Einladung zur Innerbetrieblichen Weiterbildung
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- Renate Anna Stieber
- vor 8 Jahren
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1 Einladung zur Innerbetrieblichen Weiterbildung Die Innerbetriebliche Weiterbildung ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Technische Universität Dortmund. Die dabei erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten dienen sowohl der Universität als auch der persönlichen Entwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das vorliegende Angebot ist in dieser Breite nur deshalb möglich, weil Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität sich bereit erklärt haben, in ihrem spezifischen Kenntnisbereich Kurse abzuhalten. Ihnen sei an dieser Stelle unser herzlicher Dank ausgesprochen. Ergänzend werden externe Referentinnen und Referenten für die Vermittlung spezieller, als wesentlich und aktuell erkannter Themen eingesetzt. Wir ermuntern Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Universität ausdrücklich, von dem Weiterbildungsangebot regen Gebrauch zu machen und wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie den Referentinnen und Referenten Freude an der Weiterbildung und viel Erfolg. Auch für Anregungen, was wir verbessern können, sind wir sehr dankbar. Die Rektorin Universitätsprofessorin Dr. Ursula Gather Der Kanzler Albrecht Ehlers
2 4 Inhaltsverzeichnis Unsere Dozentinnen und Dozenten Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung Projektmanagement Gedächtnistraining Ihr Gedächtnis noch effektiver nutzen Marketing in eigener Sache Das Vorstellungsgespräch als mündliches Marketing vorbereiten, gestalten und durchstehen Erfolgswirksame Kommunikation Die Praxis des gelingenden Miteinanders Körpersprache - Stimme - Rhetorik Charismatische Wirkung für Vortragende Projektmanagement Worttschatztraining Moderationstechniken Datenschutz in der Forschung Streitkultur und Konfliktmanagement im Arbeitsalltag - Sehen, was ist und suchen, was möglich ist Work-Life-Balance Smalltalk der Motor für s Netzwerken Arbeitsplatz Hochschule SAP-Konteneinsicht für Anfänger/-innen SAP-Konteneinsicht für Anfänger/-innen SAP-Konteneinsicht für Fortgeschrittene SAP-Konteneinsicht für Fortgeschrittene SAP-Konteneinsicht für Fortgeschrittene SAP-Konteneinsicht für Fortgeschrittene Infoveranstaltung zum H2-Qualifizierungslehrgang Schulung für SAP-SRM Bestellungen Schulung für SAP-SRM Bestellungen Schulung für SAP-SRM Bestellungen Schulung für SAP-SRM Bestellungen Führung durch den Versorgungskanal der TU Dortmund Netzwerk Sekretariatsmanagement Personalauswahl zur Stellenbesetzung Netzwerk für technische Kaufmännische Buchführung an der TU Dortmund ein grober Überblick und Unterstützung für die tägliche Arbeit Kaufmännische Buchführung an der TU Dortmund ein grober Überblick und Unterstützung für die tägliche Arbeit Nebentätigkeit Datenschutz in Sekretariaten und Dekanaten Einstellung und Weiterbeschäftigung von tariflich Beschäftigten Steuerpflicht der Hochschule - Erfahrungsaustausch Fristenberechnung nach dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz Aktuelles zu personalrechtlichen Themen bei Tarif- und sonstigen Beschäftigten Protokolle formal und sprachlich korrekt verfassen Neue Rechtschreibung und Korrekturlesen Einführung in das Urheberrecht Patent-Recherche-Workshop Patentseminar: Wettbewerbsvorsprung durch Patentinformation Führungen durch die Universitätsbibliothek Sicherheit am Arbeitsplatz Prüfung von Leitern Erfahrungsaustausch für Sicherheitsbeauftragte der TU Dortmund Ausbildung zum Brandschutzhelfer für Beschäftigte der TU Ausbildung in der Ersten-Hilfe für... 30
3 5 4.Soziale Sicherung Die Altersrenten - Mein Weg zur Rente Altersvorsorge macht Schule - Einstiegskurs Betriebliches Geundheitsmanagement (BGM) Tai Chi Chuan Funktionelle Ausgleichsgymnastik Funktionelle Ausgleichsgymnastik Ganzheitliche Rückenschule - Die Feldenkrais-Methode - Bewusstheit durch Bewegung Erst brauchten mich die Kinder, jetzt brauchen mich die Eltern! Wie kann ich die Pflege Angehöriger mit meiner Berufstätigkeit vereinbaren? Gruppentraining im Fitnessförderwerk: Das gesunde Zirkeltraining in der Gruppe gegen den inneren Schweinehund Ist Ihr Rücken fit für den Büroalltag? Feststellung von muskulären Dysbalancen mit Easy Torque Massageangebot auf dem Campus Fremdsprachen Englisch für Büro und Verwaltung Englisch Grundstufe II Teil I English Communication Skills (Level B1/B2) Englisch Grundstufe I Teil I English for Advanced Communication Skills (Level C1) English for Advanced Academic Writing Skills Grammar and Communication Refresher Course (B2) Spanisch Grundstufe I Teil I Spanisch Mittelstufe I Teil I Betreuung von Studierenden - Angebote in Kooperation mit der zentralen Studienberatung Aufschiebeverhalten Psychische Erkrankungen verstehen - Depressionen EDV-Kurse, Angebote des ITMC Photoshop - Einführungskurs Serienbriefe in Word Outlook intelligent nutzen Excel Fortgeschrittene Anwendung Hinweise des ITMC Führungskräfte-Entwicklung FKE-E6 Feedback geben und nehmen Führungskräfte-Entwicklung FKE Modul II FKE-E4 Rechte und Pflichten der Führungskraft FKE-E5 Gesundheit als Führungsaufgabe Krankheit als Führungsproblem Ergänzungsqualifizierung für Auszubildende an der TU Dortmund Weiterbildungsmöglichkeiten außerhalb der TU Dortmund Semester, Vorlesungszeit Schulferientermine 2015/ Schwerpunktthema: Kommunikation
4 6 Unsere Dozentinnen und Dozenten Dr. Thomas Altmann Ingenieur für Luft- und Raumfahrttechnik, Zusatzstudium Innovationsmanagement, Coach mit logo-therapeutischer Qualifikation (DGLE). Mehr als 13 Jahre Berufserfahrung in Projektentwicklung und Projektmanagement, seit 2001 Entwicklung und Umsetzung integraler Konzepte für Persönlichkeits-, Team- und Unternehmensentwicklung und seit 2006 selbstständig als Berater, Coach und Trainer. Börner, Edith Keynote-Speaker, Training, Coaching; Diplom-Studium der angewandten Sozialwissenschaften; Ausbildung für Theater, Schauspiel und Regie. Kaufmännische Ausbildung, Referentin in der Erwachsenenbildung, Geschäftsführerin und Unternehmerin in der Agenturbranche (Künstlermarketing). Brauns, Dirk Seit 1989 bei der Deutschen Rentenversicherung beschäftigt. Als Fachmann in Fragen der Alterssicherung (besonders gesetzliche Rentenversicherung) in der Auskunfts- und Beratungsstelle des Regionalbüros der Deutschen Rentenversicherung Westfalen in Dortmund tätig. Seit mehr als 15 Jahren Ansprechpartner für die Kunden der Deutschen Rentenversicherung. Christoph Dahms Dipl.-Physiker; seit 1990 als Autor, Kommunikationstrainer und Coach tätig für zahlreiche Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und diverse Bildungsträger. Leiter des Dahms Privatinstitutes. Julia Dosal Sánchez Seit 1981 Dozentin für Spanisch in Einrichtungen der Erwachsenenbildung und Hochschulen (Auslandsgesellschaft NRW e.v., Technische Universität Dortmund, Fachhochschule Dortmund, Ruhr-Universität Bochum u.a.). Seit 2000 Mitarbeiterin der Firma I.a.s. Lateinamerikaservice mit dem Schwerpunkt Interkulturelles Training. Jörg Erdmann Diplom-Verwaltungswirt. Seit 1999 an der TU in verschiedenen Bereichen innerhalb des Personaldezernates tätig; seit 2004 u.a. im Bereich Nebentätigkeiten. Kai-Uwe Loser Diplom-Informatiker; zwischen 1997 und 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Informatik, Fachgebiet Informatik und Gesellschaft. In verschiedenen Projekten an der Entwicklung und Einführung von Softwaresystemen beteiligt. Seit 2004 unterstützend für die Datenschutzbeauftragten der Technischen Universität Dortmund und Ruhr-Universität Bochum tätig. Freiberuflicher Berater (Datenschutz, Softwareeinführung). Arnulf Merle Bankkaufmann und Dipl.-Pädagoge; seit über 25 Jahren freiberuflicher Dozent/Trainer in Fort- und Weiterbildung, Personalentwicklung und Bildungsmanagement. Zeitweilig wissenschaftlicher Mitarbeiter der TU Dortmund im HDZ und ZHB. Karina Müller Dipl. Management Coach, Entspannungspädagogin, Mediatorin und Beraterin; Konzeption und Leitung eigener Seminar-, Fortbildungs- und Ausbildungsangebote; Inhaberin des Instituts praxis-institut für Coaching, Entspannungspädagogik und Mediation. Claudia Niewerth Ist als diplomierte Sozialwissenschaftlerin seit 1994 Inhaberin der helex agentur & consult in Dortmund. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Organisationsentwicklung und Evaluation von Beschäftigteninteressen. Spezielle Handlungsfelder liegen weiterhin in den Themen Arbeitsorganisation und Entgeltgestaltung sowie Projektmanagement.
5 7 Claudia Pastors Germanistin M. A., seit Jahren Trainerin mit dem Schwerpunkt Schreibkompetenz. Seminare unter anderem für Unternehmen, Verbände, Hochschulen mit diesen Inhalten: moderne Korrespondenz, Protokollführung, aktuelle Rechtschreibung, Kommunikation. Ein weiteres Schulungsthema ist der Bereich Zeit- und Selbstmanagement und Arbeitsorganisation. Sie ist außerdem tätig im Lehrgebiet Deutsch als Fremdsprache und liest Korrektur für Verlage. Gundula Pläp Dipl.-Betriebswirtin. Seit 2001 als Angestellte an der TU Dortmund beschäftigt. Von 2001 bis 2008 in der Graduate School of Production Engineering and Logistics als Angestellte tätig. Seit dem Jahr 2008 im Dezernat 5 beschäftigt. Jetziger Arbeitsschwerpunkt liegt in der Betreuung aller SRM-Anwender. Barbara Raith Staatl. Geprüfte Übersetzerin, Studium der Anglistik und Slavistik, Cambridge Proficiency Exam (CPE); freiberuflich tätig als Sprachtrainerin in der Erwachsenenbildung für General und Business Englisch Programme an Sprachschulen, in Firmen und anderen Bildungsträgern; Mitglied des IATEFL. Ricarda Scharbert Coach und Trainerin freiberufliche Trainerin, 1998 bis 2000 bei ADA das SystemHaus TPD GmbH als Vertriebsmitarbeiterin und Trainerin. Mai 2000 bis Juli 2001 Mitinhaberin einer Trainingsfirma. Seit August 2001 freiberufliche Trainerin und Vorstandmitglied "Trainer und BeraterForum Düsseldorf e.v. Dr. Petra Sittart Dr.-Ing. Chemietechnik, seit 1993 Projektleiterin in internen und externen Projekten. Seit 2000 selbstständige Trainerin und Beraterin für Kommunikation und Organisation. Arbeitsschwerpunkte: Training kundenorientierter Kommunikation, Einführung und Weiterentwicklung von Gruppenarbeit in der Produktion, Projektmanagement von Reorganisationsprozessen, externe Moderation von Projektteams. Marie Luise Stein Dipl.-Pädagogin, Dolmetscherin/Übersetzerin für Englisch, Lehrwerkautorin; freiberuflich tätig, hauptsächlich als Sprachtrainerin in der beruflichen Weiterbildung und in führenden Industrieunternehmen der Region, wie z.b. IHK, TU, FH und FOM, Sparkasse Dortmund, Mannesmann, Thyssen-Group, Johnson Controls, etc.. Spezialisiert auf Wirtschafts- und Business English, Technical English. Christiane Wedekind Bewegungs- und Tanzpädagogin nach Dore Jacobs. 4-jährige Ausbildung in integrativer Gestalttherapie & Feldenkraispädagogik. Seit 1990 freiberuflich und in verschiedenen Bildungseinrichtungen als Bewegungs- und Tanzpädagogin tätig. Fortbildungen in Bereichen elementarer Tanz, neuer Tanz, Spiraldynamik und Meditation.
6 1. Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung 1.1 Projektmanagement Was macht Projekte erfolgreich? In welcher Projektphase werden welche typischen Fehler gemacht? Welche Auswirkungen hat das auf das Projekt? Und wie können Sie genau diese Fehler vermeiden und Ihr Projekt zum Erfolg führen? Diesen und anderen Fragen widmet sich dieser Workshop. Projekte scheitern meist, weil der rote Faden verloren geht. Anhand von Beispielen wird effektives Projektmanagement mit den klass. Methoden demonstriert u. geübt. Diese Präsenzveranstaltung hat den Vorteil, dass Ihre speziellen Fragestellungen und Projektbeispiele von Anfang an berücksichtigt werden. Vorbereitung und Projektauftrag Projektumfeld analysieren Kraftfeld der Akteure beleuchten Aufgaben und Ziele abgrenzen Projekterfolg messen Projekte strukturieren Verantwortlichkeiten und Entscheidungskompetenzen innerhalb des Projektes festlegen Sinnvolle Meilensteine auf dem Weg zur Zielerreichung Erfolgreiche Projektabwicklung und Projektsteuerung Anforderungen an Termine, Kosten und Personalkapazität ableiten Projektleitung und Projektteam Kennzahlen definieren und Projektstand sichtbar machen Kommunikation und Dokumentation im Projekt Handlungsbedarf erkennen, analysieren und Entscheidungen vorbereiten Auf Unvorhergesehenes schnell reagieren Referentin Dr. Petra Sittart Teilnehmerbegrenzung 12 Mittwoch, 26. und Donnerstag, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, Seminarraum 3 Anmeldefrist Mittwoch,
7 1. Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung Gedächtnistraining - Ihr Gedächtnis noch effektiver nutzen Möchten Sie leichter und besser Daten, Namen und Fakten behalten? Dieses Seminar vermittelt Ihnen Tricks und Tipps, mit denen Sie Ihre Auffassungsgabe erfolgreich erhöhen werden. Die dargestellten Verfahren, Tipps und Ratschläge bauen auf einer langen Tradition auf, die bis zurück in die Antike reicht. Vermittelt werden Methoden der Mnemotechnik (von Mneme: griechisch Gedächtnis, Erinnerung). Sie können sie an praktischen Beispielen testen und so Ihren eigenen Leistungsfortschritt erleben. In diesem Seminar werden Assoziationsregeln (DPI) vermittelt. Sie nutzen durch deren Anwendung beide Gehirnhälften zum Erfassen, Speichern und Erinnern von Daten, Namen und Fakten. Dadurch steigern Sie nicht nur Ihre Merkfähigkeit, sondern werden auch fantasievoller und kreativer. Die zahlreichen Übungseinheiten liefern Ihnen professionelle Trainingsverfahren für Ihr Gehirn, die Sie auch nach dem Seminar weiter durchführen können. das Namensgedächtnis effektiver nutzen verschiedene professionelle Merksysteme anwenden Argumentationen und Vorträge leichter erfassen Telefonnummern und andere Zahlen erfolgreich merken schneller schriftliche Informationen aufnehmen und speichern Gehirnleistung und Konzentration steigern Lernen durch Wiederholung Assoziationsregeln (DPI) einsetzen Referent Christoph Dahms Teilnehmerbegrenzung 10 Donnerstag, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, Seminarraum 1 Anmeldefrist Donnerstag, Marketing in eigener Sache Das Vorstellungsgespräch als mündliches Marketing vorbereiten, gestalten und durchstehen Sei es innerhalb der Universität oder draußen auf dem Arbeitsmarkt: Einen Arbeitsplatz zu finden, der einem gefällt, längerfristige Anstellung verspricht und bei dem man noch gut verdient, wünscht sich jeder. Nicht nur eine hervorragend aufbereitete Bewerbungsmappe kann dieses Ziel erleichtern auch die Art und Weise, wie Sie sich darstellen, ausdrücken, in verschiedenen Situationen reagieren, wird entscheidend dazu beitragen, ob Sie weitere berufliche Aufstiegs- oder Bewährungschancen erhalten. Vorstellungsgespräche stehen deshalb als elementarer Teil eines Bewerbungsverfahrens im Fokus dieser Veranstaltung. Eingebettet in kurze Betrachtungen zur Analyse von Stellenausschreibungen, Hinweisen zur sprachlichen Gestaltung zielgerichteter Anschreiben thematisiert die Veranstaltung die geplanten - und auch ungeplanten - Abläufe von Vorstellungsgesprächen. Taktik und Strategie als Vorbereitung und Einstellung auf Ihr mündliches Marketing ; Formen von (verdeckter) Gesprächsführung Konfrontation mit Abläufen und Inhalten, gerade wenn's wehtut Ziel des Seminars ist, positive Effekte Ihres Auftretens und Handelns zu verstärken und dabei eher nachteilige zurückzudrängen, um Ihre individuellen Bewerbungs- und Karriereaussichten zu verbessern.
8 1. Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung 10 Referent Arnulf Merle Nichtwissenschaftliche wie wissenschaftliche Beschäftigte, die sich in befristeten Arbeitsverhältnissen befinden oder die sich Perspektiven für neue Arbeitsplätze und Aufgaben erschließen wollen (Binnendifferenzierung erfolgt im Seminar) Teilnehmerbegrenzung 15 Montag, und Montag, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, Seminarraum 1 Anmeldefrist Montag, Erfolgswirksame Kommunikation Die Praxis des gelingenden Miteinanders Mit Worten können Brücken oder Mauern gebaut, Beziehungen vertieft oder zerstört werden. Entscheidend ist nicht nur, was gesagt wird, sondern mehr noch wie und wozu etwas gesagt wird. Im Wie und Wozu steckt der Schlüssel, zu verstehen und verstanden zu werden. Dazu wird im Seminar eine Ausdrucksweise trainiert, die in jeder Situation befähigt, nicht gegeneinander, sondern miteinander zu kommunizieren. Die wichtigsten und hilfreichsten Kommunikationstheorien und -praktiken werden vorgestellt und in Zusammenhang gebracht. Sie erfahren, was die grundlegenden Ursachen für Kommunikationsprobleme sind und wie kommunikative Kompetenz zielgerichtet entfaltet werden kann. Eine Besonderheit ist das Unterbrechen zwar gewohnter, aber wenig hilfreicher Denk- und Reaktionsweisen. Dies ermöglicht, Situationen auch aus anderen Blickwinkeln zu betrachten und so das eigene Verhaltensrepertoire zu erweitern. Das Seminar unterstützt die unmittelbare Umsetzung des erarbeiteten Wissens. Es besteht Gelegenheit, eigene Praxisfälle und Fragestellungen einzubringen. Innere Haltung und Weichenstellung zur erfolgswirksamen Kommunikation Lösungsorientierung, um Hindernisse zu überwinden Unangenehmes auf konstruktive Weise ansprechen und klären Perspektivenwechsel, um zielführende(re) Ausdrucksmöglichkeiten zu entdecken Fragen und Rückmelden, um Klarheit zu schaffen und das Ergebnis zu verbessern Prinzipien der erfolgswirksamen Kommunikation Das Seminar ist zugeschnitten auf Fach- und Führungskräfte, die klar, authentisch und souverän kommunizieren wollen. Referent Dr. Thomas Altmann Teilnehmerbegrenzung 15 Dienstag, 22. und Mittwoch, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, Seminarraum 1 Anmeldefrist Dienstag,
9 1. Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung Körpersprache - Stimme - Rhetorik Charismatische Wirkung für Vortragende Wer beruflich und persönlich erfolgreich sein will, braucht außer Fachwissen auch die Fähigkeit, seine Ideen überzeugend auszudrücken. Die Methoden des Schauspieltrainings eröffnen neue Perspektiven, die auch die kommunikative Kompetenz im Beruf stärken. Mit Schauspiel- und kreativen Improvisationstechniken können Sie Ihre berufliche Auftrittspräsenz verfeinern und wirkungsvoll optimieren. Ein sicheres körpersprachliches Auftreten Das Wissen um Wirkung Rhetorisches Grundwissen in Rede, Gespräch, Verhandlung und Vortrag Rhetorische Techniken (Redeaufbau, Visualisierung) Umgang mit Lampenfieber und den Abbau von Hemmungen Wie gewinne ich das Interesse von anderen? Wie überzeuge ich? Wie motiviere ich? Stimm und Sprechtechnik (Artikulation, Stimmhöhe, klangvolles Sprechen, Sprechdynamik, Vokalisierung und Emotionalisierung der Stimme) Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung Verhalten, Umgangsformen, Humor Referentin Edith Börner Teilnehmerbegrenzung 14 Mittwoch, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, Seminarraum 3 Anmeldefrist Mittwoch, Projektmanagement Was macht Projekte erfolgreich? In welcher Projektphase werden welche typischen Fehler gemacht? Welche Auswirkungen hat das auf das Projekt? Und wie können Sie genau diese Fehler vermeiden und Ihr Projekt zum Erfolg führen? Diesen und anderen Fragen widmet sich dieser Workshop. Projekte scheitern meist, weil der rote Faden verloren geht. Anhand von Beispielen wird effektives Projektmanagement mit den klass. Methoden demonstriert u. geübt. Diese Präsenzveranstaltung hat den Vorteil, dass Ihre speziellen Fragestellungen und Projektbeispiele von Anfang an berücksichtigt werden. Vorbereitung und Projektauftrag Projektumfeld analysieren Kraftfeld der Akteure beleuchten Aufgaben und Ziele abgrenzen Projekterfolg messen Projekte strukturieren Verantwortlichkeiten und Entscheidungskompetenzen innerhalb des Projektes festlegen Sinnvolle Meilensteine auf dem Weg zur Zielerreichung Erfolgreiche Projektabwicklung und Projektsteuerung Anforderungen an Termine, Kosten und Personalkapazität ableiten Projektleitung und Projektteam Kennzahlen definieren und Projektstand sichtbar machen Kommunikation und Dokumentation im Projekt Handlungsbedarf erkennen, analysieren und Entscheidungen vorbereiten Auf Unvorhergesehenes schnell reagieren
10 1. Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung 12 Referentin Teilnehmerbegrenzung 12 Dr. Petra Sittart Donnerstag, und Donnerstag, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, Seminarraum 3 Anmeldefrist Donnerstag, Wortschatztraining Grundlegend für erfolgreiche Reden und Vorträge, treffende Formulierungen, Schlagfertigkeit und spontanes überzeugendes Sprechen ist ein großer aktiver Wortschatz. Die Fähigkeit geschickt mit Sprache umzugehen, ist eine der zentralen Begabungen der Menschen. Durch den gekonnten Einsatz der Sprache in der Auseinandersetzung mit anderen zeigen sich Überzeugungskraft, Entschlossenheit und Durchsetzungsvermögen. In diesem Seminar erweitern die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren aktiven Wortschatz in zahlreichen Trainingseinheiten. Sie können sich besser, präziser und schneller ausdrücken, um durch Redegewandtheit zu beeindrucken und eigene Ziele effizienter zu vertreten. schneller die passenden Worte finden schlagfertiger werden in Reden und Verhandlungen sicherer und sprachlich gewandter sein überzeugender argumentieren treffend formulieren und Wichtiges auf den Punkt bringen einen größeren aktiven Wortschatz überzeugend einsetzen Referent Teilnehmerbegrenzung 10 Christoph Dahms Mittwoch, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, Seminarraum 1 Anmeldefrist Mittwoch, Moderationstechniken Haben Sie manchmal den Eindruck, nach zwei Stunden Teammeeting zu keinem echten Ergebnis gekommen zu sein? Kommen Sie gelegentlich unzufrieden aus einer Besprechung, weil Sie das Gefühl haben, Ihnen fehlt Struktur und Orientierung? In diesem Seminar lernen Sie Methoden und Werkzeuge der Moderation anzuwenden, um eine Sitzung oder eine Besprechung zu lenken, interne Schulungen zu steuern oder zu einer Entscheidungsfindung in Teamsitzungen und Problemlösungsrunden zu gelangen. Erfahren Sie, wie Sie durch nützliche Kommunikationstechniken im richtigen Augenblick lösungsorientiert tätig werden und wie Sie die Gruppe im Entscheidungsprozess grundlegend unterstützen können. In Übungen trainieren Sie ganz gezielt Moderationssituationen und gelangen zu mehr Sicherheit in der Praxis.
11 1. Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung 13 Referentin Claudia Niewerth Führungskräfte, Projektleitungen, Teamleitungen, Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeiter Teilnehmerbegrenzung 12 Dienstag, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, Seminarraum 3 Anmeldefrist Dienstag, Datenschutz in der Forschung Forschung ist frei. Dabei sind aber die Persönlichkeitsrechte von Teilnehmenden zu achten. Der Datenschutz hat die Wahrung solcher Rechte zum Ziel und stellt entsprechende Anforderungen an die Forschung, die Thema dieser Veranstaltung sind. In der Veranstaltung soll die Erfüllung der Anforderungen der Gesetzgebung an Beispielen erarbeitet werden. Grundsätzliche Fragen zu personenbezogenen Daten Einwilligungen Anonymisierung und Pseudonymisierung Datentreuhänderschaft, Datentrennung Gestaltung von Erhebungsinstrumenten Besondere Anforderungen in speziellen Bereichen (z.b. in Schulen) Referent Kai Uwe Loser Teilnehmerbegrenzung 25 Freitag, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, Seminarraum 2 Anmeldefrist Freitag,
12 1. Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung Streitkultur und Konfliktmanagement im Arbeitsalltag - Sehen, was ist und suchen, was möglich ist Streitkultur ein positiv klingendes Wort, in dem sich ein ernster Charakter verbirgt. Denn im Hintergrund der sog. Streitkultur stehen Konflikte, die anstrengend, vielleicht auch schmerzhaft sein können, und die im Arbeitsalltag viele Ressourcen rauben. Dieses Seminar unterstützt sowohl Konfliktbeteiligte, als auch Zuschauende und Miterlebende dabei mit Konflikten souveräner umzugehen. Konflikte sollen erkannt werden, bevor sie unumwunden im Raum stehen und die Konfliktspirale beginnt. Doch vor allem sollen Konflikte auch verstanden werden, damit die positiven Seiten der Streitkultur zum Tragen kommen können. Was ist ein Konflikt? - Konflikttheorien Warum ist das jetzt wieder so? - Konfliktursachen Und nun? Konfliktverlauf Mir fehlen die (richtigen) Worte? Kommunikation und Kooperation im Konflikt Konstruktive und destruktive Konfliktaustragung und bewältigung Ziele des Konfliktmanagements Handlungsentwürfe für Konfliktsituationen Referentin Karina Müller Teilnehmerbegrenzung 14 Donnerstag, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, Seminarraum 1 Anmeldefrist Donnerstag, Work-Life-Balance Sie sind Meister/innen der Organisation? Diesen Anspruch haben auf jeden Fall viele Menschen an sich selbst und auch ihre Ansprechpartner/innen. Gerade weil Sie Träger/innen mehrerer Hüte sind (Ansprechperson für Vorgesetzte, für Studierende, Schreiben an eigenen Arbeiten, Mitarbeit in unterschiedlichen Projekten, etc., und eventuell noch Privatleben?) gibt man Ihnen gerne weitere Aufgaben hinzu. Die Belastung wird immer höher und der Dauerstresspegel steigt oft unmerklich, bis es nicht mehr geht. In diesem Workshop werden die Teilnehmenden innehalten und erarbeiten, welche Ziele sie erreichen wollen. Sie lernen u.a. Methoden des klassischen Zeitmanagements kennen, um ihre Arbeit effektiver zu gestalten und die gesteckten Ziele erreichen zu können. Gleichzeitig werden Ideen von Work-Life-Balance vorgestellt. Sie erfahren, wie sie sich trotz permanent hoher Anforderungen körperlich und psychisch wohlfühlen, leistungsstark bleiben und sich regenerieren können. Sie identifizieren individuelle Stresspotenziale und entwickeln Strategien, um Belastungen erfolgreich zu bewältigen und abzubauen. Sie bekommen pragmatische Tipps an die Hand, die sich als Präventionsmaßnahmen gegen Stress und hohe Arbeitsbelastung bewährt haben. Zusätzlich werden sie Ansätze kennenlernen, die die Kommunikation im Arbeitsalltag erleichtern. Balance-Modell Ziele definieren und Meilensteine festlegen Klassisches Zeitmanagement Identifizierung von Energiefressern und Energiespendern Prävention gegen Stress Nein-Sagen Tipps für zeitsparenden Umgang miteinander
13 1. Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung 15 Referentin Ricarda Scharbert Teilnehmerbegrenzung 12 Montag, 07. und Dienstag, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, SR 1 Anmeldefrist Montag, Smalltalk der Motor für s Netzwerken Als Mitarbeiterin und Mitarbeiter der TU Dortmund agieren Sie im Laufe des Tages in ganz unterschiedlichen Situationen und Rollen. So könnte ein typischer Arbeitstag morgens mit einem Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen in Ihrem Büro beginnen, anschließend sind Sie zu einer Besprechung mit externen Projektpartnern eingeladen und am Nachmittag haben Sie noch einen Termin mit einem wichtigen Kooperationspartner in der Stadt. Jede der Situationen unterliegt anderen Regeln und erfordert ein anderes Verhalten von Ihnen. Vermeintliche Nebensächlichkeiten, die unberücksichtigt bleiben, können dabei für Sie unerwünschte und unnötig negative Auswirkungen haben. Smalltalk ist DER Karrieremotor und unerlässlich, um sich in bestehende Netzwerke zu integrieren oder auch neue Netzwerke aufzubauen. Wenn Sie die allgemeinen Spielregeln moderner Umgangsformen beherrschen, erreichen Sie mehr Sicherheit auf dem beruflichen Terrain. Hierzu gehört in erster Linie die Fähigkeit über Smalltalk leicht und sympathisch mit anderen ins Gespräch zu kommen. Tipps und Anregungen, worauf Sie dabei achten können um, nicht plump und aufdringlich zu wirken, lernen in diesem Workshop kennen. Smalltalk der sympathische Gesprächsbeginn Körpersprache im Griff haben Wichtige Gesprächstechniken für den Smalltalk Smalltalk als Einstieg zum Netzwerken Themen für Smalltalk Referentin Ricarda Scharbert Teilnehmerbegrenzung 12 Donnerstag, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, Seminarraum 3 Anmeldefrist Donnerstag,
14 2. Arbeitsplatz Hochschule Arbeitsplatz Hochschule 2.1 SAP-Konteneinsicht für Anfänger/-innen Der Kurs richtet sich an neue Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter, die die Kontenüberwachung als neue Aufgabe erhalten. Vorkenntnisse im SAP System sind nicht notwendig. Die groben Themen der Veranstaltung sind die Stammdatenlogik, Grundlegende Funktionen der SAP Konteneinsicht und benutzerdefinierte Einstellungen im SAP System. Wichtige Hinweise: Für die Teilnahme an den Schulungen zur SAP-Konteneinsicht müssen Sie einen persönlichen SAP-Zugang mit Leseberechtigung der entsprechenden Konten besitzen. Es gibt keinen Testaccount für die Schulungen. Wir möchten Ihnen empfehlen, die Schulungen für Anfänger/innen und Fortgeschrittenen nicht in derselben Woche zu besuchen. Referentin Dana Gerbersmann, Dez. 5 Teilnehmerbegrenzung 10 Dienstag, , Uhr PC-Arbeitsraum Dez.3, August-Schmidt-Str. 1, Campus Süd Anmeldefrist Dienstag, SAP-Konteneinsicht für Anfänger/-innen Text siehe 2.1. Referentin Dana Gerbersmann, Dez. 5 Teilnehmerbegrenzung 10 Dienstag, , Uhr PC-Arbeitsraum Dez.3, August-Schmidt-Str. 1, Campus Süd Anmeldefrist Dienstag,
15 2. Arbeitsplatz Hochschule SAP-Konteneinsicht für Fortgeschrittene Der Kurs richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die regelmäßig mit der SAP-Konteneinsicht arbeiten und/oder bereits die Schulung zur Konteneinsicht im letzten Jahr besucht haben. In diesem Kurs werden verschiedenen Abfragemöglichkeiten für bspw. Verwendungsnachweise und Zahlen für das Jahresendgeschäft vorgestellt bzw. individuelle Abfragen können vor Ort erarbeitet werden. Außerdem wird die detaillierte Auswertung der Budget- und Jahreswechselspalte thematisiert. Wichtige Hinweise: Für die Teilnahme an den Schulungen zur SAP-Konteneinsicht müssen Sie einen persönlichen SAP-Zugang mit Leseberechtigung der entsprechenden Konten besitzen. Es gibt keinen Testaccount für die Schulungen. Wir möchten Ihnen empfehlen, die Schulungen für Anfänger/innen und Fortgeschrittenen nicht in derselben Woche zu besuchen. Referentin Dana Gerbersmann, Dez. 5 Teilnehmerbegrenzung 10 Mittwoch, , Uhr PC-Arbeitsraum Dez.3, August-Schmidt-Str. 1, Campus Süd Anmeldefrist Mittwoch, SAP-Konteneinsicht für Fortgeschrittene Text siehe 2.3. Referentin Dana Gerbersmann, Dez. 5 Teilnehmerbegrenzung 10 Donnerstag, , Uhr PC-Arbeitsraum Dez.3, August-Schmidt-Str. 1, Campus Süd Anmeldefrist Donnerstag, SAP-Konteneinsicht für Fortgeschrittene Text siehe 2.3. Referentin Dana Gerbersmann, Dez. 5 Teilnehmerbegrenzung 10 Mittwoch, , Uhr PC-Arbeitsraum Dez.3, August-Schmidt-Str. 1, Campus Süd Anmeldefrist Mittwoch, SAP-Konteneinsicht für Fortgeschrittene Text siehe 2.3. Referentin Dana Gerbersmann, Dez. 5 Teilnehmerbegrenzung 10 Donnerstag, , Uhr PC-Arbeitsraum Dez.3, August-Schmidt-Str. 1, Campus Süd Anmeldefrist Donnerstag,
16 2. Arbeitsplatz Hochschule Infoveranstaltung zum H2-Qualifizierungslehrgang Die Technische Universität Dortmund sieht die Personalqualifizierung als einen wichtigen Bestandteil für eine moderne und leistungsfähige Hochschule an. Parallel dazu steht die Fortund Weiterbildung der Mitarbeiter/innen ebenfalls im Interesse der TU Dortmund an einer nachhaltigen Personalentwicklung. In Kooperation mit der WWU Münster bietet die TU Dortmund seit 2006 sehr erfolgreich den H2-Angestelltenlehrgang an. Ziel dieses Lehrgangs ist es, interessierten Mitarbeiter/innen eine an den Arbeitsplatz Universität ausgerichtete Qualifikationsmaßnahme anzubieten, orientiert an den Anforderungen des täglichen Arbeitslebens - und daher auch in Stellenbesetzungsverfahren immer stärker bedeutend werdend. Darüber hinaus kann die erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang, sich begünstigend auf die jetzige bzw. zukünftige Eingruppierung des/der beschäftigten Person auswirken. Auf Grund der in jüngster Zeit eingetretenen Änderungen im Auswahl-/Zulassungsverfahren, in der Finanzierung zur Teilnahme am H2-Lehrgang und der Lehrgangsinhalte, plant die Hochschulverwaltung im Rahmen dieser Informations-Veranstaltung über die geänderten Rahmenbedingungen zu informieren. Inhalte, Ablauf und Organisation des H2-Qualifizierungslehrgangs Vorstellung der neuen Rahmenbedingungen zur Finanzierung, Auswahl der Bewerber sowie Feststellung und persönliche Eignung anhand eines Auswahl-Tests mögliche Inhalte des Auswahl-Verfahrens Auswirkungen der Teilnahme auf das Privatleben der Teilnehmer/innen Ihre Fragen Bitte berücksichtigen Sie, dass die Planung und Umsetzung dieser Veranstaltung sehr kurzfristig entstanden ist und daher möglicherweise auf Grund unvorhergesehener organisatorischer Begleitumstände ausfallen kann. Referenten Teilnehmerbegrenzung 20 Dr. Alexander Bergert, Philipp Schröder, Dezernat 3 Personal und Recht Nichtwissenschaftlich Beschäftigte aus der Hochschulverwaltung, den Sekretariaten der Fakultäten und den zentralen Einrichtungen Donnerstag, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, SR 2 Anmeldefrist Donnerstag, Schulung für SAP-SRM Bestellungen Der Kurs richtet sich an Beschäftige die Bestellungen für ihre Einrichtungen / Lehrstühle täti-- gen. Inhalt der Veranstaltung ist die Erfassung von Bestellungen mit dem SAP/SRM-System. Referentin Gundula Pläp, Dez. 5 Teilnehmerbegrenzung 10 Mittwoch, , Uhr Anmeldefrist Mittwoch, PC-Arbeitsraum Dez.3, August-Schmidt-Str. 1, Campus Süd
17 2. Arbeitsplatz Hochschule Schulung für SAP-SRM Bestellungen Text siehe 2.8. Referentin Gundula Pläp, Dez. 5 Teilnehmerbegrenzung 10 Mittwoch, , Uhr Anmeldefrist Mittwoch, PC-Arbeitsraum Dez.3, August-Schmidt-Str. 1, Campus Süd 2.10 Schulung für SAP-SRM Bestellungen Text siehe 2.8. Referentin Gundula Pläp, Dez. 5 Teilnehmerbegrenzung 10 Mittwoch, , Uhr Anmeldefrist Mittwoch, PC-Arbeitsraum Dez.3, August-Schmidt-Str. 1, Campus Süd 2.11 Schulung für SAP-SRM Bestellungen Text siehe 2.8 Referentin Gundula Pläp, Dez. 5 Teilnehmerbegrenzung 10 Mittwoch, , Uhr Anmeldefrist Mittwoch, PC-Arbeitsraum Dez.3, August-Schmidt-Str. 1, Campus Süd 2.12 Führung durch den Versorgungskanal der TU Dortmund Unter dem Campus Nord der TU Dortmund verläuft ein verzweigtes Tunnelsystem mit verschiedensten Rohren, Heizungssystemen, Kabeln, Datenleitungen und teilweise kryptischen Beschilderungen. Lernen Sie die Technische Universität Dortmund aus einer ganz anderen Perspektive im Rahmen einer fachkundigen Führung kennen. Wir empfehlen Kleidung, die staubig werden kann, sowie festes Schuhwerk zu tragen. Moderator Fredy Schad Interessierte Teilnehmerbegrenzung 15 Mittwoch, , Uhr Treffpunkt Leitwarte, Emil-Figge-Straße 71c Anmeldefrist Mittwoch,
18 2. Arbeitsplatz Hochschule Netzwerk Sekretariatsmanagement Die Veranstaltungsreihe für Beschäftigte aus dem Sekretariatsbereich wird fortgesetzt. Die Themen orientieren sich an aktuellen Bedürfnissen der und werden von den Teilnehmenden gemeinsam festgelegt und bearbeitet. Je nach Themengebiet können Referentinnen und Referenten aus den verschiedenen Bereichen der TU Dortmund eingeladen werden, um bestimmte Fragestellungen zu beantworten. Moderatorinnen Martina Stackelbeck, Dr. Ute Zimmermann Verwaltungsbeschäftigte und Beschäftigte aus dem Sekretariatsbereich Teilnehmerbegrenzung 60 Donnerstag, , Uhr Erich-Brost-Haus, Campus Nord, B 20/22 Anmeldefrist Donnerstag, Personalauswahl zur Stellenbesetzung Die Auswahl geeigneter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird in Zeiten des Fachkräftemangels und reduzierter Bewerberlagen immer bedeutsamer. Zugleich sind Fehlentscheidungen in der Personalauswahl mit hohen Kosten verbunden und führen nicht selten zu einer Beeinträchtigung des Arbeitsklimas in Team, Abteilung oder Lehrstuhl. Diese Veranstaltung veranschaulicht das standardisierte Verfahren der zentralen Personalauswahl, wie es an der TU Dortmund seit 2012 durchgeführt wird, vermittelt Zweck und Anwendung eignungsdiagnostischer Instrumente und bereitet Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die Mitwirkung an der Personalauswahl vor. rechtliche Grundlagen der Personalauswahl, Aspekte der Bestenauslese nach Leistung, Eignung und Befähigung, damit fängt alles an: das Anforderungsprofil, arbeitspsychologische Grundlagen von Beobachtung und Beurteilung, Ablauf des Personalauswahlverfahrens, Kriterien der Vorauswahl, Bewertung von Bewerbungsunterlagen, Instrumente der Eignungsdiagnostik, zentrales Element der Personalauswahl: das standardisierte Bewerbungsinterview Personalmarketing die besondere Relevanz des eigenen Verhaltens Diese Veranstaltung richtet sich an alle Beschäftigten der TU Dortmund, die aktuell oder gelegentlich mit der Erstellung von Anforderungsprofilen oder der Auswahl von Personal betraut sind. Die zentrale Personalauswahl ist aktuell für die Auswahl des nichtwissenschaftlichen Personals der TU Dortmund verantwortlich, dennoch sind auch interessierte wissenschaftlich Beschäftigte herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Referenten Teilnehmerbegrenzung 20 Dr. Alexander Bergert, Philipp Schröder, die aktuell oder gelegentlich mit der Erstellung von Anforderungsprofilen oder der Auswahl von Personal betraut sind Freitag, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, Seminarraum 3 Anmeldefrist Freitag,
19 2. Arbeitsplatz Hochschule Netzwerk für technische Beschäftigte der TU Dortmund Das Netzwerktreffen für technische Beschäftigte soll den Teilnehmenden die Möglichkeit zum fachübergreifenden Austausch und zur persönlichen Vernetzung geben. Ziel ist aber auch die Diskussion und Festlegung von möglichen Inhalten für kommende Netzwerktreffen. Die Themen sollen von den Teilnehmenden gemeinsam festgelegt und bearbeitet werden und orientieren sich an aktuellen Bedürfnissen der. Je nach Themengebiet ist geplant, Referentinnen und Referenten aus den verschiedenen Bereichen der TU Dortmund einzuladen. Moderator Christoph Cech Technische Beschäftigte aus den Fakultäten und Dezernat 6 Teilnehmerbegrenzung 20 Dienstag, , Uhr Maschinenbaugebäude III (MB III), Campus Süd, Raum Anmeldefrist Dienstag, Kaufmännische Buchführung an der TU Dortmund ein grober Überblick und Unterstützung für die tägliche Arbeit In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über verschiedene Themen der kaufmännischen Buchführung an der TU Dortmund. Abgrenzung kamerale und kaufmännische Buchführung Kaufmännischer Jahresabschluss Bedeutung des Sachkontos Unterschied zwischen Aufwand und Anlagevermögen Wichtigkeit von Liefer- und Leistungsdatum Anlage im Bau Permanente Inventur Wichtigkeit der Bearbeitungszeit einer Eingangsrechnung Umgang mit Gutschriften Gestellung / Anstoß von Ausgangsrechnungen Mahnwesen zu offenen Ausgangsrechnungen Barzahlungen Wichtiger Hinweis: Die Anmeldung erfolgt wie üblich per Anmeldeformular über Dez Die Referent/innen bitten Sie jedoch zur Seminarvorbereitung Ihre bisher entstandenen Fragen und Unklarheiten zur kaufmännischen Buchführung parallel zur Anmeldung - per an Claudia Stein, Dez. 5.2 ( claudia.stein@tu-dortmund.de), zu senden. Bitte schicken Sie diese s jedoch nur im Falle einer Anmeldung. Die Fragestellungen sollen spätestens bis Ablauf der Anmeldefrist eingegangen sein, damit ausreichend Zeit bleibt, Ihre Einsendungen zu berücksichtigen. Referent/innen Vertreter/innen aus Dez. 5.2 Rechnungsbeauftragte und Beschäftigte, die sachlich richtig zeichnen Teilnehmerbegrenzung 30 Mittwoch, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, Seminarraum 1 Anmeldefrist Mittwoch,
20 2. Arbeitsplatz Hochschule Kaufmännische Buchführung an der TU Dortmund ein grober Überblick und Unterstützung für die tägliche Arbeit Inhalte und Wichtiger Hinweis siehe 2.16 Referent/innen Vertreter/innen aus Dez. 5.2 Teilnehmerbegrenzung 30 Rechnungsbeauftragte und Beschäftigte, die sachlich richtig zeichnen Donnertag, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, Seminarraum 3 Anmeldefrist Donnerstag, Nebentätigkeit In dieser Veranstaltung wird ein Überblick über die nebentätigkeitsrechtlichen Grundlagen der Beamtinnen und Beamten sowie der Tarifbeschäftigten vermittelt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Hinweise, was vor der Aufnahme einer Nebentätigkeit zu beachten und zu veranlassen ist. Referent Jörg Erdmann, Dez. 3 Teilnehmerbegrenzung 15 Donnertag, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, Seminarraum 2 Anmeldefrist Donnerstag, Datenschutz in Sekretariaten und Dekanaten Beim Datenschutz geht es darum, den Einzelnen vor dem Missbrauch seiner Daten zu schützen. Es umfasst das Recht des Einzelnen, über den Gebrauch der Daten bestimmen zu können. In Deutschland gelten hierzu entsprechende rechtliche Bestimmungen, die auch in der Universität umzusetzen sind. Dabei greifen unterschiedliche Aspekte ineinander: welche Risiken bestehen für die Daten, welche (technischen) Möglichkeiten des Missbrauchs und des Schutzes bestehen und was fordern die Gesetze, um möglichem Missbrauch vorzubeugen? Die Schulung soll einen Überblick der zu erfüllenden rechtlichen Normen vermitteln und durch grundlegende technisch-organisatorische Maßnahmen für den Datenschutz auf die praktische Umsetzung im Alltag vorbereiten. Die Inhalte sollen möglichst an Beispielen aus den Reihen der Teilnehmenden diskutiert werden und es soll Raum zur Klärung und Diskussion konkreter Fragestellungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gegeben werden.
21 2. Arbeitsplatz Hochschule 23 Referent Kai-Uwe Loser, die mit personenbezogenen Daten umgehen. Teilnehmerbegrenzung 25 Mittwoch, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, Seminarraum 2 Anmeldefrist Mittwoch, Einstellung und Weiterbeschäftigung von tariflich Beschäftigten In dieser Veranstaltung wird der Ablauf eines Stellenbesetzungsverfahrens von der Ausschreibung bis zur Einstellung und Weiterbeschäftigung dargestellt. Die Teilnehmenden erhalten Hinweise zu den wesentlichen Punkten eines Stellenbesetzungsverfahrens. Referent Markus Neuhaus, Dezernat 3 Beschäftigte, die mit der Beantragung von Ausschreibungen, Einstellung und sonstigen Personalmaßnahmen betraut sind Teilnehmerbegrenzung 20 Freitag, , Uhr Besprechungsraum Pavillon 8, Wilhelm-Dilthey Str. 1 (Campus Süd) Anmeldefrist Freitag, Steuerpflicht der Hochschule - Erfahrungsaustausch Die Veranstaltung gibt eine Übersicht über die Grundlagen der Besteuerung der Universität inklusive der Darstellung der Zusammenarbeit zwischen dem wissenschaftlichen Bereich und der Verwaltung. Inhalte des Erfahrungsaustausches sind aktuelle Themen und Rechtsänderungen. Darüber hinaus werden organisatorische Aspekte der Besteuerung erörtert: Arbeitsabläufe, Zusammenarbeit zwischen Fakultäten und Verwaltung Aufzeichnungen
22 2. Arbeitsplatz Hochschule 24 Moderator Martin Gerhards Teilnehmerbegrenzung 20 Montag, 09. und Dienstag, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, Seminarraum 1 Anmeldefrist Montag, Fristenberechnung nach dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz Das Seminar richtet sich an Personen, die mit der Beantragung von Personalmaßnahmen für studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte sowie wissenschaftliche Tarifbeschäftigte betraut sind. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden die rechtlichen Grundlagen und die unterschiedlichen Anrechnungsnotwendigkeiten vermittelt. Referent Markus Neuhaus, Dezernat 3 Teilnehmerbegrenzung 20 Beschäftigte, die mit der Beantragung von Personalmaßnahmen für studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte sowie wissenschaftlich Tarifbeschäftigte betraut sind. Freitag, , Uhr Besprechungsraum Pavillon 8, Wilhelm-Dilthey Str. 1 (Campus Süd) Anmeldefrist Freitag, Aktuelles zu personalrechtlichen Themen bei Tarifund sonstigen Beschäftigten Das Seminar richtet sich an Personen, die mit personalrechtlichen Sachverhalten betraut sind und über Vorkenntnisse verfügen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird aktuelles zu personalrechtlichen Themen bei Tarif- und sonstigen Beschäftigten vermittelt. Referent Markus Neuhaus, Dezernat 3 Teilnehmerbegrenzung 20 Beschäftigte, die mit personalrechtlichen Sachverhalten betraut sind und über Vorkenntnisse verfügen Freitag, , Uhr Besprechungsraum Pavillon 8, Wilhelm-Dilthey Str. 1 Anmeldefrist Freitag,
23 2. Arbeitsplatz Hochschule Protokolle formal und sprachlich korrekt verfassen Das Seminar ist interessant für alle, die schon einmal ein Protokoll verfasst haben oder in Zukunft mit dieser Aufgabe konfrontiert werden. Denn Sie lernen die aktuellen Standards kennen und erfahren, wie Sie sich am besten für das Protokollieren rüsten. Sie erhalten einen Überblick darüber, welche Protokollarten es gibt, welche Angaben notwendig sind und wie Sie Ihre Arbeitsorganisation optimal gestalten. Tipps zur Protokollsprache runden das Seminar ab. So erstellen Sie ein gut strukturiertes und verständlich formuliertes Dokument, das den Leser gezielt über die Besprechung (oder auch Sitzung, Konferenz) informiert. Sie erhalten Informationen: 1. zu verschiedenen Protokollarten und ihren Vor- und Nachteilen: Verlaufsprotokoll, Ergebnisprotokoll, Kurzprotokoll 2. zur Vorbereitung: Checklisten 3. zur Mitschrift: Tipps und Techniken, die das Schreiben erleichtern 4. zur Ausarbeitung: Was darf man weglassen? Wie strukturiert man die Aufzeichnungen? 5. zum Aufbau: notwendige Angaben im Protokollkopf und am Ende des Protokolls Gestaltung des Hauptteils 6. zur Sprache im Protokoll: Regeln für die Verwendung der indirekten Rede (Konjunktiv) Tipps für verständliches Schreiben. Referentin Claudia Pastors Beschäftigte, die Protokolle schreiben oder schreiben werden Teilnehmerbegrenzung 10 Montag, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, Seminarraum 1 Anmeldefrist Montag, Neue Rechtschreibung und Korrekturlesen Die Teilnehmenden werden sensibilisiert für mögliche Fehler, die in einem Text auftreten können, so dass sie diese in Zukunft erkennen und korrigieren. Es werden Kenntnisse vermittelt: zu formalen Kriterien: Hier steht die DIN 5008 im Vordergrund. zur Orthografie: Groß- und Kleinschreibung, Zusammen- und Getrenntschreibung sind Bereiche der Rechtschreibung, die oft Schwierigkeiten bereiten und bei denen man Fehler häufig überliest. zur Interpunktion: Besonders wichtig ist ein Überblick über die Kommasetzung bei und, oder und weiteren Konjunktionen. Auch die Regeln zum Komma beim Infinitiv mit zu werden dargestellt. zur Grammatik: Die Präposition bei festen Wendungen, Attribute und Appositionen (Beifügungen) sind Schwerpunkte in diesem Bereich. zum Stil: Tipps für verständliches Deutsch und attraktive Texte. Das Korrekturlesen erfordert viel Übung deshalb werden wir an unterschiedlichen Schriftstücken trainieren, den Blick zu schärfen und das Wissen anzuwenden. Der Text als Gewebe (lat.) muss auch als Ganzes überzeugen. Das heißt, der Verfasser achtet auf einheitliche Schreibungen von Wörtern und eine konsequente Zeichensetzung (in beiden Fällen gibt es an vielen Stellen Wahlmöglichkeiten), um den Leser nicht zu verwirren. Selbstverständlich werden Wünsche und Anregungen der Teilnehmenden aufgenommen.
24 2. Arbeitsplatz Hochschule 26 Referentin Claudia Pastors Teilnehmerbegrenzung 10 Mittwoch, , Uhr Zentrum für HochschulBildung, Hohe Str. 141, SR 1 Anmeldefrist Mittwoch, Einführung in das Urheberrecht Die Teilnehmenden erhalten einen ersten Einblick in dieses Rechtsgebiet, bekommen Informationen über den urheberrechtlichen Schutz von geistigem Eigentum, deren Nutzen und Kosten, Chancen und Risiken. Im Einzelnen werden folgende Fragenkomplexe rund um das Urheberrecht behandelt: Was sind die Funktionen des Urheberrechtes? Was ist geschützt? Wer ist geschützt? Was ist Inhalt des Urheberrechtes? Welche Schranken gibt es? Wann ist mein Urheberrecht verletzt und wie kann ich gegen Verletzungen Dritter vorgehen? Referent Thomas Meinke, Patent- und Rechtsanwälte Meinke, Dabinghaus und Partner Hochschulangehörige Teilnehmerbegrenzung 30 November 2015 Anmeldefrist / Weitere Informationen (Achtung: Abweichende Anmeldestelle) Universitätsbibliothek Dortmund, Raum 2015 (Schulungsraum), Vogelpothsweg 6, Dortmund Keine Die Anmeldungen erfolgen über Arjeta Gashi, Referat Forschungsförderung und Wissenstransfer, Telefon: arjeta.gashi@tu-dortmund.de Weitere Informationen:
25 2. Arbeitsplatz Hochschule Patent-Recherche-Workshop Neben der wissenschaftlichen Literatur sind Patentschriften die Informationsquelle zur strategischen Planung von Forschungsaktivitäten. In jedem Patent ist die Lösung für ein technisches Problem erklärt. Es zeigt Anwendungsgebiete und konkrete Ausführungsformen auf. Insbesondere die Ergebnisse der industriellen Forschung sind häufig nur über die Patentliteratur erschließbar (80% des technischen Wissens nur dort), wobei über 90% der Patente nicht in Kraft sind und daher die dort beschriebenen Lösungen von jedem kostenlos genutzt werden können. Dieser Workshop bietet den Hochschulwissenschaftlerinnen und wissenschaftlern eine Einführung in drei der wichtigsten Recherchewerkzeuge an. Es werden zwei der wichtigsten öffentlichen Patentdatenbanken, DEPATISnet und Espacenet, vorgestellt sowie die Recherchemöglichkeit in die Patselect-Datenbank des ITP, welche den Hochschulangehörigen kostenlos zur Verfügung steht. Referenten Norbert Gövert, Leiter des ITP, Dr. Joachim Kaiser, PROvendis GmbH; Innovationsmanager Hochschulangehörige Teilnehmerbegrenzung 25 Dezember 2015 Universitätsbibliothek Dortmund, Raum 2015 (Schulungsraum), Vogelpothsweg 6, Dortmund Anmeldefrist / Weitere Informationen (Achtung: Abweichende Anmeldestelle) Keine Die Anmeldungen erfolgen über Arjeta Gashi, Referat Forschungsförderung und Wissenstransfer, Telefon: arjeta.gashi@tu-dortmund.de Weitere Informationen: Patentseminar: Wettbewerbsvorsprung durch Patentinformation Patent- und Gebrauchsmusterschriften enthalten ca. 70 bis 90 % des technischen Wissens der Menschheit, davon etwa die Hälfte ist in keiner anderen Quelle dokumentiert. Im Rahmen des Patentseminars werden Sie in die Lage versetzt, von diesem Wissenspotenzial Gebrauch zu machen, z. B. zur Ermittlung des Standes der Technik zu eigenen Forschungsvorhaben sowie zur Weiterentwicklung eigener Ideen und Erfindungen. Es erfolgt eine Einführung in die durch das Informationszentrum Technik und Patente (ITP) bereitgestellten Rechercheinstrumente. Einführung in die gewerblichen Schutzrechte, Arbeitnehmererfindungen, Darstellung von Recherchestrategien und -techniken, Methodik von Neuheitsrecherchen, Praxisbeispiele und Entscheidungshilfen für die Eigenrecherche.
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