Wissenskompass. für Bauprofis 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wissenskompass. für Bauprofis 2015"

Transkript

1 Wissenskompass für Bauprofis 2015

2 Bautenschutz Holzschutz Bodenschutz

3 Inhaltsverzeichnis Wissenskompass für Bauprofis Vorwort 4 Seminarübersicht 6 Veranstaltungsorte 10 Bautenschutz 11 Holzschutz 32 Bodenschutz 38 Zertifizierung 43 Bernhard-Remmers-Preis 44 Internationale Kongresse 46 Referentenübersicht 48 Seminarübersicht nach Daten 56 Team und Kontakt 60 Ihre Fax-Anmeldung 62

4 Bautenschutz Holzschutz Bodenschutz Wissen schafft Werte Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bildungspartner, seit Gründung unserer Bildungseinrichtung sind deren Kurse und Tagesseminare von mehr als zehntausend Teilnehmern besucht worden. Architekten, Ingenieure, Sachverständige, Bauunternehmer, Mitarbeiter von kommunalen Einrichtungen und Verarbeiter aus allen Gewerken des Bauhaupt- und Baunebengewebes haben unsere Veranstaltungen geprägt und ihnen einen unverwechselbaren Charakter verliehen. Die Bernhard-Remmers-Akademie konnte sich dadurch vom vergleichbaren Seminarveranstalter zur Plattform des Erfahrungsaustausches der Profis am Bau entwickeln. Ein guter Grund für uns, in diesem Jahr ein Qualitätsmanagementsystem einzuführen und die Prozesse, das Management, die Qualität und die Veranstaltungsorganisation unabhängig zertifizieren zu lassen. Geprüft wurde die Bereitstellung der Fort- und Weiterbildungsinhalte von der ZDH-ZERT GmbH, dem Zertifizierungsdienstleister für Handwerk und Mittelstand des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks. Nach erfolgreich bestandenem Audit bescheinigte ZDH-ZERT unserer Akademie, die Anforderungen der Norm für Lerndienstleistungen für die Aus- und Weiterbildung Grundlegende Anforderungen an Dienstleister" (DIN ISO 29990) zu erfüllen. Sie, liebe Seminarteilnehmer, können daher auch in Zukunft von einer besonders hohen und geprüften Qualität der Akademie-Veranstaltungen ausgehen. Übrigens, passend zum Nachweis unserer Dienstleistungsqualität haben wir ein neues, modernes Logo bekommen, das die Eigenständigkeit der Akademie unterstreicht. Darin formuliert der Slogan Wissen schafft Werte" einen Anspruch, dem wir uns als Ihr Bildungspartner verpflichtet fühlen. 04

5 Wissenskompass für Bauprofis In diesem Sinne reiht sich die Inbetriebnahme des Kompetenzzentrums Holzoberfläche nahtlos in die Remmers Philosophie ein. Der Gebäudekomplex bietet viel Platz und lässt mit seiner technischen Ausstattung keine Wünsche offen. Für anwendungsnahe Schulungen stehen ein vollautomatischer 6-Achs- Lackierroboter mit 3D-Teileerkennung für die Lackierung von Holzbauteilen sowie verschiedene Schleif- und Lackierautomaten, eine Flutanlage, ein Sprühtunnel zur Imprägnierung von Fenster-Einzelteilen sowie ein voll regelbarer Trockenraum zur Verfügung. Wir freuen uns darauf, die zahlreichen spannenden Möglichkeiten des Kompetenzzentrums mit Ihnen auszuschöpfen. Neben diesen baulichen Neuigkeiten bietet unser Wissenskompass weitere inhaltliche News, die es auf den nächsten Seiten zu erkunden gilt. Dabei und beim Besuch unserer Veranstaltungen wünschen wir Ihnen viel Vergnügen! Ihr Team der Bernhard-Remmers-Akademie 05

6 Seminarübersicht für Bautenschutz & Sanierungssysteme Bautenschutz Seite Gebäudeinstandsetzung 28. Info-Tag 12 Energieberater Kompakt 14 Fachbetrieb Fachforum Schimmelsanierung für Schimmelinstandsetzung Erwerb von Aufbauseminar Sachkunde (TÜV) Risse Schutz in von Bauteilen Betonbauteilen Optischer im Fehler Abwasserbereich oder technischer Mangel? Regelwerk aktuell Betonschutz, Betoninstandsetzung 20 Risse in Bauteilen optischer Fehler oder technischer Mangel? 21 Bauwerksabdichtung Sachverständiger für Bauwerksabdichtung (TÜV) 22 Regelwerk aktuell Bauwerksabdichtung mit KMB 25 Die erfolgreiche Bausanierung 26 Regelwerk aktuell Kellersanierung 27 KMB Schein 28 Regelwerk aktuell Brennpunkt Sockel 30 Fassadenschutz Ziegelfassaden wie neu Wertsteigerung durch Instandsetzung 31 06

7 Architekten und Ingenieure Sachverständige Bautenschutz, Bauhandwerk Immobilien-, Wohnungswirtschaft Energieberater im Handwerk Planer, Ämter und Behörden Maler und Stuckateure Denkmalpfleger Instandsetzungsfachbetriebe 07

8 Seminarübersicht für Holz- & Bodenschutz Holzschutz Seite Stand der Bekämpfung holzzerstörender Pilze 33 Oberflächenseminar für den Verarbeiter 34 Technik trifft Design Oberflächengestaltung für Planer 36 Bodenschutz Seite Dichtflächen für wassergefährdende Stoffe 39 Verlegepraxis ESD-Beschichtung 40 08

9 Architekten und Ingenieure Sachverständige Bodenleger, Estrichleger Denkmalpfleger, Restauratoren Schädlingsbekämpfer Planer, Ämter und Behörden Zimmerer, Tischler, Fachbetriebe Maler Holz- und Bautenschützer Diese Übersicht soll Ihnen bei der Auswahl Ihrer Seminare eine Orientierungshilfe sein. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir im Folgenden bei den Zielgruppenangaben die männliche Form der Ansprache gewählt. Natürlich sprechen wir ebenso herzlich die Fachkolleginnen an. Für den Fall, dass Sie sich bei dieser Übersicht nicht wiederfinden, sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne. 09

10 Veranstaltungsorte 10 Augsburg Bad Dürkheim Berlin Bielefeld Buxtehude Deggendorf Dortmund Dresden Düsseldorf Emden Frankfurt Fürth Hamburg Hannover Heide Heidelberg Helmstedt Kaiserslautern Karlsruhe Kassel Köln Krefeld Leipzig Linstow Löningen Ludwigshafen Magedeburg Mainz Mannheim München Münster Neubrandenburg Neumünster Nürnberg Oldenburg Osnabrück Rendsburg Rheine Rostock Schwerin Stuttgart Ulm Weimar

11 Bautenschutz 11

12 Seminar Nr. 1 Gebäudeinstandsetzung 28. Info-Tag Ihr großes Interesse an unserem Bildungsklassiker Remmers Info-Tag stellt unter Beweis, dass die Themen rund um die Gebäudeinstandsetzung Ihren Anforderungen gerecht werden. In der 28. Auflage liegt der Fokus auf dem Schutz des Gebäudes gegen eindringende Feuchte. Sowohl die Nutzungsanforderungen an bestehende Gebäude als auch die Abstimmung zwischen Innendämmung und Schlagregenschutz stehen dabei im Vordergrund. Ohne Feuchteschutz kein wirksamer Wärmeschutz! Selbstverständlich halten wir darüberhinaus weitere aktuelle Themen für Sie bereit, die anhand vieler praktischer Beispiele verdeutlicht werden. Profitieren Sie von der anschaulichen Präsentation unserer Referenten und sichern Sie sich Ihren Platz in unserer Traditionsveranstaltung. Zielgruppen Spezialisten aus dem Bauhaupt- und Baunebengewerbe Bausachverständige, Planer, Architekten, Ingenieure, Energieberater Inhaber von Baubetrieben Vorarbeiter und Poliere Seminarinhalte Planung und Ausführung erdberührter Bauwerksabdichtungen nach Neuen Regeln Feuchteschaden im Keller - Praxisbeispiel zur modernen Schadenanalyse Neues aus Forschung und Entwicklung - Mikroporöse Hochleistungsdämmstoffe Nutzungsanforderungen an ein bestehendes Gebäude Ohne Feuchteschutz kein wirksamer Wärmeschutz Mit Sicherheit dauerhaft Praxisbeispiele der fachgerechten Instandsetzung von Abwasserbauwerken Abstimmung zwischen Innendämmung und Schlagregenschutz anhand von Objektbeispielen Neues aus der Baustofftechnik Referenten Dipl.-Ing. Franz-Josef Hölzen Dr.-Ing. Rudolf Plagge Thomas Rosenberger Hinweis Die Anerkennung als Fortbildungsmaßnahme im Sinne der Fortbildungsordnung der Architekten- und Ingenieurkammern sowie der Deutschen Energie-Agentur (dena) ist beantragt. 12

13 Seminar-Zeit 08:45 Uhr 16:00 Uhr Seminar Nr. 1 Seminar-Gebühren* Pro Person 128, Jede weitere Person 98, Frühbucher: bis 6 Wochen vor Seminartermin Datum / Ort 98, Datum / Ort Dresden Leipzig Kassel Köln Dortmund Frankfurt Berlin Krakow am See (Linstow) Hannover Neumünster Hamburg Oldenburg Münster München Nürnberg Karlsruhe * inklusive umfangreicher Arbeitsunterlagen, Getränke, Mittagessen und Teilnahmebescheinigung 13

14 Seminar Nr. 2 Energieberater kompakt Info-Tag Energetische Gebäudeinstandsetzung Altbauten beinhalten im Allgemeinen wesentlich mehr bauklimatische Probleme als übliche Neubauten. Häufig ist der vorhandene bauliche Mindestwärmeschutz nach DIN 4108 für die derzeitige oder geplante Nutzung nicht eingehalten. Um den dauerhaften Erfolg einer energetischen Gebäudesanierung zu gewährleisten, muss der Feuchteschutz bei der Sanierungsplanung a priori berücksichtigt werden. Dabei sind unter anderem die aufsteigende Feuchte und eingebrachte Baufeuchte einer Konstruktion, Schlagregenbelastung und der Einfluss von Wärmebrücken besonders zu beachten. Die Seminarreihe Energieberater Kompakt stellt das Erkennen und Bewerten vorhandener Schäden und die ganzheitliche Betrachtung der energetischen Gebäudeinstandsetzung in den Mittelpunkt. Zielgruppen Gebäudeenergieberater Spezialisten aus dem Bauhaupt- und Baunebengewerbe Bausachverständige, Planer, Architekten, Ingenieure, Inhaber von Baubetrieben, Vorarbeiter und Poliere Seminarinhalte Der U-Wert ist nur die halbe Miete Bauphysikalische und rechtliche Grundlagen Schadensbilder aus der Praxis Primärenergie vs. Endenergie Ganzheitliche energetische Instandsetzung Fach- und sachgerechte Bauzustandsanalyse Messung und Bewertung des Feuchtezustandes Funktionsweisen von Innendämmung Anwendungsmöglichkeiten Relevanz von Feuchteschäden bei energetischen Sanierungen Aufsteigende Feuchte und Salze Sanierungslösungen Dämmung in Verbindung mit intelligenter Anlagentechnik Stellschrauben im Energieausweis Praxisbeispiele Referenten Hans Westfeld Dr.-Ing. Rudolf Plagge Hinweis Die Anerkennung als Fortbildungsmaßnahme im Sinne der Fortbildungsordnung der Architekten- und Ingenieurkammern sowie der Deutschen Energie-Agentur (dena) ist beantragt. 14

15 Seminar-Zeit 08:30 Uhr 16:30 Uhr Seminar Nr. 2 Seminar-Gebühren* Pro Person 128, Jede weitere Person 98, Frühbucher 98, Bis 6 Wochen vor Seminarbeginn Datum / Ort Datum / Ort Hannover Hamburg Düsseldorf Frankfurt Karlsruhe Leipzig Berlin * inklusive umfangreicher Arbeitsunterlagen, Getränke, Mittagessen und Teilnahmebescheinigung 15

16 Seminar Nr. 3 Fachforum Schimmelsanierung Erwerb von Sachkunde (TÜV) Schimmel in Wohnräumen gibt es seit Wohnungen gebaut werden. Die praktisch überall vorhandenen Schimmelsporen können beim Vorhandensein von Feuchtigkeit auf Putz, Holz oder Tapeten auskeimen und Schimmelpilze wachsen lassen. Kritisch wird es, wenn der Schimmelpilzbefall die Wohnqualität beeinträchtigt. Unbewohnbarkeit und Mietausfall können die Folgen sein. Teil 1 des Fachforums Schimmelsanierung stellt die bauphysikalischen Möglichkeiten zur Schimmelbekämpfung in den Mittelpunkt. Sanierungsprofis, Planer und Mitarbeiter der Wohnungswirtschaft erhalten wertvolle Informationen über die Zusammenhänge von Bauphysik, Nutzerverhalten und Schimmelwachstum. Diese Betrachtungen werden um die Darstellung grundlegender mikrobiologischer, medizinischer und juristischer Aspekte erweitert. Die exemplarische Darstellung der Planung und Ausführung einer Schimmelinstandsetzung gibt zudem zahlreiche Tipps für die Baustellenpraxis. Teil 2 beschäftigt sich ausführlich mit den aktuell gültigen Vorschriften und Regelungen, die im Bereich der Schimmelsanierung zu beachten sind. Dazu behandelt er Aspekte des Umgangs mit Schimmelpilzen aus Sicht der Inhaber von Sanierungsbetrieben sowie der Eigentümer, Bewohner und Nutzer von befallenen Räumen. Die Absolvierung beider Teile berechtigt Sie zur Teilnahme an der Prüfung zum Erwerb von Sachkunde (TÜV) Teil 3 der Seminarreihe. Zielgruppen Architekten, Planer, Ingenieure Mitarbeiter von Wohnungsbaugesellschaften Inhaber und Mitarbeiter von Instandsetzungsfachbetrieben Maler Seminarinhalte Teil 1 Bauphysikalische Möglichkeiten und Praxisanleitung zur nachhaltigen Schimmelinstandsetzung Physikalische und chemische Grundlagen zur Schimmelbekämpfung Definition der Wachstumsbedingungen, flüssige und gasförmige Wasseraufnahme, Bedeutung des ph-wertes, absolute und relative Luftfeuchtigkeit, Bedeutung des aw-wertes und dessen Berechnung, Wärmebrücken Grundsätzliche Möglichkeiten zur Bekämpfung und dauerhaften Beseitigung von Schimmelbefall Biozide Behandlung, bauphysikalische Instandsetzung, Anwendung kapillaraktiver Innendämmung als Putz oder Platte, Anwendung biozidfreier Beschichtungen (Nanotechnologie), flankierende Maßnahmen Mikrobielle Aspekte Bakterien, Algen, Pilze, Einteilung in Gefährdungsklassen Medizinische Aspekte Wachstumsfaktoren Luft- und Oberflächentemperaturen, aw-wert und ph-wert Juristische Aspekte interessante Urteile bei diversen Streitfällen Richtiges Nutzerverhalten Heizen und Lüften, Einrichtung und Möblierung 16

17 Instandsetzungsplanung Diffusionsberechnungen, Messtechnik, Schimmelbeseitigung, Wandheizung, Innendämmung, Putz und Platte, Beschichtung und Oberflächengestaltung, Nachhaltigkeit Seminar Nr. 3 Seminarinhalte Teil 2 Schimmelpilze in Innenräumen Typische Ursachen für Schimmelpilzbildung Schimmelpilzsanierung nach Richtlinien der Landesgesundheitsämter, Umweltbundesämter, Berufsgenossenschaft Bau Feuchtequellen Handlungsinformationen der Berufsgenossenschaft Bau Gefahrstoffverordnung im Bereich der Schimmelpilzsanierung Seminarinhalte Teil 3 Prüfung zum Erwerb von Sachkunde (TÜV) Referenten Dipl.-Ing. Franz-Josef Hölzen TÜV Rheinland Akademie Hinweis Die Anerkennung als Fortbildungsmaßnahme im Sinne der Fortbildungsordnung der Architekten- und Ingenieurkammern sowie der Deutschen Energie-Agentur (dena) ist beantragt. Seminarzeit Seminar-Gebühren* Teil 1: 08:30 Uhr 17:30 Uhr 180, Teil 2: 09:00 Uhr 16:30 Uhr 290, Teil 3: 17:00 Uhr 18:30 Uhr 100, Datum / Ort Teil 1 Datum / Ort München München Ulm Ulm Hamburg Hamburg Rostock Rostock Berlin Berlin Dresden Dresden Mannheim Mannheim * inklusive umfangreicher Arbeitsunterlagen, Getränke, Mittagessen und Zertifikat 17

18 Seminar Nr. 4 Herausforderungen begegnen Schutz von Betonbauteilen im Abwasserbereich BSK-Belastungen, Schadensmechanismen, Bauzustandsanalyse, Oberflächenschutz in Theorie und Praxis Ist Beton für Abwasseranlagen uneingeschränkt dauerhaft? Durch neue Ausrichtungen wie Umnutzung, Geruchsverschluss und Deckelung bestehender Anlagen verändern sich die Belastungen von normal angreifend zu biogener Schwefelsäurekorrosion (BSK). Baukörper, die jahrelang intakt waren, werden in kurzer Zeit angegriffen und meistens vollständig zerstört. Aufwändige und kostspielige Maßnahmen bis hin zum Austausch betroffener Bauteile sind die Folge. In diesem Seminar wird aufgezeigt, wie durch optimal geplante sowie angepasste Instandsetzungsmaßnahmen, unter Einsatz geeigneter Oberflächenschutzsysteme, Betriebskosten eingespart und die Restnutzungsdauer beträchtlich erhöht werden können. Materialspezifische Kenndaten für Oberflächenschutzsysteme bezüglich ihrer zukünftigen Belastung werden einsatzbezogen dargestellt. Zielgruppen Fachplaner, Architekten, Ingenieure, Sachverständige Verbände, Kommunen der Wasser-/Abwasserwirtschaft Mitarbeiter von Sanierungsfachbetrieben Seminarinhalte Optimierung der Betriebskosten Rechtzeitige Sanierungsmaßnahmen sichern die Erhaltung der Bausubstanz Normen und Regelwerke Belastungszyklen von Abwasseranlagen Oberflächenschutzsysteme für die Instandhaltung in der Praxis Von der Schadensdiagnose zum Instandsetzungskonzept Biogene Schwefelsäurekorrosion der chemische Angriff der Zukunft Untersuchungsbericht Sanierung von Abwasserschächten Einflüsse von rückseitig einwirkender Feuchtigkeit auf Oberflächenschutzsysteme Materialspezifische Eigenschaften für Oberflächensysteme Vorteile und Grenzen Praxis Referent Thomas Rosenberger Prof. Dr.-Ing. Peer Heine Hinweis Die Anerkennung als Fortbildungsmaßnahme im Sinne der Fortbildungsordnung der Architekten- und Ingenieurkammern ist beantragt. 18

19 Seminar Nr. 4 Seminar-Zeit Seminar-Gebühren* 09:30 Uhr 16:30 Uhr 195, Datum / Ort Datum / Ort Peine (Kläranlage Peine) Hamburg Osnabrück Heidelberg München * inklusive umfangreicher Arbeitsunterlagen, Getränke, Mittagessen und Teilnahmebescheinigung 19

20 Seminar Nr. 5 Regelwerk aktuell Betonschutz, Betoninstandsetzung Trotz hoher Qualität und Beständigkeit können auch am Beton Schäden auftreten, die eine Instandsetzung und einen zusätzlichen Schutz erforderlich machen. In unserem Seminar werden Sie zunächst über die Neuerung in den Regelwerken für das Schützen und Instandsetzen von Betonbauteilen informiert. Galt bislang die DAfStb-Richtlinie Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen werden seit dem 01. Januar 2009 die bislang geltenden nationalen Normen und Richtlinien von der europäischen Instandsetzungsnormenreihe DIN EN 1504 unterstützt. Darüberhinaus werden Sie mit den verschiedenen Schäden und Schadensmechanismen an Betonbauteilen vertraut gemacht. Ziel des Seminars ist, Ihnen die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Betoninstandsetzung über die Anwendung der Regelwerke, die konkrete Schädigungsursache bis zur Ableitung der richtigen Instandsetzungsmaßnahmen zu vermitteln. Zielgruppen Architekten Planer Sachverständige Inhaber und Mitarbeiter von Instandsetzungsfachbetrieben Seminarinhalte Neuerung in den Regelwerken für das Schützen und Instandsetzen von Betonbauteilen DIN EN 1504, DAfStb-Richtlinie Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen Schadensmechanismen an Betonbauteilen Referent Andreas Brundiers Hinweis Die Anerkennung als Fortbildungsmaßnahme im Sinne der Fortbildungsordnung der Architekten- und Ingenieurkammern ist beantragt. Seminar-Zeit Seminar-Gebühren* 14:00 Uhr 17:30 Uhr 75, Datum / Ort Datum / Ort Krefeld Kassel Köln Rendsburg Rostock Gießen Fürth * inklusive umfangreicher Arbeitsunterlagen, Getränke, Imbiss und Teilnahmebescheinigung 20

21 Risse in Bauteilen optischer Fehler oder technischer Mangel? Schäden, Ursachen und deren Beseitigung Ausführende Fachunternehmen aus Neubau und Bautenschutz werden nicht selten mit der Thematik Rissbildung und in diesem Zusammenhang mit einer Menge von Fragen konfrontiert, deren fachlich fundierte Beantwortung teure Haftungsfälle und Rechtstreitigkeiten vermeiden hilft. Wer hat den Schaden zu verantworten? Handelt es sich lediglich um eine optische Fehlleistung, die hinzunehmen ist oder liegt tatsächlich ein technischer Mangel vor, der behoben werden muss? Unser Kompaktseminar stellt die Kriterien zur eindeutigen Klassifizierung, sicheren Beurteilung und schnellen Ursachenermittlung von Rissen in Decken und Wänden vor und entwickelt Tipps zum richtigen Umgang mit Kunden, die wegen Risse reklamieren. Zahlreiche Ausführungsempfehlungen geben abschließend wertvolle Hinweise und Informationen mit auf den Weg und eröffnen Möglichkeiten, eigene Erfahrungen in den Seminarverlauf einzubringen. Seminar Nr. 6 Zielgruppen Inhaber und Mitarbeiter von Bautenschutzfachunternehmen Maler Verkaufsberater der Baubranche Planer, Architekten, Ingenieure Seminarinhalte Rissentstehung Ursachen und Klassifizierung von Rissen in Decken und Wänden Instandsetzung von Rissen - Untergrundprüfungen, Instandsetzungsverfahren Reduzierung und Vermeidung von Rissen Referent Dipl.-Ing. Jürgen Gänßmantel Hinweis Die Anerkennung als Fortbildungsmaßnahme im Sinne der Fortbildungsordnung der Architekten- und Ingenieurkammern ist beantragt. Seminar-Zeit Seminar-Gebühren* 09:30 Uhr 13:00 Uhr 95, Datum / Ort Datum / Ort Mainz Dortmund Hannover Neubrandenburg Weimar Augsburg Magdeburg Kassel Nürnberg Stuttgart * inklusive umfangreicher Arbeitsunterlagen, Getränke, Imbiss und Teilnahmebescheinigung 21

22 Seminar Nr. 7 Sachverständiger für Bauwerksabdichtung (TÜV) Neubau und Instandsetzung von Gebäudeuntergeschossen Planen und Bauen im Bestand gehört zu den Zukunftsaufgaben der Bauwirtschaft. Dabei kommt insbesondere der fachgerecht ausgeführten Kellerinstandsetzung eine besondere Bedeutung zu. Während Kellerräume in früheren Zeiten überwiegend als Lager- und Abstellfläche genutzt wurden, entstehen heute nach sorgfältig geplanter und professionell ausgeführter Sanierung Lebensräume, die vielfältig genutzt werden können. Die nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik ausgebildeten Sachverständigen für Bauwerksabdichtung können Bauherren und Planer kompetent und Gewerke übergreifend beraten, um nachhaltige Sanierungskonzepte für den geplanten Kellerumbau zu erarbeiten bzw. bei der fachgerechten Ausführung direkt zu unterstützen. Erstklassige Referenten vermitteln Ihnen alle notwendigen theoretischen und fachpraktischen Kenntnisse zur nachträglichen Bauwerksabdichtung und Mauerwerksanierung. Nach erfolgreichem Besuch aller Lehrgangsmodule haben Sie die Möglichkeit, die Prüfung zum Sachverständigen für Bauwerksabdichtung (TÜV) abzulegen und damit Ihre besondere fachliche Kompetenz in der Kellerinstandsetzung nachzuweisen. Sie haben auch die Möglichkeit, die Module einzeln je nach gewünschtem Wissensgebiet zu belegen. Zielgruppen Planer, Architekten, Ingenieure Bautenschützer mit mind. 5-jähriger Berufserfahrung Seminarinhalte Nr. 7.1 Grundlagen der Bauwerksabdichtung Einführung in den Lehrgang Marktpotenzial Kellerinstandsetzung Bauphysikalische Grundlagen - Wasseraufnahme, Salzaufnahme, Schadensabläufe und Schadensbilder Bauzustandsanalyse und Interpretation der Messdaten Überblick über verfahrenstechnische Möglichkeiten zur Kellerinstandsetzung Beanspruchungsarten (früher: Lastfälle) Seminarinhalte Nr. 7.2 Technik der Bauwerksabdichtung (Neubau) Regelwerke und Normen in der Praxis Bauwerksabdichtung im Neubau Horizontale und vertikale Bauwerksabdichtung Sonstige Maßnahmen 22

23 Seminarinhalte Nr. 7.3 Technik der Bauwerksabdichtung (Bestand) Regelwerke Bauwerksabdichtung bei Bestandsgebäuden Horizontalabdichtung - Mechanische Verfahren, Injektionsverfahren, sonstige Verfahren Vertikale Bauwerksabdichtung - Außenabdichtung, Innenabdichtung, Produkte und Verfahren Flankierende Maßnahmen - Dränung, Salzsanierung, Sanierputze, Objektbeispiele Seminar Nr. 7 Seminarinhalte Nr. 7.4 Bauphysikalische Grundlagen hochwertiger Kellernutzung bei Bestandsgebäuden Anforderungen aus Nutzung und Energieeinsparverordnung Außendämmung, Innendämmung Mindestwärmeschutz und Schimmelprophylaxe Seminarinhalte Nr. 7.5 Sachverständigen-Praxis Einführung in das Sachverständigenwesen - Mustersachverständigenverordnung, Qualifikation und Nachweis der besonderen Fachkunde - Arten von Sachverständigen (Privatgutachter, Gerichtssachverständiger, Schiedsgutachter) - Rechte und Pflichten eines Sachverständigen Anforderungen, Aufbau und Inhalt eines Gutachtens - Auswahl der Sachverständigen, der Ortstermin, Bewertung und Darstellung des Soll-Zustandes / Ist-Zustandes, Fragen der Haftung und Versicherbarkeit, Abnahme von Sanierungsarbeiten, Vergütung/Honorar /JVEG, Objektbeispiele und Mustergutachten Prüfung Sachverständiger für Bauwerksabdichtung (TÜV) Schriftlicher Test Planungsaufgabe Seminare Nr sind jeweils einzeln buchbar. Referenten Prof. Dr. rer. nat. Helmut Weber Dipl.-Ing. Franz-Josef Hölzen Hans Westfeld TÜV Rheinland Akademie Hinweis Die Anerkennung als Fortbildungsmaßnahme im Sinne der Fortbildungsordnung der Architekten- und Ingenieurkammern ist beantragt. 23

24 Seminar Nr. 7 Seminar-Gebühren* Lehrgangsgebühr 1.700, Prüfungsgebühr 195, Seminare Nr. 7.1, 7.2 und 7.4 je 275, Seminare Nr. 7.3 und 7.5 je 550, Seminar-Zeiten Datum / Ort Seminar-Nr Uhr Berlin und Uhr Berlin Seminar-Nr Uhr Berlin und Uhr Berlin Seminar-Nr Uhr Berlin und Uhr Berlin Seminar-Nr Uhr Berlin Seminar-Nr Uhr Berlin und Uhr Berlin Abschlussprüfung Uhr Berlin * inklusive umfangreicher Arbeitsunterlagen, Getränke, Mittagessen und Zertifikat 24

25 Regelwerk aktuell Bauwerksabdichtung mit KMB Die 3. Ausgabe der KMB-Richtlinie gilt als Grundlage für die Planung und regelt die Ausführung von Abdichtungen mit kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen. Darüber hinaus legt dieses Regelwerk Grundanforderungen und Grenzwerte für die Bauwerksabdichtung fest und trägt zur Erhöhung der Verarbeitungssicherheit bei. Zudem gibt die KMB-Richtlinie Hinweise für Qualitätssicherungsmaßnahmen auf der Baustelle und dient der Beurteilung der technischen Ausführung von KMB-Abdichtungsmaßnahmen. Hier erfahren Sie aus Sicht des Praktikers alles Wesentliche über die aktuelle Ausgabe des Werkes. Seminar Nr. 8 Zielgruppen Planer, Architekten, Ingenieure Inhaber und Mitarbeiter von Bautenschutzfachunternehmen Maler Verkaufsberater der Baubranche Seminarinhalte Die KMB-Richtlinie im Überblick - Allgemeine Anforderungen - Ausführung der Abdichtungen mit KMB gemäß und außerhalb der DIN Was ist neu an der 3. Ausgabe der KMB-Richtlinie? Auswirkungen auf Planung und Praxis Anwendungsgrenzen mit KMB - Schadensfälle und deren Vermeidung Im Focus: Kombinations- & Zebra -Abdichtungen mit KMB Referenten Rainer Spirgatis Andreas Brundiers Hinweis Die Anerkennung als Fortbildungsmaßnahme im Sinne der Fortbildungsordnung der Architekten- und Ingenieurkammern ist beantragt. Seminar-Zeit 14:00 Uhr 17:30 Uhr 75, Datum / Ort Seminar-Gebühren* Datum / Ort Hamburg Augsburg Ulm Neubrandenburg Osnabrück * inklusive umfangreicher Arbeitsunterlagen, Getränke, Imbiss und Teilnahmebescheinigung 25

26 Seminar Nr. 9 Die erfolgreiche Bausanierung In die Instandsetzung bestehender Gebäude werden heutzutage mehr Mittel investiert als in den Neubau. Die Investoren erwarten für ihr Geld keine Flickschusterei, sondern dauerhaft Wert steigernde Instandsetzung der Bausubstanz. Im Rahmen unseres Seminars werden wir Methoden zur sicheren Schadenserkennung vermitteln und mit Ihnen diskutieren. Daraus abgeleitet erhalten Sie praktische Hinweise zur Anwendung verschiedener Bautenschutztechniken. Zielgruppen Planer, Architekten, Ingenieure Inhaber und Mitarbeiter von Bautenschutzfachunternehmen Verkaufsberater der Baubranche Seminarinhalte Grundlagenwissen Bauphysik und Bauchemie Ursachen typischer Bauschäden Bestandsaufnahme und Sanierungskonzeption Mauerwerksanierung Verputzen von feuchtem und/oder versalztem Mauerwerk Fassadensanierung alte Fassaden in neuem Glanz Überblick über die Möglichkeiten energetischer Sanierung Kellersanierung Überblick über die erforderlichen Maßnahmen Bausanierung und Nachhaltigkeit Referent Dipl.-Ing. Jürgen Gänßmantel Hinweis Die Anerkennung als Fortbildungsmaßnahme im Sinne der Fortbildungsordnung der Architekten- und Ingenieurkammern ist beantragt. Seminar-Zeit Seminar-Gebühren* 9:00 Uhr 17:00 Uhr 195, Datum / Ort Datum / Ort Hannover Osnabrück Frankfurt Kaiserslautern * inklusive umfangreicher Arbeitsunterlagen, Getränke, Mittagessen und Teilnahmebescheinigung 26

27 Regelwerk aktuell Kellersanierung Wirkung und Bestand einer Bauwerksabdichtung hängen von ihrer fachgerechten Planung und Ausführung ab. Klare Angaben zum richtigen Vorgehen von der Bestandsaufnahme und Planung bis zur Durchführung der Abdichtung gibt u.a. das WTA-Merkblatt 4-6 Nachträgliches Abdichten erdberührter Bauteile. Unser Fachseminar beschreibt die Möglichkeiten zur nachträglichen Bauwerksabdichtung sowie verschiedene Detaillösungen in der Bauwerksinstandsetzung und Baudenkmalpflege. Es zeigt unterschiedliche Abdichtungskonzepte unter Berücksichtigung der jeweiligen Wasserbeanspruchung auf. Außerdem werden Ausführungsvarianten nachträglicher Abdichtungen zur nutzungsgerechten Instandsetzung geschädigter Bausubstanz vorgestellt und erläutert. Seminar Nr. 10 Zielgruppen Planer, Architekten, Ingenieure Sachverständige Bautenschützer Seminarinhalte Voruntersuchungen - Bauzustandsanalyse, Belastungen, Nutzung, Nutzungsänderung Abdichtungskonzept Außenabdichtung - Vorarbeiten, Ausführung, Detailausführungen, flankierende Maßnahmen Innenabdichtung - Vorarbeiten, Ausführung, Detailausführungen, flankierende Maßnahmen, Feuchtigkeit infolge Salzbelastung Injektionen - Vorarbeiten/Geräte, Ausführung, Anschlüsse, Übergänge, Bewegungsfugen, Durchdringungen, flankierende Maßnahmen Qualitätssicherung Systemzeichnungen Referenten Rainer Spirgatis, Andreas Brundiers Hinweis Die Anerkennung als Fortbildungsmaßnahme im Sinne der Fortbildungsordnung der Architekten- und Ingenieurkammern ist beantragt. Seminar-Zeit Seminar-Gebühren* 14:00 Uhr 17:30 Uhr 75, Datum / Ort Datum / Ort Magdeburg Bad Dürkheim Deggendorf Schwerin Hamburg * inklusive umfangreicher Arbeitsunterlagen, Getränke, Imbiss und Teilnahmebescheinigung 27

28 Seminar Nr. 11 KMB-Schein Abdichten von Bauteilen mit kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen (KMB) gemäß DIN Wirkung und Bestand einer Bauwerksabdichtung hängen von ihrer fachgerechten Planung und Ausführung ab. Dabei kommt der zweckmäßigen Planung, Dimensionierung und Ausführung des Bauwerkes und der Bauteile, die auf die Abdichtung aufgebracht wird, eine besondere Bedeutung zu. Die Besonderheit des KMB-Scheins (Qualifikationsnachweis zum Abdichten von Bauteilen mit kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen gemäß DIN 18195) liegt in der Vermittlung der handwerklich korrekten und fachlich kompetenten Ausführung von Abdichtungsmaßnahmen bei Belastungen durch Bodenfeuchte oder drückendes Wasser. Mit dem KMB-Schein er werben Sie spezielle Kenntnisse in der Beurteilung und Kenndatenermittlung von Abdichtungsmaßnahmen mit kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen im Neubau. Zielgruppen Holz- und Bautenschützer Maurergesellen und -meister Betonbauergesellen und -meister Seminarinhalte Einführung/Regelwerke Beanspruchungen durch Wasser Dränung Bauweisen und bauliche Erfordernisse Anordnung der Abdichtung Abdichtungsmaterial/Baustelle/PSA Ausführung und Abdichtung Kontrolle der Bauausführung Schutzmaßnahmen und Schutzschichten Schadensursachen Praktische Unterweisung am Mauerwerk Abschlussprüfung Referenten Rainer Spirgatis Anwendungstechnik 28

29 Seminar-Zeit Seminar-Gebühren* 08:00 Uhr 17:00 Uhr 450, 150, Prüfungsgebühren Seminar Nr. 11 Datum / Ort Datum / Ort 17./ Hannover 23./ Berlin * inklusive umfangreicher Arbeitsunterlagen, Getränke, Mittagessen und Zertifikat 29

30 Seminar Nr. 12 Regelwerk aktuell Brennpunkt Sockel Regelwerke, Systeme, Anforderungen, Detaillösungen Bei vielen Gebäuden wird den zusätzlichen Einwirkungen und Belastungen, denen der Sockelbereich wie kaum ein anderes Bauteil ausgesetzt ist, nur ungenügend Rechnung getragen. Während der obere Teil der Fassade in der Regel auch nach vielen Jahren noch keine Schäden aufweist, kann es im Bereich des Gebäudesockels zu Ablösungen, Ausblühungen oder sogar massiven Abplatzungen z.b. des Putzes kommen. Da der Sockelbereich eines Gebäudes immer als Nahtstelle zwischen der Fassade und der Bauwerksabdichtung im erdberührten Bereich gilt, ist bei einer Sanierung nicht nur der Bereich der sichtbaren Schäden, sondern in aller Regel auch der erdberührte Bereich instand zusetzen. Ziel unseres Seminars ist, typische Schäden im Sockelbereich darzustellen und entsprechend der Regelwerke geeignete Instandsetzungsmethoden, -techniken und materialien gegenüber zu stellen. Zielgruppen Planer, Architekten, Ingenieure Energieberater Maler Bautenschützer Seminarinhalte Begriffsbestimmungen/Definitionen Schadensbilder und Zerstörungsmechanismen Feuchtigkeitsbeanspruchungen und Schadsalze Regelwerke (DIN, Richtlinien, Merkblätter und Empfehlungen) Aus der Praxis - Für die Praxis: - Instandsetzungstechniken - Methoden und Materialien Neue Richtlinie Fassadensockelputz 2013 (3. Auflage) Referent Rainer Spirgatis Andreas Brundiers Hinweis Die Anerkennung als Fortbildungsmaßnahme im Sinne der Fortbildungsordnung der Architekten- und Ingenieurkammern ist beantragt. Seminar-Zeit Seminar-Gebühren* 14:00 Uhr 17:30 Uhr 75, 30 Datum/Ort Datum/Ort Dresden Bielefeld Heide Stuttgart Helmstedt * inklusive umfangreicher Arbeitsunterlagen, Getränke, Imbiss und Teilnahmebescheinigung

31 Ziegelfassaden wie neu Wertsteigerung durch Instandsetzung Aktuelle Prognosen für die Bauwirtschaft gehen davon aus, dass die Werterhaltung von Bestandsgebäuden für Planer und Handwerker auch in den nächsten Jahren einen wachsenden Markt darstellen. Diese Arbeiten im Bestand erfordern Spezialisten in Planung und Ausführung, um die Bausubstanz mängelfrei instandzusetzen. Eine in diesem Sinne komplexe Herausforderung stellt die Instandsetzung von Ziegelfassaden dar, da eine Ziegelfassade nicht nur aus den Ziegeln selbst, sondern ebenso aus dem dazwischen liegenden Fugenmörtel besteht. Wenn Ziegelfassaden Schäden zeigen bzw. heutige Anforderungen nicht mehr erfüllen, ist dies meist auf ein gestörtes Zusammenspiel zwischen Fuge und Stein zurückzuführen. Diese Zusammenhänge erkennen zu lernen und für anstehende Probleme adäquate und dauerhafte Lösungen zu entwickeln, ist Ziel unseres Seminars. Seminar Nr. 13 Zielgruppen Planer, Architekten, Ingenieure Inhaber und Mitarbeiter von Handwerks- und Bautenschutzfachbetrieben Seminarinhalte Schäden an Ziegelfassaden Schadensmechanismen und Beispiele Aufgaben und Anforderungen an Mörtel im Fassadenmauerwerk Fugeninstandsetzung mit System Spezialwissen zur wasserabweisenden Einstellung von Fassaden Anforderungen, Planungsgrundsätze, Ausführungstipps Referent Dipl.-Ing. Jens Engel Hinweis Die Anerkennung als Fortbildungsmaßnahme im Sinne der Fortbildungsordnung der Architekten- und Ingenieurkammern ist beantragt. Seminar-Zeit Seminar-Gebühren* 13:00 Uhr 17:00 Uhr 95, Datum/Ort Datum/Ort Berlin Emden Rostock Rheine Magdeburg Düsseldorf Buxtehude Ludwigshafen * inklusive umfangreicher Arbeitsunterlagen, Getränke, Imbiss und Teilnahmebescheinigung 31

32 32 Holzschutz

33 Stand der Bekämpfung holzzerstörender Pilze unter Berücksichtigung der neuen DIN Die Überprüfung der Lebensweise des Hausschwamms lieferte in der jüngeren Vergangenheit sehr interessante Ergebnisse, die zur Entwicklung neuer Verfahren in der Hausschwammsanierung führten. Für die Praxis bedeutet dies u.a., dass speziell bei der Sanierung historischer Gebäude viele unterschiedliche Sanierungsverfahren anwendbar sind, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Vor diesem Hintergrund müssen Schädlingsbekämpfer, Sachverständige oder Denkmalpfleger oftmals die Entscheidung treffen, welche dieser Verfahren zur Schwammsanierung für das jeweilige Objekt am besten geeignet sind. Unser Seminar soll helfen, die dazu optimalen Sanierungsverfahren zu bestimmen. Die dabei von den Teilnehmern gesammelten Erkenntnisse sind im Wohnungsbau wie in der Altbausanierung anwendbar. Seminar Nr. 14 Zielgruppen Sanierungsbetriebe Schädlingsbekämpfer Architekten und Bauingenieure Mitarbeiter der Wohnungswirtschaft Denkmalpfleger Sachverständige Seminarinhalte Zustandsanalyse der zu sanierenden Bausubstanz Gesetzliche Grundlagen für Sonderverfahren Trocknungsverfahren Vermeidung von Holz in der Wand Heißluftbehandlung Geregelte Heißluftbehandlung Infrarot- und Mikrowellenverfahren Erforderlicher Holzschutz und flankierende Maßnahmen Monitoring Anforderungscheckliste Referent Joachim Wießner Seminar-Zeit Seminar-Gebühren* 09:00 Uhr 17:00 Uhr 195, Datum/Ort Datum/Ort Berlin München * inklusive umfangreicher Arbeitsunterlagen, Getränke, Mittagessen und Teilnahmebescheinigung 33

34 Seminar Nr. 15 Oberflächenseminar für den Verarbeiter Reproduzierbare, einwandfreie Beschichtungen sind die Voraussetzung für eine lange Lebensdauer von Holzbauteilen. Der dazu notwendige Kenntnisstand für eine industrielle Holzfenster- und Außentürenbeschichtung wurde durch den Technischen Arbeitskreis industrielle Fensterbeschichtung des Verbandes der deutschen Lackindustrie e.v. (VdL) in einer Richtlinie beschrieben. Diese Richtlinie Lackierer-Eignungsnachweis für die industrielle Beschichtung von Türen und Fenstern definiert die konkreten Schulungsinhalte für Seminare zur Weiterbildung der mit der Beschichtung von Holzfenstern und Holzaußentüren befassten Mitarbeiter der Verarbeitungsbetriebe. Unser Seminar folgt dem Anspruch dieser Richtlinie, indem es detaillierte Informationen zu Technik und Praxis der industriellen Beschichtung von Holzfenstern und Holztüren in den Mittelpunkt stellt und damit das Qualitätsbewusstsein der Verarbeiter fördert. Die vorgetragenen Inhalte werden die Teilnehmer u.a. in die Lage versetzen, Geräte- und Materialfehler schnell zu erkennen und zu beheben. Zielgruppen Hersteller von Holzfenstern und -türen Seminarinhalte Theorie Holzarten im Fensterbau gemäß VFF Merkblatt HO.06 Holzbearbeitung vor der Oberflächenbeschichtung Chemischer Holzschutz DIN , Teil 3 Konstruktiver Holzschutz Rosenheimer Tabelle richtig einsetzen Klassifizierung von Beschichtungen für Holzfenster und haustüren gemäß VFF Merkblatt HO.01 Verarbeitungsfehler vermeiden Kontrolle und Einstellung von Verarbeitungsviskositäten Verarbeitungshinweise für wässrige Beschichtungssysteme Temperatur und Luftfeuchtigkeit Nass- und Trockenschichtstärken Hilfsmittel richtig einsetzen Lackierprozess 34

35 Praxis Grundieren und Vorbereiten des Fensters Viskositätseinstellung einer Imprägnierung, Grundierung, Zwischenbeschichtung Richtiges Tauchen und Fluten Hygiene am Arbeitsplatz Betriebsanweisung nach GefStoffV 14 Richtiger Zwischenschliff manueller / maschineller Schliff Hirnholzschutz Gerätetechnik und Applikation der Produkte im Spritzverfahren Handhabung der Pumpen und Spritzpistolen Düsengrößen Wartung und Pflege der Anlagentechnik Seminar Nr. 15 Referenten Dipl.-Ing. Harald Urban Anwendungstechnik Seminar-Zeit 09:00 Uhr 16:00 Uhr Seminar-Gebühren* 95,- zuzüglich Prüfungsgebühr VdL 75,- Erste Person 50,- jede weitere Person Die Prüfungsgebühr wird direkt vom VDL erhoben und separat in Rechnung gestellt Datum / Ort Datum / Ort Löningen Heidelberg * inklusive umfangreicher Arbeitsunterlagen, Getränke, Imbiss und Teilnahmebescheinigung 35

36 Seminar Nr. 16 Technik trifft Design Oberflächengestaltung für Planer Ein für das Wohlfühlklima in einem Raum entscheidender Faktor ist die Gestaltung von Fenster, Türen und Möbeln. In diesem Seminar werden Ihnen die Möglichkeiten aus dem Sortiment der Holzveredelung für Architekten, Planer und Gestalter nach dem Stand der Technik und gesetzlicher Vorgaben vorgestellt und erläutert. Unter dem Überbegriff Wood Trends werden Holzfenster- und Haustüroberflächen, Möbellackoberflächen und Lasuren im Außenbereich anhand von Musterkarten und Informationsmaterialien detailliert vorgestellt. Zielgruppen Planer, Architekten, Ingenieure, Innenarchitekten Inhaber und Mitarbeiter von Tischlereien, Innenausbaufirmen und holzverarbeitenden Unternehmen Seminarinhalte Grundlagen Wood Trends Holzfenster- und Haustürenoberflächen Möbellackoberflächen Lasuren im Außenbereich Referent Elmar Kaiser 36

37 Seminar-Zeit Uhr 15:00 Uhr 195,- Seminar-Gebühren* Seminar Nr. 16 Datum / Ort Datum / Ort Hamburg Hannover * inklusive Arbeitsunterlagen, Musterkarte, Getränke, Imbiss und Teilnahmebescheinigung 37

38 38 Bodenschutz

39 Dichtflächen für wassergefährdende Stoffe Erwerb der Sachkunde (TÜV) nach WHG 62, 63 Um am Markt erfolgreich tätig zu sein, benötigen Fachbetriebe, die sich mit der Beschichtung und Abdichtung von Auffangräumen befassen, eine oder mehrere technisch verantwortliche Personen nach 62, 63 des Wasserhaushaltsgesetzes. Wir bieten Ihnen in Zusammenarbeit mit der TÜV NORD Akademie und der Remmers Baustofftechnik die Möglichkeit, einen Fortbildungslehrgang mit dem Erwerb der Sachkunde nach WHG 62, 63 für betrieblich verantwortliche Personen zu absolvieren. Mit dem Besuch dieses Seminars, besonders attraktiv durch die unmittelbare Vernetzung von Theorie und Praxis, erfüllen Sie alle notwendigen Voraussetzungen, um Arbeiten nach WHG 62, 63 ausführen zu dürfen. Seminar Nr. 17 Lehrgangsabschluss: Abschlussprüfung Sachkundenachweis gem. 63 WHG Zielgruppen Inhaber und Mitarbeiter von Fachbetrieben Mitarbeiter von Behörden Seminarinhalte Teil 1 Dichtflächen für wassergefährdende Stoffe Grundlagen des Gewässerschutzes Anlagenverordnung (VAwS) Dichtflächen von LAU- und HBV-Anlagen Beschichtungen, Auskleidungen Ungeschützte Betonflächen Fugen und Fugenabdichtung Abschlussprüfung zum Erwerb der Bescheinigung nach 62, 63 WHG Seminarinhalte Teil 2 WHG-Systeme in der Anwendung Beschichtungssysteme für Auffangräume und Auffangwannen Einführung in die Verarbeitung, Vorbereitung der Untergründe Anmischen der Materialien, Verarbeitung im System Qualitätskontrolle der Beschichtung Referenten Dr. Achim Wolke / Jürgen Marowski / TÜV Nord Akademie Seminar-Zeit Tag 1: 09:00 Uhr 16:30 Uhr Tag 2: 09:00 Uhr 15:00 Uhr Seminar-Gebühren* 320, Datum / Ort Teil 1 Datum / Ort Teil Kassel Kassel Köln Köln Löningen Löningen * inklusive umfangreicher Arbeitsunterlagen, Getränke, Mittagessen und Zertifikat 39

40 Seminar Nr. 18 Verlegepraxis ESD-Beschichtung Systemaufbau und Gestaltung ableitfähiger Böden Trotz der allgemein schwachen Baukonjunktur werden insbesondere im Industriebau seit Jahren erhebliche Investitionen getätigt. Hierbei werden neben den gesetzlichen Anforderungen von den spezialisierten Industriebetrieben zusätzlich eigene Anforderungen an die Beschichtungssysteme gestellt, um maßgeschneiderte Produktionsstätten zu erhalten. Unser Seminar weist in Theorie und Praxis in gesetzliche Regelungen, Messtechniken und Systemlösungen für die unterschiedlichsten Bodenbeschichtungssysteme ein. Darüber hinaus erhalten Sie Anregungen für die ästhetische Gestaltung von Industrieböden und bekommen Tipps zum schnellen Einbau von Gewerbeböden. Die Betrachtung der Verlegesysteme unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit (Standzeiten, Pflegeleichtigkeit) rundet diese Veranstaltung für Verlegeprofis ab. Lehrgangsabschluss: Abschlussprüfung ESD-Verlegebetrieb Zielgruppen Planer Architekten Maler Estrichleger Bodenleger Seminarinhalte Überblick zu Schadensfällen - vorliegende Analysen - Überblick zu Schadensereignissen - praktische Erfahrungen ESD-Grundlagen und Wirkungen - Auf- und Entladungen - beeinflussende Materialien und Faktoren - Wirkungen von ESD ESD und Produktqualität - Ausfälle durch ESD - Schädigung durch ESD - Langzeiteffekte ESD-Praxis - Elektrostatisch geschützte Zonen (EPA) - ESD-relevante Normen Ausstattungen und normative Vorgaben - Elemente der EPA - ESD-Messungen Prüfung der Bernhard-Remmers-Akademie zum ESD Verlegebetrieb Referenten Dr. Achim Wolke Dipl.-Ing. (TU) Rüdiger Scholz 40

41 Seminar-Zeit Uhr 17:00 Uhr 160,- Seminar-Gebühren* Seminar Nr. 18 Datum / Ort Datum / Ort Löningen Heidelberg * inklusive umfangreicher Arbeitsunterlagen, Getränke, Mittagessen und Zertifikat 41

42 Informationsmarkt für das Handwerk Die Bernhard-Remmers-Akademie wurde als Initiative des Handwerks, der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und des Unternehmers Bernhard Remmers ins Leben gerufen. Seitdem haben sich die Schulungsthemen der Akademie stets am aktuellen Wissensbedarf der Baubranche orientiert. Zehntausende Teilnehmer nahmen dieses Dienstleistungsangebot bisher wahr und schufen mit ihrer Präsenz eine besondere Plattform des Erfahrungs- und Gedankenaustausches einen Informationsmarkt für das Handwerk. Innovative Schulungskonzepte verleihen unseren Veranstaltungen Lebendigkeit und reflektieren den derzeitigen Wissensstand des jeweiligen Fachgebiets. Damit bieten wir eine Mehrwert-Dienstleistung, die die Idee des lebenslangen Lernens unterstützt zukunftsorientierter Knowhowtransfer zwischen Wissenschaftlern, Handwerkern, Planern und Denkmalpflegern. Unsere Seminare verknüpfen den jeweils aktuellen Wissensstand der einzelnen Fach -gebiete mit den neuesten Erkenntnissen aus der Forschung. Die Bernhard-Remmers-Akademie leistet somit einen direkten Beitrag zur Übertragung der bausubstanzschonenden, um weltverträglichen, wirtschaftlichen und dauerhaft wirkungsvollen Methoden und Verfahren aus der Theorie in die Praxis. 42

43 Zertifizierung der Bernhard-Remmers-Akademie Wissen schafft Werte zertifizierte Qualität im Bildungswesen! Mehr als Teilnehmer sind ein sicheres Indiz für die hohe Qualität und Praxisorientierung der von der Bernhard-Remmers-Akademie angebotenen Seminare und Lehrgänge. Dieser starke Zuspruch war für die Akademie Motivation, ein Qualitätsmanagement system einzuführen und die Prozesse, das Management, die Qualität und die Organisation der Veranstaltungen zertifizieren zu lassen. Geprüft wurde die Bereitstellung der Fort- und Weiterbildungsinhalte von der ZDH-ZERT GmbH, dem Zertifizierungsdienstleister für Handwerk und Mittelstand des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks. Nach erfolgreich bestandenem Audit bescheinigte ZDH-ZERT der Bernhard-Remmers-Akademie, die Anforderungen der Norm für Lerndienstleistungen für die Aus- und Weiterbildung Grundlegende Anforderungen an Dienstleister (DIN ISO 29990) zu erfüllen. Planer, Handwerker und Denkmalpfleger können daher auch in Zukunft von einer besonders hohen und geprüften Qualität der anwendungsbezogenen Akademie-Veranstaltungen ausgehen. 43

44 Der Bernhard-Remmers-Preis würdigt herausragende handwerkliche Leistungen in der Baudenkmalpflege und richtet sich an Personen, die sich um den Erhalt unserer Baudenkmäler verdient gemacht haben: Handwerker, Planer, Architekten, Denkmalpfleger und Bauherren. Die Idee dieses Preises ist es, das hohe Engagement in der Baudenkmalpflege für die Zukunft sichtbar zu machen. Der Würdigung der handwerklichen Umsetzung kommt dabei ein besonderes Gewicht zu. Der Preis wird von der Bernhard-Remmers-Akademie im Zwei-Jahres- Rhythmus im Rahmen der denkmal, der Europäischen Messe für Res taurierung, Denkmalpflege und Stadterneuerung, in Leipzig verliehen. 44

45 Bernhard-Remmers-Preis Verleihung 2014 Die Preisverleihung im Jahr 2014 würdigte die intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit der an der Instandsetzung des Gebäudeareals The Metropolitan Gardens an der Clayallee in Berlin-Dahlem beteiligten Handwerker, Architekten und Investoren. Mit dem Bernhard-Remmers-Preis 2014 wurden ausgzeichnet: die Handwerksunternehmen Gülzow Re-Us Malereibetrieb GmbH und Architekt Grad. Ing. Dieter Berg Bauausführungen GmbH für die handwerkliche Ausführung der technischen Lösung das Architekturbüro KMH Architekten für die Ausarbeitung des anspruchvollen Sanierungskonzepts und die Investorengemeinschaft Prinz von Preussen Grundbesitz AG und Terraplan Grundstücksentwicklungs GmbH für ihre richtungsgebende Rolle bei der Erhaltung des Objekts, dessen Instandsetzung und Umnutzungskonzept 45

46 Internationale Kongresse Neues aus Forschung und Praxis Internationaler Innendämmkongress Nach dem Erfolg des 2. Internationalen Innendämmkongresses 2013 organisiert das Institut für Bauklimatik der Technischen Universität Dresden in Zusammenarbeit mit der Bernhard-Remmers-Akademie den 3. Internationalen Innendämmkongress in Zielsetzung ist eine umfassende Bewertung der energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden. Experten werden über neue technische Entwicklungen auf dem Sektor Innendämmung, das Spannungsfeld Energieeffizienz und Kulturdenkmäler, Aspekte der Zertifizierung und Zulassung von neuen Produkten, nationale und internationale Rahmenbedingungen, bau- und umweltökonomische Fragen, Lebens zyklusanalysen und viele andere Themen referieren. Eine begleitende Industrieausstellung wird einen umfassenden Blick auf die vorgestellten Dämmsysteme ermöglichen und eine Plattform für den intensiven Ideenaustausch von Forschung und Praxis bieten. 3. Internationaler Innendämmkongress 19./20. Juni 2015 Internationales Congress Centrum, Dresden Kongress-Gebühren 345,- Erste Person 295,- jede weitere Person 295,- Frühbucher ( bis ) 46

47 47

48 Referenten Referentenübersicht Die Referenten Andreas Brundiers Produktmanager Bauten- und Fassadenschutz Remmers Baustofftechnik Jahrgang Nach handwerklicher Ausbildung zum Tischler absolvierte Andreas Brundiers ein Studium an der FH Münster zum Bachelor of Engineering Studiengang Bauen im Bestand. Im Verlauf seines Studiums erwarb er Zusatzqualifikationen im Bereich Bauwerksabdichtung (KMB-Schein) sowie in der Injektionstechnik (Injektionsschein, SI-Schein). Seit September 2012 ist er bei der Remmers Baustofftechnik GmbH in Löningen als Produktmanager für den Bereich Bauten- und Fassadenschutz tätig. Im März 2014 besuchte er erfolgreich den Lehrgang Sachkundiger Planer für Betoninstandsetzung. Dipl.-Ing. Jens Engel Produktmanager Fassadenschutz / Denkmalschutz Wissenschaftlich-technische Objektberatung Remmers Baustofftechnik GmbH Jahrgang Nach einem Studium im Fachbereich Bauingenieurwesen an der RWTH Aachen mit Vertiefung in Baustoffkunde war Jens Engel in zwei Ingenieurbüros als Fachplaner für Sanierungs- und Restaurationsvorhaben zuständig. Seit 2000 ist er für die Remmers Baustofftechnik GmbH tätig, zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich der Baudenkmalpflege, ab 2003 als Leiter der Zentralen Objektabteilung, die die Instandsetzung bzw. Restaurierung von Großobjekten sowie herausragenden denkmalgeschützten Objekten von der Vorplanung bis zur Ausführung betreut. Seit Mitte 2005 ist Jens Engel für das Produktmanagement im Bereich Fassadenschutz und Baudenkmalpflege verantwortlich. 48

49 Referenten Dipl.-Ing. Jürgen Gänßmantel Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Jahrgang Dipl.-Ing. (FH) Verfahrenstechnik, EUR.-ING. Von 1987 bis 1999 in verschiedenen Unternehmen der Baustoffindustrie tätig Gründung eines Ingenieurbüros: Beratender Ingenieur (Ing.-Kammer Baden-Württemberg); ö.b.u.v. Sachverständiger für mineralische Werkstoffe des Bauwesens (IHK Reutlingen); Sachverständiger für Energieeffizienz von Gebäuden (EIPOS); Mitglied im erweiterten Vorstand der WTA e.v.; verantwortlich für WTA-Aka demie, WTA-Journal und WTA-News; Fachbuchautor; Dozent bei EIPOS e.v. Dresden; Lehrbeauftragter an der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft. Bildnachweis: Hochschule Ruhrwest Prof. Dr.-Ing. Peer Heine Lehrgebiet Baustoffkunde und Bauchemie Institut Bauingenieurwesen Studium der Fachrichtung Bauingenieurwesen an der Universität GH Essen. Bis 2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bauphysik und Materialwissen-schaft an der Universität Duisburg-Essen. Promotion im Bereich der Betontechnologie im Jahre Seit 10/2012 Professur Baustoffkunde und Bauchemie am Institut Bauingenieurwesen der H o c h s c h u l e Ruhrwest in Mülheim an der Ruhr (HRW). 49

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

Bausachverständiger nünke Zertifizierter Bausachverständiger für Baumängel und Bauschäden Gutachter für Wertermittlung von Gebäuden und Grundstücken Ingenieur- und Bausachverständigenbüro Dipl.-Ing. Thomas

Mehr

Herzlich Willkommen zum 16. Energieberatersymposium

Herzlich Willkommen zum 16. Energieberatersymposium Herzlich Willkommen zum 18. Februar 2014 Dipl.-Ing. Dirk Schön Zentrum für Umwelt und Energie der Handwerkskammer Düsseldorf (UZH) 1 Thema Neues zum Stand der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme

Mehr

Ihre Sachverständigen am Bau. Willkommen bei der GTÜ-Baubegleitung

Ihre Sachverständigen am Bau. Willkommen bei der GTÜ-Baubegleitung Ihre Sachverständigen am Bau Willkommen bei der GTÜ-Baubegleitung Jedes Bauwerk ist ein Unikat Baumängel kosten Geld, Zeit und Nerven. Die vollständige Wandlung von Fehlleistungen der Bauausführung ist

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

In Deutschland werden rund 33 Prozent der Endenergie für die Erzeugung von Raumwärme aufgewendet

In Deutschland werden rund 33 Prozent der Endenergie für die Erzeugung von Raumwärme aufgewendet Was haben wir? Peter Ackermann-Rost, Beratender Ingenieur Gebäude-Energieberater Infrarot Thermografie Prüfer für BlowerDoor Gebäudeluftdichtheit Dena - Pilotprojekt Dipl.-Ing. Peter Ackermann-Rost Beratender

Mehr

Mauerentfeuchtung Mauerwerksanierung. System recoba. Zürich. Bautenschutz + Bausanierung AG

Mauerentfeuchtung Mauerwerksanierung. System recoba. Zürich. Bautenschutz + Bausanierung AG Mauerentfeuchtung Mauerwerksanierung Zürich Bautenschutz + Bausanierung AG Verputzschäden infolge aufsteigender Feuchtigkeit Verputzschäden infolge aufsteigender Feuchtigkeit sind nicht bloss ein ästhetisches

Mehr

Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen

Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen Wie Feuchtigkeit in der Wohnung vermeidbar ist Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen Duschen, waschen, kochen, wohnen in einem Haushalt mit drei Personen werden jeden Tag bis zu 14 Liter Wasser freigesetzt.

Mehr

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK)

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Merkblatt für die Anerkennung als Prüfstelle zur Messung verkehrstechnischer und anderer Eigenschaften von Fahrbahnmarkierungen gemäß ZTV M 13 (Stand 12/2014)

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

Hans R. Czapka. Architekt Dipl.-Ing.(FH)

Hans R. Czapka. Architekt Dipl.-Ing.(FH) öbuv Sachverständiger Wir vereidigten Sachverständigen arbeiten - kompetent - vertrauenswürdig - objektiv Überregionales Netzwerk Dipl.-Ing. Conrad Thoerig, München Baustatik; Beton- und Stahlbetonbau

Mehr

Ministerialblatt NRW 2009 Seite 217

Ministerialblatt NRW 2009 Seite 217 Seite 1 von 3 770 1 Allgemeines Anforderungen an die Sachkunde für die Durchführung der Dichtheitsprüfung von privaten Abwasserleitungen gem. 61 a LWG in Nordrhein-Westfalen RdErl. d. Ministeriums für

Mehr

Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen im Brücken- und Ingenieurbau

Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen im Brücken- und Ingenieurbau TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Die Seminare sind gemäß der Fort- und Weiterbildungsordnung der Ingenieur - kammer-bau Baden-Württemberg/NRW anerkannt. Maschinenbau,

Mehr

LÖSUNGEN FÜR BAUSCHÄDEN ABDICHTUNG SANIERUNG BESCHICHTUNG ERTÜCHTIGUNG VERPRESSUNG

LÖSUNGEN FÜR BAUSCHÄDEN ABDICHTUNG SANIERUNG BESCHICHTUNG ERTÜCHTIGUNG VERPRESSUNG Gesellschaft für Bauwerksabdichtungen mbh Bauwerkserhaltungsgesellschaft mbh LÖSUNGEN FÜR BAUSCHÄDEN ABDICHTUNG SANIERUNG BESCHICHTUNG ERTÜCHTIGUNG VERPRESSUNG adicon Gesellschaft für Bauwerksabdichtungen

Mehr

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? 2 Wenn saniert wird, steht meist der energetische Gedanke im Vordergrund. Aus gutem

Mehr

Architektenkammer Thüringen / Ingenieurkammer Thüringen Fortbildungsangebot September 2011 bis Februar 2012

Architektenkammer Thüringen / Ingenieurkammer Thüringen Fortbildungsangebot September 2011 bis Februar 2012 Architektenkammer Thüringen / Ingenieurkammer Thüringen Fortbildungsangebot September 2011 bis Februar 2012 Zusatzqualifikation für Architekten und Bauingenieure Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordinator

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

INFORMATION: I-EBK 12-059

INFORMATION: I-EBK 12-059 Klagenfurt, Bearbeiterin: Pickardt INFORMATION: Ausbildung zur Berechnung von Energieausweisen gemäß EU-Gebäuderichtlinie (Wohngebäude) in Kombination mit einer Ausbildung zum Energieberater 1 gemäß ARGE-EBA

Mehr

6.2 Energieeffizienz-Experten

6.2 Energieeffizienz-Experten Seite 1 6.2 6.2 In zunehmendem Maße werden hoch energieeffiziente Neubauten errichtet und anspruchsvolle energetische Sanierungen von Bestandsgebäuden durchgeführt. Der Staat unterstützt dies mit Fördermitteln

Mehr

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Arbeits- Sicherheits- Informationen BGN Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten 6.83/08 Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Vorwort Jeder, der eine Getränkeschankanlage

Mehr

LEISTUNGEN. Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung. Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH)

LEISTUNGEN. Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung. Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH) Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung LEISTUNGEN Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Immobilienbewertung Nordbayern Wittelsbacherstraße

Mehr

Seminarprogramm Technik 1/2011

Seminarprogramm Technik 1/2011 Seminarprogramm Technik 1/2011 1151 Seite 1 / 15 1 Vorwort Sehr geehrter Leser, wir freuen uns, Ihnen auf den folgenden Seiten mehrere Seminare zur Weiterbildungen anbieten zu können. Unser Ziel ist eine

Mehr

Bleib gesund, altes Haus!

Bleib gesund, altes Haus! Energetische Altbausanierung Fachwerk-Gebäude Bleib gesund, altes Haus! Alte Bausubstanz behüten und erhalten. Fachwerk & Energie. Schaffen Sie ein solides Fundament für zukünftige Generationen. Ein Fachwerkhaus

Mehr

Das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG)

Das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG) 2016 Das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG) Die Fahrschule Stratmann ist seit 35 Jahren erfolgreich im Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung in Sachen Führerschein für Kraftfahrzeuge und

Mehr

ARCHITEKTURWELTEN-AKTUELL. Ihr Architektur-Netzwerk

ARCHITEKTURWELTEN-AKTUELL. Ihr Architektur-Netzwerk Architekturwelten-Aktuell Architekturwelten-Aktuell ist eine Internetplattform, die herausgeben wird von der WESTPHAL-Unternehmensberatung GmbH und der Unternehmensberatung für marketingmedia-management

Mehr

Ganz sicher oben arbeiten!

Ganz sicher oben arbeiten! www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausplakette und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, beispielhaft mit dem Standard 55. 2 Wohnen

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

Fachseminar redstone

Fachseminar redstone Fachseminar redstone Feuchte- & Schimmelsanierung einfach gemacht 1 Nasse Wände & Sockel einfach sanieren Feuchteschäden Außen- oder Innenabdichtung? Horizontalsperren 2 Nachhaltige Lösungen bei Schimmelpilz

Mehr

6/3 Verfahren zur nachträglichen

6/3 Verfahren zur nachträglichen Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk 6/3 Seite 1 6/3 Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk Das Ziel jeder Maßnahme zur nachträglichen Abdichtung

Mehr

Hygieneschulung nach VDI 6022, Kat. B und A

Hygieneschulung nach VDI 6022, Kat. B und A Hygieneschulung nach VDI 6022, Kat. B und A Weiterbildung Technische Raumlufthygiene Raumluftqualität in kompetenten Händen Lehrgangsreihe Raumluftqualität Mängel in der Konzeption, bei der Herstellung,

Mehr

Instandsetzung von WEA-Fundamenten Fachliche und Baurechtliche Aspekte

Instandsetzung von WEA-Fundamenten Fachliche und Baurechtliche Aspekte Instandsetzung von WEA-Fundamenten Fachliche und Baurechtliche Aspekte 18. Windenergietage, Rheinsberg, 12.11.2009 Von der IHK zu Lübeck ö.b.u.v. Sachverständiger für Betontechnologie, Betonschäden, Instandsetzung

Mehr

Sockelabdichtung Bauwerksabdichtung

Sockelabdichtung Bauwerksabdichtung Sockelabdichtung Bauwerksabdichtung Aktueller Stand Details DIN konforme Ausführung http://www.sockel-abdichtung.de/ RTS Remmers Technik Service Bautenschutz Dipl.-Ing.(FH) Norbert Weiß 01.02.2016 1 Remmers

Mehr

Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes

Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes Kolloquium 2008 Forschung und Entwicklung für Zement und Beton Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes DI Florian Petscharnig

Mehr

Energieeffizienz Dienstleistung der EVU

Energieeffizienz Dienstleistung der EVU ifed. Seminar Energieeffizienz Dienstleistung der EVU Ziel/Inhalt Das Ziel des Seminars liegt in der Befähigung der Teilnehmer als kompetente Partner von Industrie- und Gewerbekunden bei allen Fragen rund

Mehr

UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE

UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE Qualifikation zum Certified Professional for Usability and User Experience (CPUX) DO YOU SPEAK USABILITY? Wie entwickeln Sie Produkte,

Mehr

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

BESTEHENDES OPTIMIEREN INNOVATIVES PLANEN

BESTEHENDES OPTIMIEREN INNOVATIVES PLANEN BESTEHENDES OPTIMIEREN INNOVATIVES PLANEN WIR ERÖFFNEN IHNEN FREIRÄUME für Ihr Kerngeschäft Nebenprozesse tragen maßgeblich zur Gewährleistung eines sicheren, effizienten und vorgabegemäßen Prozessablaufs

Mehr

Energieausweis / Energieberatung / Wärmegesetz

Energieausweis / Energieberatung / Wärmegesetz / Energieberatung / Wärmegesetz -Grundlagen - Dipl.-Ing. Josef Broll 24.06.2008 Gropiusplatz 10 70563 Stuttgart www.stz-egs.de Zur Einstimmung Heizölpreis bei knapp 1 /Ltr.!! Heizölpreis ct / Ltr.] Energieeffizienz:

Mehr

Zertifizierter Projektleiter (S&P)

Zertifizierter Projektleiter (S&P) Zertifizierter Projektleiter (S&P) Setzen Sie einen Qualitätsstandard - Zertifizieren Sie Ihre Qualität als Fach- und Führungskraft. S&P Zertifizierungen: Ihr Vorsprung in der Praxis! Das Zertifikat Zertifizierter

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

ENEV-NACHWEISE PREISLISTE 2013

ENEV-NACHWEISE PREISLISTE 2013 Dipl-Ing. Architekt Gerhard Mica Orleansstraße 21 81667 München ENEV-NACHWEISE PREISLISTE 2013 T 089-74790900 F 089-74790901 info@m2-plan www.m2-plan.de Energieausweis Neubau Der Energieausweis ist bei

Mehr

Energieausweis Erneuerbare Energien Fördermöglichkeiten Gebäudesanierung Energieberatung Energieeinsparung Energie- Effizienz in Gebäuden 0 50 100 150 200 250 300 350 400 >400 Energieeinsparung Die neue

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Für begeisterte Gäste. Für eine hohe Qualität. Für ein ausgezeichnetes Image. Für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Für eine gesicherte Zukunft

Für begeisterte Gäste. Für eine hohe Qualität. Für ein ausgezeichnetes Image. Für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Für eine gesicherte Zukunft powered by Für begeisterte Gäste Für eine hohe Qualität Für ein ausgezeichnetes Image Für mehr Wettbewerbsfähigkeit Für eine gesicherte Zukunft Freiwillig, dynamisch, zukunftsorientiert Der GastroManagementPass

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Wir bieten Ihnen mit Sicherheit ein gutes Gefühl: Elektro- und Gebäudetechnik

Wir bieten Ihnen mit Sicherheit ein gutes Gefühl: Elektro- und Gebäudetechnik Wir bieten Ihnen mit Sicherheit ein gutes Gefühl: Elektro- und Gebäudetechnik TÜV SÜD Industrie Service GmbH Für Sicherheit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit TÜV SÜD Bei der Errichtung elektrischer

Mehr

BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system

BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system Wer alles im Griff hat, ist klar im Vorteil Wann wurde der Schaden am Dach im Neubau der Händelstraße beseitigt? Ist die Beleuchtung in Block C ausreichend?

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

LSiC Gewährleistungsmanagement Allianz Arena München

LSiC Gewährleistungsmanagement Allianz Arena München LSiC Gewährleistungsmanagement Allianz Arena München Ein UFO am Stadtrand Münchens Wer das Autobahnkreuz München-Nord passiert, sieht die Allianz Arena schon von weitem scheinbar schwerelos und überirdisch

Mehr

Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien

Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien Bestandssanierung komplexer Immobilien Sanierung und Umbau am Privathaus Immobilienentwicklung Projektieren Sanieren Realisieren Instandhalten Modernisieren Festpreis-Garantie

Mehr

Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599. Bestandsaufnahme und Planverwaltung. Technisches Gebäudemanagement

Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599. Bestandsaufnahme und Planverwaltung. Technisches Gebäudemanagement Unternehmensprofil Unser Spektrum Planung und Bauleitung Brandschutzfachplanung Energiekonzepte Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599 Technische Gutachten Bestandsaufnahme und Planverwaltung

Mehr

AMBAU Windservice GmbH

AMBAU Windservice GmbH Wachsen mit Energie AMBAU Windservice GmbH Die AMBAU Windservice GmbH ist eine Tochter der AMBAU GmbH, einem der führenden Hersteller im Turm- und Stahlfundamentbau für Windenergieanlagen im Off- und Onshore-Bereich.

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden

Mehr

Öffentlich-Private Partnerschaften

Öffentlich-Private Partnerschaften VERGABERECHT Grundlagenworkshop Öffentlich-Private Partnerschaften Workshop für öffentliche Entscheidungsträger 16. Oktober 2013, Berlin Eine Veranstaltung der Medienpartner: Praxisseminare des Behörden

Mehr

Zweibrücker Sanierungsinfo

Zweibrücker Sanierungsinfo Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:

Mehr

Anforderungen an die Sachkunde für die Durchführung der Dichtheitsprüfung von privaten Abwasserleitungen gem. 61 a LWG in Nordrhein-Westfalen

Anforderungen an die Sachkunde für die Durchführung der Dichtheitsprüfung von privaten Abwasserleitungen gem. 61 a LWG in Nordrhein-Westfalen Für weitere Gesetzestexte besuchen Sie die VTU public NRW auf www.stoffliste.de oder klicken Sie hier 74.1-16 Anforderungen an die Sachkunde für die Durchführung der Dichtheitsprüfung von privaten Abwasserleitungen

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ.

AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016 www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. FACHSEMINAR QUALITÄTSMANAGEMENT ZIEL Mit dem Know-how dieses Seminars können Sie in Ihrem Unternehmen einen professionellen Beitrag

Mehr

Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen

Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen Das Know-how. Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen.

Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen. Professionell beraten und vermitteln Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen. Für Käufer: Anlageobjekte aus den Big Standorten in Deutschland Herzlich Willkommen bei uns - bei IMMPerfect Immobilien Wir

Mehr

Studie. Energieeffizienz der Gebäude ein Hauptaspekt der Nachhaltigkeit. Fachgruppe Energie und Umwelt des HypZert e. V. Stand: November 2010

Studie. Energieeffizienz der Gebäude ein Hauptaspekt der Nachhaltigkeit. Fachgruppe Energie und Umwelt des HypZert e. V. Stand: November 2010 Studie Energieeffizienz der Gebäude ein Hauptaspekt der Nachhaltigkeit Fachgruppe Energie und Umwelt des HypZert e. V. Stand: November 2010 HypZert e. V. Georgenstraße 21, 10117 Berlin www.valuers-corner.de

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl!

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl! 1 / 8 Als seit 1934 bestehender, moderner konzessionierter Meisterbetrieb der Elektrotechnik fühlen wir uns als Dienstleister dem Erfolg unserer Kunden verpflichtet, und zwar als Partner. Denn Partnerschaft

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

P R E I S L I S T E (Stand: 1.8.2014)

P R E I S L I S T E (Stand: 1.8.2014) P R E I S L I S T E (Stand: 1.8.2014) Inhalt: 1) Energieausweis Seite 1 1a) Energieausweis - Wohngebäude - Verbrauch Seite 2 1b) Energieausweis - Wohngebäude - Bedarf Seite 2 1c) Energieausweis - Nichtwohngebäude

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Newsletter: Februar 2016

Newsletter: Februar 2016 1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel VII. Vorwort zur 3. Auflage...

Inhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel VII. Vorwort zur 3. Auflage... Mehr Informationen zum Titel Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage... V 1 Feuchtigkeit als Auslöser von Schimmelpilzbildungen... 1 1.1 Baulich und nutzungsbedingte Feuchtequellen... 2 1.2 Ziele von

Mehr

Nasse Keller? AquaPren. Feuchte Wände? Schimmel? Telefon: 02234-20 29 002

Nasse Keller? AquaPren. Feuchte Wände? Schimmel? Telefon: 02234-20 29 002 Nasse Keller? Feuchte Wände? Schimmel? Egal welches Feuchtigkeitsproblem Sie haben, wir bieten Ihnen Abdichtung in Perfektion mit 20 Jahren Garantie! Wir lösen jedes Feuchtigkeitsproblem ohne zu baggern!

Mehr

Gründungszuschuss 93 SGB III

Gründungszuschuss 93 SGB III Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon

Mehr

Projektpartner: Durchführende Handwerkskammer: Das Haus als System

Projektpartner: Durchführende Handwerkskammer: Das Haus als System Durchführende Handwerkskammer: Das Haus als System Seminarreihe für Gesellen, Vorarbeiter auf Baustellen, Planer und Gebäudeenergieberater im Handwerk Schnittstellen zwischen den Gewerken, Verständnis

Mehr

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29

Mehr

Zertifizierter kaufmännischer Leiter (S&P)

Zertifizierter kaufmännischer Leiter (S&P) Zertifizierter kaufmännischer Leiter (S&P) Setzen Sie einen Qualitätsstandard - Zertifizieren Sie Ihre Qualität als Fach- und Führungskraft. S&P Zertifizierungen: Ihr Vorsprung in der Praxis! Das Zertifikat

Mehr

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Aktiv gegen Stress und Burnout Praxisleitfaden für Betriebsräte Dipl.-Ing. Harald Lehning, Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

ECCCO Contact Centre Certification

ECCCO Contact Centre Certification www.cc-certification.org ECCCO Contact Centre Certification Zertifizierungsschema Interner Qualitäts Auditor für Contact Center EN 15838 ECCCO Contact Centre Certification Ausgabedatum: V1.0, 2011-03-01

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Dienstleistungen rund ums Haus

Dienstleistungen rund ums Haus Damit energetische Sanierungen wirtschaftlich sind, lohnt es sich, das Know-how wahrer Experten heranzuziehen. Wir freuen uns über Ihr Interesse und begleiten Sie in fünf einfachen Schritten zu einem energieeffizienteren

Mehr

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln Seite 4 von 25 Was ist EFQM? Und wie kann es Ihr Unternehmen unterstützen? Wer sein Unternehmen zukunftssicher aufrichten und die Menschen auf diesen Weg mitnehmen will, trifft früher oder später auf EFQM.

Mehr

PAULI AKADEMIE SCHULUNG SCHAFFT VORSPRUNG

PAULI AKADEMIE SCHULUNG SCHAFFT VORSPRUNG PAULI AKADEMIE SCHULUNG SCHAFFT VORSPRUNG FO R T B I L D UNGS B E S C H E I NI GUNG Der Weg zum Duschenmaster ein Qualifikationszertifikat der Pauli Akademie Der Duschenmaster ist ein Zertifikat, das durch

Mehr

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen ALBA Schadensmanagement Rund um die Uhr für Sie da. Kompetent, schnell,

Mehr

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen

Mehr

TARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014

TARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014 TARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014 INHALT: 1) Tarife Zertifizierung innerhalb der Provinz Bozen, Klasse Gold, A, B, C Neubau oder Sanierung

Mehr

HÖHN HAUSVERWALTUNG ERFAHRUNG. SICHERHEIT. VERTRAUEN.

HÖHN HAUSVERWALTUNG ERFAHRUNG. SICHERHEIT. VERTRAUEN. HÖHN HAUSVERWALTUNG ERFAHRUNG. SICHERHEIT. VERTRAUEN. Erfahrung. Sicherheit. Vertrauen. HÖHN ist Mittler, Bewahrer, Vordenker. Eigentümer und Mieter wollen die Verwaltung von Wohnanlagen in guten Händen

Mehr

Folgende Aspekte fließen in die Bewertung mit ein: 1. Vertragsverhältnis des Betriebspersonals zur nutzenden oder liegenschaftsverwaltenden

Folgende Aspekte fließen in die Bewertung mit ein: 1. Vertragsverhältnis des Betriebspersonals zur nutzenden oder liegenschaftsverwaltenden 1 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Relevanz und Zielsetzungen Beschreibung Eine effiziente Bewirtschaftung ist in hohem Maß abhängig von den Kenntnissen und Kompetenzen des Personals, das die

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

~~ Rudolf Müller. Kellersanierung. Ratgeber für die Praxis - Schäden erkennen, bewerten, sanieren. mit 141 Abbildungen und 32 Tabellen

~~ Rudolf Müller. Kellersanierung. Ratgeber für die Praxis - Schäden erkennen, bewerten, sanieren. mit 141 Abbildungen und 32 Tabellen Kellersanierung Ratgeber für die Praxis - Schäden erkennen, bewerten, sanieren mit 141 Abbildungen und 32 Tabellen Robert Graefe, M. Sc. ~~ Rudolf Müller 7 Inhalt Vorwort... 5 1 1.1 1.2 1.3 1.3.1 1.3.2

Mehr

SYSTEMTECHNIK Systemlösungen für die Prozess- und Emissionsanalyse ENTWICKELT UND HERGESTELLT IN DEUTSCHLAND

SYSTEMTECHNIK Systemlösungen für die Prozess- und Emissionsanalyse ENTWICKELT UND HERGESTELLT IN DEUTSCHLAND Systemlösungen für die Prozess- und Emissionsanalyse ENTWICKELT UND HERGESTELLT IN DEUTSCHLAND emissionsmessung Gasanalysesysteme von ENOTEC werden weltweit als hochwertige Komplettlösungen für Prozess-

Mehr

Gesetz zum Schutz der Berufsbezeichnungen "Ingenieurin" und "Ingenieur" (Ingenieurgesetz - IngG)

Gesetz zum Schutz der Berufsbezeichnungen Ingenieurin und Ingenieur (Ingenieurgesetz - IngG) Gesetz zum Schutz der Berufsbezeichnungen "Ingenieurin" und "Ingenieur" (Ingenieurgesetz - IngG) vom 29. Januar 1971 (GVBl. S. 323) zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. Dezember 2007 (GVBl. S. 628) 1

Mehr

Herzlich willkommen zum Thema: Kellersanierung warum und wie?! Antworten auf fünf wichtige Fragen

Herzlich willkommen zum Thema: Kellersanierung warum und wie?! Antworten auf fünf wichtige Fragen Herzlich willkommen zum Thema: Kellersanierung warum und wie?! Antworten auf fünf wichtige Fragen Jung Bauflächentechnik Dipl.-Ing. M. Jung GmbH + Co. KG, Solingen WOWEX Vortragsforum Kellersanierung warum

Mehr