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1 mir-edition Herausgegeben von A. Al-Laham ( ) J. Engelhard, Bamberg Deutschland M. Kutschker, Ingolstadt, Deutschland K. Macharzina, Stuttgart, Deutschland M.-J. Oesterle, Stuttgart, Deutschland S. Schmid, Berlin, Deutschland M. K. Welge, Dortmund, Deutschland J. Wolf, Kiel, Deutschland

2 In der mir-edition werden wichtige Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung sowie Werke erfahrener Praktiker auf dem Gebiet des internationalen Managements veröffentlicht. The series mir-edition includes excellent academic contributions and experiential works of distinguished international managers. Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Al-Laham ( ) Prof. Dr. Johann Engelhard Universität Bamberg Prof. Dr. Michael Kutschker Universität Eichstätt, Ingolstadt Prof. Dr. Profs. h.c. Dr. h.c. Klaus Macharzina Universität Hohenheim, Stuttgart Prof. Dr. Michael-Jörg Oesterle Universität Stuttgart Prof. Dr. Stefan Schmid ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin Prof. Dr. Martin K. Welge Universität Dortmund Prof. Dr. Joachim Wolf Universität Kiel

3 Philipp Michael Grosche Konfiguration und Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten in internationalen Unternehmen Eine empirische Untersuchung in der Automobilindustrie Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Schmid RESEARCH

4 Dr. Philipp Michael Grosche Berlin, Deutschland Dissertation, ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin, 2011 ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Gabler Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden 2012 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandentwurf: KünkelLopka GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media

5 V Vorwort der Herausgeber Für viele Unternehmen ist es heutzutage unerlässlich, sich auf ausländischen Märkten zu betätigen. Ein erfolgreiches Management der Internationalisierung stellt Unternehmen allerdings immer wieder vor neue Herausforderungen. Die Herausgeber beabsichtigen mit der Schriftenreihe mir-edition, die vielfältigen und komplexen Managementanforderungen der internationalen Unternehmenstätigkeit wissenschaftlich zu begleiten. Die mir-edition soll zum einen der empirischen Feststellung und der theoretischen Verarbeitung der in der Praxis des Internationalen Managements beobachtbaren Phänomene dienen. Zum anderen sollen die hierdurch gewonnenen Erkenntnisse in Form von systematisiertem Wissen, von Erklärungen und Denkanstößen sowie von Handlungsempfehlungen verfügbar gemacht werden. Diesem angewandten Wissenschaftsverständnis fühlt sich seit nunmehr 50 Jahren auch die in über 40 Ländern gelesene internationale Fachzeitschrift mir Management International Review verpflichtet. Während in der Zeitschrift allerdings nur kurzgefasste englischsprachige Aufsätze publiziert werden, soll der breitere Raum der vorliegendenden Schriftenreihe den Autoren und Lesern die Möglichkeit zur umfänglichen und vertieften Auseinandersetzung mit dem jeweils behandelten Problem des Internationalen Managements eröffnen. Der Herausgeberkreis der mir-edition wurde 2008 um weitere renommierte Fachvertreter des Internationalen Managements erweitert. Geblieben ist jedoch die Herausgeberpolitik für die mir-edition, in der Schriftenreihe innovative und dem Erkenntnisfortschritt dienende Beiträge einer kritischen Öffentlichkeit vorzustellen. Neben Forschungsergebnissen, insbesondere des wissenschaftlichen Nachwuchses, können auch einschlägige Werke von Praktikern mit profundem Erfahrungswissen im Internationalen Management einbezogen werden. Wissenschaftliche Sammelbände, etwa zu Tagungen aus dem Bereich des Internationalen Managements, sind ebenso sehr gerne in der Reihe willkommen. Die Herausgeber laden zu Veröffentlichungen sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache ausdrücklich ein. Das Auswahlverfahren sieht vor, dass die Herausgeber gemeinsam über die Veröffentlichung eines für die Reihe eingereichten Werkes entscheiden. Wir freuen uns auf Ihre Manuskripte und hoffen, mit dieser seit langer Zeit renommierten Schriftenreihe die wissenschaftliche Diskussion und die praktische Lösung von Problemen des Internationalen Managements weiter zu stimulieren. Andreas Al-Laham, Johann Engelhard, Michael Kutschker, Klaus Macharzina, Michael-Jörg Oesterle, Stefan Schmid, Martin K. Welge, Joachim Wolf

6 VII Preface Today s global market makes it essential for many companies to operate in foreign markets. The successful management of the internationalization process consistently poses new challenges for business ventures. By publishing the journal series mir-edition, the editors endeavour to provide a scientific steering of the multiple and complex management requirements of international corporate activities. The journal series purpose is twofold. Firstly, the mir-edition is to provide empirical ascertainment and theoretical elaboration of the phenomena observed in international management practices. Secondly, the findings obtained are to be made available as systematised knowledge, assertions and thoughtprovoking impulses as well as providing recommended courses of action. Further, the international trade journal mir Management International Review, read in more than 40 countries, has been feeling constrained in regard to providing applied scientific understanding over the past 50 years. As of yet, only compendious Anglophone essays are published in this journal. The wider range of the present journal series ought to provide editors and readers with the opportunity to deal with the respectively handled problems of international management in a circumferential and immersed way. The spectrum of publishers of the mir-edition was extended in 2008 with the addition of renowned experts in the domain of international management. The established editors policy for the mir-edition was to provide to a critical public articles that are innovative and serve the advancement of cognition. The editors welcome the latest research, especially those of young academics, involving the relevant works of practitioners with profound know-how in the area of international management. Also, invited are scientific anthologies, such as presentations at conferences in the field of international management. The editors expressly invite articles to be submitted in both the German and English languages. The selection procedure stipulates that the publishers make the decision as to the release of any articles submitted for the series. As editors of this long-standing renowned journal series, we are looking forward to receiving your manuscripts and hope to stimulate scientific discussion and to provide applied solutions to the problems of international management. Andreas Al-Laham, Johann Engelhard, Michael Kutschker, Klaus Macharzina, Michael-Jörg Oesterle, Stefan Schmid, Martin K. Welge, Joachim Wolf

7 IX Geleitwort Wenn in der Literatur zum Internationalen Management Fragen der grenzüberschreitenden Koordination angesprochen werden, so wird dabei oftmals die Annahme getroffen, dass Muttergesellschaften ihre ausländischen Tochtergesellschaften koordinieren. Unterhält man sich allerdings mit Managern international tätiger Unternehmen, so stellt man fest, dass in der Praxis Fragen der Koordination in der Regel nicht an der rechtlichen Einheit Tochtergesellschaft, sondern an den Aktivitäten eines Unternehmens festgemacht werden. Mit anderen Worten: Koordiniert werden von einer Muttergesellschaft aus Deutschland in der Regel nicht die Tochtergesellschaften in Frankreich, Großbritannien, Japan oder den Vereinigten Staaten, sondern zahlreiche mehr oder weniger stark dezentralisierte Wertschöpfungsaktivitäten. Sowohl zur Frage der Verteilung von Wertschöpfungsaktivitäten über Ländergrenzen hinweg in der Disziplin des Internationalen Managements als Konfiguration bezeichnet als auch zur Frage der Koordination dieser Wertschöpfungsaktivitäten existiert bereits eine Vielzahl von Studien. Allerdings ist ein Defizit an Arbeiten zu konstatieren, welche die Konfiguration im Zusammenspiel mit der Koordination untersuchen. An dieser Forschungslücke setzt die vorliegende Arbeit von Philipp Grosche an, die sich der grenzüberschreitenden Konfiguration und Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten in einer spezifischen Branche der Automobilindustrie widmet. Die Entscheidung für eine bestimmte Branche wurde nicht nur deswegen getroffen, weil Konfigurations-/Koordinationsprofile branchenspezifisch sind. Sie folgt auch Erkenntnissen aus einem früheren Drittmittelprojekt mit der Bertelsmann Stiftung, welches Herr Grosche gemeinsam mit mir auf sehr engagierte Weise durchgeführt hat und in welchem von Praxisvertretern der Automobilindustrie dementsprechender Forschungsbedarf artikuliert wurde. Basierend auf einem sehr soliden Literaturüberblick stellt Herr Grosche in seiner Dissertationsschrift eine empirische Untersuchung und deren Ergebnisse vor. Er bedient sich aus theoretischer Sicht des als Weiterentwicklung des situativen Denkens geltenden Fit-Konzepts und nutzt im empirischen Teil der Arbeit Latent-Class-Cluster- Analysen. Zur Analyse steht ihm eine Datenbasis von knapp 100 Fragebögen deutscher Automobilhersteller und -zulieferer zur Verfügung, die zur Konfiguration und Koordination ihrer Aktivitäten und dem damit verbundenen Erfolg Auskunft gaben. Herr Grosche kann mit seiner Studie fundiert nachweisen, welche Gemeinsamkeiten, aber auch welche Unterschiede zwischen den drei von ihm gewählten Wertschöp-

8 X fungsfunktionen Entwicklung, Produktion und Marketing im Hinblick auf (erfolgreiche) grenzüberschreitende Konfigurations-/Koordinationsprofile bestehen. Die Arbeit von Philipp Grosche ist für die Forschung zum Internationalen Management ein Gewinn. Die differenzierte Betrachtung von grenzüberschreitenden Aktivitäten und von deren Zusammenhang mit Koordination und Erfolg (sowie mit weiteren Situationsvariablen) hat in dieser Form Neuigkeitscharakter. Dabei kann nicht nur das Internationale Management, sondern auch die Strategie- und Organisationsforschung von den Ergebnissen der Arbeit profitieren. Gleichzeitig zeigt Herr Grosche, dass er die weithin in der Betriebswirtschafts- und Managementlehre geführte Debatte Rigour or relevance? nicht durch ein Entweder-oder, sondern durch ein Sowohl-als-auch beantworten möchte. Ich wünsche der Arbeit insofern eine breite Leserschaft aus Wissenschaft und Praxis. Dem studentischen Leser, der in diesem Themenfeld seine Bachelor- oder Masterarbeit schreibt, sei die Arbeit ebenso empfohlen. Ich kann allen Zielgruppen versichern, dass die Arbeit auch aufgrund des Schreibstils, der Struktur und der zahlreichen Abbildungen sehr gut zugänglich ist. Somit hoffe ich, dass Sie, lieber Leser, liebe Leserin, die zahlreichen wertvollen Ergebnisse und Erkenntnisse der vor Ihnen liegenden Arbeit adäquat für Ihre jeweilige Tätigkeit nutzen können. Berlin, im Januar 2012 Stefan Schmid

9 XI Vorwort Als Doktorand ist man manchmal dazu geneigt, Vorworte von Dissertationen zu überblättern, weil ihr Inhalt scheinbar nicht interessant genug sei. Spätestens nach Abschluss der Promotion erkennt man jedoch, wie wichtig sie sind, um endlich allen beteiligten Personen den ihnen gebührenden Dank aussprechen zu können. Diese Gelegenheit möchte ich hier nutzen. An erster Stelle gilt mein herzlicher Dank meinem Doktorvater, Prof. Dr. Stefan Schmid, ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin, an dessen Lehrstuhl für Internationales Management und Strategisches Management ich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. Seine kritischen Fragen zu meinem Forschungsvorhaben haben sehr zum erfolgreichen Gelingen der Dissertation beigetragen. Darüber hinaus gab er mir die Gelegenheit, die Idee zur vorliegenden Dissertation im Rahmen des gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung durchgeführten Drittmittelprojekts Unternehmenskulturen in globaler Interaktion zu entwickeln. Ebenso bedanke ich mich herzlich bei Prof. Dr. Ulrike Mayrhofer, IAE Lyon, Université Jean Moulin Lyon 3. Ganz im Sinne des Dissertationsthemas hat sie die Rolle der Zweitgutachterin in grenzüberschreitender Zusammenarbeit übernommen. Von ganzem Herzen dankbar bin ich für die äußerst großzügige, wertvolle und menschlich bereichernde Unterstützung, die ich im Laufe der Jahre von meinen Kolleginnen und Kollegen am Lehrstuhl für Internationales Management und Strategisches Management der ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin erfahren habe. Danken möchte ich allen voran Dr. Monika Dammer-Henselmann, Ruben Dost, Lars Dzedek, Dr. Holger Endrös, Dr. Swantje Hartmann, Thomas Kotulla, Dr. Andrea Luber, Esther Rödel und Dennis Wurster. Sie haben mir nicht nur bei der akademischen Arbeit vielfach geholfen, sondern sind oft auch privat zu sehr engen Freunden geworden. Außerdem bedanke ich mich herzlich bei Prof. Dr. Robert Wilken, Florian Dost und Jens Sievert von der ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin. Sie standen mir bei methodischen und statistischen Fragen jederzeit hilfsbereit zur Seite. Mein Dank geht auch an Prof. Dr. Alan M. Rugman, Henley Business School, University of Reading, der mir auf der 36th Annual Conference of the Academy of International Business (UKI) 2009 in Glasgow wertvolle Hinweise zur Verbesserung meines frühen Dissertationsvorhabens gab. Herzlich danke ich ferner Renate Ramlau sowie Annette Augustat, Regina Gollnick, Katrin Grimm und Carsten Schiefelbein von der ESCP

10 XII Europe Wirtschaftshochschule Berlin. Sie haben mich im Laufe der Promotionszeit in vielerlei Hinsicht tatkräftig, organisatorisch und moralisch unterstützt. Der Erfolg einer quantitativen Fragebogenstudie, wie sie in der vorliegenden Dissertation durchgeführt wird, hängt wesentlich von der Teilnahmebereitschaft der zu untersuchenden Unternehmen ab. Folglich bin ich allen Unternehmen und Führungskräften der Automobilindustrie, die an der Studie teilnahmen, zu großem Dank verpflichtet. Die empirische Datenerhebung und die praxisorientierte Präsentation der Ergebnisse konnten idealerweise im Rahmen einer Kooperation mit Roland Berger Strategy Consultants durchgeführt werden (Schmid/Grosche/Bernhart/Schott 2011). Dr. Wolfgang Bernhart und Sebastian Schott danke ich in diesem Zusammenhang herzlich für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit. Ferner haben mir mehrere Personen und Organisationen dabei geholfen, die Studie in der Automobilindustrie bekannt zu machen. Stellvertretend sei hier Dr. Wolfram Keller, Stefan Knott und Norbert Roos sowie dem Verband der Automobilindustrie (VDA) gedankt. Schließlich gilt mein Dank auch Cornelia Graf-Chmiel und Mareike Hartwich, ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin, die mir bei der Durchführung der Studie engagiert zur Seite standen. Bei der Jürgen Manchot Stiftung möchte ich mich herzlich für die großzügige und hilfreiche Förderung in der Endphase meiner Promotion bedanken. Last but not least bin ich meinen Eltern zu besonders großem Dank verpflichtet. Auch wenn sie meinen Weg manchmal kritisch beäugt haben, standen sie stets voll und ganz unterstützend hinter mir. Vielen lieben Dank! Besonders herzlich bedanke ich mich auch bei meinen Großeltern, Brüdern und Freunden allen voran Philipp und Sebastian für die offenen Ohren, zahlreichen Ratschläge und ablenkenden Momente, die mir ein jeder während der Promotionszeit geboten hat. Berlin, im Januar 2012 Philipp Michael Grosche

11 XIII Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXIII 1 Einleitung Konfiguration und Koordination als aktuelles Managementproblem Forschungsbedarf im Internationalen Management Forschungsfragen der vorliegenden Arbeit Aufbau der vorliegenden Arbeit Konfiguration und Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten Konfiguration Koordination Konfiguration und Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten in der Betriebswirtschafts- und Managementliteratur Die Konfigurations-Koordinations-Matrix nach Porter Kritischer Überblick über den Stand der Forschung Fazit der Literaturanalyse Entwicklung eines Kontingenzrahmens zur Erklärung der vertikalen Koordination von geografisch verteilten Wertschöpfungsaktivitäten Konstruktion des kontingenzbasierten Bezugsrahmens Fokus der empirischen Untersuchung Hypothesen über die Konfiguration und vertikale Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten Konzeption der quantitativen Fragebogenstudie Merkmale des Untersuchungsdesigns Maßnahmen zur Erhöhung des Rücklaufs Kritische Aspekte der Befragung von Schlüsselpersonen Operationalisierung der zentralen Konstrukte Berechnung von Konfigurationsindizes Pretest des Fragebogens

12 XIV 6 Ergebnisse der empirischen Untersuchung Antwortbereitschaft der Unternehmen Beschreibung der Stichprobe Analyse des Antwortverhaltens Analyse der Konfiguration von Wertschöpfungsaktivitäten Analyse der vertikalen Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten Identifikation von häufigen Kombinationen der Konfiguration und vertikalen Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten Ermittlung erfolgreicher Kombinationen der Konfiguration und vertikalen Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten Zusammenfassende Diskussion Implikationen der vorliegenden Arbeit Limitationen der vorliegenden Arbeit Optionen für zukünftige Forschungsvorhaben Anhang Literaturverzeichnis

13 XV Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXIII 1 Einleitung Konfiguration und Koordination als aktuelles Managementproblem Forschungsbedarf im Internationalen Management Forschungsfragen der vorliegenden Arbeit Aufbau der vorliegenden Arbeit Konfiguration und Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten Konfiguration Koordination Konfiguration und Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten in der Betriebswirtschafts- und Managementliteratur Die Konfigurations-Koordinations-Matrix nach Porter Merkmale des Porter schen Konzepts Kritische Würdigung des Porter schen Konzepts Kritischer Überblick über den Stand der Forschung Methodik der Literaturrecherche Veröffentlichungen im Zeitverlauf Inhalte bisheriger Forschung Methodik bisheriger Forschung Ergebnisse bisheriger Forschung Fazit der Literaturanalyse Entwicklung eines Kontingenzrahmens zur Erklärung der vertikalen Koordination von geografisch verteilten Wertschöpfungsaktivitäten Konstruktion des kontingenzbasierten Bezugsrahmens Allgemeine Merkmale des Kontingenzansatzes Fit als Schlüsselkonzept des Kontingenzansatzes Komponenten und Interdependenzen des untersuchungsspezifischen Bezugsrahmens Theoretische Fundierung des Bezugsrahmens... 79

14 XVI Kritische Würdigung des Kontingenzansatzes Fokus der empirischen Untersuchung Hypothesen über die Konfiguration und vertikale Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten Hypothesen über die Konfiguration von Entwicklungs-, Produktions- und Marketingaktivitäten Hypothesen über die vertikale Koordination von Entwicklungs-, Produktions- und Marketingaktivitäten Hypothesen über häufige Kombinationen der Konfiguration und vertikalen Koordination von Entwicklungs-, Produktionsund Marketingaktivitäten Hypothesen über den Erfolg der vertikalen Koordination von geografisch verteilten Entwicklungs-, Produktionsund Marketingaktivitäten Hypothesen über situative Einflüsse auf die Konfiguration und vertikale Koordination von Entwicklungs-, Produktionsund Marketingaktivitäten Konzeption der quantitativen Fragebogenstudie Merkmale des Untersuchungsdesigns Maßnahmen zur Erhöhung des Rücklaufs Kritische Aspekte der Befragung von Schlüsselpersonen Operationalisierung der zentralen Konstrukte Operationalisierung der Konfiguration Operationalisierung der vertikalen Koordination Operationalisierung des Koordinationserfolgs Berechnung von Konfigurationsindizes Pretest des Fragebogens Ergebnisse der empirischen Untersuchung Antwortbereitschaft der Unternehmen Beschreibung der Stichprobe Analyse des Antwortverhaltens Analyse der Konfiguration von Wertschöpfungsaktivitäten Konfiguration der Entwicklungsaktivitäten Konfiguration der Produktionsaktivitäten

15 XVII Konfiguration der Marketingaktivitäten Vergleich der Konfiguration von Entwicklungs-, Produktions- und Marketingaktivitäten Diskussion der Konfiguration von Entwicklungs-, Produktions- und Marketingaktivitäten Analyse der vertikalen Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten Reliabilität der Koordinationskonstrukte Überprüfung eines Common Method Bias Vergleich der Koordination von Entwicklungs-, Produktionsund Marketingaktivitäten Diskussion der Koordination von Entwicklungs-, Produktions- und Marketingaktivitäten Identifikation von häufigen Kombinationen der Konfiguration und vertikalen Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten Allgemeine Merkmale der Clusteranalyse Eigenschaften der Latent-Class-Clusteranalyse Begründung des gewählten Klassifikationsverfahrens Durchführung der Latent-Class-Clusteranalysen Cluster der Konfiguration und Koordination von Entwicklungsaktivitäten Cluster der Konfiguration und Koordination von Produktionsaktivitäten Cluster der Konfiguration und Koordination von Marketingaktivitäten Diskussion der Clusterlösungen für Entwicklungs-, Produktions- und Marketingaktivitäten Ermittlung erfolgreicher Kombinationen der Konfiguration und vertikalen Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten Eigenschaften der Analyse von Profilabweichungen Erfolgreiche Konfigurations-Koordinations-Profile für Entwicklungsaktivitäten Erfolgreiche Konfigurations-Koordinations-Profile für Produktionsaktivitäten Erfolgreiche Konfigurations-Koordinations-Profile für Marketingaktivitäten

16 XVIII Diskussion der erfolgreichen Profile für Entwicklungs-, Produktions- und Marketingaktivitäten Zusammenfassende Diskussion Implikationen der vorliegenden Arbeit Erkenntnisse über die Konfiguration und vertikale Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten Konzeptionelle Erkenntnisse Methodische Erkenntnisse Handlungsoptionen für Automobilhersteller und -zulieferer Limitationen der vorliegenden Arbeit Inhaltliche Limitationen Konzeptionelle Limitationen Methodische Limitationen Optionen für zukünftige Forschungsvorhaben Anhang Literaturverzeichnis

17 XIX Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Analyseschritte der vorliegenden Arbeit... 6 Abb. 2: Grundvarianten der Konfiguration von Wertschöpfungsaktivitäten Abb. 3: Die Wertschöpfungskette nach Porter Abb. 4: Bestandteile des Koordinationsbegriffs Abb. 5: Prominente Klassifikationen von Koordinationsmechanismen Abb. 6: Die Konfigurations-Koordinations-Matrix nach Porter Abb. 7: Erweiterungen der Konfigurations-Koordinations-Matrix Abb. 8: Existierende Beiträge zur Konfiguration und Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten Abb. 9: Veröffentlichung von Beiträgen zur Konfiguration und Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten im Zeitverlauf Abb. 10: Grundmodell eines kontingenzbasierten Bezugsrahmens Abb. 11: Vergleich der verschiedenen Fit-Ansätze Abb. 12: Koordinationserfolg als Funktion des Fit zwischen Konfiguration und Koordinationsset einer Wertschöpfungsfunktion Abb. 13: Vergleich der verschiedenen Fit-Ansätze im Rahmen der Untersuchung von Konfiguration, Koordination und Koordinationserfolg Abb. 14: Kontingenzbasierter Bezugsrahmen der erfolgreichen Koordination von geografisch verteilten Wertschöpfungsaktivitäten Abb. 15: Theoretische Verankerung des Kontingenzansatzes der vorliegenden Arbeit Abb. 16: Fokus der empirischen Untersuchung auf die vertikale, funktionsinterne Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten Abb. 17: Kontingenzbasierter Bezugsrahmen der erfolgreichen vertikalen Koordination von geografisch verteilten Entwicklungs-, Produktions- und Marketingaktivitäten Abb. 18: Analyseschritte der vorliegenden Arbeit Abb. 19: Filter zur Berücksichtigung der Organisationsstruktur eines Unternehmens Abb. 20: Beispielhafte Operationalisierung der Konfiguration Abb. 21: Beispielhafte Operationalisierung der vertikalen Koordination Abb. 22: Struktur des Fragebogens Abb. 23: Schritte des Herstellungsprozesses in der Automobilindustrie

18 XX Abb. 24: Herkunft der Unternehmen in der Stichprobe Abb. 25: Merkmale der Respondenten Abb. 26: Anteile der Unternehmen, die in den Regionen entsprechende Entwicklungsaktivitäten durchführen Abb. 27: Relative Häufigkeiten der möglichen Ausprägungen des Konfigurationsindex KI 1 für Entwicklungsaktivitäten Abb. 28: Durchschnittlicher Anteil der Entwicklungsmitarbeiter in einer Region an allen Entwicklungsmitarbeitern eines Unternehmens Abb. 29: Anteile der Unternehmen, die in den jeweiligen Regionen entsprechende Produktionsaktivitäten durchführen Abb. 30: Relative Häufigkeiten der möglichen Ausprägungen des Konfigurationsindex KI 1 für Produktionsaktivitäten Abb. 31: Durchschnittlicher Anteil der Produktionsmitarbeiter in einer Region an allen Produktionsmitarbeitern eines Unternehmens Abb. 32: Anteile der Unternehmen, die in den jeweiligen Regionen entsprechende Marketingaktivitäten durchführen Abb. 33: Relative Häufigkeiten der möglichen Ausprägungen des Konfigurationsindex KI 1 für Marketingaktivitäten Abb. 34: Durchschnittlicher Anteil der Marketingmitarbeiter in einer Region an allen Marketingmitarbeitern eines Unternehmens Abb. 35: Durchschnittliche Dezentralisierungsgrade der verschiedenen Wertschöpfungsaktivitäten bei Automobilherstellern und -zulieferern Abb. 36: Reliabilität der modifizierten Koordinationskonstrukte Abb. 37: Durchschnittliche Koordinationssets der verschiedenen Wertschöpfungsfunktionen Abb. 38: Klassifikation von Koordinationsmechanismen in der vorliegenden Studie Abb. 39: Verschiedene Arten von Klassifikationsverfahren Abb. 40: Grundstruktur eines Latent-Class-Clustermodells Abb. 41: Konfigurationsprofile der Cluster für Entwicklungsaktivitäten Abb. 42: Koordinationsprofile der Cluster für Entwicklungsaktivitäten Abb. 43: Charakteristische Merkmale der Cluster der Konfiguration und Koordination von Entwicklungsaktivitäten Abb. 44: Konfigurationsprofile der Cluster für Produktionsaktivitäten

19 XXI Abb. 45: Koordinationsprofile der Cluster für Produktionsaktivitäten Abb. 46: Charakteristische Merkmale der Cluster der Konfiguration und Koordination von Produktionsaktivitäten Abb. 47: Konfigurationsprofile der Cluster für Marketingaktivitäten Abb. 48: Koordinationsprofile der Cluster für Marketingaktivitäten Abb. 49: Charakteristische Merkmale der Cluster der Konfiguration und Koordination von Marketingaktivitäten Abb. 50: Erfolgreiche Koordinationssets für Entwicklungs-, Produktionsund Marketingaktivitäten

20 XXIII Tabellenverzeichnis Tab. 1: Die Konfigurationsmatrix nach Porter Tab. 2: Ausgewählte Motive der Zentralisierung und Dezentralisierung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten Tab. 3: Klassifikation der recherchierten Beiträge nach Forschungsansatz und Untersuchungsebene Tab. 4: Unternehmensinterne und -externe situative Einflussfaktoren auf die Konfiguration und Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten Tab. 5: Methodische und konzeptionelle Anforderungen an die Konfigurations-Koordinations-Forschung und deren Berücksichtigung in der Literatur Tab. 6: Vergleich zentraler Merkmale des traditionellen und des systemtheoretischen Kontingenzansatzes Tab. 7: Zusammenfassung der Hypothesen über die Konfiguration und Koordination von Entwicklungs-, Produktions- und Marketingaktivitäten Tab. 8: Mögliche Ursachen eines Common Method Bias Tab. 9: Mögliche Werte des Konfigurationsindex KI Tab. 10: Beispielhafte Werte des Konfigurationsindex KI Tab. 11: Detaillierte Angaben zum Rücklauf der Umfrage Tab. 12: Zusammensetzung der Stichprobe Tab. 13: Vergleich der frühen und späten Respondenten Tab. 14: Vergleich der Antworten per Papier- und Onlinefragebogen Tab. 15: Vergleich der Verteilungen des Konfigurationsindex KI 1 für verschiedene Wertschöpfungsaktivitäten Tab. 16: Empirische Bestätigung der Hypothesen über die Konfiguration Tab. 17: Vergleich der Verteilungen des Konfigurationsindex KI 2 für verschiedene Wertschöpfungsfunktionen Tab. 18: Spearman-Rho-Korrelationen der Koordinationsmechanismen (funktionsübergreifend) Tab. 19: Reliabilität der Koordinationskonstrukte nach Cronbachs Tab. 20: Überprüfung eines möglichen Common Method Bias Tab. 21: Durchschnittlicher Einsatz der Koordinationskategorien in den Wertschöpfungsfunktionen

21 XXIV Tab. 22: Empirische Bestätigung der Hypothesen über die Koordination Tab. 23: Vergleiche der vertikalen Koordination der verschiedenen Wertschöpfungsfunktionen Tab. 24: Korrelationen der Koordinationskategorien für Entwicklungsaktivitäten Tab. 25: Korrelationen der Koordinationskategorien für Produktionsaktivitäten Tab. 26: Korrelationen der Koordinationskategorien für Marketingaktivitäten Tab. 27: Simultaner Einsatz der Koordinationskategorien in den verschiedenen Funktionen nach Korrelationsstärke Tab. 28: Vergleich der Resultate von verschiedenen Klassifikationsverfahren Tab. 29: Eigenschaften von verschiedenen Klassifikationsverfahren Tab. 30: Vergleich von verschiedenen Informationskriterien Tab. 31: Schätzung des Latent-Class-Clustermodells für die Entwicklung Tab. 32: Schätzung des Latent-Class-Clustermodells für die Produktion Tab. 33: Schätzung des Latent-Class-Clustermodells für das Marketing Tab. 34: Cluster der Konfiguration und Koordination von Entwicklungsaktivitäten Tab. 35: Spearman-Rho-Korrelationen zwischen Konfigurationsindizes und Koordinationskategorien (Entwicklung) Tab. 36: Unternehmensinterne und -externe Situationsfaktoren der Konfiguration und Koordination von Entwicklungsaktivitäten Tab. 37: Spearman-Rho-Korrelationen zwischen Konfigurationsindizes und der Größe bzw. internationalen Aktivität von Unternehmen (Entwicklung) Tab. 38: Spearman-Rho-Korrelationen zwischen Koordinationskategorien und der Größe bzw. internationalen Aktivität von Unternehmen (Entwicklung) Tab. 39: Cluster der Konfiguration und Koordination von Produktionsaktivitäten Tab. 40: Spearman-Rho-Korrelationen zwischen Koordinationskategorien und Konfigurationsindizes (Produktion)

22 XXV Tab. 41: Unternehmensinterne und -externe Situationsfaktoren der Konfiguration und Koordination von Produktionsaktivitäten Tab. 42: Spearman-Rho-Korrelationen zwischen Konfigurationsindizes und der Größe bzw. internationalen Aktivität der Unternehmen (Produktion) Tab. 43: Spearman-Rho-Korrelationen zwischen Koordinationskategorien und der Größe bzw. internationalen Aktivität von Unternehmen (Produktion) Tab. 44: Cluster der Konfiguration und Koordination von Marketingaktivitäten Tab. 45: Spearman-Rho-Korrelationen zwischen Koordinationskategorien und Konfigurationsindizes (Marketing) Tab. 46: Unternehmensinterne und -externe Situationsfaktoren der Konfiguration und Koordination von Marketingaktivitäten Tab. 47: Spearman-Rho-Korrelationen zwischen Konfigurationsindizes und der Größe bzw. internationalen Aktivität von Unternehmen (Marketing) Tab. 48: Spearman-Rho-Korrelationen zwischen Koordinationskategorien und der Größe bzw. internationalen Aktivität von Unternehmen (Marketing) Tab. 49: Empirische Bestätigung der Hypothesen über häufige Kombinationen der Konfiguration und Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten Tab. 50: Cluster des Koordinationserfolgs bei Entwicklungsaktivitäten Tab. 51: Globale Spearman-Rho-Korrelationen zwischen den Koordinationskategorien und den Konstrukten des Koordinationserfolgs (Entwicklung) Tab. 52: Regression der variablenspezifischen Distanz zum Idealwert auf die Konstrukte des Koordinationserfolgs (Entwicklung) Tab. 53: Pearson-Korrelationen zwischen der Profilabweichung und den Konstrukten des Koordinationserfolgs (Entwicklung) Tab. 54: Cluster des Koordinationserfolgs bei Produktionsaktivitäten Tab. 55: Globale Spearman-Rho-Korrelationen zwischen den Koordinationskategorien und den Konstrukten des Koordinationserfolgs (Produktion)

23 XXVI Tab. 56: Regression der variablenspezifischen Distanz zum Idealwert auf die Konstrukte des Koordinationserfolgs (Produktion) Tab. 57: Spearman-Rho-Korrelationen zwischen der Profilabweichung und den Konstrukten des Koordinationserfolgs (Produktion) Tab. 58: Cluster des Koordinationserfolgs bei Marketingaktivitäten Tab. 59: Globale Spearman-Rho-Korrelationen zwischen den Koordinationskategorien und den Konstrukten des Koordinationserfolgs (Marketing) Tab. 60: Regression der variablenspezifischen Distanz zum Idealwert auf die Konstrukte des Koordinationserfolgs (Marketing) Tab. 61: Pearson-Korrelationen zwischen der Profilabweichung und den Konstrukten des Koordinationserfolgs (Marketing) Tab. 62: Empirische Bestätigung der Hypothesen über die erfolgreiche Konfiguration und Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten

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