NEUES BULLETIN. Innen- oder Aussenbeleuchtungen und mehr Elektroinstallationen vom regionalen Fachmann. Lesen Sie auf den Seiten 3 und 12:

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1 Ausgabe September 3/2015 Region West Grenchen-Solothurn Wasseramt-Bucheggberg NEUES BULLETIN Organ des Hauseigentümerverbandes Kanton Solothurn Lesen Sie auf den Seiten 3 und 12: Innen- oder Aussenbeleuchtungen und mehr Elektroinstallationen vom regionalen Fachmann «100 Jahre HEV Schweiz» HEV-Loki zu Besuch in Solothurn 1

2 CH-2504 Biel-Bienne Sonnenstrasse 24 Tel Fax CH-2540 Grenchen Sportstrasse 31 Tel Fax Garagentor- und Haustüren- Center Bern-Solothurn Gartenbau AG AG 3427 Utzenstorf Tel Regionalvertretung Garagentore Antriebe Alu-Haustüren Türen Industrietor-Systeme HONDA Rasenmäher Husqvarna Mähroboter Gartenstrasse Zuchwil Telefon info@flurygartenbau.ch ww w.flurygartenbau.ch Alles aus einer Hand von A Z garantiert! Räumungen von Wohnungen, Kellern und Estrichen Auffrischungen von Wohnungen für Vermietung Malerarbeiten Bodenbeläge Parkett Schmutzschleusen Laminat Schleifen und Rutschsicherungen Teppiche etc. Versiegeln Übernahme von Hauswartungen und Unterhalt Reinigungen mit Abnahmegarantie Guldimann GmbH, 4553 Subingen online-shop unter Wollen Sie Ihr Haus verkaufen? bewerten? Vertrauen Sie dem Fachmann! übergeben? Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Dornacherstrasse Ruedi Hofmeier-Tuor Architekt und Immobilientreuhänder Erich Brand eidg. dipl. Immobilientreuhänder 4500 Solothurn Tel Forster AG Zentweg 21 I 3006 Bern Telefon Telefax info@forsterag.net Tankrevisionen Tanksanierungen Tankraumsanierungen Neutankanlagen Tankdemontagen Kontrollen/ Wartungen Oil-Management 2

3 INHALT Ausgabe September 3/2015 Region Ost Olten-Gösgen-Gäu-Thal Elektroinstallationen aller Art vom Fachgeschäft im Thal und Gäu NEUES BULLETIN Organ des Hauseigentümerverbandes Kanton Solothurn Lesen Sie auf den Seiten 3 und 12: Innen- oder Aussenbeleuchtungen und mehr Elektroinstallationen vom regionalen Fachmann «100 Jahre HEV Schweiz» HEV-Loki zu Besuch in Solothurn Titelbild: zvg Staub designlight ag 1 Die Firma Jäggi Elektroinstallationen mit Sitz in Balsthal und Wolfwil bietet in der Region sämtliche Dienstleistungen in den Bereichen Elektroinstallationen, Innen- und Aussenbeleuchtungen, Telefon und Internet, Multimedia-Verkabelungen, Sicherheitssysteme, Neu- und Ersatzgeräte sowie Reparaturen und einen 24-Stunden-Service. Von der Beratung über die Planung bis zur fachmännischen Ausführung übernimmt die Firma mit über 20 Mitarbeitenden alle Arbeiten in enger Absprache mit den Kunden. Mit eingespielten Partnern bedient Jäggi Elektroinstallationen die Kundschaft auch in den Bereichen Radio, TV, HiFi, Video, HomeCinema, Surround-, SAT- und Videoüberwachungsanlagen sowie mit PC-Support. Im Laden in Wolfwil können verschiedene Elektro-Haushaltgeräte besichtigt und Kleingeräte direkt gekauft werden. Mehr lesen Sie auf Seite 12 SCHWERPUNKT: «100 Jahre HEV» Die HEV-Loki besuchte den Kanton Solothurn Seite 6 «Willkommen im Kanton Solothurn» Seite 9 HEV-Meilensteine... Seite 10 SEKTIONEN Solothurn: Vorschau Herbstanlass Seite 15 Olten: Herbstreise in die Innerschweiz Seite 38 NATIONAL- und STÄNDERATSWAHLEN Diese Kandidatinnen und Kandidaten setzen sich für die Hauseigentümer ein Seite 32 PRAXIS Jäggi Elektroinstallationen Osterenstrasse 3A Sagmattstrasse Balsthal 4628 Wolfwil info@jaeggi-elektro.ch Liebe Leserinnen und Leser Für einmal stehen in unserem kantonalen HEV-Bulletin nationale Themen im Vordergrund: das 100-Jahre-Jubiläum des HEV Schweiz und die National- und Ständeratswahlen von Mitte Oktober. Im Rahmen des grossen Jubiläums besuchte die Spitze des HEV-Schweiz den Kanton Solothurn mit der auffällig gestalteten HEV-Loki (Seite 6). Kantonale und schweizerische Verbandsvertreter tauschten sich untereinander aus und suchten das Gespräch mit Solothurner Politikern und HEV-Mitgliedern. Ein gelungener Event. Auf zwei Doppelseiten (ab Seite 32) stellen wir Ihnen in Kurzporträts Solothurner Politikerinnen und Politiker vor, die für den Nationalrat (und Ständerat) kandidieren. Alle Vorgestellten sind Mitglied des HEV Kanton Solothurn und wollen sich in Bern für die Anliegen der Hauseigentümer stark machen. Auch zwei Vorstandsmitglieder des HEV Kanton Solothurn kandidieren (wieder) für den Nationalrat: Präsident Mark Winkler (neu) und Walter Wobmann (bisher). Wir wünschen ihnen viel Erfolg. Markus Emch, Redaktion NEUES HEV-BULLETIN Kanton Solothurn TITEL: Damit mehr als ein Licht aufgeht Seite 12 Weiches Wasser... Seite 17 Tierhaltung... Seite 20 Lebensdauer der Ölheizung aktiv verlängern Seite 22 Liftbau: Es geht ohne Dachaufbau Seite 24 Umfassende Energielösungen sind gefragt Seite 25 Erdgas/Biogas: Erfolgsstory geht weiter Seite 26 Strom sparen, ohne sich einzuschränken Seite 30 SERVICE Vorwort Seite 4 Impressum Seite 15 Branchenverzeichnis Seite 18 Adressen Seite 36 3

4 VORWORT SCHWER- PUNKT Den HEV in «Bern» stärken! National- und Ständeratswahlen stehen am 18. Oktober an. Liebe Hauseigentümerinnen Liebe Hauseigentümer Nach 30 Jahren als Unternehmer habe ich mir diesen Sommer ein «Sabbatical» (eine «Auszeit») gegönnt: Während acht Wochen bin ich durch die verschiedensten Länder dieser Erde gereist. Einmal mehr ist mir dabei bewusst geworden, wie gut wir es in unserer Schweiz haben. Wir leben in einer abwechslungsreichen und herrlichen Landschaft und können vier verschiedene Jahreszeiten geniessen. Auch in einem heissen und trockenen Sommer haben wir als «Wasserschloss Europas» genug Wasser etwas, was nur wenige Länder dieser Erde von sich behaupten können. Die Schweiz ist ein politisch stabiles Land, sie ist einzigartig. Verschiedene Parteien, von links bis rechts, bilden zusammen eine Regierung. Lösungen werden gemeinsam gesucht und auch gefunden. Unser Sozial- und Gesundheitswesen ist gut ausgebaut, und auch in Sachen Bildung gehören wir zur Weltspitze. Sicher ist auch bei uns nicht alles Gold, was glänzt. Vor allem dürfen wir uns nicht einer Selbstzufriedenheit hingeben und uns auf den Lorbeeren ausruhen. Verschiedene Themen werden uns in den nächsten Jahren intensiv beschäftigen. Besonders interessieren werden uns als Hausbesitzer neben der Asyl-und Sicherheitspolitik vor allem die Energiestrategie 2050 und die Energieabgaben im Gebäudebereich. Hier gilt es darauf zu achten, dass der Bund nicht verstärkt den Kantonen Gesetze aufzwingt, sondern dass er den Kantonen ihr Selbstbestimmungsrecht weiterhin zubilligt. Diese Probleme anpacken und sinnvoll lösen ist die Aufgabe des eidgenössischen Parlaments. Am 18. Oktober sind wir dazu aufgerufen, unsere Vertreterinnen und Vertreter für den National- und Ständerat zu wählen. Wir haben für Sie eine Übersicht jener Kandidatinnen und Kandidaten zusammengestellt (siehe Seite 32 bis 35), welche Mitglied des HEV Kanton Solothurn sind über die Parteigrenzen hinweg. Für die Anliegen der Hauseigentümer ist es wichtig, dass in allen Parteien möglichst viele Frauen und Männer gewählt werden, die unsere Anliegen kennen und HEV-Themen «in Bern» unterstützen. Ich habe am Anfang dieses Vorworts über die Schönheiten und Vorteile der Schweiz gesprochen. Von meinen Reisen weiss ich, dass unser System der direkten Demokratie in vielen Teilen der Welt mit Bewunderung zur Kenntnis genommen wird. Wir dürfen darauf stolz sein. Das System bedingt aber auch, dass alle Bevölkerungsschichten daran teilnehmen. Mit anderen Worten: Die Möglichkeit abzustimmen und zu wählen ist nicht nur eine nette Randerscheinung unseres politischen Systems, sondern eine Aufgabe, ja vielleicht sogar eine Pflicht für uns Bürgerinnen und Bürger. Darum meine Empfehlung: Gehen Sie am 18. Oktober zur Urne. Wählen Sie Leute in den National- und Ständerat, die zu unserer Schweiz Sorge tragen und nicht durch immer neue Gesetze und Verordnungen unsere Freiheit und unseren Wohlstand in Frage stellen. Wählen Sie Politikerinnen und Politiker, welche unsere Anliegen als Hauseigentümer auf nationaler Ebene vertreten. Herzliche Grüsse Mark Winkler, Präsident des HEV Kanton Solothurn Mehr Wohnqualität in verglasten Räumen Fortmann AG Wassergasse Lohn-Ammannsegg Tel Fax Schön ist es dort wo man lebt und mit Freude den nächsten Tag beginnt. Investieren Sie jetzt mit Qualität in Ihr Eigenheim! Ganzjährige Hausausstellung auch samstags von 9-12 Uhr geöffnet 4

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6 VERBAND 100 Jahre HEV Schweiz Die HEV-Loki besuchte den Kanton Solothurn Andreas Hänggi (Vizepräsident HEV Solothurn) begrüsst Ansgar Gmür, Direktor HEV Schweiz. Für den Jubilar HEV Schweiz (100-Jahre-Jubiläum) gab es diesen Sommer buchstäblich einen «grossen Bahnhof» in unserem Kanton. Bitte lesen Sie auf der nächsten Seite weiter. Empfang der HEV-Loki und der Gäste im Bahnhof Solothurn. Für alle Gäste stand am Bahnhof Solothurn ein abwechslungsreiches Büffet mit Apérohäppchen bereit. Fröhliche Appenzellermusik erfreute die Gäste am Bahnhof in Solothurn. 6

7 Vor der Jubiläums-Loki, von links: Ständerat Pirmin Bischof, Nationalrat Walter Wobmann, Andreas Hänggi (Vizepräsident HEV Solothurn), Rudolf Steiner (ehemaliger Präsident HEV Schweiz und HEV Solothurn), Landammann Roland Heim, Nationalrat Roland Borer. 7

8 ZIMMERLI DACHLUKARNEN als Fertigelement Dringend Immobilien gesucht Sie als Kundin oder Kunde stehen für mich an erster Stelle. Deshalb ist bei mir persönliche, individuelle und kompetente Beratung in allen Belangen rund um die Immobilie oberstes Gebot. Dafür stehe ich mit meinem Namen ein. Beispiele von Häusern, die wir in Rekordzeit zum geforderten Preis verkauft haben: Zuchwil, nach nur 119 Tagen Olten, nach nur 45 Tagen Mehr Raum und Licht in einem Tag. Lassen Sie Ihr Dachgeschoss leerstehen, weil Sie den Einbau einer Dachlukarne scheuen? Dann kennen Sie die Zimmerli Dachlukarne nicht! Zimmerli Dachlukarnen werden nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen geplant, im eigenen Werk als Fertigelement und in bester Schweizer Qualität hergestellt und in einem Tag montiert. Profitieren Sie von unser langjährigen Erfahrung. Rohrerstrasse Aarau Tel Derendingen, nach nur 34 Tagen Zuchwil, nach nur 3 Tagen Wann dürfen wir Ihre Liegenschaft verkaufen? Wir freuen uns auf Sie! Kauf und Verkauf Bewirtschaftung und Verwaltung Expertisen und Schatzungen steuerliche Aspekte Vermittlung Bautreuhand Finanzierung Mediation I M M O B I L I E N Hans Peter Merz GmbH BLEICHENBERGSTRASSE ZUCHWIL Präsident TEL FAX INFO@AAREIMMOBILIEN.CH 8

9 VERBAND 100 Jahre HEV Schweiz «Willkommen im Kanton Solothurn» Die HEV-Loki machte diesen Sommer auf ihrer Fahrt durch die Schweiz einen Stopp in Solothurn. Rund 100 Gäste aus dem Kreis des Hauseigentümerverbands Schweiz stiegen aus den VIP-Bahnwagen und genossen für eine gute Stunde Gastfreundschaft im Kanton Solothurn, Apéro riche und einigen Reden. Gastgeber war der HEV Kanton Solothurn. Abstimmungskampf gewonnen Andreas Hänggi, Vorstandsmitglied des HEV Kanton Solothurn und des HEV Schweiz, nahm die Gelegenheit wahr, «seinen» Kanton und den HEV Kanton Solothurn einem illustren Publikum am Bahnhof in Solothurn zu «verkaufen». «Willkommen im Kanton Solothurn», sagte er, und so hiess auch der Slogan des Abstimmungskampfes vor einigen Jahren, den der HEV Solothurn geführt hat. «Und wir, der HEV Solothurn», stellte Hänggi fest, «haben den Abstimmungskampf 2010 klar und gegen den Willen der Regierung gewonnen.» Der HEV werde auch die Revision der Katasterschätzung mit ebensolcher Verhandlungskonsequenz angehen. «Gleiche Probleme» In einem Punkt sei aber Aufgabe und Ziel des HEV Solothurn und des HEV Schweiz immer dieselben, betonte Andreas Hänggi. «Auch wir Solothurner Hauseigentümer Die HEV-Loki in ihrer ganzen Pracht. kämpfen gegen Angriffe auf unser Eigentum.» Und wenn mit Landammann und Finanzdirektor Roland Heim ein besonders illustrer Gast anwesend sei, wolle er die Gelegenheit gleich wahrnehmen: «Herr Finanzdirektor, wir werden die Erhöhung des Katasterwertes, die Basis für die Ermittlung des Eigenmietwerts, in unserem Kanton mit aller Vehemenz bekämpfen.» Vizepräsident Hänggi richtete in seiner Rede lobende Worte an die Vertreter des Hauseigentümervereins Schweiz. «Es freut uns sehr, dass Sie unseren Kanton mit der wunderschönen HEV-Loki besuchen. Der HEV ist eine enorm starke Marke.» Die 100 Jahre seines Bestehens zeigten auch, wie wichtig die Anliegen der Hauseigentümer waren und sind. «Und die Anliegen werden immer wichtiger.» Auch die Solothurner Sektion sei stolz, zu einer solch starken Marke zu gehören. Die Antwort des Landammans Landamman Roland Heim nahm die Worte von Andreas Hänggi zum Thema «Revision der Katasterschätzung» auf und versicherte vor dem zahlreichen Publikum auf Perron 5, dass er als Finanzdirektor bei dieser Frage nicht nur auf die Mitwirkung des HEV hoffe, sondern darauf angewiesen sei. Markus Spielmann (links, Kantonalsekretär) und Christoph Geiser (rechts, Präsident Sektion Solothurn) zeichneten für die Organisation des feierlichen Loki-Empfangs in Solothurn verantwortlich. Mitte: HEV- Schweiz-Geschäftsführer Ansgar Gmür. Nationalrat Walter Wobmann, selber auch Vorstandsmitglied beim HEV Kanton Solothurn, nahm ebenfalls die Gelegenheit wahr, einige Worte an die Jubiläumsschar zu richten: «Der Verband wurde in einer schweren wirtschaftlichen Zeit gegründet.» Das sei Indiz dafür, dass damals die Leute bereit waren, sich zu wehren und gemeinsame Interessen innerhalb eines Verbands zu vertreten. Nach der Feier in Solothurn fuhr der Zug weiter nach Olten, Läufelfingen, Gelterkinden und schliesslich zurück nach Olten und Zürich. Joseph Weibel HEV Kanton Solothurn: Im Verhältnis sehr stark Der HEV Solothurn mit seinen rund Mitgliedern gehöre mit 6,5 Prozent Anteil an der gesamten Zahl von HEV-Mitgliedern in der Schweiz auf den ersten Blick zu den kleinen Sektionen, sagte Andreas Hänggi in seiner Ansprache. «Wir zählen aber vom Organisationsgrad her zu den führenden Kantonen in der Schweiz», legte Hänggi dar. Und was das für den HEV Schweiz im Verhältnis bedeuten würde, rechnete er gleich vor: «Der HEV Schweiz hätte nicht Mitglieder, sondern Und wenn ich die Sektion Dorneck- Thierstein, meine Sektion, als Grundlage nehme, so würde die Zahl sogar auf Mitglieder ansteigen.» 9

10 VERBAND 100 Jahre HEV Schweiz Meilensteine von der Gründung bis heute 1915: Am 14. November 1915 findet im Hotel Terminus in Aarau die konstituierende Versammlung des Zentralverbandes Schweizerischer Haus- und Grundbesitzervereine statt. Anlass bildet der Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Der Leerwohnungsbestand schnellt empor, weil viele mobilisierte Wehrmänner ihre Wohnung aufgeben und Ausländer wegziehen. Das erste Werk des Verbandes ist denn auch eine Mietzinsausfallversicherung. Sie soll verhindern, dass Hauseigentümern die Hypotheken gekündigt werden, weil sie die Zinsen nicht mehr bezahlen können. Als erster Zentralpräsident wird Otto Amsler-Aubert aus Basel gewählt. Als Jahresbeitrag 1915/1916 wird ein Mitgliederbeitrag von Fr pro Mitglied festgesetzt. Zum offiziellen Organ wird das Fachblatt der Sektion Basel «Der Hausbesitzer» bestimmt. 1916: Der Präsident O. Amsler, Amtmann, Basel stellt für seine Aufwendungen in den Monaten August und September je Fr in Rechnung. Für die Geschäftsstelle des Zentralverbandes werden Briefmarken im Wert von 3 Rappen für den Versand von Mitgliederwerbeprospekten erworben sowie ein Sitzpult für Fr , ein Ausziehtisch für Fr und 8 Rohrsessel für Fr angeschafft. Im August 1916 werden ein Fräulein Wyss mit Fr und ein Fräulein Hintermeister für Fr Tagesvergütung provisorisch vom Zentralverband eingestellt. 1917: Der Bundesrat führt per Notrecht eine Mietzinskontrolle ein. Mieterhöhungen werden bewilligungspflichtig. Zur Überwachung wird eine eidgenössische Preiskontrollstelle geschaffen. Die Schweizerischen Haus- und Grundbesitzervereine umfassen per Ende 1917 rund 6391 Mitglieder. 1918: Der Bundesrat beschliesst verschiedene Massnahmen gegen die Wohnungsnot. Aufgrund der anstehenden Papiernot und dem Bundesratsbeschluss von Oktober 1917 besteht die Gefahr, dass das Zentralblatt eingestellt werden müsste. Der Verband macht sich aber stark und besteht darauf, dass das Zentralblatt bestehen bleiben kann. Im Gegenzug sollten aber keine zusätzlichen Verbandszeitungen in den einzelnen Sektionen mehr herausgegeben werden dürfen. Vielmehr sei es wichtig, die jetzige Zeitung auch den Sektionen zu öffnen. Hierfür wird eine vordefinierte Anzahl an Spalten in der Zeitung zur Verfügung gestellt, zudem muss ein Abonnementspreis von Fr pro Mitglied bezahlt werden. 1919: Am 15. Juli 1919 erscheint die Nr. 1 von «Der Schweizerische Haus- und Grundeigentümer», die erste offizielle Verbandszeitung des Zentralverbandes, mit einer Startauflage von Exemplaren. Herausgeber ist E. Löpfe & Benz, eine Buchdruckerei in Rorschach. Der Preis für Nicht-Mitglieder beträgt Fr und sie erscheint 1x pro Monat. 1925: Der Bundesrat hebt das Notrecht mit Mietzinskontrollen und Kündigungsverboten auf, kodifiziert aber verschiedene Regelungen zum Mietvertrag im Obligationenrecht. 1927: Das vom Bundesrat vorgelegte Automobilgesetz wurde an der Volksabstimmung vom 15. Mai 1927 vom Volk abgelehnt. Der Zentralverband wird infolge zu den Beratungsgesprächen vom 5. bis 10. Oktober nach Bern, unter der Leitung von Bundesrat Häberlin, eingeladen. Das Hauptanliegen der Hausbesitzer war die wichtige Frage der Bereifung. Der Zentralverband machte sich für ein Verbot der Vollgummibereifung für Motorwagen aller Art stark, weil diese eine überaus schädliche Auswirkung auf die älteren, an Haupt- und Durchgangsstrassen gelegenen Häuser habe. 1930: Nach langen Vorberatungen wurde am 25. Juni 1930 das Bundesgesetz über die Ausgabe von Pfandbriefen erlassen. Die Verbandszeitung hat eine Auflage von Exemplaren. 1936: Aufgrund stark steigender Mietpreise und Protesten der Mieterschaft führt der Bundesrat das 1925 abgeschaffte System der Mietzinskontrolle wieder ein. 1941: Bundesratsbeschlüsse gegen die Wohnungsnot. 1943: Der Zentralverband kündigt die gemeinsamen Büroräumlichkeiten mit dem HEV Luzern per 15. September 1943 und zieht nach Zürich. 1868: In diesem Jahr wird in Birsfelden (BL) der erste lokale Hausbesitzerverein der Schweiz gegründet: «Die Hausbesitzer in Birsfelden bilden unter sich eine Gesellschaft zu dem Zwecke, für gehörige Ruhe, Ordnung und Sicherheit zu sorgen und sich gegenüber ihren Mietsleuten zu unterstützen.» 1945: Der Zentralverband hat seine Geschäftsstelle an der Talackerstrasse 48 in Zürich. Er zählt Mitglieder und ist in 87 Sektionen unterteilt. Die Auflage der Verbandszeitung beträgt Exemplare. Sie erscheint 2x pro Monat und kostet für Nicht-Mitglieder Fr Per Februar 1945 gibt es für Inserenten einen sogenannten Kriegszuschlag von 10% netto zu entrichten. Zu dieser Zeit entstand die «Seite der Frau» im Zentralblatt, wo Ratgeber und Haushaltstipps für die Hausfrau publiziert werden. 1946: Das kurz vor dem Krieg vom Bund eingeführte System der Mietzinskontrolle wird teilweise gelockert. 1950: Der Zentralverband erstellt eine Auswertung der statistischen Erhebung über das Hauseigentum in der Schweiz. 1953: Der Bund erlässt eine neue Verordnung zur Mietzinskontrolle. 1955: Die Verbandszeitung weist eine Auflage von Exemplaren auf und erscheint 2x pro Monat. Nicht-Mitglieder bezahlen Fr für das Jahresabonnement. Die «Seite der Frau» wurde eingestellt. Unterdessen findet sich allerdings eine Rubrik Humor, Eigensinn, Kindermund in der Ausgabe. 1956: 1956 erfolgt die Umbenennung in Schweizerischer Hauseigentümerverband, SHEV. Die Organisation erkämpft erfolgreich die Lockerung der seit 1936 herrschenden totalen Mietpreiskontrolle : Der Bund erlässt verschiedene Verfügungen zu Mietzinsen und Kündigungsrechten. 1965: Der Verband feiert sein Mitglied bietet der SHEV seine erste grosse Reise über den Atlantik an. Die damals 14-tägige Rundreise in die USA kostet Fr Der SHEV feiert sein 50-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass publiziert er eine Jubiläumsschrift mit dem Titel «50 Jahre Schweizerische Wohnwirtschaft», welche 163 Seiten umfasst und für Fr verkauft wird. Autor ist Hans Ringger. 1970: Der Schweizerische Hauseigentümerverband übernimmt das Patronat der Messe «Altbaumodernisierung», die heute als älteste Baumesse der Schweiz unter dem Namen «Bauen & Modernisieren» jährlich in Zürich stattfindet. 1971: Der Bund gibt die Mietpreisgestaltung 10

11 Volksfest zur 100-Jahre-Feier auf dem Rütli Rund 3000 geladene Gäste folgten der Einladung des Hauseigentümerverbandes Schweiz, um sein 100-jähriges Verbandsbestehen auf dem Rütli zu feiern. Zu den zahlreichen Gästen aus Politik und Wirtschaft gehörte auch der Schweizer Botschafter in den USA, Martin Dahinden. Als Ehrengast trat Bundesrat Ueli Maurer auf die Bühne. «Heim und Heimat» lautete der Titel seiner Rede auf dem Rütli, am Ursprung der Schweiz. Ehrengast war Bundesrat Ueli Maurer. Fussmarsch der Gäste aufs Rütli. frei. Es herrscht erstmals seit dem ersten Weltkrieg Vertragsfreiheit. 1972: In einer Volksabstimmung wird ein Verfassungsartikel zum Schutz vor missbräuchlichen Mietzinsen angenommen. Die Vertragsfreiheit bei der Miete wird nach nur 18 Monaten wieder abgeschafft. Der Bund erlässt in einem Bundesbeschluss Massnahmen gegen Missbräuche im Mietwesen (BMM). 1975: Die Auflage der Verbandszeitung umfasst Exemplare. Das Jahresabonnement kostet Fr für Nicht-Mitglieder. 1985: Die Verbandszeitung hat mittlerweile eine Auflage von über Exemplaren und wird 2x pro Monat herausgegeben Mitglieder gehören dem Verband an. Das Layout hat sich verändert und der Schriftzug «Der Schweizerische Hauseigentümer» ist in der Farbe Rot. Bodenständig, traditionell ging es zu und her. Bei Bratwurst und Hörnli mit Ghacktem stimmten die Blasmusik Seelisberg, das Appenzeller Quartett «Echo vom Saum» und Alphornbläser die Gäste und HEV-Mitglieder auf die Feierlichkeiten ein. «Eigenmietwert muss weg» In seiner Begrüssungsrede betonte Nationalrat Hans Egloff, dass es ihm eine Ehre sei, das Jubiläumsfest des Verbandes als Präsident eröffnen zu dürfen. Der HEV Schweiz mit seinen 120 Sektionen und über Mitgliedern ist initiativ- und referendumsfähig. «Wir werden uns gegen ungerechte Steuern und Abgaben für die Eigentümer zur Wehr setzen.» Lakonisch meinte NR Hans Egloff: «Erzählen Sie Ihren Freunden im Ausland, dass wir für das eigene Haus Miete bezahlen müssen. Die glauben das nicht: Es gilt, der Eigenmietwert muss weg.» Auch Ansgar Gmür, Direktor des HEV Schweiz, begrüsste die Gäste: «Das Rütli ist für die Schweiz Symbol der Einheit, Freiheit und Unabhängigkeit, das Rütli ist unsere Urheimat.» «Es gibt keinen Ort, der zuhause ersetzen kann und deshalb feiern wir 100 Jahre «Daheim-sein».» Als Ehrengast besuchte Bundesrat Ueli Maurer diesen Festanlass und hob in seiner Rede hervor: «Das Wohneigentum ist ein ganz zentraler Wert. Unserer liberalen Ordnung verdanken wir unseren Erfolg, unseren Wohlstand, unsere Lebensqualität. Wohneigentum ist für viele von uns eine emotionale Angelegenheit. Es geht um ein persönliches Stück Heimat.» 1997: Der Schweizerische Hauseigentümerverband geht ins Internet. Verschiedene Sektionen beschliessen ihre Website gemeinsam mit dem Zentralverband im gleichen Layout zu betreiben. 1999: Die vom Schweizerischen Hauseigentümerverband lancierte eidgenössische Volksinitiative «Wohneigentum für alle» erzielt an der Urne respektable 41,3 Prozent Ja-Stimmen. Am Jahrtausendwechsel zählen die Liberalisierung des Mietrechts und die Neukonzeption der Eigenmietwertbesteuerung zu den Kernaktivitäten des Verbands. Er gibt sich ein neues Leitbild und einen neuen prägnanten Namen: HEV Schweiz. Der Verband umfasst nun 122 Sektionen und 10 Kantonalverbände. An der Delegiertenversammlung in Schwyz einigt man sich auf ein neues einheitliches Logo. Man verabschiedet sich von den drei Schlüsseln und wechselt zu den drei Dächern. 2002: Der HEV Schweiz bringt Bewegung in den Hypothekarmarkt: Die Mitglieder kommen mit der so genannten «HEV-Hypothek» in den Genuss von günstigeren Finanzierungen für ihre Liegenschaften. Die HEV-Hypothek wird in Zusammenarbeit mit dem Vermögenszentrum angeboten. 2003: Erfolg im Mietrecht: Die vom HEV Schweiz bekämpfte eidgenössische Volksinitiative des Mieterinnen- und Mieterverbandes mit dem irreführenden Titel «Ja zu fairen Mieten» wird vom Volk mit 67% Nein-Stimmen wuchtig verworfen. 2004: Der HEV Schweiz gründet das «HEV- Institut» und baut so sein Weiterbildungsangebot massiv aus. 2005: Die Verbandszeitung «Der Schweizerische Hauseigentümer» publiziert zweimal jährlich die neue Wohnbeilage «SOFA» auf Hochglanzpapier. 2007: Der HEV Schweiz lancierte die Zwillingsinitiative, welche aus zwei Teilen besteht. Einerseits eine Volksinitiative zum steuerbe-günstigten Bausparen («Eigene vier Wände dank Bausparen») und andererseits eine Initiative für Änderungen bei der Eigenmietwertbesteuerung («Sicheres Wohnen im Alter»). 2009: «Sicheres Wohnen im Alter» wird mit gültigen Unterschriften, «Eigene vier Wände dank Bausparen» mit gültigen Unterschriften eingereicht. 2011: Der HEV Schweiz kann das Mitglied in seinen Reihen begrüssen. 2012: Die Volksinitiativen «Eigene vier Wände dank Bausparen» und «Sicheres Wohnen im Alter» werden vom Stimmvolk abgelehnt. Die Bausparinitiative des HEV Schweiz erzielt bei schwieriger Ausgangslage nur 31.1% Ja- Stimmen. Die zweite Vorlage zum Eigenmietwert kommt bei Volk und Ständen wesentlich besser an. Sie erzielt mit 47.4% Ja-Stimmen mehr als nur einen Achtungserfolg und wird von 9½ Ständen angenommen. 1990: Der Schweizerische Hauseigentümerverband feiert sein 75-jähriges Verbandsbestehen. Der Bundesbeschluss über Missbräuche im Mietwesen (BMM) wird ohne zeitliche und örtliche Begrenzung in Form von Missbrauchsbestimmungen ins Mietrecht überführt. 2000: Der HEV Schweiz feiert sein Mitglied. 2001: Das Dienstleistungsangebot wird massiv erweitert und die Verbandszeitung «Der Schweizerische Hauseigentümer» erhält ein neues, zeitgemässes Layout. 2015: Der HEV Schweiz eröffnet das Jubiläumsjahr am 8. Januar 2015 mit der Taufe einer eigenen SBB-Lokomotive im Verkehrshaus Luzern. Der Verband feiert am 22. August 2015 sein 100-jähriges Bestehen mit einem grossen Volksfest auf dem Rütli. (Siehe auch Kasten auf dieser Seite) 11

12 Ausgabe September 3/2015 Region Ost Olten-Gös gen-gäu-th al NEUES PRAXIS Organ Damit mehr als ein Licht aufgeht Vielseitiger Betrieb an den Standorten Balsthal und Wolfwil. Jäggi Elektroinstallationen bietet die gesamte Dienstleistungspalette rund um das Elektrische. Mit seinen über 20 Mitarbeitenden und den zwei Standorten in Balsthal und Wolfwil ist das Traditionsunternehmen in der Lage, die gesamten Dienstleistungen von der Planung bis zur Ausführung anzubieten. Die Aus- und Weiterbildung der eigenen Leute sowie der enge Kontakt zu den Kunden sind für den Geschäftsführer Kurt Jäggi besonders wichtig. «Mit unserer fachlich hervorragend ausgebildeten Belegschaft sind wir ein leistungsfähiges, unkompliziertes und trotzdem familiäres Unternehmen, das auf den persönlichen Kontakt mit Bauherren, Architekten und Planern baut», sagt Inhaber und Geschäftsleiter Kurt Jäggi. Als konzessionierter Spezialist ist das Unternehmen für die Elektro-Planung und -Installation in Neu- und Umbauten bestens gerüstet. Weitere Kerntätigkeiten sind die Planung und Ausführung von MultimediaInstallationen in den Bereichen TV, Telefon und Internet. Aber auch Netzwerkinstallationen wie LAN, WLAN oder PL, oder Zentralstaubsauger-Anlagen gehören zum umfassenden Angebot. Die Referenzobjekte umfassen neben grossen und kleinen Wohnbauten auch öffentliche und gewerbliche Bauten wie Modehäuser und Verkaufsläden, Gastronomiebetriebe und Industrieanlagen. Information und Beratung für Private Zum Angebot von Jäggi Elektroinstallationen gehört auch der Handel mit Haushaltgeräten aller Art. So können sich Privatpersonen im Laden in Wolfwil zu den Produkten verschiedener Marken beraten lassen. Als ELITE-Electro-Partner bestellt und liefert die Firma die gewünschten Geräte direkt nach Hause. Die Kundschaft wird auch durch den Reparatur- und Unterhalts-Service und ein 24-Stunden-Pikett unterstützt. Jäggi Elektroinstallationen ein vielseitiger Betrieb. Zu den Spezialitäten gehören die ElektroPlanung und -Installationen in Neubauten. Zu den Aufgaben von Jäggi Elektroinstallationen gehört auch das Einziehen von Netzkabeln für Hausanschlüsse. Lesen Sie des Ha useige BULLE ntümerve rbande Soloth urn auf den Seite n 3 und Innen- oder 12: Aussenbeleu und mehr Elektroins chtungen tallationen regionalen vom Fachmann «100 Jahre HEV Schweiz» HEV-Loki zu Besuch in Solothurn 1 Erfolg braucht Platz Das Unternehmen Jäggi Elektroinstallationen zeichnet sich durch eine kontinuierliche und gesunde Entwicklung aus. Sie begann 1990 mit der Übernahme der Firma Hans Wysshaar Elektrogeschäft mit drei Mitarbeitern und zwei Lehrlingen. Zusammen mit einem Partner vergrösserte sich das Unternehmen, bis der Standort an der Herrengasse in Balsthal zu eng wurde. Mit dem Umzug an den neuen Sitz im Geissgässli konnte die Firma weiter wachsen erfolgte die Gründung der Firma Jäggi Elektroinstallationen. Im Jahr 2009 wurde das Elektroinstallationsgeschäft Kissling + Jäggi GmbH in Wolfwil in die Firma Jäggi Elektroinstallationen integriert. Anfangs 2015 konnte das Unternehmen ein neues, helles und grosszügiges Magazin mit Ausstellungsraum, Sitzungszimmer und Personalraum an der Sagmattstrasse 2 in Balsthal beziehen. Als weitere Spezialität des Hauses erstellt ein kompetentes Team der Firma für die Orte Balsthal und Wolfwil sämtliche Hausanschlüsse für Neubauten. Ebenfalls werden im Auftrag der Elektras sämtliche Energiezähler und Netzkommandoempfänger montiert, gewartet und ersetzt. An den beiden Standorten Balsthal und Wolfwil beschäftigt das Unternehmen heute über 20 Mitarbeitende, rund die Hälfte davon Lernende. Dies kommentiert Geschäftsführer Kurt Jäggi mit den Worten: «Mit der Ausbildung von Lehrlingen und der permanenten Weiterbildung unserer Mitarbeiter bleiben wir am Strom der technischen und gesellschaftlichen Entwicklung.» Siehe auch Firmenporträt auf Seite T IN s Kanto n

13 SCHWER- KUNDEN- PUNKT INFO Küchen vom Profi küchen-forum ag grenchen Küchenumbau vom Profi geplant, organisiert und ausgeführt mit hochwertigen Schweizer- und EU-Produkten zu guten Preisen. Das küchen-forum besteht aus echten Profis im Küchenumbau. Seit der Gründung der Firma im Jahr 1991 hat sich das Team stetig weiterentwickelt und sich den neuen Trends angenommen. Das küchen-forum ist heute für den Küchenbau sowie für den Umbausektor bestens gerüstet und verliert dabei nie die Ästhetik aus dem Auge. Dies ist die eigentliche Visitenkarte: Ideen umsetzen, ohne eine Kostenexplosion zu verursachen, kreativ und einzigartig bleiben. Aus einer Hand Alles aus einer Hand ist immer wieder ein Thema. Viele Kunden wünschen einen Ansprechpartner für ihren Küchen- oder Wohnungsumbau. «Wir bieten es nicht nur an, wir leben den Umbau mit all seinen Heraus- forderungen und schönen Momenten», sagt Traugott Nützi von der Geschäftsleitung. «Unsere erfahrenen und entsprechend geschulten Mitarbeiter organisieren alles: vom Apparateaustauch über einen Küchen- oder Badzimmerumbau bis hin zur kompletten Wohnungssanierung. Wir verkaufen laufend Ausstellungsküchen und Ausstellungsapparate zu Vorteilskonditionen.» Ein Blick in die Zukunft Ab Mitte Oktober 2015 baut das küchen-forum das Sortiment aus und bietet neu auch Badzimmermöbel und Schrankkombinationen an. Fazit: Die Firma küchen-forum ag ist ein innovativer moderner Betrieb, der sich durch kompetente Beratung, kreative und ideenreiche Planung und qualitativ hochstehende Arbeiten auszeichnet. «Gerne erstellen wir eine unverbindliche Offerte und unterstützen sie bei ihrer Entscheidung», verspricht die Verkaufsleitung. Die Firma freut sich, Interessierte in der Ausstellung an der Solothurnstrasse 123 in Grenchen begrüssen zu dürfen. malen gerüsten asbestsanieren sandstrahlen vom fach. von menz.ch MENZ AG Dipl. Malermeister Zuchwilstrasse 6, Postfach 4542 Luterbach Telefon Telefax Gerüstlager und Gerüstlogistik in Wangen a/aare 91_Menz_Ins_Malen_114x80.indd :39 13

14 Vorlage HEV Inserat 2015 Malerei Renovationsgipserei Wärmedämmung Schimmelsanierung Taubenabwehr Riedernstrasse info@panaiiacrausaz.ch Tel Bewirtschaftung Bewertung Vermarktung NACHHALTIGE DIENSTLEISTUNGEN Ihre Immobilien-Anliegen sind bei uns in besten Händen Kontaktieren Sie unsere Experten: BDO AG Biberiststrasse Solothurn Tel BDO AG Solothurnstrasse 72/ Olten Tel x64_Holz_Immobilien_So_olten.indd :27 14

15 Herbstanlass REGION SOLOTHURN «Asbest und andere Schadstoffe» Der Vorstand des HEV Region Solothurn lädt die Mitglieder zum traditionellen Herbstanlass ein. Er findet am Montag, 23. November 2015, um 19 Uhr im Landhaus in Solothurn statt. Der diesjährige Herbstanlass steht unter dem Titel «Asbest und andere Schadstoffe» und informiert über folgende Themen: Nachweis von Asbest in Wohnungen und Einfamilienhäusern Wann muss man sanieren? Ablauf und Dauer einer Sanierung Referent ist Christoph Menz, Dipl. Malermeister, Geschäftsführer und Inhaber der Firma Menz AG in Luterbach. Die Firma ist unter anderem spezialisiert auf Asbestsanierung. Beim anschliessenden Apéro haben die Besucherinnen und Besucher Gelegenheit zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch und zu Diskussionen mit dem Referenten. Dieser Ausgabe des NEUEN HEV-BULLETINS liegt in der Mitte ein Anmeldeformular bei (nur für die Mitglieder des HEV Region Solothurn). IMPRESSUM NEUES BULLETIN des HEV Kanton Solothurn September 2015, 32. Jahrgang Herausgeber Offizielles Organ des Hauseigentümerverbandes Kanton Solothurn Auflage Druckauflage total Region West: 9255 (Lebern, Solothurn, Wasseramt, Bucheggberg) Region Ost: 8536 (Olten-Gösgen-Gäu-Thal) Region Nord: 3055 (Dorneck-Thierstein) (Stand Juni 2015) Erscheinungsweise Jedes Quartalsende Verteilung An die Mitglieder des HEV Kanton Solothurn, Ämter, Verwaltungen MARTI & MARTI AG IMMOBILIEN, TREUHAND & VERWALTUNGEN - Liegenschaftenverwaltung - Vermietungen - Verwaltung von Stockwerkeigentum - Kauf und Verkauf Lindenstr. Lindenstr. 2, , 4552 Derendingen (SO) Haselweg 1, 8500 Frauenfeld (TG) Bronschhoferstr. 81, 9500 Wil (SG) Bachmattweg 1, 5070 Frick (AG) Monbijoustr. 99, 3007 Bern (BE) Monbijoustr. 99, 3007 Bern (BE) TEL TEL FAX FAX MAIL post@marti.ag MAIL WEB WEB Redaktion Christoph Geiser (Leitung) Joseph Weibel (Fachjournalist) Markus Emch (Inhalt, Produktion) Markus Spielmann (Sekretariat) Redaktionsadresse agentur meo verlag ag NEUES HEV-BULLETIN Wilerweg 86, 4600 Olten Telefon info@meoverlag.ch Gesamtorganisation, Produktion, Inserate/PR agentur meo verlag ag Wilerweg 86, 4600 Olten Telefon info@meoverlag.ch 15

16 Der Weg zu IHREM WUNSCH-OFEN... Inserat_85x55mm_farbig:1/2_Seite_128x90mm :29 Seite 1 Witiweg 7a, 2544 Bettlach Tel , Fax info@haringundpartner.ch Ihr Partner beim Planen, Bauen und Pflegen von attraktiven Lebensräumen Haring + Partner Gartenbau AG 30 Tiba AG und Rüegsegger-Ofenbau, einmalig starke Partner. Alles aus einer Hand! Von der Planung bis zur Einfeuerung kachelöfen cheminéeöfen cheminées kaminbau sanierungen plattenbeläge Wir freuen uns auf Ihren Besuch! adrian rüegsegger allmendstrasse hubersdorf tel fax info@der-ofenbauer.ch Wir beraten Sie in Immobilienfragen kompetent und zuverlässig in allen Sparten des Immobiliensektors: jedem sein zuhause Vermittlung Bewirtschaftung Verwaltung Schatzungen Bautreuhand urs leimer immobilien ag Bahnhofstrasse 1 Postfach Grenchen Telefon Telefax info@immoleimer.ch Entsorgen heisst: Aus den Augen ist nicht aus dem Sinn Ihr Partner für Transporte und umweltgerechtes Entsorgen mit dem grössten Mulden-Angebot in der Region. NEUENSCHWANDER AG LISIBACH SOLOTHURN Malergeschäft + Spritzwerk Grenchenstrasse Solothurn Tel / maler.lisibach@bluewin.ch DREI GENERATIONEN QUALITÄTSARBEIT SEIT 80 JAHREN FÜR SIE DA Maler und Tapezierarbeiten / Lasuren / Vergoldungen / Abriebe Fassaden + Risssanierungen / Spritzarbeiten / Farbberatungen 80 JAHRE ERFAHRUNG 16

17 PRAXIS Weiches Wasser abonnieren statt Enthärtungsanlage kaufen Ein KalkMaster Abo sorgt für ein neues Lebensgefühl, mehr Komfort und mehr Sicherheit, was sich in der Schweiz immer mehr durchsetzt. Mit dem KalkMaster-Abo von Atlis können die laufenden Kosten einer Enthärtungsanlage optimiert und die Investition minimiert werden. Hartes Wasser ist oft unangenehm und richtet bei Installationen einen erheblichen Schaden an. Zudem fühlt sich weiches Wasser am Körper, in den Haaren und an der Wäsche einfach viel besser an und Hautirritationen werden reduziert. Für immer mehr Eigenheimbesitzer gehört weiches Wasser zum modernen «Lifestyle». Gleichzeitig gewinnen sie mehr Freizeit und unterstützen die Werterhaltung ihrer Liegenschaft. Viele Hausbesitzer wünschen sich diesen Komfort durch weiches Wasser, scheuen aber die Investition und den Aufwand für die Anschaffung einer Anlage. Atlis bietet deshalb mit dem Kalk- Master-Abo eine attraktive Alternative. Wo man mit KalkMaster Geld spart? Mit entkalktem Wasser werden bis zu 50 Prozent der Putz- und Waschmittel vermieden. Mit einer Enthärtungsanlage können zudem viele teure Sanierungen und Reparaturen verhindert werden und der Energieverbrauch wird dauerhaft gesenkt. Weiches Wasser verbessert auch den Geschmack von Kaffee und Tee, gibt uns ein tolles Gefühl beim Duschen und Baden und sorgt für flauschig weiche Wäsche. Ein durchschnittlicher von hartem Wasser betroffener Schweizer Haushalt spart durch weiches Wasser rasch über tausend Franken pro Jahr. Der Reinigungsaufwand für Armaturen, Duschkabinen und Wandfliesen wird massiv gesenkt. Verkalkte Wasserhähne und Duschköpfe gehören damit der Vergangenheit an. Bereits 2 mm Kalkbelag bedeutet ca. 20% mehr Energieverbrauch bei der Wassererwärmung. Ein KalkMaster Abo verringert Kalkausscheidungen und senkt somit die Energiekosten massiv. Was ist im KalkMaster-Abo enthalten? Im Abopreis sind die Benutzung der Anlage, die regelmässigen Kontrollen und Servicearbeiten, Salzlieferungen und eine 100% Garantie während der Abolaufzeit enthalten. Während bei einer gekauften Anlage das Störungsrisiko im Laufe der Jahre zunimmt, wird dies mit KalkMaster unterbunden, indem einzelne Geräteteile vorbeugend ersetzt werden, um Störungen gar nicht erst auftreten zu lassen. Worauf sollte man beim Kauf einer Enthärtungsanlage achten? Technisch hochwertige Kleinanlagen benötigen dank der intelligenten Regenerationsauslösung nur noch ein paar hundert Gramm Salz pro Regeneration. Falls man verschiedene Geräte vergleicht, sollte man deshalb bei den technischen Daten auf die Harzmenge achten: Eine Harzmenge von mehr als 10 Litern und ein Salzverbrauch von mehr als 1 kg pro Regeneration sind für Einfamilienhäuser ein Zeichen dafür, dass die Anlage überdimensioniert und nicht dem neuesten Stand der Technik angepasst ist. Die Folgen sind zu hoher Salz- und Spülwasserverbrauch und suboptimaler Hygieneschutz. Eine Enthärtungsanlage regeneriert z.b. nach dem weltweit strengsten DVGW-Standard mindestens alle 4 Tage (also auch bei Ferienabwesenheiten oder zu geringem Wasserverbrauch) und benötigt deshalb bei zu grosser Dimensionierung nur unnötige Mengen an Salz und Spülwasser. Wichtig ist für die Wasserqualität: Je geringer der Harzinhalt, desto kürzere Regenerationszyklen und niedrigeren Salz- und Spülwasserverbrauch bekommt man und erhält dadurch eine bakteriologisch einwandfreie Wasserqualität mit geringstmöglichen Betriebskosten. Mit den Kompaktanlagen KM1 und KM2 wird hartes Wasser mit geringstem Platz-, Salz- und Abwasserbedarf zu himmlisch weichem Wasser umgewandelt. Beim KalkMaster-Abo profitiert der Kunde somit von einer periodischen Erneuerung der Anlage, die automatisch enthalten ist. Bei grösseren Anlagen z.b. für Stockwerkeigentümergesellschaften werden mehrere Kontrollbesuche und Salzlieferungen pro Jahr durchgeführt, was die Sicherheit gegenüber einer gekauften Anlage mit jährlicher Wartung weiter erhöht. Ein Kalk- Master-Abo bietet somit Zusatzleistungen, die sich nicht mit gekauften Enthärtungsanlagen vergleichen lassen. Atlis AG Schlössliweg 2-6, 4500 Solothurn Tel info@atlis.ch 17

18 BRANCHEN Branchenverzeichnis Alarm- und Sicherheitsanlagen Zeglas, Schöftland 39 Asbestsanierung Menz, Luterbach 13 Banken SLB Spar- und Leihkasse, Lüterswil 37 Bau, Umbau, Renovationen Guldimann, Subingen 2 Grütter + Willi, Grenchen 19 Weiss+Appetito, Bern 23 Bedachungen, Gerüstebau, Spenglerei Bernhard, Gerlafingen 40 Huber, Solothurn 14 Menz, Luterbach 13 Roth Dach, Gunzgen 29 Bodenbeläge, Wandbeläge, Plattenarbeiten Bernasconi, Solothurn 40 Drei Team, Subingen 39 Dachlukarnen Zimmerli, Aarau 8 Elektroinstallationen Späti, Gerlafingen 23 Werder, Grenchen 40 Farben Knuchel, Wiedlisbach/ Derendingen/Grenchen 28 Fenster, Türen, Garagentore EgoKiefer, Zollikofen 39 Kunz, Utzenstorf 2 Sägesser, Aarwangen 29 Gartenbau, Gärtnerei, Gartengeräte Bartlome, Lüsslingen 23 Flury, Zuchwil 2 Haring + Partner, Bettlach 16 Glaserei Boder, Grenchen 14 Müller Büchler, Grenchen + Biel 2 Haushaltapparate Reist, Deitingen 39 Fust, Oberbüren 5 Haustechnik Bieri, Grenchen 19 Heizöl Landi, Solothurn 40 Holzhandel Tomwood, Wiedlisbach 21 Immobilien, Treuhand, Beratung Aare Immobilien, Zuchwil 8 BDO, Solothurn 14 Bracher, Solothurn 40 Chirico, Grenchen Hofmeier, Solothurn 2 Leimer, Grenchen 16 Marti & Marti, Derendingen 15 Insektenschutzgitter G & H, Birsfelden 35 Kamine, Cheminéeöfen, Ofenbau Ofenland, Suhr 28 Rüegsegger, Hubersdorf 16 Kanalservice KRT, Sempach 29 Küchen, Bäder Küchen-Forum, Grenchen 13 Piatti Creation, Solothurn 19 Lichtschachtabdeckungen Rutschmann AG, Ellikon 39 Maler, Gipser, Fassaden Bernasconi, Solothurn 40 Christen, Selzach 39 Hetzel, Grenchen 19 Lisibach, Solothurn 16 Menz, Luterbach 13 Stüdeli, Solothurn 40 Thomsen, Grenchen 23 Weder, Bettlach 14 Metallbau, Schlosserei Jäggi, Boningen 35 Eggimann, Bettlach 37 Muldenservice, Transporte Neuenschwander, Lohn 16 Sanitär, Heizung Swisstherm, Wildegg 8 Sandstrahlen, Kugelstrahlen Menz, Luterbach 13 Schreinerei, Holzbau, Innenausbau, Zimmerei Berger, Bibern 40 Schwarz, Grenchen 19 Schwimmbadbau Kläy + Widmer, Lohn-Ammannsegg 23 Seniorenresidenz Seniorenresidenz, Grenchen 19 Solar EES Jäggi-Bigler, Etziken 25 Helion, Luterbach 30 Storen, Rollladen, Fensterläden Roth, Bettlach 19 Tankrevisionen Forster, Bern 2 Hofstetter, Flumenthal 29 Tiefbau Panaiia & Crausaz, Grenchen 14 Wasserenthärtung Atlis, Solothurn 17 Wintergarten Fortmann, Lohn-Ammannsegg 4 CHIRICO Immobilien-Dienstleistungen GmbH Bahnhofstrasse 39 CH-2540 Grenchen Tel. +41 (0) Fax. +41 (0) kontakt@chiricoimmobilien.ch Infos & Angebote finden Sie unter: 18

19 Gut Gerüstet für umbau, neubau und renovation die bauprofis GRÜTTER+WILLI AG UMBAU UND RENOVATIONEN die KüCHenProfis SCHREINEREI SCHWARZ AG Grenchen Tel Solothurn Tel HQ_Gruetter+Willi_Inserat_87x62mm_.indd :03 Lamellendächer Sonnenstoren Solar-Rollladen Lamellenstoren Sicht- und Windschutz Asymetrische Verschattung Wintergartenverschattung Alu-Fensterladen Somfy Experte Reparaturservice Roth Storen Föhrenweg Bettlach Tel info@rothstoren.ch Senioren Residenz des Gesundheits- und Wellnesscenters Wird Ihnen ihr Eigenheim zuviel? Sind Sie auf der Suche nach einem aussergewöhnlichen Ort, wo Sie sich wohl, glücklich, geborgen und sicher fühlen? Grosse 2 1 /2 Zimmer-Wohnung für Sfr Besichtigen Sie unsere wunderschönen Wohnungen. Gemeinsam gegen die Vereinsamung! Senioren Residenz des Gesundheits- und Wellnesscenters: Flughafenstrasse 1, 2540 Grenchen, Telefon , 19

20 PRAXIS Tierhaltung in der Mietwohnung Haustiere in der Mietwohnung können einerseits zu Konflikten mit der Vermieterschaft und andererseits mit der Nachbarschaft führen. Hierbei gilt es insbesondere im Einzelfall die Persönlichkeitsrechte der Mieterschaft, zu welchen die Entfaltung des eigenen Lebensstils in seinen vier Wänden gehört, den Schutz der Nachbarschaft und der Vermieterschaft vor Störungen, Gefährdungen und Schädigungen sowie die Ansprüche der Tiere auf artgerechte Haltung gegeneinander abzuwägen. Keine konkrete gesetzliche Regelung Im Gesetz findet sich keine konkrete Regelung über das Halten von Tieren in Mietwohnungen. Deshalb muss auf die allgemein gültigen Grundsätze zurückgegriffen werden. Hierbei kommt insbesondere Art. 257f OR, welcher die Mieterschaft zu Sorgfalt und Rücksichtnahme anhält, zum tragen. Der zweite Absatz dieses Artikels hält fest, dass der Mieter einer unbeweglichen Sache auf Hausbewohner und Nachbarn Rücksicht nehmen muss. Dies gilt selbstverständlich auch bezüglich der Haltung von Haustieren. Somit braucht die Vermieterschaft solche Emissionen aus der Tierhaltung nicht zu dulden, welche sich in unzumutbarer Weise auf die Wohnung und das Haus, die Mitbewohner sowie auch auf die benachbarten Grundstücke auswirken. Gibt es ein Recht auf Tierhaltung? Seit dem 1. April 2003 sind Tiere aus rechtlicher Sicht keine Sache mehr. Für Hauseigentümer und Vermieter hat sich dadurch jedoch so gut wie nichts geändert. Seither sind Haus- und Heimtiere nicht mehr pfändbar und dürfen daher auch nicht mehr retiniert werden. Ein solches Retentionsrecht Autor Mario Chirico ist Inhaber der Chirico Immobilien Dienstleistungen GmbH (Bahnhofstrasse 39, 2540 Grenchen) und Präsident des HEV Region Grenchen. besteht jedoch ohnehin nur für Geschäftsräume, weshalb diese Änderung auf die Miete von Wohnräumen keinen direkten Einfluss hat und sich daraus auch kein Recht auf Tierhaltung ableiten lässt. Diverse Juristen sind der Auffassung, dass eins solches Verbot gegen die Persönlichkeitsrechte der Mieterschaft verstosse und somit unzulässig sei. Gemäss dieser Auffassung könnte die Haltung eines Hundes oder einer Katze nur verboten werden, wenn das Tier konkret zu Klagen Anlass gibt. Das schweizerische Bundesgericht ist jedoch anderer Meinung und hat entschieden, dass Hundehaltungsverbote in Mietverträgen verbindlich sind. Praktische Problematik Häufig belästigen Tiere ihre Anwohner und dies insbesondere in Mietwohnungen. Vor allem die Hundehaltung führt häufig zu Problemen unter den Mietern. Zu Beanstandungen führt das Bellen und Jaulen, das Versäuberungsproblem, herumliegende Hundehaare oder sogar Bisswunden von aggressiven Tieren. Eine ähnliche Problematik besteht auch bei anderen Tierarten. Als Beispiele seien genannt Katzendreck im Gemeinschaftsgarten oder im Sandkasten auf dem Kinderspielplatz oder auch ausbrechende Schlangen. Finden die Tierhalter mit den betroffenen Mietern oder Nachbarn in solchen Fällen keine Einigung unter sich, so folgt bald darauf eine Beschwerde bei der Vermieterschaft. Dies kann nun zu Streitigkeiten zwischen der Vermieterschaft und der tierhaltenden Mieterschaft führen. Wie sich die Rechtslage bei solchen Streitigkeiten darstellt, wird im Folgenden anhand der verschiedenen mietvertraglichen Ausgestaltungsmöglichkeiten erörtert. Keine Bestimmungen über Haustiere im Mietvertrag Enthalten der Mietvertrag bzw. dessen Anhang oder besondere Bestimmungen zum Mietvertrag keine Bestimmungen über Haustiere, so ist die Haustierhaltung grundsätzlich zulässig. Ausnahmen gelten hier jedoch für aussergewöhnliche Tierarten, wie bspw. Papageien, Giftschlangen oder auch dem Halten von Haustieren in grosser Zahl. Gibt jedoch ein Tier im Einzelfall zu Klagen Anlass, so kann die Vermieterschaft dessen Beseitigung verlangen. Mit Ausnahme von krassen Fällen bedarf es jedoch seitens der Vermieterschaft zuerst einer Abmahnung, bevor die definitive Beseitigung des störenden Tieres verlangt werden kann. Der Mietvertrag oder die Hausordnung verbietet die Tierhaltung ganz oder teilweise Auch wenn der Mietvertrag Haustiere ganz oder teilweise verbietet, sind dennoch Meerschweinchen, Hamster, Wellensittiche und andere unproblematische Kleintiere erlaubt. Dies jedenfalls solange sie nicht in grosser Zahl gehalten werden und zu keinen Klagen Anlass geben. Dasselbe gilt auch für Zierfische, sofern der Einbau eines Aquariums keinen Eingriff in die Bausubstanz erfordert. Eine detaillierte Regelung der Haustierhaltung kann sich auch in der Hausordnung finden. Sofern im Mietvertrag auf die Hausordnung verwiesen wird, handelt es sich dabei grundsätzlich um einen verbindlichen Vertragsbestandteil. Nicht untersagen kann die Vermieterschaft den Empfang von Besuch mit Hunden, selbst wenn diese einige Male, jedoch nicht dauerhaft, in der Wohnung übernachten. Ausnahmen sind aber denkbar, wenn der Hund konkret einen Schaden anrichtet oder die Nachbarschaft stört. Im Übrigen kann ein Verbot der Tierhaltung in Mietverträgen verbindlich vereinbart werden. Tierhaltung nur mit Einwilligung der Vermieterschaft Am häufigsten findet sich in Mietverträgen die Regelung, dass Haustiere nur mit Einwilligung der Vermieterschaft gehalten werden dürfen. Oft wird sogar eine schriftliche Einwilligung der Vermieterschaft vorgesehen. Auch ohne das Erfordernis der Schriftlichkeit empfiehlt es sich aus Beweisgründen, eine schriftliche Einwilligung des Vermieters zu verlangen. 20

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