Membrane (Protonenaustauschmembran). Bislang wurde Strom

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2 asdf Publikation: title Hamburger Abendblatt (Germany) Auflage: circulation Ausgabe: issue /04/2013 Seite: page 19 Pilotprojekt macht Windstrom zu Gas In Reitbrook entsteht eine Anlage, die aus überschüssigem Strom Wasserstoff erzeugt und ins Hamburger Gasnetz einspeist ANGELIKA HILLMER Hamburg:: Wenn in Norddeutschland kräftig der Wind weht, entsteht oft mehr Ökostrom, als nachgefragt wird oder abtransportiert werden kann. Dann werden Windrotoren abgeschaltet, um das Netz zu entlasten. Fieberhaft entwickeln Forscher technische Lösungen, um den wertvollen Strom komplett nutzen zu können. Ein Lösungsansatz mit bundesweiter Bedeutung soll jetzt in Hamburg-Reitbrook erprobt werden: Dort will der Energieversorger E.on eine sogenannte Powerto-Gas-Anlage bauen; noch in diesem Quartal soll dazu der Startschuss fallen. Sie wird mit überschüssigem Windstrom per Elektrolyse Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff spalten. Der Wasserstoff wird ins Hamburger Gasnetz eingespeist. Im vergangenen Jahr hatten die erneuerbaren Energien bereits 22,9 Prozent der deutschen Stromproduktion übernommen. Schon heute stellen die unstetig anfallenden Solar- und Windenergien eine Herausforderung an das Stromnetzmanagement dar, und ihr - Anteil wird weiter steigen bis zur Mitte dieses Jahrhunderts sollen 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen stammen, lautet das Ziel der Bundesregierung. Gefragt sind deshalb technische Systeme, die es mit möglichst geringen Umwandlungsverlusten erlauben, überschüssige erneuerbare Energien zu speichern und bei erhöhter Nachfrage wieder nutzbar zu machen. Ein allgemein als vielversprechend angesehener Ansatz ist Power-to-Gas. Matthias Boxberger, Vorstandsvorsitzender von E.on Hanse, nennt die Technik ein "Park-and-Ride-System für Energie: Wenn es im Stromnetz nicht weitergeht, kann man ins Gasnetz umsteigen." Herzstück des Umsteigebahnhofs ist der Elektrolyseur. Hier soll eine Technik zum Zuge kommen, die einer umgekehrten Brennstoffzelle entspricht: Mithilfe von Strom wird Wasser zerlegt und die positiv geladenen Protonen (Wasserstoff-Ionen) durch eine Membran geleitet. Jenseits der Trennwand verbinden sie sich zu Wasserstoffgas (H2), das anschließend ins Hamburger Erdgasnetz eingespeist und damit zum Heizen und Kochen, als Treibstoff von Erdgasfahrzeugen oder auch als Brennstoff in Kraftwerken eingesetzt wird. zurück zum Inhalt Dieser PEM-Elektrolyseur erhielt seinen Namen nach der Hochleistungsmembran: PEM steht für Proton Exchange Membrane (Protonenaustauschmembran). Bislang wurde Strom mit sogenannten alkalischen Elektrolyseuren gespaltet. Dabei entstehen etwas höhere Umwandlungsverluste (rund 30 Prozent) als bei PEM-Anlagen (rund 20 Prozent). Doch der größte Vorteil der neuen Technik ist ihre Kompaktheit: Sie hat etwa die Größe eines Rednerpults und nimmt nur ein Dreißigstel des Raumes des herkömmlichen Elektrolyseverfahrens ein. Dadurch können in der späteren kommerziellen Anwendung je nach Bedarf mehrere Elektrolyseure modular für unterschiedliche Leistungsbereiche zusammengeschaltet werden. Bislang wurden PEM-Anlagen nur für Leistungsaufnahmen von höchstens 100 Kilowatt (kw) Strom erprobt. Das Hamburger Projekt soll nun der Einstieg in die Megawatt-(1000 kw)-klasse und damit nach Angaben der Umweltbehörde die "weltweit modernste Power-to- Gas-Anlage" werden soll der erste Wasserstoff ins Gasnetz fließen. E.on-Chef Boxberger.- "Die Technik muss sich dann im Alltag bewähren. Da liegen noch große Herausforderungen vor uns." Das 13,5-Millionen-Euro-Projekt wird zur Hälfte vom Bund finanziert Insgesamt 13,5 Millionen Euro wird das auf drei Jahre angelegte Projekt kosten, an dem neben E.on Hanse das Forschungszentrum Jülich, das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme, das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum sowie die Technologiefirmen Hydrogenics und SolviCore beteiligt sind. Das Konsortium übernimmt 52 Prozent der Projektkosten. 48 Prozent steuert das Nationale Innovationsprogramm für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) des Bundesverkehrsministeriums bei. "Wir schlagen mit dem Projekt zwei Fliegen mit einer Klappe: Zum einen schaffen wir einen Speicher für erneuerbare Energien, zum anderen überbrücken wir Engpässe im Stromnetz", sagte Umweltsenatorin Jutta Blankau (SPD) am Montag bei der Präsentation des Projektes in der Handwerkskammer. Power-to-Gas sei eines der ehrgeizigsten Projekte der Hamburger Energiewende, betonte die Senatorin. Das Reitbrooker Projekt passe zum Energiedrehkreuz Hamburg die Stadt verbin- - de den Windenergiereichen Norden mit den Energieleitungen zu den industriellen Verbrauchszentren der Republik. Die Hamburger Anlage ist eines von einem halben Dutzend Pilotprojekten, die in Deutschland Maßstäbe für die Speicherung von erneuerbaren Energien in Gasform setzen wollen. So betreibt die E.on Storage GmbH bereits in Falkenhagen (Brandenburg) ein Zwei- Megawatt-Projekt zur Wasserstoffproduktion aus Windstrom, allerdings mit einem Alkali-Elektrolyseur. In Stuttgart wird bei der Firma SolarFuel Sonnenstrom zunächst zu Wasserstoff und dann in einem zweiten Schritt durch Zugabe von Kohlendioxid zu Methan - und damit zu Kraftstoff für Erdgasfahrzeuge. Denselben Weg geht Audi. Der Fahrzeughersteller will vom Sommer dieses Jahres an täglich 3900 Kubikmeter "e-gas" (synthetisches Gas aus erneuerbaren Energien) produzieren. Ein Markt für den Hamburger Weg, also für mit regenerativ erzeugtem Wasserstoff angereichertes Erdgas, sei derzeit noch nicht erkennbar, räumte E.on-Hanse-Chef Boxberger bei der Projektpräsentation ein. Dass die Energiebranche hier dennoch einen Zukunftsmarkt sieht, zeigt sich derzeit auf der Hannover Messe: 15 Aussteller zeigen Techniken, die Solar- und Windstrom in Wasserstoff umwandeln. Innovative Speichertechniken für Ökostrom sind eine Voraussetzung für die Energiewende. Clippings 3 / 1/2 4

3 Publikation: Hamburger Abendblatt (Germany) Auflage: Ausgabe: Seite: 19 zurück zum Inhalt Clippings 4 / 2/2 4

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5 asdf Publikation: title die tageszeitung (Germany) Auflage: circulation Ausgabe: issue /04/2013 Seite: page 24 Nord Gas ist die Lösung ENERGIEWENDE Strom aus Windparks speichern soll ab Ende 2014 eine neue Anlage in Reitbrook In Hamburg wird eine der kleinsten und leistungsstärksten Anlagen zur Umwandlung von Windstrom in Gas gebaut. Falle an stürmischen Tagen mehr Strom an als benötigt, könne die überschüssige Energie so im Erdgasnetz gespeichert werden, teilte das Unternehmen Eon Hanse gestern mit. Die Anlage soll Ende 2014 in Betrieb gehen. Mit Hilfe des Stroms trennt sie Wasser in Wasser- und Sauerstoff. Der Wasserstoff kann dem Erdgas beigemischt werden - so entsteht mehr verwertbares Gas. Das Projekt kostet rund 13,5 Millionen Euro. Davon soll die Hälfte vom Bund kommen. "Damit wird Windenergie problemlos speicherbar und verfügbar, soweit das Erdgasnetz reicht", sagte Umweltsenatorin Jutta Blankau (SPD). Oft rege sich an kalten Wintertagen kein Wind, doch genau dann benötige "Damit wird Windenergie speicherbar0 UMWELTSENATORIN BLANKAU (SPD) man viel Energie für Licht und Heizung. Die Stadt ist Kooperationspartner von Eon. Nördlich der Elbe werde erneuerbare Energie von rund Megawatt erzeugt, sagte der Vorstandsvorsitzende von Eon Hanse, Matthias Boxberger. "Aber nur ein Drittel dieser angebotenen Stromerzeugung kann in dieser Region auch verbraucht werden." Nicht größer als ein Schiffscontainer soll der entscheidende Teil der Anlage im Stadtteil Reitbrook werden. Der notwendige "PEM-Elektrolyseur" wird speziell für das Projekt entwickelt. Bisher gibt es laut Eon kein handelsübliches Modell, das ein Megawatt Leistung bringe. Der erzeugte Wasserstoff werde dem Hamburger Erdgasnetz beigemischt. Das Speichern von überschüssigem Strom ist eines der ungelösten Probleme der Energiewende. An vielen Orten entstehen Wind- und Solarparks, die Netze kommen aber an ihre Grenzen beim Abtransport. In Hamburg müssen Anlagen abgeschaltet werden, weil es Engpässe in den Höchstspannungs-Stromnetzen gibt, (dpa) zurück zum Inhalt Clippings 2 / 1/1 4

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11 , 10:11 HAMBURGER GASNETZ In Reitbrook entsteht eine Anlage, die aus überschüssigem Strom Wasserstoff erzeugt und anschließend ins Hamburger Gasnetz einspeist. Von Angelika Hillmer Foto: dpa Google Anzeige CO2-neutral: NeanderGas Starke Energie von Mutter Natur: Schont das Konto, schont das Klima Hamburg. Wenn in Norddeutschland kräftig der Wind weht, entsteht oft mehr Ökostrom, als nachgefragt wird oder abtransportiert werden kann. Dann werden Windrotoren abgeschaltet, um das Netz zu entlasten. Fieberhaft entwickeln Forscher technische Lösungen, um den wertvollen Strom komplett nutzen zu können. Ein Lösungsansatz mit bundesweiter Bedeutung soll jetzt in Hamburg-Reitbrook erprobt werden: Dort will der Energieversorger E.on eine sogenannte Power-to-Gas-Anlage bauen; noch in diesem Quartal soll dazu der Startschuss fallen. Sie wird mit überschüssigem Windstrom per Elektrolyse Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff spalten. Der Wasserstoff wird ins Hamburger Gasnetz eingespeist. Im vergangenen Jahr hatten die erneuerbaren Energien bereits 22,9 Prozent der deutschen Stromproduktion übernommen. Schon heute stellen die unstetig anfallenden Solar- und Windenergien eine Herausforderung an das Stromnetzmanagement dar, und ihr Anteil wird weiter steigen - bis zur Mitte dieses Jahrhunderts sollen 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen stammen, lautet das Ziel der Bundesregierung. Gefragt sind deshalb technische Systeme, die es mit möglichst geringen Umwandlungsverlusten erlauben, überschüssige erneuerbare Energien zu speichern und bei erhöhter Nachfrage wieder nutzbar zu machen. Ein allgemein als vielversprechend angesehener Ansatz ist Power-to-Gas. Matthias Boxberger, Vorstandsvorsitzender von E.on Hanse, nennt die Technik ein "Parkand-Ride-System für Energie: Wenn es im Stromnetz nicht weitergeht, kann man ins Gasnetz umsteigen." Herzstück des Umsteigebahnhofs ist der Elektrolyseur. Hier soll eine Technik zum Zuge kommen, die einer umgekehrten Brennstoffzelle entspricht: Mithilfe von Strom wird Wasser zerlegt und die positiv geladenen Protonen (Wasserstoff-Ionen) durch eine Membran geleitet. Jenseits der Trennwand verbinden sie sich zu Wasserstoffgas (H2), das anschließend ins Hamburger Erdgasnetz eingespeist und damit zum Heizen und Kochen, als Treibstoff von Erdgasfahrzeugen oder auch als Brennstoff in Kraftwerken eingesetzt wird. Grafik zum Großklicken Dieser PEM-Elektrolyseur erhielt seinen Namen nach der Hochleistungsmembran: PEM steht für Proton Exchange Membrane (Protonenaustauschmembran). Bislang wurde Strom mit sogenannten alkalischen Elektrolyseuren gespaltet. Dabei entstehen etwas höhere Umwandlungsverluste (rund 30 Prozent) als bei PEM-Anlagen (rund 20 Prozent). Doch der größte Vorteil der neuen Technik ist ihre Kompaktheit: Sie hat etwa die Größe eines Rednerpults und nimmt nur ein Dreißigstel des Raumes des herkömmlichen Elektrolyseverfahrens ein. Dadurch können in der späteren kommerziellen Anwendung je nach Bedarf mehrere Elektrolyseure modular für unterschiedliche Leistungsbereiche zusammengeschaltet werden.

12 Bislang wurden PEM-Anlagen nur für Leistungsaufnahmen von höchstens 100 Kilowatt (kw) Strom erprobt. Das Hamburger Projekt soll nun der Einstieg in die Megawatt-(1000 kw)-klasse und damit nach Angaben der Umweltbehörde die "weltweit modernste Power-to-Gas-Anlage" werden soll der erste Wasserstoff ins Gasnetz fließen. E.on-Chef Boxberger: "Die Technik muss sich dann im Alltag bewähren. Da liegen noch große Herausforderungen vor uns." Insgesamt 13,5 Millionen Euro wird das auf drei Jahre angelegte Projekt kosten, an dem neben E.on Hanse das Forschungszentrum Jülich, das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme, das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum sowie die Technologiefirmen Hydrogenics und SolviCore beteiligt sind. Das Konsortium übernimmt 52 Prozent der Projektkosten. 48 Prozent steuert das Nationale Innovationsprogramm für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) des Bundesverkehrsministeriums bei. "Wir schlagen mit dem Projekt zwei Fliegen mit einer Klappe: Zum einen schaffen wir einen Speicher für erneuerbare Energien, zum anderen überbrücken wir Engpässe im Stromnetz", sagte Umweltsenatorin Jutta Blankau (SPD) am Montag bei der Präsentation des Projektes in der Handwerkskammer. Power-to-Gas sei eines der ehrgeizigsten Projekte der Hamburger Energiewende, betonte die Senatorin. Das Reitbrooker Projekt passe zum Energiedrehkreuz Hamburg - die Stadt verbinde den windenergiereichen Norden mit den Energieleitungen zu den industriellen Verbrauchszentren der Republik. Die Hamburger Anlage ist eines von einem halben Dutzend Pilotprojekten, die in Deutschland Maßstäbe für die Speicherung von erneuerbaren Energien in Gasform setzen wollen. So betreibt die E.on Storage GmbH bereits in Falkenhagen (Brandenburg) ein Zwei-Megawatt-Projekt zur Wasserstoffproduktion aus Windstrom, allerdings mit einem Alkali-Elektrolyseur. In Stuttgart wird bei der Firma SolarFuel Sonnenstrom zunächst zu Wasserstoff und dann in einem zweiten Schritt durch Zugabe von Kohlendioxid zu Methan - und damit zu Kraftstoff für Erdgasfahrzeuge. Denselben Weg geht Audi. Der Fahrzeughersteller will vom Sommer dieses Jahres an täglich 3900 Kubikmeter "e-gas" (synthetisches Gas aus erneuerbaren Energien) produzieren. Ein Markt für den Hamburger Weg, also für mit regenerativ erzeugtem Wasserstoff angereichertes Erdgas, sei derzeit noch nicht erkennbar, räumte E.on-Hanse-Chef Boxberger bei der Projektpräsentation ein. Dass die Energiebranche hier dennoch einen Zukunftsmarkt sieht, zeigt sich derzeit auf der Hannover Messe: 15 Aussteller zeigen Techniken, die Solar- und Windstrom in Wasserstoff umwandeln. Die Technologie im Internet: DIE FAVORITEN UNSERES HOMEPAGE-TEAMS NACHFOLGER GESUCHT BAU DER STAUFALLE DROHT PAUKENSCHLAG BEIM Neuen "Spiegel"-Chefredakteur erwartet Herkulesaufgabe Hamburg und Hochtief schließen neue Verträge Grindelallee-Kreuzung wird für sechs Monate zur Baustelle Van der Vaart löst Westermann als Kapitän ab

13 9. Apr. 2013, 17:49 Diesen Artikel finden Sie online unter Hamburg (dpa/lno) - In Hamburg wird eine der kleinsten und leistungsstärksten Anlagen zur Umwandlung von Windstrom in Gas gebaut. Fällt an stürmischen Tagen mehr Strom an als benötigt, könne die überschüssige Energie so im Erdgasnetz gespeichert werden, teilte das Unternehmen Eon Hanse am Montag in Hamburg mit. Die Anlage soll Ende 2014 in Betrieb gehen. Mit Hilfe des Stroms trennt sie Wasser in Wasser- und Sauerstoff. Der Wasserstoff kann dem Erdgas beigemischt werden - so entsteht mehr verwertbares Gas. Neu ist laut Eon der deutschlandweit erstmals genutzte «PEM-Elektrolyseur», der die Elemente trennt. Er ist nimmt nur ein Dreißigstel des Raums ein, den ähnliche Verfahren benötigen. Dennoch hat er eine Leistung von einem Megawatt. Das Projekt kostet rund 13,5 Millionen Euro. Davon soll die Hälfte aus Bundesmitteln kommen. «Damit wird Windenergie problemlos speicherbar und verfügbar, soweit das Erdgasnetz reicht», sagte Hamburgs Umweltsenatorin Jutta Blankau (SPD). Oft rege sich an kalten Wintertagen kein Wind, doch genau dann benötige die Stadt viel Energie für Licht und Heizung. Hamburg ist Kooperationspartner von Eon. Nördlich der Elbe werde erneuerbare Energie von rund Megawatt erzeugt, sagte der Vorstandsvorsitzende von Eon Hanse, Matthias Boxberger. «Aber nur ein Drittel dieser angebotenen Stromerzeugung kann in dieser Region auch verbraucht werden.» Die neue Technologie könne das Problem lösen helfen. An der Anlage in Hamburg-Reitbrook soll auch ein Besucherzentrum gebaut werden, damit sich Gäste das Projekt anschauen können. Nicht größer als ein Schiffscontainer soll der entscheidende Teil der Anlage am Ende sein. Der notwendige «PEM-Elektrolyseur» wird speziell für das Projekt entwickelt. Bisher gibt es laut Eon kein handelsübliches Modell, das ein Megawatt Leistung bringe. Der erzeugte Wasserstoff werde dem Hamburger Erdgasnetz beigemischt. Die Grenzwerte für die Beimischung lägen im einstelligen Prozentbereich. Laut Unternehmen kann ein Wirkungsgrad von bis zu 70 Prozent erreicht werden. Partner des Projekts sind mehrere Firmen, sowie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und das Fraunhofer-Institut. Das Speichern von überschüssigem Strom ist eines der ungelösten Probleme der Energiewende. An vielen Orten entstehen neue Wind- und Solarparks, die Netze kommen aber an ihre Grenzen beim Abtransport des Stroms. In Hamburg müssen nach Angaben der Stadt Anlagen abgeschaltet werden, weil es Engpässe in den Höchstspannungs-Stromnetzen gibt. Die Bundesregierung will bis 2050 einen Anteil von 80 Prozent aus erneuerbaren Energien erreichen. Infos der Energieagentur Dena zu «Power to Gas» (Link: dpa-infocom GmbH Axel Springer AG Alle Rechte vorbehalten

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16 asdf Publikation: title Deutsche Presse Agentur (Germany) Auflage: circulation n/a Ausgabe: issue /17:35 08/04/2013 Seite: page 117:35 Aktuell) Neue Anlage in Hamburg soll Gas aus Strom auf kleinem Raum erzeugen (Foto - - Wenn der Wind kräftig bläst, steht Strom aus Windenergie im Überfluss zur Verfügung an windstillen Tagen hingegen kaum. In Hamburg entsteht nun eine Anlage, die Strom in Gas umwandeln kann. Sie soll ein Problem der Energiewende lösen: Das Speichern von Wndstrom. - Hamburg (dpa/lno) In Hamburg wird eine der kleinsten und leistungsstärksten Anlagen zur Umwandlung von Windstrom in Gas gebaut. Fällt an stürmischen Tagen mehr Strom an als benötigt, könne die überschüssige Energie so im Erdgasnetz gespeichert werden, teilte das Unternehmen Eon Hanse am Montag in Hamburg mit. Die Anlage soll Ende 2014 in Betrieb gehen. Mit Hilfe des Stroms trennt sie Wasser in Wasser- und Sauerstoff. Der Wasserstoff - kann dem Erdgas beigemischt werden so entsteht mehr verwertbares Gas. Neu ist laut Eon der deutschlandweit erstmals genutzte "PEM-Elektrolyseur", der die Elemente trennt. Er ist nimmt nur ein Dreißigstel des Raums ein, den ähnliche Verfahren benötigen. Dennoch hat er eine Leistung von einem Megawatt. Das Projekt kostet rund 13,5 Millionen Euro. Davon soll die Hälfte aus Bundesmitteln kommen. "Damit wird Wndenergie problemlos speicherbar und verfügbar, soweit das Erdgasnetz reicht", sagte Hamburgs Umweltsenatorin Jutta Blankau (SPD). Oft rege sich an kalten Wntertagen kein Wnd, doch genau dann benötige die Stadt viel Energie für Licht und Heizung. Hamburg ist Kooperationspartner von Eon. Nördlich der Elbe werde erneuerbare Energie von rund Megawatt erzeugt, sagte der Vorstandsvorsitzende von Eon Hanse, Matthias Boxberger. "Aber nur ein Drittel dieser angebotenen Stromerzeugung kann in dieser Region auch verbraucht werden." Die neue Technologie könne das Problem lösen helfen. An der Anlage in Hamburg-Reitbrooksoll auch ein Besucherzentrum gebaut werden, damit sich Gäste das Projekt anschauen können. Nicht größer als ein Schiffscontainer soll der entscheidende Teil der Anlage am Ende sein. Der notwendige "PEM-Elektrolyseur" wird speziell für das Projekt entwickelt. Bisher gibt es laut Eon kein handelsübliches Modell, das ein Megawatt Leistung bringe. Der erzeugte Wasserstoff werde dem Hamburger Erdgasnetz beigemischt. Die Grenzwerte für die Beimischung lägen im einstelligen Prozentbereich. Laut Unternehmen kann ein Wirkungsgrad von bis zu 70 Prozent erreicht werden. Partner des Projekts sind mehrere Firmen, sowie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und das Fraunhofer-Institut. Das Speichern von überschüssigem Strom ist eines der ungelösten Probleme der Energiewende. An vielen Orten entstehen neue Wind- und Solarparks, die Netze kommen aber an ihre Grenzen beim Abtransport des Stroms. In Hamburg müssen nach Angaben der Stadt Anlagen abgeschaltet werden, weil es Engpässe in den Höchstspannungs-Stromnetzen gibt. Die Bundesregierung will bis 2050 einen Anteil von 80 Prozent aus erneuerbaren Energien erreichen. zurück zum Inhalt Clippings 1 / 1/1 4

17 DLR-Know-how für Power to Gas-Anlage von E.ON Hanse in Hamburg Montag, 8. April 2013 Wasserstoff aus Windenergie erstmals im Erdgasnetz Strom aus Wind spielt in unserem Energiesystem eine immer größere Rolle. Nur: Der Wind weht nicht immer dann, wenn der Strombedarf hoch ist und umgekehrt. In der Umwandlung von Windstrom in Wasserstoff sehen viele Experten eine Möglichkeit, überschüssige Windenergie zu speichern. Mit einem neuartigen, beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) weiterentwickelten PEM-Verfahren (Protonen Austausch Membran) kann Wasserstoff sehr viel flexibler und effizienter als bisher hergestellt werden. Mit dieser Technologie realisiert E.ON Hanse AG in Hamburg nun eine Power to Gas-Anlage, die Wasserstoff im Großmaßstab in ein Erdgasnetz einspeisen soll. Großakku für regenerativen Strom Bereits im zweiten Quartal 2013 soll in Hamburg-Reitbrook der Bau der Anlage beginnen. Mit der geplanten Power to Gas Anlage wird mit überschüssigem, regenerativ erzeugtem Strom Wasserstoff hergestellt, der ins Erdgasnetz eingespeist werden kann. In dieser Form kann die Energie sowohl bundesweit transportiert, als auch in großen Mengen und über längere Zeiträume gespeichert werden. Durch Power to Gas-Anlagen werden die Erdgasnetze zu einer Art Bypass für die ausgelasteten Höchstspannungs-Stromnetze und zugleich zum "Großakku" für regenerativen Strom. Die Herausforderungen bei der Umwandlung von überschüssiger Windenergie in Wasserstoff liegen bislang bei der Effizienz und den Kosten des Verfahrens. Außerdem müssen die Betreiber in der Lage sein, die Elektrolyse- Anlagen je nach Windangebot sehr schnell hoch und wieder herunterzufahren. "Die beim DLR entwickelten PEM-Elektrolyseure sind sehr flexibel und können innerhalb von Minuten in den Volllastbetrieb hochfahren. Vor allem können die PEM-Anlagen mit demselben Energieeinsatz zirka zehn Prozent mehr Wasserstoff erzeugen wie mit der altbewährten Alkali-Technologie", erläutert Dr.-Ing. Josef Kallo, Projektleiter im DLR und Leiter des Fachgebiets Electrochemische Systeme beim Institut für Technische Thermodynamik, die Vorteile der Technologie. Zudem sind die PEM-Anlagen kleiner und leichter zu warten als ihre Vorgänger. In den kommenden Jahren wollen die Wissenschaftler die Herstellungskosten der PEM-Elektrolyseure senken, in dem sie bislang verwendete teure Materialien, wie zum Beispiel Titan, durch beschichtetem Edelstahl ersetzen. Ziel der Projektpartner ist es, die PEM-Technologie für den großtechnischen Einsatz weiterzuentwickeln. Power to Gas-Anlagen können so zu einer großtechnisch einsetzbaren Brücke zwischen den Strom- und Gasnetzen werden. Experten rechnen aufgrund der dynamischen Entwicklung bei den Erneuerbaren Energien in den nächsten zehn Jahren mit einem Speicherbedarf von 40 Terrawatt-Stunden Energie. Nur ein Tausendstel der benötigten Kapazität von 40 Gigawatt-Stunden steht heute in Form von Pumpspeichern zur Verfügung. Das bundesweite Erdgasnetz hat eine Speicherkapazität von mehr als 200 Terrawatt-Stunden und bietet sich hier als eine Lösung an. Konsortium aus Wissenschaftsorganisationen und Industriepartnern Das Projekt wird von einem Konsortium mit den Industriepartnern Hydrogenics, Solivicore und E.ON durchgeführt. Wissenschaftliche Beiträge leisten neben dem DLR auch das Fraunhofer- Institut für Solare Energiesysteme (ISE). Das Projekt erhält eine Förderung des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), die durch die Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie NOW koordiniert wird. Mit der Förderzusage seitens des Projektträgers Jülich (PTJ) entsteht in Hamburg-Reitbrook ein dreijähriges Modellprojekt mit einem Gesamtvolumen von 13,5 Mio. Euro. Zuletzt geändert am: :26:37 Uhr URL dieses Artikels Kontakte Dorothee Bürkle Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Kommunikation, Redaktion Energie, Verkehr Tel.: Fax: Dr.-Ing. Josef Kallo Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Institut für Technische Thermodynamik, Elektrochemische Energietechnik

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