Auf Achse! Am 6. Juni lud der CBS-Alumni e.v. seine Mitglieder zur Old-and-Youngtimer Rallye ein. Mehr dazu auf Seite 6. Campus News 03/2009

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1 Auf Achse! Am 6. Juni lud der CBS-Alumni e.v. seine Mitglieder zur Old-and-Youngtimer Rallye ein. Mehr dazu auf Seite 6 Campus News 03/2009

2 Impressum Inhalt Editorial Auf zu neuen Ufern! 5 Events Helden der Landstraße Der CBS-Alumni e.v lud zur Old-and Youngtimer-Ralley mit anschließendem Sommerfest ein 6 Campus Neues aus der Lehre Dr. Karlshaus und Dr. Piepelow wurde der Professorentitel verliehen 9 Was macht eigentlich...das Marketingteam? 10 Hit the road Jack! New partner universities in the USA 12 Eine Bildungsreise Hochschulkonferenz in Frankfurt a.m. 14 Neue Mitarbeiter an der CBS Verstärkung für Verwaltung und Messeteam 16 Umbauarbeiten an der CBS Der Sommer wurde für Renovierungen genutzt 17 Begabtenförderung dank Erlkönig Ann-Kathrin Schubert ist Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung 18 Code of Honour Award Ehrung des Engagements für die CBS 20 Sprachen lernen mit Rabatt Zwei Sprachschulen unterstützen die Idee der CBS Cooperations Card 21 Herausgeber: Cologne Business School (CBS) Hardefuststraße Köln Tel.: (0221) Fax: (0221) campus-news@cbs-edu.de Web: Redaktion: Andrea Böttcher Endredaktion und Lekorat: Christian Friedrich Tänzer (V.i.S.d.P.) f.taenzer@cbs-edu.de Weitere Autoren dieser Ausgabe: Remi Bauer Marc Daubenbüchel Oliver Kiderle Christian Jaeger Dominik Prinz Ann-Katrin Schubert Tim Siegel Sara Sowa Anika Weiss Layout: Simone Fritzen Andreas Hitzmann Bilder: CBS Privat istock International Inc. Druck: Print24 Auf Tour Zwischen Genie und Wahnsinn EMBA-Teilnehmer verbrachten 16 Tage in Shanghai 22 Model United Nation in Utrecht CBS students simulated the different bodies and councils of the United Nations 24 Steh auf, Chimbote! CBS-Studierender Christian Jaeger über seine Arbeit für eine Hilfsorganisation in Peru 26 Eifriger denn je Team-Building-Weekend des CI-Teams 29 Der Auswanderer CBS-Studierender Marc Daubenbüchel ist auf die Phillippinen ausgewandert 30 Praxis Energiesparen heißt Geld sparen GOGreen - Das Klimaschutzprogramm der Deutschen Post DHL 32 Beindruckendes Logistikzentrum Ein Besuch bei Bayer HealthCare in Leverkusen 34 Beiträge und Fotos von Studierenden sind jederzeit herzlich willkommen. Bitte schicken Sie einfach eine an campus-news@cbs-edu.de. Wir freuen uns! Die CBS ist die internationale Business School der staatlich anerkannten Europäischen Fachhochschule. Der Staat und die Presse Prof. Dr. Paul Murschetz stellt sein neues Buch vor 36 Geschäfte machen mit anderen Kulturen Was es zu beachten gilt, erklärte Prof. Dr. Anke Scherer bei einer EMBA-MasterClass an der CBS 37 Im Tourismus zählt Praxiserfahrung REWE Touristik GmbH ist Mitglied im CBS Cologne Business Network e.v. (CBN) 38 Tipps & Termine Leseempfehlung, Ankündigungen und Termine 40 Seite 2 CBS Campus News Nr. 03/2009 CBS Campus News Nr. 03/2009 Seite 3

3 Editorial Auf zu neuen Ufern! Liebe Leserin, lieber Leser, kurz vor dem Start in das neue Studienjahr erscheint die dritte Ausgabe der Campus News im Jahr Zahlreiche Mitarbeiter und Studierende, aber auch einige Professoren haben sich sehr darum bemüht, das Leben auf unserem Campus zu dokumentieren. Auch über das hochschulpolitische Engagement der CBS informieren wir in dieser Ausgabe. Kathrin Hoppen (Marketing) und Fritz Tänzer (PR- und Marketing) waren im Juli in Frankfurt auf einer großen Konferenz der Wochenzeitung Die Zeit und haben engagiert an den Diskussionen zum Stand des Bologna- Prozesses sowie der Entwicklung nachhaltiger Alumniarbeit teilgenommen. Der CBS Alumni e.v. hat im Juni eine Old-and-Youngtimer-Rallye mit anschließender Grillparty komplett in Eigenregie veranstaltet. Den Verantwortlichen danke ich für ihren Einsatz und diesen tollen Tag. Rechtzeitig zum Semesteranfang wurden die Seminarräume in der ersten Etage vollständig renoviert. Kaum eine Wand blieb stehen, um die Studienbedingungen weiter zu verbessern. Die Professorenbüros wurden in eine Etage in der Overstolzenstraße verlegt. Hier stehen zusätzlich großzügige Besprechungsräume zur Verfügung, so dass der Kontakt zwischen Professoren und Studierenden noch enger werden wird. Im August verabschieden wir 120 Absolventinnen und Absolventen mit einer großen Gala im Hotel Maritim mit der feierlichen Übergabe der Bachelor-Diplome. Am 24. August startet dann ein neuer Jahrgang motivierter CBS-ler, die wir mit einer großen Feier im Börsensaal der Industrie- und Handelskammer begrüßen. Vor uns liegen wieder viele anspruchsvolle Aufgaben, die wir mit unserem starken Teamgeist gemeinsam meistern werden. Allen wünsche ich eine erfolgreiche Zeit an unserer CBS und grüße Sie herzlich! Ihr Jürgen Weischer Präsident Seite 4 CBS Campus News Nr. 03/2009 CBS Campus News Nr. 03/2009 Seite 5

4 Events Helden der Landstraße Anfang Juni lud der CBS-Alumni e.v. zur Old-and Youngtimer-Rallye mit anschließendem Sommerfest ein. Bereits während des letzten Oktoberfests war den Ehemaligen eine Autoral-lye als sommerliches Veranstaltungshighlight angekündigt worden. Auch waren im Rahmen der Tombola fünf Gutscheine für diese Ausfahrt in einem Oldtimer verlost worden. Wie aufwändig die Vorbereitungen sein würden, ahnten die Organisatoren nicht, als sie sich Mitte März daran machten, eine geeignete Route zu entwerfen. Etwas vollmundig hatte man externe Hilfe abgelehnt und war einfach mal losgefahren. Starten sollte die Rallye auf dem Gelände der EUFH in Brühl. Von dort ging es über Burg Satzvey, das Freilichtmuseum in Kommern, eine verregnete Sommerrodelbahn, Bad Münstereifel und viele Landstraßen der Eifel nach einer Rheinüberquerung bei Königswinter hoch zum Gästehaus der Bundesregierung auf dem Petersberg und von dort wieder ins hillige Kölle, wo ein Indoor-Sommerfest auf über 60 Gäste wartete. Gut zehnmal fuhren wir samstags früh nach Brühl, um eine Strecke zu finden, die möglichst viele Sehenswürdigkeiten der Eifel beinhaltete und am Ende die 200-km-Marke nicht überschritt. Zehnmal fuhren wir bei strahlendem Sonnenschein durch die Eifel, genossen den weiten Blick von der Terrasse des Petersbergs und freuten uns, den Rückweg nach Köln ob der trockenen Straßenverhältnisse sehr zügig absolvieren zu können. Am 6. Juni, dem Tag der Rallye, war es ein kleines bisschen anders: Wolkenbrüche ergossen sich über die Eifel. Vor dem Start wichen die geplanten kurzen Hosen und Sonnenbrillen schützenden Wachsjacken, Regenschirmen und Gummistiefeln. Spezielle Regenreifen wären kein übertriebener Luxus gewesen. Trotzdem trafen sich in Brühl die Fahrer und Beifahrer aller 20 angemeldeten Autos mit überraschend guter Laune. Das begleitende Filmteam und die vielen ehrenamtlichen Helfer zogen sich START Brühl A553 ZIEL 1 Köln A555 Die Organisatoren Katrin Flöther und Fritz Tänzer. Satzvey 2 A1 Euskirchen A61 Bonn A59 7 Königswinte Kommern 3+4 A565 Fährenüberfahrt B266 5 B51 Rheinbach Wachtberg 6 Bad Münstereifel Seite 6 CBS Campus News Nr. 03/2009 CBS Campus News Nr. 03/2009 Seite 7

5 Events Campus einfach etwas wetterfester an und hatten letztlich großen Spaß an der Veranstaltung. Ein extra erstelltes Roabook gab präzise Angaben zur Strecke und zusätzlich noch dreißig liebevoll ersonnene Aufgaben mit auf den Weg, die die Fahrerteams zu lösen hatten. Während die ganz Harten sich durch nichts aus der Ruhe bringen ließen und auch im Örtchen Wachendorf einen völlig vermatschten Acker überquerten, um den Umfang einer Feldkapelle abzumessen, griffen andere Teams auf Blackberrys und iphones zurück und ließen die Aufgaben von der Firma google für sich lösen. Nach 170 Kilometern quer durch Voreifel und Rheintal trafen die Fahrzeuge ab Uhr an der CBS ein. Un- oder Ausfälle blieben allen erspart und so konnte die Rallyeleitung um Uhr den Parc ferme auf endgültig schließen. Nachdem die Fahrer die Roadbooks mit den Lösungen an die Schiedsrichter übergeben hatten, trafen sich alle wieder in der Driver s Lounge und gönnten sich ein erstes Kölsch. Dazu gab es schon ein bisschen Fingerfood, bevor dann das Team der La Barra auf einem großen Grill Burger mit verschiedenen Fleischsorten zubereitete. Das Gewinnerteam: Frank Simon und Markus Melder. Um Uhr fand eine ausgelassene Siegerehrung statt, deren erste Preisträger, Frank Simon und Markus Melder, in einem Mercedes Benz 280 SE (W 111) gestartet und angekommen waren. Sie hatten die Konkurrenz von Audi, BMW, Fiat, Mini und Volvo souverän hinter sich gelassen und dabei stets einen guten Stern auf allen Straßen dabei. Im Anschluss wurden die Gewinner unserer Tombola ausgelost, deren Erlös an den Kölner Verein Domspitzen gespendet wird. Hauptsponsoren waren Germanwings, der 1. FC Köln, die Hotelkette Intercontinental und das Lokal Heising und Adelmann, denen wir ganz herzlich für ihre Unterstützung danken. Die Veranstaltung war ein guter Stimmungstest und bester Vorbote für ein erfolgreiches Oktoberfest am Sonnabend, dem 24. Oktober 2009, ab Uhr in der Hardefuststraße 1, zu dem alle Alumni herzlich eingeladen sind. Ein Podcast der Veranstaltung findet sich im Alumnibereich der CBS-Homepage. Tim Siegel Studierende unterstützen die Party. Neues aus der Lehre Dr. Karlshaus und Dr. Piepelow wurde der Professorentitel verliehen Campus News wollte einmal genau wissen, wie man eigentlich Professor wird und was unsere Lehrenden vor ihrer Berufung gemacht haben. In dieser und den folgenden Ausgaben werden wir daher regelmäßig eine Professorin oder einen Professor mit einem kleinen Portrait vorstellen. Am 17. Juli erhielten wir die gute Nachricht, dass das Wissenschaftsministerium NRW der Verleihung des Titels einer Professorin an Frau Dr. Anja Karlshaus und der Verleihung des Titels eines Professors an Herrn Dr. Volker Piepelow zugestimmt hat. Da war es keine Frage, dass wir für diese Ausgabe Frau Professor Dr. Karlshaus um ihr Profil gebeten haben. Frau Professorin Dr. Anja Karlshaus hat an der CBS die Professur für Business Operations (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre) und Human Resource Management inne. Nach ihrem mit sehr gut abgeschlossenen Studium an der Universität zu Köln und der Santa Clara University in den USA, schloss sie eine ebenfalls mit sehr gut bewertete wirtschaftswissenschaftliche Promotion zum Thema strategisches Personalmanagement an der European Business School (ebs) ab. Seit 2008 ist sie im Cornelia Harte Programm für weibliche High Potential Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität zu Köln. Frau Professor Dr. Karlshaus kennt sich an Hochschulen als Lehrende bestens aus. Vor ihrem offiziellen Amtsantritt (Anfang 2009) an der CBS lehrte sie bereits an mehreren Universitäten und privaten Fachhochschulen. Unter anderen auch an der CBS, deren internationales Konzept gepaart mit der menschlichpersönlichen Atmosphäre der Hochschule - sie von Anfang an begeistert und zur Bewerbung motiviert hat. Erhebliche Praxiserfahrung hat Fr. Prof. Dr. Karlshaus v. a. aus ihrer mittlerweile 10-jährigen Anstellung bei der Dresdner Bank (bzw. Allianz Group, Commerzbank), wo sie im Bereich Personal und Finanzen für zahlreiche Sonderprojekte des Vorstandes direkt zuständig war/ist. In diesem Zusammenhang hat sich Fr. Dr. Karlshaus v. a. mit internationalen Merger- und Restrukturierungsaktivitäten, weltweiten Personalabbaumaßnahmen, Personalforschung und einer Bandbreite von personalstrategischen Fragestellungen beschäftigt, die sie nun gezielt in ihre Lehre und Forschung einbringt. Schwerpunkte ihrer Forschungstätigkeiten sind die Internationalisierung der Personalarbeit, Interkulturelles Management sowie personalstrategische Fragestellungen mit aktuellem Bezug (wie z. B. HR in Zeiten der Rezession). Prof. Dr. Anja Karlshaus Dank ihrer langjährigen Berufserfahrung bringt Frau Prof. Dr. Karlshaus somit die an der CBS von Professoren stets erwartete Praxiserfahrung jederzeit in ihre Vorlesungen ein. Wir wünschen unserer neuen Professorin einen guten Start in das neue Semester, motivierte und engagierte Studierende und eine weiterhin erfolgreiche Zeit an der CBS. Leider findet die Übergabe der Ernennungsurkunde erst nach Redaktionsschluss statt, so dass wir ein Foto mit Professorin, Präsident, Dekan und Urkunde erst in der vierten Ausgabe der Campus News 2009 bringen können. Fritz Tänzer Seite 8 CBS Campus News Nr. 03/2009 CBS Campus News Nr. 03/2009 Seite 9

6 Campus Was macht eigentlich das Marketingteam? V.l.n.r.: Alev Sahin, Fenja Nickelsen, Anika Heinz, Tim Siegel, Simone Fritzen, Fritz Tänzer, Judith Kürschner und Pit Jansen. In loser Folge sollen in den Campus News die einzelnen Abteilungen der CBS vorgestellt werden, damit die Studierenden auch wissen, welcher Mitarbeiter eigentlich was macht. In der vorliegenden Ausgabe beginnen wir mit der Marketingabteilung. Marketing an der Cologne Business School bezeichnet einen sehr weiten Bereich. Marketingleiter ist Pit Jansen, der gleichzeitig Ansprechpartner für die EMS ist. Verantwortliche Mitarbeiterin für die CBS ist Kathrin Hoppen, Ansprechpartner für die EWS-Gruppe und den Bereich Öffentlichkeitsarbeit Fritz Tänzer, der bei Anzeigen und grafischer Arbeit halbtags von Simone Fritzen und dem freien Grafiker Andreas Hitzmann unterstützt wird. Hinzu kommen die Marketingpraktikanten. Viele Studierende wissen nicht, dass diese unentbehrlichen Helfer Studierende der EUFH sind, an der ein duales Studium angeboten wird. Das bedeutet, die Studierenden durchlaufen theoretische und praktische Phasen, studieren die Hälfte der Studienzeit in Brühl und leisten den praktischen Teil in einem Unternehmen ab. Jährlich stellt die CBS dafür zwei Stellen zur Verfügung. Durch die unterschiedlichen Phasen, die Zeit für die Bachelorarbeit und das Auslandssemester stehen permanent aber nur zwei Praktikanten zur Verfügung, die uns bei der Erledigung der Aufgaben unterstützen. Die Aufgaben der Abteilung sind vielfältig: sämtliche Veröffentlichungen, Anzeigen, Werbemittel und Stellungnahmen der CBS, der EMS und der EWS werden Der Messestand der CBS. hier entwickelt und vorbereitet. Viel Zeit investieren wir in die Vorbereitung und Durchführung von Bildungsmessen. Alle Messen werden zentral aus Köln gebucht und mit Mitarbeitern und Studierenden durchgeführt. Oft sind die Messen der erste Kontakt mit den Interessenten und nicht selten werden über 300 Informationsgespräche geführt. Die Kontaktzettel mit Namen und Adressen müssen danach erfasst werden, damit die Interessenten zeitnah Informationsmaterial bekommen. Beinahe alle zwei Wochen öffnen wir samstags die Türen zur Hochschule und führen einen Tag der offenen Tür für Interessenten und deren Eltern durch. Die Präsentationen, die hier und auf Messen gehalten werden, sind selbstverständlich hausgemacht. Teil der Marketingabteilung sind auch die Bereiche Grafik und Öffentlichkeitsarbeit. Jede Werbeanzeige und jeder Flyer, ein Großteil der Kataloge sowie sämtliche Texte, die irgendwo von der CBS eingestellt werden, entstehen im eigenen Haus. Als vor wenigen Monaten ein Großprojekt bevorstand, sagte ein Medienfachmann: Mit dem Projekt beschäftigst Du eine ganze Werbeagentur sechs Monate lang. Soviel Zeit hatten wir nicht und leisten könnten wir uns das ebenso wenig. Also haben wir das in wenigen Wochen einfach selbst gestemmt. Auch die Homepages der Gruppe werden inhaltlich durch das Marketing betreut. Hierfür müssen Artikel geschrieben, Informationen und Bilder eingestellt werden. Darf es noch ein Grillfest sein, eine Skifreizeit ein Fußballtournier, oder müssen einfach nur ein paar Brötchen für die Besucher des Studium generale vorbereitet werden- unser Marketingteam wird sich gerne darum kümmern. Ein nicht wegzudenkender Teil des Marketings der CBS sind aber auch die Professoren, Dozenten, Mitarbeiter und Studierenden. Auf den Tagen der offenen Tür, auf Messen und wissenschaftlichen Veranstaltungen stehen sie für ihre Hochschule ein und nehmen gute Ideen zur eigenen Umsetzung mit. Viel Arbeit gibt es hier eigentlich immer, aber es ist eine interessante Arbeit und wir ein eingespieltes und gutes Team. Fritz Tänzer Seite 10 CBS Campus News Nr. 03/2009 CBS Campus News Nr. 03/2009 Seite 11

7 Campus Hit the road Jack! New partner universities in the USA In June Dr. Markus Raueiser, Jürgen Weischer (from left) and Silke Bochow (right) welcomed the dean of the Hamline School of Business, Julian Schuster, Dr. Jürgen Gebhard, Managing Director of the Institute for Academic Programs in Europe (IAPE), and Kari Richtsmeier, Assistant Dean for International and Off-Campus Programs. In the past months, CBS has signed new cooperation agreements with various universities in the United States and thus opened its doors for more international students as well as new to study abroad opportunities for CBS students. The new CBS partners are Hamline University in St. Paul, Minnesota, the University of California in Riverside and Boston University. At the end of June, CBS welcomed the dean of the Hamline School of Business, Julian Schuster, and Kari Richtsmeier, Assistant Dean for International and Off- Campus Programs. Hamline University, the Institute for Academic Programs in Europe and Cologne Business School are offering a one-week Risk Management program to a group of Hamline students who are to visit CBS in October. We are already looking forward to welcome more Hamline students who are expected to join the CBS community for one semester from January Hamline University is located in St. Paul which is one of the twin cities of St. Paul and Minneapolis. Founded in 1854, Hamline University was the first university in Minnesota and today has a student body of approximately 4,900 students. The Hamline School of Business has about the same size as CBS with more than 500 students enrolled. The undergraduate programs include Business administration with concentrations in Finance, General Business, International Business, Management, and Marketing or Economics. The Riverside campus of the University of California hosts about 16,900 students and is located one hour from Los Angeles at the foot of the Box Spring Mountains. With average temperatures between 35 C in the summer and 19 C in the winter, Riverside is proud of its botanical garden and lemon groves. CBS students who study at UCR may take courses e.g. from the departments of Economics, Business Administration or Media studies. Advanced students (4 th semester) from Tourism Hospitality and Event Management even have the chance to receive a postgraduate diploma by joining the 10-week postgraduate certificate program for Hospitality. The academic year at UCR is divided into three quarters and a summer session. Quarters run from January to March, March to June, and September to December. Semesters are shorter than usual, but very intensive. This gives CBS students the great chance to do an up to 5-month internship in the USA or someplace else during spring and summer. Famous universities such as Boston University, Harvard University and the Massachusetts Instiute of Technology (MIT) make Boston the center for higher education, research and culture on the East coast of the USA. With a population of 31,500 students, Boston University is the 4 th largest private university in the USA with well-known alumni such as Martin Luther King, Isaac Asimov or the actress Faye Dunaway. BU has a large campus that is located in the historic Back Bay area of Boston, right by the Charles River and the famous Fenway Park baseball stadium. CBS students have the opportunity to study at the Metropolitan College of Boston University for one semester as part of the Abroad@BU Program. During their free time CBS students may profit from modern sports facilities, walk along the Freedom Trail or enjoy the extensive night life in the North end or on Newbury Street. BU semesters run from September until December and from January until May. For further informations on our new partner universities please contact Silke Bochow at the International Office (s.bochow@cbs-edu.de, ) or visit the Universities websites: Silke Bochow Seite 12 CBS Campus News Nr. 03/2009 CBS Campus News Nr. 03/2009 Seite 13

8 Campus Eine Bildungsreise Hochschulkonferenz in Frankfurt a.m. Hochschulrektoren,Unternehmensberater und Bildungsexperten jeglicher Zunft trafen sich am Freitag, dem 3. Juli, in der Deutschen Nationalbibliothek zur Zeit Konferenz, zu der die Hamburger Wochenzeitung eingeladen hatte. In einer Pressemitteilung stellte Zeit- Herausgeber Josef Joffe die Ziele der Konferenz vor: Während der ZEIT KONFERENZ Bildung wollen wir darüber sprechen, wie Deutschland zu einer Bildungsrepublik werden kann, was die Wirtschaft von den Hochschulen erwartet und wie die Universitäten ihr Management verbessern können, um marktfähig zu bleiben. Impulsvortrag von Staatsekretär Hartmut Schauerte Bloß: Sehr schnell werden wir dann bei der Frage landen, wie diese wunderbaren Ziele zu finanzieren seien. Bildung und Innovation sind die Schlüsselthemen der Zukunft darüber sind sich Politik, Medien und Öffentlichkeit einig. Doch lassen die trüben wirtschaftlichen Fakten daran zweifeln, ob hochwertige Bildung tatsächlich eine Hauptrolle in der Zukunftsplanung für den Wirtschaftsstandort Deutschland spielt. Nehmen wir die allerjüngste Zeit. Mit den Konjunkturprogrammen fließen Milliarden in die Wirtschaft, aber die Summen, die dabei für Schulen und Hochschulen vorgesehen sind, gehen nicht in Forschung und Lehre, sondern sind für Renovierungs- und Baumaßnahmen bestimmt. Es besteht die Gefahr, dass Gelder, die langfristig für mehr Professoren, Assistenten und Tutoren vorgesehen waren, aufgrund der schwierigen Wirtschaftslage erneut Sparmaßnahmen zum Opfer fallen. Aber wir wollen nicht immer wieder von Vater Staat reden. Fundraising, Networking und Alumni-Arbeit gewinnen bei der Finanzierung hochklassiger Bildung wachsende Bedeutung. Denn sie tragen neben den unmittelbaren finanziellen Vorteilen dazu bei, den in Deutschland immer noch vernachlässigten Kontakt zwischen Hochschulen und Wirtschaft zu verbessern. Nach einer sehr unterhaltsamen Begrüßung durch den Geschäftsführer der Zeit sprach Professor Dr. Jan-Hendrik Olbertz, Kultusminister von Sachsen- Anhalt, über den Status quo der deutschen Hochschullandschaft und die Auswirkungen auf das Management in Hochschulen. Im Anschluss wurde im Plenum diskutiert. In einem Round-Table-Gespräch unter Leitung eines freien Journalisten tauschten sich die Hochschulvertreter sodann über Ehemaligennetzwerke, Friend- and Fundraising aus und erstellten Prognosen für die Arbeit eines Alumnivereins in zehn Jahren. Den zweiten Teil der Veranstaltung eröffnete ein Impulsvortrag von Professor Dr. Konrad Osterwalder, Rektor der United Nations University in Tokyo, dem sich ein sehr emotionales Podiumsgespräch mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft anschloss. Vertraten die CBS auf der Hochschulkonferenz der Zeit: Fritz Tänzer und Kathrin Hoppen. Kernfrage der Diskussion war, was die Wirtschaft von der Hochschulwelt erwartet. Dabei wurden sehr unterschiedliche Auffassungen vertreten und zeitweise auch der Ansatz verändert. So wurde die Befürchtung vorgetragen, dass Studierende der Jakobs Universiy in Bremen durch die Trägerschaft des Kaffeekonzerns manipuliert werden könnten oder die Benennung eines Vorlesungssaals nach einem Sponsor, der den Bau des Saals erst ermöglicht hat, negative Auswirkungen auf die Studierenden haben könnte. So blieb letztlich unklar, was denn die Wirtschaft erwartet. Ich vermute einfach mal, dass sie sich von den Hochschulen am ehesten noch fundiert ausgebildete und für das Berufsleben fachlich und menschlich bestens vorbereitete Absolventen wünscht. Gegen Uhr bekamen wir noch zusätzlichen Besuch: Studenten der Frankfurter Universität demonstrierten gegen das Forum. Nachdem es ihnen bereits gelungen war, den Empfang am Abend, der in den Räumen der Uni stattfinden sollte, zu blockieren, wollten sie uns durch laute Musik und ewiges Pfeifen ihren Unmut mitteilen. Einlass konnte ihnen aber nicht gewährt werden, da die eine Hälfte merklich angetrunken war und die andere bereits den Stefan Raab-Hit Gebt das Hanf frei! zu wörtlich genommen hatte. Nach einem Abendessen, währenddessen noch viel Zeit für interessante Gespräche blieb, machten wir uns wieder auf den Weg zum Bahnhof. Hinter uns lag eine gut organisierte und inspirierende Veranstaltung, von der wir manche gute Idee für die Weiterentwicklung der CBS mitgenommen haben. Befürworter und Kritiker des Bologna- Prozesses werden sich wohl nie wirklich einigen. Aufzuhalten ist die Umsetzung nun aber nicht mehr, weshalb alle, die sich in Deutschland mit dem Bildungswesen beschäftigen, Entwicklungen in diesem Bereich kennen und daraus Schlüsse ziehen müssen. Der Veranstalter hatte sich großzügig gezeigt und Hochschulvertretern nicht nur die Teilnahmegebühr von knapp 900 Euro erlassen, sondern auch noch Fahrkarten in der ersten Wagenklasse zugeschickt. Gegen Uhr erreichten wir dann wieder den Frankfurter Hauptbahnhof und fanden es ausgesprochen entgegenkommend, daß es der ZEIT-Chefredaktion (vielleicht mit Hilfe der Kontakte von Altkanzler Schmidt) gelungen war, einen für Uhr zur Abfahrt vorgesehenen ICE aufzuhalten, der uns auf direktem Weg wieder ins heimische Kölle brachte. Fritz Tänzer Seite 14 CBS Campus News Nr. 03/2009 CBS Campus News Nr. 03/2009 Seite 15

9 Campus Neue Mitarbeiter Verstärkung für Verwaltung und Messeteam Umbauarbeiten an der CBS Der Sommer wurde für Renovierungen genutzt Für die CBS ist es selbstverständlich, jungen Menschen die Möglichkeit einer Ausbildung zum/zur Bürokaufmann/frau zu bieten. Mitte Juni haben gleich drei Auszubildende bei uns angefangen: die 20-jährige Daniela Olbricht aus Köln-Flittard beginnt im Students Office, die 19-jährige Janine Steitz aus Brühl im EWS Office. Die gebürtige Türkin Alev Sahin beginnt im Marketing. In ihrer Freizeit machte sie Tang-Soo-Do und hat es immerhin bis zum grünen Gürtel geschafft, den vierten von insgesamt sechs. Mit ihr sollte man sich also gutstellen. Wir heißen Daniela Olbricht, Alev Sahin und Janine Steitz herzlich willkommen und wünschen Ihnen eine erfolgreiche Zeit bei uns. Darüber hinaus unterstützen seit dem Sommer drei neue Langzeitpraktikanten die Marketingabteilung der CBS. Anika Heinz, Fenja Nickelsen und Tim Siegel nehmen alle im Oktober ihr Studium an der EUFH in Brühl auf und werden ihre Praxisphasen bei uns in Köln verbringen. Der Düsseldorfer Tim und die Bonnerin Fenja werden Handelsmanagement studieren, Anika aus Bergneustadt Industriemanagement. Alle haben gezielt nach einem dualen Studium im Rheinland gesucht. Ihnen gefiel nicht nur die persönliche Atmosphäre der EUFH in Brühl, sondern sie erhoffen sich auch durch die intensiven Praxisphasen einen leichteren Berufseinstieg. Den Sprung in die Praxis mussten sie auch schon gleich an der CBS wagen: Bereits nach kürzester Einarbeitung haben die drei Tage der offenen Tür organisiert, auf Bildungsmessen Interessenten beraten und Schulvorträge gehalten. Mehr Praxis geht kaum. Andrea Böttcher Nur ein großer Haufen Dreck: Ein Tag, nachdem die Handwerker das Gebäude stürmten, ist nicht mehr viel übrig im ersten Stock des Hochschulgebäudes in der Kölner Hardefuststraße. Wo vorher Lehre war, herrscht jetzt Leere: In den Büros stapeln sich Umzugskartons, kaum eine Wand blieb stehen. Auch diese sommerliche Pause vom Hochschulbetrieb wurde genutzt, um im Gebäude der CBS umfassende Renovierungsmaßnahmen durchzuführen. Denn Studierende, Lehrpersonal und Mitarbeiter benötigen für eine effiziente Arbeits- und Lernumgebung nicht nur Platz für den Unterricht, sondern auch Räume, in denen sie sich wohl fühlen. Nachdem in den letzten Jahren bereits das Audimax und die Cafeteria zum Studierendenwohl gebaut und renoviert wurden, wird es nun im ersten Stock schöne neue und größere Seminarräume geben. Dozenten sowie einige Mitarbeiter der Verwaltung ziehen in Gebäude, die gleich ums Eck in der Overstolzenstraße und am Sachsenring liegen. Das ist notwendig, schließlich sollen die Dozenten ihre Studierenden nach wie vor gut betreuen, und dafür sind auch kurze Wege wichtig. Zum neuen Semester wird die erste Etage in neuem Glanz erstrahlen. Andrea Böttcher Blick in den ehemaligen Raum New York und ein Besprechungszimmer in der Overstolzenstraße. Die Dozenten, hier Volker Rundshagen, ziehen in ein Gebäude ganz in der Nähe. Unsere neuen Auszubildenden: Janine Steitz, Daniela Olbricht und Alev Sahin (v.l.). Beginnen ihr duales Studium an der EUFH mit einer vorgezogenen Praxisphase im CBS-Marketing: Tim Siegel, Anika Heinz und Fenja Nickelsen (v.l.). Seite 16 CBS Campus News Nr. 03/2009 CBS Campus News Nr. 03/2009 Seite 17

10 Auf Tour Begabtenförderung dank Erlkönig Als Ann-Katrin Schubert vor zwei Jahren ihr Studium an der CBS begann, bemühte sie sich um ein Stipendium. Dann hatte sie Erfolg bei der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit! Bei dem Stipendium ging es mir nicht allein um die finanzielle Förderung, auch wenn diese weit zufriedenstellender ist als BAföG. Vor allem reizte mich die Möglichkeit, an unterschiedlichsten Weiterbildungen und Seminaren teilnehmen zu dürfen. In Deutschland gibt es die verschiedensten Stiftungen, die Studierende als Stipendiaten aufnehmen. Diese Stipendien sind meist in Form von Begabtenförderungsprogrammen ausgeschrieben. Die meisten haben einen politischen oder kirchlichen Hintergrund, wie z.b. die Konrad-Adenauer-Stiftung (CDU), Friedrich-Ebert-Stiftung (SPD), Friedrich- Naumann-Stiftung für die Freiheit (FDP) oder die Heinrich-Böll-Stiftung (Die Grünen). Die Stiftungen vertreten und werben für die politischen Grundsätze und Ansichten ihrer Partei und sehen es natürlich gern, wenn ihre Stipendiaten auch parteinah sind (wobei niemand in die Partei eintreten muss). Kirchennahe Stiftungen sind das Cusanuswerk (katholisch) und das Evangelische Studienwerk e.v. Villigst. Daneben gibt es noch die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung und die Stiftung der Deutschen Wirtschaft, das Studienförderwerk Klaus Murmann und die Studienstiftung des deutschen Volkes, welche politisch, konfessionell und weltanschaulich unabhängig sind. Die Höhe der finanziellen Förderung richtet sich nach der Bedürftigkeit des Stipendiaten: Ist der Studierende BAföGberechtigt, errechnet das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Höhe der finanziellen Förderung. Wenn kein BAföG-Anspruch besteht, wird Büchergeld in Höhe von 80,-EUR gezahlt. Die individuelle Förderung gestaltet sich bei jeder Stiftung unterschiedlich. Ausgerichtet ist diese meist auf den Hintergrund der Stiftung. So bietet z. B. die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit verschiedenste Seminare an, von der Rentendiskussion über Datenschutz bis hin zu Grundlagen der Pressearbeit und Zivilcourage. Ein Gedicht aufsagen? Oh Schreck! Nach einem Jahr waren meine Bewerbungen erfolgreich. Im Februar lud mich die Friedrich-Naumann-Stiftung zum Auswahlgespräch ein. Die Stiftung hat ihren Sitz in Potsdam, die Gespräche fanden aber in der Theodor-Heuss- Akademie in Gummersbach statt. Etwa 600 Bewerber fanden sich an zwei Tagen dort ein. Empfangen wurden wir mit einem Getränkebuffet. Nach einer kurzen Willkommensrede wurden die ersten Bewerber zum Gespräch gebeten. Das Gespräch verlief sehr locker und freund lich. Mir saßen drei ehrenamtlich tätige Gesprächspartner gegenüber, die alle eine gewisse Rolle zu spielen schienen. So war eine Dame besonders freundlich, eine andere eher neutral und sachlich und der Herr in der Runde kritisch. Ich wurde zu den Grundsätzen der Freiheit befragt. Dann wurde mir ein Beispiel genannt, auf das ich Freiheit anwenden sollte, wobei meine Antwort kritisch in Einzelteile zerlegt wurde. Schließlich sollte ich meinen Lebenslauf erläutern und einige private Fragen beantworten. Alles verlief blendend, doch am Ende des Gespräches warfen sie mich aus meiner Routine: Ich sollte ein Gedicht aufsagen! Glücklicherweise erinnerte ich mich an den Erlkönig ich danke noch heute meinem Deutschlehrer, der mich zum Auswendiglernen gezwungen hat! Nach dem Auswahlgespräch fuhren die Bewerber voller Zweifel, weil kein Feedback gegeben wird wieder nach Hause und warten. Die Antwort kommt dann irgendwann in einem großen Umschlag, bei mir bereits nach einer Woche. Eine Zusage! Ich wurde zur Einführungsveranstaltung nach Potsdam eingeladen. Ein Wochenende in Potsdam Die Einführungsveranstaltung für alle Neustipendiaten fand am Ende der Osterferien in der Potsdamer Truman-Villa statt, in der sich der Hauptsitz der Stiftung befindet. Hier wurden wir bei einem kleinen Snack begrüßt und lernten die Mitarbeiter der Stiftung kennen. Nach wenigen Stunden und einem Fototermin auf den Treppen der Villa ging es per Bus ins Inselhotel, in dem wir untergebracht waren. In der Truman-Villa in Potsdam hat die Friedrich-Naumann-Stiftung ihren Hauptsitz. Quelle: Friedrich-Naumann-Stiftung Am nächsten Tag bekamen wir viele Informationen in Vorträgen zu der Arbeit der Stiftung, zu unserer Rolle als Stipendiaten und zu den Grundsätzen der FDP. Außerdem stellten sich verschiedene Arbeitsgruppen vor. Einige organisieren Seminare, führen Diskussionsrunden oder betreiben einfach Networking. Abends wanderten wir eine Stunde zu einer kleinen Gaststätte. Auf dem Weg dahin und beim Essen konnten wir uns untereinander besser kennenlernen. Der zweite Tag bestand aus weiteren Vorträgen und einer Frage-Antwort- Runde mit den uns zugeteilten Mitarbeitern der Stiftung. Die Tage waren aufregend und voller neuer Eindrücke. Bisher habe ich an einem Seminar teilgenommen, welches meine Erwartungen und Wünsche zu 100 Prozent erfüllt hat. Des Weiteren engagiere ich mich im Arbeitskreis Wirtschaft und Soziales, für den ich im kommenden Jahr zwei Seminare organisieren und halten werde. Die Förderung einer Stiftung ist intensiver als an der Universität. Sie ermöglicht es, Themen kennenzulernen und zu diskutieren, die für Vorlesungen zu umfangreich wären. Die Seminare können auch von Nicht-Stipendiaten gegen einen kleinen Kostenbeitrag besucht werden (siehe Homepage der Stiftung). Mein Stipendium rundet mein Studium inhaltlich ab und bildet mich weiter. In meinen Augen hat sich die Arbeit der Bewerbungen mehr als gelohnt. Ich kann jedem die Bewerbung auf ein Stipendium nur empfehlen. Einen umfassenden Einblick in die Stiftungslandschaft gibt die Homepage des Bundesverbands Deutscher Stiftungen unter Ann-Katrin Schubert, BA07 Tourism Event Hospitality Management Seite 18 CBS Campus News Nr. 03/2009 CBS Campus News Nr. 03/2009 Seite 19

11 Campus Code of Honour Award Ehrung des Engagements für die CBS Sprachen lernen mit Rabatt Zwei Sprachschulen unterstützen die Idee der CBS Cooperations Card Erhielten 2009 den Code of Honour Award: Marc Daubenbüchel, Silke Bochow und Prof. Dr. Anke Scherer. Zwei weitere Untenehmen unterstützen seit kurzem die CCC. Die isla-sprachschulen mit gleich zwei Standorten: Barcelona, eine der wohl aufregendsten und künstlerischsten Städte Europas, sowie Salamanca, eine Studentenstadt mit sehr viel Kultur und Internationalität. Die sehr junge und moderne Sprachschule von Dieter Wiggert bietet alles, was man bei einem Auslandsaufenthalt braucht: familiäre Umgebung, Hilfe und Unterstützung in jeglicher Hinsicht und hochqualifizierte Dozenten. Die isla-sprachschule stellt zudem unseren ersten internationalen Partner dar, worauf wir als international ausgerichtete Hochschule, natürlich besonders stolz sind. Fast zeitgleich konnten wir außerdem die Amauta-Sprachschulen in Argentinien und Peru in unserem Portfolio willkommen heißen: Die Schulen in Buenos Aires, Argentinien, sowie Cusco und Valle Sagrado, allesamt in Peru, bieten unseren CCC-Besitzern großzügigen Rabatt auf ihren Spanisch-Sprachreisen in Südamerika. Neben den Sprachkursen bieten diese auch die Möglichkeit, sich zusätzlich in einem Freiwilligenprojekt zu engagieren, um die Kultur hautnah mitzuerleben. Die Standorte bieten dabei ein breites Spektrum an Möglichkeiten: von Metropolen wie Buenos Aires bis hin zum Nationalpark von Manu hier sollte für jeden etwas dabei sein. Nach unserem ersten internationalen Partner konnte somit nun erfreulicherweise auch der erste überkontinentale Partner gefunden werden. Herzlichen Dank an alle Unternehmen für ihr Engagement! Oliver Kiderle, BA08 European Management Auch in diesem Jahr verlieh das CI- Team wieder den Code of Honour Award (COH). Mit dieser Auszeichnung werden Personen geehrt, die die Werte des COH vorleben. Gewählt wird jeweils eine Person aus der Administration, aus dem Dozententeam und aus der Studierendenschaft, wobei es sich um eine Vorschlagswahl handelt. Das heißt, jeder kann je eine Person aus diesen drei Gruppen vorschlagen, am Ende entscheidet die Zahl der beim CI-Team eingegangenen Vorschläge. Im Rahmen einer Feier werden die Auserwählten vorgestellt und erhalten den Code of Honour Award. Im Jahr 2009 ging dieser an den Studenten Marc Daubenbüchel, dem es gelungen ist, für die CBS eine Kooperation mit der philippinischen Universität Manila vorzubereiten. Darüber hinaus vermittelte er für die CBS-Studierenden in Manila Praktikumsplätze und schaute auch persönlich nach, ob es ihnen da unten gut geht. Silke Bochow, International Office, wurde ebenfalls bedacht, weil sie so zahlreiche Partnerunis akquirierte, die Kooperationsverträge aushandelte und vor allem den Studierenden bei der Vermittlung eines Auslandsaufenthalts auch kurzfristig stets mit Rat und Tat zur Seite stand! Unter den Lehrenden ging der COH an Professor Dr. Anke Scherer, Leiterin des Fachbereichs East Asia Management, u.a. für ihre Unterstützung für Studierende, die sich um Stipendien für Auslandssemester (z.b. beim DAAD, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst) oder für weiterführende Masterstudiengänge bewerben. Andrea Böttcher Mit der CBS-Cooperations Card (CCC) demonstriert jeder Inhaber die Zugehörigkeit zur CBS und macht deutlich, dass er die Werte der Honour Society nach außen vertritt. Die CCC soll ein inneres und äußeres Zeichen der gelebten CI der CBS sein. Getreu dem Motto des Teams: Wir leben CBS. Lokale Firmen unterstützen die Idee und gewähren den Besitzern der CCC teils beachtliche (meist finanzielle) Vorteile. Zu den Kooperationspartnern zählen Health City, Engine Productions Medienproduktion Köln, La Barra cava y más, Innovatio Consult GmbH, Horst Hanisch Seminare und das Media Consulta News Café. Seite 20 CBS Campus News Nr. 03/2009 CBS Campus News Nr. 03/2009 Seite 21

12 Auf Tour Zwischen Genie und Wahnsinn EMBA-Teilnehmer verbrachten 16 Tage in Schanghai Das ohne Zweifel aufregendste Modul des zweijährigen Executive MBA-Programms fand auf dem asiatischen Kontinent statt: Die 18 Millionen Einwohner-Metropole Shanghai hieß die elf EMBA-Anwärter im Oktober 2008 für circa zwei Wochen willkommen und lehrte sie Staunen und Fürchten! Schon Paul Cezanne sagte einmal: We live in a rainbow of chaos. So - oder zumindest so ähnlich lautete wohl auch der erste Gedanke, der vielen bei der Ankunft in der Riesenstadt durch den Kopf ging. Einerseits beeindruckt von den überdimensioniert-farbenfrohen Neonreklamen, die sich wie ein Regenbogen durch das Stadtbild schlängeln. Geschockt vom chaotisch-disziplinlosen Straßenverkehr andererseits, der zusammen mit den Heerscharen an geschäftigen Fußgängern eine pulsierende Geräuschkulisse bildet. Typische Straßenszene. Nach kurzer Akklimatisationszeit wich dieser erste, etwas befremdliche Eindruck jedoch schnell einer grenzenlosen Faszination und Neugierde für die kulturellen Unterschiede. Nicht zuletzt standen wahrscheinlich in weiser Voraussicht - dazu zwei passende Module auf dem Lehrplan: Managing Cultural Diversity und Leading Change in Multinationals. Beide Kurse haben sich größtenteils als ein learning by doing Experiment erwiesen. So war das Beobachten und Diskutieren der lokalen Sitten, Gebräuche und Verhandlungstechniken überaus spannend das Vergleichen des Erlebten mit den Erfahrungen der EMBA-Anwärter aus immerhin sieben verschiedenen Ländern mindestens ebenso. Bei der interkulturellen Verständigung geholfen haben auch und vor allem die organisierten Firmenbesuche: Bei Henkel wurden Produktentwicklungen diskutiert, bei Volkswagen die Motorenproduktion besichtigt und bei Cosco, im Konferenzraum hoch über Shanghai, die Organisation internationaler Containerfracht durchleuchtet. Ebenso rasend schnell, wie die Kursinhalte und Eindrücke aufeinander folgten, gestaltete sich parallel auch das Freizeitprogramm: Die Formel 1 gastierte zeitgleich wie die EMBA-Gruppe in Shanghai und war dementsprechend beliebtes Ausflugsziel am Wochenende. Den Kontrast zum ohrenbetäubenden Motorensound auf der Rennstrecke bildeten hingegen chinesische Kunstgärten und historische Stadtteile. Nirgendwo sonst trifft Tradition und Moderne so drastisch aufeinander. Mehr Kontraste als gewünscht wurden allerdings beim Essen vorgefunden: Waren Peking-Ente und der traditionelle Hot-Pot noch die erfreulichen gastronomischen Highlights, hielten es einige Teilnehmer nach dem versehentlichen Bestellen von Kröten-Dips und Seepferdchen-Sticks für nötig, das Buch der bebilderten Speisekarte für Touristen zu kaufen. An dieser Stelle war die europäische Toleranz schlicht und einfach ihrem Stress-Test ausgesetzt und hatte verloren. Gewonnen hat hingegen das gesamte EMBA-Programm durch den Trip nach Shanghai. Wie sonst lässt sich in einer globalisierten Welt, die von Managern zunehmend grenzüberschreitende Soft- Skills verlangt, besser interkulturelles Verständnis trainieren, als durch das Erleben am eigenen Leibe? Besonders ein Markt wie Asien, der das Wirtschaftsgeschehen der nächsten Dekade mitdiktieren wird, war für das Modul sicher eine goldrichtige Wahl. Solange allerdings dem Aufenthalt in Shanghai entgegen gefiebert wurde so schnell war er dann auch wieder vorbei. Bleiben werden unzählige Eindrücke, ein wesentlich besseres Verständnis für kulturelle Unterschiede, besondere Vorsicht im Umgang mit Speisekarten und vor allem die wichtige Erkenntnis, dass ein Regenbogen aus Chaos durchaus seine schönen Seiten besitzt! Dominik Prinz, Consultant bei Interbrand GmbH und aktueller EMBA-Teilnehmer. Schanghei bei Nacht. Die EMBA-Teilnehmer kurz nach der Ankunft. Seite 22 CBS Campus News Nr. 03/2009 CBS Campus News Nr. 03/2009 Seite 23

13 Auf Tour Model United Nation in Utrecht CBS students simulated the different bodies and councils of the United Nations Idealists...foolish enough to throw caution to the winds...have advanced mankind and have enriched the world. (Emma Goldman) For four days in May, seven CBS students also aspired something great. We attended the Utrecht, Netherlands International Simulation of the United Nations (UNISUN). Equipped with suit and tie we started the journey to the Model United Nations. A Model United Nation is a simulation of the different bodies and councils of the All dressed up for the theme party - Peace in the Middle East. United Nations (UN), performed by university students. During this simulation, students take on the role of a member state of the UN, and debate amongst themselves within the framework of a committee. Participating in a MUN is not only exciting and fun, but also demanding. One has to defend the policies of the country one is representing, even if those seem illogical or even unethical. One has to be able to make compromises, while keeping his or her own points intact. This year s topic of the conference was Idealism in the 21st Century, inspired by the founding principles of the United Nations; Woodrow Wilson s Fourteen Points. The organizing team of UNISUN 2009 decided to revisit those ideals and revoke Wilson s idealism in the 21st century. Thus, the participating delegates through their work in different committees and councils had the chance to put the UN system to the test and explore the possibilities of keeping up idealism in the 21st century. During the opening ceremony in the heart of Utrecht, this idealism was also highlighted in Prof. Dr. Jan Pronk s outstanding speech. He emphasized that in his eyes, idealism nowadays is that all people have a right to exist to more than just exist, to live. And also to live a meaningful life and to have the power to decide what that means. The first committee session was on Friday night. All CBS students went to either the Human Rights Council or the Security Council. We got to know the other members of the committee and also voted on the agenda setting. The Security Council was to tackle the situation in the Gaza Strip first and then moved to the conflict in Congo later on. The Human Rights Council set the agenda to discuss human trafficking in India first. Their second topic was the situation in Dafur, Sudan. The Security Council When talking about the Situation at the Gaza Strip lots of different opinions were presented by the committee members. For example, our entire body agreed that it was essential to deliver humanitarian aid to the people in the Gaza Strip, but we all had different ways to approach it. When everyone negotiated and debated, we were able to work together in solving this imperative issue. A draft resolution was presented and then discussed in detail. At times it was not far to seek that the topic was concerning food since quotes such as You can t build bombs out of doughnuts. came up a lot. Also, the French delegate was accused of looking like a doughnut delicious from the outside but when looking closer one discovers a hole. Human Rights Council (HRC) Since all members were new to the MUN system, the HRC got off on a rocky start. None of the members were sure about the official procedures and, hence, the chairs had to navigate a lot. However, after lunch time on the second day, we got down to action to write a draft resolution, which was then passed by almost every member (except China, of course). When talking about the second issue, the Dafur crisis, things got heated. On the last day of discussion, the delegate of Germany motioned to repulse China from the HRC due to its controversial involvement in the issue. This was ruled down by the chairs. However, the delegate of China was still worried. Still, not everything was serious in the council. Fun was made of the Mexican delegate s underwear which let to the motto Think Pink. The crisis Just like in real life, not everything goes according to plan. On the third day of the conference, a crisis hit the Security Council. Russia was about to attack Kazakhstan where revolutionist build a new interim government. After heated discussion even this issues was resolved only 2 minutes before the deadline. However, the Security Council was thus unable to discuss the situation in the DRC. It was not all work many fun activities were organized for the participating delegates. On the first night, drinks from different countries, which were represented at UNISUN, were provided. It was a great chance to get to know the other delegates and make new friends. One night we were even taken out for Greek food for the committee dinner. The long wait made the food even more delicious. At the last night s party, some delegates felt rather tired while other partied the entire night with new friends from all over the world. However, not everything turned out the way we planned it. Accidentally, all delegates got to see a rather disturbing show of a female entertainer at a bachelor party on campus. Also, some people decided to save money by taking the EUFH bus to town. However, somehow they ended up paying double the public transport fee. The committee members of the Security Council Victorious ending At the closing ceremony, the whole delegation was proud when Altan Yamak received the award for Best Delegate in the Security Council. At this point, all the other delegates want to congratulate again and also thank Altan for organizing the trip and accommodation in Holland. The entire UNISUN experience was really a culmination of many small experiences, each one as memorable as the next. We enjoyed this unique experience very much, even though or maybe because some things worked out completely different from the way we expected them to be. All together we were never bored in any way and are very grateful that we had the chance to make this experience that will leave us with memories for a lifetime. Remi Bauer, BA07, East Asia Management Anika Weiss, BA07, East Asia Management Seite 24 CBS Campus News Nr. 03/2009 CBS Campus News Nr. 03/2009 Seite 25

14 Auf Tour Steh auf, Chimbote! CBS-Studierender Christian Jaeger über seine Arbeit für eine Hilfsorganisation in Peru Vom Erlös der Spring-Charity wurde u.a. ein neues Schweißgerät angeschafft. Nach dem Abitur absolvierte Christian Jaeger eine Art Zivildienst in einer gemeinnützigen Einrichtung in Chimbote, Peru. Dort unterstützte er nicht nur die Mitarbeiter, sondern gründete mit seinen Kollegen sogar ein neues Projekt: das Hilfsprojekt Levántate Chimbote!, auf Deutsch: Steh auf, Chimbote. Im Juni besuchte er seine früheren Kollegen noch einmal. Mit im Gepäck: Einen Scheck über 435,- Euro, der Erlös aus einer Charity-Aktion des CI-Teams Anfang Mai (siehe Kasten). Für die Campus News erzählt er von seinen Erfahrungen: Wenn sie den Namen Peru hören, denken viele Leute an Inkas mit Panflöten und Lamas, die in ihren bunten Gewändern wilde Pfade bis nach Machu Picchu erklimmen. Auch ich hatte dieses Stereotyp vor Augen bis ich nach dem Abi im August 2007 das erste Mal nach Peru gereist bin. Tatsächlich sind auch heute noch fast die Hälfte der Menschen direkte Nachfahren der Inkas, von deren Reichtümern ist aber beinahe nichts mehr übrig geblieben. Heute lebt ein Großteil der Peruaner am Rande oder sogar unterhalb der Armutsgrenze. Verstärkt wird dieses Problem durch die Landflucht, welche die Bewohner in die großen Städte Perus lockt. Als ich zum ersten Mal die Küstenstadt Chimbote, etwa sieben Busstunden nördlich der Hauptstadt Lima, erreichte, erdrückte mich die dortige Armut enorm. Die Stadt lebt von der Fischerei und war einst der größte Fischereihafen der Erde. Auf Grund unkontrollierter Überfischung und der Spezialisierung auf die Herstellung von Fischmehl ist vom früheren Glanz dieser Stadt allerdings nichts mehr zu spüren. Statt eines Strandes oder einer Promenade finden sich alte, rauchende Fischmehlfabriken, die die gesamte Stadt in einen weißen, stinkenden Schleier hüllt; statt freundlicher Touristenhotels finden sich Bordelle; und direkt hinter dem künstlich angelegten Park am Rande der Wüstenstadt steht eine Feuer speiende Stahlhütte, die ihre Abwässer und Abgase ungefiltert in den Pazifik bzw. in die Atmosphäre ergießt. Das Wahrzeichen der Stadt, der Cerro de La Paz (der Berg des Friedens und gleichzeitig höchster Punkt von Chimbote), wird nachts mit freundlicher Unterstützung der Stadt mit brennenden Autoreifen erleuchtet. Diese Stadt braucht dringend Hilfe Auch ohne Spanischkenntnisse ist beinahe jedem nach der Ankunft in diesem Einwohner starken Moloch eines klar: Diese Stadt braucht dringend Hilfe! Einen ähnlichen Eindruck muss vor 30 Jahren der US-amerikanische Pfarrer John Davis Weed gehabt haben, als er in La Victoria, einem der ärmsten Viertel der Stadt, die Kirchengemeinde La Parroquia De La Señora De Perpetuo Socorro gründete. Heute unterhält die Kirche sechs Suppenküchen, vier Bibliotheken, vier Quintas (Wohnviertel für je 20 Familien), vier Jugendzentren, zwei Kindergärten, eine Kindertagesstätte, eine Klinik, ein Frauenwohnheim, das erste lateinamerikanische Hospiz und ein Drogenentzugszentrum. Bislang werden alle Einrichtungen durch Spenden finanziert. Im Jahr 2007 setzte die Parroquia wöchentlich Christian Jaeger vor der Ruine Machu Picchu, eines der neuen sieben Weltwunder. Die gut erhaltene Ruinenstadt der Inka liegt in m Höhe auf einer Bergspitze der Anden. USD um und half so täglich vielen tausend Menschen. Frauen erhalten Unterricht in Stricken, Nähen und Flechten von traditionellen Handarbeiten, um diese später auf den heimischen Märkten verkaufen zu können. Teenager sterben in Bandenkriegen Während meiner elf Monate in Chimbote arbeitete ich hauptsächlich in den Jugendzentren der Kirche. Jedes Jugendzentrum ist in einem anderen Stadtviertel gelegen, um so die teils immensen Spannungen zwischen den Vierteln zu mildern. Bevor wir die Arbeit mit den Jugendlichen verschiedener Banden begannen, fand fast alle zehn Tage ein Teenager in den Straßenschlachten der Stadt den Tod. Heute ist seit Anfang 2008 niemand mehr in einem Bandenkrieg innerhalb der bedienten Viertel gestorben! Ein tolles Ergebnis, das uns in unserer Arbeit bestätigt und zeigt, wie wichtig solche Projekte sind. Von Anfang an waren die Mittel, die uns die Kirche zur Verfügung gestellt hat, mehr als gering. Die Hilfe beschränkte sich auf Strom, Wasser und einen Nachtwächter ab 18 Uhr. Durch den Aufbau von Kontakten innerhalb der Stadt mit Politik und Wirtschaft konnten wir aber eine Vielzahl von Projekten umsetzen, so z.b. eine Kooperation mit einer Privatuniversität, in der Teilnehmer der Jugendzentren innerhalb von zwei Jahren schweißen, schreinern oder Elektromechatronik lernen und den Kurs mit einem national anerkannten Abschluss beenden. Hilfe zur Selbsthilfe Schon kurze Zeit nachdem ich meine Arbeit bei der Kirche begonnen hatte, beschlossen mein Vorgesetzter Benjamin Aguilar Regaldo und ich, die Produktionsstädten der Jugendlichen auf lange Sicht komplett von der Hilfe durch Spenden zu trennen und die unterstützten Personen zu mehr Eigenverantwortung anzuhalten. Und das aus einem einfachen Grund: Unserer Meinung und Erfahrung nach ist eines der größten Probleme eines normalen, spendenbasierten Hilfspro- Seite 26 CBS Campus News Nr. 03/2009 CBS Campus News Nr. 03/2009 Seite 27

15 Auf Tour Die Kirchengemeinde La Parroquia bildet das Zentrum des Hilfsprojekts. jektes neben sehr häufigem Diebstahl und Korruption die menschliche Erwartungshaltung. Wenn einmal einer Person ohne dass diese etwas dafür tun musste Hilfe gegeben wurde, sei es in Form von Sach- oder Geldspenden, wird sich diese Person langfristig an diesen Gedanken gewöhnen und in Zukunft ähnliche Geschenke /Leistungen erwarten. Solange sie Hilfe erhält, ist sie mit ihrem gegenwärtigen Status zufrieden und sieht keinen Anlass, sich von der kosten- und eben auch gegenleistungslosen Hilfe zu befreien. So kann eine starke Abhängigkeit der Person zur Hilfsleistung entstehen, welche an folgende Generationen weitergegeben wird. Daher war für uns schnell klar: Wir wollen nicht Fisch verschenken, sondern lehren, wie gefischt wird! Dieses Prinzip gilt nicht nur für die ausschließlich männlichen Arbeiten der Zentren, sondern auch für ähnliche Kurse für weibliche Teilnehmer. So erhalten Frauen Unterricht in Stricken, Nähen und Flechten von traditionellen Handarbeiten, um diese später auf den heimischen Märkten verkaufen zu können. Außerdem kam unter anderem durch die jetzigen Spenden der CBS eine weitere Zusammenarbeit mit einer Bildungseinrichtung zustande, mit deren Hilfe seit Anfang Juli 2009 täglich Friseur- und Kochkurse stattfinden. Außerdem gibt es nun zweimal pro Woche einen dreistündigen Betriebswirtschaftskurs. Dennoch müssen alle Teilnehmer jeden Tag die Anfahrtskosten der Professoren tragen (welche unentgeltlich arbeiten) und es werden jedes Mal Gelder gesammelt, um z.b. Spiegel, Scheren oder Gas zu kaufen und das wird und soll auch so bleiben! Die jetzigen Spendengelder werden ausschließlich zum Kauf von neuen Maschinen (u.a. wurde ein Schweißgerät gekauft) oder Materialen eingesetzt. Außerdem werden Renovierungen an den Gebäuden oder Raumausstattungen vorgenommen. Des Weiteren wurden eine Standfläche auf einem Markt und zwei Flächen für Produktionsstätten im Stadtteil Nuevo Chimbote gekauft und eingezäunt. Eine der Flächen ist mittlerweile schon mit so genannten Esteras (stabilen Matten aus Bastgeflecht, die als Steinersatz dienen) ausgestattet und dient einer neuen Frauengruppe als Unterrichtsraum. Wir gaben dem Projekt den Namen Levántate Chimbote innerhalb Deutschlands und Steh auf, Chimbote innerhalb Perus (nicht umgekehrt!), um einerseits die enge Verbindung der Hilfe zwischen den Ländern aufzuzeigen, andererseits aber auch, um die klare Botschaft zu vertreten, sich in Zukunft aus eigener Kraft aus der Armut erheben zu können. Ich danke allen, die in den letzten Jahren durch Spenden dieses Projekt unterstützt haben oder weiterhin unterstützen, allen CBS-lern danke ich herzlich für die Unterstützung durch den Kauf der Lose bei der letzten Spring-Charity. Ich bin überzeugt: Es handelt sich um eine Stadt mit vielen Problemen aber auch mit mindestens genauso viel Potential! Wer Fragen oder Anregungen zu den Projekten hat, kann sich gerne jederzeit melden unter Christian Jaeger, BA08 Tourism Event Hospitality Management ipod oder Eiersalat CBS CI-Team sammelte für Chimbote Mit einer Verlosung von vier ipods sammelte das CI-Team im Rahmen eines Grillabends Geld für den guten Zweck. Zunächst verkaufte das CI-Team Lose für 1 an die Studierenden, Professoren und die Administration. Die Lose wurden unter dem Gewinnspielnamen ipod oder Eiersalat angeboten. Folglich bekamen die Gewinner entweder einen ipod Shuffle oder als Trostpreis einen Eiersalat. Anfang Mai wurden im Campus- Garten bei Grillgut und Getränken vier Teams à drei Personen gezogen, innerhalb jedes Team gab es einen ipod zu gewinnen. An wen der ging - darüber entschied ein Eierlauf durch den Garten. Eifriger denn je Zum diessemestrigen Team-Building-Weekend reisten 13 Mitglieder des CI-Teams am 8. Mai ins Oberbergische, um dort dem Arbeitswahn zu verfallen. Es war mal wieder soweit: Wir, das Corporate Identity Team, machten uns erneut auf den Weg in bisher unerforschte Gefilde, um unser allsemestriges Team-Building Weekend möglichst ungestört inmitten der Natur durchführen zu können. So zog es uns dieses Semester in die Jugendherberge nach Wiehl, einer kleinen Stadt 50 km östlich von Köln. Man wird jedoch bereits nach zwei Semestern im CI-Team vorsichtig was den Begriff Kleinstadt angeht. Im Gegensatz zu unserem letzten Ziel (Werne) war Wiehl eigentlich schon fast eine Art Metropole des Oberbergischen, hatte es neben einer großen und gefüllten Jugendherberge doch sogar eine Disco, das berühmte Midnight, und ein Sportstadion. Leider hatten wir jedoch keine Zeit, die ganze Bandbreite der dortigen Kultur zu genießen schließlich waren wir nicht (nur) zum Spaß in Wiehl. Und so ereignete sich etwas, was viele Studierende so nie kennenlernen werden und was so auch vermutlich keiner stolz weitererzählen wird (im Gegenteil, ich wurde mehrmals gebeten, es bitte nicht zu erwähnen): Wir haben bis früh in die Morgenstunden gearbeitet - trotz der anstehenden Klausurphase. Besonderer Fokus lag dabei auf den verschiedenen Projekten, die in Zukunft von uns verfolgt werden, wie das CBS Insight Out Event, neue I Stip-Ausflüge oder der New Stip für den BA09. Durch diese Vielzahl an Aufgaben beendeten wir unsere Sitzungen erst um 3:30 Uhr morgens, wodurch ein hoffnungsvoll erwarteter Besuch im Midnight ausgeschlossen war. Aufgrund der entstandenen Augenringe am nächsten Morgen verliefen die Team-Building-Spiele zum Großteil mit Augenklappen: Während es beim Blindenwurm (die Teams bildeten hierbei eine Art Polonaise, wobei lediglich die hintere Person sehen kann und den Wurm durch Zeichen, nicht aber Reden, steuern durfte) bereits erste Anzeichen auf verletzungsbedingte Ausfälle gab, ereigneten sich spätestens beim Blindenfußball (Spieler sind blind, von außen werden Anweisungen gerufen) blaue Flecken. Das vermeintlich größte Opfer war Christian Jaeger, der es sich nicht nehmen ließ, den Pfosten des Tores etwas genauer kennenzulernen. Der verdiente 3:1 Sieg durch ein Traumtor von Johnny Lennartz wurde somit zur Nebensache Und auch, wenn nicht alle Ziele erreicht wurden (am nächsten Morgen scheiterten einige Teamer kläglich an dem Experiment, eine Scheibe trockenes Toastbrot in einer Minute zu essen) und wir uns von Ramona Queißer, Leonard Aldenhoven, Matthias Jacobs, Philipp Naumann, Niclas Schaumberg sowie Julian Dingler bereits inoffiziell verabschieden mussten (alle im diesjährigen Abschlussjahrgang), waren wir sehr zufrieden mit unserer Arbeit und sehen dem neuen (Studien-) Jahr mit viel Optimismus entgegen. Oliver Kiderle, BA08 European Management John-Thomas Lennartz alias Johnny, bei seiner Spezialität: dem Grillen. Seite 28 CBS Campus News Nr. 03/2009 CBS Campus News Nr. 03/2009 Seite 29

16 Auf Tour Der Auswanderer Schon während seines CBS-Studiums reiste Marc Daubenbüchel mehrmals auf die Philippinen. Inzwischen ist er dorthin ausgewandert. Blick auf Makati. Sein Auslandsemester verbrachte Marc Daubenbüchel ebenso in Manila wie sein Praktikum. Im Jahr 2007 unterstützte er drei Monate lang das Department of Tourism (DOT) bei der Vermarktung der Philippinen als Urlaubsziel. Schnell war für ihn klar: In dieser Stadt möchte ich einmal leben! Nun, nach erfolgreichem Abschluss als Tourismus-Manager, ist er tatsächlich ausgewandert und arbeitet bei der European Chamber of Commerce of the Philippines (ECCP). Über die Campus News hält er uns über seine Erlebnisse auf dem Laufenden: Die letzen Wochen haben es wirklich in sich gehabt! Ich musste meine Zelte in Deutschland komplett abbrechen, d.h. mich abmelden, Verträge kündigen, nach Auslandsversicherungen suchen, meinen Wohnsitz in Deutschland abmelden und natürlich noch alle meine Sachen in einem Container verstauen, der jetzt im Moment auf dem Weg nach Manila ist. Ach ja, und nebenbei musste ich noch meine Klausuren und die Bachelorarbeit hinter mich bringen. Am war es soweit: Ich habe Deutschland verlassen. Natürlich ging dieses, wie immer, auch nicht ganz ohne Schwierigkeiten. Zuerst hat mich Gulf Air nicht wie vorher besprochen auf 30kg upgegraded und dann musste ich auch noch mein Handgepäck wegen Übergewicht wegschmeißen. Da war mein Blutdruck natürlich erstmal auf 180/120. An der neuen Boing 777 wurde ich dann jedoch in die Business Class gesetzt, so dass ich mich dann recht schnell abgeregt habe. In Manila angekommen, war alles wie immer: aufregend, super heiß und Stau, Stau, Stau. Aber dafür wird man auch sonnenverwöhnt und kann jederzeit schwimmen gehen. Zunächst wohne ich bei einem Kumpel im Ortigas Center in Manila. Ich habe meinen Arbeitsvertrag unterschrieben und inzwischen auch endlich eine perfekte Unterkunft gefunden. Das hatte mich doch recht nervös gemacht. Die meisten Wohnungen waren einfach zu teuer oder wenn sie auf meinem Preislevel waren, waren sie entweder sehr weit außerhalb von Manila oder gammelig. Da ein Unterangebot an guten Unterkünften herrscht, haben diese einfach ihren Preis. Mein Reihenhaus habe ich in Ortigas gefunden, welches einer der vier Haupt- Businessdistrikte Manilas und über die Schnellstraße EDSA mit Makati verbunden ist, so dass ich es zur Arbeit nicht ganz so weit habe, mich jedoch immer durch eine Staukarawane wälzen muss. Eigentlich wollte ich nie selber in Manila fahren, habe mir aber jetzt doch ein Auto kaufen müssen und siehe da: Letzte Woche hat mich direkt ein Bus gestreift! Das Haus liegt in einer so genannten Gated Community, die sehr beruhigt ist und einen schönen Bestand alter Bäume sowie eine Poolanlage hat. Ich werde aber wohl erst Mitte August einziehen können, da mein Container mit meinen ganzen Möbeln erst am 14. August in Manila ankommt. Viel Zeit und Nerven kostet mich der ganze Behördenkram: Ich brauche eine Steuernummer, eine Arbeitserlaubnis, ein Arbeitsvisum etc. pp. Jedoch kann man die Steuernummer nicht ohne die Beantragung der Arbeitserlaubnis und die Arbeitserlaubnis nicht ohne Steuernummer bekommen, sowie das Arbeitsvisum nicht ohne Arbeitserlaubnis... Alles philippinische Bürokratie. Mittlerweile habe ich auch meine ersten Tage im Büro hinter mir. Das Büro liegt im 19ten Stock an den beiden Hauptverkehrsadern Makatis und bietet eine faszinierende Aussicht auf die pulsierende Metropole. Meist ist es sonnig und die Hitze flimmert über den Straßen. Im Moment aber ist Regenzeit und seit einer Die berühmten Chocolate hills von Bohol. Woche haben wir kühle Temperaturen von etwa 28 Grad. Kontakt Marc Daubenbüchel, Project Manager International Chambers of Commerce Retirement and Healthcare Coalition, Inc. 19/F Axa Life Center Sen. Gil Puyat Avenue corner Tindalo Street Makati City, Metro Manila, 1200 Philippines Ich leite eine Unterorganisation der Europäischen Handelskammer, die Retirement and Healthcare Coalition. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Philippinen als Destination für Retirement und medizinischen Tourismus zu vermarkten. Dazu gehört neben der Akkreditierung involvierter Parteien wie Hotels und Krankenhäuser auch die Vermarktung der Philippinen im Ausland. Die Organisation ist neu gegründet worden und daher gibt es sehr viele Möglichkeiten, das an der CBS Gelernte direkt in Neue Heimat? der Praxis anzuwenden. Und genau das werde ich jetzt wieder machen! Viele Grüße aus dem Paradies der 7107 Inseln und bis demnächst wieder! Marc Daubenbüchel Seite 30 CBS Campus News Nr. 03/2009 CBS Campus News Nr. 03/2009 Seite 31

17 Praxis Energiesparen heißt Geld sparen GoGreen Das Klimaschutzprogramm der Deutschen Post DHL GoGreen ist business, erklärte Michael Lohmeier, Corporate Development Deutsche Post DHL. Die Logistik-Branche profitiert seit Jahren vom Wirtschaftswachstum und dem Anstieg des Welthandels. Dieses Wachstum ist aber unweigerlich mit einem Anstieg des CO 2- -Ausstoßes verbunden eine Hauptursache des Klimawandels. Mit einem Anteil von 14 Prozent an den weltweiten CO 2 -Emissionen tragen Transport- und Logistiksektor eine besondere Verantwortung im weltweiten Kampf gegen den Klimawandel. Was Deutsche Post DHL tut, um CO 2 -Emissionen zu reduzieren, erklärte Michael Lohmeier, Corporate Development, Studierenden der CBS in einem Vortrag Mitte April. Der Name des Großprojektes: GoGreen. GoGreen ist mehr als Corporate Social Responsibility. Es ist Business. So eröffnete Michael Lohmeier seinen Vortrag an der CBS. Schließlich bedeute Energieeinsparung immer auch Kosteneinsparung ein wichtiger Punkt. Denn leider dächten die meisten Menschen erst an den Geldbeutel und dann erst an die Umwelt. Die Deutsche Post DHL plant, ihre CO 2 - Effizienz bis zum Jahr 2020 gegenüber dem Basisjahr 2007 um 30 Prozent zu verbessern pro verschicktem Brief, pro transportierter Tonne oder pro Quadratmeter genutzter Fläche in Terminals, Filialen oder Büros. Welche Herausforderung das bedeutet, verdeutlichen folgende Zahlen: Ein Report von Nicolas Stern zeigt, dass in den letzten 30 Jahren der CO 2 -Anteil von 280 ppm (parts per million) auf 433 ppm gestiegen ist. Doch selbst wenn sich die Gesamtemission bis 2030 um 73 Prozent verringerte, stiegen die ppm trotzdem noch auf 450! Bis 2020 wächst die Logistik-Branche um 117 Prozent. Umso wichtiger ist es, dass alle Beteiligten in der Logistikkette mitmachen: Daher schließt das Ziel sowohl solche CO 2 -Emissionen ein, die das Unternehmen direkt kontrollieren kann, d. h. die Emissionen, die durch den Transport von Gütern oder die Nutzung von Energie entstehen (sog. Scope 1 und 2), darüber hinaus aber auch die durch die Subunternehmer erbrachten Dienstleistungen (sog. Scope 3). Emission als Indikator für Produktionswege Weltweit arbeiten ca. 50 Mitarbeiter an der Umsetzung des Projekts. Sie zerlegen jeden Arbeitsschritt in seine Bestandteile und prüfen, wo sich Energie einsparen lässt vom Wechsel auf energiesparende Bürolampen über virtuelle Meetings (spart Reisekosten und Emission!) bis hin zum Wechsel auf verbrauchsärmere Lieferwagen oder Elektroautos. Zusätzlich zu seinen eigenen Klimaschutzzielen hat Deutsche Post DHL als erstes Logistikunternehmen Produkte und Services entwickelt, mit denen Privat- und Geschäftskunden einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten können, etwa das Pluspäckchen GoGreen, mit dem Privatkunden ihre Päckchen innerhalb Deutschlands klimaneutral verschicken können. Darüber hinaus setzt das Unternehmen inzwischen auch auf Carbon Consulting und berät seine Kunden bei der Reduzierung ihrer CO 2 -Emissionen. Wenn es nach Lohmeier ginge, sollte auf allen Produkten die CO 2 -Bilanz vermerkt sein, denn das verrate dem Käufer viel über seine Produktentstehung: Wenn sie vor zwei Paar Schuhen stehen, von denen das eine Paar in der Herstellung 600gr CO 2 und das andere 2,5 Kilogramm CO 2 verbraucht, können Sie davon ausgehen, dass das letztere in Hongkong produziert und hierher eingeflogen wurde, das andere Paar aber in Europa und mit dem LKW hergeschafft wurde. Hiermit kann neuerdings ein Vergleich gezogen werden, der bislang noch nicht sichtbar war, aber viel Information über die Effizienz eines Unternehmens preisgibt. Andrea Böttcher Mit dem Projekt GoGreen möchte Deutsche Post DHL die CO 2 Effizens verbessern. Deutsche Post DHL ist der weltweit führende Post- und Logistikkonzern. Die Konzernmarken Deutsche Post und DHL verfügen über ein einzigartiges Portfolio rund um Logistik (DHL) und Kommunikation (Deutsche Post). Die Gruppe bietet ihren Kunden sowohl einfach zu handhabende Standardprodukte als auch maßgeschneiderte, innovative Lösungen vom Dialogmarketing bis zur industriellen Versorgungskette. Dabei bilden die über Mitarbeiter in mehr als 220 Ländern und Territorien ein globales Netzwerk, das auf Service, Qualität und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Mit seinen Programmen in den Bereichen Klimaschutz, Katastrophenhilfe und Bildung übernimmt der Konzern gesellschaftliche Verantwortung. Deutsche Post DHL erzielte 2008 einen Umsatz von mehr als 54 Milliarden Euro. Weitere Informationen unter: und Seite 32 CBS Campus News Nr. 03/2009 CBS Campus News Nr. 03/2009 Seite 33

18 Praxis Beindruckendes Logistikzentrum Ein Besuch bei Bayer HealthCare in Leverkusen Studierende der CBS besuchten das Bayer-Logistikzentrum. Den spannenden Auftakt der neuen Kooperation mit der Bayer AG (siehe dazu auch Campus News 02/2009) konnten 20 Studierende der CBS hautnah miterleben. Am 27. April 2009 waren sie mit Prof. Dr. Elisabeth Fröhlich und Sara Sowa eingeladen, verschiedene Bereiche der Bayer AG kennenzulernen. Zunächst stand der Besuch des Pharma- Feststoffbetriebes der Bayer HealthCare AG auf dem Programm. Im Rahmen einer Präsentation und eines Filmes wurden u.a. die komplexen Abläufe der Produktion dargestellt. Besonders beeindruckend war nach dieser theoretischen Einführung der Besuch des Logistikzentrums: Ein Hochregallager dieser Dimensionen bekommt man sonst nicht zu sehen. Besonders der vollautomatische Betrieb brachte unmittelbar Fragen nach der Fehlerquote und dem verbliebenen Einsatz von Menschenhand auf. Auch das leibliche Wohl der Besucher kam nicht zu kurz. Nach diesem ersten Programmpunkt war es auch schon Zeit für das Mittagessen im Bistro des BayKomm (Bayer-Kommunikationszentrums). Das eigens für uns bestellte Nudelbuffet ließ keine Wünsche offen. Die folgende Führung durch die Themenräume des BayKomm lieferte umfassende Informationen über die Aktivitäten des Konzerns. Führungen durch die Themenräume sind auch für Einzelbesucher möglich. Da die Themen Procurement und Supply Chain Management im Mittelpunkt der Kooperation mit der Bayer AG stehen, schloss sich gegen Ende der Veranstaltung inhaltlich der Kreis wieder. Zwei hochkarätige Vorträge von Experten zu diesen Themen gaben thematisch tiefe Einblicke. Michael Hellemann, CPO, Global Head of Procurement & Trading, Bayer MaterialScience AG, legte aber auch besonderen Wert darauf zu vermitteln, welche Key Skills für diesen Bereich notwendig sind. Wer eine Karriere im Procurement anstrebt, sollte neben communication skills project skills und analytical skills mitbringen. Bei Kaffee und Kuchen bestand im Anschluss die Möglichkeit, noch einmal in Einzelgesprächen offene Fragen zu klären. Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren der Bayer AG für das spannende Programm und die hervorragende Betreuung. Nach diesem Tag gibt es sicherlich unter den CBS-Studierdenden noch mehr Nachwuchs für die Bereiche Procurement und Supply Chain Management. Sara Sowa, Career Service Übrigens: Drei Studierende der CBS haben aufgrund der Kooperation in den Semesterferien bereits bei Bayer ein Praktikum absolviert! Bewerbungen werden grundsätzlich aber auch über die Homepage angenommen. Dort sind neben konkreten Ausschreibungen weiterführende Informationen zu finden. In seinem Vortrag gab Michael Hellemann, CPO, Global Head of Procurement & Trading, Bayer MaterialScience AG, tiefere Einblicke in die Themen Procurement und Supply Chain Management. Seite 34 CBS Campus News Nr. 03/2009 CBS Campus News Nr. 03/2009 Seite 35

19 Praxis Der Staat und die Presse In seinem neuen Buch beschäftigt sich Prof. Dr. Paul Murschetz, Leiter des Fachbereichs Media Management, mit den Auswirkungen staatlicher Förderung der europäischen Tagespresse Geschäfte machen mit anderen Kulturen Was es zu beachten gilt, erklärte Prof. Dr. Anke Scherer bei einer EMBA- Master-Class an der CBS Alle unsere CBS-Dozenten forschen neben der Lehre. Die Ergebnisse führen neben stets aktuellen Unterrichtsinhalten auch zu Vorträgen und Buchprojekten. Das Forschungsprojekt Press Subsidy Staatliche Förderung der Tagespresse in Europa von Prof. Dr. Paul Murschetz untersucht den Einfluss von Presseförderung auf wirtschaftlichen Erfolg, Wettbewerb und Vielfalt von Tageszeitungen aus medienökonomischer und medienpolitischer Perspektive. Grundlage des geplanten Buches ist ein bereits veröffentlichtes paper Examining Financial Subsidies to Daily Newspapers in Europe Do They Avoid Market Failure? (siehe Kasten). Sind Presseförderungssysteme effektive Instrumente zur Verfolgung medienpolitischer Ziele? Haben sie einen positiven Einfluss auf den Geschäftserfolg von Zeitungen? Können sie Marktversagen auf Zeitungsmärkten korrigieren? Und: Unterstützen Presseförderungssysteme die Pressevielfalt auf Informationsmärkten? Diesen Fragen geht Paul Murschetz in seinem neuen Projekt nach. Hauptziel seiner Studie ist die Analyse von Effekten von Presseförderungssystemen in ausgewählten Ländern Europas, um ausgewählte Hypothesen zu überprüfen. Die Studie besteht aus drei Teilen: (1) Vergleichende Analyse der Presseförderungssysteme in Europa, (2) Analyse der Effekte von Förderungen auf ausgewählte Tageszeitungsunternehmen, und (3) eine Analyse der Effekte von Förderungen auf die Marktsituationen (Wettbewerb und Vielfalt). Subventionen sind finanzielle Hilfen ohne unmittelbare Gegenleistung, die von staatlichen Institutionen an Unternehmen geleistet werden. In zahlreichen Ländern Europas profitieren auch Printmedienunternehmen von diesen finanziellen Beihilfen und Eingriffen des Staates in den Markt ( Presseförderung ). Wesentliches Ziel dieses staatlichen Eingriffs ist die Wettbewerbsförderung, um ein vielfältiges Angebot von Printmedien im öffentlichen Interesse zu erhalten und zu stärken. Solche Maßnahmen stellen zwar eine staatliche Beihilfe dar, sind aber innerhalb der Europäischen Union nur so lange zulässig, wie der Handel zwischen Mitgliedstaaten nicht beeinträchtigt wird (Art. 87 EGV). Bei der Presseförderung kann grundsätzlich entweder die gesamte Branche allgemein unterstützt werden, oder es werden selektiv nur strukturell benachteiligte bzw. wirtschaftlich bedrohte Unternehmen gefördert. Direkte Presseförderung erhalten Zeitungsunternehmen in der Form von Subventionen für Vertrieb oder Investitionen in Österreich, Belgien, Dänemark, Estland, Finnland (vor allem Parteipresse), Frankreich, Italien (vor allem Parteipresse), Norwegen (Klein- und Zweitzeitungen sowie nationale Meinungsblätter), Portugal (Regional- und Lokalzeitungen) und in Schweden (Zweitzeitungen). Das Buch erscheint voraussichtlich 2010 bei der Nomos Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG. Andrea Böttcher Murschetz, P. (2009) Examining Financial Subsidies to Daily Newspapers in Europe Do They Avoid Market Failure? Vertragsverhandlungen mit China, Geschäftsessen mit Partnern aus Großbritannien oder eine Werksbesichtigung in Polen: interkulturelle Kompetenzen werden immer wichtiger ganz besonders in der internationalen Wirtschaft. Wer auf Geschäftspartner mit anderem kulturellen Hintergrund stößt, kann schnell in Fettnäpfchen treten. Managing Cultural Diversity ist daher neben dem Erwerb und der Vertiefung gehobenen Management- Know-hows einer der Inhalte des Executive MBA- Programms, das die Cologne Business School (CBS) in Kooperation mit der Maastricht School of Management (MSM) anbietet. Die Kenntnisse der Unterschiede zwischen den Kulturen sind besonders dann wichtig, wenn Manager Geschäfte machen möchten. Warum das so ist und was es zu beachten gilt, erläuterte Prof. Dr. Anke Scherer mit einem Kurzvortrag im Rahmen einer MasterClass am 12. Mai an der CBS. Die Professorin ist Leiterin des Studienschwerpunkts East Asia Management an der CBS und des EMBA-Programms. Sie studierte und arbeitete in China und Japan und begleitete im Oktober 2008 die EMBA-Teilnehmer nach Shanghai. verboten ist, was nicht ausdrücklich erlaubt ist. Wir Europäer denken dagegen genau umgekehrt. Und während wir meist mit einer Tagesordnung in Verhandlungen gehen, die wir Schritt für Schritt abarbeiten möchten, gehen Chinesen mit einer ganzheitlichen Denkweise an die Sache heran. Wir wundern uns vielleicht, wenn eigentlich längst besprochene Inhalte immer wieder aufgerollt werden. Letztlich ist es aber für alle Beteiligten eine Chance. Denn so können wir bei Bedarf Fässer wieder aufmachen, die eigentlich längst vom Tisch waren. Indirekte Kommunikation: Höflich, aber oft missverständlich Während westliche Geschäftsleute meist direkt auf ihr Thema zugehen, sind Chinesen weniger direkt und umkreisen die Sache zunächst. Das bietet den Vorteil, dass bei den Verhandlungen ein viel größeres Feld bearbeitet und ausführlicher miteinander geredet wird. Auch wer meint, ein Vertragsabschluss regele die künftige Zusammenarbeit, irrt: Denn für Chinesen ist ein Vertragsabschluss nur der Anfang einer Beziehung und Beziehungen können sich bekanntlich jederzeit ändern. mit einer Aussage nicht einverstanden, sagt er gerade heraus: You are talking Bullshit. Der Brite hingegen bleibt höflich und sagt in gleicher Situation: I am not quite with you on that. Diese Unterschiede den EMBA-Teilnehmern bewusst zu machen sieht Prof. Anke Scherer als ihre Hauptaufgabe während des Programms. Denn nur, wer die Regeln kennt, kann sich anpassen, Fettnäpfchen vermeiden und in seinen Geschäftbeziehungen erfolgreich sein. Andrea Böttcher In: Stark, B. & M. Magin (eds.) Die österreichische Medienlandschaft im Umbruch. Communication Research in Comparative Perspective, Vol. 3, (pp ), Vienna: Austrian Academy of Sciences Press. Informationen erteilt Prof. Dr. Paul Murschetz unter: p.murschetz@cbs-edu.de. Als Asien-Expertin legte sie dabei den Schwerpunkt ihres Vortrags auf die Differenzen zwischen der westlichen und asiatischen Kultur. Vertragsabschluss als Anfang einer Beziehung Bei Verhandlungen mit Chinesen etwa fangen die Unterschiede schon bei den gesetzlichen Rahmenbedingungen an: Chinesen gehen davon aus, dass alles Gewöhnungsbedürftig ist auch die deutlich indirektere Kommunikation in asiatischen Kulturen. Sagt ein Japaner etwa: Ich werde über Ihren Vorschlag noch einmal nachdenken, ist dies eine Absage, die nur sehr höflich formuliert wird. Die indirekte Kommunikation kommt aber auch in westlicher Kulturen vor, wie Prof. Scherer am Bespiel Amerikaner Briten belegte. Ist ein Amerikaner Seite 36 CBS Campus News Nr. 03/2009 CBS Campus News Nr. 03/2009 Seite 37

20 Praxis Im Tourismus zählt Praxiserfahrung Seit einigen Wochen ist die REWE Touristik GmbH Mitglied im CBS Cologne Business Network e.v. (CBN). Grund genug für uns, ein Interview mit der Personalverantwortlichen Christiane Radu über den Einstieg in die Tourismusbranche zu führen. Wir legen viel Wert auf Praxiserfahrung, erklärt Christiane Radu von REWE Touristik GmbH. Frau Radu, als Zuständige in der Personalentwicklung der REWE Touristik GmbH sind Sie für unsere Studierenden eine hervorragende Quelle, um mehr über die Anforderungen an Praktikanten und Bewerber zu erfahren. Bietet die REWE Touristik GmbH Hochschulabsolventen zum Beispiel einen Einstieg als Trainee an? Ja, allerdings sind diese Stellen sehr begehrt und die Anforderungen entsprechend hoch. Von unseren Trainees erwarten wir zum einen sehr gute Sprachkenntnisse, d.h. sie müssen verhandlungssichere Englischkenntnisse sowie je nach Bereich sehr gute Kenntnisse einer zweiten Fremdsprache mitbringen. Zum anderen legen wir sehr viel Wert auf Auslandserfahrung. Mindestens sechs Monate sollten Bewerber im Ausland verbracht haben. Weiterhin wichtig sind praktische Kenntnisse im Bereich Tourismus/Dienstleistung sowie ein hohes IT-Verständnis. Natürlich achten wir bei der Auswahl der Bewerber auch auf einen guten Hochschulabschluss. Sind die Anforderungen an Praktikanten ähnlich hoch? Die Anforderungen an Praktikanten sind natürlich nicht ganz so hoch. Wir legen dennoch auch hier viel Wert auf Praxiserfahrung. Diese kann allerdings auch durch Nebenjobs erworben worden sein. Es ist uns wichtig, dass Praktikanten das Miteinander im Arbeitsleben bereits kennengelernt haben. Wir suchen nach Persönlichkeiten, die mitdenken, auf Kollegen und Kunden zugehen, engagiert sind und nachfragen. Können sich auch Absolventen für Praktika in Ihrem Hause bewerben? Ja, wir geben bewusst auch Absolventen die Möglichkeit, nach dem Studium noch Praxiserfahrung bei uns zu sammeln. Viele Studiengänge sehen keine Praxisphasen mehr vor. Daher möchten viele Absolventen bewusst nach dem Studienabschluss noch ein Praktikum absolvieren. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Absolventen aus dem Praktikum heraus sehr gut den Jobeinstieg finden. Sie eignen sich in dieser Zeit ja Wissen an, das für Arbeitgeber interessant ist. In der Vergangenheit hat sich auch schon häufig die Möglichkeit ergeben, dass wir Praktikanten im Anschluss an ihr Praktikum als Mitarbeiter übernehmen konnten. Gibt es eine Mindestdauer für Praktika? Ja, Praktika sollten mindestens drei Monate, besser jedoch vier Monate umfassen. Ideal ist ein Zeitraum von vier bis sechs Monaten. Besteht für Studenten die Möglichkeit, ihre Bachelor Thesis in Zusammenarbeit mit der REWE Touristik GmbH zu schreiben? Die Reisespezialisten Die Touristiksparte gehört zu den Kerngeschäften der REWE Group. Sie hat sich seit Ende der 80er Jahre zu einer stabilen Umsatz- und Ertragssäule der Unternehmensgruppe entwickelt. Der konsolidierte Umsatz von rund 4 Milliarden Euro entspricht fast 10 Prozent des Gesamtumsatzes der REWE Group. Mehr als 5 Millionen Urlauber verreisen jährlich mit einem der drei Pauschalreiseveranstalter ITS, Jahn Reisen und Tjaereborg sowie mit den Bausteinanbietern Dertour, Meier s Weltreisen und ADAC Reisen. Mit einem Umsatz von knapp drei Milliarden Euro beanspruchen die sechs Reiseveranstalter der REWE Group einen Marktanteil von rund 13 Prozent und sind die Nummer 3 der deutschen Reisebranche. Mit ihrem Reisevertrieb steht die Touristiksparte der REWE Group deutschlandweit an der Spitze. Unter ihrem Dach vereinigen sich rund konzerneigene und kooperierende angeschlossene Reisebüros. Ja, grundsätzlich bieten wir diese Möglichkeit. Gerne natürlich in Verbindung mit einem Praktikum. Weiterhin bemühen wir uns, Experteninterviews zu ermöglichen oder Fragenkataloge an Kollegen der Fachbereiche weiterzuleiten. Viele Studierende überlegen, nach dem Bachelorabschluss ein Masterstudium anzuschließen. Gibt es aus Ihrer Sicht einen Trend in der Tourismusbranche, welche akademischen Abschlüsse bei Arbeitgebern besonders gefragt sind? Unsere Trainee-Stellen zum Beispiel zielen auf die Übernahme einer Spezialisten- und/oder Führungsposition ab. D.h. für dieses Programm nehmen wir sehr gerne Master-Absolventen. Grundsätzlich ist für uns allerdings die Praxiserfahrung auch bei Festanstellungen ein sehr wichtiges Kriterium. Welchen Rat würden Sie Studierende geben, die nach dem Studium den Berufseinstieg im Tourismusbereich planen? Studierende sollten schon sehr früh beginnen, Praxiserfahrung zu sammeln. Teamarbeit, den Umgang mit Kollegen etc. kann man nur auf diesem Wege erlernen. Bei der Bewerberauswahl ist es uns wichtig, dass die Kandidaten Ziele haben. Dies muss allerdings nicht heißen, dass man zwingend so schnell wie möglich nach oben möchte. Als Fachspezialist kann man sich auch in die Breite entwickeln. Viele lassen sich von so genannten Sachbearbeiter -Positionen abschrecken. In einer flachen Hierarchie ist dies allerdings auch für einen Hochschulabsolventen eine ideale Einstiegsposition. Wenn man sich in dieser Position bewährt und Wissen angeeignet hat, kann man z.b. eine Position als Junior-Einkäufer anstreben. Wir freuen uns sehr, dass die REWE Touristik GmbH Mitglied im Cologne Business Network e.v. (CBN) ist. Was erwarten Sie von einer Mitgliedschaft im CBN? Wir erhoffen uns die Schaffung enger Kontakte und eines regen Austauschs, mit dem Ziel, die Suche nach geeigneten Bewerbern zu erleichtern. Durch unser Hochschul-Netzwerk soll unser Recruiting auch qualitativ besser werden. Vielen Dank für das Gespräch! Das Interview führte Sara Sowa, Career Service Seite 38 CBS Campus News Nr. 03/2009 CBS Campus News Nr. 03/2009 Seite 39

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