EINLADUNG zur T³-Regionaltagung Weser-Ems. Unterricht in Mathematik und Naturwissenschaften mit neuen Technologien

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1 Institut für Mathematische Bildung Freiburg EINLADUNG zur T³-Regionaltagung Weser-Ems Unterricht in Mathematik und Naturwissenschaften mit neuen Technologien Termin: Ort: Samstag, den 08. März 2014, 09:00 17:00 Uhr Clemens-August-Gymnasium Cloppenburg Bahnhofsstraße 53, Cloppenburg In 12 Workshops soll allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit gegeben werden, unter fachkundiger Anleitung selbstständig Aspekte eines Unterrichts mit dem Einsatz neuer Technologien (PC, TC, GTR, CAS, DGS etc.) auszuprobieren und zu erfahren. Eingeladen sind alle Lehrerinnen und Lehrer für Mathematik und Physik der weiterführenden Schulen in Niedersachsen sowie Referendarinnen und Referendare der Studienseminare. Die Tagung soll insbesondere auch den Kolleginnen und Kollegen, die nicht das Fach Mathematik unterrichten und mit den Graphikrechnern und Computeralgebrasystemen weniger vertraut sind, einen Einstieg in die Einsatzmöglichkeiten der Geräte im naturwissenschaftlichen Unterricht ermöglichen. In dem Hauptvortrag von Herrn StD Henning Körner, Fachleiter am Studienseminar Oldenburg für das Lehramt an Gymnasien, wird der Mehrwert des Einsatzes von Computeralgebrasystemen im Mathematikunterricht kritisch reflektiert. Der Workshop W12 ist speziell für Kolleginnen und Kollegen der Fachgymnasien mit ihren besonderen Voraussetzungen und Zielsetzungen geplant. In einem Kostenbeitrag von 8 (Referendare 3 ) sind die Materialien aller Workshops, Kaffee und Kekse enthalten. Der Tagungsbeitrag wird vor Ort erhoben. Während der Mittagspause wird Ihnen neben belegten Brötchen ein warmer Imbiss in der schuleigenen Mensa angeboten. Alle anfallenden Kosten werden im Namen und für Rechnung von T 3 Deutschland erhoben. Während der Veranstaltung stellen verschiedene Verlage und Firmen Lehr- und Lernmittel aus.

2 Workshops Referenten 1. Stochastik in der Sekundarstufe I Dr. Jörg Meyer 2. Entdecken und Problemlösen im Geometrieunterricht der Sekundarstufe I 3. Funktionen und Terme in der Sekundarstufe I mit und ohne Technologie Volker Honkomp Hartmut Müller-Sommer Günter Kämpfert 4. Grenzwertprozesse in der Sekundarstufe I Sabine Meyer 5. Einführung in TI-Nspire an Beispielen aus der Edmund Kronabel Stochastik Schwerpunkt Sek II 6. Computeralgebra im Mathematikunterricht Henning Körner 7. Tabellenkalkulation im Mathematikunterricht der Schuljahrgänge 5 bis 10 mit TI-Nspire 8. MABIKOM: Binnendifferenziert Unterrichten Elemente mit dem Schwerpunkt Üben 9. Einführung in TI-Nspire an Unterrichtsbeispielen der Schuljahrgänge 7 und Unterricht mit Technologie für Referendare und Berufsanfänger mit TI-Nspire 11. Physikunterricht mit Technologie - Messwerte in allen Jahrgangsstufen komfortabel erfassen und auswerten 12. Pflichtaufgaben im Abitur des Beruflichen Gymnasiums Siegfried Weiß Karen Schultz Tanja Wehrse Sebastian Berk Anke Küddelsmann Eric Götze Jürgen Enders Frank-Gerd Ueckert Alois Graelmann Jens Peters 2

3 Programm Uhr bis Uhr Anmeldung 09:00 Uhr Begrüßung Uhr bis Uhr Hauptvortrag Uhr bis Uhr Workshops Teil Uhr bis Uhr Mittagspause Uhr bis Uhr Workshops Teil 2 Hauptvortrag Henning Körner: Mathematik mit CAS Mehrwert!? Mathematikunterricht mit CAS: Mehr Mathematik durch Fokus auf Verstehen, Anwenden und Sinnzusammenhänge oder Verschwinden von Mathematik durch Reduktion auf Knöpfchendrücken? Was bleibt? Was ändert sich, auch im Vergleich zum Unterricht mit dem GTR? Grundsätzlich: Technik ist dem Menschen nichts Äußerliches, ihr Gebrauch gehört konstitutiv zum Menschen und verändert seinen Zugang zur Welt und Umgang mit ihr. Aus diesem Blickwinkel ist zu fragen, wie weit sich Inhalte, Schwerpunkte und Methoden des Mathematikunterrichts in Folge eines so mächtigen Werkzeuges wie ein CAS es ist, ändern müssen, können oder sollen. Der Vortrag versucht eine konzeptionelle Antwort in enger Orientierung an Erfahrungen aus zehn Jahren Unterricht mit CAS in Anlehnung an folgende Einflüsse von CAS auf die mathematischen Inhalte und Methoden: Some Mathematics becomes more important because technology requires it. Some Mathematics becomes less important because technology replaces it. Some Mathematics becomes possible because technology allows it. B.K.Waits Das Programm können Sie online unter einsehen. Über das Online-Formular können Sie sich hier auch anmelden oder Nachfragen stellen. Für die Zuordnung zu den Workshops erbitten wir bei der Anmeldung die Angabe einer Erst- und einer Zweitwahl. Für die Organisation ist es hilfreich, wenn Sie sich möglichst frühzeitig anmelden. Anmeldeschluss ist der 01. März

4 Information zu den Workshops W01: Stochastik in der Sekundarstufe I Dr. Jörg MEYER, Studienseminar Hameln Was sind die Unterschiede, was die Gemeinsamkeiten zwischen den Stochastik-Inhalten im neuen Kerncurriculum gegenüber dem alten Kerncurriculum? Wie lassen sich die zugehörigen Lernbereiche des neuen Kerncurriculums mit Inhalt füllen, wie lassen sie sich gestalten? Welche Rolle spielen dabei Neue Technologien? Wie lassen sie sich gut zur Visualisierung bzw. zur Verbreiterung des Erfahrungsschatzes benutzen? Wie lassen sich Schüleraktivitäten für die Inhalte des neuen Kerncurriculums durch Neue Technologien anregen und verstärken? Auf all diese Fragen soll im Workshop eingegangen werden. W02: Entdecken und Problemlösen im Geometrieunterricht der Sekundarstufe I Volker HONKOMP, Artland-Gymnasium Quakenbrück Hartmut MÜLLER-SOMMER, Liebfrauenschule Vechta Im Workshop soll anhand von ausgewählten Unterrichtsbeispielen aus der Sekundarstufe I aufgezeigt werden, wie ein kreativer Geometrieunterricht realisiert werden kann und wie ein didaktisch reflektierter Einsatz von DGS zu interessanten geometrischen Entdeckungen führen kann. Ausgangspunkte der Untersuchungen sind bekannte elementargeometrische Sätze: der pythagoreische Satz, der Umfangswinkelsatz und Sätze über Dreiecke und Vielecke unter Einbeziehung von Ortskurven. Die vorgestellten Beispiele zeigen, dass durch Modifizieren, Analogisieren und Iterieren geometrischer Ausgangssituationen kreative Prozesse in Gang gesetzt werden können. Dabei stellen wir das Problemlösen in den Dienst des entdeckenden Lernens. W03: Funktionen und Terme in der Sekundarstufe I mit und ohne Technologie Günter KÄMPFERT, Studienseminar Hannover I In diesem Workshop wird der Frage nachgegangen, wie man im Mathematikunterricht der Sekundarstufe 1 beim Umgang mit Termen und Funktionen eine Verständnisorientierung erreichen kann. Im Anschluss an eine kurze theoretische Einführung zu didaktischen Aspekten der elementaren Algebra und des Funktionsbegriffs soll das Arbeiten mit Aufgaben im Zentrum des Workshops stehen. Hierbei soll an Beispielen näher untersucht und ausgelotet werden, inwieweit der Einsatz von Technologie für ein tiefgehendes Verständnis förderlich sein kann. W04: Grenzwertprozesse in der Sekundarstufe I Sabine MEYER, Ratsgymnasium Rotenburg Bildungsstandards legen für den zukünftigen Mathematikunterricht die Erarbeitung eines anschaulichen und propädeutischen Grenzwertbegriffs fest. Laut überarbeitetem Kerncurriculum Mathematik für die Schuljahrgänge 5 10 sollen die Schülerinnen und Schüler Ende des Jahrgangs 10 den Grenzwert als eine Zahl identifizieren, der man sich bei einem Näherungsverfahren beliebig dicht annähert und die das Ergebnis eines Grenzprozesses darstellt. Es wird insbesondere ein Lernbereich Näherungsverfahren als Grenzprozesse dargestellt. Im Workshop soll untersucht werden, wie der Lernbereich Näherungsverfahren als Grenzprozesse unterrichtet werden kann Inhalte früherer Jahrgangsstufen, in denen Grenzprozesse eine Rolle spielen, angemessen unterrichtet werden können, ohne die Grenzprozesse explizit zu thematisieren im Unterricht aller Jahrgangsstufen eine altersgemäße und tragfähige Vorstellung vom Grenzwertbegriff aufgebaut werden kann. 4

5 W05: Einführung in TI-Nspire an Beispielen aus der Stochastik Schwerpunkt Sek II Edmund KRONABEL, Studienseminar Meppen TI-Nspire bietet Möglichkeiten, sehr komfortabel statistische Auswertungen und Simulationen durchzuführen. Anhand des CAliMERO SII-Materials sollen die Möglichkeiten eines sinnvollen Technologie-Einsatzes für eine schlanke, datenbasierte und verstehensorientierte Umsetzung der drei Stochastik-Lernbereiche in der Sekundarstufe II ausgelotet werden. Grundlegende Kenntnisse in der Bedienung des Npire-Systems sind hilfreich, aber keine Voraussetzungen für die Teilnahme an dem Workshop. W06: Mathematikunterricht mit CAS Henning KÖRNER, Studienseminar Oldenburg Es sind drei Aspekte, die die grundlegenden Erweiterungen des CAS ausmachen: (A) Parallele Verfügbarkeit von Termen, Graphen und Tabellen (B) Algebraisch syntaktische Fertigkeiten des CAS. (C) Freie Definition von auch mehrstelligen Funktionen. Die durch (A) bedingten Modifikationen erfolgen schon durch den GTR, müssen aber natürlich beim Arbeiten mit einem CAS immer auch integrativ mitgedacht werden. Der Workshop zeigt an erprobten Unterrichtsbeispielen, wie der Einsatz von CAS im Mathematikunterricht der Sek I (7-10) das algebraische Denken jenseits syntaktischer Termumformungen fördern kann, wie funktionales Denken zum produktiven Werkzeug wird und wie stabile Grundvorstellungen zu zentralen Begriffen geschaffen werden können. Ein Schwerpunkt liegt im Wechselspiel aus händischem und technisch gestützten Arbeiten. Es wird auch die Frage nach rechnerfreien Fertigkeiten konkretisiert. W07: Tabellenkalkulation im Mathematikunterricht der Schuljahrgänge 5 bis 10 Siegfried WEISS, Marienschule Hildesheim Aus guten Gründen sehen die neuen Kerncurricula Mathematik für die Schuljahrgänge 5 bis 10 an vielen Stellen den Einsatz eines Tabellenkalkulationsprogrammes vor. Im Workshop soll deutlich werden, wie Schülerinnen und Schüler schrittweise an die Nutzung dieses Werkzeugs herangeführt werden können und in welchen unterrichtlichen Situationen sich die Nutzung einer Tabellenkalkulation lohnt. In der ersten Phase des Workshops wird mit der portablen Version des Programmes Calc aus dem Open-Office Paket gearbeitet werden. In der zweiten Phase lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Tabellenkalkulation des TI-Nspire kennen. Es werden keine Kenntnisse vorausgesetzt. Der Workshop ist gut geeignet, um sowohl Tabellenkalkulationsprogramme als auch den TI-Nspire kennenzulernen. W08: MABIKOM: binnendifferenziert unterrichten Elemente mit Schwerpunkt Üben Karen SCHULZ, Geschwister-Scholl-Gymnasium Berenbostel Tanja WEHRSE, Goetheschule Hannover In dem Projekt MABIKOM wurde ein alltagstaugliches Unterrichtskonzept für binnendifferenzierenden Mathematikunterricht in den Schuljahrgängen 5 bis 10 des Gymnasiums entwickelt, das den Anspruch hat, möglichst viele Schülerinnen und Schüler in einer heterogenen Lerngruppe kognitiv und motivational anzusprechen und einen effektiven Lernfortschritte für alle zu erreichen. Vor dem Hintergrund der bisherigen Erfahrungen werden im Workshop einzelne Elemente zur Binnendifferenzierung konkretisiert und diskutiert. 5

6 W09: Einführung in TI-Nspire an Unterrichtsbeispielen der Schuljahrgänge 7 und 8 Sebastian BERK, Schillerschule Hannover Der TI-Nspire besitzt unzählige Funktionen, die das Lernen und Verstehen der Mathematik vereinfachen. Der Workshop bietet die Möglichkeit, den Umgang mit dem TI-Nspire zu erlernen und Einsatzmöglichkeiten des Gerätes in den Schuljahrgängen 7 und 8 kennenzulernen. In der ersten Phase des Workshops haben die Teilnehmer/innen die Gelegenheit, sich anhand verschiedener Aufgaben in die Bedienung des Rechners einzuarbeiten. In der zweiten Phase werden Möglichkeiten angeboten, den Rechner sinnvoll im Unterricht der Schuljahrgänge 7 und 8 einzusetzen. Der Workshop ist damit insbesondere auch für Lehrkräfte geeignet, die über keine Kenntnisse im Umgang mit dem TI-Nspire verfügen. Die Teilnehmer/innen werden gebeten, einen Laptop mitzubringen. W10: Unterricht mit Technologie für Referendare und Berufsanfänger mit TI-Nspire Eric GÖTZE, Gymnasium Ernestinum Rinteln Anke KÜDDELSMANN, Gymnasium Bad Nenndorf Im ersten Teil des Workshops werden auf Grundlage des TI-Nspire erste Einsatzmöglichkeiten CAS im Unterricht der Sek I dargestellt. Im zweiten Teil sollen die Teilnehmer eigene Erfahrungen im Umgang mit dem TI-Nspire und der problemorientierten Arbeitsweise sammeln. Dabei werden Beispiele aus verschiedenen Lernbereichen der Sek I und Sek II verwendet, welche die unterschiedlichen Darstellungsformen und die Möglichkeiten zur Dynamisierung in den Mittelpunkt rücken. W11: Physikunterricht mit Technologie Messwerte in allen Jahrgangstufen komfortabel erfassen und auswerten Jürgen ENDERS, Humboldt-Gymnasium Bad Pyrmont Frank-Gerd UECKERT, Gymnasium Sarstedt Mit dem TI-Nspire CX und dem TI-Nspire Lab Cradle ist die Messwerterfassung und -auswertung einfach und sehr komfortabel, da man durch die Software auf Handheld oder PC hervorragend unterstützt und geführt wird. Nach einem in die Technologie einführenden Beispiel werden die Teilnehmer Gelegenheit haben, in mehreren weiteren Versuchen aus verschiedenen Gebieten der Physik angeleitet selbst Messungen vorzunehmen und auszuwerten. W12: Pflichtaufgaben im Abitur des Beruflichen Gymnasiums Alois GRAELMANN, BBS am Schölerberg Osnabrück Jens PETERS, BBS Emden I, Emden Zum Abitur 2015 werden erstmals im Pflichtteil Aufgaben aus dem länderübergreifenden Aufgabenpool angeboten. Diese Aufgaben sind ohne Hilfsmittel zu bearbeiten. An ausgewählten Beispielen aus den verschiedenen Sachgebieten soll das neue Aufgabenformat behandelt werden. 6

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