ASP. Jungjägerausbildung novelliert. Schalldämpfer der stille Knall. Theorie und Praxis Zahl der erlegten Wildschweine höher als erwartet.

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1 Jägervereinigung Ludwigsburg e.v. Nachrichten aus unserem Vereinsleben März 2019_1 Aktivitäten rund um die Hegeringe Jungjägerausbildung novelliert Schalldämpfer der stille Knall ASP Theorie und Praxis Zahl der erlegten Wildschweine höher als erwartet

2 Wie jedes Handwerk unterliegt auch die Jagd ständigen Veränderungen: Invasive Arten wie Nilgans und Waschbär erobern unsere heimischen Reviere, Krankheiten wie die Afrikanische Schweinepest bereiten Behörden und uns Jägern Diskussionsstoff. Unternehmen werben für immer ausgefeilteres technisches Zubehör und sowohl das Bundesinnenministerium als auch die Gerichte setzen sich mit waffenrechtlichen Themen auseinander. Lesen Sie dazu mehr im Artikel Schalldämpfer auf Seite 12. Aber auch die gesellschaftlichen Ansprüche an uns Jäger wachsen beständig, oftmals mit rasanter Geschwindigkeit Tierschutz und Nachhaltigkeit spielten nie eine größere Rolle als heute. Trotz all dieser Veränderungen dürfen und sollten wir eines nicht aus den Augen verlieren: Wir sind Jäger aus Passion und Leidenschaft und bemüht, einen gesunden sowie artenreichen Wildbestand zu erhalten nicht zu letzt, weil wir Freude an der Natur haben. Feld und Flur sind für uns weder Arbeitsplatz noch Vergnügungspark. Wenn die Jagd auch in Zukunft gesellschaftsfähig bleiben soll, müssen wir genau diese Vielfältigkeit vermitteln und haben mit unserem Lehrprinzenprojekt einen ersten entscheidenden Schritt für unsere Jungjägerausbildung gewagt. Einen Eindruck über die Erlebnisse einer Jungjägerin finden Sie auf Seite 18. Die Deutsche Wildtierstiftung hat das Reh zum Tier des Jahres 2019 ernannt. Die Begründung: Die Menschen wissen viel zu wenig darüber. Sie wissen nicht, was Rehe fressen, wann sie sich fortpflanzen oder wieso ihr Lebensraum immer mehr bedroht ist. Kitzrettung? Noch nie gehört! Woher Fleisch kommt? Na, aus dem Supermarkt. Was Jäger tun? Arme Tiere töten! Genau hier müssen wir ansetzen: Wir müssen den Menschen vermitteln, dass Jagd viel mehr als töten ist. Wir müssen Sie wieder für die Natur begeistern. Das muss nicht unbedingt aufwendig sein: Jeder Spaziergänger, mit dem wir uns freundlich unterhalten, jedes Ferienprogramm, das wir mitgestalten, jede verkaufte Wildbratwurst ist ein Erfolg für das Image der Jagd. Ein positives Stimmungsbild der Jägerschaft in Bezug auf die Prävention der Afrikianischen Schweinepest spiegelt sich im Artikel (S. 24) Jäger lagen nicht auf der faulen Haut wider. Mit jeder Menge individuellem Idealismus und unter dem Motto Frieren für den Artenschutz konnte die Wahrnehmung der Jägerschaft durch das Projekt Fellwechsel gestärkt werden. Mein herzlicher Dank gilt allen teilnehmenden Revieren, Jägerinnen und Jägern in den Hegeringen, die sich an der alljährlichen Fuchswoche bzw. Artenschutzwoche aktiv beteiligt haben. Diese und viele weitere spannende Berichte finden Sie auf den nachfolgenden Seiten. Ich wünsche viel Spaß bei der Lektüre und allen Jägerinnen und Jägern für die anstehende Jagdsaison 2019/2020 guten Anblick und viel Waidmannsheil! Ihr Matthias Grünenwald

3 undejahr 2018 Ein Hundejahr liegt hinter uns. Viele gemeinsame Übungstage und gemeinsame Prüfungen in den Rasseverbänden liegen hinter uns. Junge Hunde können einen an den Rand des Nervenzusammenbruchs führen, denken viele. Doch mit der nötigen Konsequenz und einem gegenseitigen Stärken übersteht man auch die Phase des bewussten Überhörens. Das Ziel der Ausbildung ist und bleibt dasselbe: Hunde zu guten Jagdgefährten auszubilden.

4 unverzichtbarer Bestandteil der jagdlichen Praxis. Eine Entenjagd ohne Hund ist undenkbar. Ebenso wie Baujagd ohne Hund nicht durchführbar ist. Das JWMG schreibt brauchbare Hunde vor und durch die abgeänderte Brauchbarkeitsprüfungsordnung wird dies auch vom Landesjagdverband konsequent fortgeführt. Wenn ein Hund in seiner Ausbildung nur Schleppwild kennenlernt, heißt dies noch lange nicht, dass er auch eine warme und noch lebende Ente sauber zu seinem Führer apportiert. Gerade deswegen ist die Vorschrift der Brauchbarkeitsprüfungsordnung BW vorschreibt, so wichtig, dass als brauchbarer Hund am Wasser nur jener Hund gilt, der auch an der lebenden, kurzfristig flugunfähigen Ente geprüft ist. Das sind wir den Anforderungen an das Tierschutzgesetz und nicht zuletzt unserem Wild schuldig. Doch auch nach der Prüfung ist der Hund noch lange kein Enten-Profi. Die Jagderfahrung macht den guten Jagdhund ebenso wie sie den guten Jäger macht. Von unseren Jungjägern verlangen wir auch nicht nach Ausstellen des ersten Jagdscheins perfektes Wissen und alles zu können. Fehler passieren, bei Mensch und Hund. Und aus diesen Fehlern lernt man mit Erfahrungen, um in der Zukunft Dinge besser zu machen oder vielleicht sein zu lassen. Eine konsequente Ausbildung führt zu dem Bestehen von Prüfungen. Die Prüfungen werden von vielen Hundeführern als Ansporn benötigt, mit dem jungen Hund regelmäßig zielgerichtet zu arbeiten. Doch die gemeinsamen Erfahrungen auf der Jagd sind das, was Mensch und Hund zusammenschweißen. Die Hunde sind diejenigen, die unsere Fehler ausbügeln. Die oftmals das wieder gerade richten, was wir vermasseln. Eine gute Ausbildung des Hundes ist ein Dienst am Wild und ein Dienst auch an uns als Jägerschaft. WUNNENSTEIN KURZWAFFENSCHIESSEN Am fand unter reger Teilnahme das Tombola- Kurzwaffen-Schießen des Hegerings statt. Auf den Pätzen 1-3 landeten Norbert Radtke, Joachim Hammer und Rainer Schulz. Alle Teilnehmer erhielten tolle Preise, die beim anschließenden Weißwurstessen vom HRL Steffen Kohl mit sinnigen Sprüchen überreicht wurden. Warum Praxis für das Hundeführen so wichtig ist. Durch die Doppelnutzung unserer Jagdgefährten als Familienhund und zugleich Jagdpartner stellen wir besondere Ansprüche an sie. Doch vor allem im jagdlichen Bereich sind unsere Hunde ein GESUCHT: Für die nächste Ausgabe unseres Mitgliedermagazins suchen wir die schönsten Geschichten mit euren Hunden. Gemeinsame Jagderlebnisse mit dem Vierläufer schweißen zusammen und sollten geteilt werden! Hannah Reuter Hundeobfrau

5 UNERWÜNSCHTE Als wir Jagdpächter im hiesigen, beschaulichen Jagdbogen vor 4 Jahren einen Waschbären nach Totfund zur Untersuchung brachten und neben der Diagnose "Staupe" auch noch die Alterangabe "sehr alt" erhielten, konnten wir die Dimension des Problems noch nicht abschätzen. Ganz unerwartet kam der Fund nicht, denn wir hatten zuvor schon zwei Mal Waschbären per Wildkamera im Revier ertappt. Aber im Sommer 2017 häuften sich auch Anwohnerbeschwerden bei der Stadtverwaltung: Verletzte Hauskatzen nach Waschbärenkontakten GÄSTE IM NACHBARREVIER Wenn EU-weit vor der Ausbreitung des Waschbären gewarnt und zur Bestandsreduktion aufgerufen wird, fühlt man sich als Pächter eines Niederwildreviers in unseren Breiten zunächst ohne "gefühlte Notwendigkeit" nicht angesprochen. Das kann sich schlagartig ändern! im Siedlungsbereich, Waschbärenbesuche in den Häusern per Katzenklappe, unerwünschte Selbstbedienung der Tiere an den Früchten der Hausgärten. Daneben meinten wir auch Bestandsbeeinflussungen bei den Stockenten zu verspüren, die zusätzlich noch unter der Ausbreitung der Nilgans zu leiden hatten. Da sich der Waschbär bei Ansitz und Pirsch (insbesondere in Revieren ohne Sauenkirrung) so gut wie nie zeigt und konsequent nachtaktiv ist, musste spätestens zu diesem Zeitpunkt über die Thematik "Fallenjagd" nachgedacht werden. Hier zeigte sich sehr schnell, dass zwischen der rechtlich geforderten Fallensachkunde und deren tatsächlichen Umsetzung ein weites Feld für "Versuch und Irrtum" liegt. In geraffter Form unsere Erfahrungen: Die Untere Jagdbehörde ist dankenswerterweise unserem Antrag bezüglich Verzicht auf die Gebühr in Sachen "Antragsbearbeitung "Fallenjagdgenehmigung befriedeter Bezirk" aus Gründen des öffentlichen Interesses an der Waschbärenbejagung gefolgt. Im nächsten Schritt wurden Lebend-Kastenfallen des Typs A mit Fangraumlänge 190 cm erworben und (nach Anmeldung bei der Fallenprüfstelle des LJV) sowohl inner- wie auch ausßerorts im Bereich aufgelassener Wengertgrundstücke aufgestellt. Auch die ähnlich dimensionierte, selbstgefertigte Falle unseres Jagdnachbarn Jörg Behrendt kam erfolgreich zum Einsatz. Als mit Abstand fängigste Köder erwiesen sich Räuchermakrelen-Stücke, fixiert an einer möglichst einfach gehaltenen Auslösungsmechanik. Die Befestigung des fragilen Fischköders wird von uns mittels Angelschnur oder feinem Draht Fallenaufstellung im Revier Erkennbare Befreiungsversuche am Fallenrand vorgenommen, wobei der Einsatz einer sog. Ködernadel aus dem Angelgeräte-Fachhandel die Befestigung (mehrfaches Durchfädeln des Fischkörpers mit der Nylonschnur und entsprechendes Verknoten) vereinfacht. Sehr gute Erfahrungen haben wir mit der Ringauslösung (siehe Foto) gemacht, sowohl was die unkomplizierte Präparation wie auch das Auslöseverhalten betrifft. Für die Wahl der Fallendimension gilt es nur zu unterstreichen, was in Fachbüchern schon festgehalten wurde Größe fängt! Zu kurze Fallen sorgen dafür, dass nach Auslösung nur ein ebenso kurzer Weg zur Öffnung bewältigt werden muss. Befindet sich ein Teil des Tierkörpers und sei es nur die Lunte zwischen der sich schließenden Klappe und dem Boden, gelingt es dem Tier mühelos, sich rückwärts aus der Falle zu bewegen. Abfangsack Elektronische Fallenmelder erleichtern die Durchführung der vom Gesetzgeber geforderten Kontrollintervalle. Eine besonders heikle Phase ist die des Abfangens: Das Tier muss aus der Falle in einen Abfangkasten bzw. einen Abfangsack manövriert werden. Neuralgisch ist hier der Übergang zwischen Falle und Abfanghilfe beim Öffnen der Klappe. Da hierzu oftmals die gesamte Falle angehoben oder in schräger Lage gehalten werden muss, kommen wir mit einem flexiblen Abfangsack besser zurecht. Hierzu benutzen wir einen geräumigen, sog. Hältersack ( Karpfensack, aufgrund der verbesserten Sichtigkeit eher grobmaschig), den ebenfalls Angelgerätegeschäfte vorhalten. Ein Zugband umschließt die Sacköffnung fest um den Fallenausgang und verhindert ein Lösen, falls das gefangene Tier plötzlich und mit voller Wucht aus der Falle gegen die Abfanghilfe springt. Im Sack/Kasten wird dem Tier unter Berücksichtigung der Abprall-Problematik mit der (kleinkalibrigen) Kurzwaffe der Fangschuss angetragen. Eigentlich ist es unabdingbar, den Abfangprozess zu zweit zu bewerkstelligen. Waschbären sind bei ihren Streifzügen oftmals nicht allein unterwegs. Spuren und Veränderungen an unseren Fallen weisen sehr deutlich darauf hin, dass begleitende Tiere versuchen, das gefangene Opfer zu befreien. Massive Biss- und Kratzspuren am äußeren Fallenkörper sowie beeindruckende Grabarbeiten entlang des Bodens am Fallenrand sind das Ergebnis. Nicht umsonst bieten gewerbliche Fallenbauer zwischenzeitlich Typen mit doppelter Verriegelung zum Waschbärenfang an. Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass der LJV nach dem Windhundprinzip Fallen/Fallenzubehör bezuschusst, wenn bestimmte Kriterien, wie z.b. der Einsatz in anerkannten Niederwild-Hegegemeinschaften, vorliegen. Unser Streckenergebnis in insgesamt 10 Fallenjagd-Einsatzmonaten (mit Unterbrechung durch Schonzeit) : 24 Waschbären (einschl. wenige Verkehrsverluste) und ein Steinmarder! Vier Exemplare sind uns beim Einleiten der Abfangphase entkommen. Damit dürfte auch umschrieben sein, welche Dimension die Problematik zwischenzeitlich eingenommen hat, obwohl man nach wie vor so gut wie nie einen Waschbären sieht. Wir empfehlen allen mit Hegemaßnahmen Betrauten, erste Anzeichen für eine Waschbären-Präsenz ernst zu nehmen und frühzeitig zu intervenieren, auch wenn Fallenjagd zumindest für uns eher von Notwendigkeit als von jagdlichem Reiz geprägt ist: Dem Niederwild zuliebe und um die Erforderlichkeit jagdlicher Eingriffe auch den Nachbarn plausibel zu machen, die bisher z.b. als Katzenhalter ein eher gespaltenes Verhältnis zur Jagdausübung hatten. Tierarztrechnungen von mehreren hundert Euro schaffen ganz neue Allianzen zur Senkung des Prädationsdrucks Soweit zu unseren ersten Begegnungen mit dem Thema "Fallenjagd". Weit davon entfernt, erfahrene Fallenjäger zu sein, konnten wir uns auf diesem Feld nun doch ein wenig vorantasten und möchten dazu ermutigen, in anderen betroffenen Revieren ebenfalls einen schnellen Einstieg in die Fallenjagd zu wagen. Andrea und Peter Maurer Lernort Natur

6 50 Herr Franz Bienert Herr Bernd Trelle Herr Roland Walter Schwieberdingen Weil am Rhein Bietigheim-Bissingen Wir gratulieren unseren Jubilaren 40 Herr Thilo Burk Herr Heinz Eckert Herr Reinhold Häußler Herr Gerhard Joos Herr Leo Rossmanith Ludwigsburg Asperg Kornwestheim Vaihingen Remseck 25 Herr Roland Magenau Herr Heinz Stahl Herr Norwin Schneck Herr Eberhard Umminger Herr Bernd Krämer Herr Markus Nägele Herr Walter Kögele Marbach Mundelsheim Markgröningen Schwieberdingen Schwieberdingen Ingersheim Sersheim

7 SCHALLDÄMPFER FÜR ALLE (JÄGER) Jäger sollen künftig Schalldämpfer nutzen können.das Bundesinnenministerium (BMI) hat in einem Schreiben an die Verbände signalisiert, dass Änderungen des Waffengesetzes in Bezug auf die Nutzung von Schalldämpfern bundesweit Klarheit schaffen könnten. Der Deutsche Jagdverband (DJV) und Partnerverbände begrüßen das Vorhaben und drängen auf eine bundeseinheitliche Lösung. Alle Jäger sollen künftig ein waffenrechtliches Bedürfnis für die Nutzung von Schalldämpfern für die Jagd anerkannt bekommen. Mit einer Änderung des Waffengesetzes könne die sehr unterschiedliche Praxis in den Bundesländern auf eine einheitliche Grundlage gestellt werden. Dies hat das Bundesinnenministerium in einer Antwort auf ein Schreiben des Deutschen Jagdverbandes (DJV) und des Forums Waffenrecht in Aussicht gestellt. Die Verbände hatten nach dem anderslautenden Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom November 2018 eine Klarstellung auf Bundesebene gefordert. Der DJV begrüßt diesen Schritt hin zu rechtlicher Klarheit für alle Jäger und insbesondere hin zu einem wirksamen Gehörschutz. In den letzten Jahren haben immer mehr Bundesländer ein Bedürfnis für Jäger zur Nutzung von Schalldämpfern anerkannt. Sie verfahren allerdings in der Genehmigungspraxis sehr unterschiedlich in einigen Bundesländern wird nach wie vor keine Erlaubnis erteilt. Dagegen wurden in vielen Bundesländern bestehende jagdrechtliche Verbote inzwischen aufgehoben. Die Länder haben damit unter anderem auf die Einschätzung des Bundeskriminalamtes reagiert, dass dem Einsatz von Schalldämpfern keine Sicherheitsbedenken entgegenstehen. Schalldämpfer können den Mündungsknall zwar wirksam reduzieren, sodass Gehörschäden vermieden werden können. Der Schuss bleibt dennoch deutlich hörbar, etwa so laut wie ein startendes Düsenflugzeug. Bei Berufsjägern und Forstbediensteten verlangen auch Arbeitsschutzvorschriften Maßnahmen zur Lärmreduktion an der Quelle. Schalldämpfer werden daher heute weitgehend für sinnvoll erachtet. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts hatte für erhebliche Verunsicherung bei Jägern und Waffenbehörden gesorgt. Auf Grund von Besonderheiten des Verfahrensrechts sah sich das Bundesverwaltungsgericht allerdings in seinem Entscheidungsspielraum eingeschränkt. Das Urteil ist daher auch nicht ohne Weiteres auf andere Fälle übertragbar. Es wird aber auch darüber hinaus von Experten heftig kritisiert. Das Waffengesetz wird in erster Linie zur Umsetzung der EU-Feuerwaffenrichtlinie geändert. Das Gesetzgebungsverfahren steht allerdings noch ganz am Anfang. Derzeit laufen die Anhörungen, bevor dann die Bundesregierung den Entwurf ins parlamentarische Verfahren gibt. Nach Einschätzung des DJV ist nicht vor Ende des Jahres 2019 mit einem Abschluss zu rechnen. Der DJV hält es für wünschenswert, dass die Neuregelung spätestens im Oktober und damit zur kommenden Drückjagdsaison in Kraft tritt. DJV Berlin, 17. Januar 2019

8 2018/2019 JUNGJÄGERKURS MITTENDRIN STATT NUR DABEI Im vergangenen Jahr fanden erstmals zwei Info-Abende zum Vorbereitungslehrgang für die Jägerprüfung bei der KJV Ludwigsburg statt, jeweils vor und nach den Sommerferien. Beide Abende waren sehr gut besucht, sodass Ende September insgesamt 19 Personen von Ausbildungsleiter Peter Schütz zum Jungjägerkurs 2018/2019 begrüßt werden konnten. Wie in den Jahren zuvor besteht der Kurs aus verschiedenen Altersschichten und Berufsgruppen. Entsprechend dem allgemeinen Trend bei Jungjägerkursen streben auch sechs Frauen in unserem Kurs den Jagdschein an. Weil unser bisheriger Schulungsraum bei der Firma Hubele für so viele Schüler zu klein war, musste eine andere, entsprechend große Räumlichkeit her. Deshalb findet der Unterricht in diesem Jahr im Schulungsraum des Schützenhauses in Besigheim statt. Um die Jagdschüler so optimal wie möglich auf die Jägerprüfung vorzubereiten, wurde auch erstmalig das Lehrprinzen- Modell eingeführt : Hierbei wird jedem der Lehrgangsteilnehmer die Möglichkeit gegeben, bei einem Revierinhaber das im Kurs erlangte Wissen möglichst in die Praxis umzusetzen und Reviereinrichtungen kennenzulernen.

9 Jahresbericht 2018 SCHIESSWESEN So können die Jagdschüler z.b. auch einen Ansitz live erleben oder auch das Aufbrechen von Wild zeitnah mitverfolgen bzw. unter Anleitung selbst durchführen. Dank vieler Pächter, die diese Aufgabe freiwillig übernommen haben, konnte jeder interessierte Lehrgangsteilnehmer ohne eigenen Revieranschluss einem Lehrprinzen zugeteilt werden. Den theoretischen Teil des Kurses unterrichten die Ausbilder der KJV Ludwigsburg nach dem Leitfaden Jagdliche Ausbildung in Baden-Württemberg. Diese Richtlinien für die Lehrgangsinhalte wurden vom Landesjagdverband nochmals überarbeitet, um in ganz Baden-Württemberg möglichst gleiche Lehrgangsinhalte mit einem landesweit einheitlichen Niveau zu vermitteln und faire mündlich-praktischen Jägerprüfungen durchzuführen. Bereits drei Monate vor der der Prüfung Anfang Mai ist schon zu bemerken, dass die Nervosität bei den Jagdschülern langsam ansteigt. Nachfolgend der Bericht über das Schießwesen im Jahre Vorab meinen besten Dank an alle Standaufsichten, ohne diese ein ordentlicher Schießbetrieb nicht möglich wäre. Des Weiteren an Herrn Ralf Kloth für die Mithilfe bei der Erstellung des Schießplans für das Jahr Zuallererst etwas Unerfreuliches für alle die es noch nicht wissen: Seit Dezember 2018 darf der laufende Keiler nicht mehr geschossen werden. Das Land Baden-Württemberg hat die Insolvenzmasse der Jäger aufgekauft und mit sofortiger Wirkung einen Weiterbetrieb des Keilerstandes untersagt. Wie künftig die Schießnachweise erbracht werden, liegt in der Hand der einszelnen Hegeringe, ebenso ob die Hegeringschießen weiterhin in Neckarweihingen durchgeführt werden. Termine sind jedenfalls vorsorglich reserviert, ebenso werden Keiler- u. Flintennadeln weiterhin bereitgestellt. Die vereinsinternen Aktivitäten im Einzelnen: 125 Teilnehmernadeln bei den Hegringschießen konnten ausgegeben werden. 126 Flintennadeln und 133 Keilernadeln fanden ebenso ihre Abnehmer. Bezirksmeisterschaft 2018 in Stuttgart: In der Mannschaftswertung erreichten die Ludwigsburger Schützen in der Kombination und der Kurzwaffe jeweils den 2. Platz. Einzelwertungen: 1.Platz Kombi und 2.Platz Flinte Damen Ingrid Croati 2. Platz Junioren Kombi Uwe Wieland 2. Platz A-Klasse Kombi Marc Weller 3. Platz Altersklasse Kombi Alexander Kogel 2. Platz S-Klasse Kombi Bernd Bothner 2. Platz Senioren-Klasse Kombi Hartmut Beck 2. Platz Gr. Kombi (Büchse, Flinte und Kurzwaffe) Hartmut Beck 3. Platz Gr.Kombi (Büchse, Flinte und Kurzwaffe) Marc Weller Landesmeisterschaft 2018 Freiburg: Mangels Ludwigsburger Schützen konnte keine Mannschaft gemeldet werden. Einzelplatzierungen: 12. Platz Damen Ingrid Croati 11. Platz A.-Klasse Marc Weller 9. Platz Jun.-Klasse Uwe Wieland 8. Platz Sen.-Klasse Hartmut Beck Verehrte Mitglieder, unter Berücksichtigung unserer Mitgliederzahl ist die Teilnahme am Schießen doch noch sehr steigerungsfähig. Deshalb geht, wenn bitte mehr als einmal im Jahr auf einen Schießstand. Des weiteren suche ich für unsere Schießmannschaft dringend Nachwuchs, der Interesse am jagdlichen Schießen hat und unsere JV bei Bezirks-und Landesmeisterschaft repräsentiert. Bitte meldet euch bei Interesse bei mir. Mit den besten Wünschen und viel Waidmannsheil Hartmut Beck Schießobmann

10 DAS ERSTE MAL ERFAHRUNGEN MIT LEHRPRINZEN Seit September bin ich mit 18 weiteren Jungjäger(innen) nun dabei mir das allumfassende Wissen eines zukünftigen Jägers anzueignen. Alle haben wir einen ein Lehrrevier und einen sogenannten Lehrprinzen" zugeteilt bekommen, der uns das praktische Wissen näherbringen soll und wir können unsere ersten Erfahrungen draußen machen. Eine tolle Sache Ich durfte bereits schon mehrere Male ein Reh aus der Decke schlagen, was sich beim ersten Mal als noch recht schwierig herausstellte, bei jedem weiteren Mal aber schon etwas besser klappte. Eines Morgens war die Zeit für meinen ersten Rehansitz gekommen. Ich war am Abend davor schon total aufgeregt und gespannt, was mich erwartet. Wir trafen uns ganz früh morgens am vereinbarten Treffpunkt. Ich erhielt noch ein paar Anweisungen, dass ich mich beim Aussteigen aus dem Fahrzeug schon ganz leise verhalten und nicht mit den Türen schlagen sollte. Wir fuhren in Richtung Ansitz. Es war stockdunkel draußen, total still nicht einmal einen Vogel konnte man hören. Wir bestiegen den Hochsitz und haben uns erstmal eingerichtet. Es war kalt, ganz still und schon dieses Gefühl, dass wir hier nun auf Anblick warteten, war unbeschreiblich toll. Ich genoss die Natur in vollen Zügen. Nach einiger Zeit, es wurde langsam etwas heller, traten zwei Rehe aus der Dickung des Waldes auf die Wiese heraus. Ich beobachtete sie mit dem Fernglas und war fasziniert. Mein Lehrprinz nahm sein Gewehr in Anschlag Ich saß reglos da, gespannt, was passiert. Das Adrenalin schoss durch meine Adern ein Schuss. Stille Das getroffene Reh sprang noch ein paar Meter weg, sank dann aber auf der Wiese nieder. Ich war wie versteinert, fasziniert, hörte mein Herz in den Ohren pochen. Ich schaute zu meinem Lehrprinzen und konnte eigentlich gar keine richtigen Worte finden, so aufgeregt und überwältigt war ich. Wir warteten ein paar Minuten ab und gingen dann zum erlegten Reh, welches sich als Geißkitz herausstellte, und brachten es zur nah gelegenen Jagdhütte. Hier durfte ich nun mein allererstes Reh aufbrechen. Mein Lehrprinz erklärte mir Schritt, für Schritt, wie ich es machen sollte und wir schauten uns alle Organe auf bedenkliche Merkmale an. Wir spülten den Wildkörper mit sauberem Wasser aus und haben ihn zum Auskühlen aufgehängt. Es war für mich ein so tiefgehendes Erlebnis, dass ich noch den ganzen Tag total aus dem Häuschen war und mich daran wahrscheinlich mein ganzes Leben erinnern werde. Es ist klasse, diese Sache mit den Lehrprinzen. So kann man wirklich die Jagdpraxis kennenlernen und von den Erfahrungen seines Lehrprinzen lernen. Kein Buch der Welt kann einem dieses Gefühl wiedergeben. Kathrin Betz Jungjägerin in Ausbildung

11 Jagdhornbläser der Jägervereinigung Ludwigsburg 2019

12 ie Bläser der Jägervereinigung sind derzeit mit 36 aktiven Bläsern eine der stärksten Gruppen in Baden-Württemberg, worauf wir sehr stolz sein können. Die Anstrengungen zur Aufnahme neuer Bläser 2017 und dann die Integration im laufe des Jahres 2018 hat sich gelohnt. Derzeit haben wir einen Kurs zum Jaghornblasen laufen, der von unserem Hornmeister Jürgen Ebert geleitet wird und für den sich mehrere Interessierte angemeldet haben. rum kümmern müssen, wenn wir zu Geburtstagen ein Ständchen oder das letzte Geleit blasen sollen. Zum Thema Öffentlichkeitsarbeit waren wir im Juni auf dem Remsecker Bauernfest wieder traditionell vertreten und wurden dadurch auch in der Ludwigsburger Zeitung lobend erwähnt. Zum Umzug der 750-Jahrfeier von Neckarrems waren wir nur mit einer kleinen Gruppe, gemischt aus jungen und alten BläserInnen, unterwegs und bekamen viel Zuspruch. Traditionell ist schon unser Auftritt beim Gronauer Schafwollfestival, wobei wir es dieses Mal nicht schafften, zur Mittagszeit die Regenwolken zu vertreiben. Die Hubertusmesse in der Cyriakuskirche zu Bönnigheim war musikalisch für uns wieder der Höhepunkt des Jahres. Dank an Hegeringleiter Schalkstein, Wilhelm Weiss, für die Organisation. Leider war die Predigt des Pfarrers von der beson- Wir hoffen, dass aus dem Kurs einige BläserInnen bei uns aktiv mitmachen werden. Im Juli 2018 nahmen wir in Heidenheim am alle 2 Jahre stattfindenden Landesbläserwettbewerb teil und konnten im engen Teilnehmerfeld den 11. Platz erreichen. Leider, wurde das Ziel, einstellig abzuschneiden, nicht ganz erreicht. Mit den vielen Jungbläsern war das wirklich eine gute Leistung und dafür möchten wir Jürgen Ebert ganz herzlich danken. Unsere Aufstellung (siehe Foto) war für die Fotografin des Jäger in Bawü wert, auf die erste Seite zu kommen, und wurde von den Prüfern als mutig bezeichnet, weil dadurch jeder Fehler besser und prominent zu hören war. Neben den vielen Geburtstagsständchen wurden auch viele unserer verstorbenen Mitglieder zum letzten Geleit verabschiedet. Hierbei möchten wir noch einmal daran erinnern, dass sich die Hegeringleiter daderen Art und unser Schutzpatron fand diesmal keine Erwähnung. Schon zum vierten Mal traten wir auf dem Ludwigsburger Weihnachtsmarkt an Seybold s Wildererhütte auf und bescherten den Gästen zünftige Jagdhornklänge und dem Wirt einen tollen Umsatz. Dieser Auftritt hat sich mittlerweile auch zu einem Treffen der Jäger entwickelt, den wir auch 2019 fortführen werden. Der Abschluss des Jahres fand auf dem Kappelberg in Fellbach statt. Dort trafen wir uns mit einer starken Truppe zum traditionellen Silvesterblasen, an dem mehrere Gruppen aus dem Umland auftraten und den Gästen ein schönes Konzert zum Abschluss des Jahres bescherten. Adolf Kremer Bläserobmann

13 JÄGER LAGEN NICHT AUF. DER FAULEN HAUT Zahl der erlegten Wildschweine höher als erwartet Wildschweine haben die Jäger in der Saison 2017/18 (1. April bis 31. März) erlegt. Das sind knapp 42 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit wurden die Hochrechnungen aus dem September noch deutlich übertroffen. Etwa 16,7 Millionen Stunden jagdlicher Einsatz waren notwendig. Rekordhoch im Jagdjahr 2017/2018: Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat die Jagdstatistik für Wildschweine ausgewertet: Die Jäger haben in der Saison 2017/18 (1. April bis 31. März) genau Wildschweine erlegt. Das sind 42 Prozent mehr als in der Saison davor und die höchste, jemals erzielte Strecke. Die ersten Hochrechnungen aus dem September wurden damit noch übertroffen. 16,7 Millionen Stunden für die Seuchenprävention Die Jäger haben einen erheblichen Teil zur Prävention der Afrikanischen Schweinepest beigetragen, kommentierte DJV-Vizepräsident und Veterinär Dr. Wolfgang Bethe die Zahlen. Bei durchschnittlich 20 Stunden Einsatz pro erlegtem Tier haben Deutschlands Jäger im vergangenen Jagdjahr mindestens 16,7 Millionen Stunden ehrenamtliche Arbeit zur Bestandsreduktion geleistet. Das entspricht bei Mindestlohn einer monetären Leistung von knapp 148 Mio. ASP: DJV fordert mehr Biosicherheit. Leben weniger Schweine pro Fläche, breitet sich das Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) langsamer aus, die natürliche Rate liegt bei 20 Kilometer pro Jahr. Hingegen verbreiten Menschen das ASP-Virus nachweislich innerhalb kürzester Zeit über Hunderte Kilometer: Im September ist die Tierseuche in Belgien ausgebrochen, die am nächsten gelegenen ASP-Gebiete sind in Osteuropa. Deutschland ist bislang frei von ASP. Um eine Verbreitung der Tierseuche möglichst zu verhindern, ist laut DJV mehr Biosicherheit an Bahnhöfen, Parkplätzen und Grenzübergängen notwendig. Dazu gehörten verschließbare Abfallbehälter an Rastplätzen, wildschweinsichere Zäunungen und Aufklärung von Reisenden. In der Jagdsaison 2018/19 werden weniger Wildschweine erwartet. In vielen Teilen Deutschlands berichten Jäger von deutlich weniger erlegten Frischlingen in der laufenden Jagdsaison 2018/19. Dr. Frank Tottewitz vom Thünen-Institut für Waldökosysteme sieht eine Ursache in den späten, heftigen Frostperioden im März 2018 mit bis zu minus 17 Grad Celcius: Der Wildschwein-Nachwuchs hat diese Wetterkapriolen vermutlich vielerorts nicht überlebt. Der Wissenschaftler geht davon aus, dass die Jagdstrecke 2018/19 deshalb geringer ausfallen wird.

14 In eigener Sache WANTED FUCHSWOCHE AM SCHALKSTEIN Die diesjährige Fuchswoche mit dem Streckelegen fand vom 14. bis 20. Januar statt. Leider war das Wetter nicht optimal, denn der gewünschte Schnee blieb aus, und so konnte nur der Mond genutzt werden. Trotz den widrigen Bedingungen konnten am Sonntag, 20. Januar in Erligheim, 7 Füchse zur Strecke gelegt werden. Da einige Schützen im Laufe der Woche weitere Füchse erlegt und diese bereits für Fellwechsel eingefroren hatten, entsprach die Zahl nicht den wirklich erlegten Füchsen. Bei Glühwein und Butterbrezeln im Kirschenstückle, die von Weingut Bähr und dem stellvertretenden HR-Leiter Siegfried Bähr gespendet wurden, klang die erfolgreiche Fuchswoche im "Grünen Baum harmonisch aus. Wilhelm Weiss Hegering Schalkstein Die Jägervereinigung Ludwigsburg sucht neue Ausbilder für das jagdliche Schießen (Büchse und Flinte) im Rahmen der Jungjägerausbildung. Hartmut Beck und Karlheinz Eppinger, die bisher dafür zuständig waren, möchten aus persönlichen Gründen ihr Debutat beenden. Interessenten melden sich bitte bei Matthias Grünenwald, Telefon oder per Mail gruenenwald.matthias@t-online.de

15 Theorie und Praxis oder wie es an der Basis wirklich aussieht. Schießt mehr Sauen, haben sie gesagt. Die ASP kommt, haben sie gesagt. Ihr tragt Verantwortung, haben sie gesagt. Hier habt ihr Nachtsichtgeräte, da wird es ganz einfach, haben sie gesagt. Wir erlassen euch die 2,84 Euro Untersuchungskosten, haben sie gesagt. Als Ansporn, haben sie gesagt. Und tatsächlich, es gibt da draußen Jäger wie uns, die fühlen sich dem verpflichtet. Reduzieren der Sauenbestände, Vermeidung von Wildschäden, Verhinderung der ASP. Wir investieren dafür viel Zeit und auch viel Geld. Wir rüsten für Euro eine Wildkammer aus, da die Wildbrethygienevorschriften mittlerweile hohe Anforderungen stellen. Wir verbringen viel Zeit mit der Verarbeitung von Wildbret, weil niemand mehr ganze Stücke in Decke oder Schwarte kauft oder kaufen darf denn auch Gastronomen sind an die Vorschriften verbunden. Wir investieren in Technik, weil in den meisten Revieren nur noch nachts erfolgreich und sicher gejagt werden kann. Damit diejenigen, die uns Jägern immer sagen, was wie zu tun ist, mal wissen, wie es draußen an der Basis aussieht, schildere ich hier gerne eine Woche im Revier: Im Juli und August habe ich mehr Strecke gemacht als das Revier im gesamten letzten Jagdjahr. Ich war draußen, wann immer ich Zeit hatte - weil nicht mehr auf den Mond angewiesen. Und es hat sich gelohnt, mittlerweile habe ich 10 Sauen zur Strecke gebracht. Die Truhen sind voll, so voll, dass vielleicht noch eine Sau in den mittlerweile drei Tiefkühlschränken Platz findet. Einige portionierte Rücken- und Nackenstücke konnte ich als Grillfleisch an meine Wildbretkundschaft immerhin habe ich 136 Adressen in meiner Liste, die ich regelmäßig per Mail informiere verkaufen. Im Sommer ist die Nachfrage eher mäßig. Also weiter raus ins Revier, nachdem das Getreide nun gedroschen ist, gehen die Sauen im Mais zu Schaden, da heißt es, Präsenz zeigen. So wie Freitagnacht, als ich um Uhr zwei Frischlinge am Mais strecken konnte, zwei aus einer Rotte von über 30 Stück, die vom Wald über die Wiese ins Feld wechselten. Bergen, heimfahren, aufbrechen, versorgen, putzen: Um 1.30 Uhr am Samstag war der Tag für mich dann zu Ende. Den Aufbruch früher ins Revier verbracht entsorge ich nun in einer Kleintierkadaver-Sammelstelle. Das ist am Samstag schnell erledigt, ich brauche nur 10 km Autofahrt und eine dreiviertel Stunde dazu. Den Weg mache ich natürlich zweimal, denn die Reste vom Zerwirken müssen ebenfalls ein paar Tage später ebenfalls in die Sammelstelle. Montag vor der Arbeit muss die Trichinenprobe zur Untersuchung, denn laut Liste muss man die Proben am Montag, Dienstag und Donnerstag vor 8 Uhr abgeben. Dafür gibt es im gesamten Landkreis Ludwigsburg ganze drei Untersuchungsstellen. Nach Besigheim 14 km einfacher Weg, 23 Minuten einfache Fahrstrecke. Früh im Berufsverkehr natürlich länger, aber nach 90 Minuten ist das auch erledigt und ich kann entspannt zur Arbeit. Gerne hätte ich die Probe persönlich abgegeben, aber ich kann deswegen keinen ganzen Tag Urlaub nehmen also ab in den Briefkasten damit. Vom Büro aus rufe ich dann an und verweise auf den Briefkasten, damit die da nicht vergessen wird. Da mittlerweile der Mais gehäckselt wird, frage ich vorsichtshalber nach, wie die Urlaubssituation ist und wann wieder verprobt wird dienstags überhaupt nicht mehr, höre ich, aber Donnerstag wie gehabt. Ich entscheide mich, Dienstagnacht wieder rauszugehen. Die Frischlinge, die noch im Wildkühlschrank hängen, kann ich morgen zerwirken, dann ist wieder Platz genug. Der Tag ist lang und eigentlich habe ich um Uhr fast keine Lust mehr. Trotzdem fahre ich raus bin um 22 Uhr an meinem Beobachtungspunkt angekommen, mit der Wärmebildkamera sehe ich Hasen, Rehe, Füchse, aber noch keine Sau. Um kommt ein Reh aus dem Mais beim Bauer Lustig, ca. 400 m entfernt. Kommt langsam näher - hmm, für ein Reh doch etwas massiv tatsächlich eine Sau. Um es kurz

16 zu machen, das Wildschwein tut mir den Gefallen, auf mich zuzukommen, und ich kürze den Weg ab so treffen wir uns auf halber Strecke, das Treffen meinerseits ist endgültig, und so kann ich um Uhr zurück zum Auto, um die Sau zu bergen. Dann weiter wie gehabt, nur dass ich diese Nacht schon um 0.45 Uhr ins Bett kann, nach Aufbrechen, Versorgen, Putzen. Am Donnerstagmorgen gleich die kleine Telefonrunde gemacht und tatsächlich, ein Gastronom in der Kundschaft würde den 48 kg schweren Überläuferkeiler am Samstag für ein Grillfest nehmen. Da trifft es sich gut, dass am Donnerstag verprobt wird. Also fahre ich um Uhr 14 km einfachen Weg, 23 Minuten einfache Fahrstrecke, treffe wie gehabt niemanden an die Öffnungszeiten einer Tierarztpraxis korrelieren einfach nicht mit meinen Freizeiten. Zum Glück gibt es da den Briefkasten. Auf dem Rückweg entsorge ich den Aufbruch in einer Kleintierkadaver-Sammelstelle. Ich brauche nur 10 km Autofahrt und eine dreiviertel Stunde dazu. Wieder schreibe ich eine mit bekanntem Inhalt - und wenig später kommt auch schon die Antwort. Donnerstag KEINE Erprobung, erst Montag wieder, und bitte nichts mehr in den Briefkasten werfen Ganz prima. 48 kg Sau hängen in der Kühlung, sollen am Samstag abgeholt werden. Mit Verprobung und Wildurspungsschein. Und nun? Am Dienstag will der Gastronom das Wildbret nicht mehr haben, ich bleibe drauf sitzen. Und nein, wegen EI- NER Sau brauche ich keinen Wildhändler anzurufen. Also wieder in kleine, portionsgerechte Stücke zerwirken ( 500 Gramm geht es nicht kleiner, wir sind nur zu viert ) und am selben Tag die Zerwirkreste in die Kleintierkadaver-Sammelstelle bringen. Ich brauche nur 10 km Autofahrt und eine dreiviertel Stunde dazu. Schießt mehr Sauen, haben sie gesagt. Die ASP kommt, haben sie gesagt. Ihr tragt Verantwortung, haben sie gesagt. Hier habt ihr Nachtsichtgeräte, da wird es ganz einfach, haben sie gesagt. Wir erlassen euch die 2,84 Euro Untersuchungskosten, haben sie gesagt. Als Ansporn, haben sie gesagt. Mittlerweile weiß ich, warum viele meiner Jagdkollegen nur noch mit den Schultern zucken und sich wegdrehen, wenn die Sprache auf Reduzierung der Sauenbestände kommt. Bleib lieber auf dem Sofa, haben die gesagt. Du wirst die Sauen nicht los, haben die gesagt. Du legst Geld drauf mit jeder Sau, die du verkaufst, haben die gesagt. Die da oben helfen dir nicht, haben die gesagt. Nur Worte, keine Taten, haben die gesagt. Stefan Ott Internetbeautragter Jäger veröffentlichen Monitoringdaten Der WILD-Bericht 2017 liegt vor. Im Fokus stehen neben dem Niederwild auch invasive Arten wie Waschbär und Marderhund sowie verschiedene Wildgänse. Insgesamt haben Jäger Daten zu 17 Tierarten erhoben.der 76 Seiten starke Bericht umfasst umfangreiche Daten zur bundesweiten Verbreitung und Populationsentwicklung der Wildarten. Anlässlich der Internationalen Grünen Woche (IGW) veröffentlicht der Deutsche Jagdverband (DJV) den Jahresbericht 2017 des Wildtier-Informationssystems der Länder Deutschlands (WILD). Dafür wurde eine flächendeckende Erfassung von 17 Wildarten auf einer Fläche von 13 Millionen Hektar ausgewertet, das sind 39 Prozent der Jagdfläche Deutschlands. An der deutschlandweiten Erfassung haben sich knapp Revierinhaber beteiligt. Der 76 Seiten starke Bericht umfasst umfangreiche Daten zur bundesweiten Verbreitung und Populationsentwicklung der Wildarten. Die Ergebnisse sind mit aussagekräftigen Karten und Grafiken illustriert. Besonders alarmierend ist die Entwicklung des Rebhuhns. Das Ergebnis des WILD-Berichts: nur noch Brutpaare gibt es in Deutschland. Das Verbreitungsgebiet der für die Feldflur charakteristischen Vogelart ist in den vergangenen acht Jahren um ein Drittel geschrumpft. Damit kommt das Rebhuhn 2017 nur noch in 24 Prozent der ausgewerteten Jagdreviere vor. Anlässlich der IGW macht der DJV daher mit dem Schwerpunktthema Lebensraum Feldflur in Halle 4.2, Stand 200, auf den dramatischen Rückgang der Artenvielfalt im Offenland aufmerksam. Ein weiterer Schwerpunkt im aktuellen WILD-Bericht ist die Verbreitung tierischer Einwanderer. Das Monitoring gibt detaillierte Auskunft über Jagdstatistiken und Verbreitung von Waschbär und Marderhund. Auffallend: Der Waschbär kam 2017 in mehr als der Hälfte der Reviere in Deutschland vor eine Verdopplung in elf Jahren. Weiterhin ansteigend ist das Vorkommen von Grau-, Kanada-, Nonnen-, Nil- und Rostgans. Das Verbreitungsgebiet der Graugans hat sich innerhalb von acht Jahren um 58 Prozent vergrößert. Die invasive Art Nilgans kommt sogar in 71 Prozent mehr Revieren vor als noch Die wissenschaftlichen Gastbeiträge zu Mink- und Gänsemanagement geben zusätzliche Einblicke in die thematischen Schwerpunkte. Das Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands ist eine Initiative des Deutschen Jagdverbandes (DJV) und seiner Landesjagdverbände. Jäger erfassen und dokumentieren bereits seit 2001 gemeinsam mit Wissenschaftlern bundesweit die Verbreitung und Bestandsentwicklung ausgewählter Wildarten auf wissenschaftlicher Basis. Den aktuellen WILD-Bericht 2017 sowie weitere Informationen zum Projekt gibt es ab sofort hier. DJV, 22. Januar 2019

17 Spätlingsmarkt im Landratsamt Vom 04. bis 10. November fand im Landratsamt Ludwigsburg wieder der "Spätlingsmarkt" statt. Nach längerer Pause, in der wir als Jägerverein auf Grund der Schießstandproblematik nicht mehr teilnahmen, regte H. Starke bereits 2017 an, dieses Forum doch wieder zu nutzen. Zum 2. Mal hat er mit seiner Mannschaft jetzt den Stand der Jägervereinigung betrieben. Außer Info - Material über Jagd, Wild und Hege wurden auch Wildschweinschinken und Wildschweinwürste angeboten. Mit auf unserer Ebene war der Landschafts-Erhaltungsverband, die Obst und Gartenbau Vereine mit ihrer Streuobst-Saftinitiative, die Imker und die grüne Nachbarschaft der Kommunen, sodaß ein abgerundetes Naturinformations Zentrum entstand. Ein wirklich riesiges Interesse der Besucher an den Ständen und an unseren Informationen zeigte, dass die Entscheidung, an dieser Veranstaltung teilzunehmen richtig war. Es ist zwar ein zeitlicher Aufwand der Helfer, aber mit relativ bescheidenen Mitteln erreichen wir eine Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit und eine durchaus gesteigerte Akzeptanz der Jäger und ihrer Belange. Herzlichen Dank an alle Helfer bei dieser Veranstaltung. Im Jahr 2019 werden wir wieder teilnehmen und hoffen noch auf ein paar Mitstreiter mehr, die uns dabei unterstützen. Ein Besenbesuch als Dankeschön ist ihnen gewiss. Für das Tierfund-Kataster hat der Deutsche Jagdverband (DJV) heute eine neue, benutzerfreundlichere App vorgestellt. Mit der kostenlosen Anwendung für Android und iphone lassen sich die Daten intuitiv innerhalb weniger Klicks schnell von unterwegs erfassen. Standort und Zeitpunkt werden automatisch ermittelt und relevante Daten abgefragt. Die App ermöglicht es erstmals, Wildunfälle bundesweit einheitlich zu erfassen. Eine wichtige Grundlage, um künftig Schwerpunkte zu erkennen und zu entschärfen. Die App wird auch für die Seuchenprävention genutzt. Jäger, Landwirte und andere Interessierte können Totfunde von Wildschweinen eingeben, die zuständige Veterinärbehörde wird automatisch informiert. So lässt sich beispielsweise ein Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest schnell erkennen, die Behörde leitet dann Gegenmaßnahmen ein. Auch ohne Internet können die Funde eingegeben und auf dem Smartphone gespeichert werden. Neu: Ein rotes Icon erinnert an das spätere Versenden der Daten. Das Hochladen eines Fotos hilft Wissenschaftlern bei der Artbestimmung. Weitere Neuerung: Über einen Filter können eigene sowie Tierfunde anderer Nutzer angesehen werden. Dadurch kann sich jeder einen Überblick der gemeldeten Tiere in der Region verschaffen. Nicht zuletzt punktet die neue App-Version mit einem modernen und übersichtlichen Design. Tierfund-Kataster: App jetzt noch einfacher zu bedienen. Das Tierfund-Kataster ermöglicht erstmals eine bundesweit einheitliche Erfassung von Wildunfällen. Mit der neu gestalteten App können Tierfunde schneller gemeldet werden. Die alte Tierfund-Kataster-App auf dem Smartphone wird durch ein einfaches Update automatisch aktualisiert. Insgesamt wurden bereits Tierfunde gemeldet. Die Wissenschaftler der Universität zu Kiel werten die gesammelten Daten von aktuell über Nutzern aus und ermitteln Unfallschwerpunkte, um Verkehrswege sicherer für Mensch und Tier zu gestalten. Helfen auch Sie, Straßen sicherer zu machen! Werden Sie aktiv und melden Sie Wildunfälle unterwegs mit der neuen Tierfund- Kataster-App. Weitere Informationen zum Tierfund-Kataster finden Sie unter: Fuchswoche 2019 Sensationelle 41 Füchse brachte unser HR in dieser Woche, bis zum 27. Januar 2019 zur Strecke Nur die frischesten lagen auf der Strecke, immerhin 25 Stück, sehr beeindruckend. Außerdem 2 Rehe, 1 Marder, 7 Elstern und 3 Krähen. Und das, obwohl 3 Reviere gar nicht mitgemacht haben, Schande über sie. Dem OGV Neckarrems danken wir für die Bewirtung mit Kaffee, Weißwürsten und sonstigen wärmenden Ideen. Nachdem in manchen Revieren im letzten Frühjahr und Sommer die Staupe gewütet hat, fährteten sich kaum noch Füchse im Herbst. Die einsetzende Wanderbewegung vor und bei der Ranz füllte das Vakuum deutlich auf. Wie man auf den Fotos erkennen kann, handelt es sich überwiegend um starke ältere Rüden. Wir werden auf Grund dieser Erfahrung Ende Februar nochmals eine Fuchswoche abhalten, um dann die eine oder andere Fähe zu bekommen. Harald Starke Hegering Lemberg In eigener Sache WANTED Wer sich dazu berufen fühlt, bei der Hundeausbildung in der Kreisjägervereinigung Ludwigsburg als Ausbilder mitzuwirken, melde sich bitte bei der Hundeobfrau Hannah Reutter.

18 Haushalt 2019 Abrechnung 2018 Einnahmen Plan 2018 Ist 2019 Einnahmen Plan 2018 Ist 2018 Mitgliedsbeiträge , ,00 Jungjägerausbildung , ,00 Hundegruppe 0,00 0,00 Veranstaltungen 1.000, ,00 Spenden 100,00 100,00 Zinsertrag 10,00 10,00 Sonstiges 100,00 100,00 Halali Werbung 1.000, ,00 Gesamteinnahmen , ,00 Mitgliedsbeiträge , ,50 Jungjägerausbildung , ,00 Hundegruppe 0,00 0,00 Veranstaltungen 1.000,00 0,00 "Halali" Werbung 1.000,00 800,00 Spenden 100, ,00 Zuschüsse 0,00 509,48 Zinsertrag 10,00 9,15 Sonstiges 100, ,00 Gesamteinnahmen , ,13 Ausgaben Plan 2018 Plan 2019 Ausgaben Plan 2018 Ist 2018 Sachkosten 4.000, ,00 Hegeringe 2.000, ,00 Jungjägerkurs , ,00 Hundegruppe 1.000,00 500,00 Junge Jäger 1.000,00 500,00 Schießen 1.500, ,00 Bläser 5.000, ,00 Veranstaltungen 1.000, ,00 Beitrag Landesjagdverband , ,00 Beitrag andere Verbände 50,00 50,00 Öffentlichkeitsarbeit 4.000, ,00 Halali 2.500, ,00 Sonstiges 100,00 100,00 Schulungsraum 1.000,00 0,00 Gesamtausgaben , ,00 Sach- und Verwaltungskosten 4.000, ,61 Hegeringe 2.000, ,40 Jungjägerkurs , ,66 Hundegruppe 1.000,00 179,10 Junge Jäger 1.000,00 0,00 Schießen 1.500, ,26 Bläser 5.000, ,41 Veranstaltungen 1.000,00 0,00 Beitrag LJV , ,00 Beitrag Andere 50,00 50,00 Öffentlichkeitsarbeit 4.000, ,16 Mittblatt "Halali" 2.500, ,83 Sonstige Kosten 1.100,00 0,00 Versicherungen 0,00 95,00 Biotopwesen 0,00 133,50 Gesamtausgaben , ,93 Einnahmen/Ausgabenrechnung Plan 2019 Jahresabrechnung Plan 2018 Ist 2018 Geplante Gesamteinnahmen ,00 Geplante Gesamtausgaben ,00 Ergebnis, voraussichtlich -940,00 Einnahmen , ,13 Gesamtausgaben , ,93 Jahresergebnis 3.510, ,20 Bestand Vereinsvermögen 2018 Entwicklung Vereinsvermögen 2018 Kasse 245,45 Girokonto ,56 Geldmarktkonto ,07 Bestand ,08 Vermögen ,88 Ergebnis ,20 Vermögen ,08

19 Aufsicht 2019 Beck, Hartmut Westheimer Weg Remseck hartmut.beck@gmx.net Hegering Lemberg Bothner, Bernd Rathausstr Erligheim @kabelbw Hegering Schalkstein Eppinger, Karlheinz Ginsterweg Remseck eppinger@eppinger.biz Hegering Lemberg Hammer, Joachim Kleiningersheimerstr Hessigheim hammerjoachim@gmx.de Hegering Wunnenstein Kremer, Addi August-Lämmlestr Remseck addi.kremer@t-online.de Hegering Lemberg Schmidt, Rudolf Schillerstr Remseck rudolfottoschmidt@gmx.de Hegering Lemberg Starke Harald Eichenrain Remseck mail@heihast.de Hegering Lemberg Labas, Stjepan Ludwigsburgerstr Ludwigsburg stjepan.labas@web.de Hegering Lemberg Labas, Benjamin Ludwigsburgerstr Ludwigsburg bennylabas@web.de Hegering Lemberg Müller, Erik Weinbergstr Steinheim erik.mueller@lmwa.de Hegering Wunnenstein Kloth Ralf Ernst-Kauffmannstr Ludwigsburg ralf@blaue1.de Hegering Lemberg Ollech Ulrich Birkenallee Affalterbach Ulrich.Ollech@t-online.de Hegering Lemberg Markus Rusch Lehenstr Asperg markusrusch@gmx.de Hegering Langes Feld Erb Maximilian Jahnstr Ludwigsburg max.erb@gmx.de Hegering Hardtwald Hofmeister Marcel Panoramaweg Erligheim marcelhofmeister@gmx.net Hegering Schalkstein Datum Aufsicht 100-Meter-Bahn Pistole Hegering Hammer JV LB Ollech JV LB Starke JV LB SAGC Kloth JV LB Erb JV LB Labas S. JV LB Sportschützen Ordonnanz G SAGC Bothner JV LB VPS Schmidt JV LB Bläser, Hardtwald Eppinger JV LB Jungjäger JVLB Vaihingen, Stromberg Kremer JV LB SAGC Wunnenstein, Langes Feld Hammer JV LB VPS Kälbling, Schalkstein Ollech JV LB Jungjäger JVLB Lemberg, Ludwigsburg Starke JV LB Sportschützen Quigley-Cup VPS Kloth JV LB SAGC Erb JV LB Labas S. JV LB VPS Bothner JV LB Schmidt JV LB SAGC Eppinger JV LB Kremer JV LB Hammer JV LB VPS Ollech JV LB SAGC Starke JV LB Sportschützen Western-Schießen Kloth JV LB VPS Erb JV LB Labas S. JV LB SAGC Bothner JV LB Schmidt JV LB VPS Eppinger JV LB Kremer JV LB SAGC Hammer JV LB Ollech JV LB Starke JV LB Kloth JV LB VPS Erb JV LB SAGC Labas S. JV LB Bothner JV LB VPS Schmidt JV LB Eppinger JV LB SAGC Sportschützen Ordonnanz Gewehr Kremer JV LB Hammer JV LB VPS Ollech JV LB SAGC Starke JV LB Kloth JV LB Erb JV LB Labas S. JV LB Winterpause bis Winterpause Winterpause Aufsichten, die ihren Termin nicht wahrnehmen können, suchen sich rechtzeitig selbst einen Ersatz. Bei Erfolglosigkeit bitte Hartmut Beck Bescheid sagen. Alle gekennzeichneten Personen ( ) haben einen Schlüssel für den Tresor. Bitte beachten: keine Sommerpause, kurze Winterpause!

20 Der Vorstand Hegeringleiter Kreisjägermeister Peter Ulmer Mömpelgardstr. 12, Ludwigsburg, Tel: , mobil: , Fax: , mail: Stv. Kreisjägermeister Matthias Grünenwald Walheimer Staße. 12, Bönnigheim, Tel.: , mobil: , Schriftführer Karl-Heinz Eppinger Ginsterweg 3, Remseck Tel: , mobil: Fax: , Schatzmeister Rainer Riegraf Hohenstaufenstraße 45, Remseck Tel , Junge Jäger-Beauftragter Frank Höfelschweiger Banaterstr. 10, Freiberg Jugendobfrau Andrea Maurer Im Greut 3, Remseck Tel: , mobil: Pressereferent Erik Müller Weinbergstraße 19, Steinheim Tel: , mobil: Internet-Beauftragter Stefan Ott Obere Hurststraße. 3, Asperg Tel: , mobil: Bläserobmann Adolf Kremer August-Lämmle-Str. 30, Remseck mobil: , Schießobmann Hartmut Beck Westheimer Weg 1, Remseck Tel.: , mobil: Langes Feld Gunter Wemmer Gutenbergstraße Sachsenheim Mobil: Stv. Timo Haußmacher Schwabstraße Markgröningen Mobil: Schalkstein Wilhelm Weiss Besigheimer Straße Walheim Privat: Stv. Dr. Bernd-Martin Richter bernd-martin.richter@gmx.de Stv. Siegried Bähr Grünwiesenstr Erligheim Tel Wunnenstein Hans-Steffen Kohl Eugenstr Besigheim Privat: Mobil: wunnenstein@kjv-lb.de Stv. Joachim Hammer Mobil: hammerjoachim@gmx.de Kälbling Bernd Hopf Carl-Zeiss-Str Ottmarsheim Tel bernd.hopf@hopf-kt.de Stv. Reiner Harnoß Obere Seewiesen Steinheim-Höpfigheim Tel holzbau-zimmerei@harnoss.de Stromberg/Vaihingen Stefan Ott Obere Hurststr Asperg stromberg@kjv-lb.de Stv. Manfred Pache manfred.pache(ta)t-online.de Stv. Manfred Neudert mannedeutsch@msn.com Lemberg Harald Starke Eichenrain Remseck Privat: mail@heihast.de Stv. Adolf Kremer blaeserobmann@kjv-lb.de Stv. Peter Maurer maurer.peter@arcor.de Hardtwald Volker Schiele Im Wiesental 25/ Steinheim-Höpfigheim Privat: Mobil: Stv. Olaf Spiller Gotenstr Marbach Tel Mobil: Stv. Markus Walker Marbach-Rielingshausen Karlstraße 28 Vaihingen Siehe Hegering Stromberg Ludwigsburg Siehe Hegering Lemberg Hundeobfrau Hannah Reutter Wolfsgasse 1, Sachsenheim Tel: , mobil: hannah.reutter@web.de Biotopobmann Peter Schütz Schillerstr.16, Burgstetten mobil: , schuetzpeter@yahoo.com biotopobmann@kjv-lb.de Beisitzer Dr. Wolfgang Eberle Kehlstr. 10, Vaihingen/Enz, Tel.: Fax: , w.eberle@gmx.de

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