Alarm- und Einsatzplanung: Blackout sind wir vorbereitet?

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1 Alarm- und Einsatzplanung: Blackout sind wir vorbereitet?

2 Inhaltsübersicht Vorstellung Veranlassung und Rückblick Notfallschutzplanung Stromausfall Begrifflichkeiten Inhaltliches Flächendeckender längerer Stromausfall womit ist zu rechnen mögliche Regelungsbedarfe

3 Vorstellung Martin Thiedeke Abwehrender Brandschutz, Hilfeleistung und Rettungsdienst seit 1987 Seit 2007 bei der Kreisverwaltung Düren im Amt für Bevölkerungsschutz Leiter Gefahrenabwehrplanung IuK KREIS DÜREN Technik Einsatzleitrechner Medientechnik Telefonanlage IT Digitalfunk Bevölkerungs schutz KatS-Plan Krisenstab Zivilschutz

4 Veranlassung und Rückblick Allgemeines vorab ich weiß es nicht besonders gut bzw. besser keine Bange-/ Angstmache Dialog zu dem Thema anregen Impuls erzeugen, Sichtwinkel erweitern keine Definition von Eintritts-Wahrscheinlichkeiten. Was oft in den Medien vorkommt, ist nicht unbedingt wahrscheinlicher und kurioserweise unterschätzen wir ausgerechnet jene Risiken deutlich, die im Alltag vergleichsweise häufig vorkommen. (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v.)

5 Veranlassung und Rückblick Notfallschutzplanung Stromausfall mehrere Stromausfälle in einem Krankenhaus im Kreisgebiet mehrtägige Unterstützung in der Klinik-Einsatzleitung betroffenes Krankenhaus ist auf die Gefahrenabwehrplanung im Amt 38 mit folgenden Fragen herangetreten - wie und wann erhält man als betr. Krankenhaus Informationen vom betr. Stromversorger? - Notkommunikation zwischen Krankenhaus und der einheitlichen Leitstelle Kreis Düren bei Ausfall der öffentl. Telefonie? -.. eigentlich war das Ziel, die beiden v.g. Fragen einheitlich für die vorhandenen Krankenhäuser (in DÜR, JÜL, LIN) mit den betr. Stromversorgern zu regeln

6 Veranlassung und Rückblick Notfallschutzplanung Stromausfall gemeinsames 1. Gespräch hierzu mit dem Geschäftsführer des Krankenhaus Düren, Leitungspartner Düren und Stadtwerke Jülich 2 1 / 2 Jahre sind nun vergangen - die Gesprächsrunde wurde stetig größer - EWV, Regionetz, STAWAG, Feuerwehr Stadt Aachen - Nachbarkreise (KAT-Behörden AC, DN), - Westnetz, Es erfolgten erste Absprachen zur Meldekette zwischen den Netzleitstellen der regionalen Stromversorger und der einheitlichen Leitstelle Kreis Düren Notfallschutzplan befindet sich in der Entwurfsphase

7 Notfallschutzplanung Stromausfall Begrifflichkeiten Höchstspannungnetz in Deutschland 220 kv und 380 kv - Übertragungsnetzbetreiber für unsere Region ist Amprion

8 Notfallschutzplanung Stromausfall Begrifflichkeiten Höchstspannungnetz in Deutschland 220 kv und 380 kv - Übertragungsnetzbetreiber Amprion Hochspannungsnetz > 1000 V bis 110 kv - für den Kreis Düren, Westnetz (Netzleitstelle Wesseling-Berzdorf) Mittelspannungsnetz 10 kv, 20 kv, 30 kv - Leitungspartner Düren, Regionetz, STAWAG, Stadtwerke Jülich, Westnetz, KEV (ene),...

9 Notfallschutzplanung Stromausfall Begrifflichkeiten Mittelspannungsstörung - bis zu ganzer Stadt/Gemeinde kann hier von einem Stromausfall betroffen sein (in den meisten Fällen < 60 Minuten Blackout - spontan, ggfls. ohne Vorwarnung - ganzer Kreis, Nachbarkreise, Region, Land kann betroffen sein Kaskade Strom - wird ausgelöst, wenn die Netzsicherheit nicht mehr mit Schaltungen, Lastverteilungen oder Netz- und Kapazitätsreserven aufrecht gehalten bzw. wieder hergestellt werden kann - Aufforderung an alle Netzbetreiber, Abschaltungen zur Lastreduzierung vorzunehmen (ggfls. ohne oder kurze Vorwarnzeit) - Alle Stromversorger und daher ganzer Kreis, Nachbarkreise, Region, Bild: Land Beispiel kann Netzleitstelle betroffen Stromversorger sein

10 Notfallschutzplanung Stromausfall Inhaltliches Absprachen zur Meldekette zwischen den Netzleitstellen und der einheitlichen Leitstelle Kreis Düren wurden getroffen - Absender und Meldeweg - Zeitpunkt 1. Meldung Störung Mittelspannung (schnellstmöglich) - 2. Meldung über voraussichtliche Dauer der Störung Mittelspannung spätestens nach ½ Stunde - Folge- und Schlussmeldung Information und Status-Abfrage aller Krankenhäuser im Dürener Kreisgebiet

11 Notfallschutzplanung Stromausfall Inhaltliches Thema Notkommunikation zwischen Krankenhäusern und der einheitlichen Leitstelle Kreis Düren wurde aufgenommen (und ist auch schon funktional installiert)

12 Notfallschutzplanung Stromausfall Inhaltliches Kriterien für Kat-Voralarm - Mittelspannungsstörung dauert länger als 1 Stunde an und/oder - in einer kreisangehörigen Stadt/Gemeinde wird wegen eines Stromausfalls ein Stab für außergewöhnliche Ereignisse gebildet Kriterien für Katastrophenalarm - bei Strom Kaskade und Strom Blackout im Kreis Düren

13 Notfallschutzplanung Stromausfall Inhaltliches Aufgabenbeschreibung für die einheitliche Leitstelle Kreis Düren

14 Alarmstufen und Alarmmaßnahmen Verfahren in der einheitlichen Leitstelle Meldung Stromausfall per Notruf 112 (Haus, Häuser, Straße) Meldung kommunale Mittelspannungsstörung < 60 Minuten Meldung kommunale Mittelspannungsstörung > 60 Minuten u./o. SAE gebildet Meldung Strom Kaskade oder Strom Blackout d.h. ganzer Kreis betroffen Aufgaben der npol-leitstelle: - Einsatz eröffnen - Zust. Stromversorgungsunternehmen anrufen (Info und Frage was, warum, wie lange) - Einsatz speichern u. beenden Aufgaben der npol-leitstelle: - Einsatz eröffnen - Kontakt zum zust. Stromversorgungsunternehmen halten - Interne und externe Information Aufgaben der npol-leitstelle: - Einsatz eröffnen - Kontakt zum zust. Stromversorgungsunternehmen halten - Auslösung KAT-Voralarm Aufgaben der npol-leitstelle: - Einsatz eröffnen - Kontakt zum zust. Stromversorgungsunternehmen halten - Auslösung Katastrophenalarm Behördeninterne Maßnahmen: Behördeninterne Maßnahmen: Info-SMS an - Dezernent - Amtsleiter Amt 38 - Pressestelle - ÄLRD - Leiter Einsatzdienst RDKD - Leiter Gesundheitsamt - Kreisbrandmeister - Leiter Leitstelle - Leiter SG 38/1 Behördeninterne Maßnahmen: Alarmierung Lagezentrum - Leiter Krisenstab - Kreisbrandmeister - Amtsleiter Amt 38 - Leiter Leitstelle - Leiter Koordinierungsgruppe - BuMA-Leitungsfunktion - ggfls. IuK - ggfls. weitere erf. Ämter Behördeninterne Maßnahmen: - Alarmierung Krisenstab - Alarmierung Einsatzleitung Externe Maßnahmen: - Betr. zuständiges Ordnungsamt informieren Externe Maßnahmen: - Info und Abfrage bei allen Krankenhäusern im Kreisgebiet - Betr. zuständiges Ordnungsamt informieren - Info an Polizei DN - Sofortmeldung gem. Erlass Externe Maßnahmen: - Info und Abfrage bei allen Krankenhäusern im Kreisgebiet - Betr. zuständiges Ordnungsamt informieren - Info an Polizei DN - Sofortmeldung gem. Erlass Externe Maßnahmen: - Alarmierung aller SAE - Alarmierung aller Hiorg s und Einsatzeinheiten - Info an Polizei DN - Sofortmeldung gem. Erlass

15 Beispiel - Örtliche Gefahrenlage EAL EA-Med. Rettung EAL EA-Messen EAL EA-Dekon Merzenicher Straße Ladezone EAL Schadensort EAL EL Einsatzleitung Rettungsmittelhalteplatz Klinik- Einsatzleitung EA-Brandbekämpfung Roonstraße EA-Techn. Rettung EAL EA- Bereitstellungsraum

16 Beispiel - Katastrophenlage Landrat Kreis Düren Klinik- Einsatzleitung Krisenstab Einsatzleitung Kreuzau Langerwehe Linnich Hürtgenwald Inden Jülich Merzenich Nideggen Niederzier Aldenhoven Düren Heimbach Nörvenich Titz Vettweiß SAE = Stab außergewöhnliche Ereignisse EAL = Einsatzabschnittsleitung

17 Flächendeckender längerer Stromausfall womit ist zu rechnen im/am Krankenhaus Netzersatzaggregat startet - lastabhängiger Kraftstoffverbrauch bestimmt Zeitpunkte zum Nach-/ Beitanken - u.u. ist nicht alles Ersatzstromversorgt medizinische Großgeräte fahren runter in den Standby-Betrieb Notbeleuchtung PC-basierte Geräte oder Systeme ohne USV fahren runter - steht Ersatzstrom wieder an, fahren diese wieder hoch - während dessen keine Nutzung möglich IT-Probleme bei ausgelagerten Datenspeicherungen (Server extern) oder fehlender Redundanz / Backup-Systeme Störung OP-Betrieb beunruhigte Patienten, verstärkte Anfragen von Angehörigen - personelle/technische Überlast der Info, Telefonzentrale physische & psychische Belastung des Personals..

18 Flächendeckender längerer Stromausfall womit ist zu rechnen extern ( überall ) Festnetztelefonie funktioniert nicht mehr je nach Akku-Kapazität fällt dann auch die Mobilfunktelefonie aus im Bereich häusliche Pflege fallen med. Hilfsgeräte und Systeme aus Essen auf Räder, Catering, Großküchen usw. fallen aus Altenpflegeeinrichtungen haben i.d.r. keine Ersatzstromversorgung elektr. Ampeln, Straßenbeleuchtung, Bahnschranken, Tore, Rolladen usw. fallen aus Alarmanlagen, Brandmeldeanlagen, Aufzüge usw. fallen aus - überall heulen Sirenen Kassensysteme, bargeldloser Zahlungsverkehr funktionieren nicht Tankstellen, Kraftstoffzulieferung fallen aus Fernwärme, Gasförderung, Heizungen, Lüftung, Klima usw. fallen aus Ausfall Kühlung, Lebensmittel verderben (in Geschäften, zu Hause) Frischwasserversorgung, Abwasser-/ Abfallentsorgung fällt aus..

19 Flächendeckender längerer Stromausfall womit ist zu rechnen zusammenfassend vermehrt Kerzen im Einsatz steigende Zahl der Brände Lebensmittel verderben gesundheitlich angeschlagene werden noch kranker steigende Zahl von Unfällen in kurzer Zeit wird das Patientenaufkommen im Krankenhaus steigen, d.h. möglichst viele Patienten entlassen um Platz zu schaffen für neue es wird wieder mehr mit Papier gearbeitet - Vordrucke Kontrollgänge, Botengänge, Sicherungsposten - wer wo ist/bleibt mein Personal - bei Schichtwechsel, bei KH-Alarm, wie komme ich zum Dienst - kein Kraftstoff, Stau, Polizeiabsperrungen,.. Fremdfirmen kommen nicht - Ersatzteile /-geräte, Blutersatzmittel, wie lange reicht mein Frischwasser wie lange reichen meine Lebensmittel - Notspeiseplan

20 Flächendeckender längerer Stromausfall mögliche Regelungsbedarfe Einsatz- und Alarmplan n. 10 (2) KHGG NRW mit Notfallplänen und Checklisten Betriebsbereitschaft, Kraftstoffnachschub für Netzersatzaggregat Stromverbrauchsmanagement so viel wie nötig, so wenig wie möglich Med. Sachbedarf, Medikamentennachschub (Not-)Reinigung Hygienestandards im Katastrophenfall Patienten(not)verpflegung (Trinken, Essen, Spülen) Bei andauerndem Einsatz auch Mitarbeiterverpflegung Mitarbeiteralarmierung (wie bei Ausfall öffentl. Telefonie) Objektsicherung (Gelände, Gebäude, Zu-/Ausgänge) Triage bei stark zunehmendem Patientenaufkommen Zufahrt, Parkraum, Ausweise, Zugänge, Mitarbeitermeldestelle, Mitarbeitereinteilung, Notdienstpläne, usw.

21 Haben Sie noch fragen

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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