Terrestrisches Fernsehen und Free-TV in Metropolen Ein internationaler Vergleich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Terrestrisches Fernsehen und Free-TV in Metropolen Ein internationaler Vergleich"

Transkript

1 istockphoto.com Terrestrisches Fernsehen und Free-TV in Metropolen Ein internationaler Vergleich Christian Möller, M.A. mabb Symposium WebTV statt DVB-T Das Internet als mediale Basisversorgung? 18. Juni 2013

2 Digital Terrestrial International Television (DTT) Framework DVB-T und Free TV in Metropolen im internationalen Vergleich Übertragungswege im Vergleich? Rahmenbedingungen? DVB-T als Erfolgsgeschichte?

3 Analogue International Switchoff (ASO) Framework Ofcom (2012)

4 Digital Terrestrial International Television (DTT) Framework 1. Einführung DTT 2. Simulcast 3. Analogue Switchoff (ASO) 4. Post-analog / DTV only 5. DVB-T2 & HD istockphozto

5 6 internationale International Metropolen Framework WikiCommons

6 New York City ASO Juni 2009 ATSC Standard (Ablösung von NTSC) FCC: no cherry picking Februar 2013: DVB-T2 Versuche (in Baltimore) TV-Verbreitung USA (2011): 51% C 31% S 11% T 7% IPTV flickr/kaysha

7 New York City - DTT 16 Free TV-Kanäle in NYC werbefinanziert und PSB ATSC in Städten Probleme mit Interferenzen häufig Abschattung durch hohe Gebäude Opposition gegen DTT Kabelanbieter Mobilfunk Google Free the Airwaves flickr/kaysha hohe Kabelkosten kein Push-Faktor zu DTT

8 Paris ASO November 2011 Télévision Numérique Terrestre (TNT) TV-Verbreitung Frankreich (2011) 30% T 28% IPTV 24% S 11% C istockphoto

9 Paris - DTT 8 Multiplexe 24 nationale und 4 regionale Free TV- Programme, 11 HD-Kanäle Pay-TV (Canal+ und TV Numéric) Einführung von HbbTV FRANSAT, TNT SAT CSA Kabelverbreitung ortsüblicher Programme Pay TV Free TV Dez. 2012: 31 Bewerber auf 6 HD-Lizenzen (free-to-air) istockphoto Erfolgsfaktoren für DTT geringe Kabeldichte Schüssel-Verbot aber: IPTV sehr stark

10 IPTV (2011) Ofcom (2012)

11 London ASO 2012 erste DVB-T Versuche (Pay TV) scheiterten 2002 Gründung von Freeview durch alle Stakeholder TV-Verbreitung UK (2011): 44% S 39% T 15% C 1% IPTV flickr/david Holt

12 London - DTT London: 80% C und S 6 Multiplexe bis 50 SD Free TV-Sender (öff.-rechtl. und werbef.) 5 HD-Kanäle über DVB-T2 BBC One HD, BBC Two HD, ITV HD, Channel 4 HD, BBC Red Button HD Geringes Interesse am 5. HD-Sendeplatz flickr/david Holt 1 Pay TV-Paket (Top Up TV) evtl. Einstellung des Sendebetriebes Juni 2013 Jan-Apr 2013: Sky Thursdays auf Freeview

13 Singapur MediaCorp: Free to Air Monopol flickr/jjcb TV-Verbreitung Singapur (2011) 80% C 20% T 1 IPTV-Anbieter (mio TV) der private Besitz von Sat-Schüsseln ist illegal flickr/jjcb

14 Singapur - DTT 2 Pay-TV DVB-T Angebote bereits verfügbar Free TV DSO bis Dezember 2013 DVB-T2 SD bis 2016, danach HD alle 7 MediaCorp-Programme Simulcast für min. 2 Jahre flickr/jjcb flickr/jjcb IPTV staatlich finanziertes Fiber-To-The-Home- Netz NIMS-Projekt (Next Generation Interactive Multimedia Applications and Services) Empfehlung für DVB IPTV-Standard

15 Irland ASO November 2011 TV-Verbreitung Irland (2011) 53% S 32% C 13% T 2% IPTV flickr/trent Strohm

16 Irland - DTT Saorview 1 Multiplex 6x RTÉ 2 x TV3 derzeit Überlegungen für einen zweiten Multiplex wenig Interesse kommerzieller Anbieter flickr/trent Strohm IPTV Breitbandausbau unterentwickelt ( Frankreich)

17 Italien ASO 2012 TV-Verbreitung Italien (2011) 50% T 36% S 32% C 2% IPTV DVB-T wichtigste Übertragungs- Plattform flickr/rnyeau DGTVi: 83% DVB-T als Erstgerät

18 Italien - DTT landesweit 16 Multiplexe davon 1x DVB-T2 für Pay TV (Mediaset Premium) weiterer Ausbau geplant 2013: DVB-T2 Multiplex für HD und 3D Rai 1 HD Rai 2 HD Rai 3 HD Rai Test 3D flickr/rnyeau flächendeckende DVB-T2 Einführung ab 2015 geplant

19 terrestrische International Haushalte (2008) Framework EBU (2008)

20 DTT: Erfolgsfaktoren entscheidender Faktor: Übertragungswege geringe C- und S-Penetration Unterschiede Stadt-Land zunehmende Konkurrenz durch IPTV

21 meistgenutzte International Plattformen (2011) Framework Ofcom (2012)

22 meistgenutzte International Plattformen (2011) Framework Ofcom (2012)

23 Veränderungen International (in Framework Prozentpunkten) Ofcom (2012)

24 DTT: Erfolgsfaktoren entscheidender Faktor: Übertragungswege geringe C- und S-Penetration Unterschiede Stadt-Land Zunehmende Konkurrenz durch IPTV attraktives DTT-Angebot Zahl der Sender Content HD

25 Zahl der empfangbaren International HD-Kanäle Framework (Ende 2011) Ofcom (2012)

26 DTT: Erfolgsfaktoren attraktives DTT-Angebot Zahl der Sender Content HD On-demand, Catch-up & PVR Pay TV Kosten für andere Verbreitungswege nicht unbedingt Push-Faktor hin zu DTT

27 Public Policy Issues Christian Möller/theinformationsociety.org hoher Aufwand für Switchover-Prozess & geringes kommerzielles Interesse nach ASO Lizenzierungsauflagen? Sicherstellen der Grundversorgung vor allem auch für sozial schwächere Teile der Bevölkerung Budgetierung und Verpflichtungen öff.-rechtl. Anbieter Reagieren auf Marktversagen? Public Policy Intervention

28 Sicht der Anbieter Christian Möller/theinformationsociety.org Kosten für DVB-T Verbreitung in Verhältnis zur erreichten Zielgruppe Abwärtsspirale nach dem Abspringen der ersten Sender Aufrechterhaltung der Infrastruktur 700 MHz-Band ITU und EU Digital Agenda Interferenzen durch 3G- und 4-Dienste erneute Anpassung der Sendeplätze

29 Fallstudie Freeview UK: DVB-T (als Pay TV) scheiterte im Juni 2002 Okt. 2002: Gründung von Freeview alle Sender (komm., öff.-rechtl., Pay TV), Sendenetzbetreiber (arqiva), Hersteller, Einzelhändler etc. Freeview HD Freeview+ (on demand & PVR) Verbreitung auch als Freesat heute: auch hier nachlassendes Interesse der Anbieter

30 Ergebnisse nachlassendes Interesse der privaten Anbieter weit verbreitetes Phänomen Alleinstellungsmerkmal? Anschluss- und Abo-Kosten offenbar nicht entscheidend für weite Teile der Bevölkerung istockphoto Mehrwert über DVB-T Content is King HD, on demand, PVR, Pay TV etc. HbbTV & DVB-T

31 Zukunftsszenarien Koalition aller Stakeholder inkl. Pay TV-Anbieter? DVB-T2 Ausbau als Relaunch & Konsolidierung? HD, PVR HbbTV istockphoto DVB-T light öff.-rechtl. Grundversorgung Hybridbox mit Free TV und Internet DVB-T on demand für Bildungszwecke Schulen, Bibliotheken, Tele-Learning etc.

32 Haben Sie noch Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

33 theinformationsociety.org theinformationsociety.org facebook.com/infsocblog twitter.com/infsocblog

34 s Photos & Graphiken Graphiken Digital Terrestrial Television Action Group (2008) Analogue switch-off. Learning from experiences in Europe. Geneva. Ofcom (2012) International Communications Market Report stakeholders.ofcom.org.uk/binaries/research/cmr/cmr12/icmr/icmr-2012.pdf theinformationsociety.org WikiCommons Photos istockphoto.com WikiCommons (CC BY-SA 3.0) flickr/kaysha <flickr.com/photos/kaysha>(cc BY-NC-ND 2.0) flickr/david Holt <flickr.com/photos/zongo >(CC BY-SA 2.0) flickr/jjcb <flickr.com/photos/jjcbaron> (CC BY 2.0) flickr/trent Strohm <flickr.com/photos/trentstrohm/> (CC BY-NC-ND 2.0) flickr/rnyeau <flickr.com/photos/rnyeua/>(cc BY-NC-ND 2.0) Christian Möller/theinformationsociety.org

Management Consulting for Media and Telecoms. Pay TV Wachstum. Ist Deutschland doch nicht anders als der Rest der Welt?

Management Consulting for Media and Telecoms. Pay TV Wachstum. Ist Deutschland doch nicht anders als der Rest der Welt? Management Consulting for Media and Telecoms Pay TV Wachstum Ist Deutschland doch nicht anders als der Rest der Welt? Erfolgreiche Marktausweitung: In 2012 erreichen Plattformen anderer Anbieter so viele

Mehr

Digitales Fernsehen / Interaktives Fernsehen Aktuelle Marktzahlen

Digitales Fernsehen / Interaktives Fernsehen Aktuelle Marktzahlen Digitales Fernsehen / Interaktives Fernsehen Aktuelle Marktzahlen Oktober 06 Ausstattung TV 25% 8% Ca. ein Drittel der TV Haushalte 11,2 Mio. haben mehr als ein TV Gerät. 8 Prozent - 2,6 Mio. verfügen

Mehr

HbbTV-Applikation für den B2B Markt

HbbTV-Applikation für den B2B Markt HbbTV-Applikation für den B2B Markt Lokale Inhalte und Blockbuster-VOD für Netzbetreiber Eutelsat visavision / KabelKiosk 06. April 2011 Matthias Schwankl Eutelsat Communications auf einen Blick 28 Satelliten

Mehr

HDTV Mehrwert der Digitalisierung

HDTV Mehrwert der Digitalisierung HDTV Mehrwert der Digitalisierung Andreas Kunigk Fachreferent Digitaler Rundfunk Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH Inhalt Digital-TV eine vorteilhafte Geschichte Österreichs TV-Haushalte zeigen sich

Mehr

Hohe Auflösung, niedrige Verbreitung

Hohe Auflösung, niedrige Verbreitung Hohe Auflösung, niedrige Verbreitung Wann erreicht HDTV die breite Masse? München, 18. Oktober 2006 Bisher sieben HDTV Sender und zwei Demokanäle für den deutschen Markt verfügbar, weitere drei in Vorbereitung

Mehr

Matthias Greve, NewTV, 1. Dezember 2012! HBBTV DIE LÖSUNG FÜR SMART-TV ENTWICKLUNG!

Matthias Greve, NewTV, 1. Dezember 2012! HBBTV DIE LÖSUNG FÜR SMART-TV ENTWICKLUNG! Matthias Greve, NewTV, 1. Dezember 2012 HBBTV DIE LÖSUNG FÜR SMART-TV ENTWICKLUNG VideoWeb Gestartet im Herbst 2008 VideoWeb 500 auf IFA 2009 VideoWeb 600 auf IFA 2010 VideoWeb TV auf IFA 2011 "#$%&$'()*+#$(#+$"(,-.(/%0(123(4%*+0-."56$0(-*57$8$"9:0$6(,"6(

Mehr

Österreich braucht eine terrestrische Infrastruktur zur Sicherung österreichischer Inhalte

Österreich braucht eine terrestrische Infrastruktur zur Sicherung österreichischer Inhalte Österreich braucht eine terrestrische Infrastruktur zur Sicherung österreichischer Inhalte Dr. Alfred Grinschgl Geschäftsführer RTR-GmbH Fachbereich Medien 4½ Jahre vom DVB-T-Start bis zur Analog-Abschaltung

Mehr

Fernsehen heute und morgen - Herausforderungen für Eigentümer

Fernsehen heute und morgen - Herausforderungen für Eigentümer Fernsehen heute und morgen - Herausforderungen für Eigentümer FACHVERWALTER Immobilien Forum 2011 Rosengarten Mannheim, 2. April 2011 Agenda 1. Vorstellung Wowikom 2. Fernsehen heute & morgen 3. Herausforderungen

Mehr

Das Fernsehen von morgen: mehr Chancen als Risiken

Das Fernsehen von morgen: mehr Chancen als Risiken 2. TV-Wirkungstag Zukunft fordert Kreativität Das Fernsehen von morgen: mehr Chancen als Risiken Dr. Andrea Malgara 01.06.2005 Chancen der digitalen TV-Zukunft Agenda 1. Deutschland digital: Status und

Mehr

Was muss man Wissen und was ist zu tun?

Was muss man Wissen und was ist zu tun? Was muss man Wissen und was ist zu tun? Analoge Abschaltung am 30.04.2012 Wann & warum wird abgeschaltet? Die Zukunft heißt digitale Fernsehübertragung! Wie schon im Jahre 2009, als die analog-digital

Mehr

Terrestrische Fernsehverbreitung

Terrestrische Fernsehverbreitung Terrestrische Fernsehverbreitung Presseforum IFA 2013: Terrestrischer Rundfunk Produktionsdirektor Dr. Andreas Bereczky 06.09.2013 1 TV-Nutzung Seit Jahren auf hohem Niveau Trotz konkurrierender Angebote

Mehr

Digital terrestrisches Fernsehen

Digital terrestrisches Fernsehen Digital terrestrisches Fernsehen Für unsere Bevölkerung ist es wichtig, den richtigen Anschluss an das 21. Jahrhundert zu bekommen. 1) Zum einen muss Breitband-Internet in allen Gemeinden installiert werden,

Mehr

Die Fernsehdigitalisierung schafft Wettbewerb und Wachstum!

Die Fernsehdigitalisierung schafft Wettbewerb und Wachstum! Die Fernsehdigitalisierung schafft Wettbewerb und Wachstum! Dr. Alfred Grinschgl Geschäftsführer Fachbereich Rundfunk Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR-GmbH) Eine gesamteuropäische Zielsetzung

Mehr

Fernsehen und Internet Konkurrenz, Ergänzung, Bereicherung?

Fernsehen und Internet Konkurrenz, Ergänzung, Bereicherung? Fernsehen und Internet Konkurrenz, Ergänzung, Bereicherung? Dr. Andreas Bereczky, ZDF Direktor 30.01.2015 1 Die Fakten Dr. Andreas Bereczky, ZDF Direktor 30.01.2015 2 ZDF Das Fernsehangebot Spartenkanal

Mehr

Digitale Dividende: Entwicklung des digitalen Rundfunks vs. mobiles Breitband

Digitale Dividende: Entwicklung des digitalen Rundfunks vs. mobiles Breitband Digitale Dividende: Entwicklung des digitalen Rundfunks vs. mobiles Breitband Österreichische Rundfunksender GmbH & CoKG 360 Expertise TERRESTRIK SATELLIT INNOVATION Nutzung des UHF-Frequenzbands bis 2006

Mehr

Analogabschaltung. von Eugen Himmelsbach

Analogabschaltung. von Eugen Himmelsbach Analogabschaltung von Eugen Himmelsbach Analogabschaltung 1. Übertragungswege Kabel, Satellit, Terrestrisch, Internet 2. Was und wann wird abgeschaltet? 3. Warum wird abgeschaltet? 4. Wer ist betroffen?

Mehr

THERE S SOMETHING IN THE AIR.

THERE S SOMETHING IN THE AIR. THERE S SOMETHING IN THE AIR. Das Antennenfernsehen stößt in neue - There's Dimensionen something in the air- Das Antennenfernsehen stößt in neue Dimensionen Stefan Schinzel IFA Preview München 02. Juni

Mehr

Konzept für die Einführung von DVB T in Österreich

Konzept für die Einführung von DVB T in Österreich Eine Information Landesinnung Steiermark der Berufsgruppe der Kommunikationselektroniker Konzept für die Einführung von DVB T in Österreich Laut ORF Presseinformation vom 24.2. startet das neue digitale

Mehr

Energie. Kommunikation. Mensch.

Energie. Kommunikation. Mensch. Energie. Kommunikation. Mensch. EWE TEL GmbH Breko Glasfaser-Symposium, Frankfurt 14. September 2011 Best Practice TV-Konzept Michael Klütz IPTV Projektmanager Agenda: EWE TV-Strategie und ihre Treiber

Mehr

Schnell surfen, telefonieren und fernsehen alles über eine Leitung. FTTH Fiber To The Home

Schnell surfen, telefonieren und fernsehen alles über eine Leitung. FTTH Fiber To The Home Schnell surfen, telefonieren und fernsehen alles über eine Leitung FTTH Fiber To The Home Internet Wählen Sie das passende Internetabo und surfen Sie zum ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. EBM

Mehr

DVB-T2 Die Evolution des digitalen Antennenfernsehens

DVB-T2 Die Evolution des digitalen Antennenfernsehens DVB-T2 Die Evolution des digitalen Antennenfernsehens Digital-TV & Perspektiven für die Werbewirtschaft RTR-GmbH Wien, 16. Juni 2011 ORS Österreichische Runfunksender GmbH Ausgliederung der ORF-Sendertechnik

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland

Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland Rolf-Peter Scharfe Vodafone Kabel Deutschland Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland C1 Public 04.12.2015, Osterholz-Scharmbeck Stark und modern Leistungsfähige

Mehr

TV & Video Services aus der Sicht des Netzanbieters Deutsche Telekom

TV & Video Services aus der Sicht des Netzanbieters Deutsche Telekom TV & Video Services aus der Sicht des Netzanbieters Deutsche Telekom 22. Symposium Deutsche TV Plattform - Wie viel TV verträgt das Internet? 27.02.2013 1 AGENDA 1. Die TV-Produkte der Deutschen Telekom.

Mehr

GRAU IST ALLE PRAXIS: ZUR REALVERFASSUNG DES DIGITALEN URHEBERRECHTS

GRAU IST ALLE PRAXIS: ZUR REALVERFASSUNG DES DIGITALEN URHEBERRECHTS GRAU IST ALLE PRAXIS: ZUR REALVERFASSUNG DES DIGITALEN URHEBERRECHTS Leonhard Dobusch #DigiKon15 - ein Kongress der FES zur digitalen Gesellschaft 24.-25. November 2015, Berlin #FORMALVERFASSUNG » FORMALVERFASSUNG

Mehr

Werbung im Hörfunk. 15. Juli 2014 ANTENNE BAYERN GmbH & Co. KG

Werbung im Hörfunk. 15. Juli 2014 ANTENNE BAYERN GmbH & Co. KG 15. Juli 2014 ANTENNE BAYERN GmbH & Co. KG Hörfunk allgemein Radio ist nach wie vor eines der meistgenutzten Medien in Deutschland. Täglich schalten im Schnitt 80 % der Deutschen das Medium ein. In Bayern

Mehr

20. April 2015 Dr. Dominik Koechlin, VR Präsident. Anhörung Medienkommission Service Public -Telekom Netzinfrastruktur

20. April 2015 Dr. Dominik Koechlin, VR Präsident. Anhörung Medienkommission Service Public -Telekom Netzinfrastruktur 20. April 2015 Dr. Dominik Koechlin, VR Präsident Anhörung Medienkommission Service Public -Telekom Netzinfrastruktur 1Sunrise - Überblick Sunrise - Grösste private Telekommunikationsanbieterin der Schweiz

Mehr

200 Mbit/s-schnelles Internet: Ab sofort in Görlitz

200 Mbit/s-schnelles Internet: Ab sofort in Görlitz 200 Mbit/s-schnelles Internet: Ab sofort in Görlitz Internetanschlüsse mit bis zu 200 Mbit/s im Download für rund 28.000 Haushalte in Görlitz verfügbar Kabelnetze haben Potential von bis zu 20 Gbit/s Neukunden

Mehr

PRESSE Informationssheet zur Sendung

PRESSE Informationssheet zur Sendung Informationssheet zur Sendung ABOUT The channel for the latest fashion & lifestyle trends all around the world. New York Paris Milan London Berlin NY-PAMILO TV IST DAS ERSTE HIGH-END-LIFESTYLE- MAGAZIN

Mehr

Erfolg in Serie: Zuschauerbindung Tag für Tag

Erfolg in Serie: Zuschauerbindung Tag für Tag Erfolg in Serie: Zuschauerbindung Tag für Tag Serien aus Nutzersicht, Ergebnisse einer Onlinebefragung Stand: 08/2015 Goldmedia Custom Research GmbH: Dr. Mathias Wierth, Dr. Florian Kerkau und Moritz Matejka

Mehr

Social Media. Facebook & Co. verstehen & anwenden. Kleine Einführung in die neuen Kommunikationskanäle

Social Media. Facebook & Co. verstehen & anwenden. Kleine Einführung in die neuen Kommunikationskanäle Social Media Facebook & Co. verstehen & anwenden Kleine Einführung in die neuen Kommunikationskanäle Agenda Vorstellungsrunde. Social Media -was ist das? Social Media -was kann das und was nicht? Welche

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach CD-BRENNER BOOMEN Junge Leute holen sich ihre Musik aus dem Internet 2002 / Nr. 2 Allensbach am Bodensee, Ende Januar 2002 - Die digitalen neuen

Mehr

Förderung des Frauenfußballs Sponsoring. Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing

Förderung des Frauenfußballs Sponsoring. Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing Förderung des Frauenfußballs Sponsoring Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing Sponsoring des Frauenfußballs - Status quo des Frauenfußballs es ist schwer, ein globales Sponsoring zu verkaufen, da der Frauenfußball

Mehr

Mehr Qualität, mehr Service, weniger Stau durch TPEG

Mehr Qualität, mehr Service, weniger Stau durch TPEG Berlin, IFA TecWatch 08.09.2010 Mehr Qualität, mehr Service, weniger Stau durch TPEG Frank Strässle-Wendelstein Bayerische Medien Technik GmbH 08. September 2010 Bayerische Medien Technik GmbH info@bmt-online.de

Mehr

Geschäftsmodelle und Vermarktungsmöglichkeiten in der hybriden Welt mit HbbTV. Lars Friedrichs Leiter Teletext & Hybrid TV

Geschäftsmodelle und Vermarktungsmöglichkeiten in der hybriden Welt mit HbbTV. Lars Friedrichs Leiter Teletext & Hybrid TV Geschäftsmodelle und Vermarktungsmöglichkeiten in der hybriden Welt mit HbbTV Lars Friedrichs Leiter Teletext & Hybrid TV Voraussetzungen Produkt Technik Reichweite 30.000 25.000 20.000 maxdome ist nicht

Mehr

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. HbbTV. Nutzerstrukturen. Unterföhring, September 2013

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. HbbTV. Nutzerstrukturen. Unterföhring, September 2013 Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG HbbTV Nutzerstrukturen Unterföhring, September 213 TV und Internet wächst zusammen HbbTV Empfang erfolgt über digitales TV-Signal und DSL-Verbindung Digitaler

Mehr

Kundengewinnung mit Internet-Videos. Falk Kähny

Kundengewinnung mit Internet-Videos. Falk Kähny Kundengewinnung mit Internet-Videos Falk Kähny Mai 2009 Wie suchen Kunden Ihren Dienstleister? Ich suche einen einen Dienstleister. Doch wie finde ich den richtigen? Wie suchen Kunden Ihren Dienstleister?

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Mehrwert für Ihren TV-Kabelanschluss

Mehrwert für Ihren TV-Kabelanschluss Mehrwert für Ihren TV-Kabelanschluss 100 10 DOKOM21 Multimedia Endlos telefonieren Highspeed-Internet Mein Anschluss für alles DOKOM21 Multimedia Telefon & Internet über Ihren TV-Kabelanschluss! Unsere

Mehr

Factoring in Deutschland

Factoring in Deutschland Factoring in Deutschland Aktuelle Entwicklungen TSI Kolloquium Banken- und Wirtschaftsfinanzierung 06.09.2012, Frankfurt a.m. RA Dr. iur. Alexander M. Moseschus 1. Der deutsche Factoring-Markt 2011/2012

Mehr

Werden wir immer smarter?

Werden wir immer smarter? Werden wir immer smarter? Ergebnisse einer europaweiten gfu-studie* Hans-Joachim Kamp Vorsitzender des Aufsichtsrates der gfu mbh * Online-Repräsentativ-Befragung im Mai 2014 1.000 Teilnehmer aus Deutschland,

Mehr

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Prof. Dr. René Rüttimann rut@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Allgemeine Informationen Die vorliegende Studie

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Zukunft Telekommunikation: Technologietrends und TK-Regulierung am 30. Oktober 2007 in Wiesbaden

Zukunft Telekommunikation: Technologietrends und TK-Regulierung am 30. Oktober 2007 in Wiesbaden Zukunft Telekommunikation: Technologietrends und TK-Regulierung am 30. Oktober 2007 in Wiesbaden Medien und Telekommunikation (Mobil-TV und IPTV) - Anforderungen aus Sicht einer Landesmedienanstalt - Prof.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

1. Legen Sie die mitgelieferte CD in ihr Laufwerk des PC, diese startet dann automatisch mit folgenden Fenster, klicken Sie nun English an.

1. Legen Sie die mitgelieferte CD in ihr Laufwerk des PC, diese startet dann automatisch mit folgenden Fenster, klicken Sie nun English an. Installation itunes & EZ Vinyl Converter Installieren Sie als erstes itunes auf Ihrem PC 1. Legen Sie die mitgelieferte CD in ihr Laufwerk des PC, diese startet dann automatisch mit folgenden Fenster,

Mehr

JETZT IN IHRER STADT!

JETZT IN IHRER STADT! Page 1 of 6 Telekom T-Online.de Favoriten E-Mail Mediencenter Kundencenter Mehr Kundencenter Warenkorb (0) Kontakt Newsletter Freunde werben Telekom Shops Privatkunden Geschäftskunden Über das Unternehmen

Mehr

Neue Geschäftsmodelle

Neue Geschäftsmodelle Neue Geschäftsmodelle Parlamentarier-Dinner Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Andreas Von Gunten, buch & netz Präsident Digitale Allmend 15. April 2013 http://andreasvongunten.com, @avongunten

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Wie mobil ist mobil wirklich? Mobile Bewegtbildnutzung in Berlin

Wie mobil ist mobil wirklich? Mobile Bewegtbildnutzung in Berlin Wie mobil ist mobil wirklich? Mobile Bewegtbildnutzung in Berlin 17.01.2013 Symposium der Technischen Konferenz der Landesmedienanstalten (TKLM) Studiendesign Grundgesamtheit Privathaushalte in Berlin

Mehr

Ostdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern

Ostdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern Ostdeutsche Funkanalyse 2012 Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern Inhalt Untersuchungsdesign Begriffsklärung Stichprobe und Reichweitenermittlung Auswertungsgruppen Summary Ergebnisse Soziodemographie

Mehr

Die strategische Ausrichtung des Schweizer Fernsehens. Ingrid Deltenre Fernsehdirektorin SF

Die strategische Ausrichtung des Schweizer Fernsehens. Ingrid Deltenre Fernsehdirektorin SF Die strategische Ausrichtung des Schweizer Fernsehens Ingrid Deltenre Fernsehdirektorin SF Unser Leistungsauftrag Informieren Unterhalten Integrieren Unsere Leistung auf allen relevanten Plattformen Diese

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

Pressekonferenz Die Zukunft von IPTV

Pressekonferenz Die Zukunft von IPTV Pressekonferenz Die Zukunft von IPTV Dr. h. c. Rudolf Gröger Mitglied des BITKOM-Präsidiums Dr. Klaus Goldhammer Geschäftsführer Goldmedia 20. September 2007 BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft,

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Samsung Model UE40ES6570 und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/7 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung

Mehr

Bedienungsanleitung für. Android Stick 2.0

Bedienungsanleitung für. Android Stick 2.0 Bedienungsanleitung für Android Stick 2.0 Android Stick 2.0 Bedienungsanleitung Danke, dass Sie unser innovatives Produkt erworben haben. Bitte lesen Sie sorgfältig die Bedienungsanleitung bevor Sie das

Mehr

Arbeitsmarkt 2015. Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten

Arbeitsmarkt 2015. Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten - Story, Arbeitsplatzsicherheit, flexible Arbeitszeiten, Arbeitsplatznähe und abwechslungsreiche Tätigkeiten sind die fünf Leistungen,

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Die KommTech-Typen 2012

Die KommTech-Typen 2012 Die KommTech-Typen 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax: +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch

Mehr

Einfach himmlisch: Der Multimedia- Anschluss der KEVAG Telekom! KEVAG Telekom GmbH

Einfach himmlisch: Der Multimedia- Anschluss der KEVAG Telekom! KEVAG Telekom GmbH Einfach himmlisch: Der Multimedia- Anschluss der KEVAG Telekom! KEVAG Telekom GmbH Cusanusstraße 7 56073 Koblenz Tel: (0261) 20162-210 Fax: (0261) 20162-25100 Mail: info@kevag-telekom.de Internet Mit der

Mehr

Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.

Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* Sparkassen-Finanzgruppe * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig von

Mehr

Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa. Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius

Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa. Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen aber wie? Studien der EU-Kommission und

Mehr

Mein Recht. im Netz. Der Ratgeber für die digitale Selbstbestimmung

Mein Recht. im Netz. Der Ratgeber für die digitale Selbstbestimmung Mein Recht im Netz Der Ratgeber für die digitale Selbstbestimmung Peter Apel Mein Recht im Netz Der Ratgeber für die digitale Selbstbestimmung unter Mitarbeit von Peter Knaak Inhaltsverzeichnis 6 Was wollen

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

CI+ : Kopierschutz oder Ärgernis? Dr. Helmut Stein

CI+ : Kopierschutz oder Ärgernis? Dr. Helmut Stein CI+ : Kopierschutz oder Ärgernis? Dr. Helmut Stein ISDM Düsseldorf Vorstand Deutsche TV-Plattform IFA-Preview Hamburg 15.Juli 2009 23.07.2009 DEUTSCHE TV-PLATTFORM e.v. Seite 1 Die Geschichte des Common

Mehr

Einige Anmerkungen zu Chancen und Risiken der Digitalen Dividende. Ulrich Reimers, Berlin, 04. September 2009

Einige Anmerkungen zu Chancen und Risiken der Digitalen Dividende. Ulrich Reimers, Berlin, 04. September 2009 Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig Einige Anmerkungen zu Chancen und Risiken der Digitalen Dividende, Berlin, 04. September 2009 Chancen und Risiken der Digitalen Dividende Frequenzen

Mehr

E-Books 2013. Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung von E-Books in Deutschland. Berlin, 30.09.2013

E-Books 2013. Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung von E-Books in Deutschland. Berlin, 30.09.2013 E-Books 2013 Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung von E-Books in Deutschland Berlin, 30.09.2013 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 3 2. E-Book-Nutzung in Deutschland Seite 6 2.1 Verbreitung von

Mehr

Praktikum in China Programm FAQ. Thema S. Allgemeine Fragen 1. Vor dem Praktikum 3. Während des Praktikums 4

Praktikum in China Programm FAQ. Thema S. Allgemeine Fragen 1. Vor dem Praktikum 3. Während des Praktikums 4 Praktikum in China Programm FAQ Thema S. Allgemeine Fragen 1 Vor dem Praktikum 3 Während des Praktikums 4 Allgemeine Fragen 1) Wann beginnen die Mandarin-Anfängerkurse? Starttermine Anfängerkurs Mandarin

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Yetnet ist... ...kundenfreundlich:

Yetnet ist... ...kundenfreundlich: versus Yetnet ist......kundenfreundlich: Yetnet zwingt Ihnen keine umständliche Zusatzbox (Set-Top-Box) auf. Falls Sie über einen Fernseher mit DVB-C Tuner verfügen genügt in der Regel der Kauf einer Smart

Mehr

WERBUNG IM ANTENNE HESSEN SEKTOR? REGIONAL UND INDIVIDUELL

WERBUNG IM ANTENNE HESSEN SEKTOR? REGIONAL UND INDIVIDUELL WERBUNG IM ANTENNE HESSEN SEKTOR? Erreichen Sie die meisten Kunden mit Radiowerbung bei den erfolgreichen Sendern der Antenne Mediengesellschaft RadioHessen GbR! Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung, Ihre

Mehr

Tag und Nacht mit sauberem und günstigem Strom sparen. Danke, Wasserkraft!

Tag und Nacht mit sauberem und günstigem Strom sparen. Danke, Wasserkraft! Tag und Nacht mit sauberem und günstigem Strom sparen. Danke, Wasserkraft! Mit sauberem Strom gelingt auch die Energiewende. Mit günstigem und sauberem Strom von VERBUND tragen Sie aktiv zum Gelingen der

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt

Mehr

Macher brauchen Mitmacher

Macher brauchen Mitmacher Macher brauchen Mitmacher Was Sie brauchen, um Partner von Ruhr.Meeting zu werden RTG/Schlutius Flottmacher Fancy Photography/Veer Essenmacher das sind wir alle. Kaum ein Klischee über Das Ruhrgebiet trifft

Mehr

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015 Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie

Mehr

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt

Mehr

Wir sind Ihr Experte

Wir sind Ihr Experte Wir sind Ihr Experte Digitalisierung Maklerunternehmen Rechtsformwechsel Maklereinzelunternehmen Vorbereitung Maklernachfolge Digitalisierung Maklerunternehmen Wir helfen im digitalen Konkurrenzkampf zu

Mehr

Wir denken quer, wir denken budgetorientiert, wir denken immer an den Käufer.

Wir denken quer, wir denken budgetorientiert, wir denken immer an den Käufer. die pos-marketing-agentur, die ANDERS ist wolfgang eisenberg inhaber Wir denken quer, wir denken budgetorientiert, wir denken immer an den Käufer. Gerne möchten wir uns vorstellen und unser Team für Ihre

Mehr

Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln

Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015 Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Zielgruppe Umfragedaten: Onlinebefragung über Facebook-Seite von Barcoo Zeitraum:

Mehr

Multimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung

Multimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung Multimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung Präsentation Im Rahmen des Seminars Mobile Multimedia Von: Moritz Wiese 1 Moritz Wiese 01.07.2004 Agenda Was ist Multimedia

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard

Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard Center für Digitale Systeme (CeDiS) E-Learning, E-Research, Multimedia evaluation@cedis.fu-berlin.de Januar 2015 Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard Kontakte

Mehr

Interaktives Fernsehen in Europa

Interaktives Fernsehen in Europa Medientage München ICM, 28.10.2005 Interaktives Fernsehen in Europa IP-basiert oder doch MHP? Verschiedene Technologien für interaktives Fernsehen im Überblick Rainer Biehn, Bayerische Medien Technik GmbH

Mehr

Newsletter Ausgabe 11 / 2013

Newsletter Ausgabe 11 / 2013 Weihnachtsaktion Die traditionelle Weihnachtsaktion von Rii-Seez-Net steht wieder vor der Tür. Die Kunden können von folgenden Rabatten profitieren: 2 Monate gratis myvision (Einführungsaktion) keine Aktivierungskosten

Mehr

Cloud Vendor Benchmark 2015 Softwareanbieter und Dienstleister im Vergleich

Cloud Vendor Benchmark 2015 Softwareanbieter und Dienstleister im Vergleich Cloud Vendor Benchmark 2015 Softwareanbieter und Dienstleister im Vergleich Cloud Vendor Report White Paper zu den Themen CaaS und XaaS auf Basis des Cloud Vendor Benchmark 2015 für Swisscom AG Autoren:

Mehr

DER SATELLIT UND DAS INTERNET

DER SATELLIT UND DAS INTERNET Medientage München 2000 Internet in der Weiterentwicklung DER SATELLIT UND DAS INTERNET Thomas MERZ Market Information Manager Société Européenne des Satellites Entbündelung der Begriffe Breitband und

Mehr

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Philips Model 42PFL6158 und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/8 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung

Mehr

Telefonieren ohne Limit!

Telefonieren ohne Limit! Doppel-Flatrate - 100 + TV 100 10 DOKOM21 Multimedia + TV Telefonieren ohne Limit! Superschnelles Internet! Unser Fernsehvergngen! DOKOM21 Multimedia + TV Kommunikation und Unterhaltung im Paket Unsere

Mehr

Torben Weber. Datensammlung nach den Boarderline Engineering Essentials. 2011 by systemtrading24 Fachverlag

Torben Weber. Datensammlung nach den Boarderline Engineering Essentials. 2011 by systemtrading24 Fachverlag Torben Weber Europa Listing Datensammlung nach den Boarderline Engineering Essentials 2011 by systemtrading24 Fachverlag Verleger Torben Weber Neue Straße 53 38559 Wagenhoff Internet: www.systemtrading24.de

Mehr