1 Maßnahmenkatalog für Energieeffizienz und Klimaschutz in der Gemeinde Brand

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1 1 Maßnahmenkatalog für Energieeffizienz und Klimaschutz in der Gemeinde Brand 1.1 Übersicht der Einzelmaßnahmen Im Rahmen der Erstellung des Energiekonzeptes der Gemeinde Brand wurde ein Maßnahmenkatalog mit wichtigen Maßnahmen für die Energieeffizienz und den Klimaschutz erarbeitet. Der Maßnahmenkatalog beinhalten einerseits beide Leitprojekte als sehr konkrete und detailliert aufbereitete Maßnahmenvorschläge aber auch eine Vielzahl von kleineren Einzelmaßnahmen, die zum Teil im Workshop IV zusammen mit den Brandern Bürgern erarbeitet wurden. Die Maßnahmen beziehen sich auf die relevanten Handlungsfelder: Wärmeversorgung, Stromerzeugung, Sektor private Haushalte, kommunaler Sektor, Sektor Gewerbe, Handel, Dienstleistung und Industrie und Sektor Mobilität. Folgende Tabelle stellt die Maßnahmen und ihre Zuordnung zu den Handlungsfeldern dar. Die einzelnen Maßnahmen sind in den Maßnahmenblättern genauer beschrieben. Handlungsfeld Wärmeversorgung Stromerzeugung Sektor private Haushalte Kommunaler Sektor Sektor GHDI Sektor Mobilität Maßnahme Nahwärmeversorgung kommunale und kirchliche Liegenschaften Aufbau von Nachbarschaftsnahwärmenetzen Ausbau von Solarthermie, Sektor phh Fotovoltaikanlagen, Sektor phh Fotovoltaikanlage Kläranlage, Pumpstation Bürgerbeteiligung an Energiegenossenschaften zum Ausbau erneuerbarer Energien Stromeffizienz bei Haushaltsgeräten Stromeffizienz bei Beleuchtung Stromeffizienz bei Heizungspumpen Sanierung Wohngebäude Sanierung MFH Bergstraße Steigerung Energieeffizienz bei Baumaßnahmen Kommunales Energiemangement LED- Straßenbeleuchtung Bürgerinformation und Bürgermotivation Energieeffizienz in Querschnittstechnologien Radverkehr fördern BAXI Anrufbus fördern Abbildung 1: Maßnahmen der einzelnen Sektoren

2 1.2 Maßnahmenblätter zu den Maßnahmen Handlungsfeld Wärmeversorgung Nahwärmeversorgung kommunale und kirchliche Liegenschaften Aufbau einer Nahwärmeversorgung kommunaler und kirchlicher Liegenschaften mit Pelletheizkessel. siehe Leitprojekt / / Energiekosten, ca , ca.115 Tonnen um ca jährlich, bei Betrachtung auf 20 Jahre, bei anstehender Heizungssanierung Gemeindeverwaltung, Kirchenverwaltung, eventuell Bürgerenergiegenossenschaft als Betreiber des Nahwärmenetzes (Contractor)

3 1.2.2 Aufbau von Nachbarschaftswärmenetzen Biomasseheizanlagen haben sehr geringe CO 2 -Emissionen und relativ niedrigere Verbrauchskosten aber tendenziell höhere Investitionskosten. Deshalb wird der Einbau (in Bestandsimmobilien) von der BAFA gefördert. Um die Wirtschaftlichkeit weiter zu verbessern können Biomasseheizungen als Nachbarschaftswärmenetz betrieben werden. Wenn zwei bis vier benachbarte Gebäude von einer Heizanlage versorgt werden sinken Kapitalkosten und Betriebskosten deutlich. Voraussetzung ist ein enger räumlicher Zusammenhang und ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis. Eine vertragliche Regelung über die Wärmelieferung wird empfohlen. / / Energiekosten abhängig vom substituierten Energieträger bei Heizungserneuerung private Haushalte, Gewerbe

4 1.2.3 Ausbau von Solarthermie, Sektor phh Der Einsatz von Solarthermie (Nutzung der solaren Strahlung zur Warmwassererwärmung und Heizungsunterstützung in Brand ist ausbaufähig. Während das Biomassepotenzial (Holz) zu einem großen Teil bereits genutzt wird, steht die Sonnenenergie unbegrenzt (wenn auch nicht immer) zur Verfügung. Der Einsatz von Solarthermie zur Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung ermöglicht den Verzicht auf fossile Energieträger über mehrere Monate von Frühling bis zum Herbst. Der Einsatz von Solarthermie für Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung in Bestandsgebäuden wird von der BAFA gefördert. / / Energiekosten ca Warmwassererzeugung Heizungsunterstützung /, entsprechend dem substituierten Energieträger abhängig vom substituierten Energieträger optimal bei Heizungserneuerung, Dachsanierung private Haushalte, Energieberatung, (Gemeinde als Motivator)

5 1.3 Maßnahmenblätter zu den Maßnahmen Handlungsfeld Stromerzeugung Fotovoltaikdachanlagen private Haushalte Hohe Strompreise bei gleichzeitig niedrigen Kosten für Module machen Fotovoltaikanlagen auf privaten Hausdächern bei Stromeigennutzung weiter interessant. Der selbst genutzte Strom aus Dachanlagen kleiner als 10 kw peak Leistung ist von der EEG-Umlage befreit. Für den nicht selbst genutzten Strom wird eine Einspeisevergütung garantiert, in Abhängigkeit vom Monat der Inbetriebnahme. Je höher der Eigenstromanteil des wirtschaftlicher ist die Fotovoltaikanlage. Der Eigenstromanteil kann durch optimiertes Nutzerverhalten erhöht werden (z. B. Waschmaschine tagsüber und nicht nachts laufen lassen). Fotovoltaik ist die Technik mit dem größten Potenzial zur Erzeugung von erneuerbaren Strom in der Gemeinde Brand. / / Energiekosten ca , entsprechend Ertrag abhängig von Anteil der Stromeigennutzung kurz / es ist nicht an zunehmen, dass sich die rechtlichen Rahmenbedingungen in Zukunft verbessern werden private Haushalte, Energieberatung

6 1.3.2 Fotovoltaikanlagen Kläranlage Brand, Pumpstation Fuhrmannsreuth Größere Fotovoltaikanlagen lassen sich trotz novelliertem EEG wirtschaftlich betreiben, wenn der Eigenstromanteil sehr ist. Für selbst genutzten Strom fällt 2014 und % EEG-Umlage an, für 2016 steigt der Anteil auf 35% und ab 2017 auf 40%. Netznutzungsentgelte entstehen für den Eigenverbrauch nicht. Die Größe der Anlage sollte auf einen möglichst hohen Eigenanteil optimiert. Für diese Maßnahme sollte vorab eine Machbarkeitsstudie erstellt werden, die die Wirtschaftlichkeit der Fotovoltaikanlage überprüft. / / Energiekosten Kosten für die erzeugte kwh ca Cent entsprechend Eigenanteil und substituierten Strompreis kurz / / Gemeinde Brand, Energieberatung

7 1.3.3 Bürgerbeteiligung an Energiegenossenschaften Die Möglichkeiten der Verwirklichung von großen Anlagen zur erneuerbaren Stromerzeugung auf dem Gemeindegebiet von Brand sind eingeschränkt. Interessierten Bürgen steht jedoch die Möglichkeit offen sich finanziell an Bürgerenergiegenossenschaften zu beteiligen und so den Ausbau erneuerbare Energien zu unterstützen. Nachfolgend einige regionale Energiegenossenschaften: Bürger Energie Oberpfalz-Nord eg (BE-ON eg) Bürger Energiegenossenschaft unter der Beteiligung der Stadt Weiden i. d. Oberpfalz ( Bürger-Energiegenossenschaft West eg (NEW eg) Bürger Energiegenossenschaft West eg im Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab und der Stadt Weiden i. d. Oberpfalz. ( Bürger-Energiegenossenschaft ZENO eg (ZENO eg) Bürger Energiegenossenschaft Zukunfts-Energie Nordoberpfalz im Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab und der Stadt Weiden ( / / Energiekosten anhängig von Energiegenossenschaft und Projekt anhängig von Energiegenossenschaft und Projekt, in der Regel nicht darstellbar nicht relevant niedrig / Privatpersonen

8 1.4 Maßnahmenblätter zu den Maßnahmen Handlungsfeld private Haushalte Stromeffizienz bei Haushaltsgeräten Ein Großteil des privaten Stromverbrauchs entfällt auf die Hausgeräte. Technische Entwicklungen haben den Strombedarf einzelner Geräte deutlich reduziert. Durch einen Austausch von veralteten Geräten lässt sich viel Strom sparen. Auf den Internetseiten sind effiziente Geräte aufgelistet mit Angaben zu Energieverbrauch und Kosten. Wichtig ist, dass nicht allein auf die Effizienzklasse des neuen Geräts geachtet wird, sondern auch auf den Gesamtverbrauch. Der Verbrauch der eigenen Bestandsgeräte kann mit einem Strommessgerät ert werden. Es sollte immer auch die Notwendigkeit eines elektrischen Haushaltsgeräts geprüft werden und soweit möglich auf mechanische Alternativen zurückgegriffen werden. / / Energiekosten niedrig / abhängig von den jeweiligen Geräten abhängig von den jeweiligen Geräten bei Ersatz eines Gerätes privat Personen, Energieberatung, Gemeinde Brand als Motivator

9 1.4.2 Stromeffizienz bei Beleuchtung Der Stromverbrauch für die Beleuchtung nimmt bei Privathaushalten einen eher geringen Anteil am gesamten Energieverbrauch ein. In keinem anderen Anwendungsgebiet ist eine Verbrauchsreduktion jedoch so einfach und mit niedrigen Investitionen zu erreichen. Vorhandene Glühbirnen sollten mit LED Lampen ersetzt werden, bei Notwendigkeit gibt es auch dimmbare LED-Lampen. Der höhere Preis amortisiert sich durch die Energieeinsparung und deutlich längere Lebenszeit. Gänzlich ohne Investitionen kommt eine Optimierung des eignen Nutzerverhalten aus. Licht nur dann einzuschalten, wenn jemand im Raum ist. Auf unnötige Beleuchtungen (vor allem im Außenraum) verzichten. Selbst wenn der Energieverbrauch gering ist, wurde für Produktion, Transport und Verkauf Energie und Rohstoffe verwendet. / / Energiekosten gering Reduktion bis zu 75% möglich Reduktion bis zu 75% möglich kurz alle Bürger, Energieberater, Gemeinde als Motivator

10 1.4.3 Stromeffizienz bei Heizungspumpen Der Austausch der Heizungspumpen ist mit die effizienteste Maßnahme um Energie- und CO 2 - Emissionen einzusparen. Amortisationszeiten von wenigen Jahren sind meist die Regel. Die Gemeinde Brand kann eine Informationskampagne durchführen oder eventuell ein kommunales Förderprogramm mit den regionalen Installationsunternehmen auflegen. Wichtiger als die Höhe der Förderung ist es, einen Anreiz zu setzen und das Thema ins Bewusstsein der Bürger zu bringen. / / Energiekosten gering Reduktion bis zu 75% möglich Reduktion bis zu 75% möglich kurz alle Bürger, Energieberater, Gemeinde als Motivator

11 1.4.4 Sanierung Wohngebäude Der überwiegende Energieverbrauch der privaten Haushalte wird für die Wohnraumbeheizung verwendet. Die energetische Sanierung von Wohngebäuden lässt sich vor allem dann wirtschaftlich darstellen, wenn sie im Zuge von Sanierungsmaßnahmen stattfindet, die sowieso durchgeführt werden müssen. Die energetischen Mehrkosten, sind dann in der Regel nicht mehr so. Vor einer Sanierung sollte unbedingt eine Energieberatung durchgeführt werden (kostenlose Initiativberatung durch das etz Weiden jeden ersten Donnerstag im Monat in Kemnath), um die ökonomisch und ökologisch sinnvollste Sanierungsvariante zu ern und um über Fördermöglichkeiten informiert zu werden. Bei Sanierungen eines Bauteils sollte immer ein möglichst hohes Sanierungsniveau angestrebt werden. Die Mehrkosten für den besseren energetischen Standard sind meist im Vergleich zur Gesamtmaßnahme gering. Eine mäßige Sanierung durch eine zweite Sanierung nachzubessern ist sehr unwirtschaftlich. / / Energiekosten Reduktion entsprechen den Maßnahmen / lang private Haushalte, Energieberatung, Gemeinde als Motivator

12 1.5 Maßnahmenblätter zu den Maßnahmen Handlungsfeld kommunaler Sektor Sanierung Mehrfamilienhaus Bergstraße Umsetzung der Gebäudesanierung Mehrfamilienhaus Bergstraße siehe Leitprojekt. Die Sanierung sollte auf dem höchsten, der Gemeinde Brand möglichen Niveau durchgeführt werden. / / Energiekosten, entsprechend der Sanierungsvariante / sehr entsprechend Sanierungsvariante Reduktion entsprechend Sanierungsvariante Gemeinde Brand, (bei Förderung Energieberater)

13 1.5.2 Steigerung Energieeffizienz bei Baumaßnahmen Energetische Sanierungsmaßnahmen lassen sich besonders dann wirtschaftlich darstellen, wenn sie im Zuge von Umbauten oder Sanierungsmaßnahmen erfolgen, die sowieso durchgeführt werden müssen. Die energetischen Mehrkosten sind dann in der Regel im Verhältnis zur gesamten Bausumme vertretbar. Vor jeder Baumaßnahme der Gemeinde Brand sollte die Möglichkeit einer energetischen Optimierung geprüft werden. Das angestrebte energetische Niveau einer energetische Sanierung sollte möglichst sein. Ein gewünschtes energetisch Niveau durch eine zweite energetische Sanierung erreichen zu wollen ist unverhältnismäßig teurer, als das energetische Niveau bereits mit der ersten Sanierung zu erreichen. / / Energiekosten abhängig von der Maßnahme abhängig von der Maßnahme Reduktion abhängig von der Maßnahme / lang Gemeinde Brand

14 1.5.3 Einführung kommunales Energiemanagement Durch kommunales Energiemanagement (KEM) kann der kommunale Energieverbrauch nachhaltig gesenkt werden. Eine wichtige Säule beim KEM ist die Erfassung der Energieverbräuche. Hier wird empfohlen das vorhandene Erfassungstool aus dem Energiecoaching weiter zu führen und die Verbraucher Straßenbeleuchtung, Kläranlage, Pumpstation sowie eventuell Pfarrheim mit auf zunehmen. Für die einzelnen Verbraucher sollten sich jährlich realistische Reduktionsziele gesetzt werden. Das Erreichen der gesetzten Ziele ist dann mit dem Verbrauchserfassungstool zu überprüfen. / / Energiekosten gering, Zeitaufwand abhängig von den Reduktionszielen abhängig von den Reduktionszielen lang Gemeinde Brand, Kirchengemeinde

15 1.5.4 Detaillierte Gebäudebegehungen kommunaler Liegenschaften Um für die Reduktion der Verbräuche der kommunalen Liegenschaften die richtigen Maßnahmen ergreifen zu können, ist eine detaillierte Analyse der Gebäudehülle, aber vor allen der Heizungsanlage und Beleuchtung notwendig. Durch Optimierung der Heizungssteuerung, hydraulischen Abgleich und Optimierung der Heizungspumpen können oft Effizienzpotenziale in Höhe von bis zu 20 % verwirklich werden. Detaillierte Gebäudebegehungen und Analysen der wichtigsten Verbraucher sind Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches kommunales Energiemanagement und sollten unbedingt von fachkundiger Stelle durchgeführt werden. / / Energiekosten abhängig von der Liegenschaft abhängig von der Liegenschaft kurz / Gemeinde Brand, Fachmann für Gebäudeanalyse (z. B. Energieagentur Nordbayern, Geschäftsstelle Kulmbach)

16 1.5.5 Ausbau LED-Straßenbeleuchtung Im Bereich der Straßenbeleuchtung sind durch den Einsatz der LED Technik Einsparungen von bis zu 75% möglich. Bei der Umstellung gibt es in Abhängigkeit von der Ausgangssituation prinzipiell vier Möglichkeiten der Vorgehensweise: Einbau eines Umrüstsatzes in eine bestehende Leuchte Austausch des Lampenkopfes Installation neuer Straßenleuchten Neuplanung der Beleuchtung mit anderen Mastabständen Die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED Technik soll entsprechend den Möglichkeiten der Gemeinde Brand und in der, der Situation adäquaten Ausführungsvariante umgesetzt werden. / / Energiekosten /, entsprechend dem Umfang der Maßnahme /, entsprechend dem Umfang der Maßnahme /, entsprechend dem Umfang der Maßnahme, Gemeinde Brand

17 1.5.6 Bürgerinformation und Bürgermotivation Der Energieverbrauch der kommunalen Verbraucher hat am Gesamtenergieverbrauch der Gemeinde Brand einen Anteil in niedrigen einstelligen Bereich. Der maßgebliche Energieverbrauch erfolgt in den Sektoren Gewerbe, Handel, Dienstleistung und Industrie sowie im Sektor private Haushalten. Der direkt beeinflussbare Bereich ist also relativ klein, umso wichtiger ist die Rolle der Gemeinde Brand als Vorbild, Informationsquelle und Motivator für Effizienzmaßnahmen der Brander Bürger. Die Maßnahmen der Bürgerinformation und -motivation müssen jedoch der Gemeinde und den Bürgern angemessen sein. Die Dorfzeitung stellt in der Gemeinde ein wichtiges Informationsmedium dar. Regelmäßige Berichte über Energie sollen das Thema im Bewusstsein der Bevölkerung verankern. Dies können Berichte über gelungene Sanierungsmaßnahmen, Informationen über bestimmte Techniken oder Förder, Erfahrungen mit den Strommessgerät sowie über Veranstaltungen zu Thema Energie im Umkreis sein (z. B. Energieberatung in Kemnath durch das etz Weiden, 1. Donnerstag im Monat). Wichtig ist die nachhaltige und regelmäßige Berichterstattung. Weitere Möglichkeiten sind Veranstaltung eines Energietages oder Aktionen (z. B. wer hat den ältesten Kühlschrank mit Gutschein für den Kauf eines Neugeräts, gesponsert von regionalen Unternehmen). / / Energiekosten niedrig / abhängig von der Maßnahme nicht quantifizierbar nicht quantifizierbar kurz / / lang Gemeinde Brand, AK Energie, Bürger

18 1.6 Maßnahmenblätter zu den Maßnahmen Handlungsfeld Sektor GHDI Energieeffizienz in Querschnittstechnologien In den Querschnittstechnologien im Gewerbe sind oft erhebliche Effizienzpotenziale zu verwirklichen (Beleuchtung 70 %, Druckluft 50 %, Pumpe 30 %, ). Oft fehlen, speziell in kleineren Unternehmen die personelle Kapazität und das technische Know -how um diese Chancen zu ergreifen. Die KFW bietet für kleine und mittlere Untennehmen (KMU) ein Förderprogramm Energieberatung Mittelstand, bei dem eine Initialberatung zu 80% und eine Detailberatung zu 60 % gefördert wird. Das Förderprogramm läuft am aus soll aber durch ein Programm der BAFA ersetzt werden. Informationen über die Förderprogramme sind auch beim etz-weiden erhältlich. / / Energiekosten gering / nicht quantifizierbar nicht quantifizierbar / lang Gewerbe, Energieberater

19 1.7 Maßnahmenblätter zu den Maßnahmen Handlungsfeld Mobilität Förderung Radverkehr Die größten Einsparungen an Energie und CO 2 -Emissionen im Sektor Mobilität sind zu Erreichen, wenn motorisierter Individualverkehr durch emissionsfreien Fuß- und Fahrradverkehr ersetzt werden. So sollten bei jeder Straßenbaumaßnahme die Anforderungen des Radverkehrs beachten werden und wenn möglich sichere und überdachte Unterstellmöglichkeiten an den notwendigen Stellen angeboten werden. / / Energiekosten / entsprechend den Maßnahmen nicht quantifizierbar nicht quantifizierbar / lang Gemeinde Brand, Landkreis Tirschenreuth

20 1.7.2 Unterstützung Anrufbus BAXI In ländlich geprägten Gemeinden hat der motorisierte Individualverkehr in der Regel einen hohen Stellenwert, da meist der ÖPNV strukturbedingt schlecht ausgebaut sind. Aufgrund geringer Beförderungszahlen sind mancherorts viele Verbindungen gestrichen wurden. Gerade aus energetischen Gründen aber auch auf Grund des demografischen Wandels ist ein gut ausgebauter und attraktiver ÖPNV sehr wichtig für den ländlichen Raum. Öffentlicher Nahverkehr, der nur bei Bedarf fährt, könnte die Lücke zwischen mangelnder Ausnutzung und Unwirtschaftlichkeit überbrücken helfen. Das Projekt Anrufbus BAXI des Landkreis Tirschenreuth erfüllt dies Aufgabe. / / Energiekosten Kosten beim Landkreis entsprechend Auslastung nicht quantifizierbar kurz / Bürger, Landkreis

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