Psychiatrie. Psychiatrie, Teil I. Gegenstand der Psychiatrie: Historische Entwicklung. Skript von Dr. med. Ch. Laugwitz
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- Julia Schumacher
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1 1 Psychiatrie Skript von Dr. med. Ch. Laugwitz Psychiatrie, Teil I Gegenstand der Psychiatrie: Psychiatrie: Griech.: psyche = Seele, iatros = Arzt, Prägung des Begriffs durch Johann Reil ( ) "Seelenheilkunde" als Fachgebiet der Humanmedizin, das sich mit der Erkennung, Behandlung, Prävention, Rehabilitation und Begutachtung der psychischen Krankheiten und Störungen sowie der psychischen und sozialen Verhaltensauffälligkeiten befasst. Historische Entwicklung Humoralpathologie der Antike: 4 Körpersäfte, Entstehung der Krankheiten durch Ungleichgewicht der Körpersäfte: zu viel Blut: Sanguiniker gelbe Galle: Choleriker schwarze Galle: Melancholiker Schleim: Phlegmatiker Im Mittelalter: Verfolgung der Geisteskranken als Hexen und Zauberer; Inquisition, Verbrennung auf dem Scheiterhaufen Im 17. und 18. Jahrhundert: Einsperrung der "Irren" mit Krüppeln, Landstreichern, Armen und Prostituierten in Zuchthäusern Psychisch Kranke in Ketten, keine Behandlung Nach der Aufklärung Humanisierung der Behandlung: Einrichtung von "Irrenhäusern" Großer Fortschritt: erstmals nur Kranke zusammen, dadurch Möglichkeit der Beobachtung von Verläufen und auch Spontanremissionen Im 19. Jahrhundert Behandlung in Anstalten, vier Diagnosen: Melancholici, Furiosi, Epileptici und einfache Seelenstörung Aufkommen der Universitätspsychiatrie: erster deutscher Lehrstuhl an der Universität Leipzig 1811 durch Johann Heinroth Wilhelm Griesinger ( ): "Geisteskrankheiten sind Gehirnkrankheiten". Irresein ist Ausdruck anormaler Gehirnzustände Emil Kraepelin ( ): Lehrbuch mit Systematik: Manisch-depressives Irresein - Dementia praecox. Lehrstuhl in Heidelberg und München, Gründung der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie in München (jetzt Max-Planck-Institut). Im 20. Jahrhundert: Einführung des Begriffs der "Schizophrenie" durch Eugen Bleuler 1911 somatische Behandlungsmethoden: Behandlung der progressiven Paralyse durch Malaria-Erreger (Nobelpreis für Julius Wagner, Ritter von Jauregg), Insulin-Kuren, Elektrokrampftherapie. Einführung psychodynamischer Sichtweisen durch die Psychoanalyse: Sigmund Freud
2 2 Niedergang der Psychiatrie in Deutschland im Nationalsozialismus: zwangsweise Sterilisation psychisch Kranker und "erblich Belasteter". "Euthanasie", d.h. Ermordung von ca psychisch Kranker in Deutschland, davon ca in Kaufbeuren/Irsee. Nach dem Krieg Ansehen der deutschen Psychiatrie zerstört, zögerlicher Neubeginn 1952 Einführung der Psychopharmaka: Neuroleptika, Antidepressiva, Tranquilizer, Phasenprophylaktika 1975 Bericht der Enquête-Kommision zur Situation der Psychiatrie in der BRD: Darstellung der Missstände in der deutschen Psychiatrie, seither schrittweise Verbesserung. Enthospitalisierung, Regionalisierung, Sozialpsychiatrie Psychiatrische Versorgungssysteme stationäre Behandlung: (am Beispiel des BKH Kaufbeurens) verschiedene Fachbereiche: Allgemeinpsychiatrie, Sucht, Gerontopsychiatrie, Reha-Langzeit-Bereich, Forensik, Geistig Behinderte teilstationäre Behandlung: Tagkliniken (Allgemeinpsychiatrie, Sucht), Nachtpatienten (tagsüber in der Arbeit, nachts in der Klinik) ambulante Behandlung: verschiedene Institutsambulanzen am BKH, niedergelassene Nervenärzte Komplementäre Einrichtungen: Tag- und Nachtliniken, sozialpsychiatrische Dienste, therapeutische Wohngemeinschaften, Wohnheime, betreutes Einzelwohnen, Familienpflege Landesunterbringungsgesetz: Wer wegen psychischer Krankheit oder Sucht sich oder andere gefährdet, kann gegen oder ohne seinen Willen in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht werden. Dies geschieht durch die städt. oder Kreisverwaltungsbehörden oder, bei unmittelbarer Gefahr, durch die Polizei. Bis 12 Uhr des folgenden Tages muss das Amtsgericht benachrichtigt werden, das für den gleichen Tag eine richterliche Anhörung veranlasst. Maßregelvollzug: Unterbringung psychisch kranker Rechtsbrecher nach 63 oder 64 StGB, vorläufige Unterbringung nach 126a StPO. Untersuchungsmethoden in der Psychiatrie Anamneseerhebung: biographische Anamnese: Lebensgeschichte des Patienten äußere Lebensgeschichte: Geburtsort, Kindheit und Jugend, Geschwisterstellung, Schwangerschafts- und Geburtsbesonderheiten, Kindergarten, Schulbesuch, Studium, Lehre, berufliche Entwicklung, Partnerschaft, Heirat, Kinder innere Lebensgeschichte: erste Erinnerungen, Störungen in der Kindheit (Einnässen), Bezugspersonen, Erziehungsstil der Eltern, sexuelle Entwicklung, Erleben der Sexualität, Sozialkontakte, Freunde, Religion, Hobbys, individuelle Interessen Familienanamnese: soziale und berufliche Situation, Charakterisierung von Eltern und Geschwistern, Familienklima, Erbkrankheiten, psychiatrische Erkrankungen, Suizide, Suchtkrankheiten
3 Psychiatrische Anamnese: warum hier, seit wann bestehen Probleme, Auslöser?, von sich aus gekommen?, warum hierher?, gegenwärtige Behandlung, Medikamente, frühere Behandlungen, Erleben und Einstellung zur Krankheit, Erwartungen an die Behandlung? Sozialanamnese: wirtschaftliche Situation, Wohnverhältnisse Fremdanamnese: Schweigepflicht beachten! somatische Anamnese: körperliche Erkrankungen, Unfälle (Kopfverletzungen), Operationen somatische Untersuchungsverfahren: körperliche Untersuchung, Labor, CCT, EKG 3 Überblick über allgemeine Psychopathologie Wahrnehmungsstörungen: Illusionen: etwas wirklich Vorhandenes wird für etwas anderes gehalten. z.b. Personnenverkennung Halluzinationen: etwas wird wahrgenommen, was nicht vorhanden ist. akustische H. (z.b. Stimmenhören), optische H., Körperhalluzinationen, Geruchs- und Geschmackshalluzinationen Formale Denkstörungen: Perseverieren: kleben an einem Thema Denkzerfahrenheit: Wortsalat gehemmt, verlangsamt, umständlich, eingeengt, Gedankendrängen, ideenflüchtig, Vorbeireden, gesperrt/gedankenabreißen, inkohärent, Neologismen ("Spermatozooenimplantationsabzug für Abtreibung) Inhaltliche Denkstörungen: Wahnvorstellung: Irrige, nicht korrigierbare Überzeugung von unmittelbarer Gewißheit. Obwohl Widerspruch zur Realität, dennoch unmittelbare persönliche Evidenz, kein Bedürfnis nach Begründung dieser Fehlbeurteilung Wahngedanken, -ideen Wahnwahrnehmung: einer realen Sinneswahrnehmung wird abnorme Bedeutung zugemessen Wahnthemen/-inhalte: Beziehungswahn, Beeinträchtigungswahn, Verfolgungswahn (häufigster Wahn), Querulantenwahn, Eifersuchtswahn, Größenwahn, Schuldwahn, symbiotischer Wahn (folie-à-deux) überwertige Idee: nicht wahnhafte Gedanken, die in unangemessener Weise die Person beherrschen Affektstörungen: manische Stimmung: gehobene Stimmung depressive Stimmung: niedergeschlagene Stimmung Stimmungslabilität Affektinkontinenz, dysphorisch gereizt, affektarm, Ambivalenz, Parathymie, Gefühl der Gefühllosigkeit, Störung der Vitalgefühle, ängstlich, affektstarr
4 4 Antriebsstörungen: antriebsgehemmt: Stupor: verminderte oder aufgehobene Reizaufnahme und Reaktion antriebsgesteigert: psychomotorische Erregungszustände antriebsarm, mutistisch, Stereotypien, Kataplexie, Flexibilitas cerea, Echolalie, Echopraxie, logorrhoisch Bewusstseinsstörungen: Grade der Bewußtseinstrübung: Benommenheit - Somnolenz (jederzeit weckbar) - Sopor (nur durch starke Schmerzreize weckbar) - Koma (Bewußtlosigkeit) Bewußtseinseinengung: Dämmerzustand, verminderte Ansprechbarkeit Gedächtnisstörungen: Amnesien: retrograd, anterograd Korsakoff-Syndrom: Merkfähigkeitstörungen, Desorientiertheit, Konfabulationen Auffassungsstörungen, Konzentrationsstörungen, Konfabulationen Merkfähigkeitsstörungen: <10 min. Gedächtnisstörungen: >10 min. Überblick über allgemeine Therapiemöglichkeiten: Psychotherapie: tiefenpsychologische Methoden (Psychoananlyse): ungenügend verarbeitete Konflikte in der Kindheit verursachen psychische Erkrankungen im Erwachsenenalter Gesprächspsychotherapie: im Gespräch wird dem Patient sein Verhalten gespiegelt Verhaltenstherapie: falsch gelerntes Verhalten kann wieder verlernt werden Soziotherapie: Wiedereingliederung psychisch Kranker in die Gesellschaft: Wohnen, Arbeit, Freizeit Arbeit mit Angehörigen Ergotherapie: Beschäftigungs- und Arbeitstherapie medikamentöse Therapie: Neuroleptika: Wirkungen: gegen Wahn und Halluzinationen Blockade der Dopamin-Rezeptoren a) alte Neuroleptika (Haldol, Neurocil) EPMS-Störungen: Zungen-Schlund-Krämpfe, Blickkrämpfe, Tremor, Rigor, Akathisie, Spätdyskinesien.Möglichkeit eines pharmakogenen Delirs, Blutbildveränderungen, Hypotonie, Akkomodationsschwäche, Potenzschwäche hochpotente Neuroleptika: gute Wirksamkeit bei geringer Sedierung niederpotente Neuroleptika: geringe Wirksamkeit bei starker Sedierung b) neue atypische Neuroleptika (Leponex, Zyprexa, Risperdal) (fast) keine EPMS, Leponex: Blutbildungsstörungen, Zyprexa: Hyperglykämie Antidepressiva: stimmungsaufhellend klassische Antidepressiva: Saroten, Aponal
5 Erhöhung des Noradrenalinspiegels Nebenwirkungen:Delirantes Syndrom vor allem bei i.v.-therapie, Gefahr der Verschleierung der Symptomatik und damit auch der Suizidalität, Mundtrockenheit, Verstopfung, Akkomodationsschwäche, Störungen der Reizleitung im Herz neue Antidepressiva: Fluctin, Tagonis, Cipramil Erhöhung des Serotoninspiegels Nebenwirkungen: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall Mittel zur Phasenprophylaxe: zur Vorbeugung bei affektiven Psychosen a) Lithium: Hypnorex, Quilonum konstante Blutspiegel wichtig: 0,6-0,8 mmol/l, ab1,5 mmol/l Intoxikation (Erbrechen, Tremor, Ataxie), ab 3,5 mmol/l Koma>Tod b) Carbamazepin: Tegretal c) Valproinsäure: Ergenyl Tranquilizer: sedierend, angstlösend, muskelrelaxierend, antikonvulsiv meist Benzodiazepine: Valium, Tranxilium, Rohypnol, Tavor Nebenwirkungen: Gefahren der Abhängigkeit, entsprechende Konsequenzen für die Therapie: kurzzeitige Anwendung (höchtens 4-6 Wochen), Atemdepression in höheren Dosen 5 Suchterkrankungen Schädlicher Missbrauch: Körperlicher, seelischer, sozialer Schaden durch übermäßigen Gebrauch oder zu unpassender Gelegenheit Vorstufe zur Abhängigkeit Allgemeine Merkmale einer Abhängigkeitskrankheit: körperliche Merkmale:Toleranzsteigerung, Entzugserscheinungen seelische Merkmale: unwiderstehliches Verlangen, Kontrollverlust, Konsum trotz körperlicher Schädigungen, eingeengtes Verhalten (Vernachlässigung von Familie, Hobbies usw., Außerachtlassen von üblichen Trinknormen) Alkoholismus: 2,5 Millionen Alkoholkranke, 5 bis 7 Millionen Mitbetroffene, 2200 alkoholgeschädigte Neugeborene jährlich, Alkoholtote pro Jahr, Ausgaben für Alkohol 30 bis 80 Mrd DM
6 6 Alkoholikertypen: nach Jellinek Typ Alpha-Typ Beta-Typ Gamma-Typ Delta-Typ Charakteristikum Erleichterungstrinker Gelegenheitstrinker Süchtiger Trinker Gewohnheitstrinker, Spiegeltrinker Psychische Abhängigkeit mit phasenweisem Alkoholkonsum ohne Kontrollverlust. Möglichkeit zur zwischenzeitlichen Abstinenz Unregelmäßiger, übermäßiger Alkoholkonsum ohne Kontrollverlust, z.b. auf Feiern gelegentlicher Rausch Toleranzsteigerung, Kontrollverlust, Entzugssymptome. Abstinenz nicht möglich Regelmäßiger Alkoholkonsum ohne Kontrollverlust (und ohne Rausch). Abstinenz nicht möglich Epsilon-Typ Quartalssäufer Phasenweiser exzessiver Alkoholkonsum mit Kontrollverlust und Fähigkeit zur Abstinenz Phasen der Alkoholabhängigkeit: Heimliches Trinken, Erinnerungslücken, Schuldgefühle, Kontrollverlust, Nachlassen der Alkoholtoleranz Alkoholfolgekrankheiten: Leberzirrhose, Gastritis, Pankreatitis, Polyneuropathie, Kardiomyopathie, Krampfanfälle im Entzug, Groß- und Kleinhirnatrophie Therapie und Rehabilitation: Phasen der Alkoholikertherapie: Kontakt-, Entgiftungs-, Entwöhnungs-, Nachsorge- und Rehabilitationsphase. Selbsthilfegruppen (anonyme Alkoholiker) Medikamenten- und Drogenabhängigkeit: Medikamente: Benzodiazepine, Schmerzmittel, Abführmittel verschiedene Typen: z.b. Morphintyp: Morphium, Codein, Methadon, Heroin, bei i.v.-anwendung: AIDS-Gefahr, Hepatitis B Barbiturattyp: Barbiturate, heute eher selten Halluzinogentyp: LSD Weckamintyptyp: Amphetamine, Ecstasy Schnüffelsucht : Lösungsmittel, Treibgas Kokain: Polytoxikomanie: Abhängigkeit von mehreren Substanzen, heute eher die Regel Therapie und Rehabilitation:
7 7 siehe Alkoholabhängigkeit, zusätzlich Möglichkeit der Substitution (Methadon) psychosomatische Erkrankungen (Herzangstneurose, Migräne, Rückenschmerzen) körperliche Erkrankungen, die durch psychische Konflikte verursacht oder zumindest wesentlich beeinflusst werden, z.b. Magengeschwür, Asthma, Migräne. Im weiteren Sinne auch funktionelle Erkrankungen ohne organische Veränderungen, z.b. Herzangstneurose Gerontopsychiatrie Teil der Psychiatrie, der sich mit den psychischen Erkrankungen im Alter befasst, z.b. Demenzen, Altersdepressionen.
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