Freiwillige Mentoren / Lotsen für neue MitgliederInnen im KV Eimsbüttel einführen Vorschlag an die GAL-Mitglieder Eimsbüttel

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1 Freiwillige Mentoren / Lotsen für neue MitgliederInnen im KV Eimsbüttel einführen Vorschlag an die GAL-Mitglieder Eimsbüttel anläßlich der KMV am 25. Oktober 2011 Warum? - Persönlliche(s) Aufeinander zugehen / Orientierung / Betreuung anbieten, über das Gespräch mit dem Vorstand, NeumitgliederInnentreffen, Hinweis auf web-basierte und andere Infoquellen usw. hinaus (d.h. existierende Praxis) - NeumitgliederInnen ermöglichen, besser an Bord zu kommen, indem sie sich schneller/besser in unserer Partei zurechtfinden (wer macht was; wo kann ich mich wie einbringen; Umgang miteinander, d.h. Partei kultur usw.) damit auch Chance für engere Bindung an unsere Partei (Anteil der Aktiven erhöhen) - Die meisten Eimsbüttler NeumitgliederInnen sind nicht durch persönliche Verbindungen zu uns gestoßen, sondern weil sie an bestimmten Themen interessiert sind (lt. Einschätzung unserer Geschäftsführung, Vorstand). Es müssen also erst persönliche Verbindungen entstehen i - Chance für bestehende MitgliederInnen, sich auf neue Art und Weise einzubringen Was sind LotsInnen? - Beidseitig freiwillig: Neumitglied kann in Anspruch nehmen, wenn Mentor/Lotse zur Verfügung steht - Ebenbürtige Beziehung; MitgliederInnen helfen MitgliederInnen; keine Rolle qua Amt, Funktion ( MandatsträgerInnen steht es auch frei, LotsIn zu werden, in ihrer Rolle als Parteimitglied) - Zeitlich begrenzt, auf ca. 1 3 Monate (in gegenseitigem Einvernehmen zu vereinbaren) - Hauptanliegen: Den/die Neue(n) in der Anfangsphase zu unterstützen, Partei- und Bezirks/Stadtpolitikpraxis zu verstehen, um sich daran beteiligen zu können (z.b. wer macht was, wie man sich wo einbringen kann) je nach Interessenlage / Motivation des Neumitgliedes - Zeit/Aufwand: Im Einzelfall zu vereinbaren; zumindest ein persönliches Gespräch, danach zumindest als Ansprechpartner für den Zeitraum zur Verfügung stehen. Darüber hinaus Vieles möglich, z.b. gemeinsamer Besuch von Veranstaltung, Vermittlung von Kontakten, usw. - LotsIn muß nicht auf Alles eine Antwort haben, kann aber zumindest weiterleiten (am Anfang der erste Kontaktpunkt) PS: Idealerweise Teil einer Reihe von Maßnahmen zur Mitgliedergewinnung und aktivierung, z.b. Übersicht Ziele, Aufgaben von bezirkspolitischen und Parteigremien in Eimsbüttel; wer macht darin was?, Überarbeitung der Informationsmappe für Neumitglieder, Wie organisiert man das? (In Klammern: Wer ist verantwortlich) 1. Während KMV fragen: Wer stellt sich grundsätzlich dafür bereit? 2. KV Eimsbüttel-weit Mitgliedern anbieten, LotsIn zu werden (Vorstand) 1

2 3. Ich will LotsIn werden - Treffen organisieren, zwecks Austausch: Wie macht man das, hilfreiche Mittel quasi eine informelle Schulung (Vorstand) 4. LotsInnen-Kontaktliste führen, aktualisieren (Vorstand bzw. Geschäftsführung) 5. Wenn Neumitglied aufgenommen wird, diesem LotsIn-Möglichkeit anbieten. Wenn gewünscht, Kontakt zu einer LotsIn herstellen 6. Neumitglied und LotsIn treffen sich idealerweise innerhalb einer Woche (jedenfalls nicht viel später) zum Kennenlernen (LotsIn) 7. Je nach Wissens-, Orientierungsbedarf des Neumitgliedes, finden weitere Kontakte oder Treffen statt (Neumitglied, LotsIn) 8. Ein Jahr nach Beginn des LotsIn-Angebotes Erfahrungsaustausch darüber organisieren; dort auch festlegen, in welchem Turnus weitere Erfahrungsaustausche stattfinden sollen (Vorstand) Hintergrundinformationen - KV Eimsbüttel hat 322 Mitglieder - Seit 2009 hat der KV Eimsbüttel im Durchschnitt 45 Neumitglieder pro Jahr aufgenommen 2

3 Anhang: Neumitglieder / Erfahrungen aus Berlin (Auszüge) (Quelle: wurzelwerk Gruppe Wahlkamp und Mitgliedergewinnung, moderiert von Hauke Laging) Neumitglieder In Berlin bekommen Neumitglieder zunächst von der LGS ein Infopaket zugeschickt. Neumitglieder des KV SteZe bekommen zusätzlich ein zweiseitiges Anschreiben, das den KV grob vorstellt. Außerdem werden sie von einem Mitglied des Kreisvorstands angerufen. Diese Gespräche, über die sich die Neumitglieder fast ausnahmslos explizit freuen, sind zumeist sehr ausführlich und dauern üblicherweise 20 40min. Diese Gespräche haben folgenden Inhalt: Will das Mitglied sich engagieren, oder sieht es sich als passives Mitglied / Fördermitglied? War das Mitglied schon mal auf einer Veranstaltung des KV? Was war der Anlass des Eintritts? Vorstellung der KV-Struktur: KMV, AGen, Bezirkszeitung (weitgehend redundant zum Anschreiben) Interessiert das Mitglied sich für eine oder mehrere AGen? Wenn ja, wird es auf die jeweiligen Mailinglisten gesetzt. Hinweis auf das Wurzelwerk (die meisten haben dann die Zugangsdaten noch nicht bekommen) und unsere KV-Gruppe dort. Nach dem Telefonat bekommen die Neumitglieder eine Mail mit den wichtigsten Informationen und einigen Links und Terminen sowie der Telefonnummer ihres Gesprächspartners, damit sie sich ggf. melden können, wenn sie etwas auf dem Herzen haben (ist noch nie passiert).. Das war das Verfahren bis Anfang 2011, und die Folge war, dass über 60% Neumitglieder nie auf Veranstaltungen auftauchen. Zwei Drittel! Das kann nicht an Informationsdefiziten liegen. Die Neuen bekommen den KV schriftlich erklärt, mündlich erklärt und bekommen mindestens zweimal im Monat die Liste aller anstehenden Termine, also v.a. KMV, AG-Sitzungen und Neumitgliederveranstaltungen. Irgendwas an diesem Verfahren ist also grundlegend falsch. Die These des Verfassers ist, dass die Probleme sozialer Art sind. Man hat in der ersten Zeit nach dem Eintritt vielleicht keine Zeit (oder Lust), zu den Terminen zu kommen. Wenn erst mal ein paar Monate verstrichen sind, mag eben dieses Verstreichen von Zeit zur Hürde werden. Hypothetischer (unterbewusster) Gedanke: "Wenn ich da jetzt auftauche, muss ich womöglich erklären, wo ich die ganze Zeit war, warum ich jetzt erst auftauche." Der Lösungsansatz in unserem KV ist, dass es monatlich zwei Veranstaltungen speziell für Neumitglieder (und Interessenten) gibt. Das ist einerseits eine monatliche Infoveranstaltung, die auch als Neumitgliedertreffen dient. Außerdem sind die Gruppen auch kombiniert nicht besonders groß; die Veranstaltung ist auch mit mehreren Zielgruppen noch sehr übersichtlich. Getrennte Veranstaltungen wären auch organisatorisch kaum zu stemmen, und für Interessenten kann es nicht verkehrt sein, Neumitglieder kennenzulernen. Andererseits ist das ein kurzes Neuentreffen vor einer der beiden monatlichen KMVen. Allerdings scheint gerade der Umstand, dass diese Treffen jeden Monat stattfinden, dafür zu sorgen, dass weniger Leute kommen: Man verpasst ja nichts! Wenn man es nicht schafft, geht man halt im Folgemonat. Wenn so ein Termin einmal im Jahr ist, überlegt man sich das ganz anders... Den Neumitgliedern wird seit kurzem (deshalb noch keine relevanten Erfahrungswerte mit dieser Strategie) im Begrüßungstelefonat sehr deutlich erklärt, dass es ein derart großes Problem ist, den Erstkontakt herzustellen, um sie für das Risiko zu sensibilisieren. Weitere Verbesserungen dieses Prozesses, die gerade eingeführt werden: 3

4 Die AG-Sprecher werden auf die Interessenten für ihre AG unter den Neumitgliedern hingewiesen. Sie sollen sich dann per Mail bei den Neuen melden und ihnen ein telefonisches Vorabgespräch anbieten. Das Ziel ist, dass die Neuen den (berechtigten) Eindruck bekommen, dass der KV auf Neumitglieder vorbereitet ist und sie erwartet werden, ganz persönlich. Eine AG hat schon einen Begrüßungsflyer mit einer kurzen Selbstdarstellung und den Fotos der aktuellen aktiven AG-Mitglieder erstellt, der dann beim Begrüßungsanruf oder mit der Mail des AG-Sprechers verschickt wird, wenn ein Neumitglied Interesse an der AG bekundet. So bekommt man eine Vorstellung davon, wie viele und welche Leute einen erwarten. Jede Reduktion von Unsicherheit sollte dabei helfen, die Leute dann auch auf die Veranstaltung zu bekommen. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang auch, dass eine AG eine zweite Mailingliste eingeführt hat: Neben dem Diskussionsverteiler, auf dem nur der harte Kern der AG steht, gibt es eine Infomailingliste, über die einmal im Monat eine Art lesefreundlich aufbereitetes Protokoll der letzten Sitzungen und die nächsten Termine verschickt werden. Es ist sicherlich nicht hilfreich, wenn man auf einer Mailingliste landet, deren erste Mails man kaum versteht. Wenn man dagegen nur ab und zu eine Mail bekommt, die zudem für Leute in der eigenen Position gemacht ist, dann sollte diese Mailingliste eher als Gewinn und Motivation zur Sitzungsteilnahme empfunden werden Wir bieten mit unserer brandneuen Energiewende-Aktion Mitgliedern und Nichtmitgliedern an, ihnen ein bisschen Technik kostenlos zu verleihen, die ihnen bei der Planung von Stromsparmaßnahmen hilft. Das werden wir bei unseren Mitgliedern mit Nachdruck tun. Das sollte eine gute Möglichkeit sein, kontaktmäßig diejenigen Neumitglieder einzufangen, die man nicht schon anderweitig zu fassen bekommen hat. Um die Unsicherheit der Neuen, was sie erwartet, zu reduzieren, werden wir ein kurzes Video drehen, das die Kreisgeschäftsstelle mit den dort arbeitenden Leuten, unsere monatliche Infoveranstaltung, das KMV-Neuentreffen und die KMV vorstellt per Video einige Leute aus dem KV kurz vorstellen (Vorstände, AG-Sprecher, Stadträte, Abgeordnete usw.). Es gibt seit kurzem (7/2011) eine eigene Mailingliste für Neumitglieder. Über diese Mailingliste werden die Neumitglieder jeden Monat auf die speziell für sie relevanten Termine hingewiesen. Von dieser Mailingliste werden sie gelöscht, wenn sie mal auf einer Infoveranstaltung waren, auch so erkennbar aktiv werden, wenn sie darum bitten oder nach sechs Monaten (sie erhalten dann einen entsprechenden Hinweis und können darum bitten, auf der Liste zu bleiben). Natürlich können sie sich auch selber löschen. KMV-Erstbesucher KMV-Erstbesucher kommen idealerweise an einem solchen Tag, an dem es vor der KMV ein Neuentreffen gibt. So wird schon vorab klar, wer sich für welche AG interessiert. Die Neuen bekommen einen KMV-Flyer, der den Ablauf der Veranstaltung, die Struktur der Partei und eine Reihe oft verwendeter Abkürzungen erklärt. Ergänzend bekommen sie einen Fotoflyer, auf dem die ca. 20 wichtigsten Ansprechpartner des KV abgebildet sind (Vorstände, KGF, AG- Sprecher usw.). Das erlaubt es KMV-Erstbesuchern, einigen der vielen neuen Gesichtern Name und Funktion zuzuordnen. Die Neuen stellen sich zu Beginn der KMV vor, und zwar ausführlicher als die Altmitglieder. Das Ziel ist, dass die Neuen besser wahrgenommen werden und deshalb nach der Veranstaltung eher von den Altmitgliedern angesprochen werden. Die Neuen werden dabei gefragt, ob sie sich für eine AG interessieren. Ist das der Fall, geben sich alle Anwesenden, die zu der AG gehören, zu erkennen. Die Neuen bekommen auf der KMV außerdem ein hübsches (laminiertes) Namensschild überreicht (mit den Kontaktdaten des Büros auf der Rückseite). Geplant ist, dass es einen KMV- Feedbackbogen gibt, über den die Neuen mitteilen können, wie ihre erste KMV auf sie gewirkt hat. Dort werden sie auch ankreuzen können, dass sie mal von bestimmten AG-Sprechern angerufen werden möchten. 4

5 i Hauke Laging, KV in Berlin (Quelle wurzelwerk): In meinem KV treten fast alle Neumitglieder in die Partei ein, ohne sie vorher von innen zu kennen. Das kann man natürlich machen, aber es drängt sich doch der Verdacht auf, dass wesentlich mehr Leute in die Partei einträten, wenn sie sie von innen kennen würden. Das gilt natürlich nur für die Gruppe derjenigen, die auch in der Partei aktiv werden will. Nach der Mitgliederbefragung der BGS sind das etwa 67%, nach meiner telefonischen Befragung unserer Neumitglieder eher so 98%, wobei das prinzipielle Beteiligungsinteresse eben nicht dasselbe ist wie ein konkreter Drang, auch wirklich etwas zu tun. 5

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