sich bis zum Zieleinlauf nichts. Nach 35:17 Minuten gewann er das Rennen. Den zweiten Rang belegte der in der M50 startende Frank Schumann von der LG Deiringsen in 35:41 Minuten. Dritter wurde schließlich Tim-Henning Förster vom TSV Korbach in 35:55 Minuten. Bei den Mädchen waren leider nur zwei Teilnehmerinnen am Start. Céline Jocksch lief ein gutes Rennen und freute sich über die Zeit von 12:26 Minuten. Zweite wurde Rosalie Kirchhefer von der LG Ratio Münster in 14:47 Minuten. Über 300 Staffeln starteten beim abschließenden Firmenlauf über 5 km, bei dem drei Läufer ein Team bilden. Das war ein tolles Bild, als über 900 Läuferinnen und Läufer auf die Strecke gingen. Dieser Lauf ist stets ein stimmungsvoller Höhepunkt dieser Veranstaltung. Die Verantwortlichen waren zufrieden: Das Wetter spielte mit, die Organisation lief reibungslos, der Teilnehmerzuspruch war gut, und der Streckenrekord über die Halbmarathondistanz setzte dem positiven Fazit ein Sahnehäubchen auf. Der Dank der Laufsportfreunde richtet sich an den Titelsponsor TUJA, dem Medienpartner WN und Krombacher Alkoholfrei. Die Brauerei sorgt schon seit einigen Veranstaltungen für die Zielversorgung. Der größte Dank geht an die fast 100 Helfer, ohne die eine solche Veranstaltung nicht durchführbar wäre. Der neue Vorstand, gewählt auf der Jahreshauptversammlung (v.l.): 1. Vorsitzender Gregor Veauthier, 2. Vorsitzender Stefan Lammers, Schriftführer Jürgen Schmiedeshoff, Pressewart Markus van der Velde, Fachwart Breitensport Hans-Hermann Karst, Kassenwart Dieter Raestrup, Fachwart Wettkampf Michael Holtkötter, Fachwart Jugend Ludger Pösentrup, Fachwart Walking Oliver Weigel. Neue Förderrichtlinien Unser Verein hat seit seiner Gründung stets gut gewirtschaftet, so dass wir unseren Mitgliedern bislang umfangreiche Angebote und Fördermöglichkeiten zukommen lassen konnten. Daran soll sich auch künftig nichts ändern. Zu den Leistungen gehören unter anderem ein qualifi ziertes Training, Vereinsfeiern, die Subvention von Vereinsbekleidung und nicht zuletzt die fi nanzielle Unterstützung bei den Startgeldern. Die bisherige Vereinspolitik hat zahlreiche Früchte getragen, was sich u.a. an der Mitgliederentwicklung ablesen lässt. Begonnen haben die Laufsportfreunde mit 16 Gründungsmitgliedern und nach 24 Jahren haben wir über 700 Mitglieder in unseren Reihen. Für viele Dinge, die im Vereinsinteresse vom Vorstand initiiert werden, ist die aktive Mitarbeit unserer Mitglieder zwingend erforderlich. Leider ist es so, dass zwar der Verein rasant gewachsen ist, aber nicht in gleichem Maße die Bereitschaft zur Mithilfe. Die wiederholten Appelle des Vorstandes an die Mitglieder zeigten nicht den gewünschten Erfolg. Nach einer intensiven Diskussion im Vorstand wurde in der Mitgliederversammlung am 14. März 2012 ein Vorschlag zur Modifi zierung der Förderrichtlinien eingebracht und nahezu einstimmig bei einer Enthaltung beschlossen: Die fi nanzielle Unterstützung von Startgeldern wird künftig auf 50 Euro pro erwachsenes Vereinsmitglied beschränkt und dies bei gleichbleibendem Jahresbeitrag von 48 Euro. Diese Anregung hat die Mitgliederversammlung ausdrücklich begrüßt. Natürlich hat der Vorstand sich auch Gedanken dazu gemacht, unter welchen Voraussetzungen dieses Limit aufgehoben werden kann. Man braucht sich nur aktiv als Helfer zu den verschiedensten Gelegenheiten in den Verein einzubringen. Mehr ist nicht nötig. Wie Johanna Rellensmann vom LSF Münster ließ zu keinem Zeitpunkt Zweifel aufkommen, dass sie das Rennen gewinnen würde. Sie > Michael Holtkötter übernahm von Beginn an die Führung und im Namen des Orgateams lief nach 39:08 Minuten über die Ziellinie. 4 das funktioniert, kann man den neuen Förderrichtlinien entnehmen. >>> 5

4 HOTLINE DES VORSTANDS LSF-Förderrichtlinien 2012 Die Förderrichtlinien des Vereins wurden um nachfolgenden grundlegenden Passus ergänzt. Dieser Passus wurde in der Mitgliederversammlung am 14. März 2012 einstimmig bei einer Enthaltung beschlossen: 1. Jedes Vereinsmitglied kann die in den Förderrichtlinien genannten Vergünstigungen in Anspruch nehmen. Dies bedeutet: 1.1 Die Erstattung von Startgeldern wird für alle Veranstaltungen, einschließlich Meisterschaftsveranstaltungen auf 50 Euro/ Kalenderjahr beschränkt. Dieses Limit schließt auch die unter Punkt 5 und 6 genannten Regelungen zum Fahrtkostenzuschuss sowie Übernachtungs- und Verpflegungspauschale mit ein. 1.2 Erstattung von Startgeldern über diesen Betrag hinaus wird gewährt, insofern vom Antragsteller eine aktive, den Verein unterstützende Tätigkeit vorliegt. Die wird in folgenden Aufgabenwahrnehmungen defi niert: - Trainer, Laufbetreuer, Helfer der Trainer oder der Laufbetreuer - Vorstandsmitglied - Festwarte - Kleiderwart - Kassenprüfer - Redaktion Zwischenzeit - Helfer und Organisatoren bei unseren Laufveranstaltungen - Helfer bei sonstigen Vereinsveranstaltungen. 1.3 Die Aufgabenwahrnehmungen sind jeweils auf das Kalenderjahr bezogen. 1.6 Der maximale Erstattungsbetrag wird auf 99 Euro pro Lauf begrenzt, insofern die Voraussetzungen unter Punkt 1.2 erfüllt sind. 1.7 Es wird nur der volle bzw. anteilige Betrag der Startgebühren zum günstigsten Anmeldezeitpunkt erstattet. Nachmeldegebühren sind grundsätzlich davon ausgeschlossen. 1.8 Bei Nichtantritt, auch wenn im Vorfeld mit der Voranmeldung das Startgeld bereits entrichtet wurde, erfolgt keine Erstattung. 1.9 Voraussetzung für die Teilnahme an Meisterschaften ist das Vorliegen eines gültigen Startpasses. 2. Wie wird meine helfende aktive Rolle im Verein erfasst? 2.1 Bei allen funktionsbezogenen Aufgaben (Trainer, Laufbetreuer, Vorstand, Festwarte, Kassenprüfer, Kleiderwart, Redaktion Zwischenzeit) ist der Nachweis automatisch gegeben. 2.2 Helfer bei all unseren Lauf- und sonstigen Veranstaltungen werden von den jeweiligen Organisatoren in Listen erfasst. Die Listen werden an den Vorstand weitergeleitet und zusammengeführt und sind danach unter folgendem Link: verein/helfen.html einzusehen. 2.3 Sonderleistungen, die durch einzelne Vereinsmitglieder erbracht werden und dem Sinngehalt dieser Festlegungen entspricht, sind dem Vorstand mitzuteilen. Dieser entscheidet dann nach der Sachlage. 3. Startgelderstattung: werden. Die Meldung erfolgt über bzw. Abrechnungsformular. an: d.raestrup@lsf-muenster.de Abrechnungsformular auf der LSF-Internetseite: 4. Richtlinien im Detail Der Verein erstattet jedem Mitglied, das an einer öffentlichen Laufveranstaltung im Inland und europäischen Ausland teilnimmt, einen Teil des Startgeldes beziehungsweise bei einigen Veranstaltungen das volle Startgeld. Konkret sieht die vom Vorstand beschlossene Regelung so aus: Erwachsene Vereinsmitglieder (ab Hauptklasse) 50 % des Startgeldes bei allen Volks- und Straßenläufen, Crossveranstaltungen und Bergläufen; Ausnahme: eigene Veranstaltungen (Münster Marathon gehört dazu) 100 % des Startgeldes bei Staffelläufen und besonders gekennzeichneten Volks- und Straßenläufen (siehe entsprechendes Symbol im Startkatalog der Zwischenzeit ) 100 % des Startgeldes bei Meisterschaftsläufen, inklusive Europa- und Weltmeisterschaften 100 % des Startgeldes bei der Teilnahme an Bahnwettkämpfen. Kinder und Jugendliche des Vereins (bis einschließlich m/w U20) 100 % des Startgeldes bei allen Veranstaltungen, einschließlich der LSF-Veranstaltungen. teilige Fahrtkosten zu Westdeutschen und Deutschen Meisterschaften. Es wird folgender Satz vergütet: 0,15 Euro pro einfachen Entfernungskilometer und Wettkampfteilnehmer zwischen Münster und dem Ausrichtungsort (das gilt auch bei Fahrgemeinschaften!). Ein Fahrtkostenzuschuss zu Europa- oder Weltmeisterschaften, die im Ausland ausgerichtet werden, kann beim Vorstand beantragt werden (Einzelfallentscheidung). 6. Übernachtungs- und Verpflegungspauschale (s. hierzu auch Pkt. 1.1 und 1.2) Teilnehmern an Westdeutschen- und Deutschen Meisterschaften wird eine Übernachtungs- und Verpfl egungspauschale gewährt, gestaffelt nach Tagessätzen und nach Entfernungskilometern zwischen Münster und dem Austragungsort. Der Tagessatz beträgt 15,00 Euro. Bis 150 Entfernungskilometer wird kein Tagessatz gezahlt. Ab 151 Entfernungskilometern wird ein Tagessatz und ab 400 Entfernungskilometern werden zwei Tagessätze gezahlt. Ein Übernachtungs- und Verpflegungszuschuss bei der Teilnahme an Europa- und Weltmeisterschaften im Ausland kann beim Vorstand beantragt werden. 7. Sonderregelungen Für alle Eventualitäten, die in diesen Richtlinien nicht berücksichtigt wurden, kann durch den Vorstand auf Antrag eine Einzelentscheidung getroffen werden. 1.4 Kinder und Jugendliche (U20) sind von Die Startgelderstattung erfolgt durch unseren dieser Regelung ausgeschlossen. Kassenwart. Eine Erstattung erfolgt nur Diese Richtlinien sind seit dem 14. März einmalig im Jahr. Im Januar des laufenden 2012 bis auf Weiteres gültig, es sei denn, sie 1.5 Voraussetzung zur Erstattung des Startgeldes, Jahres werden die Beträge für das gesamte müssen aus triftigen Gründen durch einen der Fahrtkosten-, Übernachtungs- abgelaufene Jahr erstattet. Es können die 5. Fahrtkostenerstattung (s. hierzu auch Vorstandsbeschluss modifi ziert werden. und Verpfl egungspauschale ist das Tragen Läufe durch unsere Mitglieder einzeln abgerechnet Pkt. 1.1 und 1.2) von Vereinskleidung. oder mehrere Läufe gesammelt Der Verein erstattet seinen Mitgliedern an- 6 7

5 HOTLINE DES VORSTANDS TERMINE Brooks-CityRUN 22. Juli 2012 Prinzipalmarkt 24-Stunden-Lauf 18./19. August 2012 Sentruper Höhe Weihnachtsfeier: 08. Dezember 2012 "Café Uferlos" Silvesterlauf: 31. Dezember 2012 Sentruper Höhe Neu: Run2 im Sponsorenpool Im März konnte mit Run2 ein in Münster ansässiger Laufsportausrüster (Salzstraße 22) für den Verein gewonnen werden. Das Sponsoring von Run2 (ehemals Runners Point) beschränkt sich aber nicht nur auf den Werbeauftritt. Das Engagement soll auch mit Leben erfüllt werden. So bietet der Laufl aden allen Vereinsmitgliedern 10 Prozent Rabatt auf die aktuelle Kollektion, Laufschuhe und Accessoires. Zudem soll es mehrmals jährlich weitere Sonderaktionen speziell für die Laufsportfreunde geben. Das umfangreiche Sortiment von Run2 umfasst eine große Auswahl an Laufschuhen und Textilen namhafter Hersteller sowie zahlreiche Laufaccessoires und Nahrungsergänzungen. Die LSF bedanken sich für die neue Partnerschaft und freuen sich auf eine angenehme Zusammenarbeit. Der Kult kommt zurück: 24 Jahre LSF 24 Teams 24 Stunden ABLAUF: Zugelassen werden maximal 24 Teams; jedes Team darf aus einem, maximal aber aus 10 Läufern bestehen. Jede Mannschaft organisiert sich selbst. Während der 24 Stunden muss sich immer ein Läufer des Teams auf der Rundbahn aufhalten. Die Einteilung der Laufzeiten innerhalb eines Teams können die Teammitglieder selbst bestimmen. So kann beispielsweise der erste Läufer 30 Minuten laufen, der zweite 2,5 Stunden, der dritte 1,3 Stunden usw. Das Ein- und Auswechseln von Läufern während der 24 Stunden ist jederzeit möglich. Nach Ablauf der 24 Stunden erfolgt ein Schlusspfiff. Gewonnen hat das Team, das die meisten Runden absolviert hat. Angefangene Runden werden zu Ende gelaufen. VERPFLEGUNG: Wir bieten Getränke, Candlelight-Dinner vom Grill, Frühstück. UNTERKUNFT: Alle Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich zum Ausruhen/Schlafen zurückzuziehen. Schlafsäcke, Isomatten etc. sind selbst mitzubringen. Vor vier Jahren haben wir den 20. Geburtstag des LSF unter anderem mit einem kultverdächtigen vereinsinternen 20-Stunden-Lauf gefeiert. Vielen von Euch wird dieses Event noch in bester Erinnerung sein. Jetzt sind wir und der LSF vier Jahre älter. Was liegt also näher, als dieses Highlight nicht nur zu wiederholen, sondern um vier Stunden zu verlängern? Der Kult kommt zurück! 24 Jahre LSF, 24 Stunden laufen! Die Gemeinschaft und der Spaß stehen im Vordergrund! Start: 18. August, 12 Uhr / Ende: 19. August, 12 Uhr Ort/Strecke: Sportpark Sentruper Höhe, 400 m-bahn INFOS UND ANMELDUNG: 24Stunden@lsf-muenster.de oder (ab 20 Uhr) DUSCHEN/UMKLEIDEN: Duschen und Umkleideräume stehen zur Verfügung. STARTGELD: Pro Staffelteam wird ein symbolischer Organisationsbeitrag von 24 Euro erhoben. Dieser ist bar vor Ort zu entrichten und wird für einen wohltätigen Zweck gespendet. PRÄSENT: Alle Läufer/Innen erhalten ein Präsent. HELFER: Helfer sind willkommen ( Catering, Rundenzähler etc.), bitte melden: 24Stunden@lsf-muenster.de oder (ab 20 Uhr) 8 9

6 HOTLINE DES VORSTANDS Auszeichnung mit dem bronzenen Laufschuh STATISTIK Dies alles führt meist zu besseren Leistungen der Einzelnen. Bessere Leistungen der Vereinsmitglieder in den Wettkämpfen entwickeln eine gewisse Sogwirkung auf vereinsfremde Läufer. So haben sich in den letzten Jahren leistungsstarke Läuferinnen und Läufer unserem Verein angeschlossen, weil sie hier eine gute Möglichkeit sehen, in der Gruppe mit gleichstarken Läufern zu trainieren, um selbst davon zu profitieren. Bei der Mitgliederversammlung wurden Jana Hempelmann und Pascal Hille wegen ihrer herausragenden sportlichen Leistungen im Berichtszeitraum 2011/12 mit dem bronzenen Laufschuh, der höchsten Vereinsauszeichnung, geehrt. Beide brachten das Kunststück fertig, je vier neue Vereinsrekorde aufzustellen. Hinzu kamen noch diverse Gesamtsiege, die für ein gesteigertes Medieninteresse sorgten. Ebenfalls mit dem Bronzenen Laufschuh wurden Gregor Veauthier und Stefan Lammers ausgezeichnet. Beide engagieren sich nicht nur seit vielen Jahren maßgeblich im Geschäftsführenden Vorstand des Vereins, sondern ihre ehrenamtlichen Aktivitäten gehen noch deutlich darüber hinaus. Hier sei nur beispielhaft die verantwortliche Organisation unserer Laufveranstaltungen erwähnt. Die eigenen sportlichen Aktivitäten müssen nicht selten hinter den vielen Aufgabenpaketen zurückstehen. Erstmals liefen ein Jahr nach der Gründung des Vereins mindestens 10 verschiedene Männer die 10-km-Distanz. Insgesamt wurden 23 Jahre ausgewertet. Die Differenz zwischen dem besten (2011) und schlechtesten Jahr (1989) liegt bei 6:39 Minuten. Ein ähnlicher Wert lässt sich auch bei den Frauen in 22 Jahren ermitteln. Dort beträgt der Unterschied 6:53 Minuten, und es ist ebenfalls das letzte (2011) und das erste Jahr (1990). Überhaupt lassen sich zwischen Männern und Frauen verschiedene Parallelen ziehen. In den ersten fünf Jahren ist ein sehr deutlicher Leistungsanstieg bei beiden festzustellen (Frauen: 1990 = 47:17; 1995 = 40:45 Minuten; Männer: 1989 = 40:34; 1993 = 35:28 Minuten). In den folgenden Jahren sind wahrnehmbare Leistungsschwankungen zu verzeichnen. Tendenziell fällt jedoch das Niveau. Ein Zwischentiefpunkt erreichen die Frauen 1999 (44:00 Minuten) und die Männer Im Vergleich: der 10-km-Schnitt der 10 besten Männer und Frauen in den zurückliegenden 23 Jahren beiden ein ungefährer Leistungsabfall von 3 Minuten. Bei den Frauen folgt allerdings schon in den folgenden zwei Jahren ein Zwischenhoch (2000 = 41:33, 2001 = 41:23 Minuten). In einem kleinen Zickzackkurs erreichen die Männer 2003 ein Zwischenhoch mit 36:01 Minuten, um aber im folgenden Jahr auf 37:35 Minuten abzusinken. Seit 2005 geht die Leistungskurve für beide Geschlechter nach oben. Über die Ursachen für die offensichtliche Parallelentwicklung der Durchschnittsleistung der 10 besten Männer und Frauen in all den Jahren lässt sich nur spekulieren. Dass es in den letzten Jahren diesen deutlichen Aufwärtstrend gibt, ist aber ganz sicher mit der konsequenten Bildung von Trainingsgruppen unter Anleitung von guten Trainern verbunden. Das Training in der Gruppe ist ein großer Motivationsfaktor. Hinzu kommen die Vermittlung eines strukturierten Trainingsaufbaus und Die nachfolgenden Tabellen listen die LSFer auf ab 5 Notierungen: mit ihrer besten Zeit und der Anzahl an Notierungen unter den Top-Ten. Name Bestzeit Anzahl Ewald Fikus 34:51 14 Markus Ischner 33:56 9 Martin Kanne 35:09 9 Michael Holtkötter 36:11 9 Egon Roth 34:19 7 Friedhelm Hirche 35:30 7 Benoit Varlét 33:32 6 Christian Schrandt 32:24 6 Hans Reimann 36:31 6 Hans Stöcker 34:04 6 Klaus Schulte 34:39 6 Tobias Korber 35:31 6 Wolfgang Kunz 36:00 6 Gottfried Schäfers 37:32 5 Michael Geske 36:39 5 Steffen Schnieders 32:12 5 Name Anne Holtkötter 39:59 21 Ruth Lutz 40:46 16 Brigitte Ziegler 38:35 14 Maria Feyerabend 42:11 14 Rita Lanwer 37:23 10 Ute Eckenbach 39:31 9 Renate Müller 39:44 7 Dagmar Großmann 42:29 6 Eva Kammer 40:59 6 Hannelore Horst 40:04 6 Maria Weßling 37:38 6 Daniela Lembeck 39:23 5 Bestzeit Anzahl Einen Überblick über alle mit dem bronzenen, silbernen oder goldenen Laufschuh Ausgezeichneten erhält man unter: ein Jahr (36:50 Minuten) später. Das ist bei das Absolvieren von neuen Trainingsinhalten. > Michael Holtkötter 10 11

7 AM RANDE NOTIERT Als Streckenposten beim Tuja-Straßenlauf er die Flügel - hätte ich es mit Mutabor wie im Märchen vom Kalifen Storch versuchen sollen? Zum Halbmarathon ging es wieder vor den Zoo, nachdem ich eine Verzehrmarke in frittierte Kartoffeln umgesetzt hatte. Als ich zurück kam sah ich einen PKW in der beschrankten Einfahrt, schön quer über Fußweg und Radweg geparkt. Was tun? Die Läufer notfalls um das Auto herum über die Straße leiten? Glück gehabt, der Fahrer kam knapp vor den ersten Läufern zurück, sah mich dort wild mit den Armen rudernd auf sein Auto zeigen - sein beachtlicher Sprint zum Fahrzeug und ein fi lmreifer Blitzstart ließen mich staunen. Ob da ein echtes Lauftalent auf seine Entdeckung wartet? Ein paar Autofahrer versuchten später immer mal wieder, die Einfahrt als Kurzparkbucht oder Wendeplatz unter großzügiger Ausnutzung von Fuß- und Radweg zu nutzen, obwohl die nächsten Läufer schon in Sicht waren. Und obwohl ich mit Leuchtweste und sehr auffallender Gestik dort stand. Klappte aber irgendwie, sie ließen schließlich von ihrem Park- oder Wendeversuch ab. Ein schlecht sichtbarer Pfosten auf dem Fußweg ist für Läufer in der Gruppe hier ein mögliches Problem, deshalb schrie ich ihnen von Mal zu Mal selbstsicherer Pfosten entgegen. Prompt korrigierten mich ein paar waschechte Westfalen: Pöller! - Pfosten! rief ich zurück. Als sie das nächste Mal vorbeikamen riefen sie fast unisono Pöller! und deuteten auf meinen Pfosten. Und das mit schon beachtlicher Kilometerleistung in den Beinen, klasse. Mittlerweile hatte ich sympathische Verstärkung bekommen und so verging die restliche Zeit super schnell, denn noch vor Ende des Halbmarathons rief mich ein berufl icher Termin von der Piste ab. Hatte ich mich als offizieller Streckenposten hier nicht genug durchgesetzt? Hätte ich andeuten sollen, dass in der nächsten Kurve ein Posten stehe, der nicht so zimperlich sei wie ich und virtuos das Ventil aus dem fahrenden Rad drehen könne? Hätte ich gar mit dem Besenmann drohen sollen? Glücklicherweise waren die Radler allesamt verschwunden, als die Läufer kamen. Ein paar Spaziergänger bieiben bewundernd stehen und klatschten. Ob er so was auch mal versuchen solle, rätselte jemand. Ja, es macht Spaß, sagte ich. Klar, ein bisschen Training vorher... Der 5er kam problemlos an meiner kleinen Kreuzung vorbei, ein paar Vögel flogen langsam und fast neugierig über eine größere Läufergruppe und mir war es nicht eine Sekunde langweilig. Trotz aller Anstrengung sah ich in viele sehr glückliche, leuchtende Gesichter und ärgerte mich ein bisschen, nicht selbst mitzulaufen. Während des folgenden 10-km-Laufes stand ich vor der Zufahrt zum Planetarium an der Sentruper Höhe. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite stakste ein Storch herum. Ich bin mir ganz sicher, dass der langbeinige Kollege dem Lauf zusah, denn die dicke Pfütze auf seiner Wiese interessierte ihn von Minute zu Minute weniger. Na, wer wird in Führung liegen, wenn sie das nächste Mal vorbei kom- Am Vier-Wege-Kreuz in der Nähe des Allwetter Zoos war die Strecke schön ordentlich markiert. Hier war meine Position, meine Kreuzung. Rot-weißes Flatterband, straff und ordentlich zwischen den Bäumen gespannt, markierte den Läufern die Strecke. Mit handschriftlicher Lageskizze aus der Feder von Stefan Lammers ausgestattet, ein paar Verzehrmarken für die mobile Pommesschmiede im Stadion als Wegzehrung in der Tasche, machte ich mich vor dem Start des 5-km-Laufes auf den Weg dorthin. Das Regencape hatte ich prophylaktisch eingepackt, denn ich hatte an diesem Vormittag noch kein Glockengeläut gehört. Das soll in Münster bekanntlich immer dann zu hören sein, wenn es mal nicht regnet. Die Leuchtweste zeigte, dass ich ganz offi ziell als Streckenposten neben dem Flatterband stand. Noch vor den ersten Läufern radelten fröhliche Münsteraner auf das leuchtende Rot der Absperrung zu. Hier kommen gleich Läufer in einem Wettkampf vorbei, fahren sie bitte einen anderen Weg, rief ich ihnen zu. Die 12 meisten Radler nahmen ohne Diskussion einen anderen Weg. Einige aber entwickelten zum Teil erstaunliche Techniken, trotz meiner Ermahnungen durch die Absperrung zu gelangen. Da half kein Argument, was durch muss, muss durch. Manch einer schob in gebückter Haltung, verdreht wie eine asiatische Schlangenakrobatin, das Rad unter dem auf Lenkerhöhe angebrachten Flatterband her - sie hätten es auch aufrecht gehend bequem drumherum schieben können, was die Radstrecke um maximal einen Meter verlängert hätte. Ein älteres Paar überzeugte durch anscheinend intensiv trainiertes Können: mit atemberaubender Technik schob es die Räder (trotz meiner mittlerweile lautstark verbalisierten Ängste um das straff gespannte dünne Kunststoffband) mit gestrecktem Oberkörper und erhobenem Kopf unter dem Band durch. Dabei reizte es die minimale Elastizität des Bandes bis in die allerletzten Moleküle aus. Ein stolzes Grinsen nach glanzvoll überwundenem Hindernis auf der traditionellen Route, weiter ging die Radtour. men, rief ich ihm zu. Als Antwort schüttelte Die Skizze vom Stefan Lammers hab ich immer noch, auch wenn ich fürchte, dass er als Zeichner nicht unbedingt berühmt wird... Aber wenn er mal wieder einen Streckenposten braucht bin ich dabei! > Heike Eickhoff 13

8 KURZ UND KNAPP Für echte Straßenläufer sind Bahnwettkämpfe kaum vorstellbar, gleich gar, wenn es um die Königsdisziplin von m geht. Die Begeisterung von Johanna Rellensmann (22) hielt sich in Grenzen, als ihr Trainer ihr vorschlug, bei den Westdeutschen Langstreckenmeisterschaften am 28. April in Lüdenscheid über diese Distanz zu starten. Die Vorstellung, 25 Runden im Stadion zu rennen, finde ich wirklich nicht besonders reizvoll. Sie überlegte kurz und sagte zu, schließlich ging ihr Trainer mit gutem Beispiel voran. Wenn du läufst, dann muss ich ja auch. Ihr Mut zum Debüt wurde mit der Zeit von 39:49,31 Minuten, der Vizemeisterschaft und einem neuen Vereinsrekord belohnt. Maria Feyerabend vermisst ihn bei den Wettkämpfen: Heinz Hoveling (64)."Wie schön das war, jeder wollte vorne sein." Er sei immer sehr stolz auf seine Ergebnisse gewesen, besonders stolz war er auf seinen Marathon 2006 in München. Der Späteinsteiger kann auf eine 3:27 als Bestzeit zurückblicken. Nun will der Rücken seit 2011 nicht mehr so, wie er es will. Er tut alles, um fi t zu bleiben: auf dem Fitness-Bike, beim Krafttraining, beim Walken. Und er ist ein treuer Helfer; nimmt Sportabzeichen ab und hilft in der Startnummernausgabe bei unseren Veranstaltungen. Beim Aasee-Lauf hat er sich nun doch wieder getraut: 5 km, in immerhin 25 Minuten. Nicht nur zu Marias Freude. Im vorletzten Jahr gewann Sarah Honemann (geb. Senske, 31) beim Münster Marathon in 3:16 die Studentenmeisterschaft. Und auch in vielen anderen Läufen war sie sehr erfolgreich, im Halbmarathon kratzte sie gleich zweimal mit 1:30:02 ganz knapp an der 90-min-Grenze. Letztes Jahr gab es dann eine sehr erfreuliche Auszeit, Heirat und Geburt ihrer Tochter Emma am 3. Juli. Mit dem Joggen ist sie dann mit einem Schnitt von 5:46/km im November wieder angefangen, und im März kehrte sie in die Trainingsgruppe von Michael Scheel zurück. Das nächste große Ziel ist der Halbmarathon in Hannover im Mai, mittelfristig sollen natürlich in dieser Disziplin auch die 1:30 endlich fallen. Die Laufgruppe von Marcel Reinold genießt mittlerweile einen sehr guten Ruf, und so fi nden immer mehr schnelle Athleten den Weg in die Gruppe. Mittlerweile unterstützt auch Thomas Böckenholt, der aus privaten Gründen eine Auszeit genommen hatte, wieder die Gruppe. Neues Mitglied ist Sebastian Blumentritt (30), der vom Triathlon kommt (u.a. Sieg beim Kaiserslautern-Triathlon und Rheinland-Pfalz-Meister in der AK). Erste Auftritte im LSF-Trikot absolvierte er in Hamm, wo er über 15 km und im Halbmarathon gute Ergebnisse abliefern konnte. Leider ist er momentan verletzt, und wir wünschen Sebastian gute Besserung und baldige Rückkehr in das Training. Nicht stehen bleiben, sondern sich weiterentwickeln. Das nennt man wohl einen Einstand nach Eine weitere Läuferin in der Trainingsgruppe Martin Pöttker (45) leitet eine Gruppe mit Ma- So lautete das Motiv für Michael Maß Gesamtsieg über 15 km in Evers- von Michael Scheel hat in letzter Zeit einen rathonläufern im Zeitbereich von 3:45 bis 4:15 Scheel (43) und Timo Mersmann (34), mit winkel in 55:34 Minuten und Bestzeit über sehr erfreulichen Weg genommen: Annika und mit Läufern über kürzere Distanzen, die der C-Trainerausbildung zu beginnen. In 10 km in 34:47 Minuten nur zwei Wochen Schnieders (27) hat nicht nur einen im Verein sich aber in diesem Tempobereich heimisch diesem Sommer werden sie die Ausbildung, später beim Winter-City-Lauf in Ahlen. Das bekannten Nachnamen, sie läuft mittlerweile fühlen. Die Gruppe trifft sich montags und die sie in Hannover absolvieren, beenden. war im Dezember Danach wurde es auch sehr schnell. Die Winterlaufserie konnte mittwochs um 19 Uhr sowie zu langen Läufen Michael betreut bereits seit Ende 2010 eine leider ruhig um David Kulke (Jg. 1989), der sie mit einer Gesamtzeit von 3:29 als zehnte am Wochenende. Auf dem Programm sehen Marathongruppe. Timo wird nach der Abschlussprüfung im Oktober des letzten Jahres den Weg in der Hauptklasse abschließen, beim LSF- die Marathonvorbereitung, Triathlonwettbe- auch ins Trainergeschäft unseren Verein gefunden hatte. Sein Knie Straßenlauf lief sie über 5 km eine 20:02 werbe, Lauftechnik, ruhige Ausdauerläufe, einsteigen. Der Vorstand überlegt, wo er meldete sich und zwang ihn zu einer Pause. und landete damit auf dem 2. Gesamtplatz Intervall- und Tempoläufe, Kräftigungsgymnastik Timos Stärken für den Verein am besten Die genauen Ursachen konnten nicht geklärt - 90 Sekunden schneller als ihre bisherige und Dehnübungen. Interessenten dürfen einsetzen kann. Wir drücken beiden die Daumen, werden. Nun steigt David ganz langsam und Bestzeit. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann sich bei Martin melden. dass sie die Abschlussprüfung sehr gut sehr vorsichtig wieder ins Training ein. Wir sie in Wettkämpfen Zeiten unter 4 min pro > Anne Holtkötter, Michael Holtkötter, meistern werden. drücken die Daumen. Kilometer laufen wird. Markus van der Velde 14 15

9 VOM WETTKAMPFGESCHEHEN Wie man den sozialen Netzwerken entnehmen konnte, schauten sich doch mehr Leute die Liveübertragung des Berliner Halbmarathons am 1. April beim Sender n-tv an, als man im Vorfeld vermuten konnte. Nicht wenige aus dem Umfeld des LSF hofften natürlich, Pascal Hille zu sehen. Halb im Scherz wurde ihm im Vorfeld geraten, doch mit der Frauenspitze mitzulaufen. Dies würde die Chance deutlich erhöhen, ins Fernsehen zu kommen. Leichter gesagt, als getan, aber unmöglich erschien dies nicht. Schließlich hatte Pascal bei der Hammer Laufserie mit 1:10:28 Stunden im Februar einen neuen Vereinsrekord aufgestellt, und in Berlin lagen die Siegerzeiten bei den Frauen 2010 und 2011 um 1:10 Stunden. Außerdem gilt die Berliner Strecke als sehr schnell. Pascal hielt sich frühzeitig in Vorstoß in eine neue Dimension Pascal Hille läuft 1:08:20 Reichweite der Frauenspitze auf. Er fühlte sich gut und wurde langsam immer schneller, wie seine 5-km-Splits belegen: 16:20, 16:12, 16:11, 16:00 Minuten. Kilometer 15 passierte er in inoffizieller Bestzeit von 48:43 Minuten (Pascals Vereinsrekord ist 49:14). Die zweiten 10 Kilometer rannte er in 32:11 Minuten. Sein Crecendolauf führte ihn auf den letzten Kilometern direkt an die Frauenspitze, und auf der Zielgeraden spurtete Pascal noch knapp an der Frauensiegerin, Philes Ongori aus Kenia (1:08:25), vorbei. Seine Bruttozeit lautete 1:08:23 Stunden. Netto waren das 1:08:20 Stunden. Pascal verbesserte sich innerhalb von nur fünf Wochen um 2:08 Minuten. Die Aussichten sind nicht schlecht, dass Pascal mit dieser Zeit am Ende des Jahres unter die besten 30 in der Deutschen Bestenliste kommt. > Michael Holtkötter Kleines Team große Ausbeute Bei den Westdeutschen Straßenlaufmeisterschaften über 10 Kilometer in Wickede (Ruhr) am 24. März herrschte mit etwa 20 Grad Celsius ideales Wetter für die Zuschauer. Für die Läufer hätte es fünf bis acht Grad kühler sein dürfen, aber das hinderte einige nicht daran, Bestzeiten zu laufen. Um Uhr gingen die Frauen zusammen mit den Männern ab M50 auf die Strecke. Mit dabei Miriam Schröder. Sie hatte sich nach dem guten 5-km-Lauf in Münster (18:21 Minuten) am 10. März einen Schnitt von 3:48 Min/km vorgenommen, was eine Endzeit von 38:00 Minuten bedeutet. Gemessen an der 5er-Zeit sicher realistisch, gemessen an ihrer 10-km-Bestzeit vom November letzten Jahres (38:45 Minuten) schon eine Ansage. Bei Kilometer eins passte es auf die Sekunde. Miriam lief ein ziemlich gleichmäßiges Rennen auf einer Strecke, die viele lange Geraden besitzt, aber durch einige Ecken häufi ger einen Rhythmuswechsel verlangt. Schließlich kam sie nach 38:04 Minuten als Gesamtachte und Vizemeisterin in der W35 ins Ziel. Sie freute sich riesig über ihre Zeit. Zu den ersten Gratulanten gehörten ihr Sohn Tom und ihr Mann Christian. Auf der Rückfahrt Ibrahim lief mit 33:41 Minuten persönliche Bestzeit und sicherte sich den Titel des Westdeutschen Meisters in der Klasse U20. merkte Christian an: "Die Zeit unter 38 laufen wir dann zusammen." Eine Stunde nach dem ersten Lauf gingen dann die Männer M45 und jünger an den Start. Zu ihnen gehörte Ibrahim Osman. Ibrahim schwebte schon lange eine Zeit von 33 Minuten vor, aber bislang scheiterte er daran. Noch am Start erkundigte er sich, wer im Feld denn so eine Zeit anpeilen würde, um einen Orientierungspunkt zu besitzen. Beim Schlussspurt wurde klar, dass er sein Ziel endlich erreichen würde. Ibrahim lief 33:41 Minuten und sicherte sich den Titel des Westdeutschen Meisters in der Klasse U20 (ehem. Jgd. A). Oliver Prinz, Markus van der Velde und Marc Ziegler, sie starten in den Altersklassen M40 und M45, liebäugelten mit einer guten Platzierung in der Mannschaftswertung. Die drei kamen fast zeitgleich mit hohen 36er Zeiten ins Ziel, obwohl die Beine vom Trainingslager im Harz in der Vorwoche noch schwer waren. In der Teamwertung erreichten sie damit den dritten Platz. Marc lief dabei zum ersten Mal überhaupt unter die 37-Minuten-Marke und war dementsprechend zufrieden im Ziel. > Michael Holtkötter 16 17

10 VOM WETTKAMPFGESCHEHEN Foto: Wikipedia / Axe DIE KUHGLOCKE WAR SCHULD An einem Sonntag bin ich nach Hamm zum 10-km-Lauf der Serie gefahren. War spät dran. In der letzten Wiesenecke habe ich noch einen Parkplatz bekommen. Brechendvoll! Mit anderen Läufern bin ich gestartet. Raus aus dem Stadion, am Kanal entlang, gelaufen, gerannt, gelaufen, gerannt und es war rattenkalt. Ich habe ganz schön gefroren. Gern hätte ich eine 43er Zeit gehabt. 43:59 Min. wäre auch o.k. gewesen. Nach dem Gerenne kam ich ins Stadion zurück. Durch den Lautsprecher kam gerade 43 Min. Gut, dachte ich, die Runde schaffst du noch, dann wird s noch unter 44 Min. Aber nein, die Uhr rannte plötzlich ganz schnell. Ich kam ins Ziel 44:10, 44:11, 44:12, 44:13 Min. Ich weiß nicht genau. Verschnaufen, trinken, relaxen, duschen, quatschen und ab nach Hause. Nachmittags hörte ich von Delia und einer anderen Freundin, dass ich nicht auf der Ergebnisliste stehe. Habe abends und nachts noch nachgesehen. NIX! Ich war einfach nicht dabei. Montag nachgesehen. NIX! Markus, Beate, alle haben sie mich auf der Ergebnisliste vermisst. Fragten, ob ich ausgestiegen oder was denn mit mir los gewesen sei. Als ich ins Ziel kam, sagte der Helfer zu der Dame, die die Nummern aufschrieb 714. Ich glaubte, mich daran zu erinnern. Habe aber nicht weiter nachgedacht. Also, ich hatte 417 und nicht 714. Die mit der Nr. 714 hereinkam (Diana Peters laut Liste) hatte meine Zeit!? Und ich war gar nicht auf der Liste. Nirgends! Ich nach Hamm geschrieben und alles erklärt. Meine Garmin-Uhr ausgedruckt als Beweis! Eine Garmin kann nicht manipuliert werden. Startzeit, Tag, Uhrzeit, Strecke, einzelne Kilometer, alles über Satellit, alles stimmte. Ich weiß genau, wer mich überholt hat und wen ich überholt habe. Ich bin zwar älter geworden, aber ich weiß alles noch genau! Habe alles in die Wege gesetzt und geschrieben und telefoniert. Ich will doch mit meiner Nr. 417 noch die anderen Läufe der Serie laufen. Mit meiner richtigen Nr. 417, und ich will meinen 1. Platz behalten, und ich will in die Mannschaftswertung kommen. Mit Wolfgang Langenbach in Hamm telefoniert und alles erklärt. Er konnte alles ver- Mitgliedsbeitrag enthalten. Eingereichte Artikel per Mail Der Bezugspreis ist für Mitglieder im an zwischenzeit@lsf-muenster.de. Verantwortlich für den stehen und wollte mir helfen. Es wären eh So, jetzt weißte Bescheid und kennst du die jeweiligen Artikel ist der genannte Verfasser. Sämtliche vorläufi ge Ergebnislisten und diese würden Geschichte von der Kuhglocke. Artikel geben nicht unbedingt die ungeteilte Meinung der Redaktion wieder. Die "Zwischenzeit" erscheint viermal im noch nachgesehen und korrigiert. Dann wird Kann ja mal passieren! Aber, warum gerade Jahr: jeweils im Februar, Mai, August und November. Habe alles recherchiert. Mein Chef sagte das neue Update aufgespielt. Im Zielbereich mir? Redaktionsschluss für die nächste "Zwischenzeit": 15. Juli immer ein Recherchen machen. Ergebnis: auf der Tribüne sei auch eine Kamera gewe- > Maria Feyerabend sen, die den ganzen Zieleinlauf aufzeichnet. Da müsse man auch sehen, wann ich hereingekommen sei. Wäre schon komisch, wenn ich mit der 417 und Diana Peters mit der 714 direkt hinter mir eingelaufen wäre. Wer weiß? Er sagte, ob ich denn nicht die große Kuhglocke im Ziel gehört hätte. Es hätte ein Fan mit einer lauten, großen Kuhglocke die Läufer angefeuert. Dadurch ist die Dame, die die Nummern aufschrieb, vermutlich abgelenkt gewesen. Die Kuhglocke war schuld! Alles soll in Ordnung gebracht werden. Ob sich Diana meldet? Ob sie mit der Nr. 714 vor mir eingelaufen ist oder einfach erst sehr viel später? Wer weiß! Ich will doch mit Nummer 417 noch die anderen Läufe laufen. Diese Hektik zu Beginn der Woche. Habe noch Markus g t. Der stand an der Strecke und hat viele Fotos gemacht. Auch er hat Beweisfotos von meinem Lauf! Ich muss am Ball bleiben bis zum 15er. ZWISCHENZEIT 22. Jahrgang / Nr. 88 Herausgeber: Laufsportfreunde Münster Pf 4822, Münster Redaktion, Layout und Satz: Anne Holtkötter zwischenzeit@lsf-muenster.de Korrektorat: Helga Landfried-Teodoruk Marlies Sprenger Julia Suwelack Fotos: Anne Holtkötter Michael Holtkötter Ulrich Münten Markus van der Velde Druck: Druckerei Kleyer Roxel

11 VERLEINSLEBEN 3FRAGEN AN......Maria Hemsing Woher holst du dir die Motivation für Wettkämpfe? Ich treffe mich zwar nur selten mit meinem inneren Schweinehund, trotzdem motiviert mich ein Wettkampfziel zu regelmäßigem Training, auch wenn die äußeren Bedingungen mal nicht zum Sporteln einladen. Noch wichtiger ist mir aber der Kontakt zu Vereinskollegen. Ich freue mich immer, wenn ich bei Wettkämpfen auf Vereinsmitglieder, gut erkennbar an den LSF- Farben, treffe und dabei auch neue Läufer aus dem Verein kennenlerne. Was bedeutet dir der Verein? Der LSF bietet ein breit gefächertes Angebot, wie zum Beispiel Laufgruppen, Tempotraining, Feierlichkeiten, Gymnastik, Wettkampfteilnahme und das Ausrichten von Wettkämpfen. Jeder fi ndet hier seine Nische, ob als ambitionierter Wettkämpfer oder Genussläufer. In unserer Trainingsgruppe herrscht eine gute Stimmung, fi ndet ein reger Austausch mit netten Laufkollegen statt, und dazu gibt es auch immer wieder wertvolle Ratschläge durch unseren Trainer. LIFE IS RUNNING! Bei uns finden Sie Sportkompetenz und optimale Beratung! GUTSCHEIN 20% RABATT Nur einlösbar in der unten genannten Filiale. Nicht kombinierbar mit anderen Rabatt aktionen. Gültig vom Wenn Du einen Wunsch frei hättest welcher wäre das? Run 2 by RUNNERS POINT Ich wünsche mir, dass meine Familie und ich Salzstr Münster gesund bleiben und hoffentlich noch lange Jahre Tel mit viel Freude unseren (sportlichen) Hobbies Öffnungszeiten: Mo Sa Uhr nachgehen können

12 LAUFEND REISEN 86 Etagen Stufen 320 Höhenmeter Empire State Building Run up 2012 Lange schon ist es ein Traum von mir gewesen, und irgendwann sollte er wahr werden. Dass es aber so nervenaufreibend und mit so vielen Hindernissen verbunden sein sollte, hatte ich nicht gedacht. Aber von Anfang an: Schon vor langer, langer Zeit begann ich, zuerst allein, dann mit Christel und Hildegard, Treppenhäuser zu erklimmen. Ursprünglich hatten wir diese Trainingsform von Michael Holtkötter 1997 zum Maßstab aller Dinge, sprich zum Bergtraining, erkoren. Ist es doch eine schöne Alternative im kältesten Winter irgendwo in Münster ein nettes Hochhaus mit einer schönen Treppe zu suchen, um im Warmen zu trainieren. Der innere Schweinehund meldet sich erst gar nicht, und der Weihnachtsspeck ist schnell wieder weg. von den Anmeldeformalitäten rein gar nichts. Aber es gab ja Christel. Nur wie sollte ich sie locken? Wer fl iegt schon für einen so kurzen Lauf mal eben über den großen Teich? Zum Glück ist Christel die New York-Verrückteste, die ich kenne. Ich musste versuchen, es ihr irgendwie schmackhaft zu machen. Anfang des Jahres 2011 sah ich die Ausschreibung des Sky Run Messe Turm Frankfurt, ein Spendenlauf zugunsten des Arque e.v., der im Mai stattfi nden sollte. Dieser Lauf geht über Stufen, 61 Etagen und 222 Höhenmeter. Ich wollte dorthin, um zu testen, wie schnell so etwas zu schaffen wäre. Immer im Hinterkopf meinen Traum vom Empire State Building Run up. Ich schlug Christel und Hildegard vor, diesen Kurztrip zu unternehmen. Am frühen Morgen los, gegen späten Nachmittag wieder zu Hause, Laufsachen vorher angezogen, Treppe hochlaufen, Fahrstuhl wieder runter, Kaffee, Kuchen, genießen, Duschen gab es sowieso keine, ab ins Auto und wieder zurück nach Münster. Sie waren einverstanden, nachdem ich mich bereit erklärte, das Auto zu fahren. Diesen Lauf erledigten wir mit Bravour. Jetzt hatte ich sie beide infi ziert. Die Treppen des Empire State Building also waren mit guter Trainingsvorbereitung zu schaffen. machte Spaß, müde Waden und Oberschenkel. Aber ohne Training geht es nicht. Es kam der Tag des Abfluges. Wir wussten zwar immer noch nicht, wo wir unsere Startunterlagen abholen sollten und wie das ganze Prozedere sein sollte, aber im Hotel hatte Christel ja Zugang zu ihrer Mailpost. Es kamen der Samstag, der Sonntag, der Montag, aber keine Mail. Sch, was ist da los? Wieder schrieb und telefonierte Christel unermüdlich. Mir war schon ganz fl au in der Magengegend, aber wir machten uns gegenseitig Mut. Zu Recht, am Dienstag endlich wussten wir genau Bescheid. Die schriftliche Zusage mit den genauen Anweisungen lag vor. Endlich! dann nach Startnummern in aufsteigender Reihenfolge. Christel hatte die 799, Hildegard 851 und ich Da war ich also schon vor dem Start Letzte. Das hieß, lange warten zu müssen, aber auch, alles drum herum mitzubekommen. Wir kamen pünktlich im bereits für die Touristen gesperrten Gebäude an, zeigten unsere Ausweise und die Anmeldung vor. Alle drei trugen wir unsere orangefarbenen LSF-Schlümpfe und waren dadurch gut als Team erkennbar. Sogleich wurden wir als German girls begrüßt. Nachdem wir unsere Startnummern abgeholt hatten, bekamen wir auch bereits das Finisher-Hemd. Wir zogen uns um und gaben die Kleiderbeutel ab. Nun war es soweit, die ersten Starter wurden von den Organisatoren in das Erdgeschoss geführt. Jetzt wurde endlich gelaufen, aber die Zeit zog sich noch hin wie Gummi. Dann wurden die Nummern 700 bis 800 zum Start geführt. Christel durfte los, dann kam die Gruppe, in der Hildegard startete, und ganz zum Schluss die Nummern Zusammen wurden wir ins Erdgeschoss geführt, dann ging es im 10-Sekunden-Takt über die Startmatte. Go go go. Jetzt durfte auch ich ins Treppenhaus, drückte meine Uhr, lief zuerst ein paar Schritte, um dann in den zügigen Gehschritt zu verfallen. So hatte ich es trainiert. Hoch rennen konnte ich eh keine 86 Etagen. Gleichmäßig ging ich die Stufen empor. Aber was war das? Zwischen den Treppen der einzelnen Etagen gab es doch tatsächlich ungefähr 3 bis 4 Meter ebene Laufstrecke. Mein Zeitplan war dahin. 86 Etagen, je 3,5 Meter machte 305 Meter Laufstrecke. Oh je, das bedeutete tatsächlich 119 Sekunden mehr Zeit zu benötigen. Na ja, egal. Nur weitergehen. Hoffentlich schafften Christel und Hildegard wenigstens ihr geheimes Zeitziel zu erreichen. Die Luft im Treppenhaus kam mir extrem trocken vor. Meine Lunge brannte, mein Herz raste. Könnten meine Füße doch ebenso schnell rasen. Ich sehnte mich nach der ersten Wasserstelle auf der 20. Etage. Dort blieb ich stehen und trank in Ruhe. Dann ging So ruhten wir uns dann nach etlichen Schon 1999 fuhr ich im Januar zu Ausflügen zu bekannten meinem ersten Treppenwettkampf in die Aber so einfach war das alles nicht. Die Sehens- Gropiusstadt von Berlin. Nach meinen Anmeldung war komplizierter, als es mir würdigkeiten, in wunderschönen Schilderungen fuhren beschrieben wurde. Christel las irgendwas diverse Shoppingmalls dann auch immer mal wieder Hildegard von einer Lotterie, erst anmelden, Dollars und chine- und Christel mit fuhr ich dann zum zahlen, warten, warten, warten. Nichts rührte sische Einzelhandelsgeschäfte Sky Run im Park-Inn-Hotel wieder nach sich, außer Christel. Sie war jetzt so von dem mit Berlin, um dort 770 Stufen hochzulaufen. Wunsch beseelt, im Februar dort zu laufen, deutschen Küchenmaschinen An diesem Tag lernte ich Thomas Dold dass sie unzählige Mails schrieb und auch Telefonate aus und kennen, den bis heute 7-fachen Sieger führte, bis die Mitarbeiter des NYRR legten die Beine des Empire State Building Run up. Er Club sicher heiße Ohren und verkrampfte hoch. sagte mir, dass man sich einfach so für Finger hatten. Im November stand es fest, diesen Lauf anmelden könne. Nur im Internet wir sind dabei! Ja! Geschafft! Ein Flug und Dann war es Mitt- die Seite des NYRR-Club suchen, ein Hotel waren schnell gebucht. Fleißig traiwochabend, und ab lesen, anmelden, fl iegen, laufen Was nierten wir in den uns offi ziell zur Verfügung 20 Uhr sollten die aber sollte ich dort allein? War ich doch gestellten Treppenhäusern in Münster. Dank ersten Starts sein. schon nicht in der Lage, die Internet-Seite der guten Beziehungen von Hildegard durften Zuerst die kleine Eli- 22 komplett zu übersetzen, verstand ich wir jetzt auch im LVM-Turm trainieren. Es te mit Massenstart, ich weiter, 42., 43., 44. Etage. Wo blieb die 23

13 LAUFEND REISEN AUFNAHMEANTRAG LSF Münster e.v. Postfach Münster Aufnahmeantrag Ausruhen auf der High Line von New York, einer ehemaligen Hochbahntrasse, die zu einer Parkanlage umgebaut wurde. Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den Verein Laufsportfreunde Münster e.v. Ab: als: Läufer/in o Walker/in o Mitglieds-Nr.: Ich zahle eine Aufnahmegebühr von 5,00 o sowie einen monatlichen Mitgliedsbeitrag von 4,00 o sowie einen monatlichen Familienbeitrag von 8,00 o nächste Wasserstelle? War sie etwa schon abgeräumt? Gab es für die letzte Startgruppe nichts mehr? Ich wusste nicht mehr, wo sie sein sollte. 58., 59., 60. Etage, dann sah ich die ersehnte zweite Wasserstelle. Es gab noch genug zu trinken.und weitergehen. Meine Uhr zeigte mir an, dass ich langsamer wurde. Egal! Es war so schön, bei dieser Veranstaltung dabei sein zu dürfen. Was sind da schon zwei Minuten mehr auf dem Weg zum Läuferhimmel? Dann endlich, 85. Etage, 86. Etage.einmal rechts um die Ecke, durch die geöffnete Tür, wieder rechts rum und ich war auf der Aussichtsplattform. Das Ziel vor Augen, überkam mich eine Gänsehaut. Es war keine Gänsehaut der Kälte, sondern die Gänsehaut der Überwältigung. Geschafft, wir hatten es alle drei geschafft. Ein Helfer hängte mir die Medaille um und gratulierte mir zu der vollbrachten Leistung. Ich spürte kühle Feuchtigkeit auf meiner verschwitzten Haut. Ein leichter Nieselregen fi el. Alles war irgendwie irreal und diesig. Mein Kopf schien Warum sah ich denn nichts? Hatten wir die vergangenen Tage das schönste Wetter in NY gehabt, war es heute Abend feucht, kühl und, ja, es lag ein dichter Nebel über der Stadt. Keine Aussicht auf unser geliebtes New York. Die Organisatoren hielten mich an, nicht zu trödeln und zügig zum Aufzug zu gehen, der uns wieder hinunter in die Wirklichkeit bringen würde. Trotzdem erlaubten sie mir, nochmals auf die Aussichtsplattform zu gehen, um einen weiteren Blick über die Stadt zu werfen. Ja, ich sah wirklich nichts, außer den hohen Gitterstäben, die die Plattform sicherten. In meinem Kopf hörte ich Frank Sinatra singen: If I can make it there, I'll make it anywhere, It's up to you New York, New York. > Eure Treppenschnecke Annette Schwarzkopp sowie einen monatlichen Jugendbeitrag von 2,00 o Vor- und Zuname: Straße, Nr.: PLZ Ort: Telefon: Geburtsdatum: Beruf: -Adresse: Ich bevollmächtige den Verein LSF Münster e.v., den fälligen Beitrag jeweils alle 3 Monate o 6 Monate o jährlich o zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Kreditinstitut: Bankleitzahl: Kontonummer: Kontoinhaber: Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten mit Hilfe der EDV gespeichert und für die Vereinsarbeit verarbeitet werden. Ort Datum Unterschrift P.S.: A dream comes true...", thank you Christel and Hildegard. Bankverbindung: Sparkasse Münsterland Ost - BLZ Kto benebelt zu sein. Ich konnte nichts sehen

14 SPORTMEDIZIN Big-Five der Laufverletzungen Wie kann man Verletzungen im Laufsport erkennen und vermeiden? den Schmerzen zeigt sich häufi g auch eine Verdickung der Sehne. Mögliche Ursachen: Auslöser ist oft eine lokale, meist chronische Überbeanspruchung der Achillessehne, der verschiedene Ursachen zugrunde liegen können. In der Praxis zeigen sich häufi g: Fehlstellungen der Beine/Füße, Trainingsfehler (zu schnelle Steigerung des Laufpensums, Wechsel des Bodenbelages, Berganläufe, Tempoläufe, fehlendes Ausgleichstraining wie Dehnen der Wadenmuskulatur), Wechsel der Schuhe oder auch ungeeignetes Schuhwerk. Manchmal ist die Ursache auch nicht erkennbar. Schwere Verletzungen sind im Laufsport glücklicherweise selten. Meistens sind es Überlastungsreaktionen der Sehnen, Sehnenansätze und Knochen, die aber hartnäckig und damit sehr lästig sein können. In 80% der Fälle sind die unteren Extremitäten betroffen. Das Risiko, während der Laufkarriere Überlastungsbeschwerden zu entwickeln, ist dabei nicht unerheblich und wird in aktuellen Studien mit 30 bis 75% angegeben. Die meisten Laufverletzungen sind dabei vermeidbar. Die Suche nach den Ursachen hat eine besondere Bedeutung, da bei Erkennen der Ursachen die Gefahr des Wiederauftretens der Laufverletzung erheblich reduziert wird. Im folgenden möchten wir euch daher die Big-Five des Laufsports und mögliche Ursachen vorstellen. Läuferknie (Tractus-iliotibialis-Syndrom, ITBS) Was ist das? Eine Entzündung des Schleimbeutels zwischen dem äußeren Gelenkknor- ren des Oberschenkelknochens und einer Sehne, die über ihn hinwegzieht. Diese Sehne heißt Tractus iliotibialis. Schmerzen bestehen dabei auf der Außenseite des Kniegelenkes. Mögliche Ursachen: Risikofaktoren für das Auftreten eines Läuferknies sind u.a. O-Beine, vermehrtes Aufsetzen auf dem Fußaußenrand und einige unphysiologische Gangbilder (z.b. vermehrte Seitwärtsbewegung mit Abbremsen bei gestrecktem Kniegelenk). Ein vermehrtes Aufsetzen mit dem Fußaußenrand kann hierbei auch durch falsche (zu starke Stütze) oder alte Schuhe verursacht werden. Tibiakantensyndrom (mediales tibiales Stress-Syndrom, Shin Splints) Was ist das? Ein Schmerzsyndrom im Bereich der Schienbeinkante. Ob dieses Krankheitsbild dabei als eigenständiges Krankheitsbild gelten darf, wird von vielen Sportmedizinern angezweifelt. Häufig wird eine Reaktion der Knochenhaut auf Fehlbelastungen verantwortlich gemacht. In einigen Biopsie- Untersuchungen zeigten sich Zeichen einer chronischen Entzündung. Mögliche Ursachen: Häufi ge Auslöser des Tibiakantensyndroms sind Bodenbelag- oder Schuhwerkwechsel, zu schnelle Umfangssteigerungen oder intensives Training auf harten Böden. Vorfußläufer, Außenrotationsläufer ( Charly-Chaplin-Läufer ) und Überpronierer scheinen etwas häufi ger betroffen zu sein. Läufer mit kürzerer Lauferfahrung sind signifi kant häufi ger betroffen. In der Diagnostik ist es wichtig, eine Stressfraktur und bei bestehendem Verdacht auch ein chronisches Kompartment-Syndrom auszuschließen. Achillodynie Was ist das? Der Begriff Achillodynie lässt sich mit Schmerzen im Bereich der Achillessehne übersetzen. Diese bildet den Ansatz der Wadenmuskulatur am Fersenbein. Neben Plantarfasziitis/Fersensporn Was ist das? Plantaraponeurose oder Plantarfaszie ist ein Band, das unter der Innenseite des Fersenbeines entspringt und nach vorn zu den Zehen läuft. Wenn man die Zehen nach oben zieht, spannt es sich an und man kann es gut an der Fußsohle tasten. Die Endung "itis bedeutet Entzündung, weshalb man Plantarfasziitis als Entzündung der Plantarfaszie übersetzen könnte. Viele Experten sind aber der Meinung, dass es sich eher um Mikroverletzungen und Heilungsstörung als um eine Entzündung handelt. Mit Plantarfasziitis und Fersensporn verhält es sich wie mit Huhn und Ei. Der Fersensporn ist die Folge der Plantarfasziitis und meist nicht das eigentliche Problem. Mögliche Ursachen: Überpronierer (Läufer mit vermehrtem Wegknicken des Innenknöchels nach innen beim Auftreten) scheinen häufi ger betroffen zu sein. Bei Läufern mit Beinlängendifferenz ist das kürzere Bein häufi ger betroffen. Stressfrakturen Was ist das? Im Gegensatz zu Knochenbrüchen als Unfallfolge ist die Ursache von Stressfrakturen die wiederkehrende Stresseinwirkung. Typisch für die Stressfraktur ist also ein Missverhältnis zwischen Belastung (Lauftraining) und Belastbarkeit (des Knochens). Das Ausmaß der Belastung, die zu einer Stressfraktur führt, ist dabei interindivi

15 TRAININGSLEHRE duell sehr unterschiedlich. Aufgrund der Lokalisation des Knochenbruches wird zwischen Hochrisiko- und Niedrigrisiko-Stressfrakturen unterschieden. Mögliche Ursachen: Faktoren, die das Auftreten einer Stressfraktur begünstigen, sind sehr vielfältig und reichen von Geschlecht (weiblich) über anatomische Faktoren (Hohlfuß, Beinlängendifferenz) bis zur individuellen Vorgeschichte (bewegungsarme Lebensführung, Rauchen, Verletzungen). Häufi ge Ursachen sind die zu schnelle Steigerung von Laufumfang und Laufi ntensität, da sich der Knochen aufgrund seiner niedrigeren Stoffwechselrate erheblich langsamer an Belastungen anpassen kann als die Muskulatur. Häufige Ursachen für Laufverletzungen: Zu schnelle Steigerung der Laufbelastung (insbesondere des Laufanfängers) Unterlassung der Erwärmung Ungenügende Regeneration nach Erkrankungen oder Verletzungen Belastung unter Infekt Ungeeignetes Schuhwerk Achsabweichungen an der unteren Extremität fehlendes Ergänzungstraining trotz hoher Trainingsumfänge Allgemeine Tipps, um Laufverletzungen zu vermeiden: Höre auf die Signale Deines Körpers! Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates zeigen häufi g ein Missverhältnis zwischen Belastbarkeit und Belastung an. Steigere dein Trainingspensum langsam. Anpassungsvorgänge des passiven Bewegungsapparates dauern länger als die des aktiven Bewegungsappar a tes. Für Laufanfänger gilt die 10%-Regel (Steigern des Trainingsumfanges um nicht mehr als 10% pro Woche) Ergänze dein Ausdauertraining mit Krafttrainingseinheiten. Binde Übungen für die Koordination und die Beweglichkeit in das Training ein. Achte auf ausreichende Pausen. Dokumentiere dein Training. Wechsele zwischen mindestens zwei Paar Laufschuhen. Lasse dich beim Schuhkauf fachkundig beraten. Eine Ganganalyse auf dem Laufband ist ein geeignetes Hilfsmittel besonders bei Fehlformen/-stellungen der Füße und Sprunggelenke. Bestehen bereits Probleme im Bereich der Füße und Sprunggelenke: Lasse dir von deinem Physiotherapeuten ein individuelles Trainingsprogramm zusammenstellen. Ergänzend sollte eine Sporteinlage nach Abdruck angepasst werden. > Dr. med. Gerrit Bormgann Dr. med. Ralph Schomaker Praxis Orthopädie + Unfallchirurgie im ZfS-Zentrum für Sportmedizin info@zfs-muenster.de Termin: Sonntag, 20. Mai um 9:00 Uhr WANDERN Geführte LSF-Tageswanderungen 2012 Zielort: Venner Moor, Rundwanderung mit dem Revierförster Das Naturschutzgebiet Venner Moor ist ein ehemaliges Hochmoor westlich der Davert in der Nähe der Ortschaft Venne am Dortmund-Ems-Kanal gelegen. In dem Gebiet sind mehrere bedrohte Tierarten heimisch, unter anderem existiert eine reiche Libellenfauna. Auch sind dort Baumfalke, Mittelspecht, Waldwasserläufer, Zwergtaucher, Krickente und Schwarzspecht anzutreffen. Strecke ca. 15 Km, 4-5 Std. Gehzeit, Rucksackverpfl egung Einkehrmöglichkeit: Gaststätte Venner Moor Termin: Sonntag, 24. Juni 2012 um 8:00 Uhr Zielort: Wanderparkplatz Dörether Klippen/Hermmansweg nach Tecklenburg Der Weg führt uns vom Wanderparkplatz Dörenther Klippen zeitweise auf dem Hermannsweg vorbei an den Felsen des Hockenden Weibs, der Almhütte, des Dreikaiserstuhls und Königsteins in Richtung Brochterbeck. Nachdem wir die Ortschaft durchquert haben, zieht unser Weg bergan in Richtung des malerischen Bergstädtchens Tecklenburg. Im Cafe Rabbel am historischen Marktplatz stärken wir uns für den Rückweg. Strecke: 20 Km (400 Hm), ca. 5 Std. Gehzeit, Rucksackverpfl egung Einkehrmöglichkeiten: Café Rabbel in Tecklenburg Anmeldung: Ulrich Münten, Telefon , bergwandern@lsf-muenster.de 28 29

16 RESULTATE WER LIEF WO? Tower-Run des TuS Neukölln, 465 Stufen Annette Schwarzkopp 6: W Ultramarathon des RLT Rodgau 25 km Annette Schwarzkopp 2:59:19 50 km Julia Suwelack 5:25:10 1. W Empire State Building Run Up New York, 1576 Stufen Hildegard Kerkhoff 20:27 Christine Herbert 21:05 Annette Schwarzkopp 22: Winterlaufserie Hamm, 15 km Pascal Hille 49:14 1. Ges. 1. M20 Philipp Brouwer 51:43 2. M30 David Schönherr 52:06 Oliver Prinz 54:52 3. M45 Sebastian Blumentritt 55:13 Dr. Björn Reiß 55:16 David Möller 55:51 Markus van der Velde 56:20 Jana Hempelmann 56:27 2. Ges. 1. W30 Klaus Brinker 56:58 Ludger Pösentrup 57:24 2. M50 Marc Ziegler 57:29 Dr. Peter Leonard 58:38 Marco Schräer 59:24 Moritz Schlenkhoff 59:27 Christian Schröder 59:33 Miriam Schröder 59:33 1. W35 Michael Holtkötter 59:50 Carsten Ilgemann 1:00:03 Marcel Kämper 1:00:07 Sirus Pezeschgi 1:00:18 Ralf Franke 1:00:31 Dr. Arne Fischer 1:00:36 Ralf Skubschewski 1:00:44 Bodo Kienecker 1:00:50 Ira Schwefer 1:01:40 2. W40 Andreas Clausing 1:02:48 Sabine Knothe 1:02:57 Stephan Huesmann 1:03:14 Bernd Huesker 1:03:21 2. M60 Klaus Bühn 1:04:06 Michael Albers 1:04:15 Heiko Bastigkeit 1:04:31 Britta Wemmer 1:04:38 Mathias Koch 1:05:06 Ewald Fikus 1:05:17 Dr. Corinna Meiser 1:05:21 Gregor Veauthier 1:05:54 Terk Korte 1:06:05 Annika Schnieders 1:06:06 Maria Feyerabend 1:07:37 1. W55 Juliana Rotthauwe 1:08:03 Hermann Fliß 1:09:14 Siegfried Milden 1:10:11 Henning Lange 1:10:44 Clemens Wolking 1:11:00 Martin Dahlmann 1:11:23 Dr. Eva Schönefeld 1:11:24 Magnus Grüger 1:11:35 Stefan Lammers 1:12:54 Stanislav Bartusiak 1:13:00 Jürgen Seidel 1:13:26 Anke Mösle 1:14:15 Dirk Keggenhoff 1:14:16 Hermann Hemsing 1:14:48 Nicole Essing 1:14:55 Gottfried Schäfers 1:15:22 Dieter Sternberg 1:16:18 Katrin Wilkes 1:17:28 Ludger Fliß 1:17:33 Michael Geske 1:17:33 Magdalena Cantu 1:17:47 Jutta Zimmer 1:18:43 Udo Gehring 1:19:14 Helga Roßkamp 1:19:25 Udo Goldberg 1:19:41 Barbara Heuer 1:21:21 Heinz Merse 1:21:45 Andreas Baune 1:21:51 Martin Pöttker 1:22:07 Britta Drude 1:22:15 Uli Schindler 1:22:18 Silke Rieks 1:22:28 Maren Henry 1:24:28 Jutta Homann 1:25:39 Wilhelm Thonemann 1:25:45 Marianne Voetz 1:26:44 Maria Hemsing 1:27:18 Martina Pösentrup 1:27:18 Renate Nordenfelt 1:29:19 Manfred Hoermann 1:31:53 1. M75 Hinz Völkert 1:33:36 Yvonne Körner 1:33:36 Berthold Ostlinning 1:41: XtremeCross Münster Antonio Henrique 20:34 2. Ges. 1. M50 Dr. Karl Heinz Prieß 22:45 2. M55 Ulrich Münten 31:06 2. M50 Petra Mulder-Seiger 31:06 1. W Bertlicher Straßenläufe, Marathon Julia Suwelack 4:07:32 1. W Cross- und Waldlauf Sythen 3600 m Ibrahim Osman 13:17 1. MJU m Guido Wecker 47: Ruhrtallauf Fröndenberg, 10 km Martin Kanne 40:08 2. M Bad Salzuflen Marathon 18 km Nicole Bäcker-Kintrup 2:08:50 26 km Christian Kintrup 2:15:27 34 km David Schönherr 2:15:19 1. Ges. 1. MHK Marathon Philipp Brouwer 2:47:30 1. Ges. 1. M30 Julia Suwelack 4:42:46 1. W Volkslauf Vreden, Halbmarathon André Karneth 1:21:59 3. Ges. 1. M45 Rainer Wachsmann 1:37: Winterlaufserie Hamm, Halbmarathon Pascal Hille 1:10:28 1. Ges. 1. M20 Oliver Prinz 1:19:09 2. M45 Sebastian Blumentritt 1:19:25 Dr. Björn Reiß 1:19:29 Ludger Pösentrup 1:22:59 2. M50 Marc Ziegler 1:23:05 Jana Hempelmann 1:23:33 2. Ges. 1. W30 Dr. Peter Leonard 1:26:13 Marcel Kämper 1:26:19 Carsten Ilgemann 1:26:34 Christian Schröder 1:26:36 Michael Scheel 1:26:37 Miriam Schröder 1:26:37 1. W35 Johanna Rellensmann 1:27:23 3. W20 Christopher Dicks 1:27:28 Matthias Fischer 1:27:49 Moritz Schlenkhoff 1:28:05 Ralf Franke 1:28:15 Ira Schwefer 1:28:19 1. W40 Ralf Skubschewski 1:28:34 Sirus Pezeschgi 1:30:15 Sabine Knothe 1:30:21 Bodo Kienecker 1:30:48 Heiko Bastigkeit 1:32:04 Bernd Huesker 1:32:46 2. M60 Michael Holtkötter 1:32:53 Klaus Bühn 1:33:55 Terk Korte 1:35:05 Britta Wemmer 1:35:08 Michael Albers 1:35:26 Dr. Corinna Meiser 1:35:36 Stephan Huesmann 1:36:32 Siegfried Milden 1:36:33 Gregor Veauthier 1:36:35 Maria Feyerabend 1:37:33 2. W55 Clemens Wolking 1:37:57 Annika Schnieders 1:38:29 Martin Dahlmann 1:43:15 Ewald Fikus 1:44:19 Stanislav Bartusiak 1:45:02 Hermann Fliß 1:45:05 Gottfried Schäfers 1:45:27 3. M70 Kai-Simon Havers 1:45:30 Dieter Sternberg 1:46:34 Magnus Grüger 1:46:50 Dr. Eva Schönefeld 1:47:29 Anke Mösle 1:47:40 Magdalena Cantu 1:48:54 Stefan Lammers 1:49:22 Udo Gehring 1:49:51 Bärbel Ratering-Slüter 1:50:12 Nicole Essing 1:50:25 Vanessa Radusch 1:51:16 Helga Roßkamp 1:53:15 Heike Koch 1:53:53 Mario Proske 1:56:18 Michael Geske 1:56:18 Barbara Heuer 1:56:30 Martin Pöttker 1:56:32 Andreas Baune 1:57:27 Heinz Merse 1:57:29 Hinz Völkert 1:59:03 Jutta Homann 1:59:05 Uli Schindler 1:59:32 Silke Kienecker 2:02:22 Marianne Voetz 2:09:57 Mechthild Schubert 2:10:56 Manfred Hoermann 2:19:36 2. M75 Yvonne Körner 2:19:51 Berthold Ostlinning 2:37:30 Serienwertung Pascal Hille 2:31:50 1. Ges. 1. M20 Oliver Prinz 2:49:42 2. M45 Dr. Björn Reiß 2:50:51 3. M35 Jana Hempelmann 2:56:23 2. Ges. 1. W30 Ludger Pösentrup 2:57:43 2. M50 Marc Ziegler 2:57:46 Dr. Peter Leonard 3:03:07 Christian Schröder 3:03:45 Miriam Schröder 3:05:05 1. W35 Marcel Kämper 3:05:31 Moritz Schlenkhoff 3:06:39 Ralf Franke 3:08:27 Ralf Skubschewski 3:09:34 Sirus Pezeschgi 3:09:46 Ira Schwefer 3:10:43 2. W40 Michael Holtkötter 3:12:25 Sabine Knothe 3:14:55 Heiko Bastigkeit 3:16:40 Bernd Huesker 3:18:50 2. M60 Klaus Bühn 3:19:46 Stephan Huesmann 3:21:05 Michael Albers 3:21:21 Britta Wemmer 3:22:14 Dr. Corinna Meiser 3:24:07 Terk Korte 3:24:12 Gregor Veauthier 3:25:49 Annika Schnieders 3:29:14 Maria Feyerabend 3:29:24 1. W55 Siegfried Milden 3:30:58 Clemens Wolking 3:33:16 Ewald Fikus 3:37:20 Hermann Fliß 3:38:55 Martin Dahlmann 3:41:15 Stanislav Bartusiak 3:43:48 Magnus Grüger 3:45:14 Dr. Eva Schönefeld 3:46:20 Gottfried Schäfers 3:49:48 Dieter Sternberg 3:49:55 Stefan Lammers 3:50:25 Udo Gehring 3:59:35 Helga Roßkamp 4:01:23 Michael Geske 4:04:21 Martin Pöttker 4:07:10 Barbara Heuer 4:09:11 Heinz Merse 4:11:04 Andreas Baune 4:11:37 Uli Schindler 4:15:27 Jutta Homann 4:20:02 Hinz Völkert 4:29:21 Manfred Hoermann 4:50:23 1. M75 Yvonne Körner 4:53:31 Berthold Ostlinning 5:24:13 Mannschaftswertung LSF Männer 1 (Hille, Prinz, Reiß) 8:12:23 3. Ges. LSF Männer 2 (Pösentrup, Ziegler, Leonard) 8:58:

17 RESULTATE LSF Frauen 1 (Hempelmann, Schröder, Schwefer) 9:12:11 2. Ges. LSF Männer 3 (Schröder, Kämper, Schlenkhoff) 9:15:55 LSF Frauen 2 (Knothe, Wemmer, Meiser) 10:01:16 3. Ges. LSF Frauen 3 (Schnieders, Feyerabend, Schönefeld) 10:44: Luisenturmlauf Borgholzhausen 12,5 km Hiltrud Mertens 1:14:26 3. W45 Halbmarathon Andreas Clausing 1:41:10 Dirk Keggenhoff 1:57:56 Helga Roßkamp 2:07:19 Frank Burghoff 2:08:59 Udo Goldberg 2:12:02 Werner Driese 2:12:52 Yvonne Körner 2:26: TUJA-Straßenlauf Münster 3 km Cèline Jocksch 12:36 1. Ges. 1. WSB Jaques Weber 13:19 3. Ges. 1. MSC Luca Hülsmann 14:42 3. MSB Moritz Krapp 15:26 5 km Patrick Dirksmeier 15:52 1. Ges. 1. MHK Ibrahim Osman 16:06 2. Ges. 1. MJA Markus van der Velde 17:55 2. M45 Klaus Brinker 18:02 2. M35 Michael Scheel 18:09 3. M40 Ludger Pösentrup 18:15 1. M50 Miriam Schröder 18:21 1. Ges. 1. W35 Antonio Henrique 18:33 3. M50 Dr. Arne Fischer 19:24 Michael Albers 19:53 Annika Schnieders 20:02 2. Ges. 1. WHK Terk Korte 20:03 Mathias Koch 20:15 Bernd Huesker 20:21 2. M60 Britta Wemmer 20:25 3. WHK Clemens Wolking 20:26 Thorsten Ortlepp 20:42 Laura Hampel 21:06 1. WSB Juliana Rotthauwe 21:06 1. W30 Marco Hampel 21:09 Michael Krapp 21:47 Stanislav Bartusiak 21:47 3. M60 Magdalena Cantu 23:41 Britta Drude 23:56 1. W40 Ulla Leuer 24:25 Anna Hülsmann 24:36 3. WJB Heike Berndt 25:13 Birgit Niesing 25:55 Bernhard Kreienbaum 26:03 1. M70 Ulrich Münten 26:06 Petra Mulder-Seiger 26:34 3. W50 Manfred Hoermann 28:33 1. M75 10 km Andreas Leißing 39:05 1. M45 Johanna Rellensmann 39:08 1. Ges. 1. WHK Claudia Montag 41:07 3. Ges. 1. W35 Dr. Karl Heinz Prieß 41:18 Gerhard Menke 42:17 Nadine Borgmeier 44:16 Maria Feyerabend 44:49 1. W55 Mario Hampel 45:23 Ewald Fikus 45:28 Bärbel Ratering-Slüter 48:25 2. W50 Nicole Essing 48:26 Martin Pöttker 48:44 Andreas Baune 49:00 Axel Wiedenhues 49:26 Vanessa Radusch 49:27 2. W30 Gottfried Schäfers 49:27 2. M70 Dieter Lammers 50:00 Guido Wecker 50:39 Barbara Heuer 51:25 Heinz Merse 51:25 Halbmarathon Sirus Pezeschgi 1:27:38 1. M50 Stephan Meyer 1:33:06 Theodor Lange 1:34:12 1. M60 Michael Geske 1:41:55 Take Ringena 1:42:01 Martin Luig 1:42:08 Mario Proske 1:42:17 Rita Lanwer 1:42:44 1. W55 Anke Mösle 1:48:46 Jürgen Seidel 1:55:08 Michael Gesthuisen 1:56:09 Marion Rother 1:56:52 1. W65 Lucia Dießel 1:58:56 2. W55 Michael Drewes 1:59:01 Monika Herding 2:01:17 3. W55 Ruben Enxing 2:04:39 Vera Raidt 2:07:32 Helga Landfried-Teodoruk 2:08:21 Annette Schwarzkopp 2:30: Westparklauf München, 10 km Stefan Langenbach 35:41 1. M Jerusalem Marathon Gottfried Schäfers 4:20: Sälzerlauf Salzkotten, 10 km Angelika Syska 1:02: Std.-Lauf Münster Norbert Fasel km 1. M45 Julia Suwelack km 1. W65 Helga Landfried-Teodoruk km 2. W65 Annette Schwarzkopp km 2. W50 Hildegard Durynek km 1. W75 Hildegard Kerkhoff km 3. W55 Christine Herbert km Int. Straßenlauf Köln-Rodenkirchen, 10 km Dr. Björn Reiß 36:21 2. M Lauf Rund um die Wibbeltkapelle Vorhelm 2 km Laura Hampel 8:46 2. Ges. 1. WSchB 5 km Stanislav Bartusiak 21:48 Dieter Sternberg 22:00 10 km Klaus Buchterkirche 42:23 Andreas Baggeroer 45:13 Guido Wecker 51: Walk in Herne, 20 km Monika Dropmann 2:40:24 Sigrid Honerkamp 2:42:24 Christiane Schulte 3:01: Limassol-Marathon (Zypern) Klaus Bühn 3:55: Westd. 10km-Straßenlauf-Meisterschaften Wickede Ibrahim Osman 33:41 1. MJU20 Oliver Prinz 36:45 Markus van der Velde 36:46 Marc Ziegler 36:54 Miriam Schröder 38:04 2. W35 Mannschaft M40/45 1:50:25 3. Ges Schneeglöckchenlauf Ortrand, 30 km André Karneth 2:13: Gütersloher Dalkelauf, Halbmarathon Marion Rother 2:00:24 1. W Maratona de Barcelona Marco Schräer 3:07:42 Matthias Fischer 3:10: Venloop (NL), Halbmarathon Ralf Skubschewski 1:33: Ebersberger Geländelauf, 8,4 km Stefan Langenbach 30:36 2. Ges EDP Meia Maratona de Lisboa Bernd Huesker 1:41: Langlauf-Meeting Oelde 3000 m Torolv Prokosch 13: M m Ibrahim Osman 16: Ges. 1. MJU Ibbenbürener Klippenlauf 11 km Holger Stadthaus 48:49 2. M35 Gottfried Schäfers 1:04:49 1. M70 Hiltrud Mertens 1:07:49 2. W45 22,5 km Marco Hampel 1:48:39 Andreas Clausing 1:55:27 Ewald Fikus 1:57:58 Klaus Buchterkirche 2:01:20 Stefanie Hoppe 2:12:55 3. WHK Andreas Sontopski 2:21:04 Werner Driese 2:25:20 Helga Hillen 2:25:58 Michael Tombrink 2:29:22 Udo Goldberg 2:32: Vattenfall Berliner Halbmarathon Pascal Hille 1:08:20 Silke Rieks 2:00: Volkslauf in Harsewinkel, 10 km Anke Hasebrock 51:24 2. W Freiburg Marathon Halbmarathon Stefan Bales 1:28:39 Annette Schwarzkopp 2:06:05 Marathon Heike Koch 3:57: Halterner Halbmarathon 5 km Simon Pösentrup 21:05 1. MU14 Halbmarathon Norbert Fasel 1:28:07 Markus van der Velde 1:35:23 Marc Ziegler 1:35:25 Dr. Peter Leonard 1:35:25 Münster-City-RUN 22. Juli 2012 ab Uhr 1,2 km 10 km

18 RESULTATE Marco Hampel 1:36:26 Ludger Pösentrup 1:37:16 Martin Pöttker 1:50: Steinbecker Osterlauf 10 km André Karneth 37:03 2. M45 Heinz-Jürgen Loos 50:37 Halbmarathon Dr. Peter Leonard 1:26:45 Andreas Leißing 1:28:38 Stefan Chrzanowski 1:44:25 Guido Wecker 1:57: Paderborner Osterlauf 10 km Norbert Fasel 41:12 Henning Lange 46:32 Thorsten Schulze 46:42 Gottfried Schäfers 48:15 1. M70 Torolv Prokosch 49:51 Bernhard Kreienbaum 56:28 Paul Boß 58:27 Halbmarathon Michael Albers 1:35:29 Nicole Essing 1:48:03 Andreas Baune 1:53:35 Heinz Merse 1:59:27 Brigitte Heckmann 2:03:39 Angelika Syska 2:21: Wartenberger Osterlauf/Berlin, 12,3 km Andreas Clausing 51:57 1. M Edeka Läuferabend Rheine 800 m Dr. Arne Fischer 2: M40 Dr. Karl Heinz Prieß 2: M55 Marion Rother 3: W m Torolv Prokosch 6: M m Johanna Rellensmann 10: WHK Dr. Arne Fischer 11: M40 Marion Rother 14: W Lauf Rund um den Allwetterzoo Münster 5 km Klaus Brinker 18:27 1. M35 Andreas Clausing 19:25 2. M50 Sabine Knothe 19:28 1. Ges. 1. WHK Michael Holtkötter 19:42 1. M55 David Möller 20:01 2. M30 Philip Slüter 20:29 1. MJU16 Hans Reimann 20:32 2. M55 Sarah Honemann 20:48 1. W30 Dr. Corinna Meiser 20:59 2. W35 Laura Hampel 21:26 2. WJU14 Susanne Koch 21:46 3. M35 Mareike Kusch 23:24 1. WJU20 Nicole Essing 23:36 Andreas Baune 23:39 Silke Kienecker 23:43 1. W40 Gottfried Schäfers 23:50 1. M70 Hiltrud Mertens 25:01 3. W45 Guido Wecker 25:10 Heinz Hoveling 25:16 3. M65 Heinz Merse 25:37 Christian Stienemann 25:48 Heinz Bücker 26:07 Rüdiger Claus 26:52 Dieter Fischer 27:37 Angelika Syska 29:28 3. W50 Klaus Lietzow 29:49 1. M75 Ulrich Münten 29:54 10 km David Kulke 36:45 2. MHK Stephan Meyer 39:48 Stanislav Bartusiak 44:18 1. M60 Maria Feyerabend 45:23 1. W55 Stefan Hahn 47:21 Britta Drude 49:15 3. W40 Ruth Lutz 50:23 2. W55 Gottfried Schäfers 50:37 1. M70 Rainer Tulatz 50:48 Anke Hasebrock 50:52 Rosa Gomes 51:58 Mathias Koch 53:03 Juliana Rotthauwe 53:24 3. W30 Bernd Düllmann 1:00:07 Manfred Hoermann 1:00:26 2. M75 Halbmarathon Michael Kasprik 1:29:20 2. M35 Bernd Huesker 1:34:15 1. M60 Marco Hampel 1:35:27 Mario Proske 1:36:01 Hermann Fliß 1:37:03 Juliana Rotthauwe 1:38:03 2. W30 Ewald Fikus 1:39:23 Mathias Koch 1:39:44 Dieter Sternberg 1:39:52 Stefan Chrzanowski 1:40:25 Gerhard Menke 1:40:39 3. M55 Sybille Stein 1:41:06 2. W40 Dr. Eva Schönefeld 1:45:21 3. W40 Kai-Simon Havers 1:46:59 Magdalena Cantu 1:49:53 1. W45 Jürgen Seidel 1:51:11 Michael Gesthuisen 1:51:42 Ludger Fliß 1:52:32 Michael Geske 1:52:33 Maren Poppenborg 1:57:03 Uli Schindler 1:58:09 Klaus Hellwig 1:58:19 Werner Driese 1:58:32 Ulrich Badde 1:58:32 Lucia Dießel 1:59:20 1. W55 Carola Kuhlmann 2:02: AOK-Straßenlauf Augsburg, 10 km Stefan Langenbach 35:27 2. M ABN AMRO Marathon Rotterdam Ralf Skubschewski 3:08:41 Christopher Dicks 3:25:18 Klaus Bühn 3:44:27 Martin Dahlmann 3:45: Vienna City Marathon Marion Rother 4:34:29 2. W Frühlingsklassiker des GSV Porz, 5 km Dr. Björn Reiß 17:37 2. Ges. 1. M Marathon de Paris Yvonne Körner 5:06:49 Maren Henry 4:49:54 Jutta Homann 4:26:26 Frank Burghoff 4:26:24 Helga Hillen 4:24:02 Dirk Keggenhoff 4:21: Enschede Marathon, Halbmarathon Klaus Bühn 1:34:41 Maria Feyerabend 1:37:30 3. W50 Dr. Eva Schönefeld 1:43:19 Heike Berndt 1:57:43 Magdalena Cantu 2:01:40 Wolfgang Jonas 2:16:12 Mechthild Lange 2:16: Deutsche Post Marathon Bonn Halbmarathon Dr. Björn Reiß 1:17:42 3. M35 Clemens Wolking 2:00:14 Marathon Tim Fasel 3:14:25 Norbert Fasel 3:21:05 Klaus Buchterkirche 3:32:32 Gottfried Schäfers 3:50:13 2. M70 Andreas Sontopski 3:55: OLB-City-Lauf-Papenburg, 10 km Angelika Syska 1:01: BIG Halbmarathon Herne John Kuhlmann 1:18:00 2. M Marathon Deutsche Weinstraße, Halbmarathon Christian Kintrup 1:43:30 Heiner Röttger 1:56:05 Nicole Bäcker-Kintrup 2:06:43 Lucia Röttger 2:11:23 Marianne Voetz 2:26: Stadtwerke Leipzig Marathon Gregor Veauthier 3:35: Stadtlohner Citylauf, 10 km Rainer Wachsmann 43: Westdt. Langstrecken Lüdenscheid, m Johanna Rellensmann 39: WHK Michael Holtkötter 42: Haspa Marathon Hamburg Philipp Brouwer 2:33:26 Oliver Prinz 2:57:52 Ludger Pösentrup 3:02:27 Sirus Pezeschgi 3:17:20 Bodo Kienecker 3:19:14 Michael Albers 3:29:14 Clemens Wolking 3:31:43 Klaus Bühn 3:41:49 Take Ringena 3:48:35 Magdalena Cantu 3:51:35 Andreas Baggeroer 3:57:25 Anke Mösle 3:58:11 Nicole Essing 3:58:20 Dr. Johannes Bertling 4:04:47 Martin Pöttker 4:11:52 Barbara Heuer 4:15:31 Heinz Merse 4:19:08 Susanne Große Lutermann 4:21:20 Monika Herding 4:45:10 Andreas Baune 4:45:12 Rolf Kückelmann 4:45:14 Vera Raidt 4:45:42 Sarah Hacke 5:26:10 Staffelmarathon Björn Reiß/Edith Beckmann 3:12: Metro Group Marathon Düsseldorf Marc Ziegler 2:55:45 Carsten Ilgemann 2:59:42 Florian Braun 3:10:10 Marco Hampel 3:37:12 Michael Geske 3:51:18 Jürgen Seidel 4:29: Hermannslauf Detmold-Bielefeld, 31,1 km Martin Luig 2:45:07 Andreas Clausing 2:50:13 Gregor Veauthier 3:06: Halbmarathon Meran-Algund Stefan Langenbach 1:20:30 > Markus van der Velde 34 35

19 PERSONALIA JUNI Hildegard Tillmann Sven Penaat Annegret Hageneier Barbara Schulte-Rath Moritz Krapp Christian Vogel Stefan Petermann Werner Peters Ruth Kohaus Jürgen Koßmeier Marc Ziegler Thorsten Ortlepp Hans-Jürgen Wolfgramm Terk Korte Yvonne Bender Silke Lokenberg Stanislaw Bartusiak Rolf Kückelmann Christian Schröder Marcel Bahnemann Heinrich - Josef Brockötter Marion Urmelt Manfred Fleige Manfred Wichter Birgit Karst Willy Böcker Julius Strelow Heinz Bücker Gerd Jahn Frank Ludwig Dorothee Bruns Josef Rath Emma-Luise O' Neill Petra Olschewski Dieter Linsky Stefan Werding Klaus Neufend Ulrike Wegener APPY Dieter Lammers Jannick Thonemann Sandra Uhlenbrock Yvonne Wöhrmann Kai-Uwe Kock Julius Tillmann Thomas Fricke Doris Ring Leonhardt Eickhoff Greta Stöber Olaf Behrendt Birgit Weber Rita Lanwer Hiltrud Mertens Sophie Bartsch Udo Gehring Thorsten Schulze Ralf Franke BIRTHDAY Heiko Bastigkeit Susanne Rellensmann Kerstin Loeser Markus Luig Stefan Gottschall Diana Schilling Moritz Dominik Oliver Prinz Irmgard Schmies Elke Lammers Philipp Kock Ulrich Schimanski Holger Kleine-Tebbe Werner Fritsche Jan Henrik Hemsing Bernhard Dahlmann Dominik Faßbender Gabriele Winter Daniela Lohm Johannes Bertling Elisabeth Heyder Andreas Baggeroer Karlheinz Silvers Thorsten Spitta Simone Löchte Ludger Rosengarten Helmut Neumann Jürgen Breforth Paula Krapp Heinz-Dieter Fröse Michael Beetz Björn Reiß Ruben Enxing Waldemar Walczak Hartwig Kerkhoff Maeve Jocksch Martina Pösentrup Take Ringena Klara Recker Paul Gärtner Marco Schräer Elisabeth Revering Kristina Suthues JULI Mathias Koch Kai - Simon Havers Elke Raus Christel Löchte Hildegard Helmerich Pantaleone Squillace Hermann Fliß Anne Thonemann Marie-Anne Thyron David Veauthier Hendrik Auf 'm Kolk Paul Boß Christiane Bodenberger Agnes Bücker David Möller Mathias Fischer Klaus Brinker Simon Rath Klaus Pieper Britta Wemmer Klaus Lietzow Bastian Bathen Reimund Grawe Markus van der Velde Ingrid Hoffmeister Uschi Sypiena Julia Kaiser-Mariani Mirjam Janutta Leonie Chiava Düring Henrike Graz Helene Deters Siegfried Milden Björna Althoff Rainer Tulatz Shelly Wethmar Gertrud Unländer Andreas Reckmann AUGUST Wilhelm Thonemann Hans Hermann Karst Norbert Fasel Christian Wortmann Christian Kintrup Lino Witte Anne Holtkötter Hans-Werner Stöcker Julia Suwelack Ulla Leuer Eberhard Nutsch Karin Grawe Laura Hampel Anne Beiske Hildegard Breuing Kirsten Stöber Yvonne Körner Stefan Langenbach Emmi Kriegeskotte Heinz Hengefeld Kornelius Westerholt Barbara Riesmeier Wir begrüßen herzlich unsere neuen Mitglieder: Heinz Merse Maria Hemsing Bernd-Rudolf Jarschel Finni Wachsmann Marlies Sprenger Christiane Stuchtey Axel Wiedenhues Nina Wiedenhues Andreas Krämer Clemens Wolking Mascha Veauthier Sarah Slüter Christina Allhoff Friedhelm Neuhaus Irmgard Rüpp Christel Kersebaum Horst Blotenberg Jürgen Lanwer Natalie Bale Tim Fasel Ruth Farke Gabi Ringas Delia Krell-Witte Heike Koch Tristan Tillmann Aur'elie Hampel Renate Hamers Roswitha Corsmeier Achim Wahle Marlies Kuhlmann Georg Ludewig Peter Schäfers Brigitte Ziegler Karin Vallbaum Gregor Veauthier Rafael Droste zu Vischering Marcus Hawel Christoph Damwerth Ilse Grühsinger Sybille Stein Heiner Cloppenburg Patrik Werner Bärbel Slüter Steffen Schnieders Mareike Kusch Christian Stienemann Christiane Hölscher Shelly Wethmar Maren Poppenborg Sebastian Blumentritt Nadine Cimander Christian Gems Susanne Kahlhoff Silke Lokenberg Monika Cimander-Aspers Ana Belkis Soetebeer Lino Witte Ulla Leuer Tim Fasel Reinhard Beckmann Susanne Große Lutermann Soeren Jakubith Kay Susanne Strothe Michael Kasprik Günter Hahn Birgit Niesing John Kuhlmann Gabriel Momagheghi Birgit Weber Rosa Gomes Jörg Keeren Waldemar Walczak Franziska Overmeyer Thomas Düking Beate Naujeck-Peters Paul Boß Heinz-Dieter Fröse Yvonne Wöhrmann > Jürgen Sieme 36 37

20 WANN UND WO STARTKATALOG MEISTERSCHAFTEN 2012 MAI 19. Greven 5, 10, HM Duisburg HM, Marathon v JUNI 1. Haltern 5, 10 km v 8. Borken 5, 10 km v 8. Oelde 10 km v, s 9. Werne 5, 10 km v Everswinkel 5, 10, 25 km v, s Steinfurt 5, 10 km v, s Dülmen-Hidd. 5, 10, 15 km v Münster 5, 10 km v JULI 22. Münster 10 km v Rinkerode 10, HM v, s AUGUST 3. Ibbenbüren 5, 10, HM v, s Spelle 5, 10, HM v, s Ostbevern 5, 10, HM v, s www. beverlauf.bsv-ostbevern.de 25. Altenberge 5, 10km v: amtlich vermessene Strecke s: Verein übernimmt das volle Startgeld (bitte die neuen Förderrichtlinien beachten) MAI 16. Westf. Langstrecken U16 Dortmund 19. Offene Westf. Hindernis Kamen JUNI 03. NRW M. M/F und J Duisburg 09. Westf. U18 und U20 Dortmund 24. Westf. U16 Paderborn JULI 8. Westdt. M/F, U23 Recklinghausen 13./14./15. DM Senioren I + II Erfurt 20. DM Jugend Möchengladbach-Rheydt 28. DM Junioren Kandel AUGUST EM Senioren Stadion ZIttau SEPTEMBER 02. Westdt. U16 Bad Kreuznach 09. Westdt. Marathon Münster 16. DM 10 km Straße Nagold 23. Westdt. Halbmarathon Traben-Trabach OKTOBER 6. DM 100 km Hanau-Rodenbach 14. DM Marathon München NOVEMBER 17. Westf. Cross Halver Meldungen zu den Meisterschaften: www. lsf-muenster.de/wettkampfsport/anmeldung-zur-meisterschaft.html Nachfragen an: m.holtkoetter@lsf-muenster.de Aktualisierung der Termine und Meldeschluss: Stand: Mai.2012

21 Nach dem Lauf ist vor dem Lauf! Leistungsdiagnostik, Sportorthopädie, Sportphysiotherapie, und Gesundheits-Checkup für Laufsportler im Zentrum für Sportmedizin 40 Offizieller sportmedizinischer Partner des: ZfS Zentrum für Sportmedizin Windthorststraße Münster Tel. 0251/ Gestaltung: kellerasse.com / Bild: Peter Leßmann, peterlessmann@arcor.de

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