FÜR DAS AMT DAHME/MARK

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1 Amtsblatt FÜR DAS AMT DAHME/MARK mit den amtsangehörigen Gemeinden tal, Ihlow und der Stadt /Mark Jahrgang 25, den Nummer 07/2015 Die nächste Ausgabe des Amtsblattes erscheint am Anzeigenschluss ist der

2 Nr. 07/ Amtsblatt für das Amt /Mark Amt /Mark Hauptstraße 48/49, /Mark, Tel: (035451)981-0/Fax (035451)981-44, amt@dahme.de Homepage: Sprechzeiten: Die: 9.00 Uhr Uhr/ Uhr Uhr Do: 9.00 Uhr Uhr/ Uhr Uhr sowie nach Vereinbarung Wir bieten den Bürgerinnen und Bürgern an, bei der Erstantragstellung nach dem Schwerbehindertenrecht Hilfestellung beim Ausfüllen der Antragsformulare zu leisten. Des Weiteren werden Informationsmaterialien für Sie bereitgehalten. TERMINKALENDER 2015 Januar Febr. März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez. AA StVV Ortsb. Da & tal Ihlow INHALTSVERZEICHNIS AMTLICHE BEKANNTMACHUNG... 3 Bekanntmachungen der Stadt /Mark... 3 Jagdgenossenschaft Buckow... 3 Jagdgenossenschaft Niebendorf-Heinsdorf... 3 Jagdgenossenschaft Schöna-Kolpien... 3 Jagdgenossenschaft Gebersdorf... 3 Bekanntmachung der Gemeinde Ihlow... 4 Jagdgenossenschaft Rietdorf... 5 Jagdgenossenschaft Illmersdorf... 5 Wasser- und Abwasserzweckverband Hohenseefeld... 5 INFORMATIONEN AUS DEM AMT... 5 Heimatliche Rückschau... 5 Kranzniederlegung anlässlich des 70. Jahrestags des Kriegsendes.. 6 Ausschreibung Verkauf Vierseithof in Buckow... 7 Das Ordnungsamt informiert... 7 Das Ordnungs- und Einwohnermeldeamt informiert... 7 Versichertenberatung im Rathaus... 7 Beratung - Weißer Ring... 7 AUS DEN GEMEINDEN... 7 Stadt /Mark... 7 Schulnachrichten... 7 Jugendweihe Gemeinde Ihlow - OT Mehlsdorf...10 KIRCHLICHE NACHRICHTEN...11 Josuagemeinde Zagelsdorf...11 VEREINE UND VERBÄNDE...11 TSV Empor - Abt. Boxen...11 TSV Empor - Abt. Kegelbillard...11 TSV Empor - Abt. Judo...11 BSV Brandenburgischer Seniorenverband e.v. Ov /Mark...13 OTTMA WIR GRATULIEREN...13 VERANSTALTUNGSKALENDER MAI Tag der Städtebauförderung...15 Auszeichnungsveranstaltung Unser Denkmal des Monats Fordlauf...16 SONSTIGES...16 Ärztlicher Bereitschaftsdienst / Notrufnummern...16 Servicetag EnviaM und MITGAS...17 Konzerte in der Pöppelmann-Kirche zu Lebusa IMPRESSUM...17 STÖRUNGSDIENSTE/HAVARIENUMMERN Envia M (kostenfrei) Montag bis Sonntag 0 bis 24 Uhr e.dis Stromstörungsmeldungen: Gasstörungsmeldungen: MITNETZ Strom Servicenummer Montag bis Freitag 7.00 bis Uhr Samstag, Sonntag 9.00 bis Uhr Entstörungsnr Montag bis Sonntag 0.00 bis Uhr DNWAB (TAZV Luckau) / Mo-Fr 06:45-15:30 Uhr 0800 / Mo-Fr 15:30-06:45 Uhr sowie am Wochenende & feiertags Stadt- und Überlandwerke Luckau-Lübbenau Erdgas Mobil: 0151/ Tel.: 03544/ Strom Mobil: 0151/ Tel.: 03542/ Fernwärme Mobil: 0151/ Tel.: 03542/ Herzberger Wasser- und Abwasserzweckverband Havarie-Hotline Wasser- und Abwasserzweckverband Hohenseefeld Störungs- und Havariedienst in dringenden Situationen innerhalb und außerhalb der regulären Geschäftszeiten von Montag bis Sonntag erreichbar. Für die Erreichbarkeit der angegebenen Telefonnummern übernimmt das Amt /Mark keine Gewähr.

3 Amtsblatt für das Amt /Mark Nr. 07/15 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Bekanntmachungen der Stadt /Mark In der 02./2015 öffentlichen/nichtöffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt /Mark am wurden folgende Beschlüsse gefasst: Beschluss-Nr. Öffentlicher Teil STVV/055/2015 STVV/058/2015 Pätzig Amtsdirektor Kurzinhalt Antrag der Fraktion DIE LINKE auf Bildung eines zeitweiligen Ausschusses für Freizeit, Kultur und Sport Bildung des Ausschusses zur Neuausrichtung und Koordination der freiwilligen Einrichtungen der Stadt /Mark Willweber Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung Jagdgenossenschaft Buckow Einladung zur Genossenschaftsversammlung Werte Jagdgenossen, am Mittwoch, den 20. Mai 2015, um Uhr fi ndet im Gemeindehaus in Buckow unsere jährliche Jagdgenossenschaftsversammlung statt. Eingeladen sind alle Grundeigentümer von bejagdbaren Flächen, die zum genossenschaftlichen Jagdbezirk gehören. TAGESORDNUNG; 1. Begrüßung durch den Jagdvorstand und Bekanntgabe der Tagesordnung 2. Beschluss zur Tagesordnung 3. Bericht des Kassenführers 2014/ Haushaltsplan 2015/ Beschlussfassung über den Haushaltsplan 2015/ Beratung und Beschlussfassung über den Antrag der Jagdpächter über die Verlängerung des Jagdpachtvertrages ab Beschluss über die vorzeitige Verlängerung des Jagdpachtvertrages ab Entlastung des Vorstandes 9. Bericht der Jagdpächter 10. Verschiedenes 11. Auszahlung der Jagdpacht Wer den Termin der Pachtauszahlung nicht wahrnimmt wird gebeten, im Vertretungsfall eine Vollmacht vorzulegen, oder spätestens 4 Wochen danach bei Kerstin Molkenthin abzuholen. Die Jäger laden anschließend zum gemütlichen Jagdessen ein. Der Jagdvorstand Jagdgenossenschaft Niebendorf-Heinsdorf Einladung zur Jagdgenossenschaftsversammlung Zu der am Freitag, dem , um Uhr in der Gaststätte Zum Anger in Heinsdorf stattfi ndenden Jagdgenossenschaftsversammlung laden wir alle Jagdgenossen und Pächter mit Partner recht herzlich ein. Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht 2014/ Haushaltsplan 2015/2016 und Verwendung des Reinertrages 3. Bericht des Rechnungsprüfers 4. Beschlussfassungen zu den Tagesordnungspunkten 1, 2 und 3 5. Entlastung des Vorstandes 6. Bericht der Jagdpächter 7. Bestellung des Rechnungsprüfers 8. Pachtauszahlung Wer den Termin der Pachtauszahlung nicht wahrnimmt, wird gebeten, spätestens 4 Wochen danach bei der Kassiererin Frau Gabriele Kempcke das Geld abzuholen oder seine neuen Bankdaten (IBAN und BIC) schriftlich mitzuteilen. Zur Führung des Jagdkatasters haben die Erwerber von bejagbaren Flächen vor Ausübung ihrer Mitgliedschaftsrechte dem Jagdvorstand durch Eigentumswechsel eingetretene Änderungen (Grundbuchauszüge oder Erbschein) nachzuweisen. Im Vertretungsfall ist eine Vollmacht vorzulegen. Im Anschluss möchten wir beim Wildessen gemütlich beisammen sein. Die Trophäen des erlegten Wildes aus dem letzten Jagdjahr können in einer Schau angesehen werden. A. Leitert Jagdvorsteherin Jagdgenossenschaft Schöna-Kolpien Einladung Hiermit werden alle Mitglieder, örtliche Jäger und Jagdpächter der Jagdgenossenschaft Hügelland Schöna-Kolpien mit Ehepartnern zu der am Freitag, dem 15. Mai 2015, um Uhr in der Gaststätte Krüger stattfi ndenden Jahreshauptversammlung mit Abendessen eingeladen. Tagesordnung: 1. Bericht des Vorstandes und der Kassenführerin zum Jagdjahr 2014/15 2. Bericht der Rechnungsprüfer zum Jagdjahr 2014/15 3. Diskussion zu den Berichten 4. Beschlussfassung über die Auszahlung der Jagdpacht für 2014/15 5. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes 6. Beschlussfassung über die Entlastung der Kassenführerin 7. Vorschläge und Wahl der neuen Rechnungsprüfer 8. Beschlussfassung zum Haushaltsplan 2015/16 9. Sonstiges (einschließlich Anfragen an die Jagdpächter und Bericht über den Jagdbetrieb) Wir bitten alle Jagdgenossen die andere vertreten, eine Vollmacht vorzulegen. Weiterhin teilen Sie uns bitte umgehend für die künftigen Überweisungen der Jagdpacht ihre neuen IBAN- Nummern schriftlich an Frau R. Fritzsch, Schöna Nr. 8, / Mark OT Schöna mit. Bei einem Eigentümerwechsel legen sie bitte geeignete Eigentumsnachweise für die Auszahlung der Jagdpacht vor. gez. Jagdvorstand Jagdgenossenschaft Gebersdorf Einladung zur Jagdgenossenschaftsversammlung Werte Jagdgenossen, am Freitag, d , fi ndet unsere Jahreshauptversammlung 2015/2016 um Uhr im Heimatstübchen Gebersdorf statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Bekanntgabe der Tagesordnung 2. Beschlussfassung: Annahme der Tagesordnung 3. Genehmigung der Niederschrift der Jahreshauptversammlung 2014/ Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2014/ Bericht der Kassenführerin und des Rechnungsprüfers 6. Beschlussfassung: Entlastung des Vorstandes 7. Beschlussfassung: Entlastung der Kassenführerin 8. Bestellung der Rechnungsprüfer 9. Beschlussfassung über einen Antrag 10. Beschluss über die jagdbare Fläche der Jagdgenossenschaft ab Beschlüsse über den Verfahrensweg zur Ausschreibung der Jagd 12. Beschlussfassung über den Haushaltsplan 2015/ Bericht der Jagdpächter über den Jagdbetrieb 14. Verschiedenes Wir bitten alle Grundstückseigentümer bejagbarer Flächen wie Wald, Acker, Wiese und sonstiger Flächen im Vertretungsfall dem Bevollmächtigten eine schriftliche Vollmacht für die Berechtigung zur Stimmabgabe zu erteilen. Diese Vollmacht ist vor Beginn der Versammlung der Jagdvorsteherin zu übergeben. Mit freundlichen Grüßen gez. Iris Schulze Jagdvorsteherin

4 Nr. 07/ Amtsblatt für das Amt /Mark Bekanntmachungen der Gemeinde Ihlow In der 02./2015 öffentlichen/nichtöffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Ihlow am wurden folgende Beschlüsse gefasst: Beschluss-Nr. Öffentlicher Teil GVI/015/2014 GVI/019/2015 GVI/021/2015 Pätzig Amtsdirektor Kurzinhalt 1. Änderung der Friedhofssatzung der Gemeinde Ihlow Einziehung sonstiger öffentlicher Straßen (Feld- und Waldwege) Illmersdorf Heinsdorf Hebesatzsatzung 2015 für die Gemeinde Ihlow Schröder Vorsitzender der Gemeindevertretung 1. Änderung zur F r i e d h o f s a t z u n g der Gemeinde Ihlow vom , veröffentlicht im Amtsblatt für das Amt /Mark Nr. 06 vom Auf Grund der 3 Abs. 1 und 28 Abs. 2 Ziffer 9 und 25 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I S. 286), zuletzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 11. Februar 2014 (GVBL I Nr. 7) in Verbindung mit 1, 2, 4 und 6 des Kommunalabgabengesetzes für das Land Brandenburg (KAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. März 2004 (GVBL. I S. 174, zuletzt geändert durch das Gesetz vom 5. Dezember 2013 (GVBL. I Nr. 40) in Verbindung mit 34 des Gesetzes über das Leichen-, Bestattungs- und Friedhofswesen im Land Brandenburg (Brandenburgisches Bestattungsgesetz- BbgBestG), vom 07. November 2001, S.226), zuletzt geändert durch Artikel 17 des Gesetzes vom 13. März 2012 (GVBl. I Nr. 16) hat die Gemeindevertretung der Gemeinde Ihlow am die folgende 1.Änderungssatzung zur Friedhofsatzung beschlossen: Artikel 1 Die Friedhofssatzung der Gemeinde Ihlow vom , veröffentlicht im Amtsblatt für das Amt /Mark Nr. 06 vom wird wie folgt geändert: IV. Grabstätten Der 14 (1) wird durch Pkt. d ergänzt und der 17 a wird wie folgt neu gefasst und eingefügt: 14 Allgemeines, Arten der Grabstätten (1) Die Grabstätten werden unterschieden in: a) Reihengrabstätten: Reihengrabstätten sind Grabstätten für Erdbeisetzungen, die der Reihe nach belegt und erst im Todesfall für die Dauer der Ruhezeit des zu Bestattenden abgegeben werden. b) Wahlgrabstätten: Wahlgrabstätten sind Grabstätten für Erdbeisetzungen, an denen auf Antrag ein Nutzungsrecht für die Dauer von 25 Jahren (Nutzungszeit) verliehen und deren Lage im Einvernehmen mit dem Antragsteller bestimmt wird. c) Urnenreihengrabstätten Urnenreihengrabstätten sind Aschengrabstätten, die der Reihe nach belegt und erst im Todesfall für die Dauer der Ruhezeit des zu Bestattenden abgegeben werden. d) Urnenrasengräber mit Steintafel Urnenrasengräber sind Aschengrabstätten und dienen ausschließlich der Beisetzung von Aschen Verstorbener. (2) Es besteht kein Anspruch auf Erwerb des Nutzungsrechts an einer der Lage nach bestimmten Grabstätte oder auf Unveränderlichkeit der Umgebung. (3) Nutzungsrechte an Grabstätten können nur nach Maßgabe dieser Friedhofssatzung begründet werden. Sie sind öffentlich-rechtlicher Natur. Die Grabstätten bleiben Eigentum des Friedhofsträgers. (4) Bei Streitigkeiten zwischen den Beteiligten über Rechte an Grabstätten, über die Verwaltung oder Gestaltung einer Grabstätte oder eines Grabmals kann die Friedhofsverwaltung bis zur gültigen Einigung oder rechtskräftigen gerichtlichen Entscheidung über diese Streitigkeiten die erforderlichen Regelungen treffen. (5) Aus zwingenden Gründen des öffentlichen Wohls kann die Friedhofsverwaltung Grabstätten verlegen. Die Leichen oder Aschenreste sind in diesen Fällen in ein Grab gleicher Art umzubetten. Grabmale und sonstige Grabausstattungen sind umzusetzen. 17 a Urnenrasengräber mit Steinplatte (1) Urnenrasengräber werden erst im Todesfall für die Dauer von 20 Jahren zugeteilt. In einem Urnenrasengrab kann nur eine Ascheurne beigesetzt werden. Nach Ablauf der Ruhezeit von 20 Jahren kann die Urnenrasengrabstätte neu belegt werden. (2) Die Anlegung und Unterhaltung obliegt ausschließlich der Friedhofsverwaltung. Die Hinterbliebenen dürfen hier keine Grabmale errichten. Das Ablegen von Grabschmuck jeglicher Art ist nicht zulässig und wird von der Friedhofsverwaltung ersatzlos entfernt. (3) Die Urnenrasengräber werden mit den Maßen 1,00 x 1,00 m, ohne Abstand zwischen den einzelnen Gräbern, vergeben. (4) Die Grabstellen im Urnenrasengrab erhalten eine Steintafel. Der Grabnutzungsberechtigte ist für die Herstellung der Steintafel verantwortlich. Dabei müssen folgende Vorschriften eingehalten werden: a) die Steintafel muss eine Größe von 50 cm x 40 cm aufweisen und ca. 4 cm stark sein, um eine Belastung mit Pflegefahrzeugen standzuhalten. Sie muss aus Naturstein bestehen. Die Steintafel ist so in den Boden einzulassen, dass sie eben mit der Grasnarbe ist. b) die Steintafel enthält die Bezeichnung der Verstorbenen (Vorname, Nachname, ggf. Geburtsname, Geburts- und Sterbedaten). Die Inschrift darf lediglich vertieft eingehauen oder platteneben sein. VII. Friedhofsgebühren 25 Friedhofsgebühren (1) Für die Benutzung der Friedhöfe und ihrer Einrichtungen erhebt die Gemeinde Ihlow Friedhofsgebühren nach der Anlage 1 dieser Friedhofssatzung aufgeführt. Die Anlage 1 ist Bestandteil dieser Friedhofssatzung. (2) Die Gebühren für ein Urnenrasengrab mit Steintafel ( 14 Abs. 1 d) betragen einmalig 140,00. Die Gebühren beinhalten den Erwerb und die laufende Unterhaltung für 20 Jahre. Artikel 2 Inkrafttreten Diese 1. Änderungssatzung zur Friedhofssatzung der Gemeinde Ihlow tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft., den Pätzig Amtsdirektor Bekanntmachungsanordnung Hiermit wird die 1. Änderung zur Friedhofsatzung der Gemeinde Ihlow vom , veröffentlicht im Amtsblatt für das Amt /Mark Nr. 06 vom , beschlossen am öffentlich bekannt gemacht., den Pätzig Amtsdirektor Satzung der Gemeinde Ihlow über die Festsetzung der Hebesätze für die Grundund Gewerbesteuern (Hebesatzsatzung) vom Aufgrund der 3 und 28 Abs. 2 S.1 Nr. 9 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg - BbgKVerf - vom (GVBl. I/07 S. 286), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom (GVBl. I/14, [Nr. 32]), des 25 Abs. 1 Grundsteuergesetz vom (BGBl. I S. 965), zuletzt geändert durch Artikel 38 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2794) und des 16 Abs. 1 Gewerbesteuergesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 4167), zuletzt geändert durch Artikel 7 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2417), hat die Gemeindevertretung der Gemeinde Ihlow in ihrer Sitzung am folgende Satzung beschlossen: 1 Die Steuersätze für die Grund- und Gewerbesteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 215 v.h. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 310 v.h. 2. Gewerbesteuer 315 v.h.

5 Amtsblatt für das Amt /Mark Nr. 07/15 2 Die Satzung tritt am in Kraft. /Mark, den Pätzig Amtsdirektor Bekanntmachungsanordnung Hiermit wird die Satzung der Gemeinde Ihlow über die Festsetzung der Hebesätze für die Grund- und Gewerbesteuern (Hebesatzsatzung) öffentlich bekannt gemacht., den Pätzig Amtsdirektor Jagdgenossenschaft Rietdorf Einladung zur Genossenschaftsversammlung Wir laden alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft Rietdorf zur Jahreshauptversammlung am Donnerstag, dem , um Uhr in der Gaststätte Hofschänke Rietdorf recht herzlich ein. Vor Beginn der Versammlung fi ndet die Kassierung der Waldbrandversicherung der FBG Rietdorf statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Bekanntgabe der Tagesordnung 2. Verlesen der Niederschrift der Genossenschaftsversammlung vom Beschlussfassung: Billigung der Niederschrift 3. Bericht des Vorstandes über das Jagdjahr 2014/ Bericht des Kassenführers 5. Bericht des Kassenprüfers 6. Verlesen des Haushaltsplanes 2015/ Beschlussfassungen 7.1. Beschluss über die Entlastung des Vorstandes für das Jahr 2014/ Beschluss über die Entlastung des Kassenführers 7.3. Beschluss über den Haushaltsplan 2015/ Beratung und Beschlussfassung über den Antrag der Jagdpächter über die Verlängerung des Jagdpachtvertrages ab Beschluss über die vorzeitige Verlängerung des Jagdpachtvertrages ab Bericht der Jagdpächter über den Jagdbetrieb 10. Anfragen an den Jagdpächter 11. Anfragen an den Vorstand 12. Auszahlung der Jagdpacht 13. Schlusswort Jagdvorsteher Bitte im Vertretungsfall dem Vorstand eine schriftliche Vollmacht vorlegen. Vorstand Jagdgenossenschaft Rietdorf Jagdgenossenschaft Illmersdorf Einladung Werte Jagdgenossen, zu der am Freitag, dem , um Uhr im Gasthof Dümichen in Illmersdorf stattfindenden Jagdgenossenschaftsversammlung sind alle Mitglieder recht herzlich eingeladen. Tagesordnung: 1. Bekanntgabe der Tagesordnung 1.1 Beschlussfassung: Annahme der Tagesordnung 2. Verlesen der Niederschrift der Genossenschaftsversammlung vom Beschlussfassung: Billigung der Niederschrift 3. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2014/ Bericht des Kassenwartes zum Geschäftsjahr 2014/2015 und Haushaltsplan 2015/ Bericht der Rechnungsprüfer 4. Beschlussvorlage: Verwendung des Reinertrages aus der Jagdpacht 2014/ Diskussion 6. Beschlussfassungen: - Entlastung des Vorstandes - Entlastung des Kassenführers - zum Haushalt 2015/ zur Verwendung des Reinertrages aus der Jagdpacht 2014/ Wahl eines neuen Rechnungsprüfers 8. Bericht der Pächter über den Jagdbetrieb 9. Verpachtung des Jagdbezirks 10. Informationen und Anfragen an den Vorstand Im Anschluss ist ein gemütliches Beisammensein mit Essen vorgesehen. Im Vertretungsfall ist eine Vollmacht vorzulegen, soweit noch nicht vorhanden. Schmidt Jagdvorsteher Wasser- und Abwasserzweckverband Hohenseefeld Mitteilung des WAZV Hohenseefeld Das Büro des WAZV Hohenseefeld bleibt am Freitag, dem geschlossen. Bei Störungen im Trink- und Schmutzwasserbereich wählen Sie bitte folgende Telefonnummer: In dringenden Fällen ist ein Ansprechpartner des Verbandes unter der Telefonnumnmer erreichbar. gez. Straach Verbandsvorsteherin Von Christian Henkert. ENDE DES AMTLICHEN TEILS INFORMATIONEN AUS DEM AMT Heimatliche Rückschau Für gute Speisen und Getränke ist gesorgt. In den guten alten Zeiten, als es noch kein Radio, Fernsehen, usw. gab, gingen unsere Vorfahren gern in ein Gasthaus. Am Ende des 19. Jahrhunderts gab es in dem kleinen Landstädtchen fast dreißig davon. Hier einige Beispiele von 1899: Grüne Linde 1876 (Fotoarchiv: Christian Henkert)

6 Nr. 07/ Amtsblatt für das Amt /Mark (Quelle: Christian Henkert) Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, wie hier in den goldener zwanziger Jahren, fand man in unserer Heimatzeitung folgende Inserate. Müllers Hotel 1876 (Fotoarchiv: Christian Henkert) (Quelle: Christian Henkert) Andere Zeitgenossen versuchten wieder auf andere Art und Weise zu guten Speisen und Getränken zu kommen. (Quelle: Adreß- und Auskunftbuch (Mark) Provinz Brandenburg von 1899) Sie waren meistens gut besucht. Es gab aber auch nser Bürger, die diese Lokalitäten zu oft aufsuchten und reichlich, besonders den Getränken zusprachen. Wer nun glaubt, es waren nur männliche Zeitgenossen die das taten, der irrt. Kranzniederlegung anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes Aus Anlass des 70. Jahrestages des Kriegsendes fi ndet am Freitag, dem 08. Mai 2015, um Uhr die Kranzniederlegung an den Kriegsgräberstätten auf dem städtischen Friedhof in /Mark und anschließend auf dem sowjetischen Friedhof im Schlosspark statt. Pätzig Amtsdirektor

7 Amtsblatt für das Amt /Mark Nr. 07/15 Ausschreibung Verkauf Vierseithof in Buckow Die Stadt /Mark verkauft im OT Buckow einen Vierseithof, im Ortskern gelegen. Lage des Grundstückes: Buckow 14 in /Mark, OT Buckow Gemarkung Buckow, Flur 1, Flurstück 156 Grundstücksgröße m² Baujahr 1925 Wohnhaus Anzahl Wohnungen 3 Wohnungsgrößen 1. Wohnung Erdgeschoss 43,01 m² 2. Wohnung Erdgeschoss 95,68 m² 3. Wohnung Obergeschoss 82,16 m² Heizart Ofenheizung Geschossfl ächen Keller, EG, OG Die Nebengebäude grenzen rechts und links an das Wohnhaus an. Die Wohnung Nr.3 ist noch vermietet. Die Mieteinahmen betragen 154,13 /Monat. Das Grundstück ist stark sanierungsbedürftig. Welches Führungszeugnis kann ich online beantragen? Führungszeugnis für private Zwecke Führungszeugnis zur Vorlage bei einer Behörde Erweitertes Führungszeugnis für private Zwecke Erweitertes Führungszeugnis zur Vorlage bei einer Behörde Das Europäische Führungszeugnis kann nicht online beantragt werden. Auskunft aus dem Gewerbezentralregister online beantragen Auch Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister können Sie online beantragen. Solche Auskünfte benötigen Gewerbetreibende und Unternehmen, die sich beispielsweise in Ausschreibungsverfahren um öffentliche Aufträge bewerben. Welche Auskunft kann ich online beantragen? Auskunft aus dem Gewerbezentralregister Auskunft aus dem Gewerbezentralregister zur Vorlage bei einer Behörde Was benötige ich für den Onlineantrag? Einen Personalausweis oder einen elektronischen Aufenthaltstitel mit Online-Ausweisfunktion; Ein am Computer angeschlossenes Kartenlesegerät zum Auslesen des Ausweisdokuments; Eine auf dem Computer installierte Ausweis-App2; Eine Master- oder Visacard bzw. ein Konto bei einer Bank, die das Verfahren giropay unterstützt; Ggf. ein digitales Erfassungsgerät (beispielsweise Scanner oder Digitalkamera), um Nachweise hochzuladen. Wie erhalte ich das Führungszeugnis bzw. die Auskunft aus dem Gewerbezentralregister? Aus Sicherheitsgründen können Sie das Führungszeugnis nicht selbst ausdrucken. Das Führungszeugnis für private Zwecke wird Ihnen mit der Post zugeschickt. Das Führungszeugnis zur Vorlage bei einer Behörde wird unmittelbar an die Behörde gesandt. Dies gilt auch für Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister. Entsprechende Informationsflyer liegen in der Amtsverwaltung aus oder sind unter zu finden. Ausschreibungsbedingungen: Der Verkauf erfolgt zum Höchstgebot Das Mindestgebot liegt bei Die Angebotsfrist endet am um Uhr Zur Besichtigung des Objektes wird folgender Termin angeboten: Montag, den 18. Mai 2015, um Uhr (Um vorherige Anmeldung wird gebeten.) Ansprechpartner: Frau Krusch, Tel /98139 Ihre schriftlichen Angebote senden Sie bitte in einem verschlossenen Umschlag an: Amt /Mark Hauptstraße 48/ /Mark Das Ordnungsamt informiert Wir gratulieren herzlich der Kameradin der Freiwilligen Feuerwehren und wünschen weiterhin viel Gesundheit und Schaffenskraft. Versichertenberatung im Rathaus An jedem 1. Dienstag im Monat in der Zeit von 12 bis 13 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses fi ndet eine Versichertenberatung statt. Diese wird von Frau Edelgard Schiela, Rentenberater Bund vorgenommen. Eine Annahme von Rentenanträgen ist möglich. Die nächste Sprechstunde findet am Dienstag, dem , statt. Beratung - Weißer Ring An jedem letzten Dienstag im Monat in der Zeit von 16 bis 18 Uhr fi ndet im Beratungsraum 15 des Rathauses eine Beratung des Weißen Ring s - Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e.v. - statt. Die nächste Sprechstunde ist am AUS DEN GEMEINDEN Stadt /Mark Schulnachrichten Frau Petra Zwiebel zum 60. Geburtstag FFw Illmersdorf Grundschule Das Ordnungs- und Einwohnermeldeamt informiert Führungszeugnis und Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister online beantragen Sie benötigen ein Führungszeugnis für die Bewerbung um einen Arbeitsplatz, für die ehrenamtliche Jugendarbeit oder zur Aufnahme eines Gewerbes? Sparen Sie sich den Behördengang und stellen Sie Ihren Antrag jederzeit bequem im Internet. Keine Warteschlange, keine Beschränkungen durch Öffnungszeiten! Das Online-Portal des Bundesamts für Justiz ist an allen Wochentagen rund um die Uhr für Sie da. Reise zu den Sternen am Tag der Sonnenfinsternis Auch die Grundschule beging den Tag der Sonnenfi nsternis besonders. Während sich die Schüler und Schülerinnen der Klassen 4 bis 6 in verschiedenen Projektstunden mit diesem außergewöhnlichen Ereignis auseinandersetzten, bekamen die Kinder der 1. bis 3. Klassen die Möglichkeit das AOK-Präventionstheaterstück Henriettas Reise ins Weltall in der Jüterboger Wiesenhalle kostenfrei anzuschauen. In dieser Theateraufführung bricht Henrietta zu einer großen Reise in fremde Sphären auf, da sie dem ständigen Stress daheim, nervenden Eltern und ungemachten Hausaufgaben entgehen will. Aber nicht nur Henrietta sorgte bei unseren Grundschülern für Begeisterung, sondern auch die Busfahrt zum Ort des Geschehens sollte einige

8 Nr. 07/ Amtsblatt für das Amt /Mark Überraschungen bereit halten. Sonnenfi nsternis, ein Nothalt wegen Reiseübelkeit und eine kurze Irrfahrt durch Jüterbog ließen auch unsere Reise zu einem kleinen unvergesslichen Abenteuer werden. Dabei ging es natürlich um ein Zeichen für den Gewässerschutz. Ein Höhepunkt für uns Jungs war, dass wir mit einem kleinen Bagger unser Geschick unter Beweis stellen konnten. Aber nicht nur wir Jungs, sondern auch Frau Rostalsky gab ihr Bestes. Am Schluss konnte sich jeder noch eine Urkunde errudern auf einer Rudermaschine. Mit vielen neuen Eindrücken ging es mit dem Zug dann wieder Richtung Heimat. Otto-Unverdorben-Oberschule /Mark Lydia Lehmann -stellv. Schulleiterin- Ein Projekttag mit dem Mobilen Niedrigseilgarten aus Mittenwalde Wir, die Klasse 5a, hatten heute ( ) einen interessanten Projekttag. Drei Mitarbeiterinnen des Grenzläufer e. V. stellten uns viele kniffl ige Aufgaben und Spiele, die wir nur in Teamarbeit und mit gemeinsamen Überlegungen bewältigen konnten. Wir lernten aufeinander zu achten und uns gegenseitig zu helfen, denn allein konnte keiner die Parcours bewältigen. Die Sonne, unser täglicher Begleiter Am war das ein bisschen anders. Die Natur schenkte uns eine partielle Sonnenfi nsternis. Die Fachkonferenz Naturwissenschaften plante dazu einen Projekttag für die Jahrgänge 7 und 9. Die drei neunten Klassen fertigten hierzu eine Planetensystemtapete oder ein Sonne Mond Modell an. Bei der Lösung dieser Aufgabe gab es nach anfänglichen Startschwierigkeiten, Maßstabsberechnungen in großen Zahlen, dann die ersten sehenswerten Ergebnisse. In einem Film konnte man sich über die Forschungen in diesem Bereich informieren. Höhepunkte waren aber die Betrachtungen der Sonnenfi nsternis mit Sonnenschutzbrille auf dem Schulhof und mit dem Teleskop auf dem Marktplatz. Auch die Schüler des Jahrgangs 7 setzten sich aktiv mit dem Thema auseinander. Auch sie besuchten die Stationen der Sonnenfi nsternisbetrachtung, sahen einen Erklärungsfi lm und konnten sich entscheiden, ob sie eine Geschichte schreiben, ein Bild malen oder ein Modell bauen. Die meisten Schüler wollten eine Sonne oder den Mond bauen, stellten sich dieses aber leichter vor. Ohne exaktes Ausschneiden und genaues Arbeiten kam man nicht zum Ziel. Das Schülercafé eröffnete auf dem Markt einen Stand und verkaufte selbstgebackene Sonnen- und Finsternismuffins. Die 8. Klassen schlossen sich dem Projekt an. Kreativ wurden Stern-und Mondplätzchen gebacken, an Modellen das Phänomen erklärt und rege mit den Brillen die Sonne betrachtet. G. Reichert, MA/PH Lehrer Durch unsere Teamarbeit gelang es uns, Grenzen zu überwinden und alle waren motiviert, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Es war ein wunderschöner Projekttag, der uns allen gefallen hat. Wir haben gelernt, dass Meckern uns nicht weiterbringt, sondern die Zusammenarbeit in der Gruppe förderlich ist. Im Namen der Klasse bedanken wir uns für diesen tollen Tag. Stine, Michelle und I. Ruthsatz, Klassenlehrerin WASsERLEBEN in Berlin Am 26. März 2015 machte unsere Lehrerin, Frau Rostalsky, mit uns neun Schülern des Religionsunterrichtes einen tollen Ausfl ug nach Berlin. Für einige von uns war die Zugfahrt schon ein neues Erlebnis. Unser Ziel war das Berliner Messegelände, wo uns eine spannende und vielseitige Ausstellung zum Thema Wasser erwarteten. Berliner Schüler machten mit uns Rätsel, Spiele und Experimente rund ums Wasser z.b. konnten wir selbst einen großen Wasserstrudel erzeugen. Unsere Truppe beteiligte sich sogar an der BigJumpChallenge2015! Sonnenfinsternis hautnah Die Klasse 8B durfte Frau Reichert beim Aufbau der Beobachtungsstation auf dem Schulhof helfen. Die 50 Sonnenschutzbrillen wurden in einem entsprechenden Kasten in 10 Gruppen vorbereitet und Ausgabelisten angefertigt. Wir waren die ersten Schüler, die durch die Brillen schauen durften und man konnte genau sehen, wie die Sonne angeknabbert wurde. Ich, Jule und Lisann meldeten uns für die Betreuung des Standes, gaben die Brillen an die jeweiligen Klassen aus und sammelten diese auch wieder ein. Wir drei setzten uns oft die Brillen auf und sahen die einzelnen Phasen sehr genau. Zum Höhepunkt, als die Sonne 77% bedeckt war, kamen fast alle Schüler auf den Hof. Wir hatten alle Hände voll zu tun. Danach gingen wir dann noch auf den Marktplatz und betrachteten die Sonne durch das Spezial-Teleskop. Der Tag hat mir viel Spaß gemacht, da mich Naturwissenschaftliches sehr interessiert. Marvin Fettig, 8B Projekttag Sonnenfinsternis Im Rahmen des Projektages wurden Schüler der Jahrgangsstufe 7 der Otto-Unverdorben-Oberschule /Mark aufgerufen, mit eigenen Geschichten und gemalten Bildern das Ereignis hervorzuheben. Alle Ergebnisse wurden durch Lehrer begutachtet und bewertet. Die ersten Plätze werden hier veröffentlicht. Es waren einmal zwei Königreiche. Das erste Königreich war das große Sonnenreich mit seinen Lichterblumen, das die ganze Welt beleuchtet. Sie wuchsen überall und waren für alle sehr wichtig. Das zweite Königreich war das Mondreich. Dieses Königreich hatte etwas ganz besonderes - einen großen Edelstein. Er war so groß wie ein Planet und schwebte im All um die Erde. Er war aber nur in der Nacht zu sehen. Beide Königreiche lebten friedlich miteinander. Eines Tages wollte der Sonnenkönig Edwin der Starke immer mehr und verlangte, dass die Mondbewohner ihren Edelstein, ihr Heiligtum, ihm überlassen. Die Mondbewohner aber würden lieber ihr Leben lassen, als ihr Heiligtum weg zu geben. Es brach Krieg zwischen beiden Ländern aus. Was aber die beiden Völker nicht wussten, war, dass genau zu dieser Zeit der Prinz der Sonne Cedric und die Prinzessin des Mondes Luna zusammen waren. Sie versuchten ihre Eltern zu besänftigen. Doch als

9 Amtsblatt für das Amt /Mark Nr. 07/15 Luna versuchte mit ihrer Mutter zu reden, wurde diese sauer, schrie Luna an und verband ihre Tochter zur Strafe auf den Edelstein. Die Königin richtete ihren Stab auf sie und Luna war verschwunden. Als Cedric das erfuhr, war er so wütend auf beide Königreiche, dass er all seine Kräfte bündelte und alle Sonnenblumen, die es auf der Welt gab, zu sich rief. Dann gab es eine riesige Explosion und Cedric und alle Sonnenblumen waren plötzlich verschwunden. Am Himmel sah man einen riesigen Feuerball aus tausenden von Sonnenblumen und in der Mitte Cedric. Im Vorbereitungsraum saßen aufgeregte Schüler mit ihren selbstgebauten Modellen, angefertigten Plakaten, vorbereiteten PowerPoint Präsentationen und fi eberten ihren Prüfungsterminen entgegen. Michelle Nell schrieb eine sehr schöne Facharbeit über die Schwerkraft und kam mit Marmeladenstulle, einem Planetensystemmodell und einem Modell für schwarze Löcher zur Präsentation. In ihrem Vortrag erzählte sie frei über die Schwerpunkte ihrer Facharbeit und konnte durch ihren lebendigen Vortrag die Jury begeistern. Und immer wenn eine Sonnenfi nsternis stattfi ndet, geht Cedric zu seiner geliebten Luna, denn nur dann stehen sich Sonne und Mond nah. Chiara Körner Klasse 7b Sonnenfinsternis auch ohne Projekt erleben Am hatten die 7., 8. und 9. Klassen der Otto-Unverdorben Oberschule /Mark die Chance erhalten, ein wunderschönes Naturspektakel zu erleben. Für die 10. Klassen war das aber leider kein Projekttag. Wir danken den Fachlehrern, die uns die Möglichkeit gegeben haben, durch die Schutzbrillen zu gucken und uns das Vertrauen geschenkt haben, dass wir nicht ohne die Brille in die Sonne schauten. Über die Gefährlichkeit wurden wir im Vorfeld belehrt. Allen Schülern der 10. Klassen hatte es gut gefallen. So konnten wir auch Freunden und Familien davon berichten, die dieses Schauspiel nicht miterleben konnten. Vivien Pauke, Schülerin der 10. Klasse Valentin Armbruster entschied sich für das Thema Goldener Schnitt, da er dieses Thema sehr interessant fand und über deren vielfältige Anwendung überrascht war. So erzählte er in der Verteidigung von Euklid von Alexandria, Leonardo Da Vinci bis Leonardo Fibonacci. Valentin unternahm eine Reise in das mathematische Rechteck über beeindruckende Kunstwerke bis hin zur Fotographie, zeigte die göttlichen Proportionen am menschlichen Körper und in der Natur. Wir denken, dass diese Art von Prüfung für die Schüler des 9. Jahrganges eine Herausforderung war, die viele mit Bravour gemeistert haben. G. Reichert Fachlehrer MA/PH Ohne Powerpoint funktioniert es auch! Warum fällt eine Marmeladenstulle immer Am erfüllte Prüfungsatmosphäre die Räume der Otto-Unverdorben-Oberschule. Am verteidigten Schüler, Eltern, Kooperationspartner und Lehrer der Oberschule /Mark ihren Titel als Schule mit hervorragender Berufs- und Studienorientierung in Potsdam. In Vorbereitung haben unsere Schüler, im WP2 Unterricht Kunst, ein schönes Modell der Schule mit äußerster Sorgfalt angefertigt. Darauf waren die verschiedenen Bausteine für das Praxislernen der verschiedenen Jahrgangsstufen zu sehen. Als wir dort ankamen, begrüßte uns die ausgewählte Jury. Wir bauten unser Modell auf, trugen unseren Vortrag vor und packten nebenbei unseren Praxislernrucksack. Das Interesse wurde schnell geweckt, besonders unsere Vortragsweise ohne elektronische Hilfsmittel und die ausgestellten Objekte nahmen sie mit Freude auf. In der anschließenden Fragerunde senkte sich die Aufregung, die sich schon im Vorfeld gebildet hatte, langsam. Mit einem guten Gefühl im Bauch verließen wir das Gebäude und fuhren dann noch zu Mc Donald s, um diesen schönen Tag ausklingen zu lassen. Wir hatten viel Spaß und eine Menge gute Laune. Wir hoffen, dass wir ein gutes Ergebnis erzielen konnten. Pauline Hertel & Max Krüger

10 Nr. 07/ Amtsblatt für das Amt /Mark Hoch hinaus mit Musik Hochsprung mit Musik lautete das Motto des alljährlich stattfi ndenden Turniers, das am , dem Dienstag vor den Osterferien, an der r Oberschule durchgeführt wurde. 26 Vertreter aus allen Jahrgangsstufen fanden sich in der Turnhalle ein. Bei einer Einstiegshöhe von 0,75 m begann der Wettkampf. Die SpringerInnen steigerten sich in jedem Durchgang um 5 cm. Ab 1,20 m wurde es langsam stiller und die Stimmung angespannter. Die Zuschauenden drückten allen TeilnehmerInnen die Daumen und neben der unterhaltsamen Musik war auch Applaus zu hören, gerade für die jüngeren Schüler, die die jeweilige Höhe geschafft hatten. Nach etwa zwei Stunden lichteten sich die Reihen der SpringerInnen langsam und ab 1,50 m wurden die Nerven der ZuschauerInnen auf eine harte Probe gestellt. Doch nach drei Unterrichtsstunden standen die Sieger fest. Sebastian Schlosshauer (Klasse 10B), Max Müller (Klasse 9C), Luca Paul Mittag (Klasse 9C), Simon Thiel (Klasse 8B) und Eric Große (Klasse 7B) gewannen bei den Jungen. Als Erstplatzierte bei den Mädchen gingen Vivien Conrad (Klasse 9B), Elisa Hexmann (Klasse 9B) und Lisa Schöne (Klasse 8C) aus dem Wettkampf hervor. Ermittelt wurden die Besten der relativen und absoluten Sprunghöhe, unterteilt nach Altersklassen. Der Schulrekord von 1998 liegt weiterhin unangefochten bei 1,68 m. Doch Oskar Jakowlew und Sebastian Schlosshauer, Schüler der 10. Klassen, kamen ihm mit 1,60m schon sehr nahe. Mal sehen, ob die Höhe von fast 1,70 m im nächsten Jahr geknackt werden kann. Den Siegern und Siegerinnen sowie allen Beteiligten gilt unser Dank und wir gratulieren allen zu ihren Erfolgen! Jana Kschamer (Sportlehrerin) und Pauline Hertel (Klasse 10A) Dank den fleißigen Helfern Die Klassen 9b und 7b der Otto-Unverdorben-Oberschule bedanken sich herzlich bei den fl eißigen Mitsammlern, die uns beim Füllen der Kartons mit alten Stiften sehr geholfen haben. Sobald ein Karton voll ist, bringen wir diesen zur Post. Er muss mindestens 5 kg wiegen, um ein Preisgeld zu erhalten, das wir dann dem Förderverein spenden. Herr Sings aus Niedergörsdorf brachte uns einen Karton mit insgesamt 400 Stiften, die er jeweils zu zehnt gebündelt hatte. Wir, die Klasse 7b, wurden auf die Sammelaktion aufmerksam durch die 9b und bisher haben auch viele Schüler fleißig mitgesammelt. Wir hoffen, dass wir es schaffen, den Karton vollzubekommen. Unsere Klassenlehrerin, Frau Laubisch, erinnert uns öfter daran, alte, nicht mehr gebrauchte Stifte mitzubringen. Unser Ziel ist es, besser zu sein als die Klasse 9b. Jule Blumtritt Julian Stuck Karl Bosdorf Gebersdorf Kevin Linstädt Prensdorf Lea Timmermann Leon Richter Leon Schmidt Lucas Pietsch Lukas Koch Mano Krause Marie Dimde Martin Mieth Max Pollex Stephan Lehmann Niendorf Thilo Fenster Illmersdorf Für ihren Beitrag zum Gelingen der Jugendstunden bedanken wir uns herzlich bei: der Tanzlehrerin Marina Schmidt sowie Erik Stohn MdL sowie Jürgen Reichard-Apel und seinem Team von Apels Alte Mühle. Termin: Anna Reinsberg Emma Schoene Lea Hoffmann Leonie Berndt Malte Bothe Max Droigk Pia Luckow Sophie Pfl anze Susanne Wolf Termin: Jan Lehmann Josephine Bratschke Lisa Beier Nina Knuppe Tim Schneider Jugendweihe 2015, Gymnasium Luckau Gebersdorf Schöna- Kolpien Jugendweihe 2015, Gymnasium Jüterbog Niebendorf- Heinsdorf Ihlow Illmersdorf Gemeinde Ihlow OT Mehlsdorf Ostermorgen in Mehlsdorf Bereits zum zweiten Mal begann für die Mehlsdorfer Kinder mit ihren Eltern und Großeltern der Ostersonntag mit einer gereimten Ostergeschichte in unserer Kirche. Fiona Sommerfeld und Vanessa Rüdiger 9b, Selina Hausigk und Janin Richter 7b Jugendweihe 2015 an der Oberschule Otto Unverdorben Nachdem die Jugendlichen der Oberschule Otto Unverdorben in Ihre Jugendstunden in Form von zahlreichen Projekttagen erfolgreich absolviert haben, fi ndet nunmehr für folgende Jugendliche die Jugendweihe am in der Aula der Oberschule statt. Bonnie Smolenski Clinton Osafo Florian Henkel Fritz Tews Janin Schulze Niebendorf- Heinsdorf Niebendorf- Heinsdorf Rietdorf Rosenthal Foto: Andrea Schmidt Bei schönstem Osterwetter gingen anschließend alle Kinder mit ihren Körbchen zum Ostereier suchen. Im vorigen Jahr wurde bei uns in Mehlsdorf die alte Tradition des Ostereier wallern wiederbelebt. Ostereier wallern ist ein altes Spiel unserer Eltern und Großeltern, bei welchem bunte gekochte Eier einen Berg herunterrollen. Diesmal war es unseren Kindern schon bekannt und so ging es auch gleich nach dem Suchen los. Erst noch zögerlich, aber dann mit immer mehr Schwung rollten die Ostereier den Hang hinab.

11 Amtsblatt für das Amt /Mark Nr. 07/15 und Jochen Weihrauch, die mit ihrer Livemusik alle begeisterten. Auch bedanken wir uns bei Torsten und Harry, die das Wildschwein lecker zubereiteten. Dann konnte auf einige Erfolge angestoßen werden. Überraschend erkämpfte sich die 2. r Mannschaft den Meistertitel und steigt somit in die 1. Kreisklasse auf. Nach dem Aufstieg im vergangenen Jahr verpasst die 1. Mannschaft nur knapp den Meistertitel und belegt Platz 2. Foto: Andrea Schmidt Viele Eltern und Großeltern beobachteten das lustige Treiben unserer Kinder und tauschten ihre Kindheitserinnerungen an eine schöne Osterzeit aus. Foto: Andrea Schmidt Herzlichen Dank an Andrea Schmidt, Mandy Giesche und weitere Helfer für den schönen Ostermorgen in Mehlsdorf. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr. Kathrin Mersch KIRCHLICHE NACHRICHTEN Evangelisch Freikirchlicher Gottesdienst Jeden Sonntag um Uhr in der Josuagemeinde Zagelsdorf VEREINE UND VERBÄNDE TSV Empor - Abt. Boxen Wir laden herzlich alle Jungen und Mädchen ab 8 Jahre zum Training ein. Was wollen wir erreichen: - wir möchten durch Sport eine gesunde Lebensweise vermitteln, dass sie einen gesunden Ehrgeiz entwickeln, - wir möchten durch das gemeinsame Training, dass die Kommunikation untereinander gestärkt wird, es entstehen neue Freundschaften Die Einbeziehung der Eltern ist bei Allem ein wichtiges Anliegen von uns. Treffpunkt: mittwochs von 16:00 bis 17:00 Uhr Sporthalle der Otto-Unverdorben-Oberschule /Mark Anfragen sind zu richten an: den Trainer Karl-Heinz Brünig Tel.: /17066, Per Mail: mkh.bruenig@t-online.de TSV Empor - Abt. Kegelbillard Die Spielsaison 2014/15 ist beendet. Am letzten Punktspieltag wurde mit der Sektion Tennis und den Krausnicker Billardfreunden der Saisonabschluss gefeiert. Recht herzlich bedanken wir uns bei Manina Liepe Kreisliga Lübben - Endstand Tabelle Pt GD Einzelwertung GD AK 1. TSV 65 Radensdorf III 18 : ,9 1. Kai Liepe 248,3 2. TSV Empor 17 : ,8 16. Aaron Rudat 208,2 3. BSV 1968 Krugau 12 : ,9 24. David Kasche 199, BV Eintracht Krausnick 10 : ,6 30. Torsten Rose 195,2 5. ESV Lok Lübbenau II 10 : ,9 36. Eddie Liepe 188,8 6. SV Blau Weiß Lubolz II 9 : ,8 42. Marcell Schulze 182,3 2. Kreisklasse Lübben Tabelle Pt GD Einzelwertung GD AK 1. TSV Empor II 20 : 4 661,8 12. Max Müller 171, BSC Gröditsch 1990 III 18 : 6 729,4 13. Matthias Fege 166,5 3. BV Byhlen II 18 : 6 699,4 16. St. Schröder 161,8 4. TSV 65 Radensdorf V 12 : ,3 18. Peter Müller 157,9 5. TSG Lübben 65 III 8 : ,8 21. Peter Losch 153,8 6. ESV Lok Lübbenau III 6 : ,7 27. Rene Losch 148,5 7. TSV Empor III 2 : ,6 31. Danilo Häke 135, Chr. Zimmermann 135,3 37. Tim Hausmann 109, Udo Liepe 107,7 39. Sabine Dittschlag 93,3 W 40. Hend. Hinderlich 87,6 Am Freitag, dem , wurden in der r Sportwelt die 3. Amtsmeisterschaften ausgetragen. Es wurden 4 x 50 Stoß gespielt und wie im Vorjahr gewann der Heinsdorfer Thomas Schulz den Einzelmeistertitel und die 1. r Mannschaft holte sich zum 3. Mal den Mannschaftsmeistertitel. Einzelwertung M Holz 1. TSV Empor I 1. Thomas Schulz H BV Heinsdorf I 2. Kai Liepe D I Grauer Wolf Ihlow 3. Steffen Puhlmann Ih TSV Empor II 4. Aaron Rudat D I David Kasche D I Heiko Schwarm H Rico Neumann H Torsten Rose D I Christofer Elsner Ih Steffan Zielske Ih Helmut Buzin H Peter Müller D II Marcell Schulze D II Peter Losch D II Rene Losch D II Horst Flöter Ih 254 TSV Empor - Abt. Judo Lena Sophie Grulich gewinnt in Teplice den Europa-Cup im Judo Nach dem Gewinn des deutschen Meistertitels und dem folgenden 3.Platz beim internationalen Turnier in Bad Blankenburg, musste nur ihrer Gegnerin aus Brasilien den Vortritt lassen, ging es danach sofort für eine Woche nach Kienbaum mit der Nationalmannschaft ins Trainingslager. Die Ferien fielen demzufolge für die 15 Jährige aus zur Hälfte aus. Sehr gut vorbereitet reiste Lena in Teplice in Tschechien an, um auch dort auf sich aufmerksam zu machen. In den Vorrundenkämpfen ließ sie nichts anbrennen und zeigte ihr ganzes Können. Im Finale gegen eine Rumänin musste aber unser Judoka alles zeigen und auch an die Leistungsgrenze gehen, um den Rückstand aufzuholen. 40 Sekunden vor Schluss gelang es Lena, ihre Spezialtechnik durchzubringen und erzielte die entscheidende Wertung. Somit stand sie als Siegerin der Gewichtsklasse bis 40 Kg beim Europa Cup fest. Zum ersten Mal wurde ihr zu Ehren die Nationalhymne gespielt. Ein Moment, den sie so schnell nicht vergessen wird.

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13 Amtsblatt für das Amt /Mark Nr. 07/15 Cadet European Judo Cup Teplice GRULICH, Lena (GER) 2. MARIN, Lidia (ROU) 3. GALLIANI, Arianna (ITA) 3. ISCHT, Sarah (GER) 5. DIMITROVA, Tsvetomira (BUL) 5. GAVRILITA, Maria (ROU) 7. TKACHOVA, Ilona (UKR) Andrè Hoffmann WIE? - Verkäufer historischer Waren und Teile, - Liebhaber historischer Waren und Technik, - Interessierte, die einfach mal schauen möchten FAHRZEUGE - Willkommen sind alle Oldtimer, - folgen Sie der Ausschilderung, - Voranmeldung ist erwünscht, bei größeren Fahrzeugen ist die Vorabsprache und Voranmeldung unbedingt erforderlich! MARKT - Standgebühr 5,00 /m Standbreite, - Aufbau ab 6:00 möglich, - Kinder-Stände sind willkommen und kostenlos, - Voranmeldung erwünscht Ansprechpartner: Marco Dastig 0175/ & Jürgen Lanzky 0172/ Veranstalter: Feuerwehr- und Technikverein /Mark e.v. Weitere Informationen zur Veranstaltung fi nden Sie auf oder WIR GRATULIEREN Lena vor dem Finale Lena strahlend bei ihrer Siegerehrung. Fotos by jegr. BSV - Brandenburgischer Seniorenverband e.v. Ov /Mark BSV-Gruppe auf Fahrt zu kulturellen Kostbarkeiten Ein kultureller Schatz in unserer näheren Umgebung ist die Silbermannorgel in Lebusa. Die Gruppe des Brandenburgischen Seniorenverbandes (BSV) wird am Mittwoch, dem 6. Mai 2015, nach Lebusa fahren. Hier wird uns die Silbermannorgel näher erklärt und wir hoffen, dass wir uns auch an ihrem Klang erfreuen können. Wir bitten unsere Autofahrer wiederum, unsere Mitglieder zu befördern. Treffpunkt (auch mit Fahrrädern) ist am 6. Mai um Uhr auf dem Parkplatz von Lidl. Aus organisatorischen Gründen entfällt im Mai der Spielenachmittag. Der Vorstand Altersjubiläen im Zeitraum vom bis /Mark OT /Mark Frau Erna Radan am zum 92. Geburtstag Herr Arnold Retzlaff am zum 85. Geburtstag Frau Dora Knopf am zum 91. Geburtstag Frau Elisabeth Krüger am zum 92. Geburtstag Frau Margarete Peisker am zum 94. Geburtstag Frau Brigitte Gabriel am zum 70. Geburtstag Frau Ilse Freytag am zum 91. Geburtstag Frau Inge Rump am zum 80. Geburtstag Herr Hans Skrypek am zum 80. Geburtstag Frau Lisbeth Peisker am zum 93. Geburtstag Frau Ursula Hegeholz am zum 85. Geburtstag Herr Helmut Kuhrke am zum 85. Geburtstag Frau Gerda Fuchs am zum 80. Geburtstag Frau Anneliese Lahfeld am zum 85. Geburtstag Herr Werner Müller am zum 75. Geburtstag Herr Friedhelm Götz am zum 85. Geburtstag Frau Erna Bonke am zum 85. Geburtstag Herr Alfred Woop am zum 75. Geburtstag Frau Sabine Tinius am zum 70. Geburtstag /Mark OT Gebersdorf Frau Ingeborg Heinze am zum 85. Geburtstag /Mark OT Kemlitz Frau Gertrud Panjas am zum 75. Geburtstag /Mark OT Niebendorf-Heinsdorf Frau Ursula Galle am zum 85. Geburtstag Frau Brigitte Anderssohn am zum 75. Geburtstag /Mark OT Rosenthal Herr Manfred Neumann am zum 75. Geburtstag Frau Hildegard Werner am zum 91. Geburtstag /Mark OT Schöna-Kolpien Frau Anneliese Kutzsch am zum 80. Geburtstag WAS? WANN? WO? WER? Information OTTMA 2015 Treffen historischer Fahrzeuge - Teilemarkt - Antik & Trödelmarkt ab 9:00 Uhr (Markttreiben ab 6:00 Uhr) Schlosspark, Flächen um Schlossruine und Kavalierhaus in /Mark (folgen Sie der OTTMA-Ausschilderung) Wir laden alle - Oldtimer und deren Besitzer, /Mark OT Wahlsdorf Herr Klaus Pätzig am zum 85. Geburtstag tal OT Görsdorf Frau Ingeborg Tschenker am zum 75. Geburtstag tal OT Prensdorf Herr Horst Heinrich am zum 75. Geburtstag Frau Rosine Stengel am zum 80. Geburtstag Ihlow OT Ihlow Frau Gisela Sallinger am zum 70. Geburtstag Frau Gisela Werner am zum 70. Geburtstag Ihlow OT Rietdorf Herr Kurt Tutzke am zum 91. Geburtstag

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15 Amtsblatt für das Amt /Mark Nr. 07/15 Veranstaltungskalender Mai 2015 Amt /Mark Uhr Traditionelles Maibaumaufstellen durch die Feuerwehr Stadt /Mark mit musikalischer Unterstützung des Traditionsspielmannszuges und den Fläming-Da(h)men & Herren Uhr Tag der Städtebauförderung Führung über die Baustelle B102 mit Fragestunde Uhr Auszeichnungsveranstaltung "Unser Denkmal des Monats" - Ehemaliges Freimaurer-Logengebäude Töpfermarkt Treffpunkt Grünstraße/ Hauptstr. Mehrgenerationenpark Viktoriastift /Mark Uhr Eröffnung des 5. Kultursommers mit Mühlenführung, Grußworten und Musik Wildau-Wentdorf Neue Mühle tal bis Heinrich von Kleist Das Erdbeben in Chili, Ausstellung zeitgenössischer Grafi k Jean Ipaustèguy. Jürgen Villmow Öffnungszeiten Di-Do 10:00-17:00 und nach telefonischer Vereinbarung Rosenthal Kleines Haus Uhr 12. FORD-Lauf Kurs "Weiß in Weiß"! Bistrogardinen und transparente Häuser Wahlsdorf Patchwork- & Kreativbude bis Internationales Vielseitigkeitsturnier mit Landesmeisterschaften in Liepe Wahlsdorf, Liepe Country-Fest Mehlsdorf Sportfest Schöna-Kolpien Dorfgemeinschaftsraum Uhr The Firebirds - Konzert der Kultband aus Sachsen Sportwelt Uhr 8. Barrierfreies Frühlingsfest im r Land Klostervorplatz Uhr Skat-Pokalverleihung mit gemeinsamem Essen Niebendorf-Heinsdorf Gaststätte "Zum Anger" Uhr Frühlingskonzert mit dem Frauenchor Niebendorf-Heinsdorf Niebendorf-Heinsdorf Kirchenruine "Crach" - Kurs-Freihandquilten auf Seide und anderen Stoffen Wahlsdorf Patchwork- & Kreativbude Uhr Dorffest Sieb Deutscher Mühlentag Kolpien, Holländermühle Deutscher Mühlentag Wildau-Wentdorf Neue Mühle tal Filzkurs Nunofi lzen, Schals, Tücher, Gardinen Wahlsdorf Patchwork- & Kreativbude Uhr Brunch mit Blasmusik Niebendorf-Heinsdorf Gaststätte "Zum Anger" Tag der Städtebauförderung um 13:30 Uhr Uhr Treffpunkt Grünstr. / Hauptstraße Führung über die Baustelle, anschließend werden Fragen zum Bau in der ehemaligen Freimaurerloge im Mehrgenerationenpark Viktoriastift beantwortet. Dort findet um Uhr die Auszeichnung zum Denkmal des Monats statt. Die Bürgerbeteiligung in der Städtebauförderung und Stadtentwicklung soll mit einem jährlich bundesweit stattfindenden Tag der Städtebauförderung gestärkt werden. Die Vorbereitungen zum ersten Tag der Städtebauförderung am 9. Mai 2015 gehen nun in die konkrete Umsetzung. Das gemeinsam von Bund, Ländern, kommunalen Spitzenverbänden und weiteren Partnern getragene Projekt soll die Bürgerbeteiligung in Städtebauförderung und Stadtentwicklung stärken und Projekten in kleineren Gemeinden, Mittel- und Großstädten ein Forum bieten. Der Tag der Städtebauförderung ist ab 2015 als jährlich wiederkehrende bundesweite Veranstaltung in möglichst vielen Städten und Gemeinden geplant. Eine Teilnahme ist freiwillig. Erstmalig sind am 9. Mai 2015 deutschlandweit die Städte und Gemeinden eingeladen, vor allem in den Programmgebieten der Städtebauförderung Veranstaltungen durchzuführen. Diese informieren die Bürgerinnen und Bürger über Projekte, Strategien und Ziele in der Stadtentwicklung sowie der Städtebauförderung, stellen sie zur Diskussion und ermuntern zur Beteiligung und Mitgestaltung. Idealerweise stehen bereits laufende Verfahren und Aktivitäten der Städtebauförderung im Vordergrund, aber auch abgeschlossene und zukünftige Maßnahmen können an diesem Tag vorgestellt werden. Diese Veranstaltungen sind als integraler Bestandteil einer Gesamtmaßnahme förderfähig.

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18 Nr. 07/ Amtsblatt für das Amt /Mark Auszeichnungsveranstaltung "Unser Denkmal des Monats" - Ehemaliges Freimaurer-Logengebäude im Mehrgenerationenpark Viktoriastift /Mark um 15:00 Uhr Im Vergleich zu anderen Städten Deutschlands, fasste das Freimaurertum in relativ spät Fuß. Aus einem freimaurerischen Kränzchen, welches am 3. Mai 1882 erstmals zusammentrat, ging 1885 die Loge Licht, Liebe, Leben hervor. Ziele der Freimaurerei sind vor allem die Überwindung nationaler und konfessioneller Gegensätze im Geiste der Duldsamkeit und Hilfsbereitschaft sowie die Ideale der Aufklärung. Nach dem in den Anfangsjahren die Brüder ihre Zusammenkünfte in geschlossenen Räumen von Gaststätten und Restaurants abhielten, wurde 1894 ein eigenes zweigeschossiges Logengebäude im heutigen Nordhag errichtet. In unmittelbarer Nachbarschaft entstand zur gleichen Zeit das Viktoria-Stift, ein Alterssitz für Witwen und Töchter von Freimaurern. Das Stift wiederum geht auf eine Initiative der Großlogen Deutschlands zurück. Bedingt durch das Verbot der Freimaurerei im NS-Staat, firmierte das Logengebäude 1935 als Haus III des Viktoria-Stifts. Diese Wohlfahrts-Einrichtung blieb nämlich von den Nazi-Repressalien weitgehend unberührt. Von 1945 bis 1996 diente das Haus als Kindergarten. Nach Rückübertragung an die Mutterloge Zu den drei Weltkugeln stand das historisch bedeutsame Gebäude ab 1996 leer und verfiel zusehends, bis es 2008 vom ASB erworben wurde. In den Jahren 2011 bis 2013 erfolgte die umfangreiche Sanierung. Dadurch vor der völligen Zerstörung bewahrt, blieb es der Allgemeinheit erhalten. Der Mehrgenerationenpark Viktoriastift /Mark befindet sich außerhalb der Stadtmauer. Der Standort wurde zur Bauzeit 1894 bewusst gewählt, um sowohl den Stiftsdamen als auch den Freimaurern Abgeschiedenheit und Ruhe abseits der städtischen Enge in parkähnlicher Landschaft zu gewährleisten. Zahlreiche namhafte Vertreter des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Lebens in waren Mitglied der Loge. Dadurch nahm diese durchaus Einfl uss auf die Geschicke der Stadt. Während die Tempelarbeit der Freimaurer dem Außenstehenden verborgen blieb, steht das Haus nunmehr allen offen. Der ASB bietet hier heute Dienstleistungen im sozialen und sozialpädagogischen Bereich (u.a. Fahrdienst, mobiler sozialer Hilfsdienst, Frühförderung, ambulante Hilfe zur Erziehung) an. Ebenfalls ist hier das Familienzentrum für unsere Region, unter pädagogischer Anleitung des ASB OV Luckau / e.v., offen für alle Generationen, untergebracht. Die Trägereigene Ergotherapiepraxis hat in der Loge ihren Standort gefunden und ist für die entsprechenden Patienten zentral zu erreichen. Für Veranstaltungen bietet sich der rekonstruierte Saal geradezu an, wodurch das kulturelle Leben der Stadt bereichert wird. Wann? Was? Uhr Begrüßung durch die Geschäftsführung des ASB OV Luckau/ e.v Uhr "Das Logengebäude im Wandel der Zeiten" Uhr Übergabe der Urkunde "Unser Denkmal des Monats" Uhr Kleines Kulturprogramm der ASB-Hortkinder in "Flämischer Mundart" Kindertrödelmarkt, Kinderspiele Snacks u. Getränke für die Gäste stehen bereit! Der Mehrgenerationenpark "Viktoriastift" kann von Gästen besichtigt werden (Tag der offenen Tür.) 13. Ford-Lauf Am 10. Mai 2015 heißt Sie das Ford Autohaus Hoffmann & Söhne GmbH und der Luckauer Läuferbund zum 13.Ford - Lauf in herzlich willkommen. Die Laufveranstaltung fi ndet an dem ProCurand Gesundheitszentrum am Schloss statt. Nachmeldungen sind am Veranstaltungstag bis 9:30 Uhr in der ProCurand Seniorenresidenz im Atrium möglich. Wie gewohnt starten die Läuferinnen/Läufer der 2,5 km Strecke um 10:00 Uhr. Wie im Jahr 2014 gibt es auch in diesem Jahr ein Bambini - Lauf, für Kinder bis 6 Jahre, über eine Distanz von ca. 400 m. Der Start erfolgt gleich im Anschluss nach dem Start der 2,5 km Strecke. Die Teilnehmer der 5/10/15 km Strecken treten um 10:30 Uhr den Wettkampf an. Der Streckenverlauf führt die Sportler erst durch den Tierpark, dann die Lange Gasse entlang über die Luckenwalder Straße in den Nordhag bis an den Tierpark. Start sowie Zieleinlauf für alle Strecken ist direkt an der Schlossruine. Die Wettkämpfe werden gewertet im Teltow Fläming - Cup, Niederlausitz Cup und im Spreewald Cup. Nach dem Zieleinlauf auf den Strecken 2,5/5/10/15km erhält jeder Teilnehmer eine Urkunde. Beim Bambini - Lauf gibt es nach erfolgreich absolvierten Strecke eine Medaille. Die Siegerehrungen fi nden an der Terrasse des Schlosshotels statt. Für das leibliche Wohl sorgen die Mitarbeiter des Restaurant Am Schlosspark sowie Frau Becker mit ihrem leckeren Softeis. Wir freuen uns auf Sie, ob als Sportler oder Zuschauer. SONSTIGES Ärztlicher Bereitschaftsdienst Rufnummer für den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Der allgemeine ärztliche Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg zu den bekannten Bereitschaftszeiten Bereitschaftsdienst an Samstagen, Sonn- und Feiertagen: von 7.00 bis 7.00 Uhr mittwochs und freitags: von bis 7.00 Uhr übrige Wochentage: von bis 7.00 Uhr Ärztlicher Bereitschaftsdienst bundesweit Tel.: In den nicht aufgeführten Zeiten ist der Hausarzt zuständig. Telefon: Während der Sprechstunde Herr DM Arndt /305 Frau DM Ring /8236 Frau Gesper / Frau DM Hübing /286 Frau DM Hensel / Herr DM Hegewald /332 Herr DM Sonnabend Petkus / Notruf Feuerwehr und Rettungsdienst 112 (Regionalleitstelle Brandenburg) - Notruf Polizei Notruffax für Gehörlose 0800/ Krankentransport Ärztlicher Bereitschaftsdienst bundesweit Apothekenbereitschaft 0800/ ( 0137/

19 Amtsblatt für das Amt /Mark Nr. 07/15 EnviaM und MITGAS Servicetag im Amt /Mark Nächster Termin von Uhr Konzerte in der Pöppelmann-Kirche zu Lebusa 2015 Orgelkonzert zum Himmelfahrtstag Donnerstag, 14. Mai 2015, Uhr Eckhart Kuper (Hannover) Orgelkonzert Variationswerke des Barock Werke von Johann Christoph Bach, Georg Böhm, Johann Sebastian Bach u. a. Sonntag, 7. Juni 2015, Uhr Espen Melbø (Naumburg/ Lillehammer) Romantischer Weinabend mit Orgelmusik Werke von Jan Pieterszoon Sweelinck, Matthias Weckman, Johann Sebastian Bach u. a. Samstag, 27. Juni 2015, Uhr David Schlaffke (Amsterdam) Konzert für Trompete & Orgel Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Tomaso Albinoni, George Gershwin und Philip Glass Sonntag, 6. September 2015, Uhr Alexander Pfeifer (Leipzig) Trompete, Frank Zimpel (Leipzig) Orgel Orgelkonzert Samstag, 3. Oktober 2015, Uhr Christian Otto (Leipzig) Musizierstunde zum Advent Samstag, 5. Dezember 2015, Uhr Schüler der Kreismusikschule Gebrüder Graun des Landkreises Elbe-Elster Uhr Märchenhafter Adventsmarkt an der Kirche, im ehemaligen Pfarrhaus und im restaurierten Oberlaubenstall Orgelmusik im Kerzenschein Werke von Dieterich Buxtehude und Johann Sebastian Bach Donnerstag, 24. Dezember 2015, Uhr Christopher Lichtenstein (Herzberg) Impressum Das Mitteilungsblatt erscheint mind. 1x monatlich. Das Mitteilungsblatt ist kostenlos an folgenden Stellen in der Stadt /Mark erhältlich: Amt /Mark Hauptstraße 48/ /Mark OT /Mark BHG Handelszentrum GmbH Am Bahnhof / Mark OT /Mark - Verlag und Herstellung: Werbeagentur & Verlag März Wahlsdorf 124, /Mark Tel / , Fax / Internet: info@werbeagentur-maerz.de - Verantwortlich für den amtlichen Teil: der Amtsdirektor des Amtes /Mark Herr Frank Pätzig, /Mark, Hauptstraße 48/49, Tel / amt@dahme.de - Verantwortlich für den sonstigen Inhalt und Anzeigenteil: Werbeagentur & Verlag März - Anzeigeninhalte ohne Gewähr, Druckfehler und Irrtümer sind nicht ausgeschlossen Redaktionsschluss für die Anzeigenannahme des nächsten Amtsblattes ist der , Uhr Der Eintritt ist zu allen Konzerten bzw. Veranstaltungen frei.

20 Nr. 07/ Amtsblatt für das Amt /Mark

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