Clicker und Peer Instruction Quizshow oder effektive Lehre. Anika Fricke ZeLL Zentrum für erfolgreiches Lehren und Lernen

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1 Clicker und Peer Instruction Quizshow oder effektive Lehre Anika Fricke ZeLL Zentrum für erfolgreiches Lehren und Lernen

2 Über mich Mathematiker (studiert im Braunschweig) Ab 2008 als wissenschaftlicher Mitarbeiterin an Universität Hildesheim in der Lehrerausbildung Seit 2011 an der didaktischen Einrichtung (ZeLL) der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften tätig Tendenz, dass DIDAKTIK heute im Vordergrund steht

3 Was sind Clicker? Clicker sind auch bekannt als Classroom (Audience) Response Systems oder Voting Systems Clicker sind kleine Handapparate mit denen Studierende sich aktiv an der Veranstaltung beteiligen können

4 Warum haben Sie diesen Workshop ausgewählt? Warum haben Sie sich entschieden, an dieser Sektion teilzunehmen? (A) Von Clickern gehört und an Genauerem interessiert (B) Von den drei Angeboten war dieses am Interessantesten. (C) Klärung spezieller Fragen. (D) Nichts Besseres zu tun. (E) Sonstige Gründe. (1) Gerät aufwecken (3) Antwort abschicken (2) Antwort wählen

5 Worum geht es (heute)? Fragen Didaktisches Idee Nicht/kaum um die Technik

6 Warum funktioniert Fragen in Lehrveranstaltungen nicht? (A) Studierende trauen sich nicht zu antworten. (B) Lehrveranstaltung zu groß, d.h. nur sehr wenige können überhaupt antworten. (C) Es antworten immer dieselben. (D) Fragen kosten zu viel Zeit. (E) Andere Gründe

7 Welche Ursachen liegen den Schwierigkeiten in der Lehre zu Grunde? Antworten von Lehrenden aus Workshops:» [Die Studierenden] sitzen passiv rum. Wenn ich Fragen stelle, um Vorstellen der Ergebnisse von Gruppenübungen bitte etc., trauen sich nur wenige etwas zu sagen. Studierende trauen sich nicht nachzufragen, da keine fehlertolerante Atmosphäre aufgebaut wird. Die Probleme äußern sich darin, dass die Studierenden Probleme haben, die Konzepte mit eigenen Worten zu erklären und vor allem sachgerecht anzuwenden. Um gut interaktiv und offen zu arbeiten, ist die Gruppe zu groß (ca Studierende) [ ] [ ] die Studierenden [erwarten] eine passive Wissensvermittlung «

8 Clicker-Demo

9 Vor sich sehen Sie 5 Spielkarten. Auf einer der Seite befindet sich immer ein Buchstabe und auf der anderer Seite Zahl. E 6 K 4 7 Beh.: Wenn auf einer Karte ein Vokal ist, dann ist auf der Rückseite eine gerade Zahl. Frage: Wie viele dieser Karten genügt es umdrehen, um die Behauptung zu überprüfen? (A) Eine Karte (B) Zwei Karten (C) Drei Karten (D) Vier Karten (E) Alle Karten

10 Analyse der Clicker-Demo Was haben Sie erlebt? Was habe ich gemacht?

11 Peer Instruction Sequenz Frage wird zweimal gestellt: 1. Durchgang: Studierende beantworten Frage individuell Dissens Überzeugen Sie die Person neben sich, warum Ihre Antwort richtig ist. Diskussion in kleinen Gruppen. Dozent/in kann (sollte!) sich beteiligen. 2. Durchgang Konsens; Antworten entsprechen sehr häufig dem Lehrziel 3. Diskussion von Argumenten (auch den falschen) im Plenum NB: Elemente von Think-Pair-Share und kognitiver Dissonanz (elicit/confront/resolve) Idee: Studierende (peers), bei denen gerade der Groschen gefallen ist, sind gute Lehrende. Seiteneffekte: (Wissenschaftliches) Argumentieren, Studierenden zuhören

12 Einbettung in Lehrveranstaltung Frage Nachbesprechung Peer Discussion

13 Magischer Moment bei Peer Instruction

14 Einsatzmöglichkeiten von Clicker-Fragen in Lehrveranstaltung Peer Instruction ist eine Möglichkeit Live-Umfragen, -Feedback, -Experimente, -Evaluation, Daten sammeln Confidence Level Questions (vgl. Confidence Based Marking) Aufbrechen der Vorlesungsmonotonie ( Studierende aufwecken ) Wiederholungsfrage, damit sich Studierende zu Veranstaltungsbeginn innerlich sammeln Studierenden die nötige Zeit zum Nachdenken geben Beantwortungszeit nutzen, um Studierenden zuzuhören (oder Pause zu machen)

15 Peer Instruction praktische Tipps Studierenden beim Diskutieren zuhören 2-5 Minuten Diskussionszeit einplanen Den Studierenden erklären, warum Peer Instruction gut ist und wie Lernen funktioniert Clickerbenutzung gut vorbereiten/üben Clicker regelmäßig verwenden Kooperieren Sie mit anderen Lehrenden ( Aufgabensammelprojekt) Qualität der Fragen ist mitentscheidend für den Erfolg

16 Ihre Fragen

17 Wege zu guten Clicker-Fragen Aufgabensammlungen Loughborough Mathematics Questions Database Cornell Good Questions Project (/res/fhwf/goodquestions/) Artist Database LON-CAPA Selbst erstellen zur Not per trial&filtering Klassiker lesen Mazur: Peer Instruction Beatty et al.: Designing effective questions for classroom response system teaching, Am. J. Phys. 74 (1), pp , zell/clicker.html

18 Praktische Tipps zur Fragenerstellung Spannende, wichtige Fragen stellen Die Fragen sollen nicht zu schwer oder zu leicht sein. (50-80% der Studenten sollten auf Anhieb die richtige Antwort wissen.) Die falschen Antworten sollten plausibel sein (gute Distraktoren). Klare Fragen stellen (die Fragen regelmäßig überarbeiten) Zum Denken anregen (nicht nur Fakten abfragen) Auch Fragen stellen, bei der mehrere Antworten richtig sind. Fragen auch in der Prüfung stellen

19 Clicker Beipackzettel Aller Anfang ist schwer. Misstrauen Sie den Vorurteilen über MC-Fragen! Ihre Studierenden werden Clicker-Einsatz mehrheitlich positiv sehen (eventuell jedoch aus anderen Gründen). Es gibt keinen Weg zurück von Peer Instruction.

20 Achtung! Wirksamkeit von Clicker hängt stark von den didaktischen Zielen ab. Lehrende müssen in der Regel zur Idee geschult werden. Für Techniker offenkundige Surrogate (Mobiltelefone, Notebooks) sind wohl keine didaktisch gleichwertigen Alternativen.

21 Was meinen Sie, worin Lehrende die größte Herausforderung bzw. Hürde beim Clicker-Einsatz sehen? (A) Gute Fragen haben/entwickeln (B) Handhabung der Technik (C) Der Clicker-Einsatz kostet viel Zeit. (D) Der Clicker-Einsatz führt zu einer Verringerung des Stoffs, der vermittelt werden kann. (E) Andere

22 Forschungsergebnisse

23 Sind Clicker wirksam? Sind LV wirksam? Studierende lernen nur 25% der elementarsten Konzepte (die traditionell sie nicht bereits mitbringen). interactive engagement Methods designed to promote conceptual understanding through the active engagement of students in heads-on (always) and handson (usually) activities that yield immediate feedback through discussion with peers and/or instructors. R.R. Hake, Am. J. Phys. 66 (1),1998

24 Sind Clicker wirksam? (Hier am Beispiel Peer Instruction) Ja, wenn man sich an die Gebrauchsanweisung hält Crouch et al. in Research-Based Reform of University Physics (2007) Sind studentische Antworten valide? Ja! Ding et al., Am. J. Phys. 77, pp (2009) Lernen Studierende bei Peer Instruction? Ja! Smith et al., Science, Vol. 323 no. 5910, pp (2009) Kann Peer Instruction Sequenz ohne Nachteile verkürzt werden? Nein! Smith et al., CBE Life Sciences Education, Vol. 10(1), pp (2011)

25 Forschung zeigt leider auch Dominierende Faktoren für das Scheitern von (PER) Lehrinnovationen: Lehrende ändern substantielle Teile des Designs Randbedingungen des Arbeitsumfeldes Dancy, M. & Henderson, C. (2010), Am. J. Phys , pp

26 Zusammenfassung

27 Was sagen Studierende?

28 Literatur Bücher Mazur: Peer Instruction A User s Manual Duncan: Clickers in the Classroom Bruff: Teaching with Classroom Response Systems Web CWSEI Videos Podcasts Fachartikel

29 Zusammenfassung Clicker sind wirksam, wenn sie für Interactive Engagement eingesetzt werden (z.b. Peer Instruction). Erfolgreicher Clicker-Einsatz erfordert Orientierung am Handbuch. Lehrinnovation mit dem besten Nutzen/Aufwand-Verhältnis Links:

30 Woran werden Sie in einigen Wochen bemerken, dass der Workshop für Sie nützlich war? A: Ich werde Clicker in meiner Verantstal -tung einsetzen B: Ich werde mich weiterhin mit Clickern beschäftigen C: Einige meiner Fragen haben sich geklärt D: Es sind Fragen offen geblieben E: Ich fand den Workshop nicht nützlich

31 Danke für Ihr Interesse und Ihre Fragen!

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