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1 via bewegt dich Zeitlos schön Traditionelles Handwerk ist beliebt und ganz modern. Ab in den Süden Kontraste würzen das Leben. Das Tessin hat genug davon. Hab und Mut Investorin Carolina Müller-Möhl fördert Schulen. Und lehnt sich gerne aus dem Fenster.

2 Bis er fliegen gelernt hat, braucht s die Rega. Jetzt Gönnerin oder Gönner werden:

3 Inhaltsverzeichnis Erleben 5 Blick in fremde Betten Mehr als 260 Hotels machen mit: «Please Disturb» erlaubt spannende Einblicke und Einsichten. 6 Traditionshandwerk ganz modern Zeitlos schönes Kulturerbe: altes Handwerk ist gefragt. Aber viele Berufe sind bedroht. 12 Ohne Schwarz kein Weiss Kontraste machen das Leben spannend. Im Tessin treffen besonders schöne Gegensätze aufeinander. 17 Top Ten Diese zehn Skiabfahrten garantieren unvergessliche Erlebnisse vor atemberaubender Kulisse. 18 Carolina Müller-Möhl Sie glaubt an die Schweiz. Sie investiert in Bildung, hat Ideen und Mumm. Das Interview. 6 Erfahren 23 Der kleine öv-knigge Toleranz ist ein hoher Wert. Aber gewisse Dinge gehören nicht in die Öffentlichkeit. Wirklich nicht. 24 Die Zürcher Stadtlieferanten Migros und SBB Cargo verbinden Schiene und Strasse das entlastet grosse Ballungszentren. 28 Bequem unterwegs 30 Rätsel Foto: Andra Martinescu 18 via Ab sofort können die Artikel aus der via App über Facebook, Twitter und geteilt werden. Let s share! Impressum Herausgegeben von der SBB, Kommunikation, in Zusammenarbeit mit dem Verband öffentlicher Verkehr ( VöV ). Erscheint zehnmal jährlich in Deutsch und Französisch. Verlag ARGE VIA Infel AG, Zürich und Bern, und Vogt-Schild Druck AG, Derendingen Realisation: Infel AG Redaktion: Gaston Haas (Chefredaktor) Janine Radlingmayr (Stv.) Gestaltung: Jörg Fassmann (Art Director), Beni Spirig, Diana Lischer (Layout und Produktion ipad-version) Bildredaktion: Diana Ulrich (Leitung), Matthias Jurt, Yvonne Schütz Titelbild: Helmut Wachter Redaktionsrat: SBB/VöV Reto Kormann, Rahel Meile, Reto Meissner, Mathias Gsponer; Roger Baumann Übersetzungen UGZ, Übersetzer Gruppe Zürich GmbH Sekretariat/Redaktionsassistenz Sandra Weibel, Infel AG Redaktionsadresse Infel AG, Redaktion «via», Postfach 3080, 8021 Zürich Tel , Fax , redaktion@via.ch Anzeigenmarketing /Anzeigenverwaltung Publicitas Publimag AG, Luca Liloia Mürtschenstrasse 39, Postfach, 8010 Zürich Tel , Fax luca.liloia@publicitas.com Abonnemente und Adressänderungen AZ Verlagsservice AG Kunden Contact Center Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel , Fax via@azmedien.ch CHF 35. / Jahr (Schweiz) CHF 45. / Jahr (Ausland) CHF 69. / 2 Jahre (Schweiz) CHF 87. / 2 Jahre (Ausland) Adress- und Bestandesänderungen (CompanyMail) Kundenservice SBB CompanyMail Tel , Fax xp080@sbb.ch Druck Vogt-Schild Druck AG, Derendingen ISSN: «via» gibt es als Hörversion, gesprochen von Profis im Auftrag der SBS Schweizerischen Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte und der SBB. via.ch via

4 Jetzt attraktive Preise gewinnen: facebook.com/citynightline Über Nacht reisen mehr vom Tag haben! Mit dem City Night Line in Europas Metropolen. Abends einsteigen, entspannt ankommen und den Tag geniessen. Zum Beispiel in Amsterdam, Berlin, Hamburg, Kopenhagen oder Prag. Informationen und Buchung an jedem Bahnhof, beim Rail Service * und unter sbb.ch/ticketshop Die Bahn macht mobil. * CHF 1.19/Min. aus dem Schweizer Festnetz

5 Erleben Zug verpasst in... Fotos: zvg; Doris Kuert Einmal in eine echte Hotelküche reinschnuppern so wie hier im Hotel Schweizerhof Lenzerheide. Hereinspaziert! Ganze Schweiz _ Ins St. Moritzer Luxushotel zum Apéro, auf eigene Faust das Hotel Athmos in La Chaux-de-Fonds erkunden, Cupcakes verzieren in der Hotelküche des Grandhotel Luzern: Am 30. März darf jeder in mehr als 260 Hotels der ganzen Schweiz reinspazieren ohne Voranmeldung. Ganz nach dem Motto: Bitte stören! «Die Hotels bieten individuelle Programme an. Lassen Sie sich einfach überraschen», sagt Elian Schmid von hotelleriesuisse, die den Tag der offenen Zimmertüren «Please Disturb» mitorganisiert hat. Wer sich trotzdem nicht komplett überraschen lassen möchte, kann sich vorab online auf pleasedisturb.ch über die teilnehmenden «Please Disturb Die grösste Hotelschau der Schweiz» findet am 30. März 2014 von 11 bis 17 Uhr in über 260 Hotels der ganzen Schweiz statt. Welche Hotels das sind, finden Sie hier: pleasedisturb.ch Hotels mit ihren Programmen informieren. Wer mehrere besuchen möchte, kann das besonders effizient mit dem Zug machen. Viele der Häuser wie das Hotel Walliserhof in Zermatt, das Hotel & SPA Internazionale in Bellinzona oder das Novotel in Genf liegen in unmittelbarer Bahnhofsnähe. Allein in Graubünden öffnen über 60 Hotels ihre Türen. «Wir haben mit 150 Hotels in der ganzen Schweiz gerechnet und jetzt sind es über 260 die mitmachen», freut sich Elian Schmid. Die grosse Nachfrage komme auch von der Neuerung am diesjährigen «Please-Disturb»- Event: Es findet erstmalig in der ganzen Schweiz statt. Ausserdem ist das Konzept für Hoteliers wie Gäste ein lohnender Ausflug aus dem Alltag. Während Besucher hinter die Kulissen der Hotels schauen, Tipps vom Küchenchef bekommen und an Wettbewerben teilnehmen, können sich Jugendliche über die möglichen Lehrberufe eines Hotels informieren. «Für die Hotels ist es interessant, auf ihre Lehrstellen aufmerksam machen zu können», sagt Elian Schmid.... Langenthal BE _ Das Haus liegt megazentral, nur wenige Gehminuten vom Bahnhof entfernt. Eines der schönsten Gebäude der Kleinstadt, sagen viele, wenn sie vom L Auberge sprechen. Aussergewöhnlich an Hotel und Restaurant ist aber vor allem das Konzept. Hier arbeiten nämlich auch Menschen mit psychischen Erkrankungen. Die Genossenschaft Solidarität, der der Betrieb gehört, will Betroffenen mit einem Arbeitstraining in den beiden Betrieben den Wiedereinstieg in die Berufswelt ermöglichen. Das funktioniert gut. Und immer besser. Das Hotel verfügt über 16 helle, individuell eingerichtete Zimmer. Und die Küche, das hat sich inzwischen herumgesprochen, ist exquisit. Die Karte berücksichtigt Fleisch- und Fischliebhaber genauso wie Vegetarier. Die Preise sind moderat. Ein Besuch ist unbedingt zu empfehlen. Montags geschlossen. auberge-langenthal.ch Leserbild... Zugfahren ist nicht jedes Hundes Sache. Am besten, Hund macht sich gaaanz klein und tut keinen Mucks Albertine Bourget, per via.ch Laden Sie Ihr Lieblingsbild auf unsere Leserseite oder schicken Sie es an leserbild@via.ch via

6 Erleben Altes Handwerk ganz modern Automatenbauer François Junod Seine Werkstatt scheint einem Märchen entsprungen: Hier in Sainte-Croix (VD) entstehen nach altem Handwerk massgeschneiderte Androiden und Automaten, denen scheinbar Leben eingehaucht wurde. Auf die Ausbildung zum Feinmechaniker liess Automatenbauer FranÇois Junod die Zeichen- und Bildhauerklasse der Kunstgewerbeschule in Lausanne folgen und lernte dann zwei Jahre bei einem Meister. «Und genau das liebe ich an meiner Arbeit: Die verschiedenen Berufe, die man ausüben muss, um einen Automaten vom Anfang bis zum Ende zu bauen», sagt Junod, der zu den bekanntesten Automatenbauern der Welt gehört und mit seinem Team die Mechanik-Kunst der Waadtländer Uhrenmachertradition so immer wieder aufleben lässt. francoisjunod.com Handwerk mit Herzblut Altes ganz modern: Traditionelles Handwerk ist ein wichtiges Kulturerbe der Schweiz und einfach zeitlos schön. Text: Janine Radlingmayr; Fotos: Hans Schürmann 6 via

7 Altes Handwerk ganz modern Erleben via

8 Erleben Altes Handwerk ganz modern Glockenriemen Sattler Daniel Fuchs Nähen, nieten und polieren: Seit 41 Jahren verpflichtet sich Daniel Fuchs der Tradition. Sein künstlerisches Handwerk ist nicht nur tief in der Appenzeller Brauchtumtradition verwurzelt, sondern auch in der eigenen Familie: «Mein Vater, sein Bruder und mein Grossvater übten bereits den Beruf als Glockenriemen Sattler bzw. Sattler aus. Ich verbrachte als Kind sehr viel Zeit in der Werkstatt meines Vaters.» Hier erlernte Fuchs dann auch gleich das Handwerk mit dem Leder. In seiner eigenen Werkstatt in Appenzell stellt er heute Gürtel, Glockenriemen sowie Hundehalsbänder her. appenzeller-gurt.com 8 via

9 Altes Handwerk ganz modern Erleben Pfeifenbauer Roman Peter «Menschen, die Pfeife rauchen, haben mich schon immer fasziniert», sagt Roman Peter, der seine erste Pfeife mit 15 Jahren vom Vater geschenkt bekam. Nach einer Möbelschreinerausbildung und einer Ausbildung zum Restaurateur wagte er vor dreissig Jahren den Schritt in die Selbständigkeit: «Heute bin ich einer der wenigen Pfeifenmacher, der schweizweit auch davon lebt.» In seiner Werkstatt in Affoltern am Albis restauriert er alte Pfeifen und designt neue Objekte aus dem besonderen Holz der Baumheide auch auf Auftrag. Peter liebt an seinem Beruf die Freude des Kunden, wenn er die fertige Pfeife sieht. «Und ich bin stolz, Handwerker zu sein.» peterpfeifenbau.ch via

10 Erleben Altes Handwerk ganz modern Fotos: zvg Handwerk für die Zukunft Auch wenn es nicht immer einen goldenen Boden hat: Traditionelles Handwerk hat Zukunft. Isabelle Chassot, Direktorin vom Bundesamt für Kultur, sagt warum. Isabelle Chassot, Direktorin vom Bundesamt für Kultur Was zeichnet traditionelles Handwerk aus? Es gibt keine trennscharfe Definition von traditionellem Handwerk. Typisch für das traditionelle Handwerk sind kleinbetriebliche Strukturen, kleine Stückzahlen, manuelle Führung der Werkzeuge, wenig Arbeitsteilung. Die Produkte des traditionellen Handwerks zeichnen sich aus durch manuelle Individualanfertigung, Langlebigkeit, Reparaturfähigkeit und lokale Verankerung. Ist traditionelles Handwerk auch zukünftig wichtig für die Schweizer Wirtschaft? Die im traditionellen Handwerk verwurzelten Werte wie Authentizität, Genauigkeit, Langlebigkeit, Hochwertigkeit, Verlässlichkeit prägen unter dem Schlagwort «Swissness» bis heute die schweizerische Arbeitsethik und dies weit über die handwerklich-technischen Branchen hinaus. Handwerkliche Qualität ist ein Alleinstellungmerkmal, mit dem sich die Schweizer Wirtschaft von der internationalen Konkurrenz abheben kann. Als Kulturgut ist Handwerk ein Teil unserer kulturellen Identität und eine Ressource für die Zukunft. Also lohnt es sich für Jugendliche auch heute noch, ein traditionelles Handwerk zu erlernen? Handwerk ist nicht nur eine umfassende Bildung von Kopf, Herz und Hand, sondern hat auch in der modernen Schweiz eine Zukunft: Erstens stellt das traditionelle Handwerk international nachgefragte Fachkräfte für spezialisierte Aufgaben in der Pflege, Instandhaltung und Restauration von Kulturgütern oder der Herstellung hochwertiger Konsumgüter. Zweitens wird das traditionelle Handwerk immer bedeutender im wachsenden Segment des Kulturtourismus beispielsweise bei der Vermittlung traditioneller Techniken in Museen wie dem Ballenberg oder in handwerklichen Betrieben wie der Papiermühle Basel oder bei der Erhaltung der touristischen Infrastruktur. Drittens ist das traditionelle Handwerk prägend für das in der Schweiz gepflegte Selbstund Qualitätsverständnis. Sollten mehr Konsumenten auf Produkte aus traditionellem Handwerk umsteigen? Eine hohe Qualität sowie Wert und Nachhaltigkeit sind zunehmend ein Kaufkriterium für Konsumgüter. Wer seine Tasche statt in der Label-Boutique beim Sattler im Quartier erwirbt, erhält ein Unikat, das massgefertigt, robust oder gar unzerstörbar und unter dem Strich vielleicht günstiger als eine Markentasche ist. Er weiss, woher das Produkt stammt, wer es gefertigt hat, welche Wege die Rohstoffe genommen haben. Er entwickelt eine persönliche Beziehung zum Hersteller, der dieses gerne auch reparieren, erweitern oder abändern wird, wenn es nötig ist. Was war das Letzte, das Sie selbst aus traditionellem Handwerk erworben haben? Man braucht nicht weit zu schauen: das nach traditioneller Art hergestellte Brot des Bäckers um die Ecke, der Wein des Winzers oder der Käse des Bauern im Dorf der Verwandten. Steinmetz auf dem historischen Handwerkermarkt Schloss Wellenberg. Geschirrflicker und Eissäger 307 traditionelle Handwerke kennt die Schweiz davon sind 79 Handwerke allerdings hoch gefährdet und 23 bereits ausgestorben. Zu diesem Ergebnis kam 2011 eine Studie des Bundesamts für Kultur (BAK) und des Bundesamts für Berufsbildung und Technologie (BBT). Die Ursachen der Gefährdung liegen in technologischen und wirtschaftlichen Entwicklungen. So schafften es Berufe wie Geschirrflicker, Eissäger oder Rechenmacher nicht in die Gegenwart. Damit traditionelles handwerkliches Wissen und deren Praktiken zukünftig erhalten bleiben, dafür steht die UNESCO-Konvention zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes ein. Durch Vermittlung und Sensibilisierung will das BAK dazu beitragen, dass das traditionelle Handwerk als Kulturgut wahrgenommen und anerkannt wird. lebendige-traditionen.ch Handwerkermärkte in der Schweiz Schloss Wellenberg: Historischer Handwerkerund Warenmarkt Geschichte erleben in naturnaher, einmaliger Umgebung. Gratis Motor- Kutschenbetrieb ab Bahnhof SBB Frauenfeld. 24. und 25. Mai, Uhr schlosswellenberg.ch Huttwil: Historischer Handwerkermarkt Trommelbauer, Falkner, Strohspinner und anderen auf die Finger schauen. 12. und 13. Juli ab 10 Uhr. regio-huttwil.ch Biel: Handwerkermärit Jeweils März Dezember (ausser Juli / August) einmal pro Monat samstags 8 14 Uhr in der Bieler Altstadt. artisans-im-ring.ch 10 via

11 Wir begleiten Querschnittgelähmte. Ein Leben lang. Neben der medizinischen Betreuung unterstützen wir Betroffene auch in finanziellen Notlagen. Zum Beispiel beim Umbau von Auto und Wohnung. Damit einem selbstbestimmten und selbständigen Leben nichts im Weg steht.

12 Erleben Kontrastreiches Tessin Der Doppelbogen der Ponte dei Salti über die Verzasca. Die grosse Vielfalt des Südens Ohne kalt kein warm, ohne oben kein unten: Kontraste machen das Leben spannend. Im Tessin haben wir den schönsten Gegensätzen nachgespürt. Text: Gaston Haas, Lorenzo Buccella Fotos: Ivana De Maria Anreise Das Tessin ist gut ins Netz der SBB eingebunden. Beispiele nach Locarno: Reisezeiten Ab Zürich: 2:48 h Ab Bern: 3:49 h Ab Chur: 2:47 h Ab Lausannne: 4:37 h sbb.ch Möglicherweise wurde sie für die Ewigkeit gebaut, die «Ponte dei Salti» in Lavertezzo: Aufgehängt zwischen dem Hier und dem Dort überspannt sie die Verzasca. Die beiden schlanken Steinbögen sind ein architektonisches Wunderwerk des 17. Jahrhunderts. Gleichzeitig ist die Brücke Ausgangsbasis für heutige Naturentdeckungen. Kalt und warm In den kühlen Wäldern des Verzascatals schlängeln sich Wanderwege, der Fluss rauscht mächtig und glättet und poliert auf seinem Weg die kantigen Felsen im Bett zu enormen Kieseln. Noch ist das Klima im März etwas unsicher nicht mehr ganz Winter, noch nicht ganz Frühling. Aber die Gegensätze finden sich nicht nur im Wetter, sie sind auch in der Region selbst verankert. Es gibt wohl nicht viele Gegenden in der Schweiz, wo die karge Schönheit der natürlichen Landschaft urplötzlich auf Spuren menschlichen Gestaltungswillens trifft: Mühlen, Kirchen, Wohnhäuser, Brunnen. Schwierig, sich vorzustellen, dass Teile des Verzascatals, das überall von Wasserläufen durchzogen wird, einst tatsächlich an Wasserknappheit gelitten haben soll. Die Brunnen und Wasserbecken auf der linken Talseite bei Revöira und Ca da Dént, zeugen vom dem chronischen Wassermangel im Tal. Berg und Tal Wem das kalte Wasser der Verzasca nicht genug Adrenalin in die Adern pumpt, holt sich den Nervenkitzel auf andere Art: das Bungee-Jumping von der mächtigen Verzasca-Staumauer gehört zu den eindrücklichsten Locations dieser Art. Mit einer Höhe von 220 Metern gehört die Staumauer zu den höchsten Europas und schaffte es gar in den Bond-Film «Goldeneye». Agent 007 Pierce Brosnan stürzt sich im Vorspann wagemutig in die Tiefe nun ja, eigentlich wars sein Stuntman Wayne Michaels Moderne und Tradition Steigt man das Tal hinab, erkennt man schon bald die moderne Skyline des Lidos von Locarno. Ein Rundgang durch das historische Zentrum mit den traditionellen Einkaufsgässchen bietet sich an, und plötzlich taucht zwischen den Häusern die Silhouette des historischen Grand Hotels mit dem leicht abfallenden Garten auf. Es ist nur ein flüchtiger Blick auf eine glamouröse Vergangenheit des heute geschlossenen Hotels. Dort wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein Abkommen zwischen Deutschland, England und Frankreich unterzeichnet. Und hier hat auch das Filmfestival von Locarno seinen Ursprung. Erst später zügelte man auf die Piazza Grande. Von Locarno nach 12 via

13 Kontrastreiches Tessin Erleben Die frühlingshafte Uferpromenade von Ascona via

14 Erleben Kontrastreiches Tessin Herrlich entspannend: eine Schifffahrt auf dem Lago Maggiore. Rustikal-regionales gibts im Grotto Baldoria. Ausgezeichneter Bauhaus-Klassiker ICOMOS, der internationale Rat der Baudenkmäler und historischen Stätten, hat den Albergo Monte Verità zum «Historischen Hotel» des Jahres 2013 gekürt im Bauhaus- Stil erbaut, wurde das Gebäude 2008 sorgfältig restauriert. Wo immer möglich, stellten die Architekten den ursprünglichen Zustand wieder her. Die Lage mitten in der Natur und der überwältigende Blick auf den See machen deutlich, warum ab Anfang des 20. Jahrhunderts Künstler, Intellektuelle und Utopisten hierher strömten und Ascona bis heute seinen Charme bewahren konnte. monteverita.org Nervenkitzel pur: Der Sprung von der Verzasca-Staumauer hat es bis ins Kino geschafft. Ascona ist es ein Katzensprung: Rüber über die Maggia und schon ist man in einer anderen Welt. Das geht ganz pragmatisch auf der Strasse. Ungleich charmanter und romantischer ist aber die kleine Bootsüberfahrt ab Locarno. Die Ankunft an der eleganten weissen Bootsanlegestelle in Ascona gleicht den Postkarten, die überall am Ort verkauft werden. Die pittoreske Seepromenade mit ihren bunten Häuserzeilen, den Platanen und Restaurants erinnert an vergangene Zeiten voller sorglosem Dolce far niente. Grotto und Golf Lust auf die rustikale und volkstümliche Atmosphäre eines Grottos aus dem frühen 20. Jahrhundert? Im Grotto Baldoria ist der Gast angehalten, den Stromzähler des Lokals gleich selber mit Münz zu füttern. Auf den Tisch kommen regionale Gerichte wie Polen- ta und Coniglio, zum einheimischem Salami und dem Käse passt ein traditionelles Boccalino Merlot. Nur einen Steinwurf weiter bietet das «Seven» eine urbane Alternative für ein kosmopolitisches, aufgeschlossenes Publikum. Hier steht der Bieler Ivo Adam in der Küche, dreifacher Weltmeister in seinem Fach. Als Beweis dafür, dass man in Ascona alles und auch das genaue Gegenteil davon innerhalb der engen Ortsgrenzen finden kann, bietet sich der kurze Spaziergang zum Golfclub Patriziale von Ascona an. Die Anlage ist ein wahres Naturjuwel. Schon kurz nach seiner Eröffnung in den 1930er-Jahren sprach man von den «schönsten neun Löchern Europas» wurde der Platz mit 18 Spielbahnen ausgestattet und 1999 wurde Ascona Patriziale zum besten Golfplatz der Schweiz gewählt. Kultur und Natur Von hier ist es nicht mehr weit zum Monte Verità, der Ascona und den Lago Maggiore überragt. Hier entstanden Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts alternative Lebensgemeinschaften und politische Bewegungen, fanden Maler, Tänzer, Anarchisten, 14 via

15 Winterzauber im Berner Oberland. sbb.ch/snr-adelboden In der naturbelassenen Winterlandschaft des Berner Oberlandes mit seinen Gletschern, Bergen und dem vielen Sonnenschein beruhigt sich der Geist von alleine: Die Ferienregion Adelboden Lenk Kandertal ist ein Paradies für Naturliebhaber und Erholungssuchende, bietet aber auch einiges an Action. Ob Langlaufen, Skifahren, Schneeschuhlaufen oder Schlitteln Erleben Sie selbst, wie vielfältig Wintersport sein kann. Langlauf in Kandersteg Professionell präparierte Loipen umringt von der hochalpinen Landschaft des Berner Oberlandes. Geniessen Sie einige Tage im drittgrössten Langlaufgebiet der Schweiz! Sie werden begeistert sein von den diversen Loipen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden. 55 km klassische und 52 km Skating Loipen stehen Ihnen zur Verfügung und dazu «Nordisch» schlafen. Mit dem «Langlauf-Hotel» wird in Kandersteg eine Schweizer Premiere lanciert. Ob im einfachen Familien- oder im gepfl egten 4-Sterne- Hotel, das Gütesiegel bietet die Standards, die Sie sich für Ihre Langlauftage wünschen. Zusätzlich fi ndet am 30./31. März 2014 der 9. Swiss Ski Marathon statt. Auch an der Lenk kann die grenzenlose Weite des fl achen Tals wunderbar mit den Langlaufskis entdeckt werden. Hierfür bietet sich das Angebot «Langlaufplausch» mit Hotelübernachtung, Loipenpass, Einführungskurs und Eintritt ins Erlebnisbad an. Das Wintersportangebot wird von den abwechslungsreichen Hängen der Skiregion Adelboden-Lenk abgerundet. Bei der Pauschale «Schneestern» kommen Skifahrer voll auf ihre Kosten Unterkunft, Skipässe, Wallbachbad und viele bezaubernde Wintererlebnisse sind inklusive. Auch Familien sind im Simmental herzlich willkommen. Mit dem Angebot «Familienhit» ist die ganze Familie im KidsHotel bestens aufgehoben. Dazu gibt es eine kostenlose Kinderbetreuung und Badeplausch für gross und klein. Die Angebote an der Lenk sind vom 14. März bis 20. April 2014 buchbar. In Adelboden öffnet das Skigebiet Silleren/ Hahnenmoos vom 5. bis 21. April bereits um 7 Uhr morgens. Unberührte Pisten, frische Morgenluft und jede Menge Platz laden zu einem Ski- und Snowboarderlebnis pur ein. Das Skigebiet Engstligenalp wird voraussichtlich sogar bis am 4. Mai offen bleiben. Hierfür eignet sich das Angebot «Frühlingsskifahren» oder nehmen Sie sich eine Auszeit fernab vom Wochenend-Stress mit dem «Midweek- Special» inklusive Skipass. Tanken Sie auf, wärmen Sie sich an einem romantischen Iglu- Fondue oder erleben Sie am Iglu Festival vom 14. bis 16. März einen Traum in Eis und Schnee. Entdecken Sie die Winterbergwelt von ihrer vielfältigsten Seite. Erleben Sie Berner Oberland pur. Das Snow n Rail-Kombi «Adelboden-Lenk» mit 20% Rabatt auf den 1- und 2-Tages-Skipass und die Bahnfahrt können Sie auch online unter sbb.ch/snr-adelboden kaufen.

16 Erleben Kontrastreiches Tessin Tipps rund um die Region Locarno Fotos: Switzerland Tourism/Roland Gerth/Christof Sonderegger; Ticino Turismo «Die Menschen sind in der Region verwurzelt» In ihrer Aktivzeit jagte Carla del Ponte Mafiosi, Kriegsverbrecher und Volksverhetzer. Heute erholt sie sich am liebsten in ihrer Tessiner Heimat. Zur Person Philosophen, Denker und Schriftsteller wie Hermann Hesse ihre künstlerische Heimat. Selbst Skihasen finden nicht weit von hier ihr Element. Sie fahren mit der Luftseilbahn den Cardada hoch, den Hausberg der Locarnesi, und weiter mit dem Sessellift nach Cimetta auf 1670 Meter über Meer: Im März liegt hier oft genügend Schnee für eine letzte Abfahrt. Wer keine Pisten mag, wird trotzdem mit einem aussergewöhnlichen Phänomen belohnt: Hier oben sieht man bei gutem Wetter den tiefsten Punkt der Schweiz (Delta der Maggia bei Ascona) und den höchsten (die Dufourspitze im Monte-Rosa-Gebiet im Wallis). Viel mehr Kontrast geht wirklich nicht. ticino.ch myswitzerland.com Carla del Ponte ist Juristin und ehemalige Schweizer Bundesanwältin. Weltweite Bekanntheit erlangte die Tessinerin aus Bignasco als Chefanklägerin der internationalen Strafgerichtshöfe für Ex-Jugoslawien und Ruanda. Carla del Ponte, was macht die besondere Stimmung um Locarno aus? Die Flüsse, der See, die Berge: Das sind liebliche Landschaften, die dich einladen, dort zu verweilen und sie anzuschauen und zu durchstreifen. Ich spiele leidenschaftlich gerne Golf. So bleibe ich aktiv mitten in der Natur. Verraten Sie uns Ihren Lieblingsort? Ein schöner Nachmittag im Tessin heisst für mich, in Ascona, in dieser grossartigen Naturoase, Golf zu spielen. Aber es gibt in dieser Gegend so vieles zu sehen und zu erleben. Zum Beispiel? Ich denke an die vielen traditionellen Restaurants, in denen man gut essen kann. Wissen Sie, die Menschen hier sind in der Region verwurzelt. Und genau deswegen haben sie keine Angst, all die Einflüsse aufzunehmen, die von aussen kommen. Die Balance zwischen alt und neu? Das gehört zu dieser einzigartigen Atmosphäre ja. Wenn ich sie spüre, bin ich zu Hause. Romantische Verzasca Ausgangspunkt der romantischen Wildwasserroute ist Sonogno. In vier Stunden oder 13 km gehts nach Lavertezzo, immer der rauschenden, grünen Verzasca entlang. Ein Bilderbuch-Tessin mit unvergesslichen Eindrücken. myswitzerland.com Nördlicher Reis Im Delta der Maggia wird seit 1997 Risottoreis angebaut. Der Reis von einem der nördlichsten Reisfelder der Welt wird auch in der Topgastronomie verwendet. Führungen auf Anfrage. ticino.ch Golfen vom Feinsten Einer der schönsten Golfplätze des Tessins ist der Golf Club Patriziale in Ascona. Seine über die Jahrzehnte gepflegte Anlage und Strukturen machen das Spiel hier besonders reizvoll und abwechslungsreich. golfascona.ch Wildwasser und Bahnabenteuer Reisfeld und Naturtrip Spielhit und Schlaftraum Centovalli-Bahn Viel mehr Abwechslung an einem einzigen Tag geht fast nicht: In nicht ganz zwei Stunden gehts von Locarno ins italienische Domodossola. 60 Kilometer Nostalgie zwischen Viadukten, Schluchten und tosenden Wasserfällen. centovalli.ch Bolle di Magadino Das Mündungsgebiet der Verzasca und des Ticino ist eine der bedeutendsten Auenlandschaften der Schweiz. Markierte Wege führen durch dieses grossartige Naturschutzgebiet. ticino.ch Romantisch übernachten Die Casa Borgo ist einer der charmantesten Orte zum Übernachten in Locarno. Unbedingt reservieren! Achtung: Das Bed & Breakfast ist bis am 17. April geschlossen. casaborgo.ch 16 via

17 Top Ten Erleben Skifahren vor der Kulisse des Matterhorns in Zermatt/VS Traumpisten Wer einigermassen sicher auf den Skis steht, sollte sich diese grossartigen Abfahrten keinesfalls entgehen lassen: Das Erlebnis ist gigantisch Matterhorn Glacier Paradise, Zermatt/ VS Im Matterhorn Glacier Paradise liegt die längste Piste Europas. Sie führt vom Klein Matterhorn ins Dorf Zermatt. Der höchste Punkt des Skigebiets von Zermatt liegt auf 3883 m. Hier, gleich am Fuss des Matterhorns, startet auch die längste Abfahrt des Kontinents. Länge: 25 km, Höhendifferenz: 2263 Meter, Schwierigkeitsgrad: mittel Stündlich mit der Matterhorn Gotthard Bahn ab Visp nach Zermatt 2 Piste Mont-Fort, Nendaz/ VS Länge: 1750 m, Höhendifferenz: 350 Meter, Schwierigkeitsgrad: sehr schwierig Mit dem Postauto ab Sion nach Haute Nendaz 3 Berneuse, Leysin/ VS Länge: 8,5 km, Höhendifferenz: 700 Meter, Schwierigkeitsgrad: mittel Ab Aigle stündlich mit der Bahn nach Leysin 4 Combe d Audon/Oldenpiste, Glacier 3000/ VS Länge: 10 km, Höhendifferenz: 1137 Meter, Schwierigkeitsgrad: schwierig Ab Aigle mit der Bahn nach Les Diablerets 5 Lauberhornabfahrt, Wengen/BE Länge: 4,48 km, Höhendifferenz: 1028 Meter, Schwierigkeitsgrad: schwierig Ab Interlaken Ost jede halbe Stunde via Lauterbrunnen nach Wengen 6 Mike-von-Grünigen-Run, Schönried/BE Länge: 3,1 km, Höhendifferenz: 539 Meter, Schwierigkeitsgrad: mittel Ab Spiez mit der Bahn via Zweisimmen nach Schönried 7 Titlis-Abfahrt, Engelberg/OW Länge: 12 km, Höhendifferenz: 2000 Meter, Schwierigkeitsgrad: mittel Ab Luzern mit der Zentralbahn nach Engelberg Foto: Christof Sonderegger Die Skilehrer verraten ihre Geheimtipps Welches ist die spektakulärste Gletscherabfahrt im Land? In welchen Skihütten ist nicht nur das Skiwasser ein Hochgenuss? Und wo werden aus Kindern Skihäschen? Keine Frage: Wenn jemand die Schweizer Wintersportregionen kennt, dann sind es die Skilehrerinnen und Skilehrer. In diesem Booklet verraten sie Ihnen, welche Pisten, Loipen, Wanderwege, Schlittelbahnen, Sonnenterrassen und Hütten Sie in ihrem Gebiet auf keinen Fall verpassen sollten: Am besten schauen Sie sich diese Tipps einmal gut an. Und übrigens: Weitersagen ist erlaubt. mytop10.myswitzerland.com/de Viele weitere Ausflugtipps finden Sie unter MySwitzerland.com/via 8 Zanuz-Piste, Pizol/SG Länge: 3,5 km, Höhendifferenz: 593 Meter, Schwierigkeitsgrad: mittel Ab Sargans mit Bus nach Wangs 9 Olympia-Piste, St. Moritz/GR Höhendifferenz: 481 Meter, Schwierigkeitsgrad: schwierig Ab Chur mit der RhB nach St. Moritz 10 Parsennabfahrt, Davos/GR Länge: 12 km, Höhendifferenz: 2034 Meter, Schwierigkeitsgrad: mittel Ab Chur mit der RhB nach Davos via

18 Erleben Interview Carolina Müller-Möhl «Kuschelpädagogik? So ein Blödsinn!» Carolina Müller-Möhl ist Unternehmerin. Als Stiftungsratspräsidentin engagiert sie sich zudem in Bildungsfragen, unter anderem mit dem ersten Schweizer Schulpreis. Und sie scheut sich nicht vor pointierten Aussagen. Text: Gaston Haas; Fotos: Helmut Wachter Frau Müller-Möhl, sind Sie gerne zur Schule gegangen? Ja, sehr. Und je älter ich wurde, je näher die Matura rückte, desto lieber. Einfach, weil mich die Themen, die gelehrt wurden, immer mehr interessierten. Welches waren ihre Lieblingsfächer? Ich habe deutsche Literatur geliebt und Geschichte. Das hatte natürlich auch mit den Lehrpersonen zu tun, die sind matchentscheidend. Gute Lehrer, gute Schüler? Ein Lehrer, der ein Fach mit Leben und Leidenschaft füllt, kann die Schüler begeistern. Dann ziehen sie gerne mit und danken es mit guten Leistungen. Wir haben das im Zusammenhang mit unserem Schulpreis immer wieder gehört. «Kinder muss man dort fördern, wo sie ihre Talente zeigen.» Wenn Sie an Ihre Schulzeit zurückdenken: Hat sich wirklich gross etwas verändert? Hoffentlich! Frontalunterricht ist definitiv out. Schulen, die sich auf das individualisierte Lernen eingestellt haben, sind bereit für die Herausforderungen der Zukunft. Wir sind schliesslich alle Individuen mit unterschiedlichen Interessen und Begabungen: Kinder muss man dort fördern, wo sie ihre Talente zeigen. Wird das in Schweizer Schulen gelebt? Schauen Sie sich die Oberstufe in Wädenswil an. Sie hat unter den hundert Schulen, die sich beworben haben, den Hauptpreis des Schweizer Schulpreises gewonnen. Unter anderem auch deshalb, weil man dort mit Lernlandschaften in Gruppen Wissen vermittelt. Die Jugendlichen lernen im Team genauso wie sie später draussen im Leben lernen und arbeiten werden. Das ist die Zukunft der Wissensvermittlung und -erarbeitung. Kritiker kommen in diesem Zusammenhang schnell mit dem bösen Wort der «Kuschelpädagogik» was schlicht Blödsinn ist! Diese Art des Lehrens fordert von Schülerinnen und Schülern, aber auch von den Lehrern einiges mehr als der banale Frontalunterricht. Dazu kommen ganz neue Herausforderungen, etwa die Informationstechnologien. Die Komplexität nimmt also zu? Ganz klar. Früher mussten Schüler Gedichte auswendig lernen. Heute müssen sie diese interpretieren und einordnen und womöglich im Alltag sinnvoll einsetzen können. Die Vernetzung des Wissens spielt dabei eine zentrale Rolle. Manche Lehrmittel nehmen dieses Denken auf, etwa wenn Vokabel-Kärtchen mit Illustrationen und Analogien ergänzt werden. Also doch ein neues Fächerangebot? Wenn es so einfach wäre! Die Schweiz hat 26 Kantone, damit 26 Bildungssysteme, unzählige Kommissionen und Zur Person Carolina Müller-Möhl (*1968 in Zürich) ist Investorin und Philanthropin. Sie ist Gründerin und Präsidentin der Müller-Möhl Group und der Müller-Möhl Foundation und damit eine der einflussreichsten Wirtschaftspersönlichkeiten der Schweiz. Sie ist unter anderem als Verwaltungsrätin der AG für die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) aktiv, eine Funktion, die sie von 2004 bis 2012 auch für Nestlé ausübte. Zudem engagiert Sie sich in über einem Dutzend Stiftungen und Beiräten. Carolina Müller-Möhl lebt im Kanton Zürich. 18 via

19 Carolina Müller-Möhl Erleben «Grundsätzlich halte ich Sparen bei der Bildung für falsch.»: Carolina Müller-Möhl via

20 Erleben Carolina Müller-Möhl Foto: event.nzz.ch / Sandra Blaser Lehrmittel. Der Lehrplan 21 hat 500 Seiten (lacht und betont jede einzelne Silbe). Man wollte niemandem wehtun und hat dabei mehr Verunsicherung geschaffen als Orientierung. Was also bräuchte es? Nehmen Sie den Umgang mit Geld, die sogenannte financial literacy. Heute geben unsere Kinder Geld aus, das sie noch gar nicht verdient haben. Denken Sie nur an die Handyrechnung. Viele lernen den Umgang mit Geld zu spät. Das gilt für Gymnasiasten noch viel mehr als für Jugendliche, die eine Lehre machen und damit schon früher an das eigenständige Leben herangeführt werden. «Heute geben unsere Kinder Geld aus, das sie noch gar nicht verdient haben. Denken Sie nur an die Handyrechnung.» Steuer- und Versicherungsrechnungen, Familiengründung, Wohnen, Essen: Das sind Lebensbereiche, die alle etwas angehen. Und von denen viele Jugendliche absolut keine Ahnung haben. Der Lehrplan 21 nimmt zwar Teilbereiche der financial literacy auf, etwa im Thema «Konsum», das unter Realien gelehrt wird. Aber das reicht natürlich nicht aus. Sie fordern neue Kompetenzen in der Schule. Das heisst doch letztlich: noch mehr Leistung. Sind unsere Kinder nicht schon längst am Limit? Könnte man die Schule von morgen auf der grünen Wiese neu designen, würden gewisse Fächer sicher wegfallen Zum Beispiel? Den Sinn der Handarbeit habe ich nie wirklich gesehen. Ich würde dieses Fach ersetzen mit Wissen, das etwas näher am modernen Leben dran ist, Ernährung zum Beispiel. Aber zurück zu Ihrer Frage: Leistung fördern und fordern ist nun mal Teil der Schule. Wie reagieren Lehrerinnen und Lehrer auf Ihr Engagement und den offenen Diskurs? Ich habe sehr viele positive Reaktionen erhalten, die uns Mut machen. Das Bildungswesen ist im Umbruch, und ganz viele Menschen wollen teilhaben an der anstehenden Arbeit. Also Noten über alles? Nicht zwingend Noten, es gibt andere Beurteilungsmöglichkeiten. Aber Leistungsmessung muss sein, selbstverständlich. Mit dem individualisierten Lernen wird man den unterschiedlichen Entwicklungsstufen der Schüler viel besser gerecht als mit Noten. Schliesslich sind bei Weitem nicht alle 14-Jährigen gleich weit. Eigentlich unglaublich, dass man dieser Tatsache erst seit wenigen Jahren Rechnung trägt. Der Schulpreis 2013 wurde der erste gesamtschweizerische Schulpreis verliehen. Die Verleihung fand im festlichen Rahmen im Stade de Suisse statt. Der Hauptpreis wurde von Fabian Cancellara übergeben. Über 100 Kindergärten, Primarschulen, Schulen der Sekundarstufe 1 und 2 sowie Berufsschulen stellten sich dem Wettbewerb. Mit dem Schulpreis werden vorbildliche pädagogische Leistungen ausgezeichnet. Damit sollen wichtige Impulse für die Entwicklung von Schule und Unterricht angestossen werden. mm-foundation.org Nala aus Tansania hat ein ganzes Jahr für ihren Traum gespart. Schicken Sie Ihr altes Velo in den Süden! Einfach spenden: Eine der über 500 Sammelstationen ist auch in Ihrer Nähe. velosfuerafrika.ch PC-Konto: via

21 Carolina Müller-Möhl Erleben Privatschulen können sich mehr Experimente erlauben als staatliche. Gehen wir auf eine Zweiklassenbildungsgesellschaft zu? Falls Sie darauf hinaus wollen: Es ist eindeutig nicht so, dass private Schulen besser wären als staatliche. Die beiden Gewinner unseres Hauptpreises, Wädenswil und Martigny, sind beide staatliche Institutionen. Also keine Zweiklassengesellschaft in der Schule? Wenn überhaupt, dann droht die Gefahr viel früher, bei der frühkindlichen Bildung nämlich. Das gilt vor allem für Kinder mit Migrationshintergrund, die keine Betreuung haben, weil es sich die Eltern nicht leisten können. Denn immer öfter müssen beide Elternteile arbeiten. Sämtliche Studien zeigen: Kinder, die schon früh betreut und gefördert werden, sind später gesünder, werden seltener kriminell und haben natürlich die besseren Berufschancen. Profitieren tun alle, nicht zuletzt der Staat. Denn diese Kinder haben einen besseren Bildungsweg und werden so später bessere Jobs bekommen, mehr verdienen, deshalb auch mehr Steuern bezahlen und sie werden die Sozialwerke weniger belasten. Die Alternative sind Schlüsselkinder, die Stunden vor dem Fernseher sitzen oder sich auf der Strasse rumtreiben. Es gibt Strömungen in der Gesellschaft, die das Problem überhaupt nicht so sehen. Wenn sich nichts tut, riskieren wir die Zweiklassengesellschaft. Mehr noch: Wir riskieren einen Teil unserer Identität. Denn in der Grundschule kommen Kinder aus allen Gesellschaftsschichten zusammen. Das ist ein wichtiger Teil unseres Systems. Wenn das nicht mehr klappt, werden wohlhabende Eltern ihre Kleinen tatsächlich privat frühbetreuen. Dann haben wir ein Problem. Einzelne Kantone scheuen sich nicht mehr, auch bei der Bildung zu sparen. Grundsätzlich halte ich Sparen bei der Bildung für falsch. Wenn es denn die Schule sein soll, dann bitte bei der Infrastruktur. Nicht jede Schule braucht ein eigenes Schwimmbad, eine eigene Sporthalle oder eine frisch geteerte Auffahrt. Fabian Cancellara und Carolina Müller-Möhl freuen sich mit einem Vertreter der Gewinnerklasse aus Wädenswil über den ersten Schulpreis via

22 Bitte einsenden an: Jöchlerweg 2, 6340 Baar Tel / Fax Dank dem speziellen Display und der quadratischen die Sammlung auch vertikal aufhängen. Nennen Sie bei Online-Bestellung bitte die Referenz-Nr.: Telefon: Telefon Unterschrift Reservieren Sie jetzt mit Ihrem Auftrag die komplette 4-teilige Sammlung Im Kreis der Jahreszeiten von Hans Erni. Sie erhalten zunächst das erste Keramikbild zusammen mit dem Holz-Display zum Preis von Fr und danach in monatlichen Abständen die weiteren Keramikbilder zum selben Preis je Lieferung automatisch zugesandt (+ Fr Versand und Service je Lieferung). PLZ/Ort Reservieren Sie Ihr Exemplar schon heute! Strasse/Nummer Vorname/Name Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen Länge inklusive Display: ca. 90 cm Gültig bis: (MMJJ) Hans Erni gehört zu den wichtigsten Schweizer Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts. Mit seinem grossen Engagement für die Kunst und die guten Werte der Menschheit, schuf er über Jahrzehnte ein Werk das seinesgleichen sucht. Nun legt er mit der Sammlung Im Kreis der Jahreszeiten eine seiner bemerkenswertesten Serien zum Thema Pferd vor. Nicht nur weil er wie kein anderer die Physiognomie dieser Pferde künstlerisch umzusetzen weiss, sondern weil diese Gemälde von der tiefen Verbundenheit des Künstlers zur Natur geprägt sind. In der gekonnten Verbindung von kräftigen Farbtönen und subtiler Strichführung schuf Hans Erni eine Komposition, die alle Kunstfreunde begeistern wird. Ja, ich reserviere die Keramikbild-Sammlung von Hans Erni Ich wünsche eine Gesamtrechnung pro Lieferung Ich bezahle per MasterCard oder Visa EXKLUSIV-BESTELLSCHEIN Reservierungsschluss 21. April Frühling Sommer Herbst Winter Die neue Keramikbild-Sammlung von Hans Erni Weltweit limitiert Werte, die erhalten bleiben

23 Erfahren Frage des Monats Warum sitzen wir uns im Zug gegenüber? Fotos: SBB/Gian Vaitl; Wikimedia.org Telefonieren in der Bahn: Bitte in einer angemessenen Lautstärke... Zügig wohl fühlen Unterwegs _ «Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.» Diese alte Regel ist wohl zeitlos und gilt auch im Zug. Schliesslich sollen sich alle Bahnreisenden wohlfühlen. Doch was gehört sich und was lässt man zumindest im Zug lieber sein? Dafür hat die SBB bereits 2008 eine «Benutzerordnung» eingeführt, die in den Zügen aushängt. Doch nicht alles lässt sich mit Verordnungen klären meistens ist einfach nur der respektvolle Umgang miteinander gefragt. Und der fängt schon vor dem Einsteigen in den Zug an, findet Michel Rudin, Geschäftsführer des Konsumentenforums: «Man sollte die Leute aus dem Zug aussteigen lassen, bevor man selber einsteigt und das Drängeln beim Einsteigen einfach lassen. Denn Sport ist gesund, aber nicht auf dem Perron.» Der Experte für Konsumentenzufriedenheit hat zudem weitere «Knigge-Punkte» für Zugpassagiere zusammengestellt: Adolph Knigge ( ) man selber sie hört. allem stark duftende Lebensmittel. teil und einer Belegung von zwei Personen, hätten theoretisch zwei Personen Beinfreiheit. lage. Selbst schöne Taschen sind weniger Wert als ein Mensch. genügt, wenn die NSA alles weiss. Der Zug ist kein Partylokal. sie nicht mitgehört werden müssen. Hört sich doch gar nicht so schwer an, oder. Adolph Freiherr Knigge ging es um den respektvollen Umgang miteinander und der ist immer aktuell. konsum.ch Die beiden «chiflen» schon beim Einsteigen ins Tram. Prompt setzen sie sich hintereinander auf zwei Einzelsitze und frotzeln weiter. ÖV-Nutzer kennen diese Situation. Im Zug aber dürfte sie eher selten sein, denn: In der Schweiz ist die Vis-à-vis-Bestuhlung in der Bahn extrem beliebt. Das hat die SBB bei einer Umfrage unter ihren Kundinnen und Kunden festgestellt. Satte 72 Prozent wollten auf diese Art reisen, bei Freizeitreisenden mit Begleitung stieg dieser Wert auf 99 Prozent. Wir Schweizer scheinen also doch ein recht soziales Volk zu sein, zumindest, was das Zugfahren betrifft. Es gibt aber auch handfeste transportökonomische Argumente, die für das Viererabteil sprechen. So können bei der Vis-à-vis- Bestuhlung entgegenkommende Fahrgäste besser ausweichen, auch wenn sie grösseres Gepäck dabei haben. Zudem entstehen bei dieser Bestuhlungsart Gepäcknischen zwischen den Sitzrücken. So lässt sich das Gepäck in unmittelbarer Nähe verstauen. Dies im Gegensatz zur Flugzeugbestuhlung, bei der man hintereinander sitzt. Hier muss das Gepäck oft auf Ablagen beim Eingang deponiert werden. Erstaunlicherweise bietet das Viererabteil unter dem Strich mehr Sitzgelegenheiten als die Flugzeugbestuhlung. Das ist auf den ersten Blick unlogisch, lassen sich doch hintereinander mehr Sitze in einen Waggon stellen als mit 4er-Abteilen. Aber: Gepäckablagen und Passagiere, die Sitze mit Ihrem Gepäck blockieren, machen diesen rechnerischen Vorteil meist wieder zunichte. Deshalb: Unterhalten wir uns doch mal wieder mit unserem Gegenüber. Zum Beispiel über sauertöpfische «Hintereinandersitzer». Gaston Haas Haben Sie eine Frage zum öffentlichen Verkehr? Schicken Sie uns eine an redaktion@via.ch Mehr Bahnwissen finden Sie auch im SBB-Blog unter sbb.ch/bahnsinn via

24 Erfahren Hintergrund 24 via Doppelt nachhaltig: Rund 14 Güterwaggons und Waren im Gesamtgewicht von 260 Tonnen bringt SBB Cargo täglich ins Verteilzentrum Herdern. Der Migros-Lastwagen erfüllt die strengsten Abgas-Auflagen, die Euro-6-Norm.

25 Hintergrund Erfahren Die Zürcher Stadtlieferanten Stadt und Agglomeration Zürich sind der dichteste Wirtschaftsraum der Schweiz. Was es braucht, damit wir jeden Tag einkaufen können, zeigt die Zusammenarbeit von Migros und SBB Cargo. Text: Gaston Haas, Fotos: Daniel Winkler 7000 Bahnwagen wurden allein in der Migros Zürich im vergangenen Jahr beund entladen. Die Gegend hat etwas Surreales: Der städtische Raum wird durchschnitten von Autobahnbrücken und Bahnviadukten, am nahen Horizont wächst der Prime Tower grünglitzernd in den Himmel, dahinter leuchtet der weisse Kranz der Ostschweizer Alpengipfel. «Anfang der 1960er-Jahre suchte Gottlieb Duttweiler ein Areal für das neue Verteilzentrum der Migros», erzählt Andrea Krapf, Leiterin Logistik Transport der Migros Genossenschaft Zürich. Der Migros-Gründer kaufte das notwendige Land in der Herdern, m 2, die damals noch am Stadtrand lagen. Den Kopf hätten manche geschüttelt über «Duttis» Pläne: Zu weit draussen, zu überdimensioniert, mäkelten die Kritiker. Heute liegt das Areal mitten in der Stadt, ist verkehrstechnisch hervorragend erschlossen und genügt auch künftig den in den letzten Jahren enorm gestiegenen Kapazitätsanforderungen. Von hier aus, im Westen der grössten Schweizer Stadt, werden seit 1964 die weit über hundert Migros-Filialen der Genossenschaft Zürich beliefert: Güter des täglichen Bedarfs, vor allem Frischeprodukte wie Gemüse, Früchte oder Milchprodukte für mehr als eine Viertelmillion Kunden gehen hier Tag für Tag über die Rampen. 300 Mitarbeitende steuern diesen immensen Warenfluss, be- und entladen Bahnwaggons und Lastwagen. Durchschnittlich 55 Lastwagen mit 190 Anhängern und Aufliegern sind täglich auf dem Gebiet der Migros Zürich unterwegs. «Wir wollen unsere Filialen mit möglichst vollen Fahrzeugen und möglichst wenigen Fahrten beliefern», bringt An- Andrea Krapf, Leiterin Logistik Transport, bei der Migros Zürich via

26 Erfahren Hintergrund Verdichteter urbaner Raum mit Prime Tower (links): Von hier werden die Güter mit dem Lastwagen in die Filialen transportiert. Die Partnerschaft Seit Jahrzehnten lenkt die Migros ihre Warenströme wenn immer möglich auf die Schiene. Dies gilt vor allem für lange Strecken. Die grossen Verteilzentren und Industriebetriebe der Migros verfügen über eigene Bahnanschlüsse. SBB Cargo transportiert für die Migros im Jahr mehr als eine Million Tonnen Güter. Damit ist der «orange Riese» der grösste Kunde im Bereich Handel von drea Krapf die logistische Herausforderung auf den Punkt. Damit sich Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit perfekt ergänzen, müssen die Logistik-Profis diverse Gegebenheiten berücksichtigen. Dazu gehören etwa Lärm- und Parkvorschriften in den Stadtquartieren und Gemeinden, das Nachtfahrverbot für Lastwagen auf Schweizer Strassen oder der Berufsverkehr am Morgen und am Abend. Migros und Güterbahn arbeiten seit Jahrzehnten zusammen; anders wäre das ganze System nicht denkbar. Immerhin erbringt die Schiene heute knapp 36 Prozent der gesamten Transportleistung des Güterverkehrs in der Schweiz. Würde man stattdessen auf die SBB Cargo. Heute kommen vermehrt Transporte per Kombinierten Verkehr (KV) zum Zug. Seit 2012 fährt regelmässig ein Güterzug mit Tiefkühlcontainern vom Tiefkühllager in Neuendorf nach Gossau SG. Dort werden die Container auf Lastwagen umgeladen, die danach direkt die Filialen der Migros Genossenschaft Ostschweiz beliefern. SBB Cargo baut den KV sukzessive aus. 55 Lkw sind durchschnittlich mit 190 Anhängern und Aufliegern täglich auf dem Gebiet der Migros Zürich unterwegs. Strasse setzen, ergäbe das jeden Tag zusätzliche LKW-Fahrten, viele davon zu den kritischen Hauptverkehrszeiten am Morgen und am Abend. Der Verkehrskollaps wäre programmiert. Allein in der Migros Zürich wurden im vergangenen Jahr rund 7000 Bahnwagen be- und entladen. Das entspricht fast Paletten (120 x 80 Zentimeter). Die Waren stammen aus den beiden nationalen Verteilzentren der Migros in Suhr AG und Neuendorf SO oder direkt von den Lieferanten. Etwa vom Milchprodukte-Hersteller Elsa in Estavayer-le-Lac FR. «Unseren Bahnhof-Herdern wollen wir erhalten», sagt Andrea Krapf, und zeigt mit einer ausholenden Geste in die riesige Halle. Sind die Güter nämlich einmal hier, beträgt der durchschnittliche Weg für die Feinverteilung auf der Strasse gerade mal 15 Kilometer. «Viel näher können wir nicht mehr an unsere Läden heran», sagt die Logistik-Fachfrau. Ein weiterer unschätzbarer Vorteil: Suhr und Neuendorf liegen beide an der arg überlasteten Autobahn A1. Der Verkehr auf der Strasse wird massiv zunehmen Experten rechnen mit bis zu 30 Prozent bis 2030 und damit auch die Zahl der Staus. Ein Ausbau der A1 scheint in den kommenden Jahren nicht in Sicht. «Mit der Bahn haben wir hier einen sicheren und damit strategisch bedeutenden Verkehrsträger», sagt Krapf und führt uns zur Warenrampe. Hochbetrieb herrscht hier 26 via

27 Hintergrund Erfahren Blick in die Halle mit den Rampen. Hier werden die Güterwaggons entladen und die Waren für die Filialen bereitgestellt. Pasquale Steiner (20), in Ausbildung zum Logistiker EFZ Verkehr, hat sichtlich Spass an seinem Job. City Logistic City Logistic bezeichnet die Versorgung von Ballungszentren mit Waren und Dienstleistungen. Mit der wachsenden Bevölkerung in den Städten und den damit einhergehenden Pendlerströmen vor allem auf der Strasse, wurden die Aufgaben in den letzten Jahren immer komplexer. Dazu kommen strengere Auflagen für die Zulieferer in den Innenstädten. Diese neuen Herausforderungen lassen sich nur lösen, wenn alle Betroffenen zusammenspannen. Die weitere Verlagerung von Gütern von der Strasse auf die Schiene ist ein Lösungsansatz, der künftig an Bedeutung gewinnen wird. vor allem in der Nacht und in den frühen Morgenstunden. Jetzt, am Nachmittag, ist es etwas ruhiger aber nicht ganz still. Während des Tages wird das Recycling-Material bereitgestellt, das zu den Wiederverwertungsunternehmen geschickt wird: PET-Flaschen etwa, Karton/Papier oder Verpackungsmaterialien aus Kunststoff. «Der Aspekt des Recyclings wird in der ganzen Gütertransportdiskussion oft unterschätzt», erklärt Andrea Krapf. «Unsere wiederverwendbaren Migros Mehrweg-Gebinde etwa sind sehr voluminös und beanspruchen viel Platz beim Transport; auch hier spielt die Bahn eine zentrale Rolle im Kreislauf.» Bis zu Gebinde in unterschiedlichen Grössen werden automatisch sortiert und danach in der Gebindewaschanlage gereinigt. Das alles passiert in der Migros Zürich an einem einzigen Tag wohlgemerkt! Es ist späterer Nachmittag. Die ersten Lastwagen kehren von der zweiten Filialtour des Tages zurück. Vorsichtig fährt ein Güterzug vom Stadtgebiet auf das Migros-Areal, eine von 3 4 Kompositionen am Tag. In wenigen Stunden herrscht hier perfekt getimte Betriebsamkeit. Damit wir morgen unseren Salat und die Milch frisch im Regal finden. Wie jeden Tag. Mit Sicherheit für Sie da: 117 Sicher unterwegs In Bahnhöfen und öffentlichen Verkehrsmitteln sorgen die Transportpolizei und die kantonalen Polizeikorps für Ihre Sicherheit. Sind Sie nachts alleine unterwegs, sollten Sie sich in Zügen in die Nähe von Mitreisenden setzen und am Bahnhof wenn möglich durch gut beleuchtete und belebte Bereiche gehen. Bringen Sie sich nicht selbst in Gefahr, und alarmieren Sie die Polizei, wenn Sie einen Übergriff beobachten. Machen Sie lautstark auf die Situation aufmerksam und beziehen Sie Mitreisende oder Passanten ein. Mehr Zeugen halten die meisten Täter von ihrem Vorhaben ab. Bieten Sie dem Opfer Ihre Hilfe an. Danach warten Sie bis die Transportpolizei oder die Polizei vor Ort ist, damit Sie die Tat und den Täter beschreiben können. Zum sicheren Unterwegssein gehört aber auch die Einhaltung gewisser Regeln. Ein absolutes «No go» ist das Überschreiten von Gleisen. Aus diesem Grund werden in den kommenden Monaten an ausgewählten Standorten spezielle Blachen aufgehängt, die zur Vorsicht mahnen. SBB-Mitarbeitende werden zudem Reisende vor Ort ansprechen und gezielt informieren Foto: zvg via

28 Erfahren Bequem unterwegs Mailand: das Eldorado für Modeshopping, Kultur und Italianità. Entdecken Sie Europas Städte im Frühlingsgewand Die Natur erwacht und der Frühling weckt neue Lebensgeister. Lassen Sie sich von den schönsten Städten unserer Nachbarländer inspirieren. Nach Mailand, München, Freiburg, Innsbruck oder Salzburg fahren Sie zu attraktiven Preisen bequem mit dem Zug. Fotos: zvg Mailand: Die heimliche Hauptstadt Italiens Die Reise nach Mailand lohnt sich allein schon wegen der Küche: Pizza und Pasta schmecken nirgendwo besser als in Italien. Die Stadt ist ein wahres Einkaufsparadies: Edle Designergeschäfte, Einkaufsmeilen, Outlets für jedes Budget und die quirligen Wochenmärkte lassen keine Wünsche offen. Und weil die Zugfahrt so günstig ist, bleibt mehr zum Shoppen übrig. Basel Mailand, ab CHF 28. * München: Viel Leben und viel Grün Nur rund vier Stunden dauert die Fahrt von Zürich nach München und dabei müssen Sie nicht einmal umsteigen: Der Zug oder der InterCity-Bus bringt Sie direkt ins Herz der Stadt. Am Marienplatz können Sie nach Herzenslust einkaufen und gemütlich Kaffee trinken. Der zauberhafte Englische Garten ist der ideale Ort, um das Frühlingserwachen der Natur hautnah zu erleben. Zürich HB, Sihlquai München, ab CHF 24. neu direkt mit dem InterCity-Bus*. Zürich HB München ab CHF 36. mit dem Zug. Freiburg: Zu Gast in der Nachbarschaft Begleitet vom sanften Plätschern des Bächle wird der Einkaufsbummel durch die Freiburger Gässle zum erholsamen Spaziergang. In der historischen Altstadt locken lauschige Cafés und gemütliche Kneipen mit 28 via

29 Bequem unterwegs Erfahren der typisch badischen Gastlichkeit und kulinarischen Köstlichkeiten. Unbedingt probieren müssen Sie die Spätzlegerichte, die es hier in sämtlichen denkbaren Variationen gibt, und selbstverständlich die weltberühmte Schwarzwälder Kirschtorte. Zürich, Bern, Olten, Luzern Freiburg i. B., ab CHF 24. Innsbruck: Hauptstadt der Alpen Sie müssen kein Sportfan sein, um Innsbruck cool zu finden obwohl: Die Olympia-Sprungschanze am Bergisel im Süden der Sportstadt ist schon rein architektonisch etwas Besonderes. In der Maria-Theresien-Strasse können Sie flanieren, shoppen und staunen über die prunkvollen Barockbauten ebenso wie über die imposanten Gipfel der Nordkette am Horizont. Zürich HB Innsbruck, ab CHF 36. * Salzburg: Die Bühne der Welt Den berühmtesten Sohn Salzburgs, Wolfgang Amadeus Mozart, kennen Sie bestimmt. Und seine Heimatstadt? Die Weltstadt im Kleinformat gehört zum Unesco-Weltkulturerbe und bietet eine beeindruckende Fülle an Kultur und Inspiration für jeden Geschmack zu jeder Jahreszeit. Zürich HB Salzburg, ab CHF 51. Mehr erleben und profitieren 1 Freizeitangebote von RailAway online kaufen! Kaufen Sie jetzt Ihre Freizeitangebote online mit bis zu 50 % Rabatt, rund um die Uhr. Lassen Sie sich von den vielfältigen Ausflugsideen und den günstigen RailAway-Kombis inspirieren! sbb.ch/online-kaufen 2 Giardina 12. bis 16. März, Messe Zürich Die Veranstaltung begeistert mit Showgärten, schönen Blumen- und Pflanzenwelten, Designkonzepten und Accessoires. Die Giardina setzt Trends und liefert Inspirationen für den Garten. sbb.ch/giardina 15 % auf Bahnfahrt und Transfer. Regulärer Eintritt mit 20 % Rabatt. 3 Von Matisse zum Blauen Reiter 7. Februar bis 11. Mai, Kunsthaus Zürich Über 100 Werke von Cézanne, Gauguin, Matisse oder Delaunay korrigieren im Vergleich mit Kirchner, Pechstein u. a. die allgemeine Ansicht, der Expressionismus sei eine rein deutsche Erfindung. sbb.ch/matisse 10 % auf Bahnfahrt, Transfer und Eintritt. * Kontingentiertes Angebot, Preise gültig für Online-Kauf, für einfache Fahrt in der 2. Klasse im gewählten Zug, erhältlich solange Vorrat, kein Umtausch, keine Erstattung. sbb.ch/europa Für weitere Destinationen und Informationen. SBB Reisebüro: Ihr Partner fürs richtige Hotel Sie haben noch kein passendes Hotel gefunden? Gerne beraten wir Sie im SBB Reisebüro. Hier finden Sie Hotels in jeder Komfort- und Preisklasse. sbb.ch/reisebuero SBB Change: Euros wechseln am Bahnhof An rund 200 SBB Change erhalten Sie Euros und mehr als 90 weitere Fremdwährungen. Selbstverständlich können Sie hier Ihr Fremdgeld auch wieder in Schweizer Franken zurückwechseln. Die Wechselschalter sind oft länger geöffnet, in grösseren Bahnhöfen auch an den Wochenenden. sbb.ch/change 4 Schweizer Museen Wissen und Kultur für Gross und Klein: Ob das Verkehrshaus in Luzern, das Swiss Science Center Technorama, das Swissminiatur in Melide oder das wunderschöne Schloss Chillon: Dank den RailAway-Kombis profitiert die ganze Familie. sbb.ch/museen Bis zu 20 % Rabatt auf Bahnfahrt und Eintritt Kl. Upgrade Bernina Express gültig bis Ende Mai 2014, ganze Schweiz 2. Klasse zahlen 1. Klasse reisen! Profitieren Sie noch bis Ende Mai von diesem attraktiven Angebot und erkunden Sie die abwechslungsreiche Panoramastrecke bequem in der 1. Klasse. sbb.ch/panoramareisen 1. Klasse reisen im Bernina Express zum Preis der 2. Klasse via

30 Erfahren Rätsel Mitmachen und gewinnen! 1. Preis: 3 Übernachtungen im Boutique-Hotel Romantica Val Tuoi in Guarda Gewinnen Sie 2 x eine Aktivpauschale Sommer für zwei Personen im Boutique-Hotel ROMANTICA VAL TUOI in Guarda im Wert von Total Fr Übernachtungen im Doppelzimmer, 3 x 4-Gang- Abendessen, reichhaltiges Frühstücksbuffet, 2 x Picknick und Leihmaterial (Stöcke, Rucksack, Wanderkarte), Tourenempfehlung vom Hotelier, Zutritt zur Wellness-Oase sowie 1 Eintritt ins Bogn Engiadina in Scuol (gültig von So Do) Preis: Ski-Tasche SBB Der ideale Schutz für Ihre Ski: Praktische Ski-Tasche im trendigen Design. Länge ca. 190 cm. sbbshop.ch So nehmen Sie an der Verlosung teil Online unter via.ch/raetsel Per Telefon unter (90 Rp. pro Anruf), und sagen Sie nach dem Signalton die Lösung, Namen und Adresse. Per Postkarte an Infel AG, Redaktion «via», Rätsel, Postfach, 8021 Zürich. Per SMS mit via (Abstand) Lösungswort und Ihrer Adresse an die Zielnummer 966. (90 Rp. pro SMS) Per an raetsel@via.ch Einsendeschluss: 28. Februar 2014 Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Keine Barauszahlung. Mitarbeitende von SBB, VöV und Infel sind von der Verlosung ausgeschlossen. Grossstadt in Indien letzte Ruhestätte russ. Zarenname Tipp zunächst hebr. Frauenname Pflanzenwelt effektvoller Einfall engl. Name von Indien öffentliche Versteigerung wüstes Gelage Pass zw. Klosters und Davos 3 indische Landschaft 4 Zch. f. Actinium ehem. Formel-1- Pilot (Niki) 9 Abheben einer Rakete Gegenteil von digital 2 Wandertag mit Kindern 8 engl. Abk. f. Samstag Abk. für: Abbildung Imbissstube Meeressäugetier grösste nordfries. Insel Glaskrug Verbindung von Rädern Buchstabenfolge Verkehrsmittel Gebirgsmulde Schmerzlaut US- Parlamentsentscheid DAS CHARMANTE BOUTIQUE-HOTEL IM HERZEN DES ENGADINS 1. Preis: 3 Übernachtungen für 2 Personen im Doppelzimmer im Boutique-Hotel ROMANTICA VAL TUOI in Guarda. Sportart auf Brettern engl.: andere(r), anderes german. Gott, Bogenschütze Wäschestück unangenehm hell Teil des Unterkiefers kleine Reise Lyriker 7 6 Fotografie Druckschriftgrad unbearbeitete Pelze dt. Frauenname irische Staatsbahn (Abk.) ein Luftschiff nordeurop. Inselstaat 1 eh. CH- Radrennfahrer (Bruno) engl.: schlafen Fotos: glaubitz-heidepriem; zvg Sudoku Füllen Sie die leeren Felder des Quadrates so aus, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem Kasten alle Zahlen von 1 bis 9 stehen. Leicht Mittel Bilderrätsel Was ist denn das? In diesem Bilderrätsel suchen wir den Titel eines Kinofilms (englischer Titel) via Die Lösungen der beiden Sudokus und des Bilderrätsels finden finden Sie auf via.ch Das nächste «via» erscheint am 4. April 2014

31 Créationen zum Wohlfühlen IHR WILLKOMMENS-ANGEBOT Die perfekte Hose für Ihren Sommer! Das frische, pflegeleichte Crepongewebe, der weitenregulierbare Bund mit Kordeldurchzug und die 2 Seitennahttaschen machen diese Hose zu Ihrem unverzichtbaren Freizeitbegleiter. jetzt schon à ab partir de DIE CREPON-HOSE LE POLO MAILLE PIQUÉE Fr..95 = À MOITIE PRIX HALBER PREIS VOUS ÉCONOMISEZ Fr ! SIE SPAREN FR ! MASCHINENWÄSCHE SCHNELLTROCKNEND BÜGELFREI + GRATIS + GRATIS HAUPTKATALOG VERSAND Sie sparen zusätzlich Fr. 6.95! Entdecken Sie 272 Seiten mit toller Mode und mehr als 60 Jahre textile Kompetenz. Farben 5 zur Auswahl Leinen Khaki Weiss Marine Schwarz Profitieren Sie gleich von Ihrem Willkommens- Angebot mit Ihrem Vorteilscode B3896: Tel.: Damart Swiss AG, Postfach, 9029 St. Gallen Fax: Grössen % Viskose - 43% Polyester BESTELLEN SIE GLEICH HEUTE WICHTIG: Bitte vollständig ausfüllen, sonst kann Ihre Bestellung nicht bearbeitet werden. (1) Frau Herr (1) Bitte ankreuzen und in Grossbuchstaben schreiben. Name Strasse+Hausnr. Vorname B3896 Vorteilscode PLZ Ort Als Mitglied des Verbandes des Schweizerischen Versandhandels (VSV) verpflichtet sich Damart Swiss AG, den Ehrencodex einzuhalten, der Ihnen einen seriösen Einkauf garantiert. Jeder einzelne Artikel unterliegt strengsten Qualitätskontrollen. Sie kaufen auf Probe mit Rückgabeund Umtauschrecht innert 10 Tagen, sollte ein Modell nicht voll und ganz Ihren Erwartungen entsprechen. Bitte senden an: - Postfach St. Gallen Ihre Grösse: Vorher: Jetzt nur: 36, 38, 40 Fr Fr Sie sparen Fr ! 42, 44, 46, 48 Fr Fr Sie sparen Fr ! 50, 52, 54, 56 Fr Fr Sie sparen Fr ! Menge Farbe Bestellnr Grösse Einzelpreis Gesamt Leinen Khaki Weiss Marine Schwarz M M M M M Anteil Porto, Versicherung und Versandspesen GRATIS Gesamt: Fr. 6.95

32 Reisefieber... BESUCHEN SIE EINES DER FOLGENDEN HIGHLIGHTS MIT DEM VORALPEN-EXPRESS: Alice in Wonderland, KKL Luzern (laufend) Fumetto Comix Festival Luzern ( April 2014) OFFA St.Gallen ( April 2014) LUGA Luzern (25. April 4. Mai 2014) Aufgetischt das Strassenfestival St.Gallen ( Mai 2014) Volksmusikfestival Rapperswil-Jona (4. 5. April 2014) Luzern Rapperswil St.Gallen

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