Hotel-Report. Keine Gnade für Ideenlose Ein Rückblick der Hotel Performance der wichtigsten deutschen Destinationen im Jahr 2013

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1 Ausgabe 1 Februar 2014 Im Fokus Keine Gnade für Ideenlose Ein Rückblick der Hotel Performance der wichtigsten deutschen Destinationen im Jahr 2013

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 3 Hotel Performance im Januar 2014 Seite 4 Das Fairmas Trendbarometer Seite 8 Im Fokus Seite 17 Keine Gnade für Ideenlose Ein Rückblick der Hotel Performance der wichtigsten deutschen Destinationen im Jahr Fairmas GmbH/ Seite 2

3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, heute werfen wir einen Blick zurück und betrachten in diesem Hotel- Report die Performance der wichtigsten deutschen Destinationen im Jahr Grundlage der Analyse ist unser detailliertes und belastbares Datenmaterial aus der umfangreichsten Datenbank der Branche und natürlich das Praxiswissen von zehn Jahren Erfahrung am Markt. Wissen braucht immer wieder neue Impulse, Erkenntnisse und Einsichten. Und Orte des Austausches. Deshalb möchten wir Sie auf den IHIF-Kongress im Vorfeld der ITB aufmerksam machen. Auf dem International Hotel Investment Forum (IHIF) Berlin treffen sich vom 3. bis 5. März 2014 die wichtigsten Akteure der internationalen Hotelbranche im Berliner Hotel InterContinental. Dieser Kongress ist die ideale Netzwerk-Plattform, um Kontakte zu knüpfen, wieder aufzufrischen, die richtigen Geschäftspartner zu finden und Geschäfte abzuschließen. Gemeinsam mit dem IHIF und der Treugast Solutions Group gehört das Unternehmen Solutions dot WG zu den Organisatoren der hochkarätigen Veranstaltung, zu der in diesem Jahr mehr als Entscheider aus über 60 Ländern erwartet werden. Sie repräsentieren alle Bereiche der Branche: Investoren, Hoteliers, Projektentwickler, Kreditgeber, CEO von Hotelketten, Manager unabhängiger Hotels, Finanzberater, Immobilienmakler, Anwälte, Designer, Architekten, Berater, Tourismus-Fachleute und leitende Mitarbeiter politischer Institutionen alles, was in unserer Branche Rang und Namen hat. In diesem Jahr wird sich ein kompletter Tag des IHIF-Kongresses den neuesten Entwicklungen, Trends und Best Practices der D-A-CH-Region widmet. Die Inhalte, Schwerpunkte und Prognosen wurden maßgeblich durch die Solutions dot WG profiliert. Geplant sind am 5. März sechs Fachsitzungen, die in Verbindung mit dem Hauptprogramm stattfinden werden. Gemeinsam mit den Organisatoren des IHIF-Kongresses bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten der Teilnahme an diesem wichtigen Ereignis. Alle Einzelheiten (Termine, Inhalte, Preise, etc. finden Sie unter: Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen des s und würden uns freuen, Sie beim IHIF-Kongress in Berlin zu treffen. Die Teams des Fairmas und Solutions dot WG 2014 Fairmas GmbH/ Seite 3

4 Januar 2014 im Vergleich zum Vorjahr 1 Aktueller Überblick über die Hotel-Performance für ausgewählte Destinationen in Deutschland: Berlin: Occ: 55 %, 85, RevPar: 47 Trotz der bedeutenden Messen, wie der Internationalen Grünen Woche ( ), der Bread & Butter ( ) und der Fashion Week ( ), war die Gesamtperformance in Berlin im Januar schlechter als 2013 mit einem RevPar-Rückgang von -1%, was insbesondere durch einen Ratenrückgang von -2% beeinflusst wurde. Hauptverantwortlich für den Ratenverlust war die geringere Nachfrage in diesem Jahr zur Grünen Woche und zu den beiden Fashion Events, die einige Hoteliers der Stadt nur durch Zugeständnisse in der Rate ausgleichen konnten. Dresden: Occ: 33 %, 66, RevPar: 22 Der Januar entwickelte sich in Dresden deutlich schwächer als im letzten prognostiziert. Die Durchschnittsrate ging, wie erwartet, zurück, jedoch mit -5% etwas mehr als zunächst erwartet. Hauptursächlich hierfür waren ein weitaus schlechteres Leisure- und Business-Geschäft, das eine positive Performance in der Stadt (RevPar: -3%) erschwerte. Laut Aussagen einiger Hoteliers wird 2014 ein sehr schwaches Tagungs- und Kongressjahr. Bereits zum Jahresbeginn fehlten zwei wichtige Jahres-Auftakttagungen und sorgten dadurch für eine deutlich schlechtere Ratenentwicklung im Januar. Da der Übernachtungsanteil der Geschäftsreisenden auf das ganze Jahr gesehen nicht mehr als 40% vom Gesamtaufkommen beträgt, machte sich das Fehlen dieses Segmentes im Januar besonders stark bemerkbar. 1 Vorläufige Kennzahlen (täglich erhoben), verstehen sich als Vergleich zum jeweiligen Vorjahreswert, gerundete Werte Quelle: Fairmas GmbH/STR Global, Stand Fairmas GmbH/ Seite 4

5 Düsseldorf: Occ: 67 %, 100, RevPar: 66 Der Januar war im Vergleich zu 2013 stärker (RevPar: +6%), vor allem bedingt durch die positive Belegung (+5%). Hoteliers verzeichneten eine stärkere Nachfrage zur Messe Boot als im letzten Jahr, zum anderen schienen auch Messen in Köln zu einer höheren Belegung zu führen. Die ISM ( ) beispielsweise machte sich auch in Düsseldorf in diesem Jahr bemerkbar. Hoteliers profitierten generell in diesem Jahr von einem verbesserten Gruppen- und Veranstaltungsgeschäft im Vergleich zu 2013, wodurch eine größere Anzahl an Zimmerkontingenten in 2014 gebucht wurde, welches sich insgesamt positiv für die Stadt auswirkte. Frankfurt: Occ: 65 %, 119, RevPar: 77 Die Gesamtperformance im Januar in Frankfurt war insgesamt deutlich besser als im Vorjahr (RevPar: +3%), bedingt durch eine Verbesserung sowohl in der Rate (+0,3%), als auch in der Belegung (+3%). Hauptverantwortlich war in diesem Jahr eine bessere Buchungslage zur Messe Heimtextil, was ausschlaggebend für die höhere Ratenentwicklung war, sowie ein besseres Corporate und Tagungsgeschäft in den letzten beiden Januarwochen. Darüber hinaus verzeichnete die Messe Paperworld in diesem Jahr eine besonders hohe Nachfrage und sorgte für ein verstärktes Tagungsgeschäft in vielen Häusern der Mainmetropole, als es 2013 der Fall war. Hamburg: Occ: 58 %, 94, RevPar: 54 Die Gesamtperformance im Januar war deutlich besser als im Vorjahr: Steigerung im RevPar von +1%, beeinflusst durch eine stärkere Belegung (+2%). Wesentliche Gründe für das positive Ergebnis waren diverse Jahresauftaktveranstaltungen und die Messe Nortec ( ), welche die Belegung nach oben klettern ließen. Ebenso verzeichneten einige Häuser eine höhere Leisure-Nachfrage, zurückzuführen auf die verstärkte Reiselust der Touristen in diesem Jahr sowie Buchungen im Segment MICE und Gruppengeschäft, die für den Januar platziert worden sind. Einige Hotels registrierten in diesem Jahr ebenfalls eine verstärkte Nachfrage aus dem arabischen Raum Fairmas GmbH/ Seite 5

6 Köln/Bonn: Occ: 57 %, 114, RevPar: 65 Der Januar entwickelte sich deutlich schwächer als im letzten Report prognostiziert, mit einem schwächeren RevPar von -10% im Vergleich zum Vorjahr. Ursächlich hierfür war laut Aussagen vieler Hoteliers die internationale Einrichtungsmesse imm Cologne ( ). Diese fand 2014 in Kombination mit der Interior Design und nicht wie 2013 mit der starken Living Kitchen statt, wodurch das Ratenpotenzial nach unten sank. Darüber hinaus endeten in diesem Jahr die Schulferien in Nordrhein Westfalen im Gegensatz zu 2013 mitten in der Woche, wodurch fast eine komplette Woche mit erhöhtem Geschäftsreise- und Tagungspotential verloren ging. München: Occ: 65 %, 120, RevPar: 78 Entgegen der Verbesserung der Gesamtperformance im letzten Monat war der Januar ein deutlich schwächerer Monat für München, mit einem RevPar Rückgang von -8%, überwiegend beeinflusst von einer deutlich niedrigeren ADR von -6%. Hauptverantwortlich dafür war das Fehlen der Messe BAU, was durch andere Januarveranstaltungen offensichtlich nicht kompensiert werden konnte. Die geringe Nachfrage im Meeting- und Incentive Gruppengeschäft sorgte zusätzlich für ein negatives Ergebnis. Der Mangel an Schnee bestimmte in einigen Häusern das Stop- Over Geschäft maßgeblich - deutlich weniger Individualreisende auf der Durchreise waren in diesem Jahr zu spüren, was sich auf die Wochenenden gerade am Anfang des Monats negativ auswirkte. Dies führte zu einem starken Preisverfall in der Stadt und hohe Discounts von bis zu 50% mussten angeboten werden, um zusätzliches Geschäft an Land zu ziehen Fairmas GmbH/ Seite 6

7 Alle Destinationen im Überblick Hotel Performance Januar 2014/2013* Occupancy in % Average Daily Rate in Euro RevPar in Euro Var. Var.% Var. Var.% Var. Var.% Berlin ,5-0, ,4-1, ,5-1,1 Dresden ,6 1, ,4-4, ,7-3,1 Düsseldorf ,3 5, ,1 1, ,0 6,4 Frankfurt ,7 2, ,4 0, ,3 3,1 Hamburg ,0 1, ,3-0, ,7 1,3 Köln/Bonn ,9-6, ,9-4, ,4-10,2 München ,8-2, ,0-5, ,8-8,1 *Quelle: Fairmas GmbH / STR Global, basierend auf Daten von Teilnehmern mit täglicher Dateneingabe Stand Die Kennzahlen werden von der Fairmas GmbH in Zusammenarbeit mit STR Global Legende OCC ADR RevPar zur Verfügung gestellt. Occupancy (Belegung) Average Daily Rate (Netto Logisumsatz pro verkauftem Zimmer) Revenue per available Room (Netto Logisumsatz pro verfügbarem Zimmer) 2014 Fairmas GmbH/ Seite 7

8 Das Fairmas Trendbarometer Der Blick in die Zukunft Im Einzelnen: Der Monat Februar lässt in Berlin eine deutlich bessere Entwicklung erwarten als im vergangenen Jahr. Im Moment rechnen die Hoteliers der Hauptstadt mit einem RevPar- Zuwachs von 5%, vor allem bedingt durch eine Steigerung in der Durchschnittsrate von +4%.Durch die BAUTEC ( ), die 2014 wieder stattfinden wird und in 2013 fehlte (2-Jahresturnus), erhofft man sich eine Steigerung in der Durchschnittsrate. Auch der in diesem Jahr stattfindende 31. Krebskongress (2-Jahresturnus) unterstützt die positive Prognose, vor allem in Hinblick auf den erhofften Zuwachs von Geschäftsreisenden. Einige Hoteliers erwarten weiterhin ein besseres Geschäft zur Berlinale 2014, welches zusätzlich zur positiven Einschätzung hinsichtlich der Rate beiträgt. März 2014 wird im Vergleich zum letzten Jahr fast unverändert erwartet (RevPar: +0,3%), zwar bei einer schlechteren Einschätzung der Belegung von -4%, aber einer erwarteten Ratensteigerung von +5%. Die Anstieg der Durchschnittsrate hängt unmittelbar mit der Lage der Osterfeiertage zusammen, die dieses Jahr vollständig in den Monat April fallen. Dadurch erhoffen sich Hoteliers ein verbessertes Business-Geschäft mit vier vollen Corporate Wochen. Darüber hinaus finden im März mehr Kongresse statt als im letzten Jahr. Zur Laser Optic und ITB kommen in 2014 noch der ICCN und der Chirurgie Kongress, was die ADR Steigerung maßgeblich beeinflusst Fairmas GmbH/ Seite 8

9 Sind die Prognosen für Berlin für den Februar und März auch positiv, so erwartet Berlin für April eine spürbare Verschlechterung sowohl in der Belegung als auch in der Rate (Occ:- 6%, -7%), was vor allem auf die Lage der Ostertage in der 2. Aprilhälfte zurückzuführen ist. Dies erklärt die insgesamt schwache Prognose (RevPar: -13%). Es bleibt aber abzuwarten, wie sich vor allem die touristische Nachfrage zu Ostern noch entwickeln wird. Abb. 1: Trendbarometer Berlin Trend versus Vorjahr Februar Actual Last Year März April + 1,2 % + 3,5 % + 4,7 % - 4,2% + 4,7 % + 0,3 % - 6,4 % - 6,9 % - 12,9 % Quelle: Fairmas GmbH / Stand Der Februar zeigt für Dresden eine positive Entwicklung mit einem RevPar-Plus von 14%, vor allem bedingt durch die positive Entwicklung in der Belegung (+9) im Vergleich zum Vorjahr. Zwar teilen (noch) nicht alle Hoteliers diesen Optimismus, doch verzeichnen einige Hotels in der Stadt bereits eine besonders hohe Nachfrage anlässlich diverser Großveranstaltungen für das Kongresszentrum und rechnen daher mit einer höheren Auslastung im Februar Auch der in diesem Jahr stattfindende Opernball in Dresden (letztes Jahr im Januar) trägt zu der besonders positiven Prognose bei. Für März wird bisher eine Verbesserung in Belegung (Occ: +4%) und Rate ( +4%), was zu einer Steigerung im RevPar von +8% führt. Zahlreiche Hotels wagen aber noch keine Prognose für den Monat Fairmas GmbH/ Seite 9

10 Auch für April lässt sich für den Hotelmarkt Dresden noch keine belastbare Prognose ermitteln. Das Trendbaromter verspricht eine Verbesserung im RevPar von +8% aus, vor allem zurückzuführen auf die positive Einschätzung in der Belegung (Occ: +11%). Abb. 2: Trendbarometer Dresden Trend versus Vorjahr Februar Actual Last Year März April + 9,3 % + 4 % + 13,7 % + 3,6 % + 3,9 % + 7,6 % + 10,9 % - 2,9 % + 7,7 % Quelle: Fairmas GmbH / Stand Der Februar verbreitet in Düsseldorf Optimismus. Ein RevPar-Plus von 54% wird erwartet, welches vor allem aufgrund der im Februar 2014 stattfindenden EuroShop-Messe (nur alle 3 Jahre) zurückzuführen ist. Daher wird sowohl in der Belegung, als auch in der Durchschnittsrate eine Steigerung prognostiziert (Occ: +14%, +35%). Zum anderen fällt die Low Season Karneval abgesehen der Altweiber/Weiberfastnacht dieses Mal in den März. Dies stärkt im Februar die Nachfrage im Bereich Corporate und Groups. Aber auch diverse Großveranstaltungen in der Stadt, die in 2013 ausblieben, tragen zum positiven Trend bei. Die Prognose für März ist im Moment noch positiv geprägt mit einem stärkeren RevPar von +4% im Vergleich zum letzten Jahr, vor allem bedingt durch eine Verbesserung in der Rate ( +2%).Der März ist mit Blick auf die Zahl der Messetage mit dem letzten Jahr vergleichbar (2013: IDS/GDS, Beauty/Top Hair & Prowein; 2014: Metav/GDS, Beauty/Top Hair, 2014 Fairmas GmbH/ Seite 10

11 Prowein), jedoch verspricht die Düsseldorfer Messe Metav ein höheres Ratenniveau. Darüber hinaus liegen die beiden Osterwochen komplett im April (in 2013 zur Hälfte im März), was 2 ½ Businesswochen für die Corporate und Group-Kunden ermöglicht. Hoteliers prognostizieren eine insgesamt bessere Performance für den April als im Vorjahr (Belegung: -17%, +47%, RevPar: +22%). Gründe für die positive Prognose liegen vor allem an der alle 2-Jahre stattfindenden Wire & Tube Messe (5 Tage), die maßgeblich für den Ratenanstieg ist. Abb. 3: Trendbarometer Düsseldorf Trend versus Vorjahr Februar Actual Last Year März April + 14 % + 34,6 % + 53,5 % + 1,2 % + 2,4 % + 3,7 % - 17 % + 47 % + 22 % Quelle: Fairmas GmbH / Stand Der Februar zeigt in Frankfurt bisher einen negativen Trend mit einem RevPar-Rückgang von -3%. Sowohl die Auslastung als auch die Rate sind im Vergleich zum Vorjahr rückläufig (Occ: -1%, -2%). Es fehlen in 2014 die -Expo sowie die M-Days, die 2013 im Februar stattfanden und in 2014 in den Monat Mai verlegt werden. Allerdings gehen einige Hoteliers davon aus, dass sich der Monat Februar noch positiver entwickeln wird, da in 2014 die Karnevalstage Ende Februar/Anfang März stattfinden, während im Vorjahresmonat eine volle Woche im Februar davon in Anspruch genommen war mit entsprechend geringem Corporate- oder Business Geschäft Fairmas GmbH/ Seite 11

12 Die aktuelle Prognose für den März deutet wiederum auf einen guten Monat für die Hotels der Bankenmetropole an. Aktuell wird eine deutliche Steigerung im RevPar von +13% erwartet, was von einem starken Ratenanstieg von 9% beeinflusst wird. Der März wird geprägt durch die Light & Building ( ), die ein höheres Ratenpotential aufweist als die im letzten Jahr stattfindende ISH-Messe ( ). Zudem findet die Musikmesse in diesem Jahr im März statt und nicht wie im letzten Jahr im April. Auch der Beginn der Osterferien erst im April trägt zur positiven Prognose in der Rate bei. Im Vorjahr mit früherem Ferienbeginn verzeichnete der Monat insgesamt weniger Businesswochen. Deshalb kann in diesem Jahr mit einem stärkeren März für Frankfurt gerechnet werden. Der April zeigt bisher eine positive Gesamtbilanz mit einem RevPar-Zuwachs von nahezu 20%, beeinflusst durch eine deutliche Verbesserung in der Rate von 20% im Vergleich zum Vorjahr jedoch leichter Rückgang der Belegung von -0,4% im Vergleich zum Vorjahr. Die positive Einschätzung ist hauptsächlich auf die in den April hineinreichende Messe Light & Building zurückzuführen. Dagegen lassen sich die Verluste in der Belegung auf die zwei vollen Wochen Osterferien und den Verlust an Corporate-Geschäft zurückführen. Abb. 4: Trendbarometer Frankfurt Trend versus Vorjahr Februar Actual Last Year März April - 1,2 % - 1,7 % - 2,8 % + 4,1 % + 8,7 % + 13,2 % - 0,4 % + 20,1 % + 19,6 % Quelle: Fairmas GmbH / Stand Fairmas GmbH/ Seite 12

13 Hoteliers erwarten in Hamburg im Februar eine leichte Verschlechterung in der Gesamtperformance mit einem RevPar-Rückgang von 1% im Vergleich zum letzten Jahr. Begründet wird dies durch ein rückläufiges Geschäft im Corporate und MICE-Geschäft und einer besonders verhaltenen Leisure Nachfrage (vor allem fehlendes Geschäft durch preissensible Touristen in diesem Jahr). Allerdings ist hier noch mit Veränderungen in der Buchungslage in den nächsten Wochen zu rechnen. Im März können die Hamburger Hoteliers wieder aufatmen. Eine verstärkte Nachfrage zur Internorga sowie eine generell verbesserte Nachfrage im Corporate-Geschäft führen zu einer positiven Prognose (Occ: +3%, +1%, RevPar: +5%). Darüber hinaus wirkt sich der Beginn der Osterferien erst im April in diesem Jahr positiv auf die Hansestadt aus. Abb. 5: Trendbarometer Hamburg Trend versus Vorjahr Februar Actual Last Year März April - 3,2 % + 2,3 % - 1 % + 3,4 % + 1,2 % + 4,6 % + 0,1 % + 2,3 % + 2,4 % Quelle: Fairmas GmbH / Stand Auch für April sind die Hoteliers der Hansestadt derzeit zuversichtlich mit einem erwarteten RevPar-Anstieg von 2%. Die ist vor allem bedingt durch den Ratenanstieg von 2% im Vergleich zum Vorjahr, welches auf die verbesserte Nachfrage zur Aircraft zurückzuführen ist. Auch die die erstmalig in Hamburg (letztes Jahr in Paris) stattfindende Messe In-Cosmetics erhöht die Nachfrage und trägt zur positiven Prognose der Rate bei Fairmas GmbH/ Seite 13

14 Durch die Feiertage wird über Ostern zusätzlich eine gute Leisure Nachfrage erwartet, was den leichten Anstieg in der Belegung erklärt (Occ:+0,1%). Der Februar zeigt sich in Köln/Bonn im Trendbaromter von seiner besten Seite. Ein Rev- Par-Plus von 14% wird erwartet, getrieben von einer positiven Auslastung und Rate (Occ: +11%, +3%). Für die in diesem Jahr stattfindende Dach & Holz ( Februar) besteht bereits eine gute Vorbuchungssituation; diese Messe ist deutlich attraktiver als die im letzten Jahr in diesem Zeitraum veranstaltete Messe Didacta. Hinzu kommt eine wesentlich stärkere Nachfrage im Bereich Meeting, hier liegen einige Hotels deutlich über dem letzten Jahr. Abb. 6: Trendbarometer Köln/Bonn Trend versus Vorjahr Februar Actual Last Year März April + 10,8 % + 2,9 % + 13,9 % + 10,3 % - 17,4 % - 8,9 % + 1,6 % + 4,3 % + 6,0 % Quelle: Fairmas GmbH / Stand Die Nachfrage zum Karneval verhält sich bislang in vielen Häusern ähnlich zum letzten Jahr, jedoch wird für Weiberfastnacht von Hoteliers in diesem Jahr ein steigendes Potential mit hochpreisigen Raten für ihre Hotels gesehen. Für den März wird eine nicht ganz so positive Gesamtperformance erwartet. Die Hoteliers der Stadt erwarten zwar einen Anstieg in der Belegung (Occ: +10%), aber eine deutliche Verschlechterung in der Rate von: -17%. Grund hierfür waren die in 2013 die hochpreisigen Messen IDS (2-Jahresturnus) sowie die Fachmesse Farbe, weshalb im letzten Jahr Hotels in Köln zu dieser Zeit vollständig ausge Fairmas GmbH/ Seite 14

15 bucht waren. Die IDS ist nach der ANUGA die stärkste Kölner Messe und verfügt über ein sehr hohes großes Ratenpotential. Die diesjährige Eisenwarenmesse weist diese extrem hohe Nachfrage nicht auf, so dass ein Ratenverlust im Vergleich zum Vorjahr zu erwarten ist. Positiv auf Belegung wirkt sich die erste Märzwoche aus, trotz Nach-Karnevalszeit haben viele Hoteliers gute Vorbuchungsstände im Corporate-Bereich. Ebenfalls positiv auf Corporate wirkt sich in diesem Jahr die Verschiebung von Ostern in den April aus. Der April hat im Trendbarometer einen positiven Ausblick. Ein RevPar-Plus von 6% ist zu erwarten, gestützt von einer positiven Auslastung (Occ: +2%) und Rate ( +4%). Auch wenn die genaue Entwicklung noch abzuwarten ist, kann generell aus der im April in diesem Jahr die in Düsseldorf stattfindende Wire&Tube Messe (2-Jahres Turnus) auch Geschäft für Köln erwartet werden. Aufgrund der in diesem Jahr späten Osterferien bleibt aber abzuwarten, wie sich der Monat letztendlich noch entwickeln wird. Positive Indikatoren sind gute Vorbuchungsstände im Bereich Leisure sowie zur Art-Cologne. In München zeigt die aktuelle Prognose keine Besserung für den Monat Februar und tendiert zu einem negativen RevPar von -12%. Die fehlende Ispo Winter im Februar 2014, die dieses Jahr in den Januar gerutscht ist, kann offenbar durch kein anderes Geschäft ausgeglichen werden. Zudem entwickelt sich das Meeting- und Incentive Gruppen Geschäft deutlich schlechter als erwartet. Bei vielen Hotels ist die Anfragesituation deutlich schwächer als im Vorjahr zum gleichen Zeitpunkt. Die Belegung verliert dabei nicht ganz so stark (Occ: -5%) wie die Rate, da der Februar als Businessmonat diesmal nicht durch Karnevalsferien unterbrochen wird und das Corporategeschäft fehlende Messetage teilweise kompensieren kann. Der März hingegen zeigt für München eine positive Entwicklung mit einer Ratensteigerung und einem RevPar-plus von 2% im Vergleich zum Vorjahr. Der Grund für die höhere ADR im März liegt hauptsächlich am EPA Kongress und an der Tatsache, dass Ostern dieses Jahr komplett in den April fällt. Durch die Verschiebung von Ostern in den April können einige Hotels ihre Zimmerkontingente höherpreisig verkaufen. Die gegenwärtige Prognose zeigt für den April ein deutliches Absinken im RevPar von: -46%. Der Grund für die schlechtere Prognose ist vor allem auf die negative Entwicklung in der Rate zurückzuführen ( -43%). Grund für die besonders schlechte Einschätzung in 2014 Fairmas GmbH/ Seite 15

16 der ADR und die Entwicklung zum Vorjahr ist die in diesem Jahr fehlende BAUMA Messe, die durch die Analytica keineswegs aufgefangen werden kann Die niedrigere Belegung im April (Occ: -4%) ist auf die Lage der Osterferien zurückzuführen. Abb. 7: Trendbarometer München Trend versus Vorjahr Februar Actual Last Year März April - 4,8 % - 7,1 % - 11,5 % - 3,2 % + 5 % + 1,6 % - 3,8 % - 43,3 % - 45,5 % Quelle: Fairmas GmbH / Stand Fairmas GmbH/ Seite 16

17 Im Fokus: Keine Gnade für Ideenlose Ein Rückblick der Hotel Performance der wichtigsten deutschen Destinationen im Jahr 2013 Schon hat uns das Jahr 2014 mit seinen An- und Herausforderungen fest im Griff. Alltag zwischen To-do-Listen, Terminen, Konzepten, Präsentationen, Verhandlungen, Absprachen, Dienstreisen, wenig Freizeit. Und doch: Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft! wusste schon Wilhelm von Humboldt. Das ist nicht nur ein geistig-philosophischer Ansatz, sondern auch ein ganz praktischer. Wer Ursachen kennt und analysiert, ist handlungsfähiger und trifft die besseren Entscheidungen. Schauen wir genauer hin und betrachten die Entwicklungen in den wichtigsten Destinationen zwischen Nordsee und Alpen. Grundlage der Solutions dot WG-Analyse sind die Daten der Fairmas Gesellschaft für Marktanalysen mbh. (Die im Text verwendeten Prozentangaben beziehen sich auf die Vergleichszahlen des Jahres 2012). Berlin Berlin hat in Europa gegenwärtig ein einzigartiges Image. Die Stadt gilt weltweit als Melting Pot, als authentisches Gesamtkunstwerk und übt auf Besucher aus dem In- und Ausland eine enorme Anziehungskraft aus. Die Destination spielt ganz vorn im Konzert der großen Metropolen: Nach London und Paris liegt sie auf Platz 3 der beliebtesten Städtereiseziele Europas. Vielleicht war es auch dieses Image, dass gleich mehrere renommierte Brancheninsider den Berliner Hotels ein glänzendes Wirtschaftsjahr 2013 prophezeien ließ. Und doch: Trotz steigender absoluter Tourismuszahlen konnte der Berliner Markt sein Vorjahresniveau nicht halten und sank um 2% im RevPar im Vergleich zu Bedingt war das vor allem durch eine Verschlechterung in der Durchschnittsrate ( -1,4%) sowie eine insgesamt niedrigere Belegung (Occ: -1%). Einmal mehr zeigte sich gerade in Berlin der bestimmende Zusammenhang zwischen Kapazitätserweiterung im Hotelmarkt und Kongress- und Messekalender. Die ungeraden Jahre gelten in Berlin im Allgemeinen als wirtschaftlich schwächere Jahre, da ein Teil der 2014 Fairmas GmbH/ Seite 17

18 großen Messen und Kongresse (ILA, InnoTrans, bautec ) nur alle zwei Jahre stattfindet. Im Besonderen fehlten der EFORT-Kongress im Mai (2012 in Berlin, 2013 in Istanbul), die Pre-Nights der IFA-Messe im August, der EASD-Kongress im Oktober (2012 in Berlin, 2013 in Barcelona) den Hoteliers in ihren Bilanzen. Wenn dann noch die Teilnahme an großen Tagungen wie dem Medizinkongress DGPPN ( November) unter den Erwartungen der Veranstalter bleibt, verabschiedet sich schnell selbst eine schwarze Null. Selbst bei Events, die als sichere Bank galten wie die Bread & Butter im Januar, die Fruit Logistica oder die ITB, zeigt der RevPar ein Minus vor der Zahl. Abbildung 1: Hotel Performance 2013/ Berlin Hotel Performance 2013/2012 dt. Städte* Belegung ADR RevPar Var. Var.% Var. Var.% Var. Var.% Berlin total -0,6-0,8-1,3-1,4-1,5-2,2 Bread & Butter -5,4-6,2 4,6 4,1-2,4-2,4 Fruit Logistica -8,4-9,5 2,4 1,7-9,7-8,0 ITB 0,0 0,0-1,3-1,1-1,0-1,1 5* Hotels -0,2-0,3-2,4-1,6-2,1-1,8 5* Deluxe Hotels -2,7-3,8-2,0-0,9-7,5-4,7 *Quelle: Fairmas GmbH / STR Global, basierend auf Daten von Teilnehmern mit täglicher Dateneingabe Stand Die Analyse offenbart in der Tiefe, dass insbesondere die Hotels in der Innenstadt spürbar auf Veränderungen im Messe- und Großveranstaltungsbereich der Stadt reagierten. Abzuwarten bleibt, wie die neue Kongress location auf der Messe CityCube, das in diesem Frühjahr (April/Mai) eröffnet werden soll, die Entscheidungen der internationalen Kongress- und Messeveranstalter inspirierend beeinflusst. Die Messe Berlin prognostiziert jedenfalls ein starkes Messejahr. Veranstalter wie die Hoteliers erwarten es nach 2013 sehnlich. Obwohl der Hauptstadt die Aussage arm, aber sexy wie Kaugummi an den Schuhsohlen klebt, werben die verantwortlichen Touristiker um gut betuchte Reisende. Nirgendwo in Deutschland gibt es so viele 5-Sterne-Häuser wie hier. Doch gerade das Luxussegment litt 2013 mit einem RevPar-Rückgang von -2%. Noch katastrophaler zeigt sich die Lage im 5-Sterne Deluxe-Bereich mit fast 5% RevPar-Rückgang ( -1%, Occ: -4%). Gegen reich und sexy hätte wohl gerade hier niemand etwas einzuwenden Fairmas GmbH/ Seite 18

19 Dresden Für die sächsische Landeshauptstadt begann die Tourismus-Hauptsaison mit einer Katastrophe: Wie schon 2002 überflutete die sonst gemächlich dahinfließende Elbe von Ende Mai bis Anfang Juni 2013 große Teile der Barockstadt. Beim Jahrhunderthochwasser Nummer zwei schauten die Hoteliers nicht nur besorgt auf den Strom, sondern auch in die Buchungsunterlagen. So wie das Hochwasser verzogen sich auch die Befürchtungen. Dresden legte im Jahr 2013 im RevPar (+2%) sowie in der Belegung (+1%) und Rate zu ( +1%). Dabei bewies die sächsische Elbmetropole im Business-Geschäft ihre Anziehungskraft, Tendenz weiter steigend Teilnehmer zählte allein der Sparkassentag im April; auch nach dem Sommer insbesondere im Monat September sorgte ein starkes Tagungs- und Kongressgeschäft für gute Ergebnisse. Hinzu kam eine nach wie vor stabil hohe Nachfrage im Leisure-Segment, signifikant nachweisbar zu den Feiertagen im Mai sowie zu diversen großen Kulturveranstaltungen im Juli und August (Schlössernacht, Museums-Sommernacht, Stadtfest). Dresden ist Ziel vieler organisierter Städtereisen und natürlich begeistert Elbflorenz als Gesamtkunstwerk viele Individualtouristen. Abbildung 2: Hotel Performance 2013/ Dresden Hotel Performance 2013/2012 dt. Städte* Belegung ADR A RevPar Var. Var.% Var. Var.% Var. Var.% Dresden total 0,3 0,5 1,0 1,4 0,8 1,9 Schlössernacht 8,2 9,2 2,6 4,0 7,9 13,5 Stadtfest 1,6 2,0-1,0-1,5 0,2 0,5 *Quelle: Fairmas GmbH / STR Global, basierend auf Daten von Teilnehmern mit täglicher Dateneingabe Stand Düsseldorf Die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens gehört zu den Destinationen, die aufgrund eines schwachen Messejahres gleich mehrere Minuszeichen vor den Kennzahlen aufweisen. Die negative Rate (-4%) machte sich vor allem in einer Verschlechterung im RevPar 2014 Fairmas GmbH/ Seite 19

20 von über -3% bemerkbar, auch wenn sich die Belegung im Vergleich zu 2012 leicht verbesserte (Occ: +1%). Ursachen für diese schlechtere Gesamtperformance der Rheinmetropole waren das Ausbleiben der CPD-Modetage im Februar, der alle zwei Jahre stattfindenden Fachmessen Metav im März ( -15%) und Wire & Tube im April. Die Fachmesse für Druck (Drupa) findet nur alle vier Jahre statt und hatte 2012 im Mai den Düsseldorfer Hotelmarkt entscheidend geprägt. Das heißt im Klartext: 2013 ein wenig wonniger ADR-Wert von -51% im Wonnemonat. Diesem Kellertrend setzte dann die alle drei Jahre stattfindende Kunststoffmesse K im Oktober mit Fachbesuchern eine Aufwärtsbewegung entgegen; verstärkt durch die A+A Messe für sicheres und gesundes Arbeiten im November (aller zwei Jahre, Fachbesucher). Schwaches Messegeschäft. Schwache Gesamtperformance. Das bügelte das Leisure-Segment bis auf ein paar hartnäckige Knitterfalten beinahe wieder aus. Düsseldorf profitierte weiter von seiner touristischen Anziehungskraft. Viele Individualreisende zog es in die Stadt, die für die längste Theke der Welt genauso steht wie für Kunstsammlungen und Endlos- Shopping auf der Kö. Auch bei der ungebrochenen Reiselust bei Städtetouren ist die Landeshauptstadt am Rhein ein viel gewähltes Ziel, so dass dieses Tourismus-Segment für den Gesamtanstieg bei der Belegung sorgte. Dazu trug ebenso das starke Tagungsgeschäft in den rund 60 Tagungshotels der Metropolregion Rhein-Ruhr erheblich bei. Abbildung 3: Hotel Performance 2013/ Düsseldorf Hotel Performance 2013/2012 dt. Städte* Belegung ADR RevPar Var. Var.% Var. Var.% Var. Var.% Düsseldorf total 0,6 0,9-4,4-4,0-2,2-3,1 *Quelle: Fairmas GmbH / STR Global, basierend auf Daten von Teilnehmern mit täglicher Dateneingabe Stand Fairmas GmbH/ Seite 20

21 Frankfurt am Main Renommierte Branchenkenner und Fachmagazine prophezeiten der Mainmetropole ein gutes Geschäftsjahr Die Fairmas-Zahlen bestätigten diese positive Prognose: Eine Durchschnittsrate von +2% bestimmte die Gesamtperformance (RevPar: +3%). In der hessischen Metropole als Finanz- und Wirtschaftszentrums Deutschlands hat das Hotellerie-Schiff im vergangenen Jahr weiterhin Kurs gehalten. Bestimmende Koordinaten waren dabei die zunehmende Nachfrage von Geschäftsreisenden und Messegästen. Gestützt wird dies durch den Frankfurter Flughafen als wichtigster internationaler Verkehrsknotenpunkt in Deutschland sowie weitere Großprojekte der Region. Dazu gehören vor allem der Ausbau des Frankfurter Flughafens sowie die Errichtung des neuen Gebäudes der Europäischen Zentralbank (EZB) auf dem Gelände der ehemaligen Großmarkthalle. Mainhatten mit der imposantesten Skyline Deutschlands ist angesagt, was sich gerade auch in einer verstärkten Nachfrage im Corporate-Segment eindrucksvoll zeigte. Abbildung 5: Hotel Performance 2013/2012 Frankfurt am Main Hotel Performance 2013/2012 dt. Städte* Belegung ADR RevPar Var. Var.% Var. Var.% Var. Var.% Frankfurt total 0,8 1,2 2,0 1,8 2,2 3,1 Paperworld 5,1 6,6 0,0 0,0 7,2 6,6 Ambiente 3,4 3,8 5,5 3,3 10,7 7,3 IAA 1,6 2,1 2,1 1,6 3,7 3,7 3* Hotels 1,8 2,6 0,1 0,1 1,5 2,7 4* Hotels 1,2 1,8 1,5 1,5 2,2 3,4 5* Hotels -0,2-0,3 5,5 3,8 3,2 3,5 *Quelle: Fairmas GmbH / STR Global, basierend auf Daten von Teilnehmern mit täglicher Dateneingabe Stand Die Ursache für die kraftvolle Gesamtperformance? Das starke Messegeschäft in einer der ältesten Messestädte der Welt, die eine Vielzahl von international bedeutenden Fachmessen auf dem Veranstaltungskalender hat, und über das drittgrößte Messegelände der Welt verfügt - und das mitten im Zentrum der Stadt. Schon im Januar zeigten die Paperworld/ Christmasworld/Beautyworld Flagge: + 7% im RevPar. Diese Entwicklung setzte sich im gesamten Jahr in einer generell höheren Nachfrage im MICE-Segment fort. So folgte gleich 2014 Fairmas GmbH/ Seite 21

22 im Februar die stark besuchte Messe Ambiente (RevPar Plus: + 7%) sowie im März die alle zwei Jahre stattfindende Weltleitmesse Erlebniswelt Bad, Gebäude-, Energie-, Klimatechnik, Erneuerbare Energien (ISH). Vor allem die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA 2-Jahresturnus) vom 12. bis 22. September ließ in diesem Monat die Rate um satte 2% steigen. Im Oktober sorgte die im 2-Jahres-Rhythmus stattfindende Internationale Messe der pharmazeutischen Industrie (CPhI) für ein anhaltend starkes MICE-Geschäft. Zu den Faktoren für die positive Gesamtperformance der Mainmetropole zählt ebenso die Verschiebung des Ramadan im Jahr Das wirkte sich im August besonders positiv auf das Leisure-Geschäft aus (RevPar: +3%). Anders als in Berlin profitierten in Frankfurt vor allem die Hotels im 5-Sterne-Segment. Sie verzeichneten eine RevPar-Steigerung von über 3%, bedingt durch die positive Entwicklung der Rate im Frankfurter Erfolgsjahr 2013 ( +4%). Hamburg Tourismusfachleute wissen es längst, dass die Hansestadt beeindruckende Tourismuszahlen abliefert. Ob eine Steigerung in den Übernachtungen oder eine Verbesserung in der Gesamtperformance der Hotels: Die grüne Metropole am Wasser ist beliebt, begehrt und wird deshalb viel bereist bestätigte sich die insgesamt positive Gesamtentwicklung (RevPar: +3%) erneut. Wermutstropfen war allerdings die negative Rate ( -1%), die aber durch eine deutliche Verbesserung in der Belegung kompensiert werden konnte (Occ: +4%). Hamburg tut etwas für seine Attraktivität. Dafür stehen als markante Beispiele die HafenCity (derzeit größtes innerstädtisches Entwicklungsprojekt in Europa), der wachsende Flughafen als zweites Tor zur Welt und die Elbphilharmonie (irgendwann wird sie schon fertig). Abbildung 6: Hotel Performance 2013/2012 Hamburg Hotel Performance 2013/2012 dt. Städte* Belegung ADR RevPar Var. Var.% Var. Var.% Var. Var.% Hamburg total 2,6 3,5-0,6-0,6 2,3 2,9 Queen Mary 2 Besuch 34,7 58,9 5,9 5,8 40,8 68,1 *Quelle: Fairmas GmbH / STR Global, basierend auf Daten von Teilnehmern mit täglicher Dateneingabe Stand Fairmas GmbH/ Seite 22

23 Auch die Marketing-Strategie der Tourismusexperten, Hamburg stärker im Ausland zu vermarkten, scheint erste Früchte zu tragen. In vielen Häusern stieg nach Aussagen der Hoteliers die Nachfrage von Gästen des skandinavischen und arabischen Marktes spürbar. Im Februar verursachte die Schließung des Hotels InterContinental für zusätzliche Bewegung auf dem Markt. Für gute Belegungszahlen sorgten vor allem Gruppenreisen, allein im Februar stieg die Belegung um 5%. Messestadt Hamburg? Nach wie vor fehlt der Hansestadt ein starkes Angebot an international beachteten Messen. Entfällt dann noch der Leuchtturm, die Shipbuilding, Machinery & Marine Technology (SMM), die nur alle zwei Jahre stattfindet, geht die Rate schnell in den Keller. Diese Entwicklung verstärkt das Ausbleiben verschiedener kleiner Messen, wie beispielsweise der Get Nord oder der DGBM-Jahrestagung. Da konnte auch der Deutsche Schmerzkongress im Oktober den Gesamttrend nicht umkehren. Der Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, der 2012 in der Hansestadt tagte, fand 2013 in Leipzig statt. Wenig Kongress- und Messetage im Norden. Und doch: Die Elbmetropole im Norden strahlt. Dafür sorgte einmal mehr ihr in den letzten Jahren stetig ausgebautes Tourismusangebot. Ob 1 Million Menschen im langen frostreichen Winter 2013 auf der Alster, der Besuch der Queen Mary II im Mai (Occ: + 59%), Juni (Occ + 25% sowie 32%) oder die fortlaufende Ankurbelung des Musical-Geschäfts Hamburg ist eine pulsierende Großstadt mit Potenzial. Köln/Bonn Die älteste Großstadt Deutschlands lieferte zusammen mit dem alten Regierungssitz Bonn eine gute Gesamtperformance der Hoteliers ab (RevPar: +4%), vor allem bedingt durch die starke Verbesserung in der Rate (+5%). Allerdings verschlechterte sich die Belegung (-1%). Bereits der Januar erfreute die Hoteliers der Metropolenregion, denn die internationale Möbelmesse - imm erneut kombiniert mit der Living Kitchen signalisierte ein gutes Messejahr (RevPar + 19%), hinzu kam gleich zu Jahresbeginn ein zunehmendes Business- Aufkommen in einigen Häusern. Die alle zwei Jahre wiederkehrende Internationale Dental Show (IDS) wirkte sich im März besonders positiv auf die Rate aus (ADR + 8%). Diese Aufwärtsentwicklung hatte einen langem Atem: Im April kehrte die Internationale Messe für 2014 Fairmas GmbH/ Seite 23

24 Fitness, Wellness und Freizeit (FIBO) aus Essen nach Köln zurück und trieb den RevPar mit + 21% in diesem Monat in die Höhe. Der Oktober konnte das mit einer RevPar-Steigerung von + 54% noch toppen; die alle zwei Jahre wiederkehrende Ernährungsmesse Anuga und ein gutes Overflow-Geschäft aus Düsseldorf zur Kunststoffmesse K sorgten für volle Häuser. Auch im November bescherte die Fachmesse MEDICA in Düsseldorf den Hoteliers der Nachbarregion volle Häuser: +2% in der Rate. Wie erklärt sich angesichts dessen die schlechtere Gesamtbelegung? Nun, da ist das merklich schwächere Karnevalgeschäft im eiskalten Monat Februar und das anhaltende Winterwetter zu Ostern. Auch der Flughafenstreik im März wirkte sich hier aus. Das bunte, multikulturelle und weltoffene Köln ist nicht nur Deutschlands Großstadt mit der höchsten Kneipendichte, sondern neben dem Karneval Aktionsraum für große Events. Allein der Christopher Street Day im Juli ließ den RevPar um 36% klettern. Abbildung 7: Hotel Performance 2013/2012 Köln/Bonn Hotel Performance 2013/2012 dt. Städte* Belegung ADR RevPar Var. Var.% Var. Var.% Var. Var.% Köln/Bonn total -0,5-0,7 4,5 4,7 2,5 3,9 IMM 4,3 6,0 15,7 12,0 17,5 18,8 Christopher Street Day 9,4 14,6 13,8 18,3 17,3 35,6 *Quelle: Fairmas GmbH / STR Global, basierend auf Daten von Teilnehmern mit täglicher Dateneingabe Stand Leipzig Mein Leipzig lob ich mir! Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute, heißt es in Goethes Faust. Der Altmeister studierte in der sächsischen Metropole und schwärmte vom Charme der Stadt. Leipzig gilt als heimliche Boom-Stadt. Rundum saniert, ist die klein Paris lebendiger denn je. Das zeigt auch die Gesamtperformance des Jahres 2013 mit einem RevPar- Plus von 7%, bedingt durch eine Verbesserung sowohl in der Rate ( +4%), als auch in der Belegung (Occ: + 3%) Fairmas GmbH/ Seite 24

25 Die mitteldeutsche Metropole kann auf ein rundum starkes Messejahr und MICE-Geschäft verweisen. Gestartet mit dem Interventional Course-Kongress (LINC) im Januar (RevPar: + 8%), folgte im ersten Monat des Jahres der Kongress Christlicher Führungskräfte, der im Zweijahresturnus stattfindet. Die beiden Fachmessen zu Energie und Umwelttechnik Enertec und Terratec (alle 2 Jahre) brachten zusätzliches Corporate Geschäft im Monat Januar (Ratenplus: +5%). Kein Abbrechen im Februar: RevPar: +5%, Occ: +2%, +3%. Die Fachmesse für Fertigungstechnik, Werkzeugmaschinen- und Sondermaschinenbau Intec sowie die Zuliefermesse Z (nur alle 2 Jahre) trugen wesentlich zu dem positiven Gesamtergebnis bei, das während des ganzen Jahres stabil blieb. So zeigte sich auch der Sommermonat August für Leipziger Hoteliers deutlich besser als im Vorjahr (RevPar: +9%). Eine gute Tourismusnachfrage sowie der Wanderkongress ESPEN vom 31.8 bis 3.9. wirkten sich sowohl positiv auf die Belegung, als auch auf die Rate aus (Occ: +2%, +7%). Events wie das Doppeljubiläum 200 Jahre Völkerschlacht und 100 Jahre Völkerschlachtdenkmal im Oktober, die BMW-Messetage im November ließen den 2013er Jahrgang in Leipzig zu einem guten reifen. Man darf auf 2014 sehr gespannt sein. Abbildung 8: Hotel Performance 2013/2012 Leipzig Hotel Performance 2013/2012 dt. Städte* Belegung ADR RevPar Var. Var.% Var. Var.% Var. Var.% Leipzig total 2,0 3,0 3,0 4,1 3,5 7,2 LINC Kongress -2,3-2,9 10,2 11,2 5,8 8,0 *Quelle: Fairmas GmbH / STR Global, basierend auf Daten von Teilnehmern mit täglicher Dateneingabe Stand München Die Gesamtperformance der Landeshauptstadt überzeugte 2013 wie die des FC Bayern in allen drei Kennzahlen: RevPar +6%, +4%, Occ +2%. Dabei gelang München ein ausgewogener Mix an Geschäfts- und Leisure-Reisenden, was sich positiv auf die beliebte MICE-Destination auswirkte. Auch ein weniger preissensibles internationales Klientel (wie beispielsweise zum Oktoberfest) stimmte vor allem Münchner Hoteliers im Luxussegment mit einem Ratenanstieg von über 7% besonders heiter Fairmas GmbH/ Seite 25

26 Bayerns Landeshauptstadt schaut auf ein erfolgreiches Messe- und Kongressjahr 2013 zurück, das im Januar erfolgreich mit der alle zwei Jahre stattfindenden Baumesse startete. Der RevPar von + 22% im ersten Monat des Jahres wurde vor allem durch eine deutlich stärkere Durchschnittsrate so positiv beeinflusst. Die Zeichen standen weiter auf Plus. Dafür sorgten ein starkes Firmenkundengeschäft in der ersten März-Monatshälfte sowie ein gut gebuchter April. Der RevPar schoss im April um 77% nach oben, was nicht zuletzt von einer deutlich stärkeren Durchschnittsrate in diesem Monat von +65% beeinflusst wurde. Hauptverantwortlich für dieses Spitzen-Ergebnis war die Messe Bauma. Im Herbst zog auch diesmal das alljährliche Oktoberfest ( ) 6,4 Millionen Besucher aus aller Herren Länder zum Original nach München. Hinzu kamen die alle vier Jahre wiederkehrende Messe Drinktec im September ( +4%, RevPar: +8%) sowie eine besonders hohe Nachfrage zur ExpoReal im Oktober mit einem RevPar-Plus von 6% und einer stärkeren ADR von + 8%. Ausreißer war der Monat August: Der RevPar fiel um -7%, was nicht zuletzt von einer deutlich schwächeren Durchschnittsrate von -14% beeinflusst wurde. Hier fehlte den Hoteliers der Kongress der European Society of Cardiology (ESC), der 2012 einen sehr positiven Einfluss auf die Raten hatte. Punktverlust auch im November (RevPar: - 5%). Die Messe für Elektronikfertigung Productronica hatte einen weitaus geringeren Einfluss auf die Ratenentwicklung die Electronica im Jahr 2012 ( -3%). Abbildung 9: Hotel Performance 2013/2012 München Hotel Performance 2013/2012 dt. Städte* Belegung ADR RevPar Var. Var.% Var. Var.% Var. Var.% München total 1,4 1,9 5,4 4,2 5,9 6,2 Oktoberfest -1,6-1,8 9,7 4,3 4,7 2,4 Expo Real -2,0-2,1 19,2 8,3 13,3 6,0 *Quelle: Fairmas GmbH / STR Global, basierend auf Daten von Teilnehmern mit täglicher Dateneingabe Stand Fairmas GmbH/ Seite 26

27 Fazit Gerade angesichts des globalen Wettbewerbs hat die deutsche Hotellandschaft gute Karten, denn sie profitiert sowohl von steigenden Touristenzahlen als auch von einem durchgängig starken Messe- und Kongressgeschäft. Die großen acht der Destinationen sind allesamt Orte für Messen, Meetings, Incentives, Kongresse und Events. So unterschiedlich die Voraussetzungen und Bedingungen der Destinationen auch sind, zeigt sich in allen der fundamentale Zusammenhang zwischen Hotelmarktergebnissen und Kongress- und Messegeschehen. Und 2014? Stabil bleibt die Veränderung. Nicht nur die Touristiker stehen vor interessanten Herausforderungen. Berlin wird weiterhin der härteste Hotelmarkt der Welt bleiben. Zusätzliche Herausforderungen für die Hotellerie der Stadt ist ohne Frage die Einführung und Entwicklung der City Tax ab 2014 und inwiefern das Zweckentfremdungsverbot für die Ferienwohnungen greifen wird. Die Prognose zeigt nach oben. Die gleiche Entwicklungsrichtung offenbaren Dresden und Düsseldorf. Die rheinische Landeshauptstadt ist im Februar und März Veranstaltungsort mehrerer großer Messen. Wie Düsseldorf hoffen auch Frankfurt und der Ballungsraum Köln/Bonn auf positive Impulse durch den Karneval, dessen Getümmel in diesem Jahr (voraussichtlich) nicht in Eis und Schnee erfrieren wird. Hamburg und München starteten verhalten ins neue Jahr, die Prognosen ermutigen aber zu einer ordentlichen Portion Hoffnung. Alle Destinationen profitieren mit verbesserten Durchschnittsraten von der kalendarischen Lage des Osterfestes, das dieses Jahr vollständig im April liegt. Vier volle Corporate Wochen im März da wachsen nicht nur die Frühblüher. Ein Osterfest mit schönem Wetter im April lässt das Leisure-Geschäft kräftig erblühen. Die detaillierten Marktdaten für Deutschland rund um die Hotellerie finden Sie unter: Fairmas GmbH/ Seite 27

28 Die Herausgeber des Fairmas,, Deutschland, Kranzer Strasse 6-7, Berlin, Deutschland Die ist spezialisiert auf die Entwicklung von Planungs- und Controlling Software für die Hotellerie. Das Unternehmen bietet seinem internationalen Kundenkreis eine Hotel Benchmarking Plattform sowie diverse Software Anwendungen für die Bereiche Budgetierung, Forecasting, Controlling, Management Reporting und Optimierung von Arbeitsprozessen. Als strategische Unternehmensberatung erarbeitet Solutions Dot WG individuelle und maßgeschneiderte Strategien und Lösungen für Unternehmen der Hotellerie, Gastronomie und Tourismusbranche und unterstützt bei der Umsetzung von Konzepten. Solutions übernimmt auch die eigenverantwortliche Projektrealisierung, ist im Bereich Support Management und Interimsmanagement tätig und daneben auch im Sektor Total Quality Management (TQM) aktiv. Redaktion des Fairmas : Nadine Kilian, Marketing & Communications Manager, Ines Borsbach, Team-Assistenz,, hotel-report@fairmas.com Gabriele Kiessling, Consultant und Project Management,, hotel-report@fairmas.com 2014 Fairmas GmbH/ Seite 28

29 Disclaimer Für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen wird eine Gewährleistung oder Garantie nicht begründet. Soweit gesetzlich zulässig übernehmen weder Fairmas GmbH noch eine Haftung oder Verantwortung für etwaige Folgen aus Handlungen, Unterlassungen oder Entscheidungen, die auf dieser Veröffentlichung beruhen Fairmas GmbH/ Seite 29

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