Convent RONDE REVUE. in Bad Schachen. La Ronde des Gourmets Ausgabe Nr. 75/ Juli 2010

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1 RONDE REVUE La Ronde des Gourmets Ausgabe Nr. 75/ Juli 2010 Region BADEN-WÜRTTEMBERG Ein Frühlingstag in Endingen am Kaiserstuhl Seite 11 Region BAYERN Königlicher Auftakt im Hotel Königshof Seite 4 Bayerisch-thailändischer Frühlingsanfang Seite 7 Sternstunden bei Otto Koch Seite 15 Convent 2010 in Bad Schachen Region HAMBURG/BREMEN/ SCHLESWIG-HOLSTEIN Banküberfall zum Jahresauftakt Seite 3 City-Treff Seite 6 Region HESSEN/RHEINLANDPFALZ/ SAARLAND Treffen bei Sushi Meister in Wiesbaden Seite 4 Frühlingstreffen in Mainz Seite 8 Region NIEDERSACHSEN/BERLIIN Kieler Förde Seite 16 Region NORDRHEIN-WESTFALEN Neujahrsempfang Seite 5 Besuch in der Kulturhauptstadt Essen Seite 9 RONDE-CONVENT Bad Schachen Seite 12

2 Liebe RONDE-Freunde, liebe Freunde der RONDE, schade ist es sicherlich für alle RONDE-Freunde, die nicht beim bayerischen 33. Ronde-Convent in Lindau am Bodensee dabei waren. Der Convent war wieder eine gelungene Veranstaltung, nicht zuletzt deshalb, weil wir 7 RONDE-Freunde und -Freundinnen investieren konnten. Für den Präsidenten war es erfreulich festzustellen, dass zur Zeit wieder alle Regionen von Regional- Präsidenten geführt werden, der Vorstand vollständig besetzt ist und die Zusammenarbeit gut und freundschaftlich funktioniert. Nachhaltigkeit, Gründlichkeit und Engagement sind Begriffe, die in den unterschiedlichsten Bereichen des öffentlichen Lebens gerade in jüngerer Zeit wieder häufig bemüht werden. Kaum jemand könnte überzeugender als Beispiel für diese Tugenden genannt werden als Lydia und Siegfried Glück, die zwischenzeitlich mehr als 30 Jahre für die RONDE als Regionalpräsidenten tätig sind und sicher etwa 200 Veranstaltungen für den Freundeskreis organisiert haben. Deshalb war es für den Vorstand anlässlich des Convents eine Selbstverständlichkeit, von der satzungsmäßigen Möglichkeit Gebrauch zu machen, die Ernennung von Lydia und Siegfried Glück zu Ehrenmitgliedern vorzuschlagen. Auch der Präsident fühlt sich bestärkt auf seinem Wege, wenn ihn immer wieder anerkennende und freundschaftliche Worte des Dankes erreichen, wie das nach diesem Convent besonders der Fall war. Abschließend sei RONDE-Freund Späth für seine großzügige Spende gedankt! Allen RONDE-Freunden wünsche ich einen wunderschönen Sommer 2010 und viel Freude bei den RONDE-Veranstaltungen des 2. Halbjahres Mit herzlichen RONDE-Grüßen verbleibe ich Ihr Jürgen Henze Präsident Eine herzliche Bitte an Sie, liebe RONDE-Freunde, Ihre Lebenspartner doch als neue Mitglieder anzumelden! Juli Oberste-Padtberg, Jürgen 70. Geb Bredemeier, Horst 70. Geb Happel, Helga August Maske, Manfred 75. Geb Hörschelmann, Günter 75. Geb. Wir gratulieren September Friedrich, Helmut 70. Geb Opitz, Ulrike Ontrup-Eifert, Bärbel Oktober Neumayer, Dieter 80. Geb Graupner-Spaeth, Ulrich 70. Geb. Dezember Micheelsen, Ursula Kink, Jakob 75. Geb. 2

3 Region Hamburg / Bremen / Schleswig-Holstein Ein Banküberfall zum Jahresauftakt am 30. Januar 2010 Es war geplant, am 30. Januar zuzuschlagen. Die Voraussetzungen waren ausgezeichnet und von Kai-Momme Micheelsen strategisch bestens vorbereitet. Klares, frostiges Wetter mit relativ viel Schnee. Viele Hamburger befanden sich auf dem Alstereis so auch die Polizei, die für die Sicherheit der Bürger sorgen sollte! Um Uhr haben wir dann»die Bank«vereinnahmt, ohne auf sonderliche Gegenwehr zu stoßen. Doch nun die Ernüchterung: Es gab weder Bargeld noch sonstige Werte, lediglich Grafiken über Dollars an den Wänden! Als versöhnlichen»trost«reichte man uns ein Glas Riesling-Sekt aus dem Weingut Schloss Vollrads, bei dem wir die gelungene Architektur des altehrwürdigen Gebäudes mit nunmehr moderner Innenausstattung bewundern konnten. Gut 100 Jahre diente der stattliche Bau der Hypothekenbank Hamburg als Domizil. Das 1871 gegründete Geldinstitut ließ sich vom Berliner Baurat Wilhelm Martens 1897 das repräsentative Gebäude errichten. Viel später wurde das Haus verkauft und modernisiert. Im Hochparterre des Stadtpalais, in der ehemaligen Kassenhalle, eröffnete im November 2005 die Bank, eine Brasserie und Bar. Statt um Hypotheken und Geldgeschäfte dreht sich heute alles um den Hunger, Gaumen und Genuss der Gäste. Die Bank für den Bauch sozusagen. Walter Truß dankte wie immer formvollendet mit einem Blumenarrangement und Konfekt dem Regionalpräsidenten Kai-Momme Micheelsen und seiner Gattin im Namen aller für die Mühen der Organisation unserer Veranstaltungen. In fröhlicher Stimmung lüfteten wir gemeinsam das Bankgeheimnis ein wundervolles Menue wurde uns gereicht, wie z. B. als Vorspeise»Ananas-Weißkraut in Currydressing mit gebratenen Jakobsmuscheln«und»Grand Marnier-Souffle mit frischem Himbeermark und Vanilleeis«als Dessert. Zu unserem Wohlbefinden trugen natürlich auch einige gute Tropfen bei, die uns alsdann beschwingt den Heimweg finden ließen. Und als Krönung strahlte abends auch noch der Vollmond über der Alster. Wenn das kein gelungener Start in ein neues RONDE-Jahr war! Adelheid und Hans-Ulrich Grüning Wir begrüßen in unserer RONDE: Region Bayern: Frau Christine Lebmeier und Frau Jeanette Malouvier Region Niedersachsen/Berliin: Frau Helga Galliat Region Nordrhein-Westfalen: Herrn Gerald Utikal Region Hamburg/Bremen/Schleswig-Holstein: Frau Hildegard Vesper und Herrn Hans-Ulrich Grüning 3

4 Region Hessen / Rheinland-Pfalz / Saarland RONDE-Treffen am 30. Januar 2010 beim Sushi Meister in Wiesbaden Wenn wir diesen Bericht in der RONDE Revue nach dem Convent im Mai oder Juni lesen, wer erinnert sich dann noch an das Wetter im Januar? An»Tief Daisy«, das uns so viel Schnee beschert hat, das Barometer fiel auf selten registrierte 970 mb am 30. Januar. Das war unser Termin für das erste Rondetreffen in der Region zum Sushi bei Meister Hongsam in Wiesbaden. Im»Nizza des Nordens«Schneefall ohne Ende. Und doch hatten dann nur zwei RONDE-Freunde aus der tiefverschneiten Rhön kapituliert. Und wir wurden nicht enttäuscht. Meister Hongsam verkörpert die weisen Anmerkungen aus Japan: Auch wer nicht ganz vertraut war, mit den Begriffen der japanischen Küche, war nicht verloren. Das Menü war neben der Teilnehmerliste gedruckt und ein kleines Sushi-Lexikon füllte die letzten Informationslücken: Yakitori waren schmackhafte Hühnerfleischspießchen, die sich behänd mit Stäbchen essen ließen. Und Miso Shiru, die berühmte Sojabohnensuppe schmeckte intensiver als sie aussah! Man übt mit Stäbchen Gerhard hat den Durchblick verreist«, regte er unsere Lachmuskeln verdauungsfördernd an. Und erinnerte uns alle wehmütig an die obligatorischen Rezitationen und Gedichtvorträge von Heinz v. Schilling. Meister Hongsam bei der Arbeit Zum Sushi machen gehört: Die Ruhe eines Mönchs, die präzise Arbeitsweise eines Chirurgen, eine gutes Feeling für Fische. Nach der Ente in Teriyakisosse folgte auf einem Holzbrückchen serviert Nigiri- Sushi und Maki-Sushi, deutlich auf dem Stillleben zu erkennen. Nach drei Vorspeisen, vor dem Sushi, sorgte Gerhard Opitz für eine gelungene literarische Pause. Mit einem Text von Peter Ustinov»Wie man mit einem Lachs Sushi Stilleben Gegen Uhr war auch das delikate Vanille Eis im heißen Tempurateig serviert und genossen es hatte zum Glück nicht weiter geschneit wir konnten ohne Schwierigkeiten die Heimfahrt antreten. Dieter Felke Region Bayern Königlicher Auftakt des RONDE-Jahres am Freitag, 5. Februar 2010 im Hotel Königshof 4

5 Es ist inzwischen schon bayerische Tradition, den Auftakt eines neuen RONDE- Jahres in unserem RONDE-Haus, dem HOTEL KÖNIGSHOF IN MÜNCHEN zu begehen. Wir hatten zum»königlichen Auftakt der La RONDE des Gourmets«am Freitag, dem 5. Februar 2010 eingeladen und 25 RONDE-Freunde freuten sich in der Hotel- Bar über das Wiedersehen im Neuen Jahr Bei Getränken freier Wahl zum Aperitif freuten wir uns über die Begrüssung durch den Direktor des Hauses, Herrn Ireneo Tucci, einem Freund der RONDE. Wir fühlten uns sehr wohl, wieder im Kreise der Freunde zu sein und wurden nun in das edle Restaurant des Königshof im ersten Stock gebeten. Herr Friedl, ehem. Chef des Restaurants und eigentlich bereits im Ruhestand, überraschte uns mit seiner Anwesenheit, um die RONDE-Freunde zu begrüssen und am Abend zu betreuen. An schön gedeckten Tischen im Luisen-Salon wurden wir von Herrn Martin Fauster und seiner Küchen-Mannschaft mit einem erstklassig zubereiteten RONDE-Menü verwöhnt. Nach dem»gruß aus der Küche«durften wir geniessen: Langostino auf Reiscreme mit Grapefruit und Kokosnuss Filet und Backe vom Milchkalb mit Trevisano und Perigord-Trüffel Haselnussauflauf mit Rumtopfrüchten Das Menü wurde begleitet von einem Riesling und Schwarzriesling des Eigenanbaus der Familie Geisel in Tauberfranken, einem Sauvignon blanc aus der Domaine H. Bourgeois Val de Loire und einem Chianti Classico Riserva aus der Toskana. Der Küchenchef Herr Fauster, welcher uns jedes Jahr zum Auftakt begrüsst, erhielt grossen Applaus für das hervorragende Menü. Der Abend verging schnell bei anregenden Gesprächen und alle freuten sich auf die vielen Möglichkeiten im Laufe des Jahres gemeinsam die Zeit in Geselligkeit und Freundschaft zu verbringen. Siegfried Glück Region Nordrhein-Westfalen Neujahrsempfang der»la Ronde des Gourmets«Nordrhein-Westfalen am 31. Januar 2010 Am Sonntag trafen sich 19 RONDE- Freunde, um das Neue Jahr kulinarisch gebührend zu eröffnen. Tags zuvor schneite es in Mengen und alle hatten Sorge, das Ziel das Gourmetrestaurant»St. Jacques«der Burgstuben Residenz in Heinsberg Randerath zu erreichen. Aber das Glück war uns hold: freie Autobahn, strahlende Sonne, malerische Winterlandschaft. Die Landstraßen waren zwar noch verschneit und damit auch ziemlich glatt, doch nach und nach trafen alle RONDE- Freunde pünktlich ein. Bei der Ankunft knisterte schon das Kaminfeuer und bereitete uns eine heimelige Atmosphäre. Die gegenseitige Begrüßung war gewohnt herzlich und stimmungsvoll mit Winzersekt vom Weingut Bauer. Dazu wurden verschiedene Löffel Amuse-Bouche gereicht. Schnell ergab sich eine lockere, angenehme Stimmung. Es wurde gelacht und diskutiert bis dann das Überraschungsmenü serviert wurde. Unter Anleitung von Sternekoch Rainer Hensen zauberte Alexander Wulf ein exzellentes Essen und verwöhnte unsere Gaumen mit seinen hervorragend zubereiteten Speisen: Löffel-Amuse-bouche Jakobsmuschel und Langostino an Sellerie-Orangen-Salat Glattbutt auf Blattspinat an Vin blanc und Beurre rouge Duett vom US-Beef Filet und Tafelspitz (sous vide gegart) an einer Trilogie von Blumenkohl Variation von der Mandarine Feines aus der Patisserie Auch bei dieser Veranstaltung konnten wir wieder als Gäste Dr. Ludwig Lange und Frau Angela begrüßen. Der Nachmittag verlief bei häufigem Wechsel der Gesprächspartner und interessanten Gesprächen viel zu schnell. Um ein Résumée zu ziehen: Wetter super, Menü exzellent, Gespräche angeregt, RONDE-Freunde zufrieden, also eine gelungene Veranstaltung wie auch an den Gesichtern auf den Bildern zu sehen ist. Alle RONDE-Freunde wünschten sich, dass künftige Veranstaltungen ebenfalls unter derart guten Bedingungen stattfinden können. Regionalpräsident Lutz Bieler bedankte sich bei den Anwesenden für die zahlreiche Teilnahme und besonders für die Unterstützung von Gislind Rosenberg und Ralf Lange. Präsident Jürgen Henze, der mit seiner Frau Karin ein reger Teilnehmer an den RONDE NRW-Veranstaltungen ist, bedankte sich bei Renate und Lutz Bieler für den gelungenen Ablauf. Gegen Uhr traten dann alle den Heimweg an. Renate und Lutz Bieler 5

6 Region Hamburg / Bremen / Schleswig-Holstein City Treff am 17. März 2010 Zum Besuch der Ausstellung»Tutanchamun Sein Grab und die Schätze«hatten wir RONDE-Freunde der Region eingeladen. Unermesslich sind die Schätze aus dem Grab des legendären Pharaos Tutanchamun, das der britische Forscher Howard Carter ( ) im Jahr 1922 im Tal der Könige im ägyptischen Luxor entdeckte. In Hamburg konnten wir in einer begehbaren Ausstellungs-Inszenierung die Auffindung dieses legendären Grabschatzes nacherleben. Gezeigt werden zwar keine Originale, denn allein der Versicherungswert der elf Kilogramm schweren Goldmaske beträgt sechs Milliarden US-Dollar, sondern mit großem Aufwand bis ins letzte Detail nachgebildete Repliken. Trotzdem war die Art und Weise, in der das Grab des Pharaos präsentiert wird überaus eindrucksvoll. Zuerst wurden Original-Filmaufnahmen von 1922 über die Ausgrabungsarbeiten gezeigt, dann folgten wir auf den Spuren der Entdecker in die dunkle Atmosphäre der Grabkammern. Damals durften nur ganz wenige ausgewählte Gäste bei der Grabung dabei sein. Nach der multimedialen Einführung eröffneten sich für uns nach und nach die drei Grabkammern, vor denen wie dazumal die schwarzen Wächterfiguren stehen. In einem zweiten Ausstellungsteil präsentierten sich uns die wichtigsten Funde noch einmal in ihrer ganzen Pracht. Eine wirklich sehenswerte Zeitreise in die Vergangenheit der Pharaonen. In die Gegenwart zurückgekehrt trafen wir uns danach in dem nahe gelegenen, nicht nur bei Hamburgern sehr beliebten Bistro»Casse croute«wieder, um mit einem kleinen Abendessen á la Carte mit einem guten Glas Wein unseren City-Treff ausklingen zu lassen. Kai-Momme Micheelsen Leserbrief zur KOLUMNE: Dresscode-Gewand im Wandel und Benimm im Restaurant, was tun mit Problemgästen? Während eines schönen Urlaubes Ende der 80:er Jahre in Spitz an der Donau in der Wachau hatten wir ein Erlebnis, das in Ihre Kolumne passt. In der Wachau kann man schöne Wanderungen in den Weinbergen machen, herrliche Abende in den Heurigen-Lokalen bei gutem Wein verbringen und entlang der Donau radeln. Wir liehen uns Räder und los ging es die Donau aufwärts bei schönstem Sonnenschein. Als wir ca. 20 km von unserem Domizil entfernt waren, überraschte uns ein Gewitter mit heftigem Regen. In kurzer Zeit waren wir völlig durchnässt. Wir mussten uns schnell ein Gasthaus suchen und erblickten durch einen wunderschönen Kastanien-Garten ein Restaurant. Die Räder wurden abgestellt und durch den Hintereingang vom Garten gingen wir hinein. Im sehr eleganten Restaurant saßen einige Herren in dunklen Anzügen, offensichtlich verabredet zu einem Geschäftsessen. Ein Ober schoss auf uns zu, fragte nach unseren Wünschen. Wir sahen ihm an, dass er uns nicht gern einlassen wollte. Wir sahen sicher furchtbar aus, das Wasser lief an unseren Kleidern herunter. Wir wollten gerne etwas essen und uns trocknen. Mit eisiger Miene geleitete er uns an einen Tisch in der hintersten Ecke, so dass wir von den anderen Gästen nicht gesehen werden konnte. Nun, haben wir uns gesagt, wollen wir mal zeigen, dass uns gute Esskultur nicht fremd ist. Wir baten erst einmal um einen Aperitif und dann um Speise- und Weinkarte. Der Ober wurde schon freundlicher, und nach unserer Bestellung eines 3-Gang- Menues mit entsprechendem Wein direkt verbindlich. Währen des Essens kam die Chefin des Hauses an unseren Tisch und fragte uns, wo wir Urlaub machen und woher wir kämen. Sie setzte sich an unseren Tisch und wir hatten eine nette Unterhaltung (es sollte wohl als Entschuldigung gedacht sein). Nach Zahlung der Rechnung kam auch noch der Küchenchef, und fragte ob das Essen zu unserer Zufriedenheit war. Wir lobten das Essen und den Wein und verziehen den unfreundlichen Empfang, und trocken waren wir auch wieder. Jahre später erzählten wir unseren Wiener Freunden von der Einkehr im Förthof in Stein. Nein, sagten sie, das ist unmöglich, da müsst ihr irgendetwas verwechseln, in dem Nobelrestaurant würde man durchnässte, zerzauste Radfahrer auf keinen Fall bewirten. Dort verkehrt nur die beste Gesellschaft aus Wien. Doch nach genauer Beschreibung der Lage und Ausstattung gab es keinen Zweifel mehr. Wir glauben, für die Wiener brach fast eine Welt zusammen. Mit freundlichen Grüßen Ursula und Gerhard Rathjen Hamburg, 10. Mai

7 Region Bayern Bayerisch-thailändischer Frühlingsanfang am 19. März 2010 Diesmal haben sich Lydia und Siegfried Glück zum Frühlingsanfang etwas Besonderes einfallen lassen: Eine Reise nach Thailand oder genauer gesagt in das thailändische Restaurant Chang in Grünwald. Die thailändische Küche mit ihrer Vielfalt und Raffinesse ist zweifelsohne eine der besten der Welt. Was sie so attraktiv macht, sind die subtilen und dennoch klar unterscheidbaren Geschmacksrichtungen, die phantasievolle Verwendung von Gewürzen und die ästhetische Präsentation der Speisen. Tom Yum Suppe mit Garnelen und Enoki Pilzen, scharf angemacht Knusprige Ente auf rotem Thaicurry mit Sweetananas und Cherrytomaten oder Filet vom französischen Loup de Mer im Bananenblatt gegrillt auf rotem Thaicurry Exotische Früchte warme, leicht flüssige Valrhona Törtchen, hausgemachtes Eis und Lemongras Crème Brülée Die Vielfalt kommt unter anderem daher, dass die Thais zusätzlich zu ihrer eigenen Kochkultur manches von den Küchen Indiens und Chinas übernommen und dann mit eigenen Gewürzen verfeinert haben. Der internationale Handel spielte dabei eine wesentliche Rolle: Die Verwendung von Chilis zum Beispiel wurde im heutigen Thailand erst populär, nachdem portugiesische Missionare diese im 16. Jahrhundert nach Siam einzuführen begannen. 30 Freunde der RONDE haben die intensiven Gespräche und nach dem Aperitif Cremant Bouvet Rosé Excellence, Brut, Saumur ein thailändisches Menü genossen: Kräuterrolle mit Thunfisch und Avocado Knusprige Ente Lachs-Tatar, pikant angemacht Dazu wurde Klebreis serviert, der in Bambuskörbchen über Wasser gedämpft wird. Die echten Thais unter den Freunden tranken dazu Grünen, Jasmin- oder Ingwer Tee. Angeboten wurde aber auch ein 2008 Riesling trocken Robert Weil, Rheingau oder ein 2007 Barbera d Álba Pio Cesare, Piemont. Schön war s, jetzt freuen wir uns auf den RONDE-Convent in Bad Schachen am Bodensee! Prof. Georg Nemetschek 7

8 Region Hessen / Rheinland-Pfalz / Saarland RONDE-Frühlingstreffen in Mainz am 20. März 2010 Dr. Dollata Gespannte Zuhörer Römisches Theater und Gourmetrestaurant im Parkhotel Favorite Das Römische Theater in Mainz, beziehungsweise, was davon in den letzten 10 Jahren ausgegraben wurde, hat heutzutage ICE Anschluss. Und so konnte uns der Archäologe Dr. Jens Dollata praktisch und bequem am Gleis 4 des ehemaligen Südbahnhofs, heute»bahnhof römisches Theater«in Empfang nehmen Jahre römische und Mainzer Geschichte anhand der archäologischen Funde in zwei Stunden vergingen im Nu. Und nachdem Leo informiert worden war, dass dies ein ehemaliges Bühnentheater und keine Arena für Tierhatz oder Löwenkämpfe war, konnte er mit Herrchen Gerhard beruhigt den weiteren historischen Ausführungen lauschen, aufmerksam wie alle RONDE-Freunde: Danach traten wir den Spaziergang hinab zum Parkhotel Favorite an. Dort waren erst einmal bequeme Sitzgelegenheiten gefragt, bevor der Aperitif in Form von Menger-Krug Pinot brut seine wohltuende entspannende Wirkung tun konnte. Im»Salon Sonne«wartete dann die lange Tafel für 25 Ronde-Freunde. Vier leichte Gänge hatte der hochgelobte Koch Tim Meierhans und sein Team vorbereitet. Durch ein langes schmales Fenster kann man neugierig zuschauen, wie flott und Amuse bouche geschickt Profiköche bei der Sache sind: Diesmal gab RONDE-Präsident Jürgen Henze und seine Frau Karin unserer Region die Ehre des Besuchs. Bei der kurze Rede nach der Vorspeise merkte man, dass Henzes sich in unserem Freundeskreis gut aufgehoben fühlten. So verging das Menü vergnüglich und zur vollsten Zufriedenheit der Gourmetrunde. Als Zwischengang gab es auf Wunsch von Gerhard Opitz Rochenflügel mit Nussbutterschaum und einer klitzekleinen Kirschtomate, die uns alle verzauberte. Die Rochenflügen waren schon ein Genuss an Biss und Aroma aber dieses»tomätchen«einfach himmlisch. (Das Geheimnis: Sternanis, Zucker, Thymian, Balsamico Essig) Dieses Detail ist allen in Erinnerung. Nach den genossenen Genüssen ließ Gerhard Opitz in gewohnter Manier alle Gänge und Geschmackssensationen noch einmal Revue passieren, das Kochteam hörte gespannt zu so ein detailliertes Feedback bekommen sie nicht alle Tage. Und auch das Service Team hatte sich das Lob verdient. Um den Abschied zu versüßen verteilte Jutta wieder die himmlischguten Ostereier aus der Wiesbadener Schokoladenmanufaktur. Kerstin Zahn Favorite Showküche Henzes 8

9 Region Nordrhein-Westfalen»La Ronde des Gourmets«besucht die Kulturhauptstadt Essen am 24. und 25. April 2010 Der»Pott«einst wirtschaftlicher Motor für die Industrialisierung Deutschlands war Aushängeschild für Kohle und Stahl mit rauchenden Schloten, Zechen, Halden, Kokereien, Stahlwerken. Es hat ein Wandel stattgefunden und die Ruhrregion steigt auf wie ein»phönix aus der Asche«. Es entstehen Industriedenkmäler ein»gesamtkunstwerk«von dem sich 19 RONDE- Freunde und -Gäste überzeugen konnten. Drei sehenswerte Objekte hatten wir uns aus der Vielfalt für dieses Wochenende ausgesucht. Am Samstag Vormittag fanden wir uns im Marriot Courtyard Hotel Gelsenkirchen neben der Veltins Arena auf Schalke ein, um die Kulturregion Ruhr zu erleben. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir mit dem Bus zu unserem ersten Ziel der Villa Hügel: ein MUSS für jeden Besucher. neysee empfing uns. Von 1873 bis 1949 war es der Wohnsitz der Familie Krupp. Die Empfangshalle beeindruckte durch enorme Größe und beherbergte eine Gemäldesammlung der Familie und der Hohenzollernkaiser. Es folgte die Bibliothek mit flämischen Wandteppichen und herrlichem Ausblick in den grandiosen Park. Im Obergeschoss besichtigten wir das Musik- und Arbeitszimmer mit einem wuchtigen Schreibtisch, welcher von allen Firmeneigentümern benutzt wurde. Trotz des pompösen äußeren Auftritts war die Familie Krupp schon frühzeitig sehr sozial eingestellt. Im Restaurant»Zur Platte«, wo wir in einem Turm ähnlichen Rundbau einen kleinen Imbiss zu uns nahmen, hatten wir noch einmal eine beindruckende Aussicht auf Ruhrhöhen, Villa Hügel und den Baldeneysee. Am frühen Nachmittag ging es weiter nach Bochum zum Bergbau-Museum, wo wir uns sofort per Fahrstuhl 15 m»untertage«in ein doch recht weitläufiges Stollensystem begaben, das jedoch bei weitem nicht den Anspruch einer echten Zeche genügen konnte. rung von Maschinen wurde uns der ungeheure Lärm, unter dem die Kumpel arbeiten mussten, bewusst. Die Damen Henze und Bieler ließen es sich nicht nehmen, selbst den Presslufthammer in die Hand zu Ein repräsentativer Gebäudekomplex auf den Ruhrhöhen mit Blick auf den Balde- Die Führung erfolgte dort durch einen ehemaligen Bergmann, der uns sowohl technische Einrichtungen wie auch soziale Gegebenheiten des Kohleabbaus erklärte und sich teilweise in der drastischen Sprache der Bergleute ausdrückte, z.b.:»da musse aufpassen dat dich dat Ding nich den Kopp zwischen die Ohren weck haut«. Super: Jürgen von Manger ließ grüßen! Beeindruckend waren Tunnelbohrmaschinen, Kohlefräsen, Schrämmmaschinen, automatischer Streckenausbau (Abstützung der Stollendecken), aber auch der Stollenausbau aus den 50er Jahren wurde uns erläutert. Im Vergleich zu heute waren die Arbeitsbedingungen sehr viel schwieriger und die soziale Absicherung unglaublich geringer. Bei der Vorfüh- nehmen und zu betätigen. Die Dahlbuschbombe, welche zur Rettung der Bergleute in Lengede eingesetzt wurde, konnten wir ebenfalls besichtigen. Nach der Grubenfahrt fuhren wir hoch auf die Aussichtsplattform des Fördergerüstes. In 60 Meter Höhe hatten wir einen unglaublichen Rundblick über das doch so grüne Revier. Nun können die RONDE-Freunde auch mitreden, wie es»vor Kohle«und»übertage«aussieht. Der Abend gehörte natürlich den kulinarischen Genüssen. Im Gourmetrestaurant»Hannappel«, einer ehemaligen Eckkneipe, wurde uns ein auf die Region abgestimmtes Menü vom bekannten Essener Sternekoch Knut Hannapel serviert: 9

10 Löffel-Amuse-Bouche Himmel und Erde mit Jakobsmuscheln und Blutwurst Filet vom bretonischen Steinbutt auf Spargel-Morchelragout Carrèe vom Ruhrwiesenlamm mit Saubohnen und Bärlauchgraupen Rhabarber und Erdbeeren Mit guten Gesprächen und in fröhlicher Stimmung konnten wir den Abend ausklingen lassen. Jürgen Henze bedankte sich bei Renate und Lutz Bieler für die bis dahin gelungene Veranstaltung. Als Gäste haben wir Dr. Hans Peter Schmitz und Frau Viola begrüßen können. Am Sonntag verwöhnte uns die Sonne abermals. Schon früh am Morgen brachte uns der Bus zu unserer nächsten Besichtigung der»zeche Zollverein«, dem Symbol der Kulturhauptstadt Ruhr Unsere Führung begann auf dem Ehrenhof. Um uns herum befanden sich Schachthalle mit Fördergerüst, Umformerund Schalthaus, Fördermaschinenhaus, Mechanische Werkstatt und Elektrowerkstatt. Alle Gebäude sind aus Stahlfachwerk und bereits saniert. Auf dem Denkmalpfad ging es weiter zu den großen Maschinen, wo uns der Weg der Kohle gezeigt wurde. Virtuelle Förderwagen fuhren durch die Hallen, ohrenbetäubender Lärm beherrschte die Szene die RONDE-Freunde mittendrin! In der Kohlenwäsche drehten sich die Siebe der mächtigen Siebtrommel. Es war das Herz der Zechenanlage. Hier wurden Kohle und Berge voneinander getrennt, sortiert und verladen. Durch multimediale Projektionen wurde alles lebendig. Es war schon sehr spannend inszeniert. Wir erhielten Eindrücke, wie die Menschen damals gearbeitet haben und verstanden, wie Kohleförderung und Transportsysteme funktionierten. Es war schon ein Erlebnis. Auch die Aussicht vom Dach der Kohlenwäsche war faszinierend. Man schaute in alle Richtungen, auf Gegenwart und Vergangenheit. Zum Abschluss versammelten wir uns noch einmal bei schönstem Wetter auf der Hotelterrasse bei Kaffee und Kuchen und ließen die beiden Tage Revue passieren. Fazit: Allen hat es gut gefallen. Glück auf für die Zukunft! Renate und Lutz Bieler August Niedersachsen/Berlin: Gourmet- und Kunstgenuss September Hamburg/Bremen/Schleswig-Holstein: AUF DER STRASSE DER ROMANTIK Nordrhein-Westfalen: REISE NACH FRANKREICH IN DIE PROVENCE ZAUBERHAFTES LICHT DES SÜDENS Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland: «Mal was ganz Anderes«: Obsthof am Steinberg Bayern: ERÖFFNUNG DES MÜNCHNER OKTOBERFESTES Oktober Bayern: KUNSTGENUSS UND GAUMENFREUDEN IN ITALIEN IN DER REGION MARKEN Veranstaltungsvorschau 2010 November Bayern: Martinsgans-Essen 7. oder Nordrhein-Westfalen: Martinsgans-Essen mit Konzert, endgültiger Termin noch offen, evtl. Hugenpoet Niedersachsen/Berlin: Auf ein Glas zum Feierabend Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland: «Essig zum Genießen«, Vinothek des Atriums Hotels Dezember Bayern: WIR FEIERN ADVENT im»weissen Rössl«am Wolfgangsee Niedersachsen/Berlin: Advents- und Weihnachtsfeier Hamburg/Bremen/Schleswig-Holstein: Advent im Norden Alle in GROSSEN Buchstaben geschriebenen Veranstaltungen sind ÜBERREGIONAL!!! 10

11 Region Baden-Württemberg Ein Frühlingstag in Endingen am Kaiserstuhl am 28. April 2010 Die Begrüßung durch den Hausherrn im bezaubernden Innenhof Im tiefen, 850-Jahre alten Keller war es etwas trüb, aber ganz ander war unsere Stimmung Am 28. April 2010 trafen sich um Uhr bei strahlendem Sonnenschein 15 RONDE- Freunde und Freunde der RONDE Baden- Württemberg auf dem Marktplatz in Endingen am Kaiserstuhl. Nahe unseres Treffpunktes besichtigten wir ein eindrucksvolles, farbenfrohes altes umgebautes Haus, welches das ältestes Haus von Endingen war. Ein Physiker hatte das fast zerfallene Haus nach seiner Pensionierung gekauft und in jahrelanger Mühe mit seiner ganzen Familie in Gemeinschaftsarbeit renoviert bzw. neu aufgebaut. Mit Erfolg wurde die historische Bausubstanz erhalten, obwohl das Haus aus dem 13. Jahrhundert stammte (Endingen wurde 1285 zur Stadt erklärt und war damals die kleinste Stadt im Land). Der älteste Teil des Hauses ist der sehr imposante Keller, der im Original erhalten ist, brauchte nicht erneuert werden. Eine beachtliche Zahl von alten Weinfässern und Flaschen überraschte uns, die auf dem Kellerboden aus gestampften Löss sehr eindrucksvoll aufgestellt waren. Das Kellergewölbe diente im Krieg als Luftschutzraum und bietet das ganze Jahr über eine konstante Temperatur von Grad. Im hinteren Teil des Hauses wurde die Scheune sehr liebevoll neu auf- und ausgebaut. Die auf dem Scheunenboden befindlichen Holztische stammen von einem abgerissenen alten Schwarzwaldhof, dessen Türen man hierfür verwendet hat. Alles wurde in mühevoller Arbeit»gespundet«, d. h. ohne Nägel erstellt. Die Fenster der Scheune wurden nachträglich eingebaut. Beeindruckend fanden wir die beachtliche Anzahl von alten Nachttischen, die zur Sammlung der Hausherrin gehören. Etwas müde von all den interessanten Eindrücken, die uns der Hausherr sehr spannend erläuterte, ließen wir uns am größten Tisch der Scheune nieder. Hierbei handelte es sich um ein ehemaliges, riesiges Scheunentor eines Schwarzwaldhofes, wo wir anwesenden 16 Personen bequem Platz fanden. Hier tranken wir unseren»verdienten«aperitif, ein von unserem früheren Präsidenten Rudolf Schilling aus seinem Weingut kredenzten Spumante»La Mandria«. Nach längerer Pause (bedingt durch den»la Mandria«) gingen wir nun in das im Vorderhaus befindliche»marktplatz-lädili«. Die vielen hübschen Dinge: Gläser, Porzellan, alte Postkarten, Bilder usw. verleiteten viele von uns zu kleinen Einkäufen. Zur Mittagszeit ging es zu»schindler s Ratsstube«gleich nebenan zum Spargelessen. Ein schön gedeckter und geschmückter Tisch erwartete uns. Nach einem Amuse bouche bestehend aus einem kleinen Spargelsalat (weiß und grün) mit raffinierten Beigaben wurde ein Spargelsalat mit marinierten Krebsschwänzen serviert. Danach folgte ein Spargelsüppchen und danach das hier übliche Spargelgericht mit Kräuterpfanneküchle und gemischtem Schinken. Der Abschluss war ein Erdbeerendessert mit zweierlei Eis und Erdbeermousse. Sehr gute Kaiserstühler Weine begleiteten das Mahl. Wie immer hatten wir uns viel zu erzählen. Um Uhr beendeten wir unser Treffen und fuhren in alle Richtungen nach Hause. Wir danken unserem neuen Präsidenten Peter Rübartsch sehr herzlich für das gelungene Frühlingstreffen und hoffen auf baldiges Wiedersehen. Dr. Gudrun Prier Liebe Gäste der RONDE! Möchten Sie an einer der Veranstaltungen teilnehmen, schreiben Sie oder rufen Sie uns an, wir senden Ihnen dann gern eine Einladung zu. KONTAKTADRESSE»LA RONDE DES GOURMETS«FÜRSATTEL & COLLEGEN, STEUERBERATER, WALTER G. FÜRSATTEL KÖSLINER STRASSE 42, NÜRNBERG, TELEFON 09 11/ , TELEFAX 09 11/ Herausgegeben von der La Ronde des Gourmets, Hans Schmidt jr., Zeppelinstraße 9, Neustadt a. d. Aisch. Jeder Verfasser ist für seinen Beitrag verantwortlich. Nachdruck ohne besondere Genehmigung nicht gestattet. Gesamtherstellung und Versand: VDS Verlagsdruckerei Schmidt, Nürnberger Straße 27-31, Neustadt an der Aisch. 11

12 La Ronde des Gourmets Jahresconvent 2010 in Bad Schachen vom 13. bis 16. Mai 2010 Sonnige Frühlingstage an der»alten Wasserfee«dem BODENSEE sollten es werden. Doch der Wettergott war schlecht gestimmt.»zürnte er und nahm Augsburg in die Kollektivhaftung wegen des Bischofs«? sinnierte unser Regionalpräsident Siegfried Glück bei seiner Begrüßung. Schließlich wurde der Convent von Augsburg aus organisiert. Nun wie dem auch sei 115 RONDE- Freunde und ihre Freunde ließen sich die Freude am Zusammensein nicht durch Wolken und Regen verderben. Zwar entzogen sich die Alpen unseren Blicken und den Begriff»bayerische Riviera«konnten wir an allen Tagen nur schwer nachvollziehen, aber in unserem komfortablen, old-fashioned HOTEL BAD SCHACHEN waren wir sehr gut untergebracht und ausreichend Regenschirme konnte das Hotel zur Verfügung stellen. Nach dem Aperitif in der Hotelhalle wartete der wunderschöne SCHAUFELRADDAMP- FER»HOHENTWIEL«, einst Staatsyacht des Königs von Württemberg, am eigenen Hotelsteg auf uns. Das 1913 gebaute und vor einigen Jahren originalgetreu restaurierte Schiff gilt als der schönste Schaufelraddampfer Europas. Während der 3-stündigen Fahrt konnte man leider nicht allzu viel sehen. Um mit Anette von Droste- Hülshoff zu sprechen»über Gelände, matt gedehnt, hat Nebelhauch sich wimmelnd gelegt«. Unterstützt von dem Trio Mangold konnte weder Regen noch schlechte Sicht unsere gute Laune und die Freude am gelungenen Menü verderben. Es bestand aus Geräucherten Bodensee-Felchen mit Quittensenfsauce und Apfelconfit Limetten-Frischkäsesüppchen mit gebratener Jacobsmuschel Kalbsrücken mit Rosmarin-Balsamicojus auf sautiertem Spargel und Kartoffel-Lauch-Gratin und Mangoespuma mit Kiwi-Erdbeersalat und Birnensorbet. Der Abend klang aus in der Hotelbar mit der Siegerehrung des Golf-Turniers, das von Marion von Müller und Helmut Friedrich organisiert worden war. Trotz des per- 12

13 manenten Regens der pünktlich an Loch 1 angefangen hatte behielten alle 18 Teilnehmer ihre gute Laune und spielten 9 Löcher durch! Die Siegestrophäe des Partner-Turniers, ein Teddybär im Bayernlook, gewannen: 1. Platz Irene Werner und Jakob Kink 2. Platz Christel Murr-Buchner und Engelbert Gugg 3. Platz Marion von Müller und Peter Lammert Am FREITAG starteten wir zu einem Ganztagesausflug in die nähere Umgebung. Unsere Reiseleiterin erzählte uns zunächst Wissenswertes über den See, dessen Ufer sich heute drei Anrainerstaaten teilen Deutschland (173 km), die Schweiz (72 km) und Österreich (28 km). Unser erstes Etappenziel war SCHLOSS SALEM, im 12. Jh. als Zisterzienserkloster gegründet. Das heutige Rokoko-Schloss Salem entstand nach einem Brand Ende des 17. Jh. und beherbergt eine angesehene Privatschule. Leider stand keine Zeit zur Besichtigung zur Verfügung. Unsere Weiterfahrt führte uns zur barocken Wallfahrtskirche BIRNAU (18. Jh.), die weithin sichtbar am Nordufer des Überlinger Sees liegt. Wie in vielen süddeutschen Kirchen ist man überwältigt von der künstlerischen, bis ins Detail gehenden Ausgestaltung und den vielfarbigen Deckengemälden. Das historische MEERSBURG, gebaut an einem steilen Felshang direkt über dem See, war heute unser letztes Ziel. Gemeinsam mit unserer Reiseleiterin konnten wir ohne Regenschirm und bei leichtem Sonnenschein die mittelalterlichen Gassen und Fachwerkhäuser, die prachtvolle Schlossanlage, an der Balthasar Neumann mitgewirkt hatte, und natürlich die Meersburg erkunden. Hier war die Dichterin Anette von Droste-Hülshoff oft zu Gast bei Schwester und Schwager; hier sind auch eine Reihe ihrer Werke entstanden, so auch das Gedicht Am Bodensee. wundert s, dass Krebse Bestandteil seines phantastischen Menüs waren: Gebeizter Wildlachs mit gebratener Jakobsmuschel Edelkrebsen und Meeresalgen mit Hechtmousse und Krebsen gefüllte Maultaschen auf Pak Choy an Krebsrahmsauce Kalbssteak mit Morcheln Kohlrabigemüse und Kartoffelgratin Carpaccio von der Ananas mit Vanille, Honig und Olivenöl an Ananas-Kokos-Eis. Am SAMSTAG war zunächst Offizielles angesagt: die MITGLIEDERVERSAMMLUNG der RONDE. zehnte Revue passieren zu lassen. Die Mitgliederzahl habe sich in den letzten Jahren ungefähr bei 160 eingependelt, darunter leider nur sehr wenige jüngere Leute. Die RONDE entwickle sich im Augenblick zu einem Club gut situierter Senioren, die sich in diesem Stadium sehr wohl fühlten und daher viel Lebensfreude in die RONDE einbrächten. Eine Verjüngung würde der RONDE aber sicher gut tun. Jürgen Henze bat daher alle RONDE-Mitglieder, sich darüber Gedanken zu machen, wie man jüngere Leute für die RONDE begeistern und als Mitglieder werben könne. Angeregt wurde auch noch einmal, dass Ehefrauen und Lebenspartner von RONDE-Mitgliedern selbst Mitglied werden sollten (zum halben Mitgliedssatz). Das käme sowohl der Mitgliederzahl als auch der Finanzlage der RONDE zu Gute. Anschliessend stand die»schildkröte«wie die Altstadt von LINDAU oft genannt wird, weil sie wie der Rücken einer Schildkröte aus dem Bodensee herauslugt, auf unserem Besichtigungsprogramm. Lindau, die südwestlichste Stadt Bayern, war zunächst eine Klostergründung (8. Jh.) und entwickelte sich dann im 13. Ausgeruht und entspannt ging es dann abends mit Bussen zum kulinarischen Höhepunkt unserer Reise, dem Gourmet- Restaurant LANZ in Stockenweiler. Anton Lanz gehört seit mehr als 30 Jahren zu den besten Köchen Deutschlands. Seine Spezialität sind selbst gezüchtete Krebse. Wen Unter der routinierten Leitung unseres Präsidenten Jürgen Henze wurden die Tagesordnungspunkte zügig behandelt und dem Vorstand einstimmig Entlastung erteilt. Die Mitgliederversammlung nahm Jürgen Henze zum Anlass, die Entwicklung der RONDE im Laufe der letzten Jahr- 13

14 Jh. zur freien Reichsstadt. Bei einem Stadtrundgang erläuterte unser Führer mit viel Engagement, gestenreich und raumgreifend, die Entwicklung der Stadt, die Lebensverhältnisse im Mittelalter und führte uns zu den wesentlichsten Sehenswürdigkeiten, wie Peters- und Stephanskirche, Mangturm und Diebesturm, das Alte Rathaus und den Lindauer Hafen. Mit dem auf einer 6 m hohen Säule thronenden bayerischen Löwen und dem 33 m hohen Leuchtturm gilt er als die schönste Hafenanlage am Bodensee. Der Abend stand dann ganz im Zeichen des Höhepunktes eines jeden RONDE-Jahres, der Feierlichen INVESTITUR neuer Mitglieder, stimmungsvoll begleitet von einem klassischen Musikprogramm. Angeregt durch die Ausstellung»Manieren, Geschichten von Anstand und Sitte in sieben Jahrhunderten«in Bremen stellte unser Präsident Jürgen Henze diesmal das RONDE-BEKENNTNIS»Heiteres Genießen von Tafelkultur und schönen Künsten unter Gleichgesinnten«in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen. Ohne vergleichbares Verständnis von Etikette und Umgangsformen würde so Henze die Grundvoraussetzung unseres Freundeskreises fehlen. Heiteres Genießen könne nur unter Gleichgesinnten des jeweiligen Milieus gelingen, auch wenn sich immer die gleiche Fragestellung ergäbe:»woran liegt es dass wir uns wohl fühlen? Liegt es am Ambiente, an der Tischkultur oder an der herzlichen Gastlichkeit und Authentizität, mit der unsere Regionalpräsidenten sich um die jeweiligen Veranstaltungen kümmern?«und er resümiert:»ich bin überzeugt, dass wir mit dem Freundeskreis der RONDE des Gourmets für uns Gleichgesinnte den richtigen Weg eingeschlagen haben, insbesondere dadurch, dass wir neben das Genießen von Tafelkunst und Tafelkultur das Genießen von Kunst und Kultur gestellt haben«. Dem konnten wir RONDE-Freunde nur mit einem kräftigen Applaus zustimmen. In diesem Jahr wurden sieben neue Mitglieder in die Runde aufgenommen: die Damen Helga Galliat (Niedersachsen), Christine Lebmeier (Bayern) Jeanette Malouvier (Bayern) Jutta Reihle (Bayern) und die Herren Hans-Ulrich Grüning (Hamburg) Dr. Dominique Malouvier (Bayern) Georg Wolfgramm (Bayern) Alle Neuinvestierten wurden mit einem herzlichen Applaus im Kreise der RONDE willkommen geheißen. Danach stand eine besondere EHRUNG an: Als Dank für ihr 30jähriges Engagement als Regionalpräsidentenpaar wurde vom Vorstand für Lydia und Siegfried GLÜCK die Ehrenmitgliedschaft vorgeschlagen. Jürgen Henze würdigte die ehrenamtliche Tätigkeit zum Wohle der RONDE, die sie überzeugend, mit großem Einsatz und Bravour gemeistert hätten. Die RONDE-Freunde dankten es ihnen mit»standing Ovation«. Die Glücks sind eben ein Glück für die RONDE, besonders die bayerische! Im stilvollen Salon»Belle Epoque«konnten wir dann, begleitet von»the Swinging Party Band«unser festliches 5-Gänge- Menü genießen: Dreierlei vom Spargel mit Saibling-Carpaccio und Rhabarber-Vinaigrette Beef Tea mit kleinem Bitok Involtini und Strudel vom Perlhuhn mit Traubenjus, Karotten-Flan und Rosamarin-Polenta Delice von Erdbeeren mit Mascarpone- Himbeereis und feinem Gebäck. In seiner Laudatio dankte der Präsident im Namen der RONDE Lydia und Siegfried Glück für diesen rundum gelungenen, harmonischen Convent. Wer wollte, konnte dann bis Mitternacht das Tanzbein schwingen, sich in der Bar vergnügen oder beides hintereinander bewältigen. Es war jedenfalls wieder ein vergnügliches Fest. Nach schönen gemeinsamen Tagen hieß es dann an nächsten Morgen wieder Abschied nehmen bis zur nächsten RONDE-Veranstaltung oder spätestens bis zum Convent Er wird von der Region NIEDER- SACHSEN in BERLIN vom 2. bis 5. Juni 2011 veranstaltet und Regionalpräsident Victor Rizkallah bittet alle RONDE-Mitglieder, sich diesen Termin schon mal in ihrem Terminkalender fest zu verankern! Doris Schober 14

15 Region Bayern Sternstunden bei Otto Koch im Restaurant 181 first am Samstag, 26. Juni 2010 Voller Vorfreude und Erwartung machten sich am Samstag, dem 26. Juni 2010, 36 RONDE-Freunde auf den Weg zum Olympia-Gelände in München. Sie kamen mit dem Auto oder der Bahn aus Bamberg und Bremen, Ravensburg und Nürnberg, dem Schwarzwald und Bad Reichenhall und natürlich auch aus München und Umgebung, um hoch oben über den Dächern von München kulinarische Sternstunden bei dem Freund der RONDE, unserem Meisterkoch Otto Koch, zu erleben. Groß war die Neugierde, wie es wohl sein würde, in dem sehr schönen Ambiente des Restaurant 181, hoch oben im 181 Meter hohen Olympia-Turm. Nachdem wir mit dem Aufzug gut angekommen waren, bestaunten wir als Erstes die wunderschöne Aussicht auf die Millionenstadt München und deren weite Umgebung. Der Wettergott meinte es gut mit uns, es war herrlichster Sonnenschein und der Blick reichte weit ins Bayernland. Unser Freund Otto Koch und wir freuten uns über das Wiedersehen und uns allen war so, als ob es erst gestern gewesen wäre, dass wir zu Gast bei ihm waren. Es waren jedoch zwischenzeitlich 15 Jahre, dass wir zuletzt im Le Gourmet & Schwarzwälder mit den RONDE-Freunden wunderschöne kulinarische Stunden erlebt hatten. Nach einer sehr persönlichen Begrüssung aller RONDE-Freunde durch Otto Koch, wobei er sich auch über das Wiedersehen mit seinen Gastronomen-Freunden Erich Bischof und Lydia und Otto Pschorn aus Bamberg und den weit angereisten Bremer RONDE-Freunden Waltraud und Jürgen Kalbhenn sehr freute, nahmen wir an festlich gedeckten Tischen Platz und erfreuten uns bei Rosè Sekt an der sich drehenden Aussicht auf München und waren in Erwartung des kulinarischen Genusses des RONDE-Menüs. Es begann mit einem»feinen Ragout«und wir meinten alle, es war»sehr fein«und den Klassikern des Sterne-Kochs in»en miniature«der»weisswurst von Meeresfrüchten«und der»falschen Prinzregenten-Torte«. Bei dem Genuss dieser Köstlichkeiten wurden wir wiederum erinnert, dass wir vor gut 20 Jahren als eine der Ersten anlässlich eines Besuches im Le Gourmet diese meisterlichen Kreationen schon probieren durften. Die nächste Überraschung folgte in Form von»kirschen«, frisch gepflückt mit Stiel und Blättchen, wobei es sich um»gänseleber-kirschen«handelte, besonders kreativ, edel und wohlschmeckend. Nun folgte eine excellente Steinpilzsuppe mit frischen Moosschaum, serviert auf einem Moosbett. Der»Steinbutt mit Hummer«ein besonders farbenprächtiger Teller, war eigentlich zu schade zum Essen, so schön war er anzuschauen, aber der Genuss war köstlich. Das Ganze wurde begleitet von einem vorzüglichen 2009 Chardonnay aus Apulien aus der Selektion Otto Koch, serviert von der sehr aufmerksamen Frau Anja Fritz, der Sommelière des Restaurants. Das als Hauptgang servierte»poltinger Zicklein«war der Höhepunkt des Menüs, es schmeckte einfach wunderbar, besser geht es nicht, dazu auch aus der Selektion Otto Koch ein 2007 Negroamaro aus Apulien rundete das Ganze harmonisch ab. Zum folgenden Mispel-Sorbet mit Champagner servierte Otto Koch jedem persönlich den Champagner und wir hatten Gelegenheit, ihm zu danken, für kulinarischen Hochgenuss in ganz einzigartiger Athmosphäre. Eine wunderbar leichte, aromatische Himbeerschnitte mit Joghurteis rundete das RONDE-Menü ab und bei dem folgenden Kaffee mit Maccarons und Petit fours waren sich alle RONDE-Freunde einig, im nächsten Jahr kommen wir wieder zu»sternstunden bei Otto Koch«, dann am Abend, um den Sonnenuntergang und München bei Nacht zu erleben. Es war schon sehr später Nachmittag, als wir uns von Otto Koch und seinen Mitarbeitern, dem Restaurantleiter Herrn Dietmar Fritz und Frau Anja Fritz, sowie allen Mitarbeitern mit grossem Dank verabschiedeten und alles, alles Gute für das Restaurant wünschten. Die RONDE-Freunde in München und Umgebung freuen sich sehr, wieder bei Otto Koch in München zu Gast sein zu können. Lydia Glück 15

16 Region Niedersachsen / Berlin 24. und 25. Juni 2010 Kieler Förde: RONDE befördert und gefördert Der klimatische Kontrast konnte größer nicht sein: Erst kühler Winter, dann Kieler Woche. Wer A sagt muss auch HOI sagen. Nach diesem Motto verfuhr offensichtlich unser RONDE-Freund Horst Bredemeier bei seiner generalstabsmäßig geplanten Zweitagesreise in den Norden unserer Republik. Die Kleinstadt Plön faszinierte uns als erste Anlaufstelle mit ihrer Kirche als typischem Bau der Backsteingotik und verträumter und romantischer Altstadt. Unsere jetzt komplettierte RONDE-Gruppe stach in See zur Prinzeninsel, wo Kaiser Wilhelm II seine beiden Söhne vor hundert Jahren hatte in die Landwirtschaft einweisen lassen. Wir jedoch beschränkten uns auf die Wirtschaft, die mit Gänsesülze, Bratkartoffeln und»schluckimpfung«die Stimmung noch mehr steigen ließ. Nächstes Anlaufziel auf dem Bootkurztrip war das»wehrdorf«bosau. Malerisch hier besonders die Kirche St. Petri aus Naturstein mit herrlichem Blick rundum auf die Plöner Seenlandschaft. Der Bus brachte uns wohlbehalten durch romantische Landschaften nach Schwartbuck. Der Hotelier als typischer Vertreter der Region stammte aus Köln, wie die ins Pflaster integrierten Gullideckel der Stadtwerke Köln bezeugten. Im Restaurant des»luv und Lee«genossen wir, auch wenn es paradox klingt, im Sitzen das vorzüglich zusammengestellte Sechs-Gänge-Menü. Die begleitenden zahlreichen Weine hinderten uns nicht daran, am nächsten Morgen um acht Uhr zu starten und um zehn Uhr in Kiel mit dem Schiff Amphritite in See zu stechen. Der Förderverein Clipper versorgt und nutzt u.a. dieses 1887 gebaute Segelschiff für Segeltörns, die vorwiegend lernbegierigen Jugendlichen und Touristen zur Verfügung stehen. Sieben herrliche Stunden inmitten von Großseglern mit lukullischer Bewirtung trotz Miniküche an Bord und viel Flüssigkeit unter und über dem Kiel wurden zu einem grandiosen Erlebnis, das atmosphärisch sicher noch nachschwingt. Der Busfahrer brachte uns sicher nach Hause, wie anschließend unsere Nationalmannschaft ihren Weltmeisterschaftssieg gegen Ghana. Dr. Wolf-Dieter Kirsten 16

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