FACHGRUPPE FAMILIE TÄTIGKEITSBERICHT

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1 FAMILIE Design und Abhaltung von 5 Tagesseminaren im Themenfeld Familienmediation 23 Halbtages-/Abendveranstaltungen österreichweit zu den Themen Das Scheidungskind Praktische Erfahrungen in der Familienmediation, Rechtliche Aspekte eines Scheidungsvergleichs, u. a. m. 5 Veranstaltungen österreichweit im Rahmen der Landestreffen, z. B. Wenn Eltern sich trennen Jugendliche im Trennungskontext, Das neue Kindschaftsrecht 2013 und die Auswirkungen auf die Mediation 2 Workshops in Kooperation mit wohnpartner und der Fachgruppe Nachbarschaft und interkultureller Bereich zum Thema Generationen/Räume/Zusammenleben: Familiäre, nachbarschaftliche und interkulturelle Konfliktfelder Ankündigung & Ermäßigungen für fachlich relevante Tagungen, z. B. ifamz Diverse interdisziplinäre Veranstaltungen im Familienbereich 17 Fachbeiträge in der Zeitschrift mediation aktuell Erstellung des ÖBM-FG-Folders Familienmediation Erstellung des Fachgruppeninhalts auf der neuen ÖBM-Homepage Gründung des ExpertInnenbeirates (die Mitglieder des ExpertInnenbeirates finden Sie unter auf der Seite der Fachgruppe Familie) Öffentlichkeitsarbeit: Interview mit der Bundesministerin für Familien und Jugend, Frau MMag. a Dr. in Sophie Karmasin Interview mit der Obfrau der Fachgruppe Familienrecht in der Vereinigung der österreichischen Richterinnen und Richter und Familienrichterin, Frau Mag. a Täubel-Weinreich Zeitschrift mediation aktuell zum Schwerpunkt Familie Erarbeitung von Stellungnahmen zu Gesetzesänderungen im Familienrecht (gemeinsam mit dem Netzwerk Mediation) Stellungnahmen zum Gesetzesentwurf KindNamRÄG 2012 Erarbeitung von neuen Richtlinien für die FLAG-Förderungen für Familienmediationen (gemeinsam mit dem Netzwerk Mediation) Schwerpunkt internationale Kindschaftskonflikte Fachgruppenkoordination (seit 29. April 2013): Mag. a Isabell Ofner

2 GEFÖRDERTE FAMILIENMEDIATION (FLAG) TÄTIGKEITSBERICHT GEFÖRDERTE FAMILIENMEDIATION Aufbauend auf dem Pilotprojekt mit dem Titel Familienberatung bei Gericht Mediation Kinderbegleitung bei Trennung und Scheidung der Eltern an den Bezirksgerichten Wien-Floridsdorf und Salzburg zwischen 1994 und 1995 wurde die geförderte Familienmediation entwickelt. Je nach Höhe des Einkommens und Anzahl der Kinder werden Paare vom Bundesministerium für Familien und Jugend aus Mitteln des Familienlastenausgleichsfonds (kurz FLAF) finanziell unterstützt. In den Richtlinien zur Förderung von Mediation werden allgemeine Grundvoraussetzungen und Regelungen für die Inanspruchnahme finanzieller Mittel dem Grunde und der Höhe nach für scheidungsund trennungswillige Paare, die zur Klärung ihrer Probleme fachlich qualifizierte Unterstützung in Form von Mediation als etablierte Krisenintervention in Anspruch nehmen wollen, festgehalten. Das optimal besetzte Co-Mediationsteam mit gemischtgeschlechtlicher, bidisziplinärer Ausrichtung (rechtswissenschaftliche/sozialpsychologischen Ausbildung), ist Ansprechpartner sowohl für sachlichjuristische als auch emotionale Problemstellungen. Folgende Bereiche im Zusammenhang mit Trennung/Scheidung werden gefördert: Trennung/Scheidung/Auflösung von eingetragenen Partnerschaften Regelungen der Obsorge Vereinbarungen von Besuchsrech /persönliches Kontaktrecht Kindesunterhalt/EhegattInnen-Unterhalt Vermögensaufteilung Der ÖBM ist einer von 5 Rechtsträgern, die berechtigt sind, für ihre Mitglieder finanzielle Mittel aus dem FLAF für geförderte Familienmediation zur Verfügung zu stellen, und hat zurzeit 119 Co-Mediationsteams. Folgende Werte pro Jahr ergaben sich durchschnittlich aus einem Vergleich der letzten 5 Jahren: Euro abgerechnete und ausbezahlte Fördermittel 100 geförderte Familienmediationen wurden durchgeführt 40 Co-Mediationsteams nahmen diese Fördermittel in Anspruch Außerdem konnte festgestellt werden, dass sich der (bürokratische) Arbeitsaufwand auch bei den Co-Mediationsteams (Abrechnungsformulare, Bestätigungen, Einforderung von Unterlagen und Belegen) in den letzten 2 Jahren enorm erhöht hat, die geförderten, finanziellen Auszahlungsbeträge für durchgeführte Mediationen aber verringert haben. Dies lässt sich dadurch erklären, dass die Tarifsätze seit diesen 5 Jahren immer gleich geblieben sind! Es erfolgte nicht einmal eine Indexanpassung! Das war und ist ein wesentlicher Grund für eine intensive Zusammenarbeit aller Rechtsträger, um fällige Änderungen zur Vereinfachung von Formularen, der Anpassung bei den Tarifsätzen sowie von Richtlinien an neue Familienformen und Anwendbarkeit von Mediation einzufordern. Ansprechstelle der geförderten Familienmediation: FLAG-Referentin: Mag. a Ingeborg Windhofer

3 GESUNDHEIT, SOZIALES UND SICHERHEIT Design und Abhaltung von 3 Tagesseminaren im Themenfeld Mediation im Gesundheits- und Sozialwesen (teilweise auch als Weiterbildung für MediatorInnen mit einer Rahmenvereinbarung beim Bundessozialamt) 15 Impulsvorträge österreichweit zu den Themen Vorstellung der Fachgruppe Arbeitsintegration, Soziale Gesundheit und Gesundheitsmediation Erstellung des ÖBM-Infoblattes Arbeitsintegration (in Kooperation mit der FG Wirtschaft) 10 Fachbeiträge in der Zeitschrift mediation aktuell Erstellung des ÖBM-FG-Folders Mediation im Gesundheits- und Sozialwesen Erstellung des Fachgruppeninhalts für die neue ÖBM-Homepage Mediation in der Behindertengleichstellung im Rahmen der Gleichstellungstagung des Bundessozialamts bzw. bei der Ausbildung von Behindertenvertrauenspersonen Impulsvortrag Lustvolles Streiten bei der 3. Konferenz der Plattform Gesundheit fördert Beschäftigung in Wien Kooperation mit dem Bundessozialamt (gemeinsam mit der FG Wirtschaft) Wechselseitiger Erfahrungsaustausch bei der Erstellung von Infomaterialien zum Thema Mediation in der Behindertengleichstellung Abstimmung zur Verbesserung der Schnittstelle Schlichtung/Mediation in der Behindertengleichstellung Stellungnahme zum ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (gemeinsam mit FG Wirtschaft) Aufbau von Förderstrukturen für Gesundheitsmediation (gemeinsam mit der Österreichischen Akademie für onkologische Rehabilitation und Psychoonkologie) Ansprechstellen der Fachgruppe: Fachgruppenkoordination: Dr. in Elvira Hauska, stv. Fachgruppenkoordination: Dr. in Lydia Berka-Böckle Ansprechstelle für Gesundheitsmediation: Mag. a Marie-Christine Pranter Ansprechstellen in den Bundesländern: Burgenland: Ing. Michael Zagler, Kärnten: Oliver Jeschonek MSc, Dr. Rainer Erlacher, Oberösterreich: Mag. a Sandra Thaler, Salzburg: Anna Elisabeth Aichberger, Steiermark: Mag. a Dr. in Angelika Konrad, Tirol: Isabella Ortner, Vorarlberg: Mag. a Ilse Samman

4 NACHBARSCHAFT UND INTERKULTURELLER BEREICH TÄTIGKEITSBERICHT BESTANDSAUFNAHME VON 1,5 JAHREN FACHGRUPPENARBEIT Veranstaltungen und Weiterbildung: 7 Tagesseminare österreichweit 8 Veranstaltungen österreichweit im Rahmen der Landestreffen Vorstellung der neu eingerichteten Fachgruppe in zahlreichen Bundesländern 2 Workshops in Kooperation mit wohnpartner und der Fachgruppe Familie zum Thema Generationen/ Räume/Zusammenleben: Familiäre, nachbarschaftliche und interkulturelle Konfliktfelder Neue Kooperationspartner und Öffentlichkeitsarbeit: Kooperation mit wohnpartner Wien Kooperation mit der Magistratsabteilung 17: Integration und Diversität Interview mit dem Außenminister Sebastian Kurz, zum Interviewzeitpunkt Staatssekretär für Integration, zum Thema Mediation und Integration Pressekonferenz Besseres Schulklima durch Schulmediation, Teilnahme am Podium zum Thema interkulturelle Konflikte in der Schule Zeitschrift mediation aktuell zum Schwerpunkt Mediation in der Nachbarschaft und im interkulturellen Bereich Erstellung des ÖBM-FG-Folders Mediation in der Nachbarschaft und im interkulturellen Bereich Erstellung des Inhalts für die neue ÖBM-Homepage betreffend den Bereich der Fachgruppe Nachbarschaft und interkulturelle Mediation Projekte: Dokumentarfilm Mediation: Vom Profit der Gesellschaft an einer besseren Konfliktkultur Fachgruppenkoordination: Mag. a Valentina Philadelphy

5 ÖFFENTLICHER BEREICH TÄTIGKEITSBERICHT BESTANDSAUFNAHME VON 2 JAHREN FACHGRUPPENARBEIT Wissensaufbereitung und -vermittlung: Auf welchem Gebiet und für welche Themen sind Mediation, mediative Strategien, mediatives Führen und Moderationen im öffentlichen Bereich einsetzbar? Dazu wurden folgende Vorträge und Seminare abgehalten: Vorträge vor den TeilnehmerInnen der BürgermeisterInnenkonferenz in Traunkirchen Vorträge vor den Bürgermeistern bei Einladungen durch die Bezirkshauptmannschaften Seminare für den OÖ Gemeindebund Seminare für das KDZ (Zentrum für Verwaltungsforschung) Impulsvorträge in fast allen Bundesländern bei ÖBM-Landestreffen Schriftliche Aufbereitung des Themas: Fachbeiträge in der Zeitschrift mediation aktuell Presseartikel in den Salzburger Nachrichten, Niederösterreichichen Nachrichten, Oberösterreichischen Nachrichten Erstellung des ÖBM-FG-Folders Mediation im öffentlichen Bereich Buchbeiträge Mediation im öffentlichen Bereich für Boorberg-Verlag und Weka-Verlag Erstellung des Fachgruppeninhaltes für die neue Homepage Fachgruppenkoordination: Dr. in Christa Fischer-Korp

6 SCHULE UND BILDUNG 1 Workshop in Kooperation mit der Fachgruppe Nachbarschaft und interkultureller Bereich zum Thema Cultural Tutor: Vorstellung eines Peer-Learning-Programmes zur besseren Vermittlung zwischen den Kulturen an Schulen 1 Workshop zum Thema Schulklima PLUS Stop Cybermobbing Entwicklung von Anti-Cybermobbing-Strategien und von Verhaltensvereinbarungen für Bildungseinrichtungen; Kooperation mit dem Verein Safer Internet Gestaltung einer Ausgabe der Zeitschrift mediation aktuell zum Thema Schulmediation (1/2013) Erstellung des ÖBM-FG-Folders Mediation im Bereich Schule und Bildung 2 Workshops in den Bundesländern (Steiermark und Burgenland) zum Thema Fachgruppenarbeit, Peer- und Schulmediation bzw. Schulklima PLUS Öffentlichkeitsarbeit: Event Gemeinsam gegen Cybermobbing im April 2012 Kooperation mit der KPH Wien/Krems Event Vorbeugen ist besser als heilen Mediation und Peer-Mediation als Mittel zur Gewalt- und Mobbingprävention an Schulen November 2013, St. Pölten Pressekonferenz im September 2013 zum Thema Besseres Schulklima durch Schulmediation SchulmediatorInnen als Unterstützungspersonal 4-minütiger Bericht auf Ö1 und Presseberichte in verschiedenen Medien Kooperation mit dem Unterrichtsministerium (MR Mag. Kölbl-Tschulik, MR Dr. in Beatrix Haller, MR Mag. a Katharina Kiss) mehrere Besprechungstermine Präsentationen und Berichte in der Gewerkschaftszeitung GÖD zum Thema SchulmediatorInnen als Unterstützungspersonal für Lehrerinnen und Lehrer Regelmäßige Präsentation des ÖBM bei der Abschlussveranstaltung des Lehrgangs Modulare Ausbildung zum Coach für Peer-Mediation an der KPH Wien/Krems durch die Fachgruppenleitung und den Bundesvorstand Entwicklung einer Zertifizierungsmöglichkeit für Peer-Coaches (zur Zertifizierung von Peer-MediatorInnen Schulen und Bildungseinrichtungen) Erschließung der Peer-Coaches als neue Zielgruppe als Mitglieder des ÖBM Fachgruppe Schule und Bildung Laufende Entwicklung an den Qualitätsstandards für Schul- und Peer-Mediation Fachgruppenkoordination: Mag. a Christine Haberlehner, stv. Fachgruppenkoordination: Ing. Andrea Polleichtner

7 WIRTSCHAFT Design und Abhaltung von 3 Tagesseminaren im Themenfeld Mediation in der Wirtschaft 13 Halbtages-/Abendveranstaltungen österreichweit zu den Themen z.b. Mediation & Mobbing Konflikte und deren Kosten in Unternehmen u. a. m. Erstellung des ÖBM-Infoblattes Arbeitsintegration (in Kooperation mit der FG Wirtschaft) 7 Fachbeiträge in der Zeitschrift mediation aktuell Erstellung des ÖBM-FG-Folders Wirtschaftsmediation Erstellung des Fachgruppeninhalts auf der neuen ÖBM-Homepage Kooperationsveranstaltungen gemeinsam mit der Experts Group Wirtschaftsmediation Kooperation mit dem Bundessozialamt (gemeinsam mit der FG Gesundheit & Soziales) Wechselseitiger Erfahrungsaustausch bei der Erstellung von Infomaterialien zum Thema Mediation in der Behindertengleichstellung Abstimmung zur Verbesserung der Schnittstelle Schlichtung/Mediation in der Behindertengleichstellung Stellungnahme zum ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (gemeinsam mit FG Gesundheit & Soziales) Ansprechstellen der Fachgruppe: Fachgruppenkoordination: Renate Sagmeister

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