IPv6/VSE V1 - Die IPv6-TCP/IP-Lösung für IBM z/vse
|
|
- Björn Krause
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ZP vom IPv6/VSE V1 - Die IPv6-TCP/IP-Lösung für IBM z/vse Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht 2 Beschreibung 2 Voraussetzungen 4 Produktpositionierung 2 Geplante Verfügbarkeit Auf einen Blick Das Produkt IPv6/VSE V1 (IPv6/VSE) bietet eine IPv6-Lösung, mit der z/vse Kunden die Vorteile der IPv6-Funktionalität nutzen können. IPv6/VSE umfasst einen IPv6-TCP/IP-Stack, IPv6-APIs (Application Programming Interfaces) und IPv6-fähige Anwendungen. IPv6/VSE V1 erweitert z/vse um IPv6 und bietet z/vse Anwendern folgende Möglichkeiten: Teilnahme an einem IPv6-Netzwerk Nutzung der Vorteile der IPv6-Funktionalität Leichtere Einhaltung gewerblicher und gesetzlicher Bestimmungen Der Absichtserklärung gemäß der Software Ankündigung ZA wird damit entsprochen. Der IPv6-Stack von IPv6/VSE und der IPv4-Stack von TCP/IP für VSE/ESA können gleichzeitig auf demselben z/vse System ausgeführt werden. Somit lassen sich vorhandene IPv4-Anwendungen unverändert mit dem IPv4-Stack ausführen, was den Schutz und die weitere Nutzung bestehender Kundeninvestitionen gewährleistet. Bei neuen IPv6-fähigen Anwendungen kann dagegen ein schrittweiser Übergang auf den IPv6-Stack erfolgen. Dank der von IPv6/VSE V1 gebotenen Dual-Stack-Unterstützung können IPv6-fähige Anwendungen in einer Batch- oder CICS -Umgebung gleichzeitig auf die IPv4- und IPv6-Netzwerke zugreifen. Übersicht TCP/IP-basierte Netzwerkkonnektivität stellt eine kritische Komponente im heutigen Geschäftsumfeld dar. Die Grenzen der Internet Protocol Version 4 (IPv4) zusammen mit den zunehmenden gesetzlichen Bestimmungen waren der Antrieb für die Schaffung einer auf dem Internet Protocol Version 6 (IPv6) basierenden TCP/IP- Lösung für z/vse. IPv6 ist die nächste Entwicklungsstufe des Internetprotokolls und Nachfolger des IPv4-Standards, der derzeit in den meisten Netzwerken eingesetzt wird. Es ist offensichtlich, dass die Anzahl der zu vergebenden IPv4-Adressen begrenzt und aufgrund der rapide ansteigenden Internetnutzung nahezu ausgeschöpft ist. Aus diesem Grund gilt die Erweiterung des IP-Adressraums von 32-Bit-Adressen (verwendet in IPv4) auf 128-Bit-Adressen als wichtigste Verbesserung bei IPv6. So wird in absehbarer Zukunft eine praktisch unbegrenzte Anzahl von IP-Adressen zur Verfügung stehen. IBM ist eine eingetragene Marke der International Business Machines Corporation 1
2 Dank dieser Adressierungsfähigkeit sowie der vereinfachten Adresskonfiguration und -verwaltung stellt IPv6 eine wichtige Komponente in der Entwicklung von E-Business und der nächsten Generation des Internets dar. Das US-Verteidigungsministerium (DoD), die für die Beschaffung und Verwaltung von Vermögenswerten zuständige US-Behörde GSA sowie die US-amerikanische Luft- und Raumfahrtbehörde NASA haben einen Zeitplan für die Umsetzung von IPv6 angeordnet, nach dem alle auf dem Internetprotokoll basierenden IT- Neuanschaffungen IPv6-kompatible Produkte enthalten müssen. Das Produkt IPv6/VSE V1 wurde als IPv6-Lösung für z/vse entwickelt, die z/vse Anwendern Folgendes ermöglicht: Teilnahme an einem IPv6-Netzwerk Nutzung der Vorteile der IPv6-Funktionalität Leichtere Einhaltung gewerblicher und gesetzlicher Bestimmungen IPv6/VSE V1 wird einen IPv6-TCP/IP-Stack, IPv6-APIs (Application Programming Interfaces) und IPv6-fähige Anwendungen bieten. IPv6/VSE V1 ist ausschließlich auf die Unterstützung des IPv6-Protokolls ausgerichtet, während TCP/IP für VSE/ESA V1.5 nur das IPv4-Protokoll unterstützt. Beide TCP/IP-Stacks können gleichzeitig auf demselben z/vse Systems ausgeführt werden. Somit lassen sich vorhandene IPv4-Anwendungen unverändert ausführen, was den Schutz und die weitere Nutzung bestehender Kundeninvestitionen gewährleistet. Bei neuen IPv6-fähigen Anwendungen kann dagegen ein schrittweiser Übergang auf den IPv6-Stack erfolgen. Zusätzlich ermöglicht die Dual-Stack- Unterstützung von IPv6/VSE die transparente Kommunikation zwischen IPv6-fähigen Anwendungen und Partnern entweder über das IPv6- oder das IPv4-Netzwerk. z/vse V4R2 ermöglicht das MWLC-Gebührenmodell (Midrange Workload License Charge) sowie eine Sub-Capacity-Option für IBM System z10 EC-, z10 BC-, z9 EC- und z9 BC-Server. Die Sub-Capacity-Option ist auch für IPv6/ VSE V1-Produkte erhältlich. Für die z10 BC- und z9 BC-Server mit der kleinsten Kapazitätseinstellung A01 ist das MWLC-Preismodell nicht verfügbar. Kunden, die z10 BC oder z9 BC mit der Kapazitätseinstellung A01 nutzen, zahlen grundsätzlich die zelc (zseries Entry License Charge) für ihre monatlich anfallenden IBM Softwarelizenzen. Voraussetzungen Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten und. Geplante Verfügbarkeit Beschreibung Das Produkt IPv6/VSE V1 (IPv6/VSE) bietet z/vse Anwendern eine IPv6-Lösung, mit der sie die Vorteile der IPv6-Funktionalität nutzen können. IPv6/VSE umfasst einen IPv6-TCP/IP-Stack, IPv6-APIs (Application Programming Interfaces) und IPv6- fähige Anwendungen. IPv6 ist der Nachfolger von IPv4 und soll das IPv4-Protokoll verbessern. Die wichtigste Verbesserung, die IPv6 mit sich bringt, ist die Verwendung von 128-Bit- Adressen. So wird in absehbarer Zukunft eine praktisch unbegrenzte Anzahl von IP-Adressen zur Verfügung stehen. Dies macht möglicherweise die Notwendigkeit privater Adressräume überflüssig und senkt den Bedarf an Network Address IBM ist eine eingetragene Marke der International Business Machines Corporation 2
3 Translation (NAT) einem Verfahren, das eigens zur Reduzierung der Nachfrage nach global eindeutigen IP-Adressen entwickelt wurde. Das IPv6/VSE Produkt bietet die folgende Funktionalität: IPv6/VSE bietet einen IPv6 TCP/IP-Stack Der IPv6-Stack von IPv6/VSE ist in einer separaten Partition mit einer eigenen Stack-ID ausführbar. So können sowohl der IPv4- als auch der IPv6-Stack gleichzeitig auf demselben z/vse System laufen. Mit der gleichzeitigen Ausführung separater IPv4- und IPv6-Stacks auf einem z/vse System wird sowohl auf Leistungs- als auch auf Zuverlässigkeitsaspekte eingegangen. Vorhandene IPv4- Anwendungen lassen sich wie bisher mit dem IPv4-Stack ausführen, was den Schutz und die weitere Nutzung bestehender Kundeninvestitionen gewährleistet. Bei neuen IPv6-fähigen Anwendungen kann ein schrittweiser Übergang auf den IPv6-Stack erfolgen. IPv6/VSE bietet Dual-Stack-Unterstützung Dank Dual-Stack-Unterstützung kann IPv6/VSE gleichzeitig eine Verbindung zu einem IPv4- und zu einem IPv6-Netzwerk aufbauen. Durch die Implementierung der Dual-Stack-Unterstützung kann eine einzelne IPv6-fähige CICS-Transaktion oder Batch-Anwendung mit Partnern entweder über das IPv4- oder das IPv6-Netzwerk kommunizieren. Außerdem werden verbesserte Socket-APIs zur Verfügung gestellt, die für die Einführung von IPv6-fähigen Anwendungen verwendet werden können. IPv6/VSE bietet Unterstützung für IPv6-Tunnel IPv6-Tunneling ist ein Internetprotokoll, das zur Zusammenfassung von IPv6- Datagrammen in IPv4-Paketen dient. Es ermöglicht die Kommunikation mit externen IPv6-Netzwerken, selbst wenn die lokale Infrastruktur nur IPv4 unterstützt. IPv6-fähige Dienstprogramme von IPv6/VSE Vom IPv6/VSE Produkt zur Verfügung gestellte Dienstprogramme wie FTP, TN3270E usw. werden außerhalb der IPv6/VSE Stack-Partition ausgeführt. Die Anwendungsausführung außerhalb der IPv6/VSE Stack-Partition sorgt u. U. für größere Stabilität und bessere Leistung. FTP-Server: Der IPv6/VSE FTP-Server unterstützt den Zugriff auf z/vse Ressourcen (POWER Warteschlangen, VSAM-Kataloge, SAM-Dateien, z/vse Librarys usw.) über Remote-Host-FTP-Clients. Batch-FTP-Client: Der IPv6/VSE Batch-FTP-Client wird als z/vse Batch-Job ausgeführt und stellt Zugriff auf Remote-Host-FTP-Server bereit. Daten können an diese Remote-FTP-Server übertragen oder von ihnen empfangen werden. TN3270E-Server: Der IPv6/VSE TN3270E-Server unterstützt TN3270-/TN3270E- Terminal-Sessions und TN3270E-Drucker-Sessions. Zusätzlich werden DIRECT-, LPRund FTP-Drucker-Sessions unterstützt. NTP-Server: Der IPv6/VSE NTP-Server ist ein Network-Time-Protocol-Server, über den Remote-Hosts die Uhrzeit (Time-of-Day-(TOD) clock) von z/vse abfragen können, um ihre Uhren mit der von z/vse zu synchronisieren. NTP-Client: Über den IPv6/VSE NTP-Client kann die TOD-Uhr von z/vse an eine externe Quelle angepasst werden. System-Logger-Client: Diese Anwendung wird für die Protokollierung ausgewählter z/vse Konsolenmeldungen auf einem entfernten Linux -Syslog-ng-Daemon eingesetzt. Nachdem eine Meldung an den Syslog-ng-Daemon gesendet wurde, können über die automatische Verarbeitung von Linux Ereignisse ausgelöst werden. Batch- -Client: Der IPv6/VSE Batch- -Client wird genutzt um eine an den SMTP-Server zu senden. Der SMTP-Server wiederum leitet die an den IBM ist eine eingetragene Marke der International Business Machines Corporation 3
4 Zielanwender weiter. Eine beliebige Anzahl von Empfängern ist zulässig. Auch der Anhang von Dateien an eine ausgehende -Nachricht ist möglich. Batch-LPR: Mit der IPv6/VSE Batch-LPR-Anwendung werden Daten aus POWER Warteschlangen extrahiert und an einen Remote-Host-LPD übertragen. Der LPD kann sich auf einem Drucker befinden oder als Server auf einem Remote-Host ausgeführt werden. Batch-Remote-Execution-Client: Der IPv6/VSE Remote-EXEC-Client ermöglicht die Ausführung eines Jobs in einer z/vse Partition, der die Ausführung eines Skripts auf einem Remote-Host auslöst. Alle Ausgaben vom Skript werden an den Client zurückgegeben und auf Informationen zum erfolgreichen Abschluss geprüft. Batch-PING: Die IPv6/VSE Batch-PING-Anwendung dient zum Pingen von Remote- Hosts. GZIP-Datenkomprimierung: IPv6/VSE stellt eine einfache Anwendung zur GZIP- Datenkomprimierung zur Verfügung. Daten werden gelesen, komprimiert und in eine SAM-Datei oder in ein Member einer Library geschrieben. Anschließend können die komprimierten Daten an einen Remote-Host zur Verarbeitung übertragen werden. Dieser Prozess lässt sich auch umgekehrt ausführen. REXX Automatisierung: IPv6/VSE nutzt z/vse REXX EXECs für die Automatisierung. Die automatische FTP-Datenübertragung wird mit einer bereitgestellten Muster-REXX EXEC verarbeitet. Automatisches LPR oder der automatische -Versand von Daten wird auf die gleiche Weise gehandhabt. Der Aufruf von IPv6/VSE Anwendungen von einer REXX EXEC aus ermöglicht die dynamische Erstellung von Befehlen und Parametern (z. B. Dateinamen und Daten). Die IPv6/VSE Dienstprogramme FTP-Server, FTP-Client, LPR, Batch- -Client sowie GZIP unterstützen den Doppelbyte-Zeichensatz (DBCS). Produktpositionierung Die Anforderung zur Einbindung von z/vse Systemen in das größere IT-Netzwerk bildet einen wesentlichen Bestandteil der z/vse Strategie. Die z/vse Strategie soll Ihnen helfen, wettbewerbsfähige neue IT-Lösungen kostengünstig, risikoarm und schnell einzuführen. Damit Sie diese Ziele erreichen können, muss Ihnen vor allem die Möglichkeit geboten werden, Ihre bestehenden Investitionen für die zentralen z/ VSE Anwendungen und Daten zu nutzen. Die zusätzliche Unterstützung für den IPv6 TCP/IP-Stack, IPv6- Anwendungsprogrammierungsschnittstellen (APIs) und IPv6-fähige Anwendungen trägt zur Erhöhung der Interoperabilität für z/vse bei. Neben dem IPv4-Protokoll können z/vse Anwender nun die nächste Entwicklungsstufe des Internetprotokolls und ihre erweiterten Funktionen nutzen. Die IPv6- und IPv4-TCP/IP-Stacks können gleichzeitig auf demselben z/vse System ausgeführt werden. Somit lassen sich vorhandene IPv4-Anwendungen unverändert ausführen, was den Schutz und die weitere Nutzung bestehender Kundeninvestitionen gewährleistet. Bei neuen IPv6-fähigen Anwendungen kann dagegen ein schrittweiser Übergang auf den IPv6-Stack erfolgen. Hardware- und Softwareunterstützungsdienste Weitere Informationen In dieser Kurzversion der Vertriebsfreigabe sind Links zu einigen Referenzen nicht enthalten. Weitere Informationen und Hinweise zum Zugriff auf diese Informationen finden Sie in der vollständigen englischsprachigen Vertriebsfreigabe. ZP IBM ist eine eingetragene Marke der International Business Machines Corporation 4
5 Nutzungsbedingungen IBM Produkte und Services, die in Ihrem Land angekündigt werden und verfügbar sind, können zu den jeweils gültigen Standardvereinbarungen, Bedingungen und Preisen bestellt werden. IBM behält sich das Recht vor, diese Vertriebsfreigabe jederzeit ohne vorherige Ankündigung zu ändern oder zu widerrufen. Diese Vertriebsfreigabe ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Hinweise auf andere Produkte in dieser Vertriebsfreigabe implizieren nicht notwendigerweise, dass diese Produkte in Ihrem Land angeboten werden oder dass die Absicht besteht, diese in Ihrem Land anzubieten. Weitere Nutzungsbedingungen finden Sie unter Aktuelle Informationen zu IBM Produkten erhalten Sie von Ihrem IBM Vertriebsbeauftragten oder Händler sowie auf der IBM Worldwide Contacts-Website unter: IBM Vertriebsfreigabe ZP für Europa, den InhaltsverzeichnisDokumentoptionenKontaktoptionenJetzt anrufendruckversionnach obenvom vom vom vom vom Nahen Osten und AfrikaZP vom IBM ist eine eingetragene Marke der International Business Machines Corporation IBM ist eine eingetragene Marke der International Business Machines Corporation 5
Optionale Geschäftsanwendungen für IBM Lotus Foundations
ZP09-0072 vom 17.03.2009 Optionale Geschäftsanwendungen für IBM Lotus Foundations Inhaltsverzeichnis 1 Auf einen Blick 2 Geplante Verfügbarkeit 1 Übersicht 2 Beschreibung 2 Voraussetzungen 4 Zusätzliche
MehrDokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser
Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrVision für Mac BENUTZERHANDBUCH
Vision für Mac BENUTZERHANDBUCH Copyright 1981-2015 Netop Business Solutions A/S. Alle Rechte vorbehalten. Teile unter Lizenz Dritter. Senden Sie Ihr Feedback an: Netop Business Solutions A/S Bregnerodvej
MehrVoraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)
Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrProdanet ProductManager WinEdition
UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis
MehrFragen und Antworten. Kabel Internet
Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3
Mehr[DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2
[DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2 Syntax Software Wismar 2015 1. DvBROWSER im Überblick... 1 2. Systemvoraussetzungen... 2 3. Funktionen... 3 3.1. Suchmöglichkeiten...
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrBANKETTprofi Telefonschnittstelle
BANKETTprofi Telefonschnittstelle Aufbau der BANKETTprofi Telefonschnittstelle BANKETTprofi 800 Anwendung Im BANKETTprofi wird eine Rufnummer angewählt BANKETTprofi TAPI-Plugin Dieser Befehl wird vom TAPI-Plugin
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind:
ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: - Upgrade auf FLOWFACT Version Performer CRM 2014 R2 (ab Juli erhältlich) - Mindestens SQL Server 2005 - vorhandene Installation von.net
MehrAngaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7
Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrPDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro
AT.014, Version 1.4 02.04.2013 Kurzanleitung PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro Zur einfachen Erstellung von PDF-Dateien steht den Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung das Programm edocprinter
MehrAnleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7270 Inhalt
Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7270 Inhalt 1. Einleitung und Zugang zur FritzBox... 2 1.1 Zugang zur Benutzeroberfläche der FritzBox... 2 2. Einrichtung der FritzBox...
MehrDas Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel
Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrVersion 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch
White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrEinrichtung von Mozilla Thunderbird
Einrichtung von Mozilla Thunderbird Im Folgenden finden Sie eine Anleitung zur Konfiguration des E-Mail-Clients Mozilla Thunderbird zur Verwendung Ihres E-Mail-Account. Schritt 1 Wenn Sie Thunderbird nach
MehrENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN
ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN Autodesk Subscription bietet Ihnen eine breite Palette an Leistungen, mit denen Sie das Optimum aus Ihrer Autodesk-Software herausholen.
MehrDELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen
Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrFTP-Leitfaden Inhouse. Benutzerleitfaden
FTP-Leitfaden Inhouse Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Konfigurieren der Firewall...
MehrBitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -
Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Microsoft Edge konfigurieren... 6 Windows Live Mail
MehrVerarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen...
Inhalt 1. Datei einlesen... 2 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4 3. Auftrag ausführen... 5 4. Hinweise... 7 Seite 1 Im Internetbanking haben Sie die Möglichkeit, Zahlungsverkehrsdateien (DTA-Dateien,
MehrCHECKZRK Benutzerhandbuch
Obstgartenstrasse 7 8035 Zürich Tel.: 044 / 350 10 10 Fax.: 044 / 350 10 19 CHECKZRK Benutzerhandbuch Zusammenfassung Diese Dokumentation beschreibt die Bedienung des CHECKZRK FTP-Service. 7.7.2005 Die
MehrRIS Abbild mit aktuellen Updates
Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 RIS Abbild mit aktuellen Updates Stand: 09.01.10 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrKurzanleitung - Einrichtung Vodafone live! InternetFlat & Em@ilFlat VPA compact
Kurzanleitung - Einrichtung Vodafone live! InternetFlat & Em@ilFlat VPA compact Stand: April 2008 Vodafone D2 GmbH 2008 1 Inhalt 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Willkommen bei Vodafone... 2 3 Hinweise... 2 4
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrNeuerungen für Unternehmen
Release Notes Deutsche evergabe Portal 2.5 27.06.2013 Release Notes Unternehmen Neuerungen für Unternehmen Seite 2 Automatische Kontoaufladung Aktivieren Sie die automatische Kontoaufladung und Ihr Punktekonto
MehrAnleitung vom 4. Mai 2015. BSU Mobile Banking App
Anleitung vom 4. Mai 2015 BSU Mobile Banking App Marketing Anleitung Mobile Banking App 4. Mai 2015 Inhaltsverzeichnis I. Zugang aktivieren 1 1. Zugang aktivieren und Passwort definieren 1 2. Transaktionen
MehrHandbuch AKSync. Inhaltsverzeichnis. Inhalt. Dienstag, 11. Juni 2013
Handbuch AKSync Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis... 1 Grundsätzliches... 2 Begriffsdefinitionen... 2 Produktinformationen... 3 Einsatzgebiete... 3 AKSync-Portal... 3 Benutzeroberfläche... 4
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_04_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
Mehrmobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005
Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.
MehrEINRICHTUNG DER FANUC-MERCATOR- SCHNITTSTELLE
EINRICHTUNG DER FANUC-MERCATOR- SCHNITTSTELLE Autor: Ralf Sikora November 2014 Alle Rechte an diesen Unterlagen, insbesondere das Recht auf Vervielfältigung liegen bei der Sikora GmbH. Kein Teil der Unterlagen
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrWindows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA
Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach
MehrFlashfragen in ILIAS Test & Assessment. Helmut Schottmüller
Flashfragen in ILIAS Test & Assessment Helmut Schottmüller Flashfragen in ILIAS Test & Assessment Helmut Schottmüller Veröffentlicht Januar 2009 Copyright 2009 Helmut Schottmüller Inhaltsverzeichnis 1.
MehrHandbuch: E-Mail Einrichtung unter Microsoft Office für Mac 2016 (POP-SSL)
Anleitung mit Screenshots POP mit Verschlüsselung Diese Anleitung zeigt Schritt für Schritt wie Sie Ihre E-Mail Adresse in Microsoft Office für Mac 2016 einrichten. Hinweis: Wenn es sich bei Ihrer email-adresse
MehrSUB-ID- VERWALTUNG MIT GPP SETUP-GUIDE FÜR PUBLISHER
SUB-ID- VERWALTUNG MIT GPP SETUP-GUIDE FÜR PUBLISHER INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 Symbolverzeichnis... 3 Was ist GPP?... 4 Parameternamen... 4 Parameterformat und -größe... 4 Unterstützte
MehrITF2XML. Transferservice. Version 1.1. Tel.: 044 / 350 10 10 Fax: 044 / 350 10 19. CH-8005 Zürich
GmbH Technoparkstrasse 1 Informationssysteme Engineering & Consulting CH-8005 Zürich Tel.: 044 / 350 10 10 Fax: 044 / 350 10 19 ITF2XML Transferservice Version 1.1 infogrips GmbH, 2001-2014 06.01.2014
MehrBedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology
Toleranztabellen Version 1.2.x Copyright Hexagon Metrology Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 1.1. Softwareziele... 3 1.2. Softwarevoraussetzungen... 3 1.3. Softwaregarantie und Support...
MehrKontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN
MehrAnalyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen
Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Diplomarbeit Harald Schwier Vortragsthema: Integration von IPv6 in IPv4-basierte Netze Harald Schwier 26.05.2005 Themen der
MehrWie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein
Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...
MehrSTRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird
STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir
MehrDas Handbuch zu Simond. Peter H. Grasch
Peter H. Grasch 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 6 2 Simond verwenden 7 2.1 Benutzereinrichtung.................................... 7 2.2 Netzwerkeinrichtung.................................... 9 2.3
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrSILworX Installation und Lizenzierung
1 Voraussetzungen Systemanforderungen: Pentium 4 256 MB freier RAM Speicher ca. 500 MB freier Festplattenspeicher Auflösung 1024x768 Ethernet Schnittstelle Windows XP Professional ab SP2 oder Windows Vista
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
Mehrtcvision Freigabemitteilung Version 5
tcvision Freigabemitteilung Version 5 Stand: 13. Oktober 2011 1. Datenziele Zusätzlich zu den bis jetzt unterstützten SQL basierenden Zielen werden nun auch Datenziele auf dem Host direkt unterstützt.
MehrWindows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten
Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Version 0.2 Die aktuellste Version dieser Installationsanleitung ist verfügbar unter: http://www.revosec.ch/files/windows-radius.pdf Einleitung
MehrHinweise zum elektronischen Meldeformular
Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Jochen Halbauer Referat Pharmakovigilanz 2 Tel. +49 (0) 6103 77 3114 Fax +49 (0) 6103 77 1268 E-Mail pharmakovigilanz2@pei.de 22.06.2015 Hinweise zum elektronischen
MehrAbaWeb Treuhand. Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008
AbaWeb Treuhand Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008 Inhalt Was ist AbaWeb Treuhand? 3 Treuhand Heute und Morgen 4 Sicherheit 5 Technische Voraussetzungen 6 Kundenvorteile 7 Unsere Vorteile = Ihre
MehrSTRATO Mail Einrichtung Android 4.4
STRATO Mail Einrichtung Android 4.4 Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen den
MehrIBM SPSS Statistics Version 24. Windows-Installationsanweisungen (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM
IBM SPSS Statistics Version 24 Windows-Installationsanweisungen (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1 Autorisierungscode...........
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrUpdate Installation und Administration
Schulverwaltung Baden-Württemberg Update Installation und Administration Stand: 26.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1.... 3... 3 1.1 Update -Server und Datenbankstruktur... 5 1.2 Automatisches Update der -Clients
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrEinzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden
Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrSie können diesen Service verwenden, um fast beliebig große Dateien auch über 2 GB zu versenden.
1 Informationen zum F*EX Service von BelWü Sie können diesen Service verwenden, um fast beliebig große Dateien auch über 2 GB zu versenden. 2 Registrierung für den Service Auf fex.belwue.de finden Sie
MehrIMAP Backup. Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails. Hersteller: malu-soft
IMAP Backup Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails Hersteller: malu-soft WEB Adresse: http://www.malu-soft.de email: info@malu-soft.de support@malu-soft.de
MehrIBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Linux (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer)
IBM SPSS Statistics Version 22 Installationsanweisungen für Linux (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1 Installation...............
MehrE-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option "E-Mails archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.
MailStore Home Das E-Mail Postfach ist für viele Anwender mehr als ein Posteingang. Hier wird geschäftliche Kommunikation betrieben, werden Projekte verwaltet, Aufträge und Rechnungen archiviert und vieles
MehrCMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1
CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7
MehrSchnellstartanleitung Excitor DME (Android)
Schnellstartanleitung Excitor DME (Android) Autor: Competence Center Mobility Version 1.00 Version Date 21.03.2012 Inhalt DME starten... 3 E-Mail... 4 Posteingang... 4 Verfassen und Senden einer Mail...
MehrAnleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu
Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Version 1.0 vom 01.09.2013 Beschreibung des Anmeldevorgangs und Erklärung der einzelnen Menüpunkte. Anmeldevorgang: 1. Gehen Sie auf die Seite http://www.lpi-training.eu/.
Mehrinviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id
inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id Inhaltsverzeichnis inviu routes... 1 Installation und Erstellung einer ENAiKOON id... 1 1 Installation... 1 2 Start der App... 1 3 inviu routes
MehrAnleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314
Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben
MehrInnovative Kommunikations- und Verwaltungslösung für Unternehmen in der Pflege- und Gesundheitsbranche
FrogDoc Innovative Kommunikations- und Verwaltungslösung für Unternehmen in der Pflege- und Gesundheitsbranche Wozu eine neue Software? Ein Grossteil der zurzeit verfügbaren Software wurde basierend auf
MehrAttribut-Zertifikat importieren zur Nutzung in Sign Live! CC
Attribut-Zertifikat importieren zur Nutzung in Sign Live! CC Inhaltsverzeichnis Was ist ein Attributzertifikat?... 1 Wie erhalte ich ein Attributzertifikat?... 1 Voraussetzungen... 2 So binden Sie das
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrIn der untenstehenden Tabelle finden Sie eine Beschreibung der Symbole, die in dieser Support Note verwendet werden.
2015-08-05 SN-INI-1-005_Lizenztransfer_de.pdf Author(s) Restrictions Redelbach, Peter; Braunisch, Benedikt Inhaltsverzeichnis 1 Über diese Support Note... 1 2 Überblick... 1 3 Durchführung eines Hardware-Lizenztransfers...
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrZurücksetzen von "Internetprotokoll (TCP/IP)" in Windows XP
Seite 1 von 5 Zurücksetzen von "Internetprotokoll (TCP/IP)" in Windows XP Dieser Artikel wurde zuvor veröffentlicht unter D299357 Dieser Artikel ist eine Übersetzung des folgenden englischsprachigen Artikels
MehrNach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.
FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch
MehrExterne Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird
Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann
MehrTritt beim Aufruf ein Fehler aus, so wird eine MessageBox mit dem Fehlercode und der Kommandozeile angezeigt.
WinCC UniAddIn Motivation Add-ins für WinCC können in VBA und VB6 programmiert werden. Andere Entwicklungsumgebungen werden nicht standardmäßig unterstützt. Die Entwicklung in VBA hat den Nachteil, dass
MehrFIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER
FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER Diese Anleitung dient dazu, Sie durch den Installations- und Konfigurationsprozess für das gemeinsame Verwenden einer zentralen
MehrEasy Share Anleitung. April 2016
Easy Share Anleitung April 2016 1 Einleitung...3 2 Website-Funktionen für den Benutzer...3 2.1 Reiter «Dateien»... 4 2.1.1 Öffnen... 4 2.1.2 Hochladen einer Datei über die Website... 5 2.1.3 Herunterladen...
MehrMigration zu IPv6. Ronald Nitschke
Migration zu IPv6 Ronald Nitschke Einführungsstrategien Transition für IPv6 Zukunft / Entwicklung Ronald Nitschke 1 Migration: IPv4 IPv6 Probleme: gravierende Änderungen vornehmen ohne das das Netz zusammenbricht
MehrTransaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen
Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
MehrBITel Box. Ihr Anrufbeantworter im BITel-Netz. Service
Service Als Anbieter aus der Region für die Region ist BITel vor Ort. Qualität und Service werden hier groß geschrieben. Wenn sich einmal Störungen oder Fragen ergeben, sind wir jederzeit gerne für Sie
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrFTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden
FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...
MehrMan unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt.
Netzwerk Ein Netzwerk wird gebildet, wenn mehrere Geräte an einem Switch mit Netzwerkkabeln angeschlossen werden. Dabei können die einzelnen Geräte miteinander kommunizieren und über ein Netzwerkprotokoll
Mehr