Dokumentation. Bürger/innen beteiligen. Zukunft gestalten! Zukunftskonferenz zur Bürgerbeteiligung. 3. und 4. September in Kiel

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1 Dkumentatin Bürger/innen beteiligen Zukunft gestalten! Zukunftsknferenz zur Bürgerbeteiligung 3. und 4. September in Kiel

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5 Einleitung Was den Menschen betrifft, sllen die Menschen auch mitentscheiden. Athener Demkratie 1560 v. Chr. Die Bereitschaft, Verantwrtung für die Entwicklung der Gemeinschaft und für die Gestaltung Ihrer Lebensumwelt zu tragen, ist grß bei unseren Bürgerinnen und Bürgern! Mittel und Wege gemeinsam zu erarbeiten, diese Bereitschaft auch umzusetzen war Ziel der Zukunftsknferenz Vertreter/innen der Landesregierung, der kmmunalen Landesverbände, der Kmmunen und interessierte, beteiligungsfreudige Bürgerinnen und Bürger aus unterschiedlichen szialen Gruppen aus ganz Schleswig-Hlstein kamen und diskutierten an zwei Tagen gemeinsame Ideen. Zu Wrt kamen an erster Stelle die Bürgerin und Bürger - die Plitiker/innen kamen vr allem um zuhören! Der Ablauf und die Art der Veranstaltung waren s knzipiert, dass dieses auch gewährleistet war. Die Themen waren nicht vn vrnherein festgelegt, sndern die Teilnehmer/innen brachten die Themen ein, die sie wirklich interessierten. Alle Themen wurden unter den flgenden Rahmenfragen diskutiert: - Wie können Sie Ihre Meinung in Entscheidungsprzesse Ihrer Kmmune einbringen? - W und wie können Sie engagiert mitwirken? - Wie kann die Mitwirkung vn Bürgerinnen und Bürgern sinnvll in Plitik- und Verwaltungsabläufe integriert werden? An der Veranstaltung nahmen teil 110 Bürgerinnen und Bürger 10 (hauptamtliche) Verwaltungsspitzen (Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister aus Städten und Gemeinden), die zuhören und verbindlich dafür stehen, die Ergebnisse der Zukunftsknferenz umzusetzen. Vertreter der Landesregierung Schleswig-Hlstein Die kmmunalen Spitzenvertreter fungierten als Auftragnehmer. Sie haben am Ende der Veranstaltung sich verpflichtet, Ergebnisse der Knferenz in ihrem Verantwrtungsbereich umzusetzen. In der nachflgenden Dkumentatin finden Sie swhl diese vereinbarten Arbeitsaufträge jeweils mit Zeiten und Verantwrtlichen als auch die stichwrtartigen Ergebnissen aus allen Themengruppen. Während der Knferenz haben vier Jugendliche eine aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Transfer erstellt und druckfrisch gegen Ende der Veranstaltung verteilt. Diese Ausgabe ist ebenfalls im Anhang dkumentiert. 5

6 Zukunftsknferenz zur Bürgerbeteiligung Freitag, 3. September :00-16:00 Uhr Begrüßung durch den Präsidenten des Sparkassen- und Girverbandes Schleswig-Hlstein Olaf Dielewicz Begrüßung durch den Innenminister des Landes Schleswig-Hlstein Klaus Buß Begrüßung durch Frau Oberbürgermeisterin Angelika Vlquartz als Vertreterin der Arbeitsgemeinschaft der kmmunalen Landesverbände Schleswig-Hlstein Samstag, 4. September :00 16:00 Uhr Start im Plenum Weiterarbeit in den Themengruppen 16:00 18:00 Uhr Vrstellung der Ergebnisse Vereinbarung der weiteren Schritte zur Umsetzung der Ergebnisse in den Kmmunen 6 Erläuterung der Zielsetzung der Knferenz durch Landrat Gerg Grrissen, Kreis Segeberg Mderatin durch Elisabeth Ferrari, SamVert Unternehmensberatung, und Reinhard Grmke, Amt Preetz Land 16:00-19:30 Uhr Sammlung der Themenvrschläge Bildung vn Themen-Arbeitsgruppen 19:30-20:30 Uhr Austausch im Plenum

7 Inhalt A Ergebnisse der Wrkshps 1 Direkte Bürgerbeteiligung Was tun wir? Wünsche Veränderungen 9 2 Kmmunikatin mit Jugendlichen 11 3 Ehrenamtliche Mitarbeit im kmmunalen Bereich Ideen sammeln Wünsche Änderungen Was tun wir? 15 4 Einbindung vn Szialhilfeempfängern in die ehrenamtliche Arbeit 17 5 Handlungsspielraum bei bürgerschaftlichem Engagement Was hemmt bürgerschaftliches Engagement? Was fördert bürgerschaftliches Engagement? Was tue ich, was tun wir zur Verbesserung des bürgerschaftlichen Engagements Was wünschen wir uns knkret vn der Verwaltung 20 6 Gestaltung in der Gemeinde trtz knapper Mittel 23 7 Mtivatin für Bürgerbeteiligung Wer ist der Bürger (Ptenziale)? Was demtiviert? Was mtiviert? Was wünschen wir uns knkret als Bürger vn Verwaltung und Plitik? 26 8 Beteiligung an Schulen Was tun wir? Wünsche Was ändert sich? 29 9 Transparenz in der Gemeindeplitik Erste Ideen Was tue ich/was tun wir knkret? Was wünschen wir uns knkret vn unseren Bürgermeistern? Was ist nach diesem Schritt anders? Mtivatin Was demtiviert? Was mtiviert? Maßnahmen zur Stärkung der Mtivatin Mtivatinshemmer Maßnahmen gegen Mtivatinshemmer EHRENAMT Wünsche Was tue ich? Transparenz Neue Wertschätzung für Familie Senirenarbeit - Pflegebegleitung Beteiligung der Sprtvereine an kmmunalen Sprtstätten 41 B Arbeitsaufträge an die kmmunalen Spitzenvertreter 14 Arbeitsaufträge 43 Anhang 45 7

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9 1 Direkte Bürgerbeteiligung Themenverantwrtlich: Herr Deterling 1.1 Diskussin In der Gruppe wurden zunächst die flgenden Stichwrte diskutiert: Recht auf Infrmatin verwirklichen, bessere Infrmatin über Prjekte und Sitzungen Nichtöffentliche Sitzungen mindern 1.3 Wünsche Wir wünschen uns vn anderen zur Unterstützung unseres Engagements. Vn der Landesregierung und dem Städteund Gemeindetag wünschen wir uns eine Veränderung der Gesetzgebung wie flgt: Hemmnisse abbauen, damit knstruktives Bürgerbegehren und Bürgerentscheid möglich werden, Bürgeranhörungen einführen Bürgerbegehren: Juristische Hemmnisse lckern und knstruktives Bürgerbegehren bzw. Bürgerentscheid ermöglichen Infrmatinsverpflichtung der Städte, Gemeinden und Kreise, vrherige Anhörung bei Beschlüssen vn weiterreichender Bedeutung. 1.2 Was tun wir? Um die direkte Bürgerbeteiligung zu fördern, tue ich/tun wir Flgendes: 1.4 Veränderungen Wenn die direkte Bürgerbeteiligung verstärkt wird, dann ist Flgendes anders: Mtivatin zu aktiver Teilnahme Interesse wecken Mut machen Es wird eine größere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger möglich. Es gibt eine bessere Akzeptanz lkalplitischer Entscheidungen. Wir werden uns und andere infrmieren. In der Bevölkerung gibt es eine größere Zufriedenheit. Es gibt mehr Mut zur aktiven Beteiligung in der Plitik. 9

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11 2 Kmmunikatin mit Jugendlichen Was tun wir? Kmmunikatin mit Jugendlichen Wir wllen knkret die Kmmunikatin mit Jugendlichen verbessern! Dazu machen wir flgende Vrschläge: Kmmunikatin mit Jugendlichen Knkret wünschen wir uns, dass Räume & Orte geschaffen werden, vn Jugendlichen für Jugendliche dass Schulen kmmunale Themen aufgreifen und an die Jugendlichen bringen Knkret wünschen wir uns, Menschen, die als DlmetscherInnen zwischen gemeindlichen und/der kmmunalen Anliegen und den Bedürfnissen der Jugendlichen vermitteln eine vn Jugendlichen für Jugendliche gestaltete Infrmatinsplattfrm, die in einfacher Sprache über Beteiligungsmöglichkeiten Auskunft gibt und zur Mitarbeit anregt. Kmmunikatin mit Jugendlichen Kmmunikatin mit Jugendlichen Knkret wünschen wir uns, BürgermeisterInnen-Stunden in regelmäßigen Abständen für Jugendliche in Schulen dass das Ansprechen vn Jugendlichen über Gruppen stattfindet Knkret wünschen wir uns, dass Jugendlichen für ihr Engagement Anerkennung erfahren Prjekte, in denen Jugendliche Erflgserlebnisse haben und gemeinschaftlich (für die Gemeinschaft) ein Ziel verflgen Kmmunikatin mit Jugendlichen Kmmunikatin mit Jugendlichen 11

12 Knkret wünschen wir uns, dass Jugendliche die Möglichkeit haben, sich hne den Einfluss vn plitischen Institutinen am kmmunalen Geschehen zu beteiligen! Wir wünschen uns diese knkreten Maßnahmen vr allem vn den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der kleinen und grßen Kmmunen Kmmunikatin mit Jugendlichen Kmmunikatin mit Jugendlichen Wenn alle diese Maßnahmen umgesetzt sind, dann werden bisher verbrgene Interessen der Jugendlichen geweckt sind Jugendliche besser über das kmmunale Geschehen infrmiert und in ihm beteiligt Wenn alle diese Maßnahmen umgesetzt sind, dann identifizieren sich Jugendliche mit ihrer Heimat und engagieren sich schn in jungen Jahren für diese können Kmmunen der Jugendlichen besser aufgreifen und umsetzten Kmmunikatin mit Jugendlichen Kmmunikatin mit Jugendlichen 12

13 3 Ehrenamtliche Mitarbeit im kmmunalen Bereich 3.1 Ideen sammeln Zunächst wurden die flgenden Ideen für knkrete Vrschläge zur Stärkung des ehrenamtlichen Engagements diskutiert: Beauftragten für das Ehrenamt Anerkennung des Ehrenamts Arbeitsgruppe auf Kreisebene bzw. Gemeindeebene, in der sich Anbietende und Suchende treffen können Einladung des Ehrenamts bei kmmunalen Veranstaltungen, z. B. Schleswig-Hlstein-Festival, Kieler Wche etc. Es sllten nicht nur Stadtverrdnete und Hnratinen eingeladen werden. Reginalknferenz durch Bürgermeister: Das Ehrenamt gezielt einladen für Prjekte, z. B. - Patenschaft für öffentliche Plätze Das Thema wurde betreut vn Herrn Meseritzer unter dem Schwerpunkt: ehrenamtliche Mitarbeit Mtivatin Entlhnung Tätigkeit 3.2 Wünsche Was wünschen wir uns: Die Anerkennung verbessern, öffentliche Auszeichnung, Einladung zu Veranstaltungen, kstenlse Tickets hierfür. Anwesenheit vn Funktinsträgern bei ehrenamtlichen Veranstaltungen, z. B. - Vrlesung/Betreuung vn älteren Bürgern Beteiligung/Anwesenheit vn kmmunalen Trägern bei Veranstaltungen Im kulturellen Bereich ehrenamtliche Organisatin und Durchführung vn Veranstaltungen. Reginalknferenzen rganisieren wie Prjekte, wie es hier auf der Zukunftsknferenz geschieht. Einladung zu einer Zukunftswerkstatt auf Kreisebene: Kreis lädt alle Ämter ein. Jedes Amt entsendet Bürger und Verwaltungskräfte. Beauftragte(r) für ehrenamtliche Mitarbeit. Diese(r) 13

14 ist Anlaufstelle für ANBIETER = ehrenamtlich Tätige und SUCHENDE = wer kann mir helfen. Unterstützung der/des Beauftragten durch Bildung einer Arbeitsgruppe vn Bürgern, die Ideen und Maßnahmen zur Förderung des Ehrenamts erarbeiten. Bürger bei allen (wichtigen) Entscheidungen vrher infrmieren und mit einbeziehen. Bereitstellung der Infrastruktur und Übernahme vn Sachksten. Erfahrungsaustausch mit anderen Reginen fördern. Spnsren für Prjekte anwerben und vermitteln. 3.3 Änderungen Was ändert sich dadurch? Die Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger ändern sich. Sie erfahren eher, was ich für meine Stadt tun kann, und wllen dies auch tun. Es erflgt eine Streuung des Themas Ehrenamtlichkeit in der kmmunalen Fläche und es entsteht ein Multiplikatreffekt. Es gibt ein eindeutiges Signal an die Plitik, dass die Ehrenamtlichkeit (jetzt und zukünftig) mehr denn je eine Schlüsselfunktin für das Funktinieren des Szialwesens/der Gemeinschaft darstellt. Einrichtung bzw. Erhalt der Anlaufstellen für bürgerschaftliches Engagement. Bürger aktivieren, Ehrenämter zu übernehmen durch Öffentlichkeitsarbeit über die Pressestelle. Die Auftraggeber dieser Knferenz bilden eine Prjektgruppe zur Erarbeitung einer Gesetzesinitiative zur Förderung und gesellschaftlichen Anerkennung des Ehrenamts. Ideen hierzu sind die flgenden Stichwrte: Arbeitszeit, Steuer, Rente, Versicherung des Ehrenamts, bessere Chancen für Studien- und Ausbildungsplatzbewerber. Wer nicht ehrenamtlich tätig ist, hat erst auch einmal Nachteile hinzunehmen. Die Engagierten werden auch mnetär entlhnt. Vernetzung vn Ehrenamtlichkeit und kmmunaler Verwaltung/Plitik. Die Ehrenamtlichkeit wird Arbeitsgebiet der Verwaltung. Auch Vernetzung vn verschiedenen ehrenamtlichen Tätigkeitsbereichen (Infaustausch, gemeinsames Vrgehen, etc.). 14

15 3.4 Was tun wir? Und das tun wir/tue ich: Ich werde eine Erflgskntrlle durchführen. Ich werde zur Mitarbeit/Mitgestaltung bei Zukunftswerkstätten bzw. Reginalknferenzen bereit sein. Ich werde zur Mitarbeit in Arbeitsgruppen bereit sein. 15

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17 4 Einbindung vn Szialhilfeempfängern in die ehrenamtliche Arbeit Themenverantwrtlich: Birgit Grte Die Gruppe hat hierzu flgende Ziele und Maßnahmen diskutiert: Menschen zusammenführen, die sich gegenseitig helfen und Wertschätzung lernen. Hierfür Angebte machen und aufzeigen, w die Menschen gebraucht werden. S entsteht eine Gesellschaft mit mehr Lebensqualität, Erflgserlebnis und Zufriedenheit. Die Szialhilfeempfänger erhalten das Gefühl, gebraucht zu werden und sie bekmmen ein größeres Selbstbewusstsein. Für die gesundheitlich Benachteiligten ist dies auch eine Verbesserung der Lebenssituatin. Vn dem Szialamt und der Agentur für Arbeit sllten geschulte Mitarbeiter bereitgestellt werden, um Szialhilfeempfängern zu zeigen, w sie gebraucht werden. Nützlich sind auch Frtbildungsmaßnahmen für Ehrenamtliche, z. B. in freiwilligen Fren, die keinem Verein angehören. 17

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19 5 Handlungsspielraum bei bürgerschaftlichem Engagement 5.1 Was hemmt bürgerschaftliches Engagement? Unkenntnis 5.2 Was fördert bürgerschaftliches Engagement? Transparenz Bürkratie Infrmatin (rechtliche Möglichkeiten) Persönliche Befindlichkeiten und persönliche Hemmungen Machtstrukturen Übersicht der Kmmune: Was steht an? Mittel- und langfristige Planung - Themen aus der Verwaltung Mangelnde Akzeptanz Netzwerke nutzen Schlechtes Image der Plitiker Klare Entscheidungswege Fehlende Fren Mehr Offenheit Annymität Idealismus Fehlendes Vertrauen Beteiligung der Jugend aktivieren - bei den Entscheidungsträgern in die Kmpetenz der Bürger - bei den Bürgern, da sie eher Selbstherrlichkeit bei den Entscheidungsträgern vermuten Kundenrientierung Anreize Sachlich begründete Entscheidungen Feedback Kundenbefragung: Nutzen darstellen 19

20 Anerkennung - Nicht mit fremden Federn schmücken - Macht Gutes und sprecht drüber 5.3 Was tue ich, was tun wir zur Verbesserung des bürgerschaftlichen Engagements Interesse zeigen/verantwrtung übernehmen - Gleichgesinnte suchen Begründete (sachliche Argumente) Entscheidungen akzeptieren Ergebnisse kmmunizieren 5.4 Was wünschen wir uns knkret vn der Verwaltung Verfahrensweisen Infrmatin für Bürger über mittel- und langfristige Planungen/Ziele (regelmäßig und aktuell) Bestehende Fren und Netzwerke transparent machen! - Dritte mtivieren Themenbezgene Fren eröffnen! 20 - Knw-hw einbringen Mitarbeiten/mitgestalten - Ideen einbringen (Fren) - Andere Meinungen zulassen - Ergebnisffen sein - Realistische Ziele setzen Verpflichtung zum Feedback Entscheidung - Wege - Begründung Verwaltungskultur Kundenrientierung - Mitarbeiter qualifizieren im Umgang mit

21 Kunden - Kundenbefragungen (themenbezgen) Transparenz schaffen Eigenverantwrtung (Verwaltung für den/die Bürger - Bürger für die Gesellschaft) Vn der Plitik Vn den kmmunalen Mandatsträgern erwarten wir Ansprechpartner sein Fren nutzen und mitmachen Bürgeranliegen ernst nehmen Verbindliche Aussagen treffen Sachstandsberichte zu Planungen und Zielen - Fren - Einwhnerversammlungen - Anerkennung für Bürgerengagement gewährleisten 21

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23 6 Gestaltung in der Gemeinde trtz knapper Mittel Themenverantwrtlich: Jachim Schröter Über Einwhnerversammlung, Neujahrsempfang, Bürgerbefragung der Bürgerfragestunde mit Einladung an alle Haushalte einen Maßnahmenkatalg erstellen, was sllte zuerst und wie erstellt werden? Hierzu kamen zunächst die flgenden Ideen: Ansiedlungs- und Investitinsplitik Genehmigungs- und Verfahrensmanagement Wirtschaftsförderung Organisatin und Planung Kreativität Ausnutzen der vrhandenen/gesetzlichen Spielräume Aufgabenübertragung auch auf Bürger Nutzung vn Fördermitteln Spnsring Eigenleistung Einnahmen durch Veranstaltungen Spenden Patenschaften Kapitalisierung vn Beiträgen Im Bereich der Wirtschaftsplitik wurden flgende Ideen geäußert: Private Initiativen für/vn öffentlichen Aufgaben (b) zu fördern Zur Unterstützung und zum Marketing kamen die flgenden Ideen: Helferpartys (Anerkennung) Pressearbeit Jährliches Aktiventreffen An Prblemen wurden genannt: Handwerker Dppelbearbeitung Genehmigungsverfahren Öffentliche Fördertöpfe Empfhlen wurde die Erstellung eines Ideenkatalgs mit flgenden Vrteilen: 23

24 Wir starten. Andere/alle können mitmachen und sich anschließen. Erfahrungen anderer für die eigene Arbeit nutzen. Wünsche und Nutzen zu privaten Initiativen für öffentliche Aufgaben: Wir bringen die Ideen ein. Wir wünschen uns die Gleichberechtigung für private Trägerschaft. Es werden mehr Investitinen möglich. 24

25 7 Mtivatin für Bürgerbeteiligung Der Bürger steht im Spannungsfeld/Passivität zwischen Verwaltung - Plitik - Gemeinwesen - Beruf/Existenz 7.1 Wer ist der Bürger (Ptenziale)? Abhängigkeit Lebenssituatin Bedürfnisse Neigungen/Fähigkeiten Skepsis/Erfahrungen (psitiv/negativ) Zeitbudget 7.2 Was demtiviert? Scheu vr langfristigen Bindungen Freizeit geht verlren Keine festen Verpflichtungen gewllt Überbelastung Beruf/Familie Fehlende Anerkennung Fremdbestimmung in freier Zeit Angst vr fachlicher Überfrderung Hauptamt schreckt ab 25

26 Infrmatinsflut 7.3 Was mtiviert? Ehrenamtliche Kümmerer (Finanzen, Recht, Erfahrungen Dritter, Fach ) - Hilfe zur Selbsthilfe Börse/Anlaufstelle für Engagierte Befristete knkrete Prjekte Frtbildung für Engagierte Sichtbare Ergebnisse/Erflge Versicherungsschutz für Ehrenamtler/Freiwillige Zutrauen zur Verantwrtung Rathaus = Bürgerhaus Räumliche Möglichkeiten für Bürger/Drfgemeinschaften Psitive Vrbilder/psitives Verhalten Betrffene zu Beteiligten machen (Prblemlösung mit Bürgern) 7.4 Was wünschen wir uns knkret als Bürger vn Verwaltung und Plitik? Persönliche Ansprache Transparenz Rechtzeitige Beteiligung (frühzeitig) Transparenz Verlässlichkeit insbesndere bei der Umsetzung Öffentlichkeitsarbeit/gute Infrmatinen Schnelle Rückmeldung bei Anliegen Verlässliche Ansprechstelle für Beschwerden - Umfassende Pressearbeit/Öffentlichkeitsarbeit - Persönliche Infrmatin/Ansprache - Gezielte Ansprache - Frühzeitige Infrmatin - Tag der ffenen Tür 26

27 Räumliche Möglichkeiten für Bürger/Initiativen, Rathaus = Bürgerhaus, d. h. Abbau vn Distanz Befristete knkrete Prjekte mit dem Ziel sichtbarer Ergebnisse Verlässlichkeit bei der Umsetzung Aufnehmen vn Vrschlägen und schnelle Reaktin auf die Vrschläge Ansprechstelle auf Beschwerden Klare und nachvllziehbare Entscheidungen Vrbildfunktin Anerkennung für Engagement Betrffene beteiligen Kümmerer (ehrenamtliche Bürger) - Hilfe zur Selbsthilfe - Mit Unterstützung der Verwaltung 27

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29 8 Beteiligung an Schulen Themenverantwrtlich: Margaret Bnin Bildungs- und Erziehungsziel sind selbstbewusste und engagierte Bürgerinnen und Bürger. Knkret gilt es, Öffentlichkeit herzustellen über Schülerund Jugendfrum, Eckernförder Zeitung. Chancengleichheit durch Ganztagsschule. Knkret: Ntenschutz für Legastheniker 1er helfen beim Führerschein... das kannst du besser - Nachprüfung 8.1 Was tun wir? Was tue ich/was tun wir? Helfen über Nachhilfe Lebenshilfe Artikel schreiben 8.2 Wünsche Wir wünschen uns vn Herrn Dr. Zängl eine Weiterleitung unserer Ideen an das Bildungsministerium. Wir wünschen uns eine Gemeinschaftsschule: Alle unter einem Dach. In der Gruppe war der Wunsch, dass eine Ausweitung der Ganztagsschule erflgen sll, strittig. Schulisches Engagement der Anbieterwürdigen und zertifizieren lassen, z. B. - PC-AG-Teilnehmer hat gut teilgenmmen - hätte besser teilnehmen können. Mehr Beteiligung an der Stffauswahl im Unterricht, z. B. bei Musik, Rck der Klassik Fairere Ntengebung durch Vergleichsarbeiten 8.3 Was ändert sich? Leserbriefe schreiben Arbeitsgemeinschaften (Schüler - Eltern) Wandzeitungen (infrmieren über Ganztagsschule) Schule als Keimzelle/kleinste Einheit der Demkratie/Gesellschaft Wer als Schüler/in gelernt hat, sein Mitspracherecht zu nutzen, wird das auch im späteren Leben tun. Schulknferenzbeschluss anregen 29

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31 9 Transparenz in der Gemeindeplitik 9.1 Erste Ideen Veröffentlichung vn Sitzungsterminen in kstenlsen Anzeigerblättern, die jeder Haushalt erhält: mit Plänen und Themen im Internet und in der Zeitung veröffentlichen, s dass Transparenz in allen öffentlichen Haushalten hergestellt wird. Sfrtmaßnahme: Öffentlichkeit der Sitzungen bis an die Grenze des Erlaubten (Gesetzgebung): Zugang der Bürger zu allen Sitzungen hne Ausnahme und Beteiligung der Bürger an allen Vrhaben der Städte und Gemeinden. Bürgerbeteiligung erwünscht : Die Mitwirkung der Bürger sllte gern gesehen werden. 9.2 Was tue ich/was tun wir knkret? Teilnahme an Sitzungen als Besucher. In den Bürgerfragestunden nachfragen. Nachbarn infrmieren und mtivieren. Unbedingt auch für die Interessen anderer eintreten. Bürger/innen handeln auch zum Whle derer, die Sie nicht gewählt haben! Machen Sie das Infrmatinsfreiheitsgesetz bekannt. 9.4 Was ist nach diesem Schritt anders? Die Bürger/innen bekmmen wieder Lust auf Plitik. In Städten und Gemeinden wird ein harmnischeres Zusammenleben möglich. Niemand fühlt sich übergangen. Die frühzeitige Bekanntgabe und Diskussin über Pläne und Vrhaben kann s besser sichergestellt werden. 9.3 Was wünschen wir uns knkret vn unseren Bürgermeistern? Srgen Sie für die Offenheit und Ehrlichkeit in öffentlichen Belangen bei Städten und Gemeinden! Zum Whle aller. 31

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33 10 Mtivatin Themenverantwrtlich: Frau Steen 10.1 Was demtiviert? Gesellschaftlicher Druck Presse 10.2 Was mtiviert? Nicht allein sein Erflg Eigeninteresse Presse Selbstgestaltung Ziele erreichen Anerkennung Unterstützung Spaß Psitive Selbsterfahrung 33

34 Wllen? Können? Dürfen! Fairness im Umgang mit Plitikern und Bürgern 10.3 Maßnahmen zur Stärkung der Mtivatin Begeisterung schaffen Teilziele stecken Gruppenerlebnis schaffen Werterater als Mtivatin (Erziehung) 10.4 Mtivatinshemmer Fehlende Fachkmpetenz Zu hhe Ansprüche Versagensangst Rechtliche Sanktinen 34

35 10.5 Maßnahmen gegen Mtivatinshemmer Bildungsangebte 10.7 Wünsche Ergebnis-Rückbericht der Kmmunal- und Plitikträger an den Bürger (inffiziell alle halbe Jahre, jedes Jahr ffiziell): Erwartungshaltungen nicht zu hch ansiedeln Bürgerengagement wird s erreicht EHRENAMT Ziele und Wünsche vn Bürgern: Einsatz Hilfestellung Regeneratin Themenrientierte Arbeitsgruppen vn Bürgern Traditin aufrechterhalten und bewahren führt zu Mtivatin Was tue ich? Wie mache ich als Bürger Plitik? Welche Chancen habe ich in Land und Kmmune? Eigeninitiative Nachahmung Anerkennung Mderne Sachkmpetenz in den plitischen Ausschüssen Stimmrecht in öffentlichen Sitzungen? Und Wrkshps (Anregungen der Bürger sllen aufgenmmen werden) Sachgebundene Diskussin parteiübergreifend Traditin (H. Hansen) 10.9 Transparenz Transparenz in den Verwaltungsstrukturen und in den Entscheidungsprzessen in Kmmune/Land: 35

36 Bürgertelefn in den Abendstunden Ehrenamt stärken in Schule und Beruf: Wir wllen als Bürger nicht Bittsteller, sndern Partner für Kmmune/Verwaltung, Plitik und Land/Verwaltung und Plitik sein. Medienberichterstattung: Presse muss gerechter werden bei der Berichterstattung. Ehrenamt anerkennen, z. B. Belbigung (nicht finanziell) durch: Tag des Ehrenamts in Kmmune und Land - Runder Tisch mit Bürgern/Verwaltung/Plitik - Interesse wecken, man wird als Bürger ernst genmmen. - Bündelung vn Arbeitsergebnissen Ortsbeiräte stärken, sie sind Sprachrhr des Bürgers, und Ergebnisse öffentlich darstellen führt zu Mtivatin des einzelnen Bürgers. 36

37 11 Neue Wertschätzung für Familie Themenverantwrtlich: Frau Willner Wertschätzung der Mutter und des Vaters als Erziehende: ideell, finanziell, Lbby für Mütter, (Müttertagung?) Initiative zur Verknüpfung vn Familie, Eltern, Seniren, Kita, Kirche, Kmmunen, Landesregierung. Runder Tisch für Familien. Schutz und Hilfe für die Familien: Neue Wertschätzung für die Mütter - finanziell und ideell Planungssicherheit für Familien - Wiedereinstieg in den Beruf Vrbereitung des jungen Menschen auf die Familie Leih-Oma Gemeinde als Krdinierungsstelle. Punktveranstaltung: Runder Tisch 37

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39 12 Senirenarbeit - Pflegebegleitung Themenverantwrtlich: Herr Rahn Anerkennung hierfür erzielen Kirchen Besuchs- und Begleitdienste Schulen Persönliche Ansprache Kindergarten Psitive Berichterstattung in der Presse Medien Regelmäßiger Gedankenaustausch Landessenirenrat Partnerschaften Heim - Schule Freiwilligenbörse Knkrete Tätigkeiten benennen Hauptamtliche Unterstützung (Beispiel Ntfalltelefnnummer) Chefsache Treffen (überreginal) Organisatr/Netzwerker/Kümmerer Kntakt zu Kmmune Szialverband Gewerkschaften 39

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41 13 Beteiligung der Sprtvereine an kmmunalen Sprtstätten Themenverantwrtlich: Herr Glüsing Die Ist-Situatin wird wie flgt gesehen: Die Kmmune vergibt Sprtstätten nach Listen, Eigenleistung zur Reduzierung der betriebswirtschaftlichen Ksten. zahlt alle Ksten (Ausnahmen gibt es an Wchenenden und bei Schwimmhallen). In Diskussin ist zurzeit: Die Kmmune vergibt die Sprtstätten weiterhin nach Liste. Eine Kstenbeteiligung der Vereine nach Stunden - abslut - Erwachsenensprt - Gesamtsprt Eine Bürgerbeteiligung der Vereine (KMTV) würde bedeuten: Die Vereine übernehmen die Sprtstätten (ggf. mehrere Vereine eine Sprtstätte) auf eigene Rechnung. Die Vereine bauen selbst (Kperatinsmdell). bzw. 41

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43 14 Arbeitsaufträge Nr. Auftragnehmer/in Auftrag Bis wann 1 Oberbürgermeisterin Angelika Vlquartz, Landeshauptstadt Kiel Direkte Bürgerbeteiligung vr der Entscheidung: Einrichtung vn Bürgerfren bei Prjekten, die nach Bürgerkmpetenz (Expertenwissen) verlangen Sept Direkte Bürgerbeteiligung: Regelmäßige Bürgersprechstunde der Dez Oberbürgermeisterin 3 Mtivatin des Ehrenamtes: Krdinatin der ehrenamtlichen Tätigkeiten Sept Installatin eines/r Ehrenamtsbeauftragten/in in ehrenamtlicher Psitin Würdigung der EhrenamtlerInnen in Kiel 4 Zukunftsknferenz im Kieler Raum durchführen Sept Familientreff einrichten: Kiel zur kinderfreundlichsten Stadt machen Im Februar 2005 ist das Knzept fertig 6 Schüler- und Jugendbeteiligung weiter intensivieren Dez / Jan Amtsvrsteher Hlger Klse, Amt Bad Bramstedt-Land Kmmunikatin mit Jugendlichen: Jugendliche einbinden, an Entscheidungen beteiligen... (das gesamte Spektrum der AG zu diesem Thema in die tägliche Arbeit einbinden) 8 Mtivatin vn Bürger/innen für die Arbeit in der Gemeinde: Frühe Einbindung in Entscheidungsprzesse 9 Teilnehmer/innen der Zukunftsknferenz werden als Gast in das Amt eingeladen, um zu schauen wie Transparenz rganisiert werden kann. 10 Landrat Gerg Grrissen, Kreis Segeberg Einbindung vn SzialhilfeempfängerInnen in sziale Arbeit: Zeigen w Menschen gebraucht werden, Frtbildungsmaßnahmen rganisieren etc. 11 Familie: Wie kann eine Börse geschaffen werden, in der Menschen zusammengebracht werden, die sich gegenseitig unterstützen 12 Veränderung vn Verwaltungskultur mit Hilfe vn E-Gvernment, d.h. Bürger/innen über das Internet infrmieren. Jeden 3. Mittwch im Mnat Chat mit Herrn Grrissen im Internet Bis Smmer 2005 Bis Smmer 2005?? In einem Jahr sind Prjekte aufgesetzt, Strukturen, Erfahrungen dit dit Nr. Auftragnehmer/in Auftrag Bis wann 13 Landrat Wlfgang vn Ancken, Kreis Rendsburg-Eckernförde Handlungsspielraum für bürgerschaftliches Engagement erhöhen E-Gvernment für Kmmunikatinsprzesse nutzen 14 Mitwirkung bei Prjekten der Kmmunikatin mit Jugendlichen im gemeindlichen Raum des Kreises Rendsburg-Eckernförde 15 Bürgermeister Jürgen Hein, Stadt Büdelsdrf Kmmunikatin mit Jugendlichen: Räume und Orte schaffen vn Jugendlichen für Jugendliche im Rathaus in Büdelsdrf 16 Anerkennung für Jugendliche die sich engagieren: Jugendtag rganisieren Sept Sept Bis Ende des Jahres 2004 erste Ergebnisse?? 17 Bürgermeistersprechstunde in den Schulen einrichten Im Jahr 2004 starten 18 Mtivatin Bürgerbeteiligung: Beteiligung früher einleiten (Bsp. Regenwassereinleitung) Mderatr/in in der Verwaltung ausbilden 19 Betrffene mehr zu Beteiligten machen und Mitverantwrtung einfrdern Laufend 20 Tag des Gemeinsinns zur Ehrung der engagierten Menschen Dit 21 Bürgersprechstunde: Die Tür des Bürgermeisters ist i.d.r. ffen Dit 22 Kümmerer einrichten Sept Landrat Dr. Jörn Klimant, Kreis Dithmarschen i.v. Herr Ulich Mtivatin zur Bürgerbeteiligung stärken: Kmmunikatin Transparenz herstellen; was ist das, was bedeutet das, was wären die einzelnen Aufgaben der Mitarbeiter/innen der Verwaltung Bei den nächsten Prjekten in der nächsten Zeit Bis Ende des Jahres 2004 sind knkrete Prjekte beschrieben 24 Zukunftsknferenz im Kreis Dithmarschen durchführen und Ergebnisse dit umsetzen 25 Netzwerke und Initiativen zu Bürgerbeteiligung bekannt machen dit 26 Ergebnisse dieser Zukunftsknferenz aufbereiten und im Kreis kmmunizieren, nebst kreisangehörigem Raum dit 43

44 Nr. Auftragnehmer/in Auftrag Bis wann 27 Dr. Peter Zängl, Landesinitiative Bürgergesellschaft des MSGV Thema Senirenbegleitung gemeinsam mit Herrn Rahn frtführen, Austauschfrum finden in Kperatin mit Senirenbeirat Bis Ende des Jahres 2004 ein Knzept 28 Kntakte vermitteln innerhalb der Landesverwaltung In KW Bürgerschaftliches Engagement präsent halten: Internetplattfrm verbessern, verändern Infrmatinsblatt Wir in SH intensivieren 30 Versicherungsschutz für bürgerschaftlich Engagierte klären: Unfallschutz 31 Frtbildung für bürgerschaftlich Engagierte: Mdellprjekt frtführen und Knzept für weitere Vrhaben entwickeln?? Sept Knzept bis Nv Wie kmmen Menschen an Fördergelder Frtbildung zu Fundraising Bis Mitte Frage: Wie kann ich engagierte Menschen an der Knzeptentwicklung zum Thema bürgerschaftlichem Engagement beteiligen In Herr Adamzik, Staatskanzlei des Landes Schleswig-Hlstein Eventuell weitere Förderung/Unterstützung vn Zukunftsknferenzen 35 Sicherstellung vn Strukturen im Veränderungsprzess Daueraufgabe 36 Bürgermeisterin Dr. Brigitte Frnzek, Stadt Elmshrn i.v. Frau Hintz Handlungsspielräume für bürgerschaftliches Engagement prüfen: frühzeitige Beteiligung, Fren schaffen, Transparenz usw. Sept knkretes berichten 37 Weitere Vrhaben mit Frau Dr. Frnzek klären In ca. 4 Wchen (Ende Sept in Abhängigkeit zur vrliegenden Dkumentatin) Nr. Auftragnehmer/in Auftrag Bis wann 38 Bürgermeister Wilfried Bckhlt, Stadt Niebüll Familie ( W Kinder sind ist Familie ) als Keimzelle der Gesellschaft: Runden Tisch für Familien einrichten; mit engagierten Menschen sprechen und Frum schaffen März / April Einbindung vn Szialhilfeempfängern in ehrenamtliche Arbeit in Verbindung mit Hartz IV: Stärkung der Menschen, die ALG II empfangen 40 Räume und Orte für Jugendliche: Mit dem Thema Neues Haus der Jugend anders umgehen. Szialraumrientierung?? 41 Mtivatin durch Kmmunikatin und Transparenz: Mitteilungsblätter für die Stadt weiterentwickeln, Offene Tür des Bürgermeisters publik machen 42 Amtsvrsteher Klaus-Dieter Hlm, Amt Tellingstedt Gestaltung in der Gemeinde trtz knapper Mittel: Ideenkatalg erstellen, Ideenwerkstatt in den 13 Gemeinden installieren Grbknzepte bis Mitte 2005 in Kperatin mit dem Kreis Nrdfriesland Frühjahr 2005 wie bisher Sept Bürgermeister Rman Hppe, Gemeinde Mlfsee Jugendbeteiligung: Sprechstunden in den Schulen abhalten Dez Räume für Jugendliche verbessern Juni Mtivatinsförderung: ehrenamtlichen Kümmerer finden, der vn der Verwaltung aktiv unterstützt wird 46 Junge Jurnalisten Fragen in einem halben Jahr bei den Auftragnehmern nach: Was ist passiert und publizieren die Ergebnisse 47 Karin Peters, InFrM in Zusammenarbeit mit allen Auftraggebern/-nehmern Pressmitteilung schreiben, kmmunale Presse ansprechen und für Publizierung der Ergebnisse srgen Sept März 2005 Innerhalb der nächsten vier Wchen (Ende Sept. 2004) 44

45 Anhang TRANSFER Fachhchschule für Verwaltung und Dienstleistung Snderausgabe 3./4. September 2004 Hingesehen ein Kmmentar mjr /swi Ein Raunen ging durch die Reihen, die Gäste staunten nicht schlecht, als ein älterer Herr kurz nach Beginn des Kngresses seine Verärgerung über die derzeitige Situatin kundtat. Dch die Abwehr stand. Der Mderatr, manchmal mehr Entertainer, wehrte den Unkenruf ab. Hatte er nur Angst, den auswendig gelernten Text und den rten Faden zu verlieren? War er wegweisend bei der Erkennung sinnfreier Wrtmeldungen? Oder hatte der Herr einfach den falschen Zeitpunkt für seine Kritik ausgewählt? Der engagierte Bürger hingegen, wie er sich selbst zu bezeichnen pflegte, war nicht umsnst zur Zukunftsknferenz Bürgergestaltung in die Sparkassenakademie Kiel/Mettenhf gekmmen, nein, er hatte sich in den Kpf gesetzt, die Welt zu verändern auch wenn die Welt in diesem Mment nicht über Kiel- Mettenhf hinausging. Dies erwies sich jedch als sehr schwierig, nicht nur sein Stuhl stand immer mehr außerhalb der Gruppe: Er wurde letztendlich nicht mehr beachtet spätestens nachdem er das Sekretariat indirekt mit der NS-Zeit verglichen hatte, manövrierte er sich endgültig ins argumentative Abseits. Aber wer nun glaubte, der vermeintliche Querulant, wie er inzwischen hier und drt hinter vrgehaltener Hand genannt wurde, hätte sich der Funkstille gebeugt, täuschte sich. Die nächste Runde stand bevr: Als Diskussinsthemen gesammelt wurden, war der Nimmersatt in Sachen Kritik wieder ganz vrne mit dabei, sein ausgeprägtes Faible für Lärmschutzverrdnungen wurde jedch beachtet wie ein Freibad im Winter was für eine Überraschung. Der letzte Vrhang war für den Welt- Verbesserer nch lange nicht gefallen, vereinzelte Auftritte mit erbitterter Kritik flgten. Sein Resümee am Ende des Tages: Zeitverschwendung. Eine Einschätzung, mit der er nach einem ereignisreichen Tag whl alleine war, neben 105 anderen interessierten Nrdlichtern. Hher Besuch: Innenminister Klaus Buß eröffnete die Knferenz. Breite Beteiligung beim Kieler Ketten-Kngress: Die Teilnehmer kamen sich auf ungewhnte Weise nahe.. Auf einer Skala vn eins bis zehn: Zwölf Über 100 hch zufriedene Gäste, mehr als 10 prduktive Gesprächsgruppen und unzählige vielseitige Gespräche s begann die Zukunftsknferenz zur Bürgerbeteiligung, die am 3. und 4. September in der Sparkassenakademie in Kiel-Mettenhf stattfand. Beteiligt waren Vertreter aus Plitik und Verwaltung swie Bürger aus dem ganzen Land. Beteil igung vn Sprtve reinen dj Die Zusammenarbeit mit Sprtvereinen und kmmunalen Sprtstätten führte zu einem Prblem der Finanzierungsaufgabe vn den Kieler Sprtvereinen auf die Hilfe vn der Stadtverwaltung wird jetzt gehfft in welcher hinsiecht knnte nch nicht endgültig ausdiskutiert werden. Bisher ist der Entschluss gefallen, dass die Sprtvereine die eigenen Ressurcen Beispielweise Sprthallen, Grünflächen und andere Eigenschaften übernimmt. Eine weitere Erhffung besteht darin das sich einige der Mitglieder aller Vereine bereit erklären diese Aufgaben in ganz Kiel wahrzunehmen, sdass letztendlich die ksten für die Stadt Kiel in dem bereich wegfallen, w das zu Verfügung stehende Geld besser verwendet werden kann. Arbeitslse in szialen Berufen swi Arbeiten für einen Eur Seit Wchen beherrscht Hartz IV die Titelseiten der Zeitungen und spaltet die Gesellschaft. Viele Bürger sehnen seit langem herbei, dass die faulen Arbeitslsen endlich für ihre Szialhilfe der Allgemeinheit dienen, andere erkennen in der Refrm eine Frm der Zwangsarbeit. In Kiel nahm sich eine kleine Runde dieser Prblematik an: Birgit Grthe, Initiatrin einer Freiwilligenbörse, die Segeberger Kreistagspräsidentin Frau Kehl (B90/Grüne) und Silvia Langemack, Bürangestellte aus Tellingstedt. Engagiert versuchen sie, die Lawine an Fragen und Prblematiken zu bewältigen. Sllen Arbeitslse zur Betreuung vn alten und behinderten Menschen herangezgen werden? Sllen ihnen die Zuwendungen gestrichen werden, wenn sie die Arbeit verweigern. Wie kann man Szialhilfeempfängern aufzeigen, dass sie bei szialer Arbeit nicht nur finanzielle Vrteile haben. Die drei Damen sind sich einig: Es ist ein schweres Thema. Unter vier Augen: Kiel und Rendsburg- Eckernförde im Dialg. Direkte Bürgerbeteiligung dk Bürgerbegehren gegen die Privatisierung vn Krankenhäusern der die Ansiedlung eines Gewerbegebiets in der kleinen Arbeitsgruppe Direkte Bürgerbeteiligung war eine Menge Kmpetenz versammelt. Nach kurzem Vrstellen ging es schnell zur Sache: Die Teilnehmer der Vierer-Gruppe berichteten vn ihren Erfahrungen, schilderten ihre Prbleme und stellten Lösungsvrschläge auf. Daraus ergab sich der Frderungskatalg: Bei Bürgerbegehren sllten zukünftig juristische Hemmnisse abgebaut und auch knstruktive Varianten erlaubt werden. Die Gruppe frdert die Einführung vn Bürgeranhörungen bei größeren Prjekten. Außerdem sll das Recht auf Infrmatin besser verwirklicht werden, indem über Prjekte und Treffen früher und umfassender infrmiert und die Zahl der nichtöffentlichen Sitzungen vermindert wird. Mtiva tin an Schulen mjr Nur vier Leute sitzen in dem Raum, der Diskussin über die Mtivatin an Schulen zur Verfügung gestellt wurde. Unter der suveränen Leitung vn Frau Bnin, beginnt eine angeregte Unterhaltung. Die einzelnen Mitglieder berichten über eigene Erlebnisse und Ansichten und schnell entsteht eine Sympathie zwischen den Gesprächsteilnehmern, man ist nach geringer Zeit per Du in der Runde. Der wichtigste Punkt in der Knversatin ist, dass das gesamte Schulsystem mürbe, unverständlich und uneinheitlich ist. Die Vergabe der Nten wird als schlecht dargestellt und die Art der Pädaggen mit Schüler Innen umzugehen sei katastrphal. Die Unkündbarkeit aufgrund des Beamtenstatus wird ebenfalls scharf kritisiert. Als Lösung wurde schließlich ein Frum, welches in der Zeitung und später im Internet lkalisiert werden sllte, vrgeschlagen. Dieses sll die mangelhaften Machenschaften der Schulbehörden dem Druck der Öffentlichkeit aussetzen. Hätte man das sehr knstruktive Gespräch nicht aus zeitlichen Gründen beenden müssen, wären sicherlich nch mehrere Lösungen und Unterthemen diskutiert wrden. 45

46 TRANSFER Snderausgabe Zukunftsknferenz zur Bürgerbeteiligung 2 BLITZLICHTER NACH DEN ERSTEN STUNDEN Es ist nichts schief gelaufen Ich bin psitiv berührt Elisabeth Ferrari mderierte und mtivierte während der Zukunftsknferenz (mjr/dj) Die Mderatrin Elisabeth Ferrari zieht im Transfer-Interview ein Resümee der Zukunftsknferenz. Transfer: Haben sie sich den Ablauf und das Verhalten der Teilnehmer in etwas s vrgestellt? Ferrari: Gewissermaßen schn, ich war anfangs jedch unsicher, wie die einzelnen Diskussinen verlaufen würden, da dies ja dch auch auf die Individualität der Mitglieder ankmmt. Ich war allerdings psitiv überrascht. Transfer: Könnte man irgendetwas als schief gelaufen betrachten? Ferrari: Nein, da gab es keine Vrfälle. Transfer: Kmmen slche ruppigen Zwischenfälle wie am Anfang häufiger vr? Ferrari: Ja, aber das ist nicht schlimm, damit wissen wir umzugehen - wir haben genug Erfahrung. Schade, dass der Mann seine Anregungen, die ja nicht schlecht gewesen sein müssen, nicht zur angemessen Zeit hervrbrachte. Transfer: Wie beurteilen sie die Selbstbeweihräucherung vn Plitikern und Banken-Vertretern zu Beginn der Veranstaltung? Ferrari: Das ist nrmal, wenn jemand etwas unterstützt hat, will er auch, dass er erwähnt wird. Transfer: Nur erwähnt? Ferrari: Werbung ist wichtig und diese Veranstaltung ist nun mal ideal, um die Werbe-Trmmel zu rühren. Transfer: Wird es derartige Veranstaltungen wieder geben? Ferrari: Natürlich, und das, was wir hier vielleicht falsch gemacht haben, prbieren wir nächstes Mal zu verbessern. Transfer: Wir bedanken uns! (mjr/dj) Psitive Stimmung durchflutete das Gebäude, als sich alle zu einer whlverdienten Pause in der Lbby einfanden. Zufriedenes Gemurmel hier und diskutierende Menschen drt - alle verbreiteten das Gefühl, etwas geschafft und erreicht zu haben. Ich bin ffen in dieses Seminar hinein gegangen, hne knkrete Vrstellung zu haben. Ich bin aber psitiv und angenehm berührt, verrät Gisela Willner aus Kiel. Eine Lebenseinstellung vn mir ist, dass man immer etwas verändern kann. Ich habe das Gefühl, dies hier bestätigt bekmmen zu haben. Die einzelnen Gespräche verliefen kmpetent und ermuntert, ich würde jederzeit wiederkmmen, ergänzt sie. Zwar fand sie einige Spielchen wie die Ankettung merkwürdig, sah es aber nicht als störend an. Eine ähnliche Sicht der Dinge hat auch der Büdelsdrfer Günther Muth. Die Gespräche verliefen entsprechend seiner Vrstellungen. Die Chance auf ein Mitspracherecht sllte seiner Meinung nach nicht ungenutzt bleiben. Wir haben die Möglichkeiten, Wünsche und Anregungen frei zu äußern und das ist sehr psitiv zu betrachten, bei gegebenem Anlass würde ich mich sfrt wiedereinfinden sagt der Büdelsdrfer. Die Art und Weise des Designs der Tagung begrüßte er ebenfalls. Als nett auflckernd und kmfrtabel, charakterisierte Günther Muth die Atmsphäre und das s genannte Drumherum. Hier herrscht eine wahre Vielseitigkeit der Meinungen zu vielen Themen, auch interessante Diskussinen knnten geführt werden, erzählt Olaf Seiler begeistert. Hier sind s manche Themen aufschlussreich besprchen wurden, sagt der Elmshrner Olaf Seiler. Diese Institutin ist für viele Menschen aus dem Land eine willkmmene Sache, erklärt er. Olaf Seiler hat die Hffnung, dass auch in Zukunft s etwas stattfinden wird. Arbeit und Unterhaltung: Diskussinen und Spiele wechselten sich ab (Fts: Bischf) Hinweis Die Beiträge und die Ergebnisse der Veranstaltung werden das Schwerpunktthema der nächsten TRANSFER-Ausgabe bilden. Alle Infrmatinen swie Fts vn der Veranstaltung sind außerdem auch auf der Prjekt-Hmepage vn InFrM unter der Adresse unter dem Stichwrt Aktuell Veranstaltungen einzusehen. Impressum Transfer - Snderausgabe Zukunftsknferenz zur Bürgerbeteiligung Herausgeber: Verwaltungsfachhchschule InFrM Anschrift: InFrM, Rehmkamp 10, Altenhlz Redaktin: Daniel Jaster (dj), Malte J. Rßkpf (mjr), Sebastian Wieschwski (swi), Daniel Kummetz (dk) Design und Endredaktin: Sebastian Wieschwski, Daniel Kummetz 46

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